Autor: Firma iTAC Software

iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

iTAC zum vierten Mal im Gartner® Magic QuadrantTM als Visionär positioniert

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) wurde 2022 erneut im Gartner Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems (MES) aufgeführt und als Visionär positioniert.

„Wir sind sehr stolz, dass Gartner uns erneut auf der Grundlage unserer umfassenden Vision und Umsetzungsfähigkeit als Visionär anerkennt. Unser Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite wird im Bereich MES-Archi­tektur-Innovation als eine der führenden Lösungen einge­stuft. Zudem haben wir im Bereich Execution einen großen Schritt nach vorne gemacht“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Abläufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilherstellern und -zulieferern, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

*Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, Christian Hestermann, May 31, 2022. This report was not published in the year 2020.

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Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommuni¬kation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

iTAC ermöglicht Machine Learning- und KI-Anwendungen für die SMT-Fertigung

Daten sind die Basis für Effizienzsteigerung, Fehlervermeidung und mehr Wert­schöpfung. SMT-Fertiger stehen dabei vor der Heraus­forderung, die Daten entsprechend erheben und analysieren zu müssen, um derartige Vorteile ausschöpfen zu können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) bietet dafür die iTAC.SMT.Edge. Diese Maschinenintegrationsplattform dient der Standardisierung und Zentrali­sierung von Daten. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung übernimmt die Software iTAC.IIoT.Edge. Auf Basis der kombinierten Lösungen lassen sich unter anderem Machine Learning- und KI-Anwendungen umsetzen.

„In einer SMT-Fertigung gibt es Maschinen und Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiede­nen Alters, die vonein­ander abweichende Kommunika­tionsmethoden nutzen. Dies er­schwert den Da­ten­transfer und die -analyse“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, und ergänzt: „Die Daten müssen zuverlässig an übergeord­nete Systeme übermittelt werden. Unsere iTAC.SMT.Edge und iTAC.IIoT.Edge ermöglichen es, einfach die Daten aller SMT-Ma­schinen in Echtzeit zu erfassen, zu verknüpfen und zu analysie­ren.“

Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/KI-Tools weiterge­leitet werden.

KI-Algorithmen zur Überwachung und Analyse

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel die Überwachung der Zykluszeit: KI-Algorithmen über­wachen dabei auf intelligente Weise die Zykluszeit auf abnormales Geräte­verhalten.

„In der Fertigung erfordert das Streben nach mehr Effizienz eine kontinuierliche Reduzierung der Zykluszeiten“, sagt Peter Bollinger, und fährt fort: „Durch die aktive Überwachung der Zeiten und den Einsatz von KI zur Erkennung von abnormalem Anlagenverhalten sowie der Alarmierung bei Abweichungen ent­stehen signifikante Zeiteinsparungen. Denn die Reaktionszeiten bei Problemen und damit einhergehend die Durchlaufzeiten verkürzen sich. Zudem ist eine gezielte, proaktive Problemlösung möglich.“

Ein weiterer Use Case kann die Reduzierung der AOI-Pseudofehler sein. KI-Algo­rithmen minimieren dabei die Pseudofehlerzahl von automatischen Prüf­geräten. Denn die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Pseudo­fehlern zu kämpfen (30 bis 80%). Mit dem Einsatz von KI kann mit einer hohen Zuverlässigkeit zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen unterschieden werden. Der Bedarf an manueller Prüfung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand redu­zieren sich um bis zu 60%. Es ergibt sich ein höherer Durchsatz bei gleichzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Auch können auf Basis der iTAC-Lösung KI-Algorithmen die verbleibende Nutzungsdauer von Geräten zu Gunsten von Predictive Maintenance berechnen. Durch die Überwachung der Maschinenzustandsdaten können KI-Algorithmen Probleme oder sich anbahnende Anlagefehler vorhersagen, um zum Beispiel rechtzeitig Maschinenreparaturen zu ermöglichen oder die Restnutzungsdauer zu schätzen.

Dies sind nur drei von zahlreichen möglichen Szenarien, mit denen sich Effizienz­steigerungen, Kosteneinsparungen sowie Digitalisierungsvorsprünge in der SMT-Fertigung erzielen lassen.

