Autor: Firma iTAC Software

iTAC stellt neue Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ auf der „productronica“ vor

iTAC stellt neue Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ auf der „productronica“ vor

Wer die Gesamteffizienz in der Produktion steigern möchte, der muss zunächst Optimierungspotenziale sichtbar machen. Der Schlüssel dazu ist die Analyse der Leistung der gesamten Fertigung und der angrenzenden Prozesse. Mit ihrer neuen Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ ermöglicht die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unter an­derem eine um­fassende Echtzeit- und histor­ische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene. Die Vorteile der neuen Lösungen sowie das bewährte MES/MOM zeigt das Unternehmen vom 14. bis 17. November auf der „productronica“ in München (Halle A3/Stand 342).

Die Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control” zielt auf die Analyse und Optimierung der Fertigungsleistung ab und trifft Vorhersagen über die zukünftige Prozessqualität. Sie kann ergänzend zum Manufacturing-Operations-Manage­ment-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist, wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung implementiert.

„Manufacturing Analytics Control“ vereint Software-Produkte von iTAC und der Tochterge­sellschaft Cogiscan zu einem Portfolio. Ein zentraler Baustein ist die Streaming-Engine, die Daten aus mehreren Quellen in Echtzeit verarbeiten und verknüpfen kann. Auf dieser Basis kann die Leistung der gesamten Fertigungs­umgebung analysiert werden. „Wir ebnen den Weg für ein umfassendes Perfor­mance-Verständnis. Dies unterstützt die operative Planung, ermöglicht die Identi­fi­zierung von Verbesserungspotenzialen und trägt letztlich zu einer effizienteren und rentableren Produktion bei“, erklärt Martin Heinz, Vorstandsmitglied bei iTAC.

Die Lösung bietet umfassende Möglichkeiten der Data Analytics, sowohl in Echtzeit als auch anhand historischer Daten. Damit ergibt sich ein klarer Einblick in die aktuelle und vergang­ene Leistung, insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen. Mit vordefinierten Key Performance Indicators (KPIs) können Unternehmen Leistungsparameter genau überwachen und bewerten. Zudem können die Prozessverantwortlichen die Abweichungen vom Soll-Zustand schnell er­kennen und effizient darauf reagieren. Das trägt dazu bei, die Produktions­störungen zu minimieren und die Betriebsleistung zu optimieren.

Die Möglichkeit, Dashboards individuell anzupassen, erlaubt es Unternehmen, die relevanten KPIs und Daten nach ihren spezifischen Anforderungen und Prioritä­ten zu visualisieren – die Basis für eine maßgeschneiderte Analyse und Ent­scheidungsfindung. Dabei lassen sich Widgets aus verschiedenen Produkten in einem Dashboard beliebig kombinieren. Durch einfaches Drag-and-Drop können Widgets bei­spielsweise für die Analyse von Öfen, Nozzles oder Feedern ausge­wählt und flexibel platziert werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass Maschinendaten der vor- und nachgelagerten Prozesse direkt miteinander verglichen werden können, um z.B. eine Analyse in Echtzeit durchzuführen. Dabei werden die Messdaten mittels KI mit den Daten der AOIs (Automatisch optische Inspektion) und SPIs (Solder Paste Inspection) korreliert und in einer Heatmap abgebildet.

Einfache Implementierung und Entlastung auf mehreren Ebenen

„Manufacturing Analytics Control“ bietet verschiedene Vorteile, um Mehrwert aus Daten zu schöpfen, und ist direkt einsetzbar. Es handelt sich um ein Add-on für Unternehmen mit vorhandener Infrastruktur. Die Implementierung und Anwen­dung sind denkbar einfach: Für den Start werden keine Data Scientists benötigt und es ist keinerlei Programmiererfahrung notwendig.

