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Innovationsfestival bringt Technik mit Spaß nach Gran Canaria
Die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der weltweite Fachkräftemangel erfordern kreative Formate, um junge Menschen für Technik zu begeistern. Mit dem Innovationsfestival SMART GREEN ISLAND MAKEATHON vernetzt die ITQ GmbH junge, internationale Studierende mit Unternehmen und eröffnet damit neue Wege im Recruiting. Auch Kinder und Jugendliche haben bei den zeitgleich stattfindenden Technik-Workshops die Möglichkeit, in die Welt der Technik einzutauchen und erste Programmier-Erfahrungen zu sammeln.
Die ITQ GmbH lädt gemeinsam mit der kanarischen Dr. Stetter ITQ vom 12. bis 15. März 2025 rund 600 Technikinteressierte aus der ganzen Welt zum SMART GREEN ISLAND MAKEATHONnach Gran Canaria ein. Der MAKEATHON ist das internationale Innovationsfestival der ITQ GmbH mit dem Ziel, junge Menschen für Technik zu begeistern und innovative, nachhaltige Ideen zur Digitalisierung voranzubringen. Während junge Studierende vier Tage lang gemeinsam mit Vertretern namhafter Sponsoren an innovativen Prototypen arbeiten, kann die jüngere Generation bei Technik-Workshops ihr Können unter Beweis stellen. Der SMART GREEN ISLAND MAKEATHON fördert die Technikkompetenz aller Generationen für eine nachhaltige Zukunft und ermöglicht als Netzwerk-Event den Austausch zwischen jungen Talenten und Unternehmen. Damit ist der MAKEATHON ein Recruiting-Event der besonderen Art.
Dieses Jahr treffen auf dem Messegelände des Infecar de Feria 100 Vertreter aus Industrie sowie Forschung/Lehre auf 250 Studierende aus unterschiedlichsten Disziplinen. Die Studierenden kommen von 46 Universitäten/Berufsschulen und stammen aus 30 Nationen (neben Europa auch Afrika, Asien und Südamerika). Innerhalb von vier Tagen werden die Teilnehmenden kreative Ideen für eine nachhaltigere Zukunft in erste Prototypen umsetzen. Dazu erhalten sie von den teilnehmenden Sponsoren Industry Challenges aus den Bereichen Smart Green Mobility/Automation/Production/Energy und Smart Green Logistics. In interdisziplinären Teams entwickeln sie mit Unterstützung der Sponsoren innovative Lösungen für umweltfreundliche Logistikprozesse, intelligentes Produkt- und Abfallmanagement sowie Recyclingprozesse. Unter anderem können sie nachhaltige Verpackungen aus Bananenfasern oder modulare Wassermesssysteme für eine ressourcenschonende Zukunft entwickeln. Ebenso sind Challenges zum PET-Recycling und Wiederverwendung in der Industrie sowie zum autonomen Fahren für die Entsorgungslogistik im Fokus. Dabei stehen ihnen modernste Technologien der Sponsoren aus den Bereichen Robotik, Automatisierung und Künstliche Intelligenz zur Verfügung.
Die Umsetzung des SMART GREEN ISLAND MAKEATHONS wird neben der ITQ GmbH durch die finanzielle, inhaltliche und materielle Unterstützung von 23 nationalen sowie internationalen Sponsoren ermöglicht. Besonderer Dank gilt den Platin-Sponsoren: Regierung von Gran Canaria (Cabildo de Gran Canaria), MVTec, igus und Murrelektronik. Gold-Sponsoren sind die Kanarische Regierung Gobierno de Canarias, die Stiftung Fundación Sergio Alonso, OPTIMA, Vishay, Krones, Lorenz, MEILLER-Kipper. Silber-Sponsoren sind: SPEGC, IES El Rincón, MathWorks, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und VDMA.
Um die Begeisterung für Technik so früh wie möglich zu fördern, bietet der MAKEATHON auch ein umfangreiches Angebot für junge, kanarische Kinder und Jugendliche. Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler können in dieser Woche ihr Wissen und ihre Begeisterung für Technik stärken und an acht verschiedenen Technik-Workshops kostenfrei teilnehmen. Angeboten werden die Workshops von der Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß!“ mit dem EU geförderten Forschungsprojekt „EduDemoS“, der kanarischen Stiftung Fundación Sergio Alonso, Dolde Engineering sowie beteiligten, deutschen Hochschulen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Robotik, Programmierung und Elektronik mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit.
