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Von MES zu MOM: Wie Limtronik mit Software von iTAC die Digitalisierung vorantreibt
„Eine der wichtigsten Anforderungen in unserer Elektronikfabrik, um verschiedenen Normen- und Branchenanforderungen gerecht zu werden, war seit Anbeginn die Rückverfolgbarkeit. Daher führten wir bereits vor etwa 30 Jahren das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein, um damit ein entsprechendes Track-and-Trace-System nachweisen zu können. So entstanden nachvollziehbare, rückverfolgbare und transparente Prozesse sowie ein präziser Überblick. Das Fundament für Fehleridentifizierung und -minimierung sowie damit einhergehend eine gleichbleibend hohe Qualität war gelegt“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.
MES zu offenem Microservice-basierten System ausgebaut
Limtronik hat sich zum Ziel gesetzt, durch Digitalisierung der Prozesse hochgradig anpassungs- und wandlungsfähig zu sein. MES-Lösungen sind seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein für intelligente Fabriken und die digitale Fertigung.
„Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt ein MES perspektivisch nicht mehr die Anforderungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Daher haben wir unser MES zur iTAC.MOM.Suite, also zu einem Manufacturing Operations Management-System, weiterentwickelt. Das offene MOM fungiert als ganzheitliches, flexibles Fertigungsmanagementsystem und bietet Funktionen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Das MOM-System ist also eine Weiterentwicklung des MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. Es bringt bisher getrennte Welten zueinander. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unternehmen integrieren. Die Microservices-Architektur ermöglicht es, Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitzustellen.
Low-Code- und KI-Methoden erhöhen Digitalisierungsgrad
„Während das MES von iTAC viele Jahre klassische Anforderungen wie Traceability und Produktionsmanagement in unserem Hause gelöst hat, gilt es heute darüber hinaus, Produktionsprozesse zu verknüpfen und durchgängig zu digitalisieren. Dafür hat iTAC mit dem MOM eine ganzheitliche Plattform geschaffen“, sagt Gerd Ohl.
Die Funktionalitäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung und -steuerung sind nach wie vor essenziell, wurden aber um neue Anwendungen – u.a. mit KI- und Low-Code-Methoden – erweitert. So ergibt sich ein flexibles, aber dennoch hoch standardisiertes System, das auch aufgrund der Template-Eigenschaften vollständig skalierbar und einfach auszurollen ist.
Gerd Ohl erklärt: „Wir haben über die Jahre sukzessive die SMT-Produktionslinien, mehrere Montagelinien sowie Maschinen für die elektrische Prüfung im Prüffeld an die iTAC-Lösung angebunden und fügen immer mehr Bausteine bzw. Funktionalitäten hinzu. In Kürze möchten wir zum Beispiel ein QM-Modul zur Analyse und zum Reporting von Qualitätsdaten einführen.“
Ziel ist es, die Daten automatisiert und in Echtzeit in der Produktion visualisieren und analysieren zu können. Auch die Einführung von Low-Code- und KI-basierten Funktionen zur schnelleren Bereitstellung von Applikationen soll gemeinsam mit iTAC umgesetzt werden. Zudem soll das APS der iTAC-Tochter DUALIS zur Optimierung und Zeiteinsparung der Planungsabläufe zum Einsatz kommen. „Die MOM-Lösung befähigt uns, flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Wir können den Digitalisierungsgrad immer weiter bedarfsgerecht erhöhen und sind somit gerüstet für die Zukunft“, sagt Gerd Ohl.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
iTAC Software AG
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iTAC zeigt auf HANNOVER MESSE: Intelligenz hält Einzug in die Fabriken
Schneller, flexibler und effizienter produzieren – das sind heute drängende Anforderungen in der Industrie. Um die Gesamteffizienz in der Produktion zu steigern, müssen zunächst Optimierungspotenziale sichtbar gemacht werden. „Der Schlüssel dazu ist die Analyse der Leistung der gesamten Fertigung und der angrenzenden Prozesse. Unsere Produktfamilie ‘Manufacturing Analytics Control‘ bietet hierfür umfassende Möglichkeiten der Data Analytics, sowohl in Echtzeit als auch anhand historischer Daten. Damit ergibt sich ein klarer Einblick in die aktuelle und vergangene Leistung, insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
„Manufacturing Analytics Control“ kann ergänzend zum Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist. Es kann jedoch auch als Stand-Alone-Lösung implementiert werden.
