Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Kill the Kill Chain. Vollumfängliche IT Security in jeder Phase. (Webinar | Online)

Kill the Kill Chain. Vollumfängliche IT Security in jeder Phase. (Webinar | Online)

Kill the Kill Chain. Vollumfängliche IT Security in jeder Phase.

Prävention ist besser als Intervention. In einer Live-Demo zeigen Andreas Fuchs und Falk Trümmer, DriveLock, wie Sie Cyber-Angriffe so früh wie möglich in der Kill-Chain erkennen und unterbrechen. So erzielen Sie maximalen Schutz vor Malware, Ransomware und Zero-Day Exploits.

Das Webinar findet live am Donnerstag, 02.02.2023, von 10 bis 11 Uhr statt. Die Teilnahme ist gebührenfrei.

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Die Sprecher

Andreas Fuchs, Director Product Management @DriveLock SE, ist Experte für Endpoint Security, UEM, Produktentwicklung und -strategie. Der Forrester ZTX Strategist (ZTX-S) spricht regelmäßig zu verschiedenen Themen im Bereich IT-Security.

Falk Trümner, Senior PreSales Consultant @DriveLock SE, ist seit über fünfzehn Jahren auf Endpoint Management und IT-Security spezialisiert.

Organisator
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, D-83624 Otterfing

Eventdatum: Donnerstag, 02. Februar 2023 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Ludwig-Ganghofer-Str. 51
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Weekend Special: Web3, Metaverse und NFT

Weekend Special: Web3, Metaverse und NFT

Die erste Ausgabe des it-daily.net Weekend Special widmet sich voll und ganz der wunderbaren neuen Online-Welt. In Web3, Metaverse und NFTs stecken unglaublich viele Chancen für neuartige Anwendungen und Erlebnisse. Voller Pioniergeist testen Unternehmen, was in den innovativen Technologien steckt. Wie sehen die neuen Anwendungen aus und wem nutzen sie? Die Autoren des Weekend Specials klären auf.

 

Der Sprung von Web 2.0 zu Web3

Einen umfassenden Vergleich von Web 2.0 und Web3 stellt Avivah Litan, Analystin bei Gartner, in diesem Beitrag vor. Litan grenzt die beiden Begriffe klar voneinander ab und zeigt was uns im Web3 Neues erwartet. Eine weitere Begriffserklärung schließt sich an. „Metaverse“ und „Web3“ werden oft miteinander vermischt, aber sie beschreiben eigentlich unterschiedliche – wenn auch zusammenhängende – Konzepte.

DAO-Struktur als Wettbewerbsvorteil am Beispiel von twire

Zur neuen Online-Welt gehört eine zukunftsweisende Unternehmensstruktur. Dezentrale autonome Organisationen (DAO) ergänzen seit einigen Jahren die Welt der etablierten Organisationsformen. Timo Springer und Maximilian Möhring erklären anhand der von ihnen gegründeten twire Community das Besondere dieser neuen Struktur.

Metaverse – Spielwiese oder neue Arbeitsumgebung?

Im Metaverse zu arbeiten, ist für viele durchaus vorstellbar. Laut einer neuen Studie im Auftrag von Ciena glauben mehr als drei Viertel der befragten deutschen Arbeitnehmer, dass immersive Plattformen wie das Metaverse nützliche Werkzeuge für die Arbeit sein können. Immersiv bedeutet hierbei, dass die Menschen in die virtuelle Umgebung eintauchen und sie als real empfinden.

Der Gedanke, dass Metaverse und Web3 zusammenhängen, ist stark verbreitet. Auch der Fakt, dass für das Metaverse zwangsläufig Virtual Reality nötig ist, ist bei vielen Menschen verankert. Das sind nur zwei Beispiele für zahlreiche Irrtümer über die digitale Parallelwelt. Maximilian Schmidt, CPI, klärt über die größten Irrtümer über das Metaverse auf.

Avatar für die virtuelle Anprobe

Virtual Reality setzen Anwender bereits im Web 2.0 sinnvoll ein. Im eCommerce hilft sie, Retouren zu reduzieren. Ab Anfang 2023 können H&M-Kund:innen in Thailand ihre eigenen digitalen Avatare im neu eröffneten H&M-Townsquare erstellen. Zuhause probiert dann der digitale Zwilling die neueste Mode an. Kund:innen erkennen, ob die Kleidung passt. Somit entfallen Bestellungen eines Produktes in verschiedenen Größen.

