Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Lange Suche nach Dokumenten – ein vermeidbarer Zeitkiller

Lange Suche nach Dokumenten – ein vermeidbarer Zeitkiller

Eine aktuelle Statista-Studie zeigt, dass das Dokumenten-Management in vielen deutschen Büros noch immer mangelhaft ist. Die mühsame Suche nach Dokumenten frustriert viele Büroangestellte. Dabei kann ein auf individuelle Anforderungen zugeschnittenes Dokumenten-Management-System (DMS) den Zeitkiller aus dem Unternehmen verbannen.

*  Deutsche Büroangestellte suchen täglich bis zu zwei Stunden nach Dokumenten

*  DMS- oder ECM-Lösungen müssen individuelle Anforderungen erfüllen

*  Optimierung von Dokumentenprozessen im Mittelstand

Administrative Prozesse, die mit der Dokumentenablage zusammenhängen, nehmen im Schnitt zwei Stunden unserer Arbeitszeit pro Tag ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von statista im Auftrag von KYOCERA Document Solutions Deutschland unter 1.000 Büroangestellten. Demnach sehen die meisten Büroangestellten dringenden Verbesserungsbedarf bei der Dokumentensuche.

Somit sind ineffiziente Dokumentenworkflows einer der größten Zeitkiller im Office. Besonders viel Zeit mit der Informationsbeschaffung verbringen die Angestellten in der Buchhaltung oder der Verwaltung: Hier gaben sogar 71 Prozent bzw. 64 Prozent an, mehr als eine Stunde pro Tag für die Dokumentensuche aufzuwenden.

Zwei Stunden täglich verbringen Büroangestellte mit der Dokumentenverwaltung

Auch Stephen Schienbein, Direktor Vertrieb KYOCERA, war von diesem Ergebnis erstaunt: „Tatsächlich hat es mich überrascht, dass mehr als die Hälfte der befragten Büroangestellten zwei Stunden täglich mit der Dokumentenverwaltung beschäftigt sind. Stellen Sie sich vor, Sie sind Abteilungsleiter und haben einen Mitarbeiter, der ein Viertel seines Arbeitstags für private Gespräche oder das Surfen durch das Internet aufwendet. Würden Sie solch einen Mitarbeiter einstellen? Durch eine ineffiziente Dokumentenablage passiert aber genau dies: Ihre Mitarbeiter arbeiten weniger effizient, was zu einer höheren Unzufriedenheit mit den Prozessen führt.“

Hier herrscht dringender Handlungsbedarf. So stellt sich in papierbasierten Prozessen bzw. in hybriden Strukturen oft die Frage: Wo muss ich suchen, damit ich die zu einem Geschäftsvorgang erforderlichen Informationen finde? Bei einem elektronischen DMS erleichtern intelligente Suchfunktionen und Verschlagwortungen diese Suche. Zudem lassen sich über ein solches System Dokumenten-Workflows aufsetzen: Diese minimieren Durchlauf- und Bearbeitungszeiten und erfüllen die Anforderungen an eine rechtliche Dokumentenablage.

Weg mit dem Zeitkiller

Das beste Mittel gegen Dokumentenfrust ist eine Dokumentenmanagement-Lösung, die geschäftsrelevante Informationen applikations- und abteilungsübergreifend in einem zentralen Dokumentenpool verwaltet. Dies erleichtert die spätere Recherche. Solch ein System hebt auch die IT-Security auf eine höhere Ebene. Gerade beim Umgang mit sensiblen Daten besteht noch Nachholbedarf. Zumal bestehende und aktuell in Kraft tretende gesetzliche Anforderungen – Stichwort DSGVO – dazu führen, dass vermeintliche Bagatellen in Kürze bereits schmerzhaft bestraft werden.

Doch nach welchen Kriterien wählt man ein DMS-System aus? Wie optimiert man den Dokumenten-Workflow? Welche Möglichkeiten haben insbesondere mittelständische Unternehmen, Dokumentenprozesse zu optimieren? Und letztendlich die wichtigste Frage: Wie viel Zeit spart man tatsächlich durch ein DMS-System ein?

