Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Der Austausch sensibler Daten muss nicht schwierig sein! (Webinar | Online)

Der Austausch sensibler Daten muss nicht schwierig sein! (Webinar | Online)

Für viele Unternehmen ist es nach wie vor eine Herausforderung große oder sensible Daten einfach und zugleich sicher sowie datenschuzkonform mit externen Empfängern auszutauschen. Viel zu oft versenden Mitarbeiter Dateien ungeschützt per E-Mail oder nutzen unsichere File-Sharing-Lösungen.

Doch dabei schwingt ein gewisses Risiko mit. Erfahren Sie, wie Unternehmen einfach und komfortabel ihre wichtigen Daten sicher austauschen können.

Im Webinar am 10.03.2022 von 10-11 Uhr erklärt Ihnen Herr Björn Röckle wie der Austausch sensibler Daten gefahrlos stattfinden kann!

Zur Anmeldung

Was Sie im Webinar erwartet:

  • Erleben Sie durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne komplizierte Zertifikate
  • Es entsteht keinerlei administrativer Aufwand für die Nutzer bzw. Ihr Unternehmen
  • Kein Medienbruch: nahtlose Outlook-Integration

Eventdatum: Donnerstag, 10. März 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Ludwig-Ganghofer-Str. 51
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Die Business-Kommunikation der Zukunft

Die Business-Kommunikation der Zukunft

Wie wird unser Arbeiten morgen ausschauen? Viele Formen und viele Möglichkeiten ergeben sich. Ulrich Parthier, Herausgeber it management im Gespräch mit Stephan Vanberg und Michael Steinberg, die Geschäftsführer der FP DBS GmbH. (Bildquelle: FP DBS GmbH)

Die beiden Unternehmen FP Mentana-Claimsoft GmbH und FP IAB Communications GmbH haben sich Ende 2021 zusammengeschlossen zur FP DBS GmbH. Was waren die Gründe für diese Fusion?

Stephan Vanberg: Bekanntermaßen gibt es einen stark steigenden Bedarf an digitalen Kommunikationslösungen, die komplexe Geschäftsprozesse abbilden, dabei auch das Homeoffice einbinden und gleichzeitig höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und Behörden stellen sich jetzt nach und nach dauerhaft um, denn eine Rückkehr in das alte Büroleben, wie wir es vor Corona kannten, wird es nicht mehr geben. Mit jeder neuen Corona-Welle steigt dieser Bedarf weiter an. Und um diese Aufgaben ganzheitlich zu erfüllen, bieten wir gemeinsam als „FP DBS GmbH“ jetzt ein komplettes Bouquet an digitalen Business-Kommunikationslösungen an.

Michael Steinberg: Das Traditionsunternehmen FP ist unser Mutterkonzern und DBS steht für „Digital Business Solutions“. Dazu gehört auch unser Schwesterunternehmen "FP Neo Monitor GmbH", die Digitalisierungslösungen gezielt für die Immobilienbranche anbietet. Wir arbeiteten als FP-Tochtergesellschaften schon lange zusammen und ergänzen uns optimal: Von der leicht zu bedienenden, rechtskonformen elektronischen Unterschrift „FP Sign“, über Behördenpostfächer und „Transactmail“ für kleine Briefmengen, bis hin zum komplexen In-und Outputmanagement mithilfe von KI und Robotic Automation für große Organisationen. „Backoffice-Automation“ ist das Stichwort!

Stephan Vanberg: Eine wesentliche Erleichterung im Arbeitsalltag – gerade auch im Homeoffice – ist tatsächlich die Möglichkeit, Dokumente blitzschnell digital unterschreiben zu können, egal wo man gerade ist – und zwar rechtskonform. Mit unserem „FP Sign“ signiert man einfach online digital ein PDF und versendet es verschlüsselt an die Empfänger. Dabei behält man immer die Kontrolle darüber, wer schon unterschrieben hat und wer noch nicht. Das geht mit verschiedenen Sicherheitsstufen: Von der fortgeschrittenen elektronischen Unterschrift für beispielsweise genehmigte Urlaubsanträge, bis hin zur qualifizierten elektronischen Signatur, die u. a. für Geschäftsprozesse in der Zeitarbeitsbranche oder im Finanzsektor eingesetzt wird. Man muss also nichts mehr ausdrucken, händisch unterschreiben, in den Scanner legen und wieder hochladen, geschweige denn, zur Post bringen.