Die iTAC.MOM.Suite ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unternehmen integrieren. Die Microservices-Architektur der ganzheitlichen Plattform ermöglicht es, Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitzustellen. Die bewährten Funktionalitäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung oder -steuerung werden jedoch sukzessive um neue Anwendungen u. a. mit KI- und Low-Code-Applikationen erweitert.
KI steigert industrielle Wertschöpfung
Neben der intelligenten Analyse setzt iTAC auch auf eine effiziente Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Das Unternehmen hat einen KI-Chatbot als Plugin für die Workbench integriert. Das multimodale Sprachmodell ist in der Lage, auf Grund spezifischer von iTAC hinterlegten Daten die technischen Dokumentationen zu verstehen und entsprechende technisch-versierte Antworten auf Fragen zu geben. Des Weiteren kann es die richtige API für einen bestimmten Anwendungsfall empfehlen und sogar auf Grundlage der API-Dokumentation sowie der Eingaben Skriptcodes für einen Anwendungsfall generieren. Darüber hinaus bietet das Tool Übersetzungsmöglichkeiten in über 140 Sprachen.
„Anwendende können mit dem System chatten und zum Beispiel Fragen zu bestimmten Funktionen oder Schnittstellen stellen. Wenn eine Antwort noch nicht zur vollen Zufriedenheit war, können weitere Details abgerufen werden. Dafür haben wir unter anderem alle Handbücher der iTAC.MOM.Suite hinterlegt, auf denen die Informationen basieren. Und das System besitzt die Fähigkeit, Code zu verstehen und selbst zu generieren. So trägt Künstliche Intelligenz dazu bei, die industrielle Wertschöpfung signifikant zu steigern“, erklärt Peter Bollinger.
iTAC verbindet somit Künstliche Intelligenz sinnvoll mit einem ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem – immer unter Einhaltung höchster Sicherheitskriterien und -richtlinien.
Das Unternehmen bietet Lösungen für alle Branchen sowie für die gesamte Prozesskette. Das beginnt bei der Simulation inklusive Produktionsplanung mit den Lösungen der iTAC-Tochtergesellschaft DUALIS und reicht bis zu Manufacturing Analytics Control. Mit ANT Sp.zo.o, ein Unternehmen, das seit Sommer 2023 zum Dürr-Konzern gehört, werden auch Herausforderungen von Produktionsumgebungen mit hohen Stückzahlen bewältigt, wie z.B. in der Lebensmittel- oder Kosmetikbranche, also im Bereich der Fast Moving Consumer Goods (FMCG). Außerdem kommen die Lösungen des Spezialisten für Industriesoftware in der Pharmaindustrie zum Einsatz und tragen hier zur Effizienzsteigerung bei der Herstellung von Medikamenten, Impfstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln bei.
Gemeinsam mit DUALIS und ANT Sp.zo.o zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE kombinierte Software-Lösungen, die am Gemeinschaftsstand (Halle 15/Stand F13) demonstriert werden. Sie geben die Antwort auf aktuelle Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung in der Industrie.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC erhält „Company of the Year Award 2023” von Frost & Sullivan
Die Manufacturing Operations Management-Lösung iTAC.MOM.Suite setzt Standards in der Fertigungsindustrie. Sie vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Das MOM besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Systemlandschaften. Der Microservices-Ansatz, unterstützt von Low-Code-Anwendungen, ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.
In die Software-Lösungen von iTAC fließen mehr als 25 Jahre Erfahrung ein. Das Unternehmen berücksichtigt bei seinen Produktentwicklungen stets die wichtigsten Trends und sorgt für eine hohe Benutzerfreundlichkeit.