Stephen Schienbein stellt sich diesen Fragen in dem Interview mit it-daily.net

https://www.it-daily.net/it-management/enterprise-content-management/18589-lange-suche-nach-dokumenten-ein-vermeidbarer-zeitkiller

Weitere Informationen:

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Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud

Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud

Cloud-Infrastrukturen erfreuen sich großer Beliebtheit. Angesichts der Datenschutzgrundverordnung stellt sich IT-Teams jedoch die Frage, wie sie für Anwender die Übertragung kritischer Informationen in der Cloud gesetzeskonform und zugleich einfach gestalten können. Welche Anforderungen sind dabei zu erfüllen, wie lässt sich die Dateiübertragung automatisieren und in die Geschäftsprozesse integrieren? Dieser Fachartikel auf it-daily.net liefert Antworten.

Eine kürzlich von OpsRamp durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass 84 Prozent der IT-Fachleute in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern beabsichtigen, in den nächsten zwei Jahren Arbeiten in die Cloud zu verlagern. Es ist kein Geheimnis, dass große Unternehmen zunehmend zur Cloud-Infrastruktur wechseln.

Und zwar aus mehreren Gründen, darunter Agilität, Wachstum und Kosten. Ein Wechsel zur Cloud minimiert die Notwendigkeit, eine physische oder virtuelle Infrastruktur mit Servern, virtuellen Maschinen und Betriebssystemen zu erwerben und zu warten. Ein solcher Wechsel reduziert auch die Anzahl der IT-Ressourcen, die für die Verwaltung der Infrastruktur benötigt wird, und ermöglicht eine bedarfsgerechte Skalierung des Infrastrukturverbrauchs nach oben oder nach unten.

Die Tatsache, dass immer mehr Unternehmen kritische Informationen zwischen Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Anwendungen elektronisch übertragen, bedeutet, dass IT-Teams bei der Verwaltung der Cloud-Infrastruktur für Geschäftsprozesse mit Herausforderungen rund um die Automatisierung der Dateiübertragung und Integration, ob von Personen, Systemen oder Anwendungen, konfrontiert sind.

Dateiübertragung: einfach und compliance-gerecht

IT-Teams müssen sicherstellen, dass Systeme sowohl Governance- als auch Compliance-Anforderungen erfüllen, und müssen in der Lage sein, die Compliance sich ständig ändernder Geschäftsprozesse, Unternehmensrichtlinien und behördlichen Vorschriften nachzuweisen. Außerdem soll es für Endbenutzer problemlos möglich sein, Dateien gemäß der IT-Richtlinie und ohne Einschränkungen oder Dateigrößenbegrenzungen übertragen zu können. Daher benötigen IT-Fachleute Lösungen, mit denen Dateien auf effiziente, sichere, zuverlässige und compliance-gerechte Weise übertragen werden können, damit die Arbeit problemlos erledigt werden kann.

Der Fachartikel „Sichere Dateiübertragung unterstützt IT-Teams beim Wechsel in die Cloud“ liefert folgende Informationen:

  • Welche Anforderungen müssen Lösungen zur sicheren Datenhaltung und Datenübertragung in der Cloud erfüllen?
  • Beispiel: Gateway zur Scheckbildübertragung
  • Eine Lösung für den Cloud Managed File Transfer, die Compliance mit SLAs, Governance- und behördlichen Auflagen gewährleistet

Interessierte könnte den Fachartikel hier kostenlos und ohne jegliche Registrierung lesen:

https://www.it-daily.net/it-management/cloud-computing/18339-sichere-dateiuebertragung-unterstuetzt-it-teams-beim-wechsel-in-die-cloud

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EU-DSGVO: Sichere Datenübertragung

EU-DSGVO: Sichere Datenübertragung

Personenbezogene Daten sind oft einem hohen Risiko bei Datenübertragungsaktivitäten ausgesetzt. Diese werden in der DSGVO als Verarbeitungsaktivität genannt. Christian R. Kast, Rechtsanwalt, und Roland Renner, Ipswitch Inc., erklären in dem Webcast die neun wichtigsten Grundprinzipien der DSGVO und wie Unternehmen ihre Daten sicher und konform übertragen können.

