
DIGITAL X – Digitalisierung braucht eine Bühne
Herr Rickmann, Sie haben die DIGITAL X erst 2018 ins Leben gerufen und nur ein Jahr später spielt sie in der Digitalisierungswelt bereits eine wichtige Rolle. Woran liegt das?
Hagen Rickmann: Wir haben die Initiative ins Leben gerufen, aber der Erfolg gebührt allen Beteiligten. Denn wir als Telekom haben gelernt, dass die Digitalisierung in Deutschland nur gemeinsam erfolgreich vorangetrieben werden kann. Mittelständler, Start-ups, Politik und Konzerne sind deshalb Teil dieser Initiative.
Neben Tim Höttges, werden Sir Richard Branson, Jimmy Wales, und Sir Tim Berners-Lee ihr Wissen teilen. Es ist der Event-Charakter, der die DIGITAL X so besonders macht. Um Digitalisierung erlebbar zu machen, braucht es eine Bühne – im metaphorischen Sinn wie im Wortsinn. Wir stellen diese Bühne bereit.
Aber die Speaker sind nicht das ganze Erfolgsgeheimnis – nicht wahr?
Hagen Rickmann: Nein. Wir haben mit der DIGITAL X etwas auf dem Weg gebracht, von dem wir 2018 gar nicht wussten, wie gut es angenommen würde. Wir sind ja nicht die ersten, die eine Digitalisierungsveranstaltung ins Leben rufen. Aber, und das beweist das positive Feedback unserer Kunden und der Erfolg der gesamten Veranstaltung, das Konzept ist das richtige. Netzwerken, frische Ideen austauschen, von den Erfahrungen anderer lernen und prominente Vertreter der digitalen Szene hören und erleben. Wir bieten Information, Entertainment und Networking und haben damit die Teilnehmer gut abgeholt. Neben der Telekom sind viele andere Unternehmen mit integriert.
Vollständiges Interview:
In dem Interview auf it-daily.net beantwortet Hagen Rickmann folgende weitere Fragen:
- Warum werden Sie mit der DIGITAL X trotzdem als „Digitalisierungstreiber“ anerkannt?
- Gibt es konkrete Zahlen, die die Dimension der Erfolgsgeschichte DIGITAL X deutlich machen?
- Was dürfen Besucher in diesem Jahr vom DIGITAL X-Finale auf dem Kölner Messegelände erwarten?
Das vollständige Interview finden Sie hier:
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Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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Proaktive Technologien für die Abwehr von Cyberangriffen
Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stand die Cybersicherheit in den Schlagzeilen, sei es aufgrund der Betrugsfälle mit falschem technischem Support oder der Cyberangriffe auf bestimmte Länder. Im vergangenen März war der taiwanesische Hersteller Asus Opfer eines Cyberangriffs geworden, wodurch Malware auf mehreren Hunderttausenden PCs installiert wurde. Durch die Manipulation des Asus Live Update Systems installierten Nutzer unwissentlich eine Backdoor aus einer Datei mit dem Namen Setup.exe mit dem digitalen Zertifikat von Asus. Dieser Hack ist sehr aufschlussreich. Hier haben sich Personen Zutritt zum Entwicklungsnetzwerk des Herstellers verschafft und Updatemechanismen manipuliert, um Dateien zu modifizieren, die für sie von Interesse waren.
Dieses Ereignis zeigt, wie geschäftskritisch es ist, das eigene Unternehmensnetzwerk vor Cyberattacken zu schützen. Netzwerksicherheit sorgt nicht nur für die sichere Vernetzung innerhalb von Unternehmen, sondern spielt auch für die Anbindung mobiler Nutzer, für das Internet of Things (IoT) und für Cloud Computing eine zentrale Rolle. Die gesamte Netzwerkinfrastruktur muss überwacht und vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Hier empfiehlt es sich vorausplanend zu handeln. Wo könnten Sicherheitslücken entstehen? Welche Mitarbeiter oder Manager könnten für einen Hack ausgesucht werden? Welche Schwachstellen könnten durch Veränderungen in der Infrastruktur entstehen? Proaktive Cybersecurity ist das Gebot der Stunde.
In diesem Webinar geht es um zwei Angriffsvektoren auf Netzwerke. Veraltete Anwendungen und Betriebssysteme müssen laufend gepatcht werden und der Tag, an dem der Support durch den Hersteller endet, naht. Bis sie allerdings stellgelegt werden, stellen sie eine gravierende Schwachstelle dar. Alte Anwendungen verschwinden, stattdessen gelangen neue Apps, mobile Geräte oder IoT-Systeme in das Netzwerk. Alle Neuzugänge müssen geprüft und auf Schwachstellen hin analysiert werden. Somit erweist sich eine proaktive Netzwerksicherheitslösung als unabdingbare Schutzmaßnahme gegen IT-Risiken, Sicherheitslücken und unbekannte Bedrohungen.