Andere Hersteller suchen nach Lösungen, um ihre Produkte in Zeiten der Pandemie ohne persönlichen Kontakt aber anschaulich zu präsentieren. Klassische Slideshows oder Erklärvideos sind keine adäquate Lösung, das hat auch HP erkannt. Das Technologieunternehmen setzt bei seinen Produktvorstellungen deshalb auf das Metaverse und bietet im eigens erschaffenen Ingram Micro Verse virtuelle und interaktive Präsentationen an. Fast wie in der Realität können Mitarbeitende und Kunden die neuen Produkte auf diese Weise detailliert kennenlernen – ohne dabei tatsächlich vor Ort sein zu müssen.

 

Sichere Identitäten für Web 2.0 und Web3

Für mehr Sicherheit im Web 2.0 und im Web3 sorgen Self Sovereign Identities (SSI). Sie geben Nutzern die Kontrolle über ihre Identität zurück, sind fälschungssicher und stellen eine verifizierbare Identitätslösung dar. Zur Überprüfung, dass die vom Nutzer vorgezeigten Daten authentisch und unverändert sind, dient die gemeinsame Vertrauensinfrastruktur, wie etwa das Blockchain-Netzwerk. Nicklas T. Urban beschreibt detailliert und anschaulich die Grundlagen der Self Sovereign Identity.

Wie Self Sovereign Identites (SSI) das Internet zu einem sichereren Ort machen, beschreibt Allan Thomson, Avast. Nichtsdestotrotz weist er daraufhin, wie das SSI-Trust-Ökosystem angegriffen werden und wie es geschützt werden könnte.

 

Digital Identity auf NFT-Basis

Die Digitalisierung schreitet weiter voran. Non-Fungible Token (NFTs) waren ein großer Entwicklungsschritt und bieten viele Möglichkeiten. Eine davon, die noch nicht wirklich ausgeschöpft wurde und im Vergleich zu reinen Bildchen-NFTs auch wirklichen Mehrwert bringt, ist es, die eigene Identität digital abzubilden. Mit Digital Identity auf NFT-Basis wird die eigene Identität digital und verschlüsselt in einem NFT gespeichert. Wie das funktioniert erklärt Maximilian Schmidt, CPI.

Großes Öko-Update für Krypto-System Ethereum – mit Risiken

Kryptowährungssysteme wie Bitcoin und Ethereum verbrauchen Unmengen von Strom, weil sie auf einem energiehungrigen Absicherungsverfahren aufbauen. Nun wagt zumindest die Ethereum-Community einen Umstieg auf ein umweltfreundliches System. The „Merge" ist aber riskant.

>> Link zum Weekend Special 

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
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Alliierte für Cybersicherheit

Alliierte für Cybersicherheit

Sophos hat kürzlich neue Kompatibilitäten zwischen Sicherheitstechnologien von Drittanbietern und seinem Service Sophos Managed Detection and Response (MDR) vorgestellt. Ziel dieser entscheidenden Neuerung innerhalb der IT-Sicherheitsbranche ist es, Angriffe in unterschiedlichen Kunden- und Betriebsumgebungen noch schneller und präziser zu erkennen und zu beheben.

Sophos MDR mit aktuell mehr als 12.000 Kunden integriert die Telemetrie von Endpoint-, Firewall-, Cloud-, Identitäts-, E-Mail- und weiteren Sicherheitstechnologien anderer Hersteller als Teil des Sophos Adaptive Cybersecurity Ecosystem.

So richtungsweisend diese Neuerung erscheint, so notwendig und folgerichtig ist sie. Denn wohin die Reise der Cybersicherheit geht, ist durch das unglaublich hohe kriminelle Potenzial der Cyberkriminellen klar definiert. Wie ernstzunehmend die Bedrohungslage ist, belege Zahlen des BSI: So wurden 2021 nicht weniger als rund 144 Millionen neue Schadprogramme identifiziert. Ein gutes Viertel der betroffenen Unternehmen und Organisationen bewerteten die Angriffe, mit denen sie konfrontiert waren, als eine schwerwiegende oder existenzbedrohende Gefahr. Und dieses Gefahrenpotenzial wiegt umso schwerer, wenn etwa kritische Infrastrukturen (Unternehmen oder Organisationen, etwa aus den Bereichen, Energie, Gesundheit, Wasser oder Ernährung) das Ziel cyberkrimineller Angriffe sind.

