Die Kunst, die richtige Projektmanagement-Software zu finden
Die meisten Evaluierungsprojekte beginnen mit einer Anforderungsanalyse. Warum ist davon abzuraten? Wie lässt sich der objektiv am besten passende Hersteller herausfinden? Warum hilft das in vielen Unternehmen praktizierte Stakeholder Management nicht weiter? Sind Softwarelösungen stets im Zusammenhang mit bewährten Methoden des Projektmanagements und der Organisationsentwicklung zu betrachten? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das Webinar.
Interessenten können ihre Fragen auch gleich in das Anmeldeformular mit eintragen. Das Webinar bietet die geeignete Plattform, um alle Fragen zur Tool-Auswahl und Einführung zu diskutieren.
Warum sich die Teilnahme an dem Live-Webinar lohnt:
- Die Teilnehmer erhalten einen Blick hinter die Kulissen und profitieren von Insider-Wissen.
- Der Sprecher stellt einen konkreten Fahrplan vor, der bei der Evaluierung von Software hilft.
- Die Teilnehmer lernen einige typische Fehler kennen, die bei fast jeder Evaluierung gemacht werden und können sie entsprechend vermeiden.
Thomas Brunschede ist geschäftsführender Gesellschafter der Le Bihan Consulting GmbH. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Informatik war er viele Jahre als Projektleiter für Softwareentwicklungsprojekte tätig. Seit 1996 arbeitet er als auf Projektmanagement spezialisierter Berater, Trainer und Coach und ist für die Einführung von Projektmanagement-Lösungen in zahlreichen Konzernen und mittelständischen Unternehmen verantwortlich.
Er führt regelmäßig Vorträge, Seminare und Workshops zu Projektmanagement-relevanten Themen durch. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von Projektmanagement-Lösungen in Unternehmen und dem Zusammenspiel zwischen Software, Organisation, Prozessen, Mensch und Methoden.
Die Eckdaten des Webinars:
Thema: Die Kunst, die richtige Projektmanagement-Software zu finden
Termin: 4. Juli 2017, 11 bis 12 Uhr
Das kostenlose Webinar findet in deutscher Sprache statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Info & Anmeldung:
https://register.gotowebinar.com/register/2821074539964535554
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail[/url]: u.parthier@it-verlag.de
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Über den IT Verlag:
Die IT Verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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Kontinuierliche Prozessoptimierung
Compliance, Kundenzufriedenheit, Wettbewerbsdruck – an einem BPM-Engagement führt kaum mehr ein Weg vorbei. Das strikt organisationsorientierte Arbeiten des vergangenen Jahrhunderts weicht mehr und mehr prozessorientierten Vorgehen mit strukturierten Analysen und aussagekräftigen Informationen. Das Ziel: die kontinuierliche Optimierung und Anpassung des Geschäfts und eine permanente Ausrichtung an aktuelle Marktgegebenheiten, um von reinen Best-Practice-Methoden zu Leading Practices zu gelangen.
Die Macht der Gewohnheit
Allen plausiblen Berechnungen und überzeugenden Argumenten für Business Process Management zum Trotz fehlt es in den Managementetagen zuweilen am Verständnis für die Dimension der Veränderungen. Ein typischer Grund dafür: Die Macht der Gewohnheit.
Organisch gewachsene Organisationen agieren erfahrungsgemäß eher konservativ und orientieren sich prozesstechnisch gesehen deshalb an der existierenden – und bewährten – Aufbauorganisation mit einzelnen Hauptniederlassungen und Dependancen, Fachabteilungen, Teams und Personen. Eine Taktik, die den Blick für das große Ganze einschränkt, wie etwa die Open-Standard- und Open-Source-Community Leading Practice festgestellt hat.
Hindernisse für Innovation und Transformation
In einer passenden Studie über die größten Innovations- und Transformationshindernisse räumen denn auch nicht weniger als 38 Prozent von rund 1800 Chief Executive Officer (CEO) und 3000 Führungskräfte aus allen führenden Industrienationen ein, den Unterschied zwischen Innovation und Transformation nicht zu verstehen. Etwa 34 Prozent der Verantwortlichen wiederum wussten nicht, wo sie die BPM-Strategie beginnen sollten, während 28 Prozent der Manager fehlende Skills für eine Umsetzung zu Protokoll gaben.