Andreas Fülöp, Stormshield, zeigt in diesem Webinar, welche Bedeutung proaktive Cybersecurity-Technologien im Unternehmensnetzwerk haben und, am Beispiel der Stormshield Network Security Lösungen, wie man aus deren Potenzial schöpfen kann.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer
- Was bedeutet «proaktiv» im Cybersecurity-Umfeld?
- Was ist zu tun, wenn die Wirksamkeit der bestehenden Cybersecurity-Maßnahmen aufgrund der sich ständig verändernden IT-Infrastrukturen und schnell alternden Anwendungen und Betriebssysteme nachlassen?
- Diskussion über Best Practices, wie man IoT-Architekturen gegen Cyberangriffe schützt.
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Stormshield.
Interessenten können sich hier anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/8844178365555492109
Der Sprecher
Andreas Fülöp, Presales Engineer – DACH, Stormshield
Nach der Ausbildung als Fachinformatiker startete Andreas Fülöp seine Karriere bei Siemens Enterprise Communications, später Unify, wo er zwischen 2008 und 2015 die Rolle des System Engineers und daraufhin Solution Architects bekleidete. Im August 2015 wechselte Fülöp zur G Data AG, einem deutschen Antivirus-Hersteller, wo er bis Anfang 2018 als Sales Engineer tätig war. Seit Februar 2018 ist Fülöp als Presales Engineer Mitglied des Stormshield DACH-Teams.
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ERP-Sicherheit aus einem Guss
Durch den Zusammenschluss Ihrer beiden Unternehmen entsteht nach eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter von ERP-Sicherheitslösungen. Wie profitieren die Kunden davon?
Markus Schumacher: Unsere Unternehmen haben beide jeweils die Strategie verfolgt, den Kunden ganzheitliche Sicherheitskonzepte anzubieten – jedoch mit unterschiedlichem Schwerpunkt. So fokussiert sich Virtual Forge auf SAP und bietet Lösungen zum Schutz vor Cybersicherheits- und Compliance-Risiken, die sich bei Anpassungen und Erweiterungen von SAP-Systemen ergeben. Als globaler Security-Marktführer mit Sitz in Boston konzentriert sich Onapsis mehr auf die Sicherheit von Oracle-Geschäftsanwendungen, die ja im US-amerikanischen Raum den größten Marktanteil haben.
Durch die Zusammenführung entsteht eine zentrale ERP-Plattform für Security und Compliance, die von allen Zielgruppen gleichermaßen genutzt werden kann – auch über SAP und Oracle hinaus. Den Kunden bietet dies den Vorteil, dass sie nur eine einzige Sicherheitslösung „aus einem Guss“ und einen Sicherheitspartner brauchen, selbst wenn mehrere ERP-Anwendungen im Einsatz sind. Unternehmen können damit die Komplexität sowie den Installations- und Betriebsaufwand ihrer ERP-Sicherheitsinfrastruktur minimieren.
Wie ergänzen sich die Sicherheitslösungen von Onapsis und Virtual Forge in technologischer Hinsicht?
Markus Schumacher: Virtual Forge stellt für die SAP-Anwender eine integrierte Lösung zur automatischen Erkennung, Behebung und Vermeidung von Cyber-Gefahren bereit, die von Sicherheitslücken im Bereich von Systemeinstellungen, kundeneigenem Code und Transporten ausgehen. So erhalten die einzelnen Rollen im Unternehmen – ob Basisadministration, Entwicklung oder Qualitätssicherung – das nötige Rüstzeug, um in ihrem Segment für eine Reduzierung der Cyber-Risiken zu sorgen.
Um das Thema IT-Sicherheit allerdings nachhaltig in einem Unternehmen zu etablieren, muss es noch viel stärker als bisher zur Chefsache gemacht werden. Denn nur die Entscheider verfügen über die notwendigen Befugnisse und können die angemessenen finanziellen, personellen und zeitlichen Ressourcen bereitstellen, um ein funktionierendes IT-Risiko- und IT-Security-Management einzurichten, zu kontrollieren und notfalls zu korrigieren. Jedoch hat eine von Virtual Forge fachlich begleitete und gesponserte SAP Community-Umfrage unter 158 Unternehmen jüngst gezeigt, dass in 29 Prozent der Fälle ausschließlich die SAP-Basisadministration für Sicherheitsfragen verantwortlich ist.
Hier bieten die Onapsis-Tools eine ideale Ergänzung zu Virtual Forge, denn sie stellen zahlreiche rollenspezifische Überwachungs- und Reporting-Funktionen zur Verfügung. Damit können alle definierten Prüfbereiche wirksam gemessen und die Messergebnisse – zusammen mit entsprechenden Bewertungen und Handlungsempfehlungen – an zentrale Dashboards gesendet werden.
Das vollständige Interview auf it-daily.net
Markus Schumacher von Onapsis beantwortet in dem auf it-daily.net erschienenen Interview ( https://www.it-daily.net/it-management/erp-sap/22192-erp-sicherheit-aus-einem-guss ) folgende weitere Fragen:
- Wie lässt sich mit den neuen rollenspezifischen Überwachungs- und Reporting-Funktionen die IT-Sicherheit in der Verantwortung der Firmen-Manager verankern?