„Das Festival ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen über neueste Technologien zu vertiefen. Und das alles in einer einzigartigen, lockeren Atmosphäre. Wir als ITQ GmbH sind stolz, diese Praxiserfahrungen für junge Studierende und Kinder anbieten zu können. Damit leisten wir einen wertvollen Beitrag, eine junge Generation Technikbegeisterter heranzuziehen und sie direkt mit Unternehmen in Kontakt zu bringen“, so Dr. Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH.
Warum Gran Canaria als Schauplatz des Festivals?
Gran Canaria bietet mit seinen vielfältigen Klimazonen ideale Bedingungen für eine nachhaltige und autarke Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen. Mit den SMART & GREEN Projekten auf der Insel verfolgt die ITQ GmbH das Ziel, die digitale Transformation voranzubringen und die internationale Vernetzung zu fördern. Dies ist ein entscheidender Schritt, um dem Fachkräftemangel global entgegenzuwirken.
Weitere Informationen:ITQ GmbHDr. Stetter ITQ S.L.U.SMART GREEN ISLAND MAKEATHONGerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software und Systems Engineering spezialisiert. Kernkompetenzen sind neben Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching. Die ITQ GmbH legt großen Wert auf anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert die ITQ GmbH den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Flüchtlinge über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
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SPS Makeathon 2024 – MINT-Action im Schnelldurchlauf
Die ITQ GmbH beteiligt sich vom 12. bis 14. November 2024 an den Young Talents Days der internationalen Automatisierungsmesse SPS mit der Organisation des SPS Makeathon. Über drei Messetage hinweg können sich technikbegeisterte Studierende und Berufsschülerinnen und -schüler flexibel für Halbtagesworkshops anmelden. In interdisziplinären Teams werden sie innovative Ideen entwickeln und in erste Prototypen umsetzen. Dieser praxisnahe Schnelldurchlauf – von der Idee bis zur Lösung – fördert technische Kreativität und ermöglicht wertvolle Einblicke in die Automatisierungsbranche.
In der Makeathon-Area im Übergang von Halle 1 zu Halle 3C gibt es täglich sowohl vormittags als auch nachmittags 2,5 Stunden-Workshops mit unterschiedlichsten Aufgaben. Bis zu 180 Schülerinnen und Studierende haben die Möglichkeit, sich im Rahmen des SPS Makeathons einzubringen – die Plätze werden nach dem „First come – first served“-Prinzip vergeben.
Die Teilnehmenden profitieren nicht nur fachlich von den vielfältigen Aufgaben und der Teamarbeit, sondern auch vom direkten Austausch mit führenden Industrieunternehmen. Denn dieses Jahr kommen die Aufgabenstellungen von sechs renommierten Partnern: Baumüller Nürnberg GmbH, Hans Turck GmbH & Co. KG, Murrelektronik GmbH, Pepperl+Fuchs SE, SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG und Sick Vertriebs GmbH.
„Wir bieten mit dem SPS Makeathon jungen Talenten die Chance, auf höchstem, technologischem Niveau kreativ zu werden, während die teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit haben sich in einem, lockeren Rahmen zu präsentieren. Das ist Recruiting neugedacht“, erklärt Dr. Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH.
Weitere Informationen zur Anmeldung und den Young Talent Highlights der SPS 2024 finden Sie hier: Young Talent Highlights auf der SPS.
Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software- und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.
Die ITQ GmbH legt großen Wert auf anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert die ITQ GmbH den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Flüchtlinge über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
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„Alle wollen Influencer werden, aber keiner Ingenieur“
Das deutsche Bildungssystem gilt seit Jahren als antiquiert und durch das föderalistische System als zerklüftet. Selbst Informatik und MINT-Unterricht ist nicht ausreichend. So ist der Nachwuchs für Studien- und Ausbildungsfächer für die Automatisierungsbranche der Zukunft nicht sensibilisiert und es fehlt an der benötigten Motivation und dem Interesse. Die ITQ GmbH bringt als unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen die Digitalisierung in der Automatisierungsbranche voran und hat sich zum Ziel gesetzt, existierende Education-Ansätze gewinnbringend miteinander zu vernetzen.
Auf der Fachmesse SPS in Nürnberg stellt das Unternehmen seine eigenen Education-Ansätze vor und zeigt, wie mit kleinen technischen „Spielzeugen“ erstes Programmieren für jedes Alter mit Spaß erlernt werden kann. Auf dem Gemeinschaftsstand zeigt die ITQ, wie ein mechanischer Bausatz eines Putzroboters oder einfaches technisches Spielzeug mit Raspberry Pi Pico Microcontrollern und erster Programmierung in Python große und kleine Besucher begeistert. Zudem dürfen sich interessierte Besucher über einen digitalen Streichelzoo 4.0 auf Basis von LEGO Mindstorms, Wasserstoffautos zum Experimentieren sowie Virtual Reality Anwendungen freuen.