Die Lösung bietet „out of the box“ standardmäßig einsatzbereite Use Cases, die speziell auf die Anforderungen oder Bedürfnisse verschiedener Branchen zugeschnitten sind. Dabei ist Konnektivität gewährleistet, so dass sich schnelle und unkomplizierte Verbindungen zu Maschinen aufbauen lassen. Es ist kein spezialisiertes Connectivity-Engineering-Team erforderlich.

Das Datenmodell wurde bereits in verschiedenen Industriezweigen erfolgreich getestet. Es beinhaltet umfassende Datenprüfungen, Fehlerprüfungen, Inter­pretationen und standardisierte Auswertungen. Diese Funktionalitäten dienen nicht nur der Qualitätssicherung, sondern auch der Entlastung des Reporting-Teams und der Datenerfasser.

Die Lösung vereinfacht die Aufgaben des Data Engineers und macht Maschinen­daten interpretierbar, indem sie Daten von einer Maschine mit notwendigen Kontext­informationen kombiniert, sodass unstrukturierte Daten zu strukturierten Daten werden. Weiterhin werden diese Daten in umsetzbare Workflows verwan­delt. Die Workflow-Schnittstellen wie MS Teams ermöglichen die Echtzeit-Kontrolle von Aktionen, Daten und Maschinen. Außerdem ist der Weg frei für geschlossene Regelkreise und proaktives Problemmanagement. Weiterer Mehrwert aus den Daten lässt sich mittels KI schaffen, denn das Hinzufügen von AI/ML zu den Arbeitsabläufen ist einfach möglich.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 19.000 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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25 Jahre iTAC: vom Traceability-Experten zum MOM-Player

25 Jahre iTAC: vom Traceability-Experten zum MOM-Player

Ein MES (Manufacturing Execution System) zählt zur wichtigsten Software, wenn es um die Überwachung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen geht. Ihr traditio­neller mono­lithischer Ansatz stößt in der vernetzten und digitalisierten Welt jedoch an natürliche Grenzen und wird von den Vorteil­en eines MOM (Manufacturing Operations Management)-Systems mit Micro­services-Architektur abgelöst. Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com), die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert, fördert den Wandel. So wurde die iTAC.MES.Suite zur iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt. Die MOM-Lösung fungiert als ganz­heitliches, flexibles Fertigungsmanagement­system und bietet Funktionen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktions­prozessen.

Die Fabrik der Zukunft ist hochgradig anpassungs- und wandlungsfähig. MES-Lösungen sind ein wichtiger Baustein für intelli­gente Fabriken und die digitale Fertigung. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funk­tionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anfor­derungen der zuneh­mend vernetzten Fabrik.

„Die künftigen Herausforderungen lassen sich nur mit offenen Software-Lösungen und Microservices-Architekturen lösen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG, und fährt fort: „Um auf Änderungen schnell reagieren zu können, sind flexible Systeme gefragt. Eine traditionelle mono­lithische Software-Archi­tektur ist dabei zu eingeschränkt. Denn die Komponenten sind hier teils mitein­ander verbunden und voneinander abhängig. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheit­liches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes Manufacturing Operations Management-System, kurz MOM.“

Wo das MES an seine Grenzen stößt – dort beginnt das MOM

Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vor­hersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. Es bringt bisher getrennte Welten zueinander. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforder­lichen Funktionen für die Vernetzung und Auto­matisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unterneh­men integrieren. Die Microservices-Architektur ermöglicht es, Funktionalitäten be­dar­fsgerecht bereit­zustellen.

Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombi­niert die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analy­tics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt dabei funktional alle Pro­zesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschi­nen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnitt­stellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenpla­nung etc.) sowie zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Die Software ist auf die diskrete Fertigung – von der Einzel- über die Serien- bis hin zur Massenfertigung – ausgerichtet und kann sowohl On-Premises als auch hybrid oder in der Cloud betrieben wer­den. Sie wird weltweit von Unternehmen in verschiedenen Branchen eingesetzt, z. B. Automobilhersteller/-zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie. Auch in neuen Märkten wie E-Mobilität bildet die MOM-Lösung der iTAC den gesamten Produktionsprozess end-to-end ab.