Klassische Sicherheitsmodelle scheitern

Die Gefahren für Unternehmen sind zum Teil hausgemacht und wie eine offene Einladung für Cybergangster. Unternehmen stehen unter dem kontinuierlichen Druck, Prozesse und Budgets zu optimieren. Nahezu jeder Bereich lässt sich dabei auslagern bzw. extern hinzukaufen. Die Nutzung der Cloud und das Zugreifen auf Fremd-Software findet aber nicht nur im eigenen Betrieb statt. Auch Partner und Kunden sind von außen an die Kernsysteme des Unternehmens angebunden. Auch die Entscheidung für Software-as-a-Service (SaaS) hat für Unternehmen zunächst einmal viele Vorteile. Ressourcen wie technische Ausstattungen, Räumlichkeiten, Know-how aber auch Personal müssen nicht vorgehalten werden. Die Verwendung extern gelagerter Software bedeutet aber oftmals auch, dass die Angriffsfläche für Cyberkriminelle steigt und diese immer mehr Möglichkeiten erhalten, in Geräte und Netzwerke eines Unternehmens einzudringen.

Im Ergebnis jedenfalls existiert zunehmend nicht mehr das eine Netzwerk, in dem alle eingebundenen Systeme sicher sind, sondern ein weit verzweigtes Netzwerk-Ökosystem, das mit klassischen Mitteln der Security nicht mehr effizient abgesichert werden kann.

Die IT-Sicherheitsbranche reagiert auf diese neuen Anforderungen mit immer intelligenteren Lösungen, die unter anderem auch auf Machine Learning und komplexen Algorithmen aufbauen. Je nach Unternehmensgröße, Budget und Mentalität lässt sich der existierende Schutz mit einer Strategie, Services und Technik inhouse oder mit externem Expertentum erweitern, ohne die individuellen Arbeitsprozesse maßgeblich zu tangieren.

Schlüsselrolle und zugleich Mangelware: Menschliche Expertise

In einem effektiven und modernen Security-Ökosystem werden zusätzlich immer mehr auch menschliche Fähigkeiten benötigt, um das zu ergänzen, was bis heute keine Schutztechnologie leisten kann. Dazu gehören beispielsweise Forensiker oder Task-Teams mit jahrelanger Expertise.

Die Rolle menschlicher Expertise beim Aufspüren, Identifizieren und Beseitigen von Cyberbedrohungen als Ergänzung zu Softwarelösungen hat vor dem Hintergrund hoch professionalisierter Cyberkrimineller und einer gestiegenen Bedrohungslage weltweit noch mehr an Bedeutung hinzugewonnen: Menschliche Bedrohungsjagd durch ausgewiesene Spezialisten ist für die Abwehr der immer komplexer werdenden Cybergefahren essenziell. ForensischeErkenntnisse in der Cybersecurity zeigen, dass eine rein automatisierte Bedrohungsjagd, -abwehr und -prävention den Herausforderungen, die die moderne Cyberkriminalität an die Verteidiger – Softwarelösungen, Strategien und das IT-Sicherheits-Personal – stellen, allein nicht mehr gewachsen ist. Angriffe erfolgen zunehmend anhand einer strategisch geplanten Dramaturgie, die sich die Zeit lässt, ihre Zerstörung ganz in Ruhe zu entfalten: Angreifer führen ihre Attacken oft über Wochen und Monate hinaus durch, und betreiben dabei teilweise manuelle Präzisionsarbeit. Genau das ist der Punkt, an dem automatisierte Sicherheitsmechanismen an ihre Grenzen stoßen. Hier bedarf es erfahrener Expertinnen und Experten, die die Strategien der Cyberkriminellen verstehen, entschlüsseln und abwehren können.