Michael Steinberg: Für Unternehmen und Behörden, die noch Briefe versenden oder empfangen, bieten wir Hybridlösungen: Wir scannen deren Papierpost und leiten sie digital intern weiter bis zur zuständigen Person – das sogenannte Inputmanagement – dabei kommen Machine Learning und Robotic Automation zum Einsatz. Und andersherum: wenn eine Organisation Papierpost versenden muss, bereiten wir deren Daten auf und drucken, kuvertieren und versenden sie vollautomatisch. Wir übernehmen also auch das sogenannte Outputmanagement. Das ist für sie sogar preisgünstiger, als wenn sie es selbst machen würden.

Schon vor der Pandemie war die Trennung von privater und geschäftlicher Kommunikation auf den verschiedensten Devices ein Problem. Wo sehen Sie Unterschiede, Hindernisse und welche Entwicklung prognostizieren Sie?

Michael Steinberg: Das stimmt. Man sollte das unbedingt trennen, auch im Homeoffice. Hardwaretechnisch werden wir immer mobiler und es wird sicher auch in der Arbeitswelt bald fast alles über eine App mobil abgewickelt werden können. Doch für lange Texte und detaillierte Bilder wird man weiterhin große Bildschirme und ruhige Umgebungen brauchen. Wir bieten für jede Organisation maßgeschneiderte Software-Lösungen, die nicht nur anwenderfreundlich sind, sondern dabei eben auch alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Wie unterstützt die FP DBS GmbH die ÖV im Bestreben effizienter, sicher und rechtskonform zu sein?
  • Welche Anwendungsbeispiele können für die rechtskonforme elektronische Unterschrift genannt werden?
  • Was kann Transactmail leisten und wo kommt sie zum Einsatz?
  • Wie ordnen die Geschäftsführer ihr Produktportfolio im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation und New Work ein?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32563-die-business-kommunikation-der-zukunft


Business-Kommunikation sinnvoll digitalisieren

Entscheider:innen in Firmen und Behörden stehen vor der Herausforderung, wie sie vorhandene Kommunikationslösungen, die über Jahre quasi organisch gewachsen sind, zukunftssicher und rechtskonform in neue tragfähige, digitale Strukturen überführen sollen – ohne, dass es ewig dauert oder ein Vermögen kostet.

https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32772-business-kommunikation-sinnvoll-digitalisieren

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen der Enterprise IT rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Digitale Transformation – Wie ECM und DMS dabei helfen (Webinar | Online)

Digitale Transformation – Wie ECM und DMS dabei helfen (Webinar | Online)

Digitalkonferenz am 15.03.2022, # ecmDigital22

Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) stellen wesentliche Elemente für die digitale Transformation dar. Sie sind elementar, um digitalen Content ordnungsgemäß zu managen und zu archivieren. Dabei ist es wichtig, dass sie mit anderen Business-Anwendungen reibungslos interagieren. Welche grundlegenden Themen und Vorschriften eine Rolle spielen und wie sich die Digitalisierung mit Hilfe von ECM und DMS meistern lässt, erfahren die Teilnehmer des kostenlosen Live-Events am 15. März 2022.

Die Online-Veranstaltung beschäftigt sich mit wichtigen Auswahlkriterien und Rahmenbedingungen sowie Vorteilen und Nutzen von Lösungen aus dem ECM-Sektor.

Mit dabei sind die ECM-Beratungsgrößen Dr. Ulrich Kampffmeyer und Bernhard Zöller sowie Herstellerexperten von Box und M-Files. Moderiert wird die Veranstaltung von Ulrich Parthier, Herausgeber it management, IT Verlag GmbH, und Annette Stadler, Chefredakteurin, ECMguide.de.

Folgende Themen stehen auf dem Programm:

  • Bedeutung von Information Governance & Information Management
    Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH

    Wie auch immer die aktuellen Akronyme der Branche lauten – Informationsmanagement ist die übergreifende Klammer und die Beherrschung der Information ist wichtiger denn je. Dr. Ulrich Kampffmeyer stellt die Definitionen, Grundsätze und Prinzipien für Information Management & Information Governance dar. Er zeigt dabei auf, wo Nutzen und Schmerzpunkte liegen und widmet sich den wichtigsten Herausforderungen der Informationsüberflutung in unserer Zeit.

  • Willkommen in der Content Cloud
    Michael Mors, General Manager Central Europe, Box

    Verträge, Bilder, Tabellenkalkulationen, Videos: Ihr Unternehmen lebt von Content. Und die Möglichkeit, diesen Content sicher zu verwalten, effektiv gemeinsam zu bearbeiten und einen Mehrwert daraus zu ziehen, wird Ihr Unternehmen von anderen abheben. Schließen Sie sich dem Box-Team an und erfahren Sie mehr über unsere Vision für die Content Cloud: eine sichere Plattform, die Kunden bei der Verwaltung des gesamten Content-Lebenszyklus Ihres Unternehmens unterstützt.