25 Jahre Erfahrung münden im MOM

Die iTAC Software AG ist ein weltweit tätiges IT- und Software-Unternehmen mit 25-jähriger Geschichte und hat sich vom Traceability-Experten für diskrete Produktionsprozesse zum globalen MOM-Player für verschiedenste Branchen entwickelt. Martin Heinz sagt: „Während wir viele Jahre klassische Anforderungen wie Traceability und Produktionsmanagement im herkömmlichen MES gelöst haben, gilt es heute darüber hinaus, Produktionsprozesse zu verknüpfen und agil zu digitali­sieren. Dafür haben wir mit dem MOM eine ganzheitliche Plattform geschaffen. Die Funktiona­litäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung oder -steuerung sind nach wie vor essenziell, werden aber um neue Anwendungen u.a. mit KI- und Low-Code-Applikationen erweitert und bilden ein flexibles, aber dennoch hoch standardisiertes System, das auch aufgrund der Template-Eigenschaften vollständig skalierbar und einfach auszurollen ist.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 19.000 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC erreicht Top-Platzierung im „2023 Gartner® Critical Capabilities for MES“ Report

iTAC erreicht Top-Platzierung im „2023 Gartner® Critical Capabilities for MES“ Report

Die iTAC (www.itacsoftware.com) Software AG hat im „Critical Capabilities Report for MES“ von Gartner im Use Case „Complex Discrete Manufacturing“ als bester Anbieter abgeschnitten. In zwei weiteren von insgesamt vier Anwen­dungsfällen belegt das Unter­nehmen den 2. Platz. Diese Studie unterstützt führende Anbieter von Supply-Chain-Technologien, den Bedarf mit den auf dem Markt verfügbaren Lösungen abzugleichen.

Manufacturing Execution Systems (MES) sind ein wichtiger Baustein für intelli­gente Fabriken und die digitale Fertigung. Die Angebote der Marktteilnehmer unterscheiden sich je nach Anwendungsfall und Branchenschwerpunkt. Der „Critical Capabilities Report for MES” gibt Orientierung. Er ermöglicht einen tieferen Einblick in die Produkt- und Service-Angebote der MES-Anbieter und bildet damit eine Ergänzung zum Gartner Magic Quadrant.

iTAC hat im „Critical Capabilities Report for MES“ den 1. Platz im Use Case „Complex Discrete Manufacturing“ belegt. In den Anwen­dungsfällen „Highly Regulated Industries“ und „Batch/Repetive Flow Manufacturing“ erreicht iTAC den 2. Platz. Somit befindet sich das Unternehmen mit seinem MES/MOM in drei von vier Use Cases im Spitzenfeld.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zu dem Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt.

Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung – von der Einzel- über die Serien- bis hin zur Massenfertigung – ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben wer­den. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilhersteller und -zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

Die Anerkennung im „Critical Capabilities Report for MES“ folgt auf die kürzliche Anerkennung von iTAC als ein Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2023 für Manu­facturing Execution Systeme.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.700 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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MOM von iTAC für Anpassungsfähigkeit in der Fertigung

MOM von iTAC für Anpassungsfähigkeit in der Fertigung

Software ist der Motor für moderne, digitale Pro­duktionsabläufe. Um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, gilt es, Insellösungen und technische Barrieren abzubauen. Gefragt sind durch­gängige Prozesse durch ganzheit­liche Ferti­gungs­management­systeme wie die iTAC.MOM.Suite der iTAC Software AG (www.itacsoftware.com). Diese modulare Lösung macht Wertschöpfungsketten in unterschied­lichen Pro­duktionstypen und Branchen in Echtzeit transparent, plan­bar und steuerbar. Und das von der Einzel- über die Serien- bis hin zur Mas­sen­fertigung – auch im High-Mix-Low-Volume. Die Microservice-Architektur ermöglicht die flex­ible Nutzung und Skalierbarkeit einzelner Funktionalitäten. Das MES/MOM von iTAC ist somit sowohl für die Anforderungen in klassischen Industrie­bereichen als auch in rasant wachsenden Branchen wie Batterieproduktion ausgelegt.

