Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Modern Governance Lösungen für den langfristigen Unternehmenserfolg (Webinar | Online)

Modern Governance Lösungen für den langfristigen Unternehmenserfolg (Webinar | Online)

Digitale Lösungen haben schon lange nicht mehr so viel Akzeptanz erfahren wie in den vergangenen Monaten zu Zeiten der Pandemie. Doch mit der Einführung von digitalen Lösungen alleine ist es meist nicht getan. Sinnvoll werden die Lösungen erst dann, wenn die Verwendung von der Führungsetage vorgelebt wird. Die Lösungen sollen dabei helfen, den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern und idealerweise Synergie-Effekte zwischen den einzelnen Applikationen nutzen.

Erfahren Sie im Webinar, wie die Modern Governance Lösungen von Diligent Ihnen dabei helfen werden, Transparenz, Effizienz, Kontrolle und einen angemessenen Umgang mit Risiken in die Unternehmensführung zu integrieren und dadurch den Fokus nicht nur auf den Fortbestand des Unternehmens sondern auch auf die Zeit nach der Krise zu richten.

3 Punkte, warum man unbedingt an diesem Webinar teilnehmen sollte

Erfahren Sie in diesem Webinar:

  • Wie vertraulicher Nachrichten- und Dokumentenaustausch durch einen sicheres Kommunikationstool gewährleistet wird.
  • Wie Sie ortsunabhängig am Unternehmensgeschehen teilhaben und es proaktiv mitgestalten können.
  • Wie Ihnen grundsätzlich ein ganzheitlicher Modern Governance Ansatz beim langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens hilft.

Info und Anmeldung

https://register.gotowebinar.com/register/4966336102083588877

Webinar-Organisatoren
IT Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, D-83624 Otterfing, www.it-daily.net
Brainloop AG, Franziskanerstraße 14, D-81669 München, brainloop.com/de-de/

Eventdatum: Freitag, 25. September 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
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DDoS-Angriffe erfolgreich und rechtzeitig abwehren (Webinar | Online)

DDoS-Angriffe erfolgreich und rechtzeitig abwehren (Webinar | Online)

Schutz vor DDoS-Attacken greift zu spät, wenn Abwehrmaßnahmen allein on-premises oder erst in der Unternehmensinfrastruktur beginnen. Gemeinsames Ziel von Netzbetreiber und Kunde muss es sein, volumetrische Großangriffe abzuwehren, bevor sie als Daten-Tsunami durchs Netz schwappen. 

Warum sich Ihre Teilnahme am kostenlosen Webinar mit Rico Schumann, CenturyLink, lohnt:

  • Sie erfahren, wie Sie volumetrische Multi-Vektor-Attacken erfolgreich abwehren
  • Erhalten Sie einen Überblick, welche hybriden und cloud-basierten DDoS-Mitigation-Modelle am besten zu Ihren Anforderungen passen
  • Sie lernen, wie Sie die Verfügbarkeit Ihrer geschäftskritischen Anwendung sicherstellen angesichts einer weiter gestiegenen Bedrohungslage

Sind Sie an diesen Termin verhindert? Kein Problem! Sie können sich trotzdem anmelden. Wir senden Ihnen gerne den Link für das aufgezeichnete Webinar. Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos.

https://register.gotowebinar.com/register/6286723122717781007

Eventdatum: Donnerstag, 17. September 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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We secure IT (Webinar | Online)

We secure IT (Webinar | Online)

Das aktuelle Allianz Risk Barometer 2020 hat kritische Geschäftsunterbrechungen, die durch Cybersicherheits-Verletzungen verursacht werden, als das größte Risiko für Unternehmen erkannt. Eine gute Vorbereitung auf eine Cybersicherheitskrise ist deshalb enorm wichtig, um schnell reagieren zu können und langfristige Schäden so gering wie möglich zu halten.

Auf der virtuellen Konferenz „We secure IT“ am 01. Oktober und 17. November 2020 diskutieren Sprecher und Teilnehmer zahlreiche Aspekte der Cybersecurity.