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Die Säulen der modernen Arbeit – so meistern Unternehmen den digitalen Wandel

Die Säulen der modernen Arbeit – so meistern Unternehmen den digitalen Wandel

In einer volatilen und von Unsicherheit geprägten Zeit gilt es, die richtigen Weichen in die Zukunft zu stellen. Mit den Säulen der modernen Arbeit findet Bechtle die Antworten auf die drängendsten Fragen der Unternehmen. Denn die digitale Transformation findet jetzt statt.

Ein modernes und flexibles Arbeitsmodell ist kaum mehr ein Wettbewerbsvorteil, sondern zum zentralen Erfolgsfaktor geworden. Die wichtigste Aufgabe, vor der Unternehmen derzeit stehen, muss es also sein, eine gewinnbringende und schlüssige Strategie zu finden, um sich die Chancen der modernen Arbeitswelt zu erschließen.

Wir befinden uns mitten im digitalen Wandel. Kaum jemand kann heute noch anzweifeln, dass unternehmerischer Erfolg direkt mit dem Digitalisierungsgrad einer Organisation zusammenhängt. Egal, ob es nun die Krisen der Vergangenheit, der Fachkräftemangel, Nachhaltigkeitsthemen oder die Erwartung ist, dass Unternehmen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen – all das führt über kurz oder lang dazu, dass modernes Handeln und modernes Arbeiten in den Firmen einziehen werden. Homeoffice, hybride Arbeitswelten und digitale Meetings bedeuten aber nicht nur Herausforderungen. Vielmehr bringen Sie Chancen und vor allen Dingen auch den angestrebten Erfolg. Dabei wird inzwischen immer deutlicher, dass ein digitales Büro mehr ist als nur ein neues Device für die Mitarbeitenden. Dies ist genau die richtige Zeit, sich den Möglichkeiten und Lösungen zu widmen, die moderne digitale Arbeitsplätze bieten. In zahlreichen Projekten hat sich unsere Herangehensweise an die Herausforderungen unserer Kunden bewährt. Sie stützt sich auf die sechs Säulen des modernen Arbeitens: Modern Deployment und Management, Modern Meetings, Modern Communication, Extended Reality, digitales Büro sowie User Adoption und Change Management.

Was treibt den Wandel an?

Der aktuelle Digitalisierungsschub im Fahrwasser der, unter anderem, Homeoffice-Pflichten der Vergangenheit oder auch der aktuellen Anforderungen, einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen zu ermöglichen, fördert im Umfeld von Work-Life-Integration, Collaboration und Remote Work neue Arbeitsmodelle. Dabei kommt es im ersten Schritt nicht darauf an, welche technische Lösung eingesetzt wird. Wichtig ist, den langfristigen Erfolg zu sichern, indem alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, die es Mitarbeitenden leicht machen, so produktiv wie möglich zu sein. Es geht also um Veränderungsbereitschaft und ein neues Mindset in allen Bereichen des Unternehmens. Nur wenn der Wille zur Veränderung vorgelebt wird, wird die Veränderung selbst auch von allen angenommen. So profitieren am Ende nicht nur die Angestellten von modernen, flexiblen Arbeitszeitmodellen, hochwertiger Ausstattung und agilen Arbeitsweisen. Für das ganze Unternehmen sind verbesserte Produktivität und gesteigerte Zufriedenheit der Mitarbeitenden ein Gewinn.

Immer wieder beobachten wir in unseren Kundenprojekten aber auch, dass sich viele noch gar nicht darüber im Klaren sind, welche technologische Entwicklung Ihnen einen echten Vorteil bringen kann. Ob es sich dann um eine Shared-Desk-Lösung handelt, Prozesse und Arbeitsabläufe digitalisiert werden oder Virtual- und Augmented Reality zum Einsatz kommt, hängt einzig von den individuellen Anforderungen der Unternehmen und Organisationen ab. Notwendig sind jedoch immer passgenaue Konzepte, ein zuverlässiger Partner in der Umsetzung und nicht zuletzt natürlich auch moderne Technologien. So stellen Sie Ihre Arbeitsumgebung zukunftssicher auf und schaffen die strukturellen Voraussetzungen für digitale Arbeitsplätze – und damit für eine zukunftsgerichtete, agile Arbeitswelt.