Starke Ausrichtung auf Kundenbedarfe
„In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen mit klaren Roadmaps, die für eine erfolgreiche Zielerreichung sorgen und gleichzeitig Vertrauen schaffen, so dass langfristige Partnerschaften entstehen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Chandni Hussain, Branchenanalystin beim Beratungsunternehmen Frost & Sullivan, unterstreicht: „Die erfahrenen Fachleute von iTAC führen Kunden durch den gesamten Prozess – von der Bedarfsanalyse bis zur erfolgreichen Implementierung – und stellen sicher, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Kundenzufriedenheit hat oberste Priorität, während das iTAC-Team und die Software dafür sorgen, die Produktivität der Unternehmen zu erhöhen und deren langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen."
Führendes MOM für die MedTech- und Life-Sciences-Branche
Die MES/MOM-Lösung von iTAC ermöglicht es produzierenden Unternehmen, die Qualität und Durchsatzleistung in ihrer Fertigung zu steigern. Sie kommt in unterschiedlichen Branchen zum Einsatz – von Energie bis Elektromobilität. Auch im MedTech- und Life-Sciences-Bereich befähigt sie Unternehmen dazu, wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationskraft aufzubauen.
„iTAC führt im MedTech- und Life-Sciences-Bereich die MES/MOM-Anbieter an. Die iTAC.MOM.Suite ermöglicht die Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Das ist es, was produzierende Unternehmen für die digitale Transformation und zur Bewältigung der Herausforderungen heute und morgen benötigen. Das Unternehmen kombiniert einen hohen technologischen Innovationsgrad mit bewährten Praktiken. iTAC hat sich den Ruf erworben, insgesamt die beste Lösung im Markt anzubieten. Diese Faktoren haben uns zur Award-Vergabe bewogen", sagt Marcos Ainchil, Best Practices Research Analyst bei Frost & Sullivan.
Jedes Jahr vergibt Frost & Sullivan einen „Company of the Year Award“ an die Organisation, die in Bezug auf Wachstumsstrategie und Umsetzung in ihrem Bereich herausragende Leistungen zeigt. Die Auszeichnung würdigt ein hohes Maß an Innovation bei Produkten und Technologien sowie die resultierende Führungsposition in Bezug auf Kundennutzen und Marktdurchdringung. Die Branchenanalysten vergleichen Marktteilnehmer und messen die Leistung durch eingehende Interviews, Analysen und umfangreiche sekundäre Recherchen, um Best Practices in der Branche zu identifizieren.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizin¬produkte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 20.500 Beschäftigte und verfügt über 140 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC stellt neue Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ auf der „productronica“ vor
Die Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control” zielt auf die Analyse und Optimierung der Fertigungsleistung ab und trifft Vorhersagen über die zukünftige Prozessqualität. Sie kann ergänzend zum Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist, wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung implementiert.
„Manufacturing Analytics Control“ vereint Software-Produkte von iTAC und der Tochtergesellschaft Cogiscan zu einem Portfolio. Ein zentraler Baustein ist die Streaming-Engine, die Daten aus mehreren Quellen in Echtzeit verarbeiten und verknüpfen kann. Auf dieser Basis kann die Leistung der gesamten Fertigungsumgebung analysiert werden. „Wir ebnen den Weg für ein umfassendes Performance-Verständnis. Dies unterstützt die operative Planung, ermöglicht die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen und trägt letztlich zu einer effizienteren und rentableren Produktion bei“, erklärt Martin Heinz, Vorstandsmitglied bei iTAC.
Die Lösung bietet umfassende Möglichkeiten der Data Analytics, sowohl in Echtzeit als auch anhand historischer Daten. Damit ergibt sich ein klarer Einblick in die aktuelle und vergangene Leistung, insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen. Mit vordefinierten Key Performance Indicators (KPIs) können Unternehmen Leistungsparameter genau überwachen und bewerten. Zudem können die Prozessverantwortlichen die Abweichungen vom Soll-Zustand schnell erkennen und effizient darauf reagieren. Das trägt dazu bei, die Produktionsstörungen zu minimieren und die Betriebsleistung zu optimieren.