  • Informationsmanagement-Plattformen müssen intelligent sein
    Joachim Bleicher, Sales Engineer DACH, M-Files

    Moderne ECM-Plattformen müssen Informationen jederzeit, system- und speicherortunabhängig, einfach und im Kontext bereitstellen. Workflows müssen individuell und flexibel erstellt und verändert werden und Security und Compliance-Regeln eingehalten werden. Zudem gewinnen nahtlos eingebundene interne und externe Collaborations-Möglichkeiten rasant an Bedeutung. Wir zeigen auf, warum die meisten klassischen Systeme hier klaglos versagen. Mythen und Irrglauben zu DSGVO, GoBD und Co.

  • Mythen und Irrglauben zu GoBD, DSGVO und Co.
    Berhard Zöller, Geschäftsführer, Zöller & Partner GmbH

    Die deutsche Finanzverwaltung ist die DMS-freundlichste Finanzverwaltung in Europa, erlaubt sie doch seit 1995 ausdrücklich das ersetzende Scannen. Trotz dieser Digitalisierung-freundlichen Anschubhilfe für Anwender sind regulatorische Themen die häufigsten Projektbremsen bei der Digitalisierung. Der Grund sind weniger die Regularien selbst als vielmehr die vielen „Mythen und Irrglauben“ zu diesem Themenkreis. Man müsse in PDF/A archivieren, Archivspeicher müssen technisch unveränderbar sein, man müsse jede geschäftliche Mail aufbewahren, man müssen nach 10 Jahren löschen, man dürfe keine nativen MS-Office Formate archivieren und viele mehr: die Liste der Mythen und Falschannahmen zu Compliance-Regelungen wie GoBD und DSGVO ist lang. Welche davon am häufigsten kursieren, berichtet Bernhard Zöller, Gründer und Geschäftsführer von Zöller & Partner aus seiner langjährigen Consulting-Tätigkeit.

  • Diskussionsrunde
    Digitale Transformation – Was sind aktuell die größten Hürden und wie kann ECM-Technologie bei der Realisierung helfen?

Die Teilnahme an dem Digitalevent „Digitale Transformation: Wie ECM und DMS dabei helfen“ ist kostenlos. Die Mischung aus kurzen Live Vorträgen, Live Demos und einer Diskussionsrunde sorgt für Abwechslung.

Programm und Anmeldung:

https://www.it-daily.net/ecm/anmeldung/

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
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Pressekontakt:
Silvia Parthier
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Eventdatum: Dienstag, 15. März 2022 09:00 – 11:30

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Cybersecurity – Die Gefahr aus dem Off (Webinar | Online)

Cybersecurity – Die Gefahr aus dem Off (Webinar | Online)

Digitalkonferenz am 24.02.2022, #cybersecurity2022

Cybersecurity – Die Gefahr aus dem Off

Wie lassen sich das Risiko und die häufig katastrophalen Auswirkungen eines Angriffs wirksam reduzieren? Die Sprecher des Digitalevent Cybersecurity am 24.02.2022 stellen Präventivstrategien vor und vermitteln wertvolle Tipps zum Threat Hunting. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Gefahr aus dem Off lauert in unseren Netzwerken. Unsichtbar wartet sie geduldig darauf, im geeigneten Moment den maximal möglichen Schaden anzurichten. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann der Angriff erfolgt. 

Die Sprecher der Digitalkonferenz Cybersecurity am 24.02.2022 informieren über Angriffsstrategien der Hacker, Präventionsstrategien der Verteidiger, das Ende der Passwort-Ära und die Verbesserung der Identitätssicherheit. In der Verteidigung gegen das Unbekannte erweist sich Threat Hunting als ein Sicherheits-Must-Have.

Kurze Live Vorträge, Live Demos und Diskussionsrunden sorgen für Abwechslung.

Cybersecurity Präventivstrategien

  • Auf die Plätze, Passwort, los…
    Jochen Koehler, Leiter der Region Zentraleuropa bei HYPR
  • Sicher ist? – Wie ich mein Unternehmen besser schützen kann.
    Steffen Seitz, Senior Consultant für IT-Security im Bechtle IT-Systemhaus

Threat Hunting

  • Threat Hunting – Worauf kommt es an?
    Martin Urban, Sales Engineer bei Bitdefender
  • Verteidigung gegen das Unbekannte: Warum Threat Hunting ein Sicherheits-Must-Have ist
    Nikolei Steinhage, Enterprise Sales Engineer DACH, CrowdStrike

Security Strategy

  • 5 Gründe für die Abschaffung von Passwörtern, um Ihre Mitarbeiter (und IT) glücklich ? zu machen
    Michael Kleist, Area VP Sales DACH, CyberArk Software (DACH) GmbH

Die Teilnahme an der Konferenz Cybersecurity ist kostenlos.