Bei der außerschulischen Ausbildung hat sich die Methode des „Coach the Coach“ als hocheffizient erwiesen. Dabei werden Jung-Ingenieure und Studierende sowie Auszubildende zu Technik Coaches qualifiziert, welche ihr Wissen dann in Workshops an junge Schülerinnen und Schüler weitergeben. „Diese Mischung aus Lernen und Lehren, selbst gefördert und gefordert werden, ist außerordentlich effektiv“, so Geschäftsführer der ITQ GmbH, Dr. Rainer Stetter.
Eine weitere innovative Möglichkeit Nachwuchskräfte zu finden, sind die Innovationsfestivals MAKEATHON. Beim SMART GREEN ISLAND MAKEATHON 2023 kamen auf Gran Canaria über 600 internationale Studierende und Unternehmensvertreter für 4 Tage zusammen, um gemeinsam an technischen Prototypen zu arbeiten. Für beide Seiten ist der MAKEATHON neben dem Ausbildungsansatz eine innovative Recruiting-Plattform.
Die Automatisierungsbranche braucht intelligente Lösungen, vom einfachen Sensor bis hin zu aufwendigen Smart Production Solutions. Der MINT-Nachwuchs muss gefördert und für die Branche sensibilisiert werden, damit Deutschland den Schritt zur digitalisierten Industriewelt schafft.
Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Bera-tungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problem-lösungen rund um die Themen Software- und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.
Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
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Google Cloud begreifen – Made by ITQ
Den ersten erfolgreichen Einsatz absolvierte der mobile Google Cloud Demonstrator auf der diesjährigen Hannover Messe. Insgesamt haben sechs Junior Engineers der ITQ GmbH gemeinsam mit Kollegen von SOTEC innerhalb von fünf Monaten den Demonstrator gebaut.
„Das Projekt ist ein weiterer Meilenstein unseres Education 4.0 Ansatzes. Wir ermöglichen jungen Menschen, an hochanspruchsvollen Projekten eigenverantwortlich zu arbeiten. So wollen wir dem Nachwuchs ermöglichen, eine nachhaltige Zukunft eigenständig zu gestalten“, erklärt Dr. Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH.
Der Demonstrator veranschaulicht auf spielerische Weise, wie Fertigungsingenieure mit den Cloud-Technologien von Google sämtliche Daten einer Smart Factory erhalten und effizient weiterverarbeiten können. Die Ingenieure bauten den Demonstrator basierend auf der Lernfabrik 4.0 von fischertechnik sowie einem Sawyer-Cobot von Rethink Robotics auf. Dabei erfahren die Anwender die Funktionsweisen von Analytics & Insights, Visual Inspection, Predictive Maintenance, Anomaly Detection sowie Traceability einer intelligenten Fertigung.
„Das Konzept der ITQ für den Google Cloud Demonstrator hat uns von Anfang an überzeugt. Der Demonstrator-Aufbau war ein richtiger Blickfang und hat große Resonanz auf der Hannover Messe gefunden. Auch der zugrundeliegende Ausbildungsansatz und die spielerische Darstellung eines hochtechnologischen Themas hat uns beeindruckt“, so Julian Geiger, Staff Solution Manager bei Google Cloud.
Und so funktioniert’s: Um eine Demo zu ermöglichen, legt der Benutzer ein Werkstück in eine Eingabefläche. Bei diesem Werkstück handelt es sich um einen Chip, der durch den Anwender mit einem Farbstift individuell markiert wird. Die Qualität des Werkstücks wird über die Visual Inspection geprüft. Hier erkennt eine Künstliche Intelligenz die Markierungen und berechnet darauf basierend einen Fehlerwert (Defect Score). Danach wird der Chip in das Warenlager transportiert. Die Auslagerung erfolgt auf Knopfdruck über ein Order-Display. Während des Auslagerns werden Predictive Maintenance und Anomaly Detection-Use Cases dargestellt. Zum Abschluss überreicht der Cobot dem Besucher wieder den individualisierten Chip. Auf einer Ausgabe-Übersicht werden zentrale Prozessdaten des Chips dargelegt. Nach Scannen eines QR-Codes stehen die individuellen Daten aus der Google Cloud direkt auf dem Smartphone oder Tablet zur Verfügung.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Projektpartnern Google Cloud, SOTEC, Rethink Robotics, insglück, intel sowie fischertechnik für die angenehme Zusammenarbeit bedanken!