Highlights der zweitägigen Online-Konferenz

  • 6 Themencluster am 01.10.2020: Cybersecurity, IAM, Threat Protection, IoT & KI, Security Awareness und Network Security
  • 6 Themencluster am 17.11.2020: Cybersecurity, Security Awareness, Cloud Security, Endpoint Security, Cybercrime (Ransomware), Verschlüsselungen
  • Live: Anwendervorträge, Demos, Interviews, Case Studies, Diskussionsrunden
  • Pro Themencluster zwei Referenten und eine Q&A-Runde
  • Live Chat – Diskutieren Sie mit Teilnehmern, Referenten und Moderatoren
  • Echtzeit-Umfragen – Steuern Sie mit Ihren Antworten den Schwerpunkt der Beiträge
  • Kostenfreie Teilnahme

https://www.it-daily.net/wesecureit/

Eventdatum: Donnerstag, 01. Oktober 2020 09:00 – 16:00

Eventort: Online

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Secure SD-WAN – oder wie sieht die Zukunft von SD-WAN aus?

Secure SD-WAN – oder wie sieht die Zukunft von SD-WAN aus?

In diesem Webinar nimmt Erwin Breneis von Juniper Networks die Teilnehmer mit auf die Reise von einem SD-WAN über das secure SD-WAN hin zu einem KI-gestützten Netzwerk. Sein Reisebericht steckt voller Projekterfahrungen. Das kostenfreie Webinar findet am Dienstag, 21. Juli 2020, von 11 bis 12 Uhr statt.

Unternehmen haben alle eines gemeinsam – einen wachsenden Bedarf an sicherer Konnektivität zu ihren Kunden und den in der Cloud gehosteten Anwendungen sowie Tools und Ressourcen, die sie benötigen, um wettbewerbsfähig zu sein. Aber ihre IT-Netzwerkanforderungen entwickeln sich kontinuierlich weiter. 

Die Sicherheitsbedrohungen nehmen zu, ebenso der Bedarf an Bandbreite. Der Wechsel in die Cloud erhöht außerdem die Komplexität des WANs. Daher spielt für die IT-Abteilungen SD-WAN eine Schlüsselrolle dabei, die Sichtbarkeit für neue, dezentrale Organisationen zu erhöhen, sichere Unternehmensdaten zu gewährleisten und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu steuern.

Sicheres SD-WAN

Wenn Mitarbeiter nicht mehr ausschließlich im Büro arbeiten, nutzen sie mehr private und öffentliche Netzwerke und verlagern sensible Unternehmensdaten in weniger kontrollierte, möglicherweise sogar unsichere Umgebungen. IT-Teams verlassen sich daher zunehmend auf SD-WAN, um die Netzwerksicherheit zu verbessern, indem sie den Datenverkehr verschlüsseln und das Netzwerk segmentieren, um so den Schaden im Falle von Verstößen zu minimieren.

Secure SD-WAN besteht aus Sicherheitslösungen wie Firewalls, Anti-Spam und Web-Filter. In Kombination verhindern sie versehentliche Datenlecks von Remote-Mitarbeitern oder Störungen der Netzwerksicherheit, die sich auf den Rest der Belegschaft auswirken (ganz zu schweigen von der Einhaltung von Vorschriften und dem Ruf des Unternehmens). SD-WAN ist für die Verbesserung der allgemeinen Sicherheitslage eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Ein Grund dafür: Vollwertige SD-WAN-Systeme bieten integrierte Firewall-basierte Lösungen der nächsten Generation. Dies gewährleistet eine robuste Sicherheit für SD-WAN-Endpunkte und das Netzwerk selbst.