- Stichwort Support – wie wirkt sich der Zusammenschluss der beiden Unternehmen auf die Betreuung der Kunden aus?
- Onapsis gilt nicht nur als Technologie-, sondern auch als Meinungsführer im Bereich ERP-Sicherheit. Wie konnte dieser Wettbewerbsvorsprung erreicht werden?
- Mit welchen speziellen Sicherheitsanforderungen konfrontiert der digitale Wandel die Unternehmen?
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Hackern 2 Schritte voraus mit dem Software Vulnerability Manager
In einer Welt, in der es jährlich über 18.000 neue Sicherheitslücken gibt, setzen Partner und Kunden zunehmend auf IT-Sicherheit. Eine sichere IT-Infrastruktur bildet die Basis für Vertrauen und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Deshalb ist es für Unternehmen ein ganz entscheidender Punkt, in die Entwicklung ihrer Vulnerability Management-Prozesse und die Implementierung von Technologien zur Unterstützung dieser Prozesse zu investieren.
Sicherheitslücken erkennen, bewerten und überbrücken
In diesem Webinar geht es darum, wie der Software Vulnerability Manager wichtige Lücken in herkömmlichen Tools für das Schwachstellenmanagement schließt sowie die Bewertung und Behebung von Schwachstellen in Software und Systemen, die auf Clients und Servern ausgeführt werden. Er schließt die Lücke zwischen IT-Sicherheit und IT-Betrieb, um ein vollständiges Lifecycle-Management von Schwachstellen im gesamten Unternehmen zu ermöglichen. Denn genau diese Lücken setzen Unternehmen dem Risiko von Sicherheitsverletzungen aus, die zum Verlust vertraulicher Daten und zur Kontrolle interner Systeme durch Hacker führen können. Das Schließen dieser Lücken ist von entscheidender Bedeutung, um das Sicherheitsrisiko zu verringern.
Der Software Vulnerability Manager (SVM) liefert wertvolle Informationen und bietet so eine Lösung, um die Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu meistern. Er erleichtert mit zwei neuen Modulen das Identifizieren und Schließen der Softwareschwachstellen.
- Das neue Threat Intelligence Modul liefert neben umfassenden Einblicken in die Sicherheit auch aussagekräftige Informationen darüber, ob Schwachstellen tatsächlich durch Exploits ausgenutzt werden können. So wird die Priorisierung optimiert.
- Softwareseitige Sicherheitslücken müssen geschlossen und gegebenenfalls mit einem Patch beseitigt werden. Mit dem neuen Vendor Patch Modul stellt Flexera über 1.000 Out-of-the-Box-Patches bereit, mit der Sicherheitslücken schneller und effizienter erkannt und behoben werden können. Die Patchbereitstellung lässt sich automatisieren.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer
- Effektive Erkennung und Priorisierung von Patches
- Effizienzsteigerung durch automatisierte Patchbereitstellung
- Minimierung des Sicherheitsrisikos im gesamten Unternehmen
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Flexera Software.
Interessenten können sich hier anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/5549345537279800834
Der Sprecher
Markus Raff ist seit 2018 als Senior Solutions Engineer bei Flexera im Bereich Software Vulnerability Management tätig. Ab 2000 war er als Berater an zahlreichen Systemmanagementprojekten beteiligt. Außerdem war er in den Bereich ITSM-Prozessoptimierung und in die Erkennung und Behebung von Softwareschwachstellen eingebunden.
Ansprechpartner und Moderator des Webinars:
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Blockchain – von der Theorie in die Praxis (eBook)
Blockchain dient als Hoffnungsträger zur Speicherung von Daten, Informationen und Dokumenten. Es ist derzeit ein Hypethema und wird mit Sicherheit Einzug in IT & Business halten. Aber wie kann es in der Praxis umgesetzt werden? Gerade bei hochperformanten Anwendungen (z.B. IIoT) geraten viele Blockchain-Implementierungen an ihre Grenzen.
Zusammenspiel von IOT , KI und Blockchain:
So sieht die autonome Supply Chain von morgen aus
Einer der am schnellsten wachsenden Technologiebereiche in der Automobilindustrie sind autonome und vernetzte Fahrzeugtechnologien. Der Begriff „autonom" wird seit einigen Jahren mit der Automobilindustrie in Verbindung gebracht, beginnt aber nun auch in der Supply Chain Einzug zu halten. Die Supply Chain wurde in den letzten Jahren von zahlreichen disruptiven Technologien (in Englisch) wie KI, IoT, Wearables, Drohnen und mittlerweile auch Blockchain beeinflusst. KI, IoT und Blockchain werden im Jahr 2019 echte Veränderungen im gesamten Unternehmen bewirken.
Viele Anbieter und Analysten haben diese Technologien in der Supply Chain unterschiedlich bewertet. Der eigentliche Wert liegt jedoch darin, dass man einige dieser Technologien miteinander kombinieren kann. Der Begriff autonom wurde aus Supply Chain-Sicht immer auch eng mit KI assoziiert. Wir glauben jedoch, dass eine Kombination von KI mit IoT und Blockchain eine intelligentere, vernetzte und zuverlässigere Supply Chain-Plattform ermöglicht.