Alle diese organisatorischen Hemmschwellen widersprechen einer konsequenten Prozessphilosophie, die sich ausschließlich an klaren Zielvorgaben ausrichtet. Erfolgreiches BPM muss stets einer End-to-End-Perspektive folgen: Um geschäftliche Aktivitäten vom Kunden und zum Kunden bestmöglich und über Abteilungsgrenzen hinweg optimieren zu können, müssen Fachbereiche kooperieren, Prozesse gemeinsam ins Leben gerufen und am Leben gehalten werden.
Prozesse auf dem Prüfstand
Arbeitsschritte, die in der Vergangenheit innerhalb von Abteilungen isoliert betrachtet und durchgeführt wurden, kommen auf den Prüfstand und werden in direkten Bezug zu einer unternehmensübergreifenden Darstellung gebracht. Dafür aber sind dedizierte Prozesseigentümer nötig, die weisungsberechtigt im Sinne der Prozessabläufe agieren und nicht an eine bestimmte Abteilung und deren Arbeitsabläufe gebunden sind.
CPO vs. CIO
Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang ein eigener Verantwortungsbereich auf dem C-Level – etwa der Chief Process Officer (CPO). Er erhält die Möglichkeiten und Freiheiten, das Heft in die Hand zu nehmen, um abteilungs- und prozessübergreifend und im Sinne der Zielsetzung agieren zu können. Die Betrauung des Chief Information Officer (CIO) mit dieser Aufgabe hat sich hingegen in der Vergangenheit als wenig ratsam erwiesen: CIOs neigen dazu, die IT-technischen Aspekte in den Vordergrund zu stellen und Prozessanalysen aus der rein technologischen Brille zu betrachten.
Weitere Leading Practices für die kontinuierliche Prozessoptimierung finden interessierte Leser in dem kostenlosen eBook „BPM 2017: Agilität, Methodik und Tools für die kontinuierliche Prozessoptimierung“.
Die Themen des eBooks Business Process Management 2017
- Prozessmanagement: Erfolgsfaktor für die digitale Transformation
- Das große Ganze im Blick haben: Der iGrafx Cycle of Improvement stellt sich den BPM-Experten vor
- Von Best Practices zu Leading Practices: Fallstricke bei der BPM-Einführung und wie gelingt ein erfolgreicher Start
- INSPIRE BPM: Geschwindigkeit ist Trumpf
- Kontinuierliche Prozessoptimierung leicht gemacht: Automatisierte Migration für Prozesse mit langem Lebenszyklus
- Organisation 4.0: Basis für die Prozessdigitalisierung
- BPM: Die Triple-M Methode: Intuitiv – aber mit innerer Mächtigkeit
- BPM als essentieller Teil : Baukästen zur digitalen Transformation
- Worksoft Certify: Neue Architektur für die Cloud
- BPM reloaded: Erste Digital Business Platform
- BPM: Die Evolution schreitet voran webMethods Insight Enterprise Edition
- Agilität in der prozessorientierten Organisation: Brauchen wir noch Prozesse oder arbeiten wir jetzt alle agil?
Das eBook BPM 2017 ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 56 Seiten lang und das PDF ca. 8 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
https://www.it-daily.net/ebook-bpm-2017
Weitere Informationen: www.it-daily.net
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Big Data: „Entdecke Deine Möglichkeiten“
Der Umgang mit großen Datenmengen ist die Voraussetzung für die Realisierung von Industrie 4.0 und die Daten sind dabei mehr als reine Informationen. Sie sind der wesentliche Produktionsfaktor und oft sogar der Schlüssel zu neuen Geschäftsmodellen.
Zunächst kommen die klassischen Analyse-Tools zum Sammeln, Aufbereiten und Präsentieren der Daten ins Spiel, so dass sie an Aussagekraft gewinnen und die Grundlage für nachhaltige Entscheidungen durch den Menschen werden. Analytics kann aber mehr, denn viele Entscheidungen müssen gar nicht mehr durch den Menschen getroffen werden; intelligente Algorithmen verarbeiten und entscheiden alleine und noch mehr, denn sie lernen auch hinzu.
Analytics spielt in einer neuen Liga
In der Wertschöpfung eines Unternehmens existieren viele Datenquellen, wie z.B. ein ERP-System, ein CRM-System, Sensordaten aus der Produktion, dezentrale taktische Datenbanken, Unmengen an Kreuztabellen, usw. Und bei diesen Daten handelt es sich lediglich um solche, die ein Unternehmen selbst generiert. Hinzu kommen Daten von außen, von Lieferanten, Kunden und Geschäftspartnern sowie aus dem Internet, mit denen etwa Mitarbeiter oder Unternehmen auf sozialen Netzwerken oder anderen Internetplattformen interagieren.