Das intelligente SD-WAN

Das KI-gesteuerte SD-WAN spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Erfahrungen und der Produktivitätssteigerung von remote Unternehmensnetzwerken – nicht nur in Pandemie-Zeiten. Viele Organisationen haben gerade in den Monaten der Heimarbeit SD-WANs zu schätzen lernten. KI-gesteuerte SD-WAN-Lösungen bieten vielmehr einen ganzheitlichen Einblick in das Netzwerkgeschehen und entlasten die neuen Heimarbeiter, indem sie proaktiv und in Echtzeit auf Probleme reagieren. Die Quellen im Netzwerk sind enorm, doch intelligente SD-WAN-Systeme finden nicht nur die Ursachen, sondern bieten auch Lösungen an. Dies erspart IT-Abteilungen viel Zeit und Mühe bei der Fehlerbehebung, gleichzeitig wird die Verwaltung aus der Ferne durch die IT-Abteilung sowie die Arbeitserfahrung der Heimarbeits-Mitarbeiter verbessert. Auch das Thema Sicherheit im Home-Office kommt dank SD-WAN nicht zu kurz. Gerade mit KI als Basis Technologie lassen sich neue Verhaltensmuster schnell identifizieren und einordnen. Das Netzwerk ist damit in der Lage, proaktiv und prädiktiv auf die Veränderungen in den Verhaltensmustern der Benutzer zu reagieren. So lassen sich Security und Leistungsfähigkeit kombiniert mit einer optimalen Nutzer-Erfahrung und Zufriedenheit gewährleisten.

Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer

Der Reisebericht vom Startpunkt SD-WAN mit dem Zwischenstopp secure SD-WAN zum Ziel KI-gestütztes Netzwerk beantwortet anhand der Juniper secure SD WAN Lösung folgende Fragen:

  • Warum SD-WAN heute mehr ist als nur WAN-Konnektivität
  • Warum SD-WAN von Ende zu Ende zu betrachten ist
  • Wie KI ein Netzwerk vorhersehbar macht

Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 21. Juli 2020 von 11:00 bis 12:00 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Juniper Networks.

Interessenten können sich hier anmelden:

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Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Vier Gründe für den Einsatz einer Client Management Lösung

Vier Gründe für den Einsatz einer Client Management Lösung

Der technologische Wandel und die immer stärkere Vernetzung in beinahe allen Bereichen der IT sorgt dafür, dass die Anforderungen an Organisationen bei der Verwaltung ihrer IT höher werden.

Konsequent angewandtes Client Management kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT zukunftsfähig aufzustellen. Mit einer zentralen All-in-one-Lösung zum Management sämtlicher Clients erhalten Anwender ein präzises Bild über ihre gesamte IT. So können Administratoren effektiver arbeiten und dazu beitragen, beträchtliche Einsparungen zu erzielen.

Ein modernes System zur Verwaltung der gesamten Infrastruktur sollte sämtliche Aspekte der IT berücksichtigen, zum Beispiel die verwendete Software, den Stand aller Geräte, mögliche Schwachstellen usw. Detaillierte Informationen zu Lizenzkosten, Über- und Unterlizenzierung oder der Nutzung spezieller Software helfen dabei, Geld zu sparen und für einfachere und effizientere Abläufe zu sorgen.

Im Folgenden finden Sie vier Gründe, die für den Einsatz moderner Software zur IT-Verwaltung sprechen:

  1. Smarte IT-Verwaltung in einer Oberfläche
  2. Einfaches Windows-Updatemanagement
  3. Homeoffice-IT verwalten
  4. Zeit sparen, Kosten reduzieren, Prozesse vereinfachen

Die ausführlichen Erklärungen zu diesen vier Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:

https://www.it-daily.net/159-data-center/24417-4-gruende-fuer-den-einsatz-einer-client-management-loesung

Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung

Bei der Auswahl einer Client Management Lösung gibt es viele Punkte zu beachten. Hierbei spielen neben klaren Anforderungen an die technischen Funktionen und Aspekten der Produktnutzung auch eine nüchterne Kosten-/Nutzenbetrachtung und die Evaluierung der Marktrelevanz von Hersteller und Produkt selbst eine Rolle. Eine Checkliste bietet Administratoren die Chance, eine an die individuellen Bedürfnisse angepasste Gewichtung und Bewertung der zur Auswahl stehenden Hersteller und Produkte durchzuführen.