Die Möglichkeit, Dashboards individuell anzupassen, erlaubt es Unternehmen, die relevanten KPIs und Daten nach ihren spezifischen Anforderungen und Prioritäten zu visualisieren – die Basis für eine maßgeschneiderte Analyse und Entscheidungsfindung. Dabei lassen sich Widgets aus verschiedenen Produkten in einem Dashboard beliebig kombinieren. Durch einfaches Drag-and-Drop können Widgets beispielsweise für die Analyse von Öfen, Nozzles oder Feedern ausgewählt und flexibel platziert werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass Maschinendaten der vor- und nachgelagerten Prozesse direkt miteinander verglichen werden können, um z.B. eine Analyse in Echtzeit durchzuführen. Dabei werden die Messdaten mittels KI mit den Daten der AOIs (Automatisch optische Inspektion) und SPIs (Solder Paste Inspection) korreliert und in einer Heatmap abgebildet.
Einfache Implementierung und Entlastung auf mehreren Ebenen
„Manufacturing Analytics Control“ bietet verschiedene Vorteile, um Mehrwert aus Daten zu schöpfen, und ist direkt einsetzbar. Es handelt sich um ein Add-on für Unternehmen mit vorhandener Infrastruktur. Die Implementierung und Anwendung sind denkbar einfach: Für den Start werden keine Data Scientists benötigt und es ist keinerlei Programmiererfahrung notwendig.
Die Lösung bietet „out of the box“ standardmäßig einsatzbereite Use Cases, die speziell auf die Anforderungen oder Bedürfnisse verschiedener Branchen zugeschnitten sind. Dabei ist Konnektivität gewährleistet, so dass sich schnelle und unkomplizierte Verbindungen zu Maschinen aufbauen lassen. Es ist kein spezialisiertes Connectivity-Engineering-Team erforderlich.
Das Datenmodell wurde bereits in verschiedenen Industriezweigen erfolgreich getestet. Es beinhaltet umfassende Datenprüfungen, Fehlerprüfungen, Interpretationen und standardisierte Auswertungen. Diese Funktionalitäten dienen nicht nur der Qualitätssicherung, sondern auch der Entlastung des Reporting-Teams und der Datenerfasser.
Die Lösung vereinfacht die Aufgaben des Data Engineers und macht Maschinendaten interpretierbar, indem sie Daten von einer Maschine mit notwendigen Kontextinformationen kombiniert, sodass unstrukturierte Daten zu strukturierten Daten werden. Weiterhin werden diese Daten in umsetzbare Workflows verwandelt. Die Workflow-Schnittstellen wie MS Teams ermöglichen die Echtzeit-Kontrolle von Aktionen, Daten und Maschinen. Außerdem ist der Weg frei für geschlossene Regelkreise und proaktives Problemmanagement. Weiterer Mehrwert aus den Daten lässt sich mittels KI schaffen, denn das Hinzufügen von AI/ML zu den Arbeitsabläufen ist einfach möglich.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 19.000 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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25 Jahre iTAC: vom Traceability-Experten zum MOM-Player
Die Fabrik der Zukunft ist hochgradig anpassungs- und wandlungsfähig. MES-Lösungen sind ein wichtiger Baustein für intelligente Fabriken und die digitale Fertigung. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anforderungen der zunehmend vernetzten Fabrik.
„Die künftigen Herausforderungen lassen sich nur mit offenen Software-Lösungen und Microservices-Architekturen lösen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG, und fährt fort: „Um auf Änderungen schnell reagieren zu können, sind flexible Systeme gefragt. Eine traditionelle monolithische Software-Architektur ist dabei zu eingeschränkt. Denn die Komponenten sind hier teils miteinander verbunden und voneinander abhängig. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes Manufacturing Operations Management-System, kurz MOM.“
Wo das MES an seine Grenzen stößt – dort beginnt das MOM
Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. Es bringt bisher getrennte Welten zueinander. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unternehmen integrieren. Die Microservices-Architektur ermöglicht es, Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitzustellen.
Die MOM-Lösung ermöglicht die Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombiniert die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt dabei funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnittstellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenplanung etc.) sowie zu übergeordneten Systemen (ERP, PLM etc.).