Der kostenfreie Live-Webcast findet am Mittwoch, 7. März 2018, von 10 bis 11 Uhr statt.

Je nach Art des Unternehmens können die Dateiübertragungsanforderungen von einer gelegentlichen Nutzung bis hin zu sehr umfangreichen Transaktionen vertraulicher oder regulierter Informationen reichen. Und auch der Mangel an zentralen Kontrollen über Berechtigungen und Audit-Protokolle stellt eine Herausforderung für IT-Abteilungen dar.

Wie wählt man also die richtige Dateiübertragungslösung aus? Schließlich soll sie nicht nur den Unternehmensanforderungen entsprechen, sondern auch die Sicherstellung von DSGVO-Compliance umfassen.

Im Webinar vermittelt Rechtsanwalt Christian R. Kast einen Überblick über die Datenschutz-Grundverordnung und erläutert die wichtigsten Grundprinzipien für die richtige Dateiübertragung. Roland Renner von Ipswitch zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie MOVEit Managed File Transfer, das auch als Cloud-Lösung verfügbar ist, Unternehmen unterstützen kann.

Diese Inhalte werden behandelt:

  • Die DSGVO und was geschieht bei Nichteinhaltung
  • Welche Bedeutung haben die 9 Grundprinzipien der DSGVO für die sichere Dateiübertragung
  • Praxisbeispiel einer sicheren, verwalteten Dateiübertragung; auch in der Cloud

Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird das Webinar von der Redaktion it-daily.net.

Interessenten können sich hier anmelden:

https://attendee.gotowebinar.com/register/1619707459891740673

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Automatisierung vereinfacht die digitale Transformation

Automatisierung vereinfacht die digitale Transformation

Automatisierung hilft Unternehmen die Herausforderungen der IT zu bewältigen und einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Ralf Paschen, Automic Software GmbH, zeigt in dem Live-Webinar Fallbeispiele für Continuous Delivery und Automatisierung. Das Webinar findet am 13. März 2018 von 11 bis 12 Uhr statt.

Automatisierung ist eine der tragenden Säulen bei der digitalen Transformation, weil diese es ermöglicht, die zunehmende Komplexität der existierenden Systeme zu beherrschen und alle Arten von Applikationen und Prozessen unabhängig vom Wachstum des Unternehmens skalierbar zu machen. Der Modern-Software-Factory-Ansatz von CA ermöglicht jedem Unternehmen sich in gewisser Weise zu einem Software-Unternehmen zu wandeln und selbst Software anzubieten, um sich dem Wettbewerb zu stellen und selbst agiler und leistungsfähiger zu werden.

Drei Gründe warum sich die Teilnahme an diesem Webinar lohnt:

  • Ralf Paschen stellt Fallbeispiele für Continuous Delivery vor und zeigt wie die Automatisierung Unternehmen geholfen hat, den Gesamtprozess bis hin zur Produktion umzusetzen.
  • Die Teilnehmer erfahren, wie andere Unternehmen Automatisierung einsetzen um wettbewerbsfähig zu sein oder fortschrittlicher als der Wettbewerber.
  • Der Sprecher erklärt, dass Silo-Automatisierung nicht zum Ziel führt und Automatisierung unternehmensweit oder zumindest als Gesamtprozess betrachtet werden muss.

Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird das Webinar von der Redaktion it-daily.net.

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ERP-Audit: Stellen Sie Ihr ERP-System auf den Prüfstand

ERP-Audit: Stellen Sie Ihr ERP-System auf den Prüfstand

Produkte und Unternehmen ändern sich – das Tempo nimmt in Zeiten von Industrie 4.0 und Digitalisierung sogar zu. Die unterstützenden ERP-Systeme werden passend zu einem bestimmten Status eingeführt – und bleiben Untersuchungen zufolge rund 15 Jahre im Einsatz. Wie stellen Unternehmen fest, wie weit die wichtigste Datendrehscheibe Ihres Unternehmens noch der aktuellen Situation entspricht? Das neue eBook „Zukunftssichere ERP-Systeme“ stellt einen ERP-Audit vor und liefert zahlreiche Tipps, ERP-Systeme fit für die Zukunft zu trimmen.