Im Auftrag von Aagon hat eine unabhängige Agentur die wichtigsten Kriteriengruppen für IT-Teams identifiziert, die unerlässlich für eine Bewertung zur Einführung einer Client Management Lösung sind. Den „Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung“ finden Sie auf: www.aagon.de/kriterienkatalog

KMU – IT mit einer einzigen Lösung zentral verwalten

Doch warum lohnt sich die professionelle Verwaltung der IT in einer einzigen Oberfläche auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)? Die fünf wichtigsten Argumente sind:

  1. Arbeitsabläufe vereinfachen und versteckte Kosten vermeiden
  2. Return on Investment in kürzester Zeit
  3. Hohe Skalierbarkeit
  4. Mehr automatisieren und Produktivität steigern
  5. Nahtloses und produktives Arbeiten – egal wo

Eine modulare, vollständig integrierte IT-Lösung sorgt für mehr Transparenz in ihren IT-Prozessen. Für KMU bietet sie überdies den Vorteil, von Anfang an sichere und stabile Strukturen bereitzustellen, während sich zusätzliche sinnvolle Ergänzungen Schritt für Schritt mit dem weiteren Wachstum des Unternehmens implementieren lassen.

Die ausführlichen Erklärungen zu diesen fünf Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:

https://www.it-daily.net/it-management/data-center-server-storage/24455-kmu-it-mit-einer-einzigen-loesung-zentral-verwalten

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

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BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen

BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen

Wie lassen sich die drei Genres BPM, RPA und Low Code miteinander verknüpfen, um Synergien zu heben und Mehrwerte zu generieren? Gelingt es Unternehmen mit einer einzigen Lösung bessere Ergebnisse zu erzielen? Oder, gelangen Unternehmen zur perfekten Strategie, indem sie die Methoden verbinden und kombinieren? Viele Fragen, die das eBook beantwortet.

In der IT stellt sich bei allen Projekten die Frage nach dem Mehrwert und dem ROI. BPM ist ein Klassiker, der immer weiter in den Mittelstand drängt, denn in den Prozessen spiegeln sich die Alleinstellungsmerkmale der Unternehmen wider.

RPA, die Kurzform für Robot Process Automation, ist ein noch relativ neuer Begriff, ebenso die Begriffe Low-Code und No-Code. No-Code muss sein Potential erst noch zeigen. So ganz ohne Code wird es nicht gehen, aber weniger (Code) ist oft mehr. Das gilt auch für die Software-Entwicklung. 

Synergien nutzen

Die entscheidende Frage aber ist, ob und wie Unternehmen Vorteile aus der Kombination aller drei Methoden ziehen können. An oberster Stelle fordert das derzeitige Mantra der Digitalisierung, Geschäftsprozesse zu transformieren und Anwendungen anzupassen und zu modernisieren. 

Für die Umsetzung stehen den Verantwortlichen die verschiedenen oben erwähnten Methoden zur Verfügung. Das Robotic Process Automation (RPA), das Business Process Management (BPM) – auch klassisch als Dunkelverarbeitung bekannt – sowie die Low-Code-Plattformen.

BPM gilt als der Strategie- oder Ingenieursteil, RPA als der Maschinenteil. Aber welches Verfahren, in welcher Kombination bietet sich in welcher Situation an? Können Unternehmen mit nur einer Lösung bessere Ergebnisse erzielen oder bildet die Verbindung dieser Methoden die perfekte Strategie?

Highlights aus dem eBook „BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen"

  • BPM als Ingenieur, RPA als Maschinist
    RPA kann Teilaufgaben eines Prozesses automatisieren. BPM hingegen kann mehr: Workflows steuern und automatisieren und komplette Prozesse entwerfen und verbessern.
     
  • Low-Code-Plattform als Basis
    Als integraler Bestandteil einer Toolbox zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen übernimmt die Plattform die Orchestrierung von RPA und Machine Learning (KI).
     
  • Low-Code-Plattformen, BPM & RPA
    Trio Infernale oder gewinnbringende Dreifaltigkeit? Wo liegen die Einsatzbereiche, die Unterschiede und die Mehrwerte.
     