Viele Unternehmen werden alle drei Technologien nutzen und sich nicht darüber im Klaren sein, dass sie tatsächlich ihre eigene autonome Supply Chain ermöglichen. Zur Maximierung des ROI dieser Technologien ist es wichtig, über eine digitale Ausgangsbasis zu verfügen. Egal wie attraktiv diese Technologien sind: Wenn Unternehmen Informationen nicht elektronisch mit einem externen digitalen Ecosystem austauschen können, wird es schwierig, einen maximalen ROI zu erzielen.
Den vollständigen Fachbeitrag von Mark Morley, Direktor Strategisches Produkt-Marketing bei OpenText Business Network, finden Sie in dem eBook Blockchain.
Automatisierung der Blockchain
Blockchain-Applikationen stecken immer noch in den Kinderschuhen. Welche Rolle könnten diese neue Technologie im Tagesgeschäft spielen und welchen Nutzen bergen sie für das Unternehmen?
Um das besser beurteilen zu können, beleuchtet der Artikel von Benedikt Eckhard, Director Software Engineering bei CA Technologies, die Erstellung einer einfachen Blockchain-Anwendung und die Automatisierung eines mit Hilfe einer Blockchain abgewickelten Geschäftsprozesses.
Kurze Einführung in Blockchains
Bildlich gesprochen handelt es sich bei einer Blockchain um eine Art Kontobuch („Ledger“). Die durchgeführten Transaktionen (Einnahmen und Ausgaben) werden in dem Kontobuch in Form von Datenblöcken dokumentiert. Bei jeder Transaktion wird ein neuer Datenblock hinzugefügt, der mit dem vorhergehenden Block verknüpft wird. So entsteht eine Kette aus Blöcken, die der Technologie den Namen gibt. Die im Kontobuch dokumentierten Transaktionen (Einnahmen und Ausgaben) bilden eine eindeutige Kette. Das Kontobuch wird nicht von einer einzelnen Person, Gruppe oder Abteilung kontrolliert. Transparenz und Sicherheit der Transaktionen werden dadurch gewährleistet, dass jeder an der Blockchain Beteiligte über eine Kopie des Blockchain-Kontobuchs verfügt.
Anhand des Beispiels „Immobilienhandel in Mittelerde" erklärt Benedikt Eckhard in dem eBook Blockchain das Prinzip der Blockchain, die automatische Marktbeobachtung und den automatisierten Kauf-Workflow.
7 Fehler in Blockchain-Projekten vermeiden
Das Interesse an Blockchain ist nach wie vor hoch, aber es gibt immer noch einen signifikanten Unterschied zwischen Hype und Marktrealität. Laut der 2019 CIO Agenda Survey des Research- und Beratungsunternehmens Gartner gaben von 3.000 befragten CIOs nur 11 Prozent an, dass sie Blockchain bislang eingesetzt haben oder dies kurzfristig planen. Das kann daran liegen, dass die meisten Projekte nicht über die erste Experimentierphase hinauskommen.
„Blockchain geht derzeit durch das Tal der Enttäuschungen", stellt Adrian Leow, Senior Research Director bei Gartner, in Gartners jüngstem „Hype Cycle for Emerging Technologies" fest. Die Blockchain-Plattformen und -Technologien sind noch im Entstehen begriffenen und es gibt keinen Industrie-Konsens über Schlüsselkomponenten wie Produktkonzept, Feature- Sets und Kernanwendungsanforderungen. Es wird keine einzige dominante Plattform innerhalb der nächsten fünf Jahre erwartet.
Um erfolgreich ein Blockchain-Projekt durchzuführen, ist es notwendig, die Ursachen für das Scheitern zu verstehen. Gartner hat die sieben häufigsten Fehler in Blockchain-Projekten identifiziert und beschreibt in dem eBook Blockchain wie man sie vermeidet.
Alle Autoren dieses eBooks nehmen die Blockchain genau unter die Lupe. Was leistet sie, wo sind ihre Grenzen gesetzt, wie sehen neue Geschäftsmodelle aus und wie können Unternehmen von der Blockchain profitieren.
Die Themen des eBooks Blockchain
- Zusammenspiel: IoT, KI und Blockchain
- Advanced Blockchain: Ready to go
- Blockchain und IAM: Identitäts- und Zugriffsmanagement
- Gebrauchte Software und die Blockchain
- Blockchain-Paradigma in Frage gestellt
- Digital und effizient: Moderner Dokumentenaustausch
- Blockchain in der Praxis: Sektorenübergreifende Anwendungen
- Der Weg in die Blockchain – Praxistipp für Unternehmen
- Blockchain nach dem Hype: Zeit für neue Ideen
- Automatisierung der Blockchain: Praktisch erklärt
- Blind dem Hype folgen? Pro und Contra Blockchain
- Blockchain-Anwendungsgebiete
- Sieben Fehler in Blockchain-Projekten vermeiden
- Blockchain-Reife: Im Windschatten der Digitalisierung
- Die digitale Identität: Mehr als die Summe aller Daten eines Menschen?