Programm und Anmeldung

Eventdatum: Donnerstag, 24. Februar 2022 09:00 – 12:00

Eventort: Online

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Data Protection im Fokus (Webinar | Online)

Data Protection im Fokus (Webinar | Online)

Data Protection im Fokus

Die Storage Konferenz findet heuer an zwei Tagen statt. Dadurch profitieren Sie von einem facettenreichen Experten-Wissen. Wir starten am 2.2.2022 mit Data Protection, einem Thema von essentieller Bedeutung, denn Datenverluste entstehen unvorbereitet, sind kostspielig und verursachen großen Schaden. Mit einer leistungsfähigen Backup-Infrastruktur schützen Sie Ihre sensiblen Daten und behalten dabei die Daten-Hoheit und -Kontrolle. Aber Backups können schnell sehr unübersichtlich werden. Im zweiten Teil, Storage im Fokus am 6.4.2022, dreht sich alles um Objektspeicher, Storage Infrastruktur, Datenmanagement und software-defined Storage.

Sprecher und Vorträge am 2.2.2022

  • Unternehmensdaten im Fadenkreuz: Ransomware und andere Bedrohungen mit intelligenter Datensicherung abwehren
    Dennis Rotsch, Senior Presales Consultant DACH, Arcserve Germany GmbH
  • Langzeit-Backup … fast wie immer … doch ganz anders!
    Ines Wolf, Manager Presales bei Quantum
  • Mehrstufige Backup-Strategie: Geschäftskontinuität & Notfallwiederherstellung
    Alexander Best, Regional Technologist Central Europe & EMEA Alliances bei DataCore
  • Wann wurde Backup eigentlich dermaßen kompliziert?
    Hannes Heckel, Leiter Marketing, FAST LTA GmbH
  • Diskussionsrunde
    Entwicklung & Technik: Anforderungen an ein modernes Backup/Recovery

Die Teilnahme ist kostenlos. Data Protection im Fokus ist eine Veranstaltung von speicherguide.de und it-daily.net.

Zur Anmeldung

Eventdatum: Mittwoch, 02. Februar 2022 09:00 – 11:40

Eventort: Online

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Security und Cyberkriminalität

Security und Cyberkriminalität

Wie steht es im Moment um die Cyber-Gefahrenlage und welche Möglichkeiten bestehen, sich vor modernen Angriffen und den nicht unerheblichen Auswirkungen mit Schutzlösungen und Security-Services abzusichern? Darübe sprach it-security-Herausgeber Ulrich Parthier mit Sven Janssen, Director Channel Sales DACH bei Sophos. (Bildquelle: Sophos)

Herr Janssen, Security ist für Unternehmen nichts Neues und wir wissen alle, dass sich die Entwicklungen sowohl auf der Schutzseite als auch auf der Seite der Angreifer schnell weiterentwickeln. Wo genau stehen wir heute?

Sven Janssen: Neben vielen verschiedenen Angriffsarten von Cyberkriminellen ist und bleibt Ransomware die größte Gefahr für die Masse der Unternehmen und vor allem die mit der größten Tragweite. Ein weiterer Trend ist der Diebstahl von sensiblen Daten, welche die Kriminellen entweder verkaufen oder veröffentlichen, was je nach Datenart und Inhalt noch schlimmer für Unternehmen sein kann.

Insgesamt kann man sagen, dass sich die Gefahrenlage nicht wesentlich verbessert, aber deutlich verändert hat. Cyberkriminelle nutzen unglaublich hochentwickelte Technologien für ihre Angriffe und setzen vermehrt auf menschlich gesteuerte Angriffe, welche ihre Chancen im Vergleich zu den traditionellen, automatisierten Attacken deutlich erhöht.
 

Weiß man, wie viele Unternehmen angegriffen wurden und tatsächlich das geforderte Lösegeld bezahlen? Oder haben viele mit geeigneten Sicherungsmaßnahmen entsprechend vorgebeugt?

Sven Janssen: Man muss leider mit einer großen Dunkelziffer rechnen, denn nicht jedes Unternehmen meldet einen Angriff oder gar die Zahlung von Lösegeld. Aus unseren jüngsten Studien wissen wir aber, dass rund 46 Prozent der deutschen Organisationen mit Ransomware attackiert werden. Nicht nur angegriffen, sondern Opfer einer Datenverschlüsselung sind davon zirka 54 Prozent. Zwar sinken die Zahlen leicht im Vergleich zu den Vorjahren, allerdings haben sich die Lösegeldforderungen drastisch erhöht. In Deutschland reden wir von durchschnittlich 115.000 Euro allein für das Lösegeld. Die Kosten für die Wiederherstellung – sofern diese überhaupt und trotz Zahlung möglich ist – sind noch nicht einberechnet.