Der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG ist in diesem Jahr als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Manu­facturing Execution Systems positioniert.* Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zum Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt und ermöglicht die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit.

Dies umfasst zum Beispiel das Handling der Fertig­ungsaufträge, die Verwaltung der Materi­alien und Ressourcen, die Überwachung der Maschinen und Anlagen sowie die Durchführung von Qualitätskontrollen und -tests. Zudem übernimmt das MES/MOM durch die Inte­gration von Analytics-Tools die Sammlung von Daten in Echtzeit und unter­stützt die vorausschauende Planung. „Durch die Analysen können Abweich­ungen oder Probleme schnell erkannt und behoben werden. Die iTAC.MOM.Suite bietet eine intelligente Erfassung und Auswertung von Daten, um auch regulative Prozesse zu steuern und eine prädiktive Qualitätssicherung zu ermöglichen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das MES/MOM passt sich dabei einfach an erforderliche Veränderungen in der Fertigung bzw. die jeweiligen Anforderungen des produzierenden Unterneh­mens an. Die Micro­service-Architektur ermöglicht es, Funktionen oder Module bedarfs­gerecht hinzu­zufügen. Die iTAC.MOM.Suite kommt somit in Fertigungsunter­nehmen unterschiedlicher Branchen wie Maschinenbau, Automotive, Elektronik, Medizin­, Spritz­guss, Metallverarbeitung und Batterieproduktion zum Einsatz.

Echtzeitüberwachung und -steuerung

Das MES/MOM unterstützt zum Beispiel auch Just-in-Sequence-Produktionen und One-Piece-Flow-Fertigungen. Für Just-in-Sequence-Produktionen ist eine präzise Abstimmung und zeitliche Koordination der einzelnen Fertigungs­schritte erfolgs­entscheidend. Das MOM/MES ermöglicht die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit, so dass z. B. die einzelnen Ar­beits­vorgänge in der korrekten Reihenfolge ausgeführt werden können, um eine fortlaufende Produktion sicherzustellen.

Bei One-Piece-Flow-Fertigungen gilt es, den Produktions­fluss so zu gestalten, dass jeder Artikel oder jede Einheit ohne Verzög­erungen oder Lagerungsschritte durch den Fertigungsprozess gelangt. Das MOM/MES erfasst und überwacht kontinuierlich den Produktionsfortschritt, indem es Informationen über den Status der einzelnen Artikel oder Einheiten in Echtzeit erfasst. Es stellt sicher, dass der Produktionsfluss reibungslos verläuft und keine Verzögerungen auftreten. Das System kann Engpässe identifizieren, den Materialfluss koordinieren und die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte optimieren.

 Einfachheit und Erweiterungen durch Offenheit und Low-Code

„Sowohl in der modernen Einzelfertigung als auch in der Serien- und Massen­produktion müssen gleichzeitig hoch­an­spruchs­volle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Durch ihre Offenheit lässt sich die iTAC.MOM.Suite nahtlos in die digitalen Plattformstrate­gien unserer Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit, Usability und durchgängige Prozess­integration für unsere Anwendenden und haben daher Low-Code-Tools integriert. Dies verein­facht zum Beispiel Anpassungen und kundenspezifische Erweite­rungen und steigert die Agilität“, sagt Martin Heinz.