Mit einem ERP-Audit werden Optimierungspotenziale aufgedeckt und in Handlungsvorschläge überführt. Während Führungskräfte ihre Dienstwagen in der Regel alle drei Jahre austauschen, damit sie schnell und sicher ans Ziel kommen, lassen sie sich dauernd von in die Jahre gekommenen ERP-Systemen ausbremsen. Häufig werden einzelne Prozesse nicht (mehr) optimal unterstützt. Manchmal müssen wichtige Bereiche wie Produktentwicklung oder Vertrieb unproduktive Mehrarbeiten hinnehmen, Informationen aus verschiedenen Quellen zusammensuchen oder manuelle Reports erstellen, um ihre wachsenden Aufgaben zu bewältigen. Selbst ganze Unternehmen kommen auf dem Weg zu strategischen Zielen wie Internationalisierung oder Digitalisierung von Geschäftsprozessen nur schleppend voran, weil ihr „zentrales Nervensystem“ beharrlich passiven Widerstand leistet. Der Faktor Beharrung ist nicht zu unterschätzen. Doch bevor es an Veränderungen geht, müssen die Führungskräfte das Optimierungspotenzial erst einmal erkennen.

ERP-Audit als Bestandsaufnahme

In einem ERP-Audit, das je nach Ausgangsbasis im Unternehmen unterschiedlich gestaltet werden kann, erstellen Fachleute eine Bestandsaufnahme. Mit den folgenden Fragen an die verschiedenen Stellen im Unternehmen lassen sich die Themenfelder auffinden:

  • Unterstützen die ERP-Prozesse die Ziele Ihres Unternehmens noch optimal?
  • In welchen Bereichen arbeiten Sie außerhalb des ERP-Systems?
  • Ist die ERP-Lösung durchgängig in die Arbeitsabläufe integriert?

Ein strategisches Ziel vieler Unternehmen im Megatrend der Globalisierung besteht in der Internationalisierung. Insbesondere Industrieunternehmen eröffnen neue Produktionsstandorte. Doch zahlreiche internationale Standorte erfordern einheitliche Begriffe und Prozesse. ERP-Systeme können möglichst einheitliche Prozesse sicherstellen, die Kommunikation erleichtern und dadurch das Wachstum weiter forcieren – oder eben behindern.

Ein anderes strategisches Ziel sehen viele Unternehmen in der Digitalisierung, als produzierende Unternehmen auch in der Industrie 4.0. Das ERP-System entscheidet mit über die Fortsetzung der digitalen Durchdringung und Optimierung von Prozessen. Intern, aber auch gegenüber Kunden und Lieferanten muss das System zumindest offen und durchgängig sein, wenn es nicht sogar eigene Funktionen und Wege zur Digitalisierung und Industrie 4.0 aufweisen kann.

In der Bestandsaufnahme der operativen Bereiche spiegelt sich zunächst der Einfluss der zum Teil erheblichen Zeitspanne seit Einführung des ERP-Systems wider:

  • Es besteht Veränderungsdruck, um neuen Anforderungen etwa hinzugekommener Sparten, Standorte, Produkte, Vertriebskanäle gerecht zu werden.
  • Seit der einige Jahre zurückliegenden ERP-Einführung fand keinerlei systematische Optimierung statt.

Den vollständige Fachbeitrag über ERP-Audits von Alfred Gänsler, Vorstand der MQ result consulting, finden interessierte Leser in dem neuen, kostenlosen eBook „Enterprise Ressource Management: Zukunftssichere ERP-Systeme“.