  • Process Intelligence
    Mit ihr analysiert man die aktuellen Daten aus laufenden Geschäftsprozessen, visualisiert sie und zeigt, was in Unternehmen tatsächlich abläuft.

Weitere Inhalte

  • Synergien nutzen 
  • Agile Transformation 
  • Digitale Assistenten: Die Revolution im Projektmanagement 
  • Prozessautomatisierung neu gedacht 
  • So beseitigen Unternehmen Prozessengpässe 
  • BPM: Treiber und pragmatische Ansätze
  • Wie man RPA nicht einsetzen sollte!
  • RPA richtig einsetzen 
  • MITO und die Digitale Transformation
  • RPA und Krisenmanagement 
  • BARC Score Robotic Process Automation DACH

Das eBook „BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 70 Seiten lang und das PDF ca. 7,5 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

https://www.it-daily.net/download/24197-bpm-rpa-low-code-optimal-einsetzen

Weitere Informationen:  www.it-daily.net

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Cybersicherheitsstrategien erfolgreich umsetzen

Cybersicherheitsstrategien erfolgreich umsetzen

Über das Management von Gefahren, die aus den Weiten des World Wide Webs kommen, sprach Ulrich Parthier, Chefredakteur it management, mit Uwe Gries (Foto, Quelle Stormshield), Country Manager DACH bei Stormshield.

Zum Thema Cybersecurity gibt es immer neue Tools. Was ich vermisse sind die Aspekte Strategie und Prozesse.

Uwe Gries: Sie haben Recht, egal ob man heute auf eine Messe geht oder Internetrecherche betreibt, es herrscht kein Mangel an Tools. Wenn man das Thema Cybersecurity von der Toolseite her angeht, kommt schnell das Erwachen, damit löst man nur teilweise das Problem oder es tauchen neue Bedrohungen / Bedürfnisse auf. Ist dann wieder ein neues Tool die Lösung? Wichtig ist es, zuerst eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Was will ich erreichen? Wo habe ich Sicherheitslücken? Welche Strategie habe ich und welche Prozesse benötige ich?

Und genauso gehen wir vor. Wir müssen heute nicht mehr missionarisch unterwegs sein. Die Unternehmen kennen in der Regel die eigenen Schwachstellen. Unsere Produkte sind darauf ausgerichtet, sie sind modular und leistungsfähig.  Damit können wir also in vielerlei Hinsicht Abhilfe schaffen. Wir eruieren mit den Kunden was ihnen wichtig ist und wie wir das Problem mit dem größten Mehrwert lösen können.  

Wie schaut es Ihrer Meinung nach mit dem Thema der Risikobewertung und damit der Priorisierung von Angriffsvektoren aus?

Uwe Gries: In der Regel ist es relativ einfach, so banal das klingt. Das Unternehmen weiß in der Regel um die eigene Situation. Zeit-, Budget- und Personalmangel sind ein Problem, daher werden potentielle Sicherheitslücken oft verzögert angegangen. Die Bestandsaufnahme und Evaluierung offener Angriffsflächen an sich erfolgen ziemlich schnell. Wichtig ist es jedoch, Vertrauen zwischen dem Kunden und dem Lieferanten aufzubauen. Man muss über Probleme offen sprechen. 

Eine Managementkonsole ist quasi das Backbone Ihrer Lösung. Wo liegen die Unterschiede zu Security Information and Event Management-Systemen, kurz SIEM?

Uwe Gries: Technisch gesehen ist das nicht das gleiche. Eine Managementkonsole wie das Stormshield Management Center dient dazu, alle Stormshield-Produkte zu managen. Natürlich kann man auch andere Lösungen integrieren. Ein SIEM hingegen ist ein Log-Management-Tool, in dem ich die Daten unterschiedlicher Hersteller und produktübergreifend alle Informationen in einer Datenbank speichere und visuell darstelle. Das kann eine Managementkonsole nicht. SIEM fügt also eine zusätzliche Berichterstattungsschicht hinzu, die ebenfalls zum allgemeinen Sicherheitsniveau einer Infrastruktur beiträgt, jedoch in der Regel nur in größeren Unternehmen zum Einsatz kommt, denn es handelt sich um eine größere Investition in ein Produkt mit Lizenzen, Einführung, Wartung und Personal.

Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net

Interessierte können das vollständige Interview ohne Registrierung kostenfrei auf it-daily.net lesen.

Uwe Gries von Stormshield beantwortet folgende weitere Fragen:

  • Neben den Angriffen von außen gibt es ja das gleiche Risikopotenzial quasi gespiegelt noch einmal von innen. Kann man das aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ausblenden? Was empfehlen Sie Unternehmen hier?
  • Wie plant und implementiert man eine „richtige“ Sicherheitslösung? Gibt es eine Art Vorgehensmodell und/oder Best Practices?
  • Erfolgreich kann eine Umsetzung nur dann sein, wenn bestimmte immer wiederkehrende Aufgaben automatisiert ausgeführt werdenkönnen. Dazu sind Tools notwendig, wovon es aber Hunderte am Markt gibt. Was tun?
  • Dashboards, ein übersichtliches Reporting, Alert-Anzeigen, das sind heute für das Management wichtige Funktionen. Wie sieht da Ihre Umsetzung aus?
  • Mit Zero Trust ist in den letzten Monaten verstärkt ein neuer Begriff aufgetaucht. Ist das ein Paradigma für die Zukunft?
  • Gibt es noch flankiernde Maßnahmemöglichkeiten?

Das vollständige Interview finden Sie ohne Einschränkungen hier auf it-daily.net:

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/enterprise-security/24199-wie-man-cybersicherheitsstrategien-erfolgreich-umsetzt

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Secure File Sharing – geräteunabhängiger, schneller und sicherer Austausch von Daten

Secure File Sharing – geräteunabhängiger, schneller und sicherer Austausch von Daten

In diesem Webinar zeigt Ihnen Michael Jacob, Brainloop AG, in einer Live Demo, wie Sie geschäftskritische Daten sicher austauschen können. Das Webinar findet am Donnerstag, 18. Juni 2020, von 11 bis 12 Uhr statt.

Die Anforderungen an eine effiziente und digitale Unternehmensführung machen es unumgänglich, Möglichkeiten zum sicheren Austausch hochsensibler Daten zur Verfügung zu stellen. Insbesondere auf Managementebene werden u.a. die neuesten Finanzzahlen, M&A-Vorschläge oder auch Umstrukturierungspläne mit Kollegen und auch mit Dritten, wie z.B. Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwaltskanzleien, ausgetauscht.

Die Herausforderungen besteht darin, geschäftskritische Informationen schnell und vor allem sicher in einem ausgewählten Kreis von Teilnehmern austauschen und gemeinsam daran arbeiten zu können.

Secure File Sharing von Diligent ist eine Technologie, die hierfür einen sicheren Raum in der Cloud bietet und genau diese Herausforderung meistert.

Michael Jacob stellt den Teilnehmern diese Punkte in einer Live-Demo vor:

  • Wann macht es Sinn, Secure File Sharing einzusetzen?
  • Wie wird bei Secure File Sharing das deutsche Recht zum Datenschutz gewährleistet? Wer hat Zugriff auf meine Daten?
  • Secure File Sharing in der Anwendung: Wie Sie Ihre Kommunikation auch außerhalb der Unternehmensfirewall sicher gestalten.

Der Sprecher

Michael Jacob ist seit knapp drei Jahren bei Brainloop als Senior Pre-Sales Consultant beschäftigt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Produktdemos für Modern Governance Lösungen sowie die fachliche Betreuung und Unterstützung der Kunden während der gesamten Projektphase. Zuvor hat Herr Jacob mehrere Jahre im IT-Umfeld als IT-Trainer, Consultant und Projektmanager im DMS-Bereich gearbeitet.

Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 18.06.2020, von 11 bis12 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der Brainloop AG.