Leider sprechen diese Zahlen nicht für eine breite Etablierung von geeigneten Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen. Und selbst wenn ein Unternehmen über eine Security verfügt, die noch vor einem Jahr einen guten Schutz bot, kann diese nur wenig gegen die zuvor erwähnten menschlich gesteuerten Attacken ausrichten. Hier können nur integrierte Security-Ökosysteme helfen, welch ebenfalls menschlich gesteuerte Abwehr einschließen.

Das bedeutet, ein Großteil dieser Unternehmen hat das Lösegeld bezahlt?

Sven Janssen: Abgesehen von der zuvor erwähnten Dunkelziffer ist anzunehmen, dass enorm große Mengen an Lösegeld fließen. Andernfalls würde sich der riesige und kostspielige Aufwand für die Cyberkriminellen nicht lohnen. Allerdings ist das Lösegeld nur ein Teil der Kosten, die auf ein Unternehmen im Falle einer Datenverschlüsselung zukommen. Wir wissen, dass sich die Durchschnittskosten allein für die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff in nur einem Jahr mehr als verdoppelt haben, in Deutschland von rund 390.000 Euro zu 970.000 Euro in 2021. Vielleicht noch tragischer ist das Ergebnis nach der Lösegeldzahlung, denn diese ist keinerlei Garantie für die Wiederherstellung der Daten. 92 Prozent der Unternehmen haben ihre Daten nach der Lösegeldzahlung nicht komplett zurückbekommen. Sprich, nur 8 Prozent der Unternehmen bekamen alle ihre Daten wieder und 29 Prozent konnten weniger als die Hälfte durch die Bezahlung retten. Das spricht aus unserer Sicht nicht dafür, ein Lösegeld zu bezahlen, sondern rechtzeitig für einen geeigneten Schutz zu sorgen.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Wie schaffen es Cyberkriminelle in Zeiten hoher Datensicherheit immer mehr zu erbeuten und zu verschlüsseln?
  • Welche Rolle spielen Security-Lösungen und Technologien mit künstlicher Intelligenz?
  • Wie genau funktioniert das Adaptive Cybersecurity Ecosystem?
  • Wo werden wir in 3 bis 5 Jahren mit der Security stehen?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/31479-security-und-cyberkriminalitaet

 

Du kommst hier nicht rein! Das Prinzip ZERO Trust für größtmögliche IT-Sicherheit

Mit dem Prinzip von Zero Trust erreichen Unternehmen ein Sicherheitslevel, das mit klassischen Berechtigungen und Policies in zunehmend verteilten IT-Umgebungen kaum zu erreichen ist.

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/31483-du-kommst-hier-nicht-rein-das-prinzip-zero-trust-fuer-groesstmoegliche-it-sicherheit

 

Adaptive Cybersecurity: Ein Sicherheits-Ökosystem, dass sich der Gefahrenlage anpasst

Unternehmen und Organisationen sind kontinuierlich gefordert, den Schutz in ihrem Netzwerk und an ihren Endpoints sicherzustellen. Die Herausforderung dabei ist, dass Cyberkriminelle eine enorme Geschwindigkeit bei der Entwicklung von neuen und gefährlichen Tools für ihre Angriffe an den Tag legen und dass der Schutz gegen die kriminellen Machenschaften damit mindestens Schritt halten muss.

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/31482-adaptive-cybersecurity-ein-sicherheits-oekosystem-dass-sich-der-gefahrenlage-anpasst

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eBook Storage@Work

eBook Storage@Work

Storage-Experten setzen sich mit Speichertechnologien, software-defined Storage und Virtualisierung auseinander. In erster Linie geht es bei all diesen Überlegungen darum, bestimmte Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu speichern. Die Sicherheit der Daten hat höchste Priorität. Das neue, deutschsprachige eBook informiert über den State of the Art der Datenspeicherung.
 

Software-Defined-Storage (SDS) und das neue Objekt der Begierde

Die Flut an strukturierten und unstrukturierten Daten nimmt immer weiter zu, und so die Notwendigkeit bei fast gleichbleibenden Budgets immer mehr Speicher bereit zu stellen. Vor allem unstrukturierte Daten wachsen überproportional und wecken Begehrlichkeiten: vor allem nach günstigem Speicher, am besten in rauen Mengen. So hat sich Objektspeicher schnell neben Block- und file-basiertem Storage etabliert. Doch nicht jede Speicherform eignet sich für jede Anforderung und isolierte Lösungen enden schnell in Sackgassen.