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Planview-CEO Razat Gaurav über den Wandel als Chance

Planview-CEO Razat Gaurav über den Wandel als Chance

Die Herausforderungen und Widersprüche, vor denen Wirtschaft und Gesellschaft derzeit stehen, könnten kaum größer sein. Auf der einen Seite sind die Auftragsbücher in den Bereichen erneuerbare Energien, Pharma und IT prall gefüllt. Auf der anderen Seite ächzen Branchen unter explodierenden Energiepreisen, unterbrochenen Lieferketten und Personalmangel. Aber es gibt keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sagt Razat Gaurav, CEO des Softwareunternehmens Planview. Er glaubt, dass Veränderungen auch Chancen mit sich bringen. Gaurav ist davon überzeugt, dass die Innovationskraft und der Überlebenswille der Wirtschaft mehr Positives bewegen können als es landläufig scheint.

Herr Gaurav, die zunehmenden Probleme verursachen immer mehr Unruhe. Als CEO eines amerikanischen Softwareunternehmens sollte Sie das nicht unberührt lassen. Was ist Ihr Credo?

Razat Gaurav: Anstatt wie viele in Panik zu geraten, sollten wir uns auf das besinnen, was zählt. Die Menschheit ist grundsätzlich viel besser in der Lage, Herausforderungen zu meistern, als viele es ihr zutrauen. Aktuell geht es darum, unsere Widerstandsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Wir dürfen uns nicht von den aktuellen Umständen lähmen lassen, sondern müssen unsere Perspektive ändern – uns auf die positiven Optionen konzentrieren und fundierte Entscheidungen treffen. Führungskräfte können das beispielsweise tun, indem sie ihre Arbeit mit Bedacht machen – auf Grundlage solider Daten. Auf diese Weise können sie sich einen Überblick verschaffen und auch bei Gegenwind die richtigen Initiativen vorantreiben.

Das ist interessant, denn die Unternehmen scheinen zu befürchten, mit den Veränderungen, der sich wandelnden Wirtschaft nicht Schritt halten zu können.

Razat Gaurav: Der Wandel nimmt in allen Geschäftsbereichen an Dynamik zu – manchmal absichtlich, manchmal ausgelöst durch externe Faktoren. Nehmen Sie den massiven Umbruch im Automobilsektor: vom Verbrennungs- zum Elektromotor, den Generationswechsel bei den Konsumenten und das damit einhergehende neue Kaufverhalten oder aber die strukturellen Veränderungen in den Lieferketten infolge der Pandemie. All diese Veränderungen vollziehen sich in einem rasanten Tempo. Damit Unternehmen mit dieser sich verändernden Dynamik Schritt halten können, müssen sie schnell handeln. Aber nicht impulsiv sein. Und sie müssen die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Ich treffe immer noch oft auf Unternehmen, die in traditionellen Strukturen und Prozessen agieren. Einige davon tun sich mit der aktuellen Situation schwer. Sie sind gar nicht in der Lage, sich anzupassen.

Was kann man dagegen tun?

Razat Gaurav: Die Szenarioplanung ist ein bewährter Ansatz, um in unsicheren Zeiten strategische Entscheidungen zu fällen. Deshalb sollten Führungskräfte sie zu ihrer Kernkompetenz machen. Unternehmen müssen smarter und flexibler agieren. Sie müssen auf schnelle Richtungswechsel vorbereitet sein, wenn sie unter den gegebenen Umständen erfolgreich sein wollen. Damit das möglich ist, braucht es eine belastbare Verbindung zwischen der Strategie eines Unternehmens, den Produkten und Dienstleistungen, aber auch den Kundenanforderungen.

In einer Benchmark-Studie haben wir herausgefunden, was ein Unternehmen benötigt, um auch in der Zukunft erfolgreich zu sein. Eine kontinuierliche Unternehmensplanung würde hier zum Beispiel helfen. Die Unternehmen sollten deshalb sicherstellen, dass die Daten, mit denen sie arbeiten, aktuell und nachvollziehbar sind. In diesem Kontext ist es sinnvoll, in Technologien zu investieren, die helfen, die Auswirkungen von Veränderungen möglichst fundiert zu bewerten. Schlussendlich aber müssen die Unternehmen ihre Komfortzone verlassen, ihre Strategien und Prozesse überprüfen und sich anpassen. Auch wenn es weh tut. Dabei spielt vor allem die agile Unternehmensplanung eine wichtige Rolle. 70 Prozent der Unternehmen, die wir in der Studie als Vorreiter identifiziert haben, gaben genau das als ihr Erfolgsrezept an.