Interessenten können sich hier anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/656913524342333967

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
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Digitalisierung kennt keine Grenzen – oder doch?

Digitalisierung kennt keine Grenzen – oder doch?

Immer wieder hören wir, dass Unternehmen digitaler werden müssen und schon längst im Zug zum Internet of Things (IoT) sitzen sollten. Wie sieht allerdings die Realität aus? Wir reden von Ecosystemen, Plattformen, der Cloud und darüber, dass mit neuen Technologien alles möglich ist. Kennt die Digitalisierung wirklich keine Medienbrüche? Lumir Boureanu, CEO und Digitalisierungs-Experte von compacer, steht in dem kostenlosen Webinar „Digitalisierung kennt keine Grenzen – oder doch?“ am Dienstag, 16. Juni 2020, um 11 Uhr zu diesem Thema Rede und Antwort.

An Hand eines Unternehmens zeigt Lumir Boureanu, wie man von der Administration, hier der Buchhaltung, bis in den Shopfloor digital, transparent und vernetzt wird. Er untermauert dies mit Best Practices Beispielen aus der realen Welt und gibt hilfreiche Tipps und Trick an die Hand.


Die Teilnehmer erfahren, wie sie

  • als Unternehmen durchgängig digital werden
  • eine interne, aber auch externe vernetzte Kommunikation schaffen
  • sich Herausforderungen stellen
  • die Datensouveränität meistern
  • aus Daten Mehrwerte für ihr Unternehmen kreieren


Der Sprecher

Lumir Boureanu ist CEO der compacer GmbH in Gärtringen (ein Tochterunternehmen der eurodata-Gruppe), die sich auf die Integration und Automatisierung geschäftskritischer Prozesse spezialisiert hat.

Als studierter Informatiker, Wirtschaftsinformatiker und MBA lebt er am Puls der Zeit und entwickelt neue Ideen, Visionen und Strategien in Verbindung mit digitalen Geschäftsmodellen der Zukunft. Dazu gehören auch die Etablierung neuer Plattformtechnologien und der Aufbau von Ecosystemen. Seine Leidenschaft für Architecting, Implementierung und Verbesserung kritischer Business-Prozesse bildet eine stabile Grundlage für jedes Digitalisierungsprojekt.

Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 16.06.2020, von 11 bis12 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der compacer GmbH.

Interessenten können sich hier anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/3315985638915794446

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Von ABM bis RPA: Das Marketing in der IT-Branche erfindet sich fortlaufend neu

Von ABM bis RPA: Das Marketing in der IT-Branche erfindet sich fortlaufend neu

Die Kundenansprache und damit das Marketing müssen sich in Zeiten des digitalen Wandels fortlaufend neu erfinden. Wer hier stillsteht, verpasst wichtige Chancen. it-daily.net sprach mit Andreas Richter, Head of Marketing and Communications Europe bei Logicalis, darüber, wie sich Logicalis im dynamischen IT-Markt neu positioniert und warum eine durchdachte Marketing-Strategie mit innovativen Vorgehensweisen dabei ausschlaggebend ist.

Logicalis hat sich zuletzt als „Architects of Change“ neu positioniert. Mit welcher Zielsetzung?

Andreas Richter: Der Markt ist im Umbruch: Getrieben vom digitalen Wandel gibt es heute Veränderungen in jeder Branche. Als Architects of Change ist es unser Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, diesen Wandel erfolgreich zu gestalten. Für uns im Marketing ist es zugleich die Chance, sich vom angestaubten Systemhaus-Image zu lösen und als weltweiter IT-Lösungs- und Beratungspartner zu positionieren.

Im April 2018 wurde die Inforsacom Logicalis GmbH zur Logicalis GmbH umfirmiert. In diesem Zug sollte der Fokus auf Logicalis als Marke liegen. Wie sind Sie an diese Aufgabe herangegangen?