*Der vollständige Gartner-Bericht steht hier bereit: https://www.itacsoftware.com/de/unternehmen/2023-gartnerr-magic-quadranttm

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.700 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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MES/MOM-Anbieter iTAC Software AG ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™

MES/MOM-Anbieter iTAC Software AG ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™

Wo liegen die Stärken und Schwächen der MES-/MOM-Anbieter? Der Magic Quadrant von Gartner kann bei der Beantwortung dieser Frage helfen. Gartner gibt an, dass „der Magic Quadrant Kunden von Technologieunternehmen eine unvoreingenommene Einschätzung der Leistung konkurrierender Anbieter gibt. Diese wird mit validierten Kundenbewertungen ergänzt"1. Der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) ist in diesem Jahr als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Manu­facturing Execution Systems positioniert.

Führungskräfte im Bereich der Supply-Chain-Technologie können diese Studie bei der Auswahl von Anbietern und Lösungen nutzen. Der Bericht kann dabei unterstützen, zu verstehen, wie die Technologieanbieter eines Marktes posi­tioniert sind und welche Strategien sie im Wettbewerb um das Endkunden­geschäft anwenden.

„Wir sind einer von 18 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Nachdem wir in den Jahren zuvor bereits mehrmals als Visionär hervorgingen, ist es für uns das nächste Level, von Gartner erstmals als Leader eingestuft zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG ist ein Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns und bietet die iTAC.MOM.Suite als ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem an. Die Lösung ist auf die diskrete Fertigung mit hohen Stückzahlen und repetitiven Ab­läufen ausgerichtet und kann sowohl vor Ort als auch in der Cloud betrieben wer­den. Sie wird weltweit von Unternehmen aus verschiedenen Branchen eingesetzt, wie z.B. Automobilhersteller und -zulieferer, Elektronik/EMS/TC, Medizintechnik, Metallverarbeitung und Energie.

Das im Markt seit vielen Jahren etablierte Manufacturing Execution System von iTAC wurde im Jahr 2021 zum Manufacturing Operations Management-System iTAC.MOM.Suite weiterentwickelt. Als vollumfängliches System kombiniert das MOM typische MES­Funktionen mit ergänzenden Lösungen zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. Es deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Produktionsbereich, stattfinden. Die Lösung bietet im Sinne der Interoperabilität eine Vielzahl von Schnittstellen zu übergeordneten Systemen (ERP, PLM etc.). Sie baut auf einer offenen und Service-orientierten Architektur auf und fügt sich nahtlos in bestehen­de Systemlandschaften ein.

Durch die Integration von Analytics­Funktionalitäten eröffnet die iTAC.MOM.Suite neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT­ und MES­Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch potenzielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention­ und Prediction­Services sowie auf Basis von Edge­Techno­logien entstehen Prozessverbesserungen mit gesteigerter Wertschöpfung und Datensouveränität. 

Disclaimer

1 Gartner Research Methodologies, “Magic Quadrant”, 25 April 2023, https://www.gartner.com/…

Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa and Christian Hestermann,26 April 2023.

GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally, and MAGIC QUADRANT is a registered trademark of Gartner, Inc. and/or its affiliates and are used herein with permission. All rights reserved.

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Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC und Brose erarbeiten Industrie 4.0-Lösungen für die automatisierte SMT-Fertigung

iTAC und Brose erarbeiten Industrie 4.0-Lösungen für die automatisierte SMT-Fertigung

Welche Einsparpotenziale und Prozess­optimierungen kann die Automatisierung in der SMT-Fertigung bringen? Dieser und weiteren Fragestellungen gehen der MES/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) und der Automobil­zulieferer Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG in einem Pilotprojekt auf den Grund. Dieses umfasst die Umsetzung mehrerer Industrie 4.0-Anwendungs­fälle im Hause Brose. Die Use Cases basieren auf einer IIoT-Plattform mit Edge-Lösungen von iTAC. Ziele sind zum Beispiel die Erhöhung der Durchlauf­zeiten, Fehlervermeidung und mehr Wertschöpfung.