Um Daten adäquat zu speichern, stehen für alle drei Ansätze HDD und SSD in unterschiedlichsten Ausprägungen (Formfaktoren, Kapazitäten, Performance und Latenz) zur Verfügung. Unabhängig davon, ob sie lokal, verteilt oder in der Cloud genutzt werden, haben Block-, Datei- und Objektspeicher Vor- und Nachteile. Wo also liegen die Unterschiede?

Blockspeicher: Suche nach Verfügbarkeit und Performance

Blockspeicher kann als Basiselement aller drei Speicherformen gesehen werden. In Reinform wird er primär für strukturierte Daten verwendet, da für sie der Fokus auf vielen kleinen Datenänderungen mit höchstmöglicher Performance bei niedriger Latenz und permanenter Verfügbarkeit liegt. Auf Blockspeicher greift man im Regelfall über SAS (Serial Attached Small Computer System Interface), SAtA (Serial At Attachment), fC (Fibre Channel), iSCSI (Internet Small Computer System Interface) oder NVme (Nonvolatile Memory Express) zu.

Typische Anwendungsgebiete liegen bei sich permanent ändernden Daten und Anwendungen mit zufälligen Lese-Schreib-Vorgängen, also etwa Datenbanken oder geschäftskritischen Applikationen wie ERP-Systeme. Typische Installationsgrößen liegen heute zwischen 10 und 200 Terabyte. Ausnahmen, vor allem nach oben, bestätigen die Regel.

File-basierter Speicher: Verwaltbarkeit im Fokus

Beim Dateispeicher dagegen liegt der Schwerpunk auf Kollaboration, für den geteilten Zugriff auf häufig von Nutzern veränderte Daten. Der Zugriff erfolgt üblicherweise mittels eines hierarchischen Dateisystems über Network File System (NFS)- und Server Message Block (SMB)-Protokolle, wie sie von Network Attached Storage (NAS) lokal oder auch in der Cloud genutzt werden.

Der Schwerpunkt liegt hier auf der einfacheren Verwaltbarkeit der Daten in Dateiform, neben Performance und Verfügbarkeit. Erreicht wird das über die Dateisysteme, mit denen der nicht direkt ansprechbare darunterliegende Blockspeicher verwaltet wird. Installationen reichen typischerweise von etwa 20 Terabyte bis in den unteren Petabyte-Bereich. Auch hier gibt es regelmäßig Ausnahmen in beide Richtungen.

Objektspeicher: Für verteilten Zugriff

Etwas anders verhält es sich bei großen, unstrukturierten Datenmengen wie etwa Streaming-Videodaten, Bilddatenbanken und Datensätzen für die Analyse für Maschinenlernen (ML) und künstliche Intelligenz (KI). Bei Objektspeichern erfolgt der Datenzugriff ohne Dateisystem direkt auf einzelne Dateien mittels Simple Storage Service (S3)- oder http-Protokollen.

Objektspeicher kümmert sich um die Bereitstellung und Archivierung von Daten, die sich selten oder nicht ändern und ermöglicht deren verteilte Nutzung. Bei der Veränderung von Inhalten, sollten es auch nur ein Byte sein, wird in der Regel das bestehende Objekt komplett ersetzt. Das wirkt sich nicht gerade positiv auf die relative Schreibperformance aus, ermöglicht aber das einfache Verwalten und auch Bereitstellen großer Datenmengen für eine verteilte Nutzung.

Installationen finden sich in Bereichen ab 100 Tera- bis zu hunderten Petabyte. Aus Kostensicht ist Objektspeicher die preisgünstigste (Preis pro Terabyte) der drei Speicherformen. Zudem lässt er sich relativ einfach als aktives Archiv an Dateispeicher anschließen.

Das Objekt der Begierde

Im weiteren Verlauf der Fachbeitrags geht der Autor Alfons Michels, Senior Product Marketing Manager der Datacore Software, auf die Qual der Wahl zwischen On-Premises und Cloud, alternative SDS und auf Swarm ein. Swarm ist mehr als „nur" Objektspeicher – er ist das Objekt der Begierde. Den vollständigen Fachbeitrag finden interessierte Leser in dem kostenlos verfügbaren eBook „Storage@Work“:

https://www.it-daily.net/download/30454-storage-work

Das eBook „Storage@Work“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, umfasst 40 Seiten und das PDF ist ca. 8 MB groß.  