Andreas Richter: Die Stärkung der Marke Logicalis war einer der Gründe, weshalb ich im Sommer 2018 bei Logicalis als Director Corporate Communications eingestiegen bin. Wenn sich die Ausrichtung eines Unternehmens verändert, muss das Marketing dies strategisch mit vorantreiben. Wir haben damals damit begonnen, uns als ein IT-Dienstleister zu positionieren, der sich weg vom klassischen IT-Business hin zum Service- und Cloudgeschäft weiterentwickelt. In Deutschland führte unser CEO Christian Werner vor diesem Hintergrund sogenannte Practices – spezialisierte Technologiebereiche – ein. Wir haben daher im Marketing das Team klar strukturiert und eine enge Zusammenarbeit zwischen diesen Practices und dem Vertrieb etabliert. Nur wenn Sie diesen Link schaffen, funktioniert Marketing. Denn Sie können nur vermarkten, was Sie technologisch beherrschen und was vom Vertrieb verkaufbar ist.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich zudem agile Methoden eingeführt, um die Anzahl der IT-Themen und die einhergehende Dynamik beherrschbar zu machen. Dazu zählen beispielsweise morgendliche Marketingmeetings ebenso wie der Einsatz entsprechender Methoden, wie Kanban oder Scrum.

Damit dieser Wandel auch bei den Mitarbeiter*innen ankommt, spielt zudem eine klare Kommunikation eine wichtige Rolle. Einer der ersten Schritte war daher, die interne Kommunikation komplett neu aufzubauen. Es gibt seitdem einen Mitarbeiter, der sich speziell um diesen Themenbereich kümmert und den internen Kommunikationskanal, bei uns LogiNews genannt, betreut.

Eine gezielte Kundenansprache benötigt gute Inhalte, gerade bei erklärungsbedürftigen IT-Themen. Wie haben Sie diese aufbereitet? 

Andreas Richter: Ich bin ein großer Freund von leicht verständlichen Inhalten, die den Kundennutzen anhand von Anwendungsszenarien erklären. Es gilt also, technisch komplexe Inhalte in Kundenvorteile zu übersetzen. Um diese Strategie zu untermauern, haben wir uns 2018 entschieden, einen Content-Marketing-Prozess aufzusetzen. Dazu identifizieren wir seither in enger Absprache mit Practices und Sales die relevanten Themen und definieren die Zielgruppe. Diese besteht nicht nur aus IT-Leitern, sondern zum Beispiel auch aus Verantwortlichen der Fachabteilungen.

Im Team erschaffen wir darauf aufbauend qualitativ hochwertige Whitepaper, Erklärseiten auf unserer Webseite oder auch Videos. Diese Inhalte dienen dazu, im Markt mehr wahrgenommen zu werden, aber auch der Demand Generation. Um hier effizient zu sein, setzen wir zudem auf Content Recycling – also die Wiederverwendung von Inhalten. So lassen sich Whitepaper beispielsweise in Infografiken übersetzen oder Webinare in ein Erklärvideo übertragen.

Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net

Andreas Richter von Logicalis beantworten in dem auf it-daily.net erschienenen Interview (https://www.it-daily.net/it-management/industrie-4-0/23845-von-abm-bis-rpa-das-marketing-in-der-it-branche-erfindet-sich-fortlaufend-neu ) folgende weitere Fragen:

  • Welche Rolle spielen hier die digitalen Kanäle und wie ist da Ihre Herangehensweise?
  • War Ihr Vorgehen erfolgreich, welche KPIs verwenden Sie?
  • Apropos Demand Generation: Wie lässt sich das heute im B2B-Bereich effizient umsetzen?
  • Inwiefern eignet sich Social Media für die B2B Kundenansprache?
  • Als „Architects of Change“ müssen Sie sich also auch in der Marketingabteilung dem stetigen Wandel anpassen. Welche nächsten Schritte werden Sie mit Ihrem Team gehen?

Das vollständige Interview finden Sie ohne Einschränkungen hier auf it-daily.net:

https://www.it-daily.net/it-management/industrie-4-0/23845-von-abm-bis-rpa-das-marketing-in-der-it-branche-erfindet-sich-fortlaufend-neu

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

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