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Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern

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Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Mit MOM-Lösung von iTAC Fertigungsprozesse optimieren

Die Nachfrage nach Komponenten für Elektroau­tos und alternative Antriebe steigt kontinuierlich. Die Anforderungen an die Fertig­ung von Batterien, E-Motoren und Leistungselektronik wachsen. Große Herausforderungen stellen sich unter anderem in der Produktion der Batterietechnik. Denn verschiedene Zelltypen wie Lithium-Ionen-Batterie­zellen, Wasserstoff-Brennstoffzellen und weitere Zell­arten müssen von Herstellern sicher und effizient produ­ziert werden, damit diese mit der rasanten Marktentwicklung Schritt halten können. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt die Optimierung der Produktionsabläufe von Batterieherstellern mit der iTAC.MOM.Suite.

Das Herz des Elektrofahrzeugs, also die Batterie, setzt sich aus miteinander verbundenen Batteriemodulen zusammen. Diese wiederum bestehen aus Batteriezellen und basieren auf Lithium-Ionen-Technologie. Die Fertigung einer Lithium-Ionen-Batterie­zelle ist in drei Hauptpro­zess­schritte unterteilt: Elektroden­fertigung, Zell-Assemblierung und Zell-Finishing.

„Einige Hersteller arbeiten aktuell häufig noch mit Insellösungen in der IT-Produktionssteuerung, die auf einzelne Prozesse fokussiert sind, jedoch keine ganzheitliche Lösung für sowohl vor- als auch nachgelagerte Abläufe darstellen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite ist in der Lage, alle Pro­zesse end-to-end abzubilden. Es unterstützt sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses sowie die Trace­ability in einer Lösung.

Rückverfolgbarkeit, Produktionssteuerung und -optimierung in einem

„In der komplexen und anspruchsvollen Fertigung von Batteriezellen kommen Materialien zum Einsatz, die schwierig zu verarbeiten und teilweise hochge­fährlich sind. Eine durchgängige Qualitäts­analyse und Trace­ability ist hier essenziell, um Risiken zu mini­mieren, Fehlern vorzu­beugen und Prozesse zu optimieren“, erklärt Martin Heinz.

Die Reporting-Tools der iTAC.MOM.Suite, wie der iTAC.BI.Service und das Quality-Management, stellen Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktbe­zogenen Qualitätsdaten bereit. Somit wird die Qualität der Elektro­den im gesamten Prozess bewertet und analysiert. Fehler, wie z. B. Löcher, die im Produktionsprozess des Beschichtens entstehen können, werden dokumentiert, können rückverfolgt und somit in späteren Prozessschritten aus­sortiert werden. Transparenz in der Produktion ist sowohl mit Business Intelligence als auch mit real-time Dashboarding möglich. Dabei werden Optimie­rungspotenziale sichtbar.

„Mit der durchgängigen Traceability und Analyse aller Produktionsschritte, der Einhaltung von Qualitäts- und Leistungsmerkmalen sowie aller Nor­men und Anforderungen sind Hersteller auf der sicheren Seite. Gleichzeitig gilt es, durch eine durchdachte Produktionsplanung eine hohe Effizienz sicherzustellen, um die kontinuierlich steigende Nachfrage erfüllen zu können. In Kombination mit dem integrierten Advanced Planning and Scheduling-System (APS) ist eine optimierte Planung der Produktion auf Basis tat­sächlicher und begrenzter Kapazitäten möglich“, erklärt Martin Heinz. Somit entsteht ein ganzheitlicher Planungsansatz, der alle Ressourcen (Maschine, Prozesse, Werkzeuge, Material, Personal) integral berücksichtigt und den optimalen Einsatz gewährleistet.

Der Einsatz von Data-Analytics-Tools sorgt dafür, Veränderungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen und damit die Basis für das vorausschauende Steuern der Produktionsabläufe (Predictive Quality) in der Batteriefertigung zu schaffen. Neben der Lithium-Ionen-Batteriezelle können auch weitere Zell­arten in der iTAC-Lösung abgebildet werden.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC

Qualitätssicherung in MedTech-Unternehmen durch MES-/MOM-Lösung von iTAC

In der Medizintechnik werden außerordentlich hohe Anforderungen an die Qualität gestellt und es gelten strenge Regu­larien. Außer­dem steigt die Nachfrage nach medizinischen Produkten, unter anderem begünstigt durch die Covid-19-Pandemie, stetig. Daher unterliegen die Fertigungspro­zesse einem Zeit­druck, der sich auf die Fehlerquote von Produkten auswirk­en und gravierende Folgen haben kann. Das Qualitäts­management (QM) in MedTech-Unternehmen spielt demnach eine große Rolle. Durch den Einsatz einer fertigungsnahen IT-Lösung, also eines MES bzw. MOM, lassen sich die Forderungen na­ch einer lückenlosen Dokumen­tation und Rückverfolg­barkeit zuverlässig und richt­linienkonform er­füllen. Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt diese Aufgaben­stellungen mit der iTAC.MOM.Suite.