- Bitcoin Blockchain und das Lightning-Netzwerk
Das eBook Blockchain ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 67 Seiten lang und das PDF ca. 9 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
https://www.it-daily.net/ebooks/21780-blockchain-von-der-theorie-in-die-praxis
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Plattform-Ökonomie in der Industrie – Lessons learned
Seit der Begriff Digitale Transformation geprägt wurde, muss sich die Industrie im Allgemeinen, aber auch die Fertigung und der Maschinenbau neu erfinden und neue Geschäftsmodelle etablieren. Immer wieder kommen die Begriffe Ecosysteme und Plattformökonomie ins Spiel. Auch Gartner sieht „Digitale Plattformen“ als einen weltweiten Megatrend der digitalen Ökonomie.
Die B2C-Märkte mit Airbnb, Google, Amazon, Apple & Co. machen es uns schon lange vor. Auch die Industrieplattformen wie Siemens MindSphere, Adamos oder Axoom sollen den Weg zur „Smart Factory“ ebnen. Doch wie finden Unternehmen hier ihren Platz und wie können sie entsprechende Plattformen für sich nutzen?
In dem Webinar „Plattformökonomie in der Industrie – Lessons learned“ taucht Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH, tiefer und das Thema ein und vermittelt seine ersten Lessons learned. Es findet am 18. Juli 2019 von 11:00 bis 12:00 Uhr statt.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer
Anhand realer Use Cases und Erfahrungen beantwortet Lumir Boureanu folgende Fragen:
- Was ist die Motivation von Kunden und wann macht es immer Sinn eine Plattform aufzubauen?
- Welche Herausforderungen wurden gemeistert und wie war die Vorgehensweise?
- Was bedeutet „agnostisches Ecosystem" und worin liegt der Unterschied zu anderen Ecosystemen?
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der Compacer GmbH.
Interessenten können sich hier anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/439647819465412875
Der Sprecher
Lumir Boureanu ist CEO der compacer GmbH (ein Tochterunternehmen der eurodata-Gruppe), die sich auf die Integration und Automatisierung geschäftskritischer Prozesse spezialisiert hat.
Als studierter Informatiker, Wirtschaftsinformatiker und MBA lebt er am Puls der Zeit und entwickelt neue Ideen, Visionen und Strategien in Verbindung mit digitalen Geschäftsmodellen der Zukunft. Dazu gehören auch die Etablierung neuer Plattformtechnologien und der Aufbau von Ecosystemen. Seine Leidenschaft für Architecting, Implementierung und Verbesserung kritischer Business-Prozesse bildet eine stabile Grundlage für jedes Digitalisierungsprojekt.
Weitere Informationen:
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
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Datenbanksysteme in die Cloud migrieren
Digitalisierung und Cloud Computing sind wie ein frischverliebtes Ehepaar: Sie sind schier unzertrennlich. Kaum zu glauben, wie viel Zeit und Mühe Admins früher in maßgeschneiderte Lösungen und ihre Optimierung gesteckt haben! Dabei ist es gar nicht so lange her, dass relationale Datenbankmanagementsysteme fest in den Unternehmen verankert waren.
Heute, in Zeiten von Big Data und Ad-hoc-Analysen, Serverless Computing oder Microservices, kommt es darauf an, die Zeiten zur Produkteinführung mithilfe von DevOps-Ansätzen so klein wie möglich zu halten. Der Cloud kommt hier eine zentrale Rolle zu: Sie kann mit ihren unterschiedlichen Diensten dabei unterstützen, zeitnah gute Ergebnisse mit wenig eigenem Aufwand zu produzieren. Proprietäre Speziallösungen behindern diese Dynamik.
Dennoch scheuen viele Unternehmen die Migration. Sie befürchten Risiken und Aufwände und drohen damit, den Anschluss an ihren Wettbewerb zu verlieren. In diesem Webinar zeigen Ihnen die Infrastrukturexperten Nadjibullah Rajab und Christian Ballweg, wie eine leichtgewichtige Migration in der Praxis aussehen kann und welche Services Ihnen dabei weiterhelfen. In einer anschließenden Diskussion stehen sie den Teilnehmern Frage und Antwort.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer:
- Welche Funktionen und Services bietet die Cloud? Vorteile und Rechenbeispiele
- Welche Datenbanken eignen sich für die Cloud? Wichtige Entscheidungshilfen
- Cloud-Migration leicht gemacht. Beispiele und Stolperfallen in der Praxis
- Testen Sie die Cloud! So funktioniert ein PoC (Proof of Concept) für die individuelle Situation
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos. Organisiert und moderiert wird das Webinar von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Opitz Consulting.