Die Software ist auf die diskrete Fertigung – von der Einzel- über die Serien- bis hin zur Massenfertigung – ausgerichtet und kann sowohl On-Premises als auch hybrid oder in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen in verschiedenen Branchen eingesetzt, z. B. Automobilhersteller/-zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie. Auch in neuen Märkten wie E-Mobilität bildet die MOM-Lösung der iTAC den gesamten Produktionsprozess end-to-end ab.
25 Jahre Erfahrung münden im MOM
Die iTAC Software AG ist ein weltweit tätiges IT- und Software-Unternehmen mit 25-jähriger Geschichte und hat sich vom Traceability-Experten für diskrete Produktionsprozesse zum globalen MOM-Player für verschiedenste Branchen entwickelt. Martin Heinz sagt: „Während wir viele Jahre klassische Anforderungen wie Traceability und Produktionsmanagement im herkömmlichen MES gelöst haben, gilt es heute darüber hinaus, Produktionsprozesse zu verknüpfen und agil zu digitalisieren. Dafür haben wir mit dem MOM eine ganzheitliche Plattform geschaffen. Die Funktionalitäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung oder -steuerung sind nach wie vor essenziell, werden aber um neue Anwendungen u.a. mit KI- und Low-Code-Applikationen erweitert und bilden ein flexibles, aber dennoch hoch standardisiertes System, das auch aufgrund der Template-Eigenschaften vollständig skalierbar und einfach auszurollen ist.“
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 19.000 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC erreicht Top-Platzierung im „2023 Gartner® Critical Capabilities for MES“ Report
Manufacturing Execution Systems (MES) sind ein wichtiger Baustein für intelligente Fabriken und die digitale Fertigung. Die Angebote der Marktteilnehmer unterscheiden sich je nach Anwendungsfall und Branchenschwerpunkt. Der „Critical Capabilities Report for MES” gibt Orientierung. Er ermöglicht einen tieferen Einblick in die Produkt- und Service-Angebote der MES-Anbieter und bildet damit eine Ergänzung zum Gartner Magic Quadrant.
iTAC hat im „Critical Capabilities Report for MES“ den 1. Platz im Use Case „Complex Discrete Manufacturing“ belegt. In den Anwendungsfällen „Highly Regulated Industries“ und „Batch/Repetive Flow Manufacturing“ erreicht iTAC den 2. Platz. Somit befindet sich das Unternehmen mit seinem MES/MOM in drei von vier Use Cases im Spitzenfeld.
Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zu dem Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt.
Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung – von der Einzel- über die Serien- bis hin zur Massenfertigung – ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilhersteller und -zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.
Die Anerkennung im „Critical Capabilities Report for MES“ folgt auf die kürzliche Anerkennung von iTAC als ein Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2023 für Manufacturing Execution Systeme.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.700 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
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MOM von iTAC für Anpassungsfähigkeit in der Fertigung
Der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG ist in diesem Jahr als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems positioniert.* Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zum Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt und ermöglicht die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit.
Dies umfasst zum Beispiel das Handling der Fertigungsaufträge, die Verwaltung der Materialien und Ressourcen, die Überwachung der Maschinen und Anlagen sowie die Durchführung von Qualitätskontrollen und -tests. Zudem übernimmt das MES/MOM durch die Integration von Analytics-Tools die Sammlung von Daten in Echtzeit und unterstützt die vorausschauende Planung. „Durch die Analysen können Abweichungen oder Probleme schnell erkannt und behoben werden. Die iTAC.MOM.Suite bietet eine intelligente Erfassung und Auswertung von Daten, um auch regulative Prozesse zu steuern und eine prädiktive Qualitätssicherung zu ermöglichen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Das MES/MOM passt sich dabei einfach an erforderliche Veränderungen in der Fertigung bzw. die jeweiligen Anforderungen des produzierenden Unternehmens an. Die Microservice-Architektur ermöglicht es, Funktionen oder Module bedarfsgerecht hinzuzufügen. Die iTAC.MOM.Suite kommt somit in Fertigungsunternehmen unterschiedlicher Branchen wie Maschinenbau, Automotive, Elektronik, Medizin, Spritzguss, Metallverarbeitung und Batterieproduktion zum Einsatz.