Überblich über die Themen des eBooks:

  • ERP: What’s next?
  • ERP-Audit:
    Stellen Sie Ihr ERP-System auf den Prüfstand!
  • Kennzahlen optimieren:
    Drei Trends, die das Service Management verändern
  • SharePoint CRM mit ERP integrieren
    Optimale CRM-Prozessketten schließen
  • 10 ERP-Systeme im Test Industrie 4.0 ist kein Thema
  • Leitfaden: Einführung eines ERP-Systems
  • Cloud oder nicht Cloud? – das ist nicht die Frage!
    Intelligente Alternativen im mobilen Bereich
  • Internationale Expansionspläne:
    Sechs ERP-Anforderungen bei internationalen Großprojekten
  • ERP-Systeme: Sieben Gründe für Handlungsbedarf:
    Praxisgerechte Tipps für ERP-Einführungsprojekte
  • ERP & Mittelstand: Ist die Digitale Transformation angekommen?
  • Aller guten Dinge sind drei:
    Vom Anforderungsprofil über das Lastenheft zum Pflichtenheft

Das eBook „Zukunftssichere ERP-Systeme“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 45 Seiten lang und das PDF ca. 7,2 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

https://www.it-daily.net/ebooks/16478-zukunftssichere-erp-systeme-ebook

Weitere Informationen: www.it-daily.net

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Software Asset Management im Zeichen der digitalen Transformation

Software Asset Management im Zeichen der digitalen Transformation

Ganz oben auf der Agenda vieler Unternehmen steht die digitale Transformation. Mehr über die Herausforderungen der digitalen Transformation, der Cloud-Adaption und den Einfluss auf Software Asset Management (SAM) und IT-Security erfahren die Teilnehmer in diesem Webinar von dem Crisp-Analysten Dr. Carlo Velten und der SAM-Expertin Tracey Schaus. Das kostenlose Live-Webinar findet am Dienstag, 19. September 2017, von 11 bis 12 Uhr statt.

Die Zukunftspotentiale der digitalen Transformation zu nutzen fordert von Unternehmen, Veränderungen wirksam und schnell umzusetzen. Cloud Computing, Cybersecurity, große Datenmengen, mobil und jederzeit verfügbar sind die Schlüsseltechnologien hinter der Digitalisierung. Cloud-Services stellen Software Asset Manager vor neue Herausforderungen an die Einhaltung der Lizenz-Compliance und die Kontrolle der Software- und Servicekosten. Und Sicherheitsteams stehen vor wachsenden Herausforderungen im Zusammenhang mit Softwareschwachstellen.

In diesem Webinar sprechen der Crisp-Analyst Dr. Carlo Velten und die SAM-Expertin Tracey Schaus über die Herausforderungen der digitalen Transformation, die Cloud-Adaption und den Einfluss auf Software Asset Management (SAM) und IT-Security.

Die Teilnehmer entdecken in diesem Webinar:

  • Wie die digitale Transformation die Transformation der IT vorantreibt
  • Mit welchen Strategien sie den neuen SAM- und Security-Herausforderungen am besten begegnen
  • Wie SAM und Security von einer gemeinsamen Basis profitieren

Die Sprecherin Tracey Schaus ist Senior Solution Engineer bei Flexera Software mit Fokus auf Lizenzverwaltung und Lizenzoptimierung. Seit über 15 Jahren in der Client- und Applikations-Lifecycle Management-Branche tätig und langjährige Erfahrung in der Konzeption, Planung und Vorbereitung von Software Asset Management-Projekten.

Dr. Carlo Velten ist CEO des IT-Research- und Beratungsunternehmens Crisp Research. Seit über 15 Jahren berät Carlo Velten als IT-Analyst namhafte Technologieunternehmen, seine Schwerpunktthemen sind Cloud Strategy & Economics, Data Center Innovation und Digital Business Transformation. Zuvor leitete er 8 Jahre lang gemeinsam mit Steve Janata bei der Experton Group die „Cloud Computing & Innovation Practice“ und war Initiator des „Cloud Vendor Benchmark“.