Inhalt des eBooks Storage@Work

  • Die aktuellen Speichertrends
  • Die Vorteile von Object Storage nutzen
  • Tape Object Storage
  • Automatisches Datenmanagement & Storage
  • Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort
  • Neue Anforderungen an Data Center
  • Storage-Management: SDS – Kleine Netze, großer Fang
  • Anforderungen an Block-, Datei- und Objektspeicher

Weitere Informationen:  www.it-daily.net

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Security Awareness – Unverhandelbar für eine sichere Zukunft (Webinar | Online)

Security Awareness – Unverhandelbar für eine sichere Zukunft (Webinar | Online)

Wir sind die erste Generation, die die eine Hälfte des Tages in der realen und die andere Hälfte in der digitalen Welt verbringt. Im analogen Leben kennen wir die Gefahren – wir lernen, welche Situationen wir vermeiden sollten. In der digitalen Welt sind die Gefahren ähnlich: Phishing, Ransomware, Identitätsdiebstahl. Aber wie erkennen, verhalten und vermeiden wir sie? Das lernen wir nicht.

Detlev Weise, Senior Adviser bei KnowBe4, beantwortet in dem Webinar folgende Fragen:

  • Wie erkennen Sie Gefahren in der digitalen Welt?
  • Wie gewährleisten Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen über technische Maßnahmen hinaus?
  • Wie schafft man eine stabile Sicherheitskultur?
  • Warum ist es so wichtig, Ihre Nutzer mit guten Inhalten zu trainieren?

Das Webinar findet live am Dienstag, 9. November 2021, von 11 bis 12 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wenn Sie an diesem Termin nicht teilnehmen können, melden Sie sich trotzdem an. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

Info & Anmeldung

Webinar-Organisatoren

IT Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, D-83624 Otterfing, www.it-daily.net

KnowBe4 Germany GmbH, Rheinstr. 45/46, D-12161 Berlin, www.knowbe4.de

Eventdatum: Dienstag, 09. November 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Homeoffice – Der neue Dauerbrenner

Homeoffice – Der neue Dauerbrenner

Wer hätte das zu Beginn der Pandemie gedacht? Das Homeoffice ist die neue Dauerbaustelle der IT. Über Chancen und Risiken sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit den beiden Aagon-Geschäftsführern Sascha Häckel (Entwicklung & Produkt) und Wilko Frenzel (Sales & Marketing).

Es wird viel über Chancen geredet, die Risiken werden oft verdrängt. Nun, da sich abzeichnet, dass das Homeoffice für viele Teil unseres künftigen Arbeitslebens sein wird, stellt sich die Frage: Wie gehe ich das Thema strategisch an? 

Sascha Häckel: Angesichts von bis zu 18 Millionen Angestellten, die in Deutschland künftig zumindest teilweise von zu Hause arbeiten werden, liegt es auf der Hand, dass die IT-Abteilungen von Unternehmen eine ganz neue Strategie brauchen. Denn ihre bisherigen Lösungen sind dem nicht mehr gewachsen. Nicht nur, dass sie Rechner nun auch aus der Ferne verwalten, Patches und Updates remote verteilen sowie kritische Einstellungen überwachen müssen – und dass diese Prozesse einen enormen zusätzlichen Zeit- und Personalaufwand bedeuten. Auch das Thema Security gewinnt angesichts massiv angestiegener Cyberangriffe auf Homeoffice-Arbeitsplätze nochmals an Bedeutung.

Wir haben noch vor dem zweiten Lockdown eine Checkliste mit allen Punkten entworfen, die es beim Homeoffice-Betrieb zu beachten gilt. Das fängt bereits bei der Hardware an, die standardisiert an die Angestellten ausgegeben werden muss. Interne Server sind auf verschlüsselte Zugriffe von außen vorzubereiten, standardisierte Software und einheitliche Patch-Stände sicherzustellen, Verteilungsprofile anzulegen und Windows-Updates vollständig zu installieren. Weitere Erfordernisse sind Lizenzschlüssel für alle Homeoffice-Plätze und eine umfassende Antivirenlösung.

Die IT-Infrastruktur im Homeoffice war zu Beginn der Pandemie die Schwachstelle, da sie praktisch jeden unvorbereitet traf. Welche Komponenten sind aus Ihrer Sicht essentiell, welche „nice to have“?

Wilko Frenzel: Definiert man als Ziel einen stets aktuellen und einheitlichen Client-Stand, dann sind einige Komponenten natürlich essenziell: eine stabile, unterbrechungsfreie Remote-Verbindung als Voraussetzung für die jederzeit mögliche Software-Überspielung sowie die initiale, vollständige Inventarisierung und Analyse der gewonnenen Informationen. Kernaufgabe im Endpoint Management ist es dann, Software-Updates und Patches für Windows-Betriebssysteme zu überwachen und automatisch zu installieren.