Echtzeitüberwachung und -steuerung
Das MES/MOM unterstützt zum Beispiel auch Just-in-Sequence-Produktionen und One-Piece-Flow-Fertigungen. Für Just-in-Sequence-Produktionen ist eine präzise Abstimmung und zeitliche Koordination der einzelnen Fertigungsschritte erfolgsentscheidend. Das MOM/MES ermöglicht die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit, so dass z. B. die einzelnen Arbeitsvorgänge in der korrekten Reihenfolge ausgeführt werden können, um eine fortlaufende Produktion sicherzustellen.
Bei One-Piece-Flow-Fertigungen gilt es, den Produktionsfluss so zu gestalten, dass jeder Artikel oder jede Einheit ohne Verzögerungen oder Lagerungsschritte durch den Fertigungsprozess gelangt. Das MOM/MES erfasst und überwacht kontinuierlich den Produktionsfortschritt, indem es Informationen über den Status der einzelnen Artikel oder Einheiten in Echtzeit erfasst. Es stellt sicher, dass der Produktionsfluss reibungslos verläuft und keine Verzögerungen auftreten. Das System kann Engpässe identifizieren, den Materialfluss koordinieren und die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte optimieren.
Einfachheit und Erweiterungen durch Offenheit und Low-Code
„Sowohl in der modernen Einzelfertigung als auch in der Serien- und Massenproduktion müssen gleichzeitig hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Durch ihre Offenheit lässt sich die iTAC.MOM.Suite nahtlos in die digitalen Plattformstrategien unserer Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit, Usability und durchgängige Prozessintegration für unsere Anwendenden und haben daher Low-Code-Tools integriert. Dies vereinfacht zum Beispiel Anpassungen und kundenspezifische Erweiterungen und steigert die Agilität“, sagt Martin Heinz.
*Der vollständige Gartner-Bericht steht hier bereit: https://www.itacsoftware.com/de/unternehmen/2023-gartnerr-magic-quadranttm
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.700 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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MES/MOM-Anbieter iTAC Software AG ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™
Führungskräfte im Bereich der Supply-Chain-Technologie können diese Studie bei der Auswahl von Anbietern und Lösungen nutzen. Der Bericht kann dabei unterstützen, zu verstehen, wie die Technologieanbieter eines Marktes positioniert sind und welche Strategien sie im Wettbewerb um das Endkundengeschäft anwenden.
„Wir sind einer von 18 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Nachdem wir in den Jahren zuvor bereits mehrmals als Visionär hervorgingen, ist es für uns das nächste Level, von Gartner erstmals als Leader eingestuft zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Abläufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben werden. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilhersteller und -zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.
Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zum Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt. Als vollumfängliches System kombiniert das MOM typische MESFunktionen mit ergänzenden Lösungen zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. Es deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Produktionsbereich, stattfinden. Die Lösung bietet im Sinne der Interoperabilität eine Vielzahl von Schnittstellen zu übergeordneten Systemen (ERP, PLM etc.). Sie baut auf einer offenen und Service-orientierten Architektur auf und fügt sich nahtlos in bestehende Systemlandschaften ein.
Durch die Integration von AnalyticsFunktionalitäten eröffnet die iTAC.MOM.Suite neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT und MESDaten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch potenzielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention und PredictionServices sowie auf Basis von EdgeTechnologien entstehen Prozessverbesserungen mit gesteigerter Wertschöpfung und Datensouveränität.
Disclaimer
1 Gartner Research Methodologies, “Magic Quadrant”, 25 April 2023, https://www.gartner.com/…
Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa and Christian Hestermann,26 April 2023.
GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally, and MAGIC QUADRANT is a registered trademark of Gartner, Inc. and/or its affiliates and are used herein with permission. All rights reserved.