„Die Produktion von medizinischen Produkten unterliegt strikten Regularien und Anforderungen. In Europa gilt seit dem Jahr 2021 zudem die neue Medizinpro­dukte­verordnung, die noch höhere Maßstäbe an das QM-System von Unter­nehmen aus der Medizintechnik ansetzt und den Druck erhöht. Dies erfordert somit auf Herstellerseite entsprechende Strategien und Lösungen, um der steigenden Regulatorik im Markt standhalten und im Wettbewerb bestehen zu können“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Richtlinien-konform fertigen – mit Sicherheit

MES/MOM-Lösungen unterstützen die lückenlose Dokumentation und Rückver­folg­barkeit in der Medizintechnik-Produktion zuverlässig und gewährleisten Konformität zu den regulativen Richtlinien. Denn es müssen beispielsweise Prozesse, wie das Einbauen von Bauteilen mit Serialnummer oder die Nutz­ung von Prüfmitteln während der Produktion, genaustens dokumentiert und entsprechende Vorga­ben eingehalten werden.

„Ohne ein unterstützendes MES werden alle Arbeitsschritte zur Her­stellung eines medizintechnischen Gerätes papierbasiert prozessiert und dokumentiert. Bei der Herstellung von z. B. Blut­analysegeräten müssen jeder Arbeitsschritt und jedes Bauteil auf Papier-Dokumenten festgehalten wer­den, welche anschließend in einen manuellen und zeitintensiven Freigabeprozess eingesteuert werden. Sollte die Prüfung notwendige Nacharbeiten erfordern, sind auch diese erneut manuell zu dokumentieren und alle Dokumente müssen im Nachgang aufwendig archiviert werden, was den gesamten Herstell­ungsprozess um Wochen verzögern kann“, erklärt Martin Heinz.

Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanage­mentsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die digitale Werkerführung, die Automatisierung von Prozessen und die Rückverfolgbarkeit von serialisierten Produkten validie­rungsfähig zur Verfügung stellt. In Produktionen der Pharma- und Medizinbranche wird die MES-/MOM-Lösung eingesetzt, um die konkreten Vorgaben von internationalen und nationalen Normen sowie Richtlinien zu er­füllen und dem Markt ein einwandfreies, sicheres Produkt gewährleisten.

Die iTAC.MOM.Suite stellt durch Funktionen wie Materialmanagement inklusive Rüstkontrolle, Prozessverriegelung, Tool- und Prüfmit­telmanagement – einge­bettet in einer Werker­führung – sicher, dass aus­schließlich Vorga­ben-konform produziert wird und alle vorgegebenen Arbeits- und Prüf­schritte auch tatsächlich durchlaufen werden. Dies vermindert den Auf­wand für Freigabeprozesse, nach­trägliche Montagen bzw. Reparaturen.

Qualitätsprobleme in Echtzeit erkennen und abstellen

„Durch Active Traceability sorgt unsere MES/MOM-Lösung dafür, dass Qualitäts­probleme in den Produk­tionsprozessen in Echtzeit erkannt, Ursachen analysiert und Abstellmaßnahmen in einem kontinuierlichen Verbesserungs­prozess syste­matisch und zeitnah bewertet werden können. Alle Fertigungsinformationen werden dem Werker im Prozess in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden diese Daten in unterschiedlichen Stufen der Aggregation verschiedensten Funktionsbereichen eines Unternehmens – bis zur Management-Ebene – bereitgestellt.