Interessenten können sich hier anmelden:
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Bericht NetOps meets DevOps
Moderne agile Entwicklungspraktiken, Microservices, Container und Cloud-Infrastruktur bilden zusammen die Basis dafür, dass Anwendungsentwickler Innovationen schneller umsetzen und Anwendungen häufiger aktualisieren können als je zu vor. Um diese agilen Entwicklungs- und Betriebsstrategien realisieren zu können, sind besser skalierbare und flexiblere Infrastrukturteams und -prozesse erforderlich, die sicherstellen, dass das Produktionsnetzwerk, die Anwendungsdienste auf Layer 4 bis 7 sowie die Anwendungen nach Bedarf skaliert werden können. Deshalb stehen Entwicklungs- und Testressourcen auf Abruf bereit.
DevOps – Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb als Einheit
Aus dem Bedarf heraus, diese Anforderungen zu erfüllen, ist eine neue Disziplin entstanden: DevOps (zusammengesetzt aus dem englischen „Development", d. h. Entwicklung und „Operations" für Betrieb). DevOps stellt die Integration der Anwendungsentwicklung und des IT-Betriebs auf verschiedenen Ebenen dar, darunter Kultur, Prozessabläufe und Infrastrukturmanagement sowie Anwendungsentwicklung, -tests, -implementierung und -bereitstellung. In den IT-Teams von Unternehmen erwarten 72 Prozent, dass sie innerhalb der nächsten zwölf Monate zumindest für einige ihrer Entwicklungsaktivitäten DevOps-Methoden einführen werden.
Die ersten DevOps-Initiativen haben sich auf die Integration von Entwicklungs-, Test- und Recheninfrastruktur-Bereitstellung konzentriert, um die Entwicklerproduktivität zu erhöhen und Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen. Immer mehr Unternehmen stellen um auf DevOps-unterstützte Abläufe zur Unterstützung produktiver Anwendungen.
NetOps – Netzwerkinfrastruktur und Anwendungsdienste im Verbund
Die Auswirkungen auf den Netzwerkbetrieb (Network Operations oder auch „NetOps") sind beträchtlich. Konkret bedeutet das, dass Netzwerkbetriebsteams (NetOps-Teams) die Netzwerkinfrastruktur und Anwendungsdienste auf Layer 4 bis 7 schnell konfigurieren, skalieren, sichern und integrieren müssen. Sie müssen dynamische, sich ständig verändernde Workload-Anforderungen vorhersehen und darauf reagieren, da nur so flexible Kapazitäten, Anwendungssicherheit, Lastverteilung und Multi-Cloud-Integrationen möglich sind. Kurz gesagt, das Netzwerkteam muss genauso agil und flexibel sein wie das Anwendungsteam und über die nötigen Voraussetzungen verfügen, um die Netzwerkagilität zu fördern.
Automatisierung des Netzwerk-Betriebs
NetOps-Teams benötigen für die Steuerung der Netzwerkressourcen denselben Grad an wiederverwendbarer, skalierbarer und softwaredefinierter Automatisierung wie System- und Cloud-Administratoren für Rechner- und Speicherressourcen. Moderne Automation-as-Code-Lösungen auf Open-Source-Basis liefern bewährte Technologie, um die Transformation des Netzwerkbetriebs mittels Automatisierung zu beschleunigen, sodass digitale Initiativen und DevOps-Prioritäten unterstützt werden können.
F5 und Red Hat haben gemeinsam eine Umfrage unterstützt, an der über 400 IT-DevOps- und NetOps-Experten teilnahmen. Sie soll das Thema genauer beleuchten. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten, wie NetOps-Teams von den Best Practices der DevOps-Teams lernen, sich in kontinuierliche Bereitstellungs-Toolchains integrieren und von modernen, Open-Source-Automatisierungstechnologien profitieren können, um eine agilere, geschäftlich orientierte Wertschöpfung für die Netzwerke von morgen zu erzielen.
Inhalt des Berichts „NetOps meets DevOps“
- Die Vorteile der Automatisierung in DevOps-Umgebungen
- Innovationen eröffnen neue Chancen für die NetOps-Automatisierung
- Strategien für die erfolgreiche Einführung der NetOps-Automatisierung
- Umstellung von manuellen Methoden auf moderne Tools
- Anpassen und Fördern der Zusammenarbeit und Kultur durch gemeinsame Messgrößen
- NetOps auf dem Weg zu agiler Automatisierung
Zum Download des kostenlosen, deutschsprachigen Berichts „NetOps meets DevOps“ (17-seitiges PDF):
https://www.it-daily.net/download/20496-netops-meets-devops
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IAM-Projekte – Erfahrungen aus erster Hand
IAM-Projekte stellen die Verantwortlichen vor gewaltige Herausforderungen organisatorischer und fachlicher Art. Umso wichtiger ist es, Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen und sich Anregungen für kreative Lösungen zu holen. Die geeignete Plattform dazu bietet die Konferenz IAM CONNECT 2019, die vom 18. bis 20. März in Berlin, im Marriott Hotel am Potsdamer Platz, stattfindet. Die Teilnehmer der vergangenen Veranstaltungen schätzten den intensiven Erfahrungsaustausch auf hohem fachlichen Niveau ganz besonders und bewerteten ihn mit sehr gut.