Das vollständige Interview lesen Sie auf it-daily.net

 

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Digitale Identität der Zukunft – auf dem Weg zu einem höheren Sicherheitslevel (Webinar | Online)

Digitale Identität der Zukunft – auf dem Weg zu einem höheren Sicherheitslevel (Webinar | Online)

Digitalkonferenz IAM CONNECT am 07.12.2022

Digitale Identität der Zukunft – auf dem Weg zu einem höheren Sicherheitslevel

Self Sovereign Identities (SSI) gelten als fälschungssicher und erobern derzeit diverse Anwendungsbereiche.  Auch das Identity & Access Management liefert seinen Beitrag zu einem höheren Sicherheitsniveau. Die diesjährige Konferenz IAM CONNECT baut eine Brücke zwischen dem traditionellen IAM und den neuen digitalen Identitäten. Die Digitalkonferenz findet live am 07.12.2022 statt.    

Digitale Identitäten stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Den einen sind die Anmeldeprocedere zu kompliziert, den anderen sind sie viel zu unsicher. Für die Sicherheitsfreaks spricht die Tatsache, dass gestohlene Zugangsdaten im Dark Web erstaunlich günstig zu erwerben sind.

Eines steht fest, auf Digitale Identitäten und deren sichere Verwaltung sind Organisationen angewiesen. Zugriffsrechte der Mitarbeiter auf Daten und Systeme sind sicher zu managen. Kunden erwarten maximale Sicherheit und ein reibungsloses Nutzererlebnis beim Zugang zu Online-Diensten.

Digitale Identitäten, SSI und NFT 

Aktuell sind dezentral und von Benutzern selbst verwaltete Identitäten in den Fokus gerückt. Self-Sovereign Identity (SSI) bezeichnet die selbständige Verwaltung von verifizierbaren Nachweisen. Kunden bestimmen dabei selbst, welche Daten sie einem Online-Dienst preisgeben. 

Digital Identities auf NFT-Basis (Non fungible token) erleben gerade ihren Proof of Concept. Anwender speichern das NFT in ihrer digitalen Wallet zum Beispiel der Metamask. Dann loggen sie sich bequem per NFT in Portale ein. Wie sicher sind SSIs und NFT-Identities? Lassen Sie sich in bestehende IAM-Systeme integrieren? 

Die Welt des Identity und Access Management (IAM) ist so spannend wie selten zuvor. Seien Sie als Pionier dabei. SSI und NFT-Identities begleiten uns auf dem Weg ins Web3. Wie und warum, das erfahren Sie auf dem Digitalevent IAM CONNECT am 07.12.2022. 

Agenda

  • Wie SSI das Thema Digitale Identitäten verändert
    Nicklas T. Urban, IT-Architekt & Autor
  • Identitätsdiebstahl und Betrug als reelle Bedrohung
    Holger Hinzmann, Head of Channel Sales Europe, Nevis Security AG
  • Wie reflektieren IAM-Systeme die Ideen von Zero Trust?
    Niels von der Hude, Director Product Strategy, Beta Systems Software AG
  • Digital Identity auf NFT-Basis – Die neuen Möglichkeiten
    Maximilian Schmidt, CEO, CPI Technologies GmbH
  • Digitale Identitäten und SSI – Vision & Praxis
    Benedikt Faupel, Referent Blockchain, Bitkom e. V.

Programm und Anmeldung

Die Teilnahme an dem Digitalevent „IAM CONNECT“ ist kostenlos.

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

https://www.it-daily.net/iam/

 

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Eventdatum: Mittwoch, 07. Dezember 2022 09:00 – 12:00

Eventort: Online

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Ransomware und Cyber-Extortion (Webinar | Online)

Ransomware und Cyber-Extortion (Webinar | Online)

Anna Collard von KnowBe4 zeigt die neuesten Trends im Bereich Cyber-Extortion (Cy-X) und was uns in der nahen Zukunft erwartet. Sie vermittelt Einblicke in die Aufstellung, Organisation und Techniken einer der größten Ransomware-Gruppen.