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC und Brose erarbeiten Industrie 4.0-Lösungen für die automatisierte SMT-Fertigung
„Der Automobilsektor steht vor einem epochalen Wandel. Noch nie zuvor musste die Branche solche gravierenden Veränderungen innerhalb des Wettbewerbs, der Produkte und Prozesse zeitgleich bewältigen. E-Mobilität, autonomes Fahren und Shared Mobility, diese und weitere Entwicklungen verändern aktuell den Markt. Mit den stetig wachsenden Anforderungen steigt auch der Digitalisierungsgrad in den Fabriken. Gleichzeitig müssen spezifische Vorgaben wie Zertifizierungen, Traceability und individuelle Kundenwünsche erfüllt werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Um bei dieser Veränderungsgeschwindigkeit weiterhin eine führende Rolle einzunehmen, setzt der Automobilzulieferer Brose auf Transparenz und einen hohen Digitalisierungsgrad in seiner Fertigung. Ein Ziel dabei ist es, datenbasierte Entscheidungen treffen zu können. „Daten sind Treibstoff für Automobilzulieferer. Die Datenanalyse ist die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen für die Zukunft. Damit Brose das große Potenzial der verfügbaren Daten voll ausschöpfen kann, setzen wir derzeit gemeinsam ein Pilotprojekt um. Wir bringen dabei unser Know-how bezüglich Entwicklung und Einsatz der Infrastruktur und Maschinenanbindung ein. Brose besitzt die Produktionsdaten-Expertise, damit die entsprechenden Algorithmen entwickelt werden können“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei der iTAC Software AG.
Der MES-/MOM-Spezialist iTAC unterstützt Brose durch seine IIoT-Plattform inklusive der Maschinenintegrationsplattform iTAC.SMT.Edge (powered by Cogiscan), die der Standardisierung und Zentralisierung von Daten dient. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung übernimmt die Software iTAC.IIoT.Edge.
Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge. hat unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analysieren. Des Weiteren implementierte Brose das Factory-Intelligence-Modul von iTAC. Zunächst werden zwei Werke von Brose im Rahmen des Pilotprojektes mit der IIoT-Plattform und den Edge-Lösungen von iTAC ausgestattet.
Use Cases für die Optimierung der SMT-Fertigung
Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile der MOM (Manufacturing Operations Management)-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel wird von iTAC und Brose die AOI-False-Call-Reduzierung durch eine automatisch optische Inspektion umgesetzt. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschanrufe. Zudem ist auf dieser Basis die Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler aufweist, möglich.
Darüber hinaus können die SPI-False-Call-Reduzierung zur Lotpasteninspektion und andere Falschanruf-Reduzierungen durchgeführt werden. Auch eine automatische Röntgeninspektion, die eine höhere Prozesssicherheit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt, soll realisiert werden. Dies führt zu Qualitäts- und Prozessverbesserungen in der Produktion.
„Der Handlungsspielraum, der sich durch den Einsatz der IIoT-Plattform und der Edge-Lösungen ergibt, ist breit. Alle Anwendungen, die wir in naher Zukunft und später auf dieser skalierbaren Basis ausprägen, haben zum Ziel, dass Brose sich dem volatilen Markt agil anpassen und mit höchster Qualität produzieren kann“, sagt Peter Bollinger.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
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Modulares MOM-System bündelt alle Funktionsbereiche der digitalen Fabrik
Zentraler Bestandteil jeder digitalen Fabrik sind drei übergeordnete Steuerungskomponenten: MES (Manufacturing Execution System) steuert und überwacht die Produktion, SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition) erfasst und analysiert die Daten und HMI (Human Machine Interface) visualisiert den Produktions- und Prozessablauf. Bisher waren diese Komponenten, beispielsweise das Teilsegment MES, meist als Insellösungen ausgelegt. Dürr und iTAC haben deshalb ihre Kompetenzen gebündelt und die Funktionsumfänge von MES, SCADA und HMI auf eine einheitliche MOM-Architektur zusammengeführt. Möglich wurde das durch die Kombination der DXQcontrol-Produktfamilie von Dürr mit der iTAC.MOM.Suite von iTAC. Damit erhalten Fertigungsunternehmen, ob Hersteller oder Zulieferer, eine zukunftssichere industrielle Digitalisierungslösung, bestehend aus interoperablen Modulen, die alle Funktionalitäten einer intelligenten Fabrik abdecken.