Auch Echtzeit-Virenschutz etwa mittels Microsoft Defender Antivirus ist alles andere als ein Nice-to-have. Man kann diesen aber, statt ihn über Microsoft-Management-Lösungen wie Intune und SCCM zu konfigurieren, in die einheitliche Oberfläche einer Client-Management- oder Unified-Endpoint-Management-Lösung einbinden. Unsere Aagon Client Management Platform (ACMP)-Suite bietet diese Möglichkeit – das ist kein Muss, aber eine deutliche Verbesserung hinsichtlich zentraler Verwaltung. Für Abhilfe und eine zusätzliche Entlastung der Firmeninfrastruktur können FTPS-Repositories sorgen, über die Software-, Betriebssystem- und Windows- Patch-Ressourcen zur Verfügung stehen.

Kommen wir zu ACMP, Ihre Client-Management-Software. Wie kann sie Unternehmen helfen, im Homeoffice sicher und effizient zu arbeiten?

Sascha Häckel: Die ACMP-Suite unterstützt beim Patchen und Installieren der eingesetzten Hard- und Software. In wenigen Minuten kann der Administrator eine große Anzahl von Notebooks für den Einsatz im Homeoffice vorbereiten. ACMP verwaltet alle Computer zentral und verteilt Software- und Sicherheits-Patches inner- und außerhalb des Firmennetzwerks – auch ohne Windows Server Updates Services. Dies spart der IT-Abteilung enorm viel Zeit, erhöht die Unternehmenssicherheit und sorgt dafür, dass keine Schatten-IT entsteht. Die Software bildet auch den kompletten Lifecycle ab. So ist ein kontinuierlicher Überblick über alle Firmenrechner und Lizenzen gewährleistet.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Kann man die Software auch kostenlos testen?
  • Wie lange dauert ein Roll-out der Lösung? Ist er von der Zahl der User abhängig und läuft er automatisiert ab?
  • Wie sieht das Lizenzmodell aus?
  • Was sind häufige Hürden und Herausforderungen, auf die Unternehmen bei der Verwaltung der Homeoffice-IT stoßen? Worauf gilt es besonders zu achten?
  • Wie sieht die Zukunft des Homeoffice aus, in welche Richtung werden wir uns hier entwickeln?
  • Welche Vorteile gibt es für Unternehmen wie für Beschäftigte und: Wie handhabt Aagon dies selber im Unternehmen?

    Link zum vollständigen Interview:

    https://www.it-daily.net/it-management/projekt-personal/30679-homeoffice-der-neue-dauerbrenner

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen der Enterprise IT rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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New Working World (Konferenz | Online)

New Working World (Konferenz | Online)

Auf der Digitalkonferenz „New Working World“ am 11.11.2021 liefern Impulsvorträge neue Denkansätze für die Arbeitswelt der nächsten 10 Jahre. Sprecher und Teilnehmer*innen diskutieren, wie wir diese neue Arbeitswelt effizient, sicher und menschlich gestalten können. 

Folgende Impulsvorträge leiten zu den anschließenden Diskussionsrunden über:

  • Die Unternehmenskommunikation im Wandel – Wie aus einem „Oh, oh“ ein „Yee-haw“ Zustand wird
    Martina Yazgan, Marketing Director, Teamwire
  • MDM (Mobile Device Management) plus C: Nutzer mobiler Geräte besser vor Gefahren durch Ablenkung schützen
    Matthias Ott, Teamleiter EMM Services, SPIRIT/21
  • Mobile Arbeitsumgebungen on-demand
    Dominik Schleier, DACH Systems Engineer, Jamf
  • Remote Work – Dokumentenprozesse effizient managen
    Christian Wockenfuß, Business Analyst DMS/ECM, KYOCERA Document Solutions 
  • Raus aus dem Schatten: Warum Schatten-IT bei Messengern große Risiken birgt
    Miguel Rodriguez, Head of Sales, Threema
  • Das Tomorrow Office – Die Zukunft der Arbeit liegt im Wandel
    Detlev Artelt, Geschäftsführer, aivox GmbH

Programm und Anmeldung:

Die Teilnahme an der live Digitalkonferenz ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten den Link zur Aufzeichnung der Konferenz.

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

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Veranstalter und Ansprechpartner:

Silvia Parthier
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Telefon: +49-8104-666362, E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

Eventdatum: Donnerstag, 11. November 2021 09:00 – 12:30

Eventort: Online

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