Die Folge: Selbst einfache Fragestellungen, wie beispielsweise nach dem aktuellen Quartalsumsatz, lassen sich erst durch die Aggregation vieler Daten aus diversen Geschäftsprozessen beantworten. Komplexere Fragestellungen, etwa danach, ob sich Marketing-Maßnahmen positiv auf den Umsatz oder die Margen auswirken, erfordern sogar das Zusammenführen von Daten unterschiedlicher Datenquellen. Wie aber lässt sich dieses große „Datenrauschen“ sinnvoll nutzen?
Analytics kann sich als Schlüssel zum Erfolg erweisen. Der Begriff Analytics umfasst alle Methoden, mit denen sich die genannten Probleme in den Griff bekommen lassen. Unterschieden wird dabei zwischen Real Time Intelligence, Operational Intelligence und Busines Intelligence. Der folgende Use Case veranschaulicht den Einsatz von Analytics bei Tankstellen.
Use Case: Tankstelle
An Tankstellen kommt es immer wieder zu unterschiedliche Schäden. Dies können beschädigte Zapfsäulen sein, Anfahrunfälle, defekte Preisschilder, Verschleißschäden der Waschstraße etc. Wenn ein solcher Schaden passiert, löst dieser in der Regel einen manuellen Prozess aus, an dem viele Parteien beteiligt sind: Tankstellenbetreiber, Mineralölkonzerne, Reparaturunternehmen, Versicherungen und Gutachter. Das Problem dabei ist, dass jeder dieser Prozessteilnehmer nur einen Teilbereich des Falls behandelt und es nur wenig prozessübergreifende Transparenz gibt.
Wer diesen Vorgang digitalisiert und beispielsweise eine zentrale Smart Services Plattform einbindet, die alle Beteiligten vernetzt, so dass jeder über den aktuellen Fortschritt des Schadensfalls informiert ist, wird schnell konkrete Vorteile spüren.
- Die zeitintensive, manuelle Bearbeitung entfällt, weil der Schaden per E-Mail gemeldet und dann automatisch alle weiteren Schritte digital unterstützt durchgeführt werden
- Der Tankstellenpächter kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren
- Die beteiligten Vertragspartner sind jederzeit aktuell informiert
- Die Regulierungsquote steigt
Großer Schritt in Richtung Digitalisierung
Während und nach Ablauf der Schadensregulierung können alle Details eingesehen werden, da alle Prozessschritte transparent abgebildet sowie die dazu gehörigen Daten und Dokumente archiviert werden. Mit einer solchen Plattform gehen Tankstellen einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung und legen die Basis für die Einführung von Predictive Maintenance.
Predictive Maintenance
Mit dem Einbinden weiterer Unternehmensbereiche und dem Vernetzen zusätzlicher Daten beispielsweise durch Sensordaten von Zapfsäulen beziehungsweise in Öltanks und anderer Anlagen, werden cyberphysische Systeme aufgebaut, die mit Hilfe von Industrie 4.0 Analytics dafür sorgen, dass die richtigen Wartungsintervalle eingehalten und Reparaturen geplant werden, bevor es zu kritischen Ausfällen kommt.
eBook Big Data 2017
Das Beispiel „Tankstelle“ deckt die Chancen von Big Data und Analytics rund um die Zapfsäule auf. Getreu dem Motto „Entdecke Deine Möglichkeiten“ finden Leser zahlreiche weitere Ideen und Beispiele in dem eBook Big Data 2017. Es ist deutschsprachig, 68 Seiten lang und das PDF ca. 10 MB groß. Es steht kostenlos zum Download unter folgendem Link bereit:
https://www.it-daily.net/ebook-bigdata-2017
Weitere Informationen: www.it-daily.net
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IAM CONNECT 2017: Wie cIAM die Welt verändert
- Kundenidentitäten – die Lebensader vieler Branchen im digitalen Zeitalter
- Beherrschung der Komplexität von Identity und Access Management in globalen Unternehmen
- Konferenz vom 20.-22.02.2017 in Berlin
Early Adopter berichten auf der Konferenz IAM CONNECT 2017 über ihre Erfahrungen mit neuen Geschäftsmodellen auf der Basis von Identity und Access Management. Namhafte Unternehmen wie AXA, Bayer und Union Investment sind ebenso vertreten wie Start-ups mit erfrischenden Ideen. Die IAM CONNECT ist eine Veranstaltung der Fachmagazine it management und it security und findet vom 20. bis 22.02.2017 in Berlin, Hotel Marriott Potsdamer Platz, statt.