Microservices-Architektur für eine agile Fertigung
Während bisherige MES-Lösungen monolithisch aufgebaut sind, also ein einziges Software-Produkt unterschiedliche Funktionalitäten umfasst, beispielsweise zur Datenerfassung oder Logistik, verfolgt die MOM-Architektur von Dürr und iTAC einen modularen Ansatz. Zahlreiche Microservices agieren und kommunizieren miteinander und erfüllen dabei ihre Aufgaben vollkommen unabhängig voneinander. Anders als monolithische Lösungen haben Microservices eine autarke Datenhaltung und offene Schnittstellen zur Kommunikation mit anderen Services. Deshalb sind sie flexibel einsetzbar. Installiert werden nur Module, die tatsächlich benötigt werden. Das macht den Betrieb nachhaltiger, da weniger Server benötigt werden. Der modulare Aufbau der MOM-Architektur ist zudem weniger fehleranfällig als monolithische Architekturen, wodurch die Anlagenverfügbarkeit steigt.
Variabel verfügbar: Cloud, On-Premises oder Hybrid
Ein weiterer Vorteil der Microservices: Sie können flexibel auf IIoT-Plattformen in der Cloud, vor Ort (On-Premises) oder in hybriden Szenarien in der Fabrik installiert werden. Denn: Kunden können bestimmte Services über die Cloud nutzen, während sie andere Funktionalitäten vor Ort ausrollen, etwa aus Gründen der Betriebskosten und Produktionsstabilität. Insbesondere bei sehr großen Datenmengen im Terabyte-Bereich bietet die hybride Lösung Vorteile. Wird ein Teil der Daten dezentral („On-Edge“), also innerhalb der lokalen Umgebung verarbeitet, müssen nicht alle Datensätze in einer Vielzahl an Transaktionen in die Cloud/auf die IIoT-Plattform transferiert werden. Das spart Zeit, Kosten und Energie. Zudem bringt die lokale Verarbeitung die notwendige Geschwindigkeit, um Fertigungsprozesse in Echtzeit zu steuern.
Sustainable Production Management
Neben MOM stellt Dürr zusammen mit seinen Tochterunternehmen, der iTAC Software AG und der Dualis GmbH IT Solution, auf der Hannover Messe weitere Themen vor. Unter der Überschrift „Sustainable Production Management“ geht es um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Dürr präsentiert seine ISO-50001-zertifizierte Software DXQenergy.management, die Verbräuche in der gesamten Produktion abbildet, Verbrauchsanomalien systematisch erkennt und folglich Einsparpotentiale identifizieren kann. Das Planungstool GANTTPLAN von DUALIS hat die anfallenden Energiekosten bereits bei der Planung im Blick.
Manufacturing Analytics and Intelligence
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Produktionsqualität und Verfügbarkeit verbessern – darum geht es bei den Analysetools von Dürr und iTAC, die als Bestandteile des MOM-Systems fungieren können. Die Produkte werten Produktions- und Qualitätsdaten aus, wodurch nicht nur mögliche Defekte oder drohender Verschleiß erkannt werden, sondern mit Hilfe von maschinellem Lernen auch Prognosen für die Zukunft gestellt werden. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Technologien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität.
Advanced Planning and Scheduling (APS)
Im Bereich APS bietet der Konzern intelligente Tools von Dürr, iTAC und DUALIS als Gesamtlösung an. Diese planen und optimieren die Durchführung der Fertigungsaufträge unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen und Kapazitäten, beziehen dabei auch den Materialbedarf und notwendige Wartungsintervalle mit ein und ermöglichen dadurch u.a. kurze Lieferzeiten, eine hohe Liefertreue und eine permanente Kostenoptimierung.
Gemeinsamer Messeauftritt von Dürr, iTAC und DUALIS
Bei der großen Industrieschau in Hannover präsentieren mehr als 4.000 Aussteller ihre Lösungen zu aktuellen Themen, wobei die Digitalisierung der Produktion eine zentrale Rolle spielt. Dürr, iTAC und DUALIS zeigen am Gemeinschaftsstand (Halle 15, Stand E34) durchgängige Lösungen für eine intelligente Fabrik unter dem Claim „Real industrial transformation. Digitize today. Enable tomorrow.“
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
iTAC Software AG
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