Das erfahren Sie in diesem Webinar:

  • Trends im Cybercrime und Cyber-Erpressungs-Bereich
  • Einblick in das Innenleben eines Ransomware-Syndicates (Conti) 
  • Organisation, Techniken und Tricks der Cyberkriminellen
  • Wie wir uns vor Ransomware schützen können

Das deutschsprachige Webinar findet live am Mittwoch, 23.11.2022, von 11 bis 12 Uhr statt. Die Teilnahme ist gebührenfrei.

Zur Anmeldung

Eventdatum: Mittwoch, 23. November 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Schutz und Sicherheit im Zeichen digitaler Identitäten

Schutz und Sicherheit im Zeichen digitaler Identitäten

Warum bilden ausgerechnet digitale Identitäten das Rückgrat für eine erfolgreiche Digitalisierung? Gregor Marczuk von der ERGO Direkt AG gewährt im Expertengespräch mit Michael Neumayr, CyberRes, wertvolle Einblicke in die Praxis. Das Expertengespräch findet live am Donnerstag, 17.11.2022, von 11 bis 12 Uhr statt.  

Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt nachhaltig. Die Generation Internet ist es gewohnt, digital zu kommunizieren und zu shoppen. Hinzu kommen neue Wettbewerber mit innovativen, agilen Konzepten sowie vermehrt regulatorische Anforderungen (z.B. DSGVO), die eingehalten werden müssen.

Es ist bereits 5 nach 12: Der Druck von Konsumenten, Markt und Regulatorien wird immer größer. Unternehmen sind gefordert, mit entsprechenden Digitalisierungskonzepten zu reagieren, um mittel- und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben!

Doch welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang digitale Identitäten? Warum bilden ausgerechnet sie das Rückgrat für eine erfolgreiche Digitalisierung? Und worauf ist dabei besonders zu achten? ERGO Direkt gewährt hierzu wertvolle Einblicke in die Praxis!

Darum geht es in diesem Expertengespräch:

  • Die Zuhörer lernen, warum digitale Identitäten sowie deren Schutz und Verwaltung der Schlüssel zu jedem Digitalisierungsvorhaben sind.
  • Sie erhalten wertvolle Praxis-Einblicke von ERGO Direkt.
  • Die Teilnehmer können sich auf eine spannende und interaktive Runde freuen und sich wertvolle Anregungen für Ihr eigenes Digitalisierungsvorhaben holen.

Die Gesprächspartner

Gregor Marczuk, Referent Systembetrieb Professional, ERGO Direkt AG

Als Referent Systembetrieb Professional betreut Gregor Marczuk bei ERGO Direkt den Bereich Identity & Access Management. Herr Marczuk verfügt über eine 20-jährige Berufserfahrung im Identity Management-Umfeld und konnte in dieser Zeit wertvolles und ausgeprägtes Wissen über Identity & Access Management-Lösungen und Strategien sowie deren Umsetzung in der Praxis erwerben.

Michael Neumayr, Digital Identity Enthusiast, CyberRes – a Micro Focus Line of Business

Michael Neumayr ist in seiner Rolle als IAM-Specialist bei CyberRes, dem IT-Security Geschäftsbereich von Micro Focus, für das Geschäft des Identity & Access Management-Portfolios in der DACH-Region zuständig. Mit seiner mehr als 20-jährigen Berufserfahrung im Cybersecurity-Umfeld konnte er sich ein fundiertes Know-How über Prozesse, Strategien und Lösungen im Bereich Identity & Access Management aufbauen.

Programm und Anmeldung

Die Teilnahme an dem Expertengespräch ist kostenlos. Interessenten, die am Veranstaltungstag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Gespräch.