Die Eckdaten des Webinars

Thema: SAM im Zeichen der Digitalen Transformation
Termin: 19. September 2017, 11 bis 12 Uhr
Das kostenlose Webinar findet in deutscher Sprache statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Info & Anmeldung

https://register.gotowebinar.com/…

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Cloud Computing: Migration, Kosten und Sicherheit

Cloud Computing: Migration, Kosten und Sicherheit

Die Cloud-Nutzung in Unternehmen boomt. Ein Aspekt sticht in der Umfrage der KPMG besonders hervor: Die Verwendung von Sicherheitslösungen in der Cloud hat sich auf den zweiten Platz geschoben, vor Groupware. Wie man das Arbeiten in der Cloud effizient und zugleich sicher gestaltet, erfahren die Leser des eBooks Cloud Computing 2017.

Längst haben Unternehmen und Organisationen die Vorteile, die das Arbeiten in der der Cloud bietet erkannt – sei es der einfache Fernzugriff auf wichtige Daten, die effizienten Kollaborationsfunktionen oder die Entlastung der IT-Teams, da eine zeit- und kostenaufwändige Hardwarewartung entfällt.

Im Zuge der Migration in die Public Cloud können Unternehmen jedoch auf eine Lücke zwischen dem bestehenden Schutz vor Ort und den neuen Sicherheitsanforderungen in der Cloud stoßen. Diese gilt es unbedingt zu schließen.

Application-Firewalls für die sichere Cloud

Virtuelle Security Appliances gibt es schon länger. Sie bieten Tools wie Deep Packet Inspection in einem portablen, einfach bereitzustellenden Format für Private Clouds und virtuelle Rechenzentren. Moderne Netzwerke bestehen oft aus einer Kombination aus lokalen Servern, Remote-Geräten und Applikationen, die in der Cloud gehostet werden. Werden cloud-basierte Plattformen wie Office 365, Salesforce, Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure verwendet, muss sichergestellt sein, dass alle wichtigen Applikationen und Devices dann verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden. Der Schutz geschäftskritischer Applikationen in diesen Umgebungen stellt eine erhebliche Herausforderung für IT-Teams in Unternehmen dar.

Während Azure und ähnliche Produkte optimale Hardware-Sicherheit gewährleisten, fehlt es ihnen an geeigneten Workload-spezifischen Security-Lösungen etwa für den Schutz vor Exploits, bei der Implementierung von Anti-Malware-Lösungen oder der Abwehr komplexer, gezielter Angriffe. Solch fehlende Unterstützung auf der Anwendungsebene bedeutet für die Unternehmens-IT mitunter ein hohes Risiko. Beispielsweise, wenn datengesteuerte Applikationen auf VMs in der Cloud ablegt werden.

Sicherheit in der Cloud über das Grundsätzliche hinaus

Während on-Premises-Sicherheitslösungen wie Firewalls, VPNs oder IPS einen robusten Schutzschild bieten, unterliegen Anwendungen innerhalb von Cloud-Umgebungen lediglich einem Basis-Schutz, den gemeinsame Dienste oder das Server-Betriebssystem bieten. Für Unternehmen reicht dieser keinesfalls aus. Die beispielsweise in Office 365 enthaltene E-Mail Security – Exchange Online Protection (EOP) ist eine auf Connection Management fokussierte Grundsicherung mit nur einer Ebene. Die integrierte E-Mail-Sicherheit schützt nur vor Spam-Mails, bietet aber keinen wirksamen Schutz vor Sicherheitslücken durch Phishing und Zero-Day-Attacken. Hierfür werden Zusatzlösungen wie Advanced Threat Protection (ATP) benötigt.

Des Weiteren bietet Office 365 kein Backup und Recovery. Konkret: Gelöschte Daten sind nach 90 Tagen für alle Zeiten verloren, wenn sie nicht mittels zusätzlicher Dienste gesichert wurden. Für die Praxis bedeutet dies, die Gefahr von Datenverlust durch Sabotage, Anwender- oder technische Fehler.

Public Cloud-Lösungen sollten also immer hinsichtlich Sicherheit, Archivierung und Backup ergänzt werden. Wieland Alge beschreibt diese Sicherheitsmaßnahmen detailliert in dem Kapitel „Kein Mut zur Lücke: Application-Firewalls für die sichere Cloud“ des eBooks Cloud Computing 2017.