im digitalen Zeitalter entwickeln sich Kundenidentitäten zur Lebensader vieler Branchen und bilden die Basis für neue Geschäftsmodelle. Parallel dazu stellt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) hohe Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten. Unternehmen müssen nun das richtige Gleichgewicht zwischen der Beachtung der neuen rechtlichen Vorgaben auf der einen Seite und der effektiven Kundenbetreuung auf der anderen Seite finden. Zentralisierte Plattformen für Customer Identity und Access Management (CIAM), die die Balance zwischen Compliance, Nutzereinwilligungen und einer optimalen Customer Experience unterstützen, leisten hier eine entscheidende Hilfestellung.
Kundenidentitäten – die Lebensader vieler Branchen im digitalen Zeitalter
Die Tage separater Lösungen, die eigene Identitäten verwalten, einen eigenen Ansatz zur Benutzererfahrung implementieren und getrennt von anderen Systemen existieren, sind damit vorbei. Im digitalen Zeitalter werden Kundenidentitäten zur Lebensader vieler Branchen und zur Basis zahlreicher neuer Geschäftsmodelle. Es ist an der Zeit, im Customer Data Management neue Wege zu beschreiten und zukunftsfähige Geschäftsideen zu entwickeln.
Gleich mehrere Referenten beschäftigen sich auf der Konferenz IAM CONNECT 2017 mit diesem Thema. Sie stellen unter anderem eine einheitliche standardisierte Plattform für Customer Identity und Access Management vor, um sämtliche personenbezogenen Daten – im weit gefassten Sinne – vorzuhalten und zu verwalten. Die Integration der Daten in die digitale Infrastruktur trägt dann nicht nur zu einem besseren Kundenverständnis, sondern indirekt auch zu mehr Umsatz bei.
Beherrschung der Komplexität in globalen Unternehmen
Tausende Identitäten, Benutzerkonten und Zugriffsberechtigungen sicher zu verwalten, stellt eine gewaltige Herausforderung dar. Das IAM-System muss in der Lage sein, Basisrollen und feingranulare Rollen für Mitarbeiter zu definieren und den Prozess der Rollendefinition zu automatisieren. Die langfristige Optimierung des Berechtigungsmanagements über Systemgrenzen hinweg ist somit eine überaus komplexe Aufgabe. Wie diese zu bewältigen ist, zeigen die Referenten in ihren Erfahrungsberichten.
Auf der Konferenz IAM CONNECT 2017 vom 20. bis 22.02.2017 in Berlin präsentieren die Sprecher in Praxisbeispielen, Workshops, Diskussionsrunden und Speed-Demo-Sessions ihre Lösungsvorschläge.
Einige Themen und Referenten des Programms:
- Olaf Stöwer, fazoid GmbH
Identitätsmanagement mit Blockchain - Prof. Dr. Gerd Rossa
IT-Sicherheit, die ungeliebte Schwester der Digitalisierung - Markus Reich, Bank Vontobel AG
IAM Incidents – Wie uns Systeme und Benutzer beschäftigen - Lars Minth, Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB)
AM-Strategie der Schweiz auf Bundesebene - Stephanie Jaecks, Bayer AG
IAM- Herausforderung Agilität durch Mergers and Acquisitions - Dr. Ludwig Fuchs, Nexis GmbH
Vorgehen und Fallstricke: Von statischem zu dynamischem IAM - Max Meier, AXA Technology Services
Wie C-IAM bei der AXA Schweiz laufen lernte - Felix Reichel, CropScience Research, Bayer Business Services GmbH
Bayer-Connected: CIAM in the Eye of the Digital Storm
Die IAM CONNECT bringt Akteure und Entscheider im Umfeld des Identity- und Access- Managements für einen lebendigen Erfahrungsaustausch zusammen.
Der Abend des ersten Konferenztages ist dem Networking vorbehalten. Die Teilnehmer erwartet im Restaurant Solar ein hervorragendes Menü über den Dächern Berlins und die Verleihung des Usability Award.
Konferenzsprache ist Deutsch.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Konferenz:
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Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
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