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Schutz und Sicherheit im Zeichen digitaler Identitäten (Webinar | Online)

Schutz und Sicherheit im Zeichen digitaler Identitäten (Webinar | Online)

Schutz und Sicherheit im Zeichen digitaler Identitäten

Ein Expertengespräch mit ERGO Direkt am 17.11.2022

Warum bilden ausgerechnet digitale Identitäten das Rückgrat für eine erfolgreiche Digitalisierung? Gregor Marczuk von der ERGO Direkt AG gewährt im Expertengespräch mit Michael Neumayr, CyberRes, wertvolle Einblicke in die Praxis. Das Expertengespräch findet live am Donnerstag, 17.11.2022, von 11 bis 12 Uhr statt.  

Darum geht es in diesem Expertengespräch:

  • Die Zuhörer lernen, warum digitale Identitäten sowie deren Schutz und Verwaltung der Schlüssel zu jedem Digitalisierungsvorhaben sind.
  • Sie erhalten wertvolle Praxis-Einblicke von ERGO Direkt.
  • Die Teilnehmer können sich auf eine spannende und interaktive Runde freuen und sich wertvolle Anregungen für Ihr eigenes Digitalisierungsvorhaben holen.

Die Gesprächspartner

Gregor Marczuk, Referent Systembetrieb Professional, ERGO Direkt AG

Michael Neumayr, Digital Identity Enthusiast, CyberRes – a Micro Focus Line of Business

>> Programm und Anmeldung

Die Teilnahme an dem Expertengespräch ist kostenlos. Interessenten, die am Veranstaltungstag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Gespräch.

Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 11:00 – 12:00

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Cyberangriffe – Wie viel Schutz ist möglich? (Konferenz | Online)

Cyberangriffe – Wie viel Schutz ist möglich? (Konferenz | Online)

Digitalkonferenz We secure IT am 09.11.2022, #WesecureIT2022
Cyberangriffe – Wie viel Schutz ist möglich?

Ransomware-Bedrohungen, der Schutz der Kollegen im Homeoffice, zielgerichtete oder besonders schwerwiegende Attacken auf kritische Infrastrukturen treiben in diesem Jahr das Stressniveau unter Security-Verantwortlichen in unhaltbare Höhen. Deshalb stellt sich die Frage, wie viel Schutz ist möglich und muss unbedingt aufrechterhalten werden, um das Unternehmen vor großem Schaden zu bewahren. Zugleich gilt es, das Security-Personal zu entlasten und bestmöglich weiterzubilden.

Die Sprecher auf dem Digitalevent We secure IT am 9. November 2022 beantworten diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Teilnehmer erhalten in Live Vorträgen und Live Demos aktuelles Wissen aus der Welt der Cybersecurity.

In Vorträgen und Diskussionsrunden gehen die Sprecher auf die Fragen der Teilnehmer ein. Die Teilnehmer können bereits im Anmeldeformular ihre größten Stressfaktoren nennen. Dann erhalten sie am Konferenztag Lösungsvorschläge der IT-Security-Kollegen.

Highlights aus der Agenda

  • Die Stärke von endpoint- und infrastrukturübergreifenden Analysen
    Daniel Gieselmann, Bitdefender GmbH
  • Ganzheitliche Netzwerksicherheit im KRITIS-Umfeld: Wie ein integratives NAC-System die Schutzziele des BSI maßgeblich bedient
    Malte Marquardt, macmon secure GmbH
  • Neueste Entwicklungen im Bereich Pentesting, Red Teaming, Breach & Attack Simulation
    Stefan Strobel, cirosec GmbH
  • Sicherer Datenaustausch für jeden Use Case – Vorteile einer umfassenden Plattform
    Martin Harnisch, FTAPI Software GmbH
  • Sicherer Umgang mit Dokumenten, ob E-Mail, Upload oder Download mit Zero Trust CDR
    Matthias Senft, Forcepoint GmbH

Der Digitalevent We secure IT findet inzwischen zum fünften Mal statt! 2020 startete der Event mit fulminantem Erfolg. Über 500 IT- und Security-Verantwortliche, 50 Referenten und 26 Partner haben dazu ihren Beitrag geleistet. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie können sich ab sofort anmelden.

Programm und Anmeldung

Die Teilnahme an dem Digitalevent „We secure IT“ ist kostenlos.

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

https://www.it-daily.net/wesecureit/

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Pressekontakt:
Silvia Parthier
Telefon: +49-8104-649426, E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

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Eventdatum: Mittwoch, 09. November 2022 09:00 – 13:00

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