Alle Themen des eBooks „Cloud Computing 2017: Migration, Kosten und Sicherheit“:

  • Die Cloud-Nutzung in der Wirtschaft boomt?
  • Vorsicht Falle! Speicher für Virtualisierung und Cloud
  • Cloud Computing: Eine hybride, analytische Infrastruktur
  • Potenziale erkennen Warum in die Cloud?
  • Cloud-Dienste: Schatten-IT umgestalten
  • Kein Mut zur Lücke: Application-Firewalls für die sichere Cloud
  • Schatten-IT: Mit der Cloud gegensteuern
  • Cloud-Management: Unigma Cloud Management Suite
  • Dreistufiger Security-Ansatz für die Cloud-Compliance: Im unsicheren Hafen?
  • Der Cloud-Fitness-Check: Wie lässt sich die Cloud sinnvoll nutzen?
  • Cloud-ERP-Lösungen: Für eine gute Mutter-Tochter-Beziehung

Das eBook Cloud Computing 2017 ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 46 Seiten lang und das PDF ca. 5 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

https://www.it-daily.net/ebook-cloud-2017

Weitere Informationen: www.it-daily.net

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Software-Ausgaben senken im Concurrent User Lizenzmodell

Software-Ausgaben senken im Concurrent User Lizenzmodell

Ingenieure und Konstrukteure sind auf hochwertige und meist auch hochpreisige Engineering-Software angewiesen. Häufig wird für diese Systeme das Modell der Concurrent-Lizenzen eingesetzt, bei der die maximale Anzahl der Nutzer festgelegt wird, die gleichzeitig auf eine Ressource zugreifen dürfen. Plant man den Einsatz von Ressourcen und Lizenzen bestmöglich, lassen sich Softwareausgaben deutlich senken. Tracy Schaus, Flexera, stellt in dem Webinar einen ausgereiften SAM (Software Asset Management)-Prozess für die Concurrent-Lizenzverwaltung vor. Das kostenlose Live-Webinar findet am 18. Juli 2017 von 11 bis 12 Uhr statt.

Technische Anwendungen und Engineering-Software, wie sie beispielsweise im Maschinenbau verwendet werden, sind im Allgemeinen hochwertig und hochpreisig. Häufig wird für diese Systeme das Modell der Concurrent-Lizenzen eingesetzt. Wenn Sie Ihre Softwareinvestitionen bestmöglich nutzen möchten, zahlt sich der Einsatz eines Lizenzmanagement-Tools aus, das die Verwaltung von Lizenzservern erleichtert, Denials of Service minimiert und dabei hilft, die optimale Anzahl an Concurrent-Lizenzen für eine bestimmte Anwendung zu ermitteln, sodass erhöhte Softwareausgaben verhindert werden.

In dem Webinar erfahren die Teilnehmer mehr über:

  • Die Auswahl von Software-Anbietern
  • Verhandlung von Softwareverträgen
  • Implementierung eines Software Asset Management (SAM)-Programms
  • Die Entscheidung über die besten Concurrent License Management Tools

Zudem erhalten die Teilnehmer live einen Einblick in FlexNet Manager Engineering Applications.

Die Referentin Tracey Schaus ist Senior Solution Engineer bei Flexera Software mit Fokus auf Lizenzverwaltung und Lizenzoptimierung. Seit über 15 Jahren in der Client- und Applikations-Lifecycle Management-Branche tätig und langjährige Erfahrung in der Konzeption, Planung und Vorbereitung von Software Asset Management-Projekten.

Die Eckdaten des Webinars:

Thema: Concurrent-User-Lizenzmodell: So minimieren Sie die Kosten
Termin: 18. Juli 2017, 11 bis 12 Uhr
Das kostenlose Webinar findet in deutscher Sprache statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Info & Anmeldung:

https://register.gotowebinar.com/…

Ansprechpartner:
Silvia Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
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Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Über den IT Verlag:
Die IT Verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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