„Der Automobilsektor steht vor einem epochalen Wandel. Noch nie zuvor musste die Branche solche gravierenden Veränderungen innerhalb des Wettbewerbs, der Produkte und Prozesse zeitgleich bewältigen. E-Mobilität, autonomes Fahren und Shared Mobility, diese und weitere Entwicklungen verändern aktuell den Markt. Mit den stetig wachsenden Anforderungen steigt auch der Digitali­sier­ungsgrad in den Fabriken. Gleichzeitig müssen spezifische Vorgaben wie Zertifizierungen, Traceability und indivi­duelle Kundenwünsche erfüllt werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Um bei dieser Veränderungsgeschwindigkeit weiterhin eine führende Rolle einzunehmen, setzt der Auto­mobil­zulieferer Brose auf Transparenz und einen hohen Digitalisierungsgrad in seiner Fertigung. Ein Ziel dabei ist es, datenbasierte Entscheidungen treffen zu können. „Daten sind Treibstoff für Automobilzulieferer. Die Datenanalyse ist die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen für die Zukunft. Damit Brose das große Potenzial der verfügbaren Daten voll ausschöpfen kann, setzen wir derzeit gemeinsam ein Pilotprojekt um. Wir bringen dabei unser Know-how bezüglich Entwicklung und Einsatz der Infrastruktur und Maschinenan­bindung ein. Brose besitzt die Produktions­daten-Expertise, damit die entsprechenden Algorithmen entwickelt werden können“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei der iTAC Software AG.

Der MES-/MOM-Spezialist iTAC unterstützt Brose durch seine IIoT-Plattform inklusive der Maschinenintegrationsplatt­form iTAC.SMT.Edge (powered by Cogiscan), die der Standardisierung und Zentralisierung von Daten dient. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung über­nimmt die Software iTAC.IIoT.Edge.

Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge. hat unter anderem die Aufgabe, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analysieren. Des Weiteren implementierte Brose das Factory-Intelligence-Modul von iTAC. Zunächst werden zwei Werke von Brose im Rahmen des Pilotprojektes mit der IIoT-Plattform und den Edge-Lösungen von iTAC ausgestattet.

Use Cases für die Optimierung der SMT-Fertigung

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile der MOM (Manu­facturing Operations Management)-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche Use Cases für die fortschrittliche und digitalisierte SMT-Fertigung ausprägen. Zum Beispiel wird von iTAC und Brose die AOI-False-Call-Reduzierung durch eine automatisch optische Inspektion umgesetzt. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschan­rufe. Zudem ist auf dieser Basis die Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler aufweist, möglich.

Darüber hinaus können die SPI-False-Call-Reduzierung zur Lotpasteninspektion und andere Falschanruf-Reduzierungen durchgeführt werden. Auch eine automatische Röntgeninspektion, die eine höhere Prozess­sicher­heit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt, soll realisiert werden. Dies führt zu Qualitäts- und Prozessverbesserungen in der Produktion.

„Der Handlungsspielraum, der sich durch den Einsatz der IIoT-Plattform und der Edge-Lösungen ergibt, ist breit. Alle Anwendungen, die wir in naher Zukunft und später auf dieser skalierbaren Basis ausprägen, haben zum Ziel, dass Brose sich dem volatilen Markt agil anpassen und mit höchster Qualität produzieren kann“, sagt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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Modulares MOM-System bündelt alle Funktionsbereiche der digitalen Fabrik

Modulares MOM-System bündelt alle Funktionsbereiche der digitalen Fabrik

Eine intelligente Fabrik lebt von durchgängiger Digitalisierung, in der Maschinen und Anlagen aller Teilbereiche miteinander kommunizieren. Der Dürr-Konzern nutzt sein Expertenwissen aus Fertigung und Digitalisierung für ein perfektes Zusammenspiel von Hard- und Software. Gemeinsam entwickelten die Softwarespezialisten von Dürr und die Konzerntochter iTAC eine modulare Gesamtlösung für die Planung, Ausführung, Steuerung, Überwachung, Optimierung und prädiktive Analyse der Fertigung. Statt monolithischen Einzellösungen setzt das neue Manufacturing-Operations-Management (MOM)-System auf Microservices, die die Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitstellen. Die Lösung ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und Durchgängigkeit und bietet im Sinne der Interoperabilität eine Vielzahl von Schnittstellen. Wie das konkret aussieht, zeigen die beiden Unternehmen vom 17. bis 21. April 2023 auf der Hannover Messe in Halle 15 Stand E34.

Zentraler Bestandteil jeder digitalen Fabrik sind drei übergeordnete Steuerungskomponenten: MES (Manufacturing Execution System) steuert und überwacht die Produktion, SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition) erfasst und analysiert die Daten und HMI (Human Machine Interface) visualisiert den Produktions- und Prozessablauf. Bisher waren diese Komponenten, beispielsweise das Teilsegment MES, meist als Insellösungen ausgelegt. Dürr und iTAC haben deshalb ihre Kompetenzen gebündelt und die Funktionsumfänge von MES, SCADA und HMI auf eine einheitliche MOM-Architektur zusammengeführt. Möglich wurde das durch die Kombination der DXQcontrol-Produktfamilie von Dürr mit der iTAC.MOM.Suite von iTAC. Damit erhalten Fertigungsunternehmen, ob Hersteller oder Zulieferer, eine zukunftssichere industrielle Digitalisierungslösung, bestehend aus interoperablen Modulen, die alle Funktionalitäten einer intelligenten Fabrik abdecken.

Microservices-Architektur für eine agile Fertigung

Während bisherige MES-Lösungen monolithisch aufgebaut sind, also ein einziges Software-Produkt unterschiedliche Funktionalitäten umfasst, beispielsweise zur Datenerfassung oder Logistik, verfolgt die MOM-Architektur von Dürr und iTAC einen modularen Ansatz. Zahlreiche Microservices agieren und kommunizieren miteinander und erfüllen dabei ihre Aufgaben vollkommen unabhängig voneinander. Anders als monolithische Lösungen haben Microservices eine autarke Datenhaltung und offene Schnittstellen zur Kommunikation mit anderen Services. Deshalb sind sie flexibel einsetzbar. Installiert werden nur Module, die tatsächlich benötigt werden. Das macht den Betrieb nachhaltiger, da weniger Server benötigt werden. Der modulare Aufbau der MOM-Architektur ist zudem weniger fehleranfällig als monolithische Architekturen, wodurch die Anlagenverfügbarkeit steigt.

Variabel verfügbar: Cloud, On-Premises oder Hybrid

Ein weiterer Vorteil der Microservices: Sie können flexibel auf IIoT-Plattformen in der Cloud, vor Ort (On-Premises) oder in hybriden Szenarien in der Fabrik installiert werden. Denn: Kunden können bestimmte Services über die Cloud nutzen, während sie andere Funktionalitäten vor Ort ausrollen, etwa aus Gründen der Betriebskosten und Produktionsstabilität. Insbesondere bei sehr großen Datenmengen im Terabyte-Bereich bietet die hybride Lösung Vorteile. Wird ein Teil der Daten dezentral („On-Edge“), also innerhalb der lokalen Umgebung verarbeitet, müssen nicht alle Datensätze in einer Vielzahl an Transaktionen in die Cloud/auf die IIoT-Plattform transferiert werden. Das spart Zeit, Kosten und Energie. Zudem bringt die lokale Verarbeitung die notwendige Geschwindigkeit, um Fertigungsprozesse in Echtzeit zu steuern.

Sustainable Production Management

Neben MOM stellt Dürr zusammen mit seinen Tochterunternehmen, der iTAC Software AG und der