Im Falle eines Rückrufs kann das Produkt samt Chargen- und Seriennummern vom Hersteller bis zum Kunden zu­rückver­folgt werden. Was in der iTAC.MOM.Suite als Standardfunktion gilt, stellt für medizinische Fertigungs­unternehmen eine wettbewerbsentscheidende Funk­tion dar“, erklärt Martin Heinz.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: So funktioniert „Flexible Production“

iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: So funktioniert „Flexible Production“

Die Fertigung der Zukunft ist flexibel und skalierbar. Die wachsende Produktvielfalt und die höhere Individualisierung bringen die konventionelle Fertigung an ihre Grenzen. Um schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, muss die bisher eher starre Produktion flexibel werden. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt diese Aufgabenstellungen mit der iTAC.MOM.Suite. Auf der HANNOVER MESSE 2022 zeigt das Unter­nehmen anhand des Use Case „Flexible Production“ unter anderem, wie optimierte Materialflüsse in variantenreicher Fertigung gestaltet werden können. Dies und mehr prä­sen­tiert iTAC auf der Messe vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 in Halle 4 am Stand D54.

„Wir befinden uns auf der HANNOVER MESSE am Gemein­schafts­stand mit un­serem Mutterkonzern Dürr AG und unserer Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Dort werden wir unter dem Motto `Digital Intelligence by Dürr` gemein­same Use Cases vorstellen. Wir zeigen beispielsweise, wie Unterneh­men mit APS- und MES/MOM-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse in der modernen digitalisierten Fertigung umsetzen können. Im Zuge dessen präsentieren wir unser ganzheitliches Fertigungsmanage­ment­­system iTAC.MOM.Suite und unter anderem das neue `Flexible Production`-Modul“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Kontinuierliche Materialversorgung in flexiblen Produktionsprozessen

„Flexible Production“ ist eine sinnvolle Ergänzung der etablierten Funktionen „Transport Control“ und „Continuous Replenishment“ (CRP) des Manufacturing Operations Management (MOM)-Systems von iTAC. Transport Control dient der konti­nuier­lichen Materialversorgung. Mit dem Modul ist die Einbettung der Mate­rial- oder Produktlogistik in das Produktions­management möglich. Beliebige Trans­portan­forderungen im Shop­floor lassen sich so zuverlässig realisieren. Da­bei können unter­schiedliche An­wen­dungsfälle wie Trans­portauftragsgenerierung nach Material- oder Produk­tionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deut­lich. 

Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wich­tigste Auf­gabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Pro­duktion zu überwachen. Es unterstützt die kontinuierliche Materialversorgung.

Mit „Flexible Production“ bietet iTAC jetzt auch eine Funktion an, um den Pro­duktionsablauf mittels AGVs flexibel aufzubauen. So lässt sich nun mit „Transport Control“ jeder Transport auf dem Shopfloor managen, sowohl manuell als auch Gabelstapler und AGV.

„Unsere `Flexible Production`-Use Cases sind in jeglichen Fertigungsbranchen denkbar und lassen sich vielfältig ausprägen. Die Lösungen adressieren Kunden, die flexible Produktionsprozesse umsetzen müssen. Bei diesen Konzepten wer­den die zu fertigenden Produkte zu den verschiedenen Produktionsschritten, die in der Regel mehrfach ausgelegt sind, mittels AGV`s transportiert. Dabei über­nimmt unser Modul die automatische Optimierung der Transportaufträge und berücksichtigt Verfügbarkeit und Fähigkeiten von einzelnen Stationen“, erklärt Peter Bollinger.

Das neue Modul lässt sich durch Konfiguration an unterschiedliche Layouts einer Fertigung anpassen. Die Logik, mit der das System Entscheidungen trifft, ist mit Low-Code-Tools implementiert und kann einfach modifiziert werden.

Diese und weitere Funktionen im Rahmen der iTAC.MOM.Suite sowie andere Use Cases für die Fabrik der Zukunft stellt iTAC in Zusammenarbeit mit Dürr und DUALIS auf der HANNOVER MESSE vor.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.800 Mitarbeiter und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen

iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen

Produzierende Unternehmen stehen täglich vor neuen Herausforderungen. So müssen sie die steigenden Anforderungen an Effizienz, Qualität und Transparenz erfüllen – und gleichzeitig Prozesse digitalisieren und vieles mehr. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unterstützt die Lösung dieser Aufgabenstellungen mit der iTAC.MOM.Suite. Die einzelnen Module können für unterschiedliche Use Cases im Fabrik-Alltag eingesetzt werden. iTAC zeigt beispielhaft Schwierigkeiten, die an einem Fabrik-Tag entstehen können und wie sich diese mit Manufacturing Operations Management (MOM) lösen lassen.