Neue Ausbildungskonzepte fördern
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Education 4.0 sind innovative Unternehmens- und Ausbildungskonzepte unabdingbar. Um den technologischen Anforderungen softwareintensiver, mechatronischer Systeme und Produkte gerecht zu werden, benötigen Unternehmen geeignete Strukturen, ausgefeilte Entwicklungsprozesse sowie motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese zu rekrutieren und auch dauerhaft zu halten, ist eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben. Industrienahe Projekte mit nationalen sowie internationalen Universitäten und Hochschulen lassen Industrie und Hochschulausbildung näher rücken. Werden die Projekte mit einem technologisch sehr anspruchsvollen, gleichzeitig, aber auch „spielerischen“ Inhalt vermittelt, profitieren alle.
Young Talents können neben der praktischen Ausbildung auch erste Erfahrungen im Projektmanagement machen sowie disziplinübergreifend arbeiten. Unternehmen profitieren von der Begeisterungsfähigkeit und Zukunftsorientierung der „Digital Natives“. Rekrutierung und praktische Ausbildung schon im Studium – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.
Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
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Kollaborative Roboter: Die intelligente Eismaschine
An dem von ITQ-Ingenieuren betreuten Projekt haben zwei junge Studierende teilgenommen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Eismaschine von Fwip, mit neuen Motoren und Sensoren auszustatten, und die Bedienung mit Hilfe neuester Robotertechnik und Software intelligent zu ermöglichen.
„Das Ausbildungskonzept von ITQ hat uns sofort angesprochen. Sehr gerne haben wir hierfür unseren Sawyer zur Verfügung gestellt. Es ist großartig zu sehen, wie die jungen Teilnehmer mit enormem Engagement dieses Projekt bearbeitet haben“, so Adrian Mayer, Area Sales Manager, Rethink Robotics.
Die angehenden Ingenieure programmierten den Roboter, so dass er die Eismaschine automatisch bedient. Über ein Display wählt der Benutzer eine Eissorte aus. Sodann setzt sich der Roboterarm in Bewegung und bearbeitet die Bestellung. Er holt mit einer Greifhand einen Eisbecher aus der Vorrichtung und stellt ihn in die Eismaschine. Anschließend entnimmt er mittels Vacuum Gripper eine Eiskartusche aus der extra angefertigten Kühlarmatur und platziert diese in die Schublade der Eismaschine. Nach dem Start bereitet die Fwip Eismaschine das Eis zu, welches der Roboterarm an der Ausgabestelle des Demonstrators serviert.
„Wir sind beeindruckt von den Ergebnissen und Erfolgen dieses Trainingskonzepts. Mit Leidenschaft und voller Ingenieurskunst konzipiert und erstellt, war dies ein großer Erfolg für alle Beteiligten – Fwip, ITQ und die Studenten gleichermaßen! Es zeigt die enorme Kraft der Technologie, wenn man menschliche Kreativität mit roboterhafter Genauigkeit kombiniert. Wir werden weiterhin mit ITQ und dem Team zusammenarbeiten, um Wege zu finden, an die technologischen Grenzen zu gehen und die Welt der Lebensmitteltechnologie zu verändern“, erklärt Colin Chapman, Chief Technology Officer, Fwip.
Mit Hilfe von Neopixeln und LEDs werden die Bewegungen durch Lichtanimation für den Zuschauenden sichtbar gemacht. Das Ausbildungsprojekt zeigt damit die neuesten technologischen Standards im Bereich der Automatisierung und Kollaboration von Robotern. Die Studierenden übernahmen Eigenverantwortung und erlangten neben technischen Kenntnissen auch wichtige Fähigkeiten im Projektmanagement. Die ITQ GmbH plant den Demonstrator auf künftigen Messen auszustellen.
Neue Ausbildungskonzepte fördern
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Education 4.0 sind innovative Unternehmens- und Ausbildungskonzepte unabdingbar. Um den technologischen Anforderungen softwareintensiver, mechatronischer Systeme und Produkte gerecht zu werden, benötigen Unternehmen geeignete Strukturen, ausgefeilte Entwicklungsprozesse sowie motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese zu rekrutieren und auch dauerhaft zu halten, ist eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben. Industrienahe Projekte mit nationalen sowie internationalen Universitäten und Hochschulen lassen Industrie und Hochschulausbildung näher rücken. Werden die Projekte mit einem technologisch sehr anspruchsvollen, gleichzeitig, aber auch „spielerischen“ Inhalt vermittelt, profitieren alle.
Young Talents können neben der praktischen Ausbildung auch erste Erfahrungen im Projektmanagement machen sowie disziplinübergreifend arbeiten. Unternehmen profitieren von der Begeisterungsfähigkeit und Zukunftsorientierung der „Digital Natives“. Rekrutierung und praktische Ausbildung schon im Studium – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software- und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.
Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!
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