In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt auf dem Thema IAM im Gesundheitswesen. Zum Schutz der besonders sensiblen Daten im Krankenhaus kann Identity & Access Management (IAM) einen entscheidenden Beitrag leisten. Mit Hilfe von IAM-Systemen vergeben und entziehen die Verantwortlichen Benutzerrechte, so dass Mitarbeiter über ihre persönlichen Zugangsdaten nur auf die für sie freigegebenen Daten, zum Beispiel Patientenakten in bestimmten Abteilungen, zugreifen können.
Ein IAM in 20 Tagen bei der Krankenkasse IKK classic
Wer der Meinung ist, dass sich IAM-Projekte ewig hinziehen, kann sich von Stefan Schellberg, Chief Digital Officer und Leiter Unternehmensbereich IT & Infrastruktur bei der IKK classic, eines besseren belehren lassen. Stefan Schellberg gelang es in nur 20 Tagen ein IAM-System einzuführen. Wesentlich dazu beigetragen hat die Entscheidung für das bi-Cube IAM, das als modulares Cloud-IAM die Anforderungen der Krankenkasse erfüllt. In dem Vortrag auf der IAM CONNECT stellt Stefan Schellberg seine Erfolgsgeschichte vor.
IAM-Lösungen in Kliniken
Über die Einführung einer Identity-Management-Lösung für mehr als 11.000 Mitarbeiter im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf berichtet Guido Gerken, Leiter Systembetrieb im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, auf der Konferenz IAM CONNECT 2019.
Das Schweizer Spital Thurgau setzt ebenfalls eine IAM-Lösung ein. Michael Geisser, Business Engineer bei der Spital Thurgau AG, wird über die vielen spannenden Facetten der Zentralisierung und Standardisierung des Benutzermanagements berichten. Heute können 69 % aller Berechtigungen über rund 900 Rollen vergeben werden. In seinem Vortrag geht Geisser insbesondere auf die organisatorischen Herausforderungen ein und wie es gelang, mit der Identity-Management-Einführung im Spital Thurgau eine Erfolgsgeschichte zu schreiben.
Vorreiter Schweiz: Das Elektronische Patientendossier (EPD)
Während die Einführung der Elektronischen Patientenakte in Deutschland weiterhin verzögert ist, liegen aus der Schweiz schon erste Erfahrungen mit der Einführung des „Elektronischen Patientendossiers (EPD)“ vor. In der Pilotregion Genf war die Nachfrage aus der Bevölkerung sehr hoch: Überraschend viele Patientinnen und Patienten haben sich dort für den Dienst registriert. Simon Hirschmann, Head Technical Consulting Micro Focus & others, IPG Group, beleuchtet in seinem Vortrag die IAM-Technologien für das EPD, die ersten Erfahrungen aus den Kantonen Genf und Basel und vermittelt einen Ausblick auf den weiteren Einsatz des Elektronischen Patientendossiers bzw. der Elektronischen Patientenakten.
Intensiver Erfahrungsaustausch
Die Konferenz IAM CONNECT bietet mit ihrem Format hervorragende Voraussetzungen für einen regen Erfahrungsaustausch:
- Elf Anwender-Vorträge
- Zehn Minuten Diskussion nach jedem Vortrag
- Drei moderierte Plenumsdiskussionen mit Vertretern aus Anwender-Unternehmen
- Lange Kaffeepausen für intensive Gespräche
- Erfahrungsaustausch in Kleingruppen beim Abendessen
- Speed Demo Sessions mit Business Cases ausgewählter Szenarien
- Drei Workshops in kleinen Gruppen
Die vollständige Agenda finden interessierte Leser hier:
https://www.iamconnect.de/programm
Die IAM CONNECT ist mittlerweile eine feste Jahres-Größe in der IAM-Welt und mit über 130 Teilnehmern die größte deutschsprachige Konferenz zum Thema Identity & Access Management. Veranstaltet wird die IAM CONNECT von it management und it security in Kooperation mit der IPG Group, einem herstellerunabhängigen Systemintegrator für Identity- und Access-Management (IAM)-Lösungen im deutschsprachigen Raum, als Hauptsponsor. Zudem sind in der Ausstellung vertreten: AirLock/Ergon, BeyondTrust, Dierichsweiler Prozessberatung, Atos Evidian, iSM Secu-Sys, iWelcome, Nevis, Nexis, OGiTiX, One Identity, Ping Identity und Wallix.
Ansprechpartner:
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Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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Identity & Access Management im Gesundheitswesen
- Einführung einer IAM-Lösung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Vorreiter Schweiz: Das Elektronische Patientendossier (EPD)
- Ein IAM in 20 Tagen bei der Krankenkasse IKK classic
- Ziel der Konferenz: offener Erfahrungsaustausch von IAM-Verantwortlichen
Zum Schutz der besonders sensiblen Daten im Krankenhaus kann Identity & Access Management (IAM) einen entscheidenden Beitrag leisten. Mit Hilfe von IAM-Systemen vergeben und entziehen die Verantwortlichen Benutzerrechte, so dass Mitarbeiter über ihre persönlichen Zugangsdaten nur auf die für sie freigegebenen Daten, zum Beispiel Patientenakten in bestimmten Abteilungen, zugreifen können. Mehrere Vorträge auf der Konferenz IAM CONNECT 2019, die vom 18. bis 20. März in Berlin stattfindet, widmen sich diesem Thema.
Einführung einer IAM-Lösung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Über die Einführung einer Identity-Management-Lösung für mehr als 11.000 Mitarbeiter im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf berichtet Guido Gerken, Leiter Systembetrieb im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, auf der Konferenz IAM CONNECT 2019. Gerken vermittelt den aktuellen Stand der Einführung des Micro Focus Identity Manager (vormals NetIQ) im Umfang von Active Directory, Exchange, SAP ERP und SAP HCM. Dabei geht Gerken auf besondere Herausforderungen ein, zeigt Abgrenzungen auf und präsentiert den Übergang in den Regelbetrieb. Abschließend stellt Gerken den geplanten Rollout des Endbenutzer-Self-Service und die Versionsaktualisierung der IdM-Umgebung vor.
IAM ganzheitlich: Die Herausforderungen einer Spitalgruppe
Auch das Schweizer Spital Thurgau setzt bereits eine IAM-Lösung ein. Michael Geisser, Business Engineer bei der Spital Thurgau AG, wird über die vielen spannenden Facetten der Zentralisierung und Standardisierung des Benutzermanagements berichten. Heute können 69 % aller Berechtigungen über rund 900 Rollen vergeben werden. In seinem Vortrag geht Geisser insbesondere auf die organisatorischen Herausforderungen ein und wie es gelang, mit der Identity-Management-Einführung im Spital Thurgau eine Erfolgsgeschichte zu schreiben.
Vorreiter Schweiz: Das Elektronische Patientendossier (EPD)
Während die Einführung der Elektronischen Patientenakte in Deutschland weiterhin verzögert ist, liegen aus der Schweiz schon erste Erfahrungen mit der Einführung des „Elektronischen Patientendossiers (EPD)“ vor. In der Pilotregion Genf war die Nachfrage aus der Bevölkerung sehr hoch: Überraschend viele Patientinnen und Patienten haben sich dort für den Dienst registriert. Rainer Hug, IAM Consultant bei der IPG Group, beleuchtet in seinem Vortrag die IAM-Technologien für das EPD, die ersten Erfahrungen aus den Kantonen Genf und Basel und vermittelt einen Ausblick auf den weiteren Einsatz des Elektronischen Patientendossiers bzw. der Elektronischen Patientenakten.
Ein IAM in 20 Tagen bei der Krankenkasse IKK classic
Ähnlich wie Kliniken verarbeiten auch Krankenkassen sensible Patientendaten. Die IKK classic hat sich deshalb entschlossen, für ca. 9.000 Anwender ein IAM-System einzusetzen. Der Einführung eines IAM-Systems eilt der Ruf voraus, besonders langwierig zu sein. Stefan Schellberg, Chief Digital Officer und Leiter Unternehmensbereich IT & Infrastruktur bei der IKK classic, gelang es jedoch in nur 20 Tagen ein IAM-System einzuführen. Wesentlich dazu beigetragen hat die Entscheidung für das bi-Cube IAM, das als modulares Cloud-IAM die Anforderungen der Krankenkasse erfüllt. In dem Vortrag auf der IAM CONNECT stellt Stefan Schellberg seine Erfolgsgeschichte vor.
Ziel der Konferenz: offener Erfahrungsaustausch von IAM-Verantwortlichen
Die IAM CONNECT, die größte deutschsprachige Konferenz zum Thema Identity & Access Management, findet vom 18. bis 20. März in Berlin statt. IAM-Verantwortliche der folgenden Unternehmen und Organisationen berichten über ihre IAM-Projekte und führen konstruktive Gespräche mit den Teilnehmern: A1 Telekom Austria, Bundesdruckerei, Bundesamtes für Justiz, B.Braun Melsungen, Eurobaustoff Handel, Hager Group, IKK classic, Otto Group, Spital Thurgau, Union IT Services und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
In Speed Demo Sessions präsentieren Hersteller anhand von Business Cases ausgewählter Szenarien ihre IAM-Lösungen. Zusätzlich finden drei Diskussionsrunden und drei Workshops statt. Der offene Erfahrungsaustausch von IAM-Verantwortlichen ist das Ziel der Konferenz.
Veranstaltet wird die IAM CONNECT von it management und it security in Kooperation mit der IPG Group, einem herstellerunabhängigen Systemintegrator für Identity- und Access-Management (IAM)-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Zudem sind in der Ausstellung vertreten: AirLock/Ergon, BeyondTrust, Dierichsweiler Prozessberatung, Atos Evidian, iSM Secu-Sys, iWelcome, Nevis, Nexis, OGiTiX, One Identity, Ping Identity und Wallix.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Konferenz:
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
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Über die it verlag für Informationstechnik GmbH:
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