„Die Entwicklungszyklen von Produkten werden immer kürzer. Hinzu kommt der­en immer stärkere Individualisierung, zugeschnitten auf die jeweiligen Kunden­anforderungen. Die Produktion muss sich flexibel und schnell an neue Anfor­derungen anpassen können und produktiv laufen. Da ist für Fehler und Störungen wenig Platz. Dennoch können diese täglich unerwartet auftreten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Ein Beispiel aus der Praxis: Der Produktionsmanager stellt plötz­lich morgens im Qualitätsmanagement-Modul fest, dass eine OEE-Kennzahl für eine Maschine nicht in Ordnung war. Der Grund: Für einen bestimmten Zeitraum hat die Maschine keinen Output geliefert, was sich negativ auf die OEE-Kennzahl ausgewirkt hat. Es gilt, die Daten in den Anlagen der Linie genauer zu betrachten.

Mit einer MOM-Lösung lassen sich derartige Herausforderungen lösen. Ein Bestandteil der iTAC.MOM.Suite ist die iTAC.SMT.Edge. Dabei handelt es sich um eine Maschineninte­grations­plattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zen­tra­lisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Die Lös­ung bietet vollständige Transparenz im Werk für jede Linie. „Wenn der Werker also eine fehlerhafte OEE-Kennzahl entdeckt, kann er die Produktionsleistung durch eine Vergleichsfunktion nach Datum, Produktteilnummer und Maschine tiefer analysieren“, erklärt Peter Bollinger.

Daten in Echtzeit analysieren
Eine zentrale Rolle bei der Analyse spielt außerdem die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstruk­turierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibra­tion, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Daten­strukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analy­sieren. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen dies und ermöglichen unterschiedliche Use-Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elek­tronikproduktion und anderer Fertigungs­bereiche. So können die Daten der in den Anlagen verbauten Sensoren, die z.B. Vibrationen oder Feuchtigkeit messen, einfach in der iTAC.IIoT.Edge integriert und mit MES-Daten verbunden werden. Da­bei können die Datenpakete an die iTAC.IIoT.Edge oder andere Analy­se-Tools weitergeleitet werden. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung kostengünstiger als Cloud Com­puting und steigert zusätzlich die Perfor­mance.

Maintenance Manager erleichtert die Wartung
Wurde die Maschine, die für die fehlerhafte OEE-Kennzahl verantwortlich war, identifiziert, gilt es, sie im nächsten Schritt zu reparieren bzw. gegebenenfalls kleine Wartungsarbeiten innerhalb des Stillstandes durchzuführen. Mit dem Maintenance Manager von iTAC lässt sich eine Reparatur bzw. Wartungsauftrag erstellen und dem Wartungs­personal zuweisen. Der Wartungsmanager ist sowohl für Arbeitsplatz­geräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. So lassen sich Instandhaltungsauf­gaben mobil in der Produktion abarbeiten und sind einfach im Büro zu definieren bzw. zu planen.

Planung unter Einbezug der Wartungsaufgaben
Mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite ist eine exakte Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Be­rück­sichtigung von Material, Personal und Fertigungs­aufträgen möglich, son­dern zum Beispiel auch unter Einbezug der Reparatur bzw. Wartungs­aufgaben – und das in Echtzeit. Die Daten aus dem Analytics-Service können in den Maintenance Manager integriert werden, so dass der beste Reparatur- und Wartungszeitpunkt vorhergesagt werden kann. „So lassen sich langfristig negative Auswirkungen auf Qualität und Effizienz der Produktionsprozesse verhindern und die Gesamtanlageneffektivität kann gesteigert werden“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt dazu seine ITAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbin­dung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Ferti­gungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und so­mit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unter­schied­lichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabri­ken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anfor­derungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – inte­griert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kunden­spezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standard­funktionen zu konsolidieren.
 
Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unter­schiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Manage­ment können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Program­mierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.
 
Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungs­prozess zu erleich­tern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewähr­leisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frame­works verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponen­ten­bibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.
 
Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC ver­stärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungs­manage­ment­­system iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kunden­spezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustel­len, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungs­manage­ment­­system iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufge­baut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrate­gien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface
Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent redu­ziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Kompo­nenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemein­en Auf­gaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstell­ung und kurze Feed­back­schleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIs der iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglich­keit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Er­stellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Proto­typen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel be­reits während eines Work­shops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deploy­ment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetz­bar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Rich­tung“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau¬konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommu-nikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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iTAC zeigt MOM mit IIoT, APS und Analytics für die Elektronikindustrie auf der IPC APEX EXPO

iTAC zeigt MOM mit IIoT, APS und Analytics für die Elektronikindustrie auf der IPC APEX EXPO

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) zeigt auf der IPC APEX EXPO vom 25. bis 27. Januar 2022 in San Diego Lösungen für die Digitalisierung von Elektronik­fabriken. So demonstriert das Unternehmen ihre iTAC.MOM.Suite mit Be­standteilen wie die iTAC.SMT.Edge, eine Maschinenintegrationsplattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zentralisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Diese und weitere Lösungen rund um das ganzheitliche Fertigungsmanage­mentsystem iTAC.MOM.Suite stellt iTAC auf der Messe am Gemeinschafts­stand mit seinen beiden Tochterge­sellschaften Cogiscan Inc. und der DUALIS GmbH IT Solution am Stand 3121 vor.

„In der Elektronikfertigung nimmt die Bedeutung von Daten weiter zu. Gerade in größeren SMT-Fertigungen, die Anlagen verschiedener Hersteller einsetzen, ist eine herstellerübergreifende Vernetzung zwischen Maschinen und übergeord­neten Unternehmenssystemen eine Voraussetzung für den Datenaustausch und die Analyse. Um diese Prozesse zu vereinfachen, haben wir die iTAC.SMT.Edge entwickelt“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC.SMT.Edge ist eine herstellerneutrale Plattform für die Konnektivität von elektronischen Bestückungsautomaten. Das Produkt von iTAC ist aus der Zusammenarbeit mit der kanadischen Cogiscan Inc., Lösungs­anbieter für die Elektronikfertigung, hervor­gegangen.

Die iTAC.SMT.Edge harmonisiert die ver­schiedenen proprietären Maschinen­daten­formate und -protokolle in ein einziges Kommunikationsformat, was den Integra­tions­aufwand zwischen Werkstattaus­rüstung und Unternehmenssoftware­systemen erheblich vereinfacht. Dies bildet eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen in der SMT-Fertigung. Das Hauptziel ist die Er­leichterung der Kommunikation zwischen Maschinen jeder Marke, jedes Mo­dells und Jahrgangs und anderen Systemen. Die Edge-Technologie ist die Grund­lage für die einfache Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten aller SMT-Maschinen in einer Produktionslinie in Echtzeit.

Auf der Messe präsentieren iTAC und Cogiscan die Funktionen und Vorteile dieser Lösung.

iTAC.MOM.Suite unterstützt Sie bei der digitalen Transformation der Fertigung
Des Weiteren kann sich das internationale Publikum über weitere Funktionen der iTAC.MOM.Suite informieren. „Anhand unseres ganzheitlichen Fertigungsmana­gementsystems zeigen wir Interessenten auf der APEX, wie Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung vollziehen und die zukünft­igen Anforderungen an eine durch­gängig digitale Prozesskette erfüllen können – und dabei den Ge­samtprozess sicher und stabil halten. Dabei sind neben entsprechenden Analyse­möglichkeiten auch Planungsfunktionalitäten essenziell“, erklärt Peter Bollinger und fährt fort: „So ist mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der iTAC.MOM.Suite eine Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Be­rück­sichtigung von Material, Personal und Fertigungs­aufträgen möglich, son­dern zum Beispiel auch unter Einbezug der Wartungs­aufgaben – und das in Echtzeit.“

Mit am Messestand vertreten ist die iTAC-Tochter DUALIS als Entwickler und Lö­sungsanbieter von Software und Dienstleistungen rund um Simulation und Auftragsfeinplanung. Das Feinplanungstool GANTTPLAN von DUALIS ist fester Bestandteil der iTAC.MOM.Suite. Gemeinsam mit Cogiscan und DUALIS werden auf der APEX demnach ganzheitliche Lösungen zur Digitalisierung, Prozessopti­mierung und für mehr Wertschöpfung in der modernen Elektronikfertigung prä­sentiert.

 

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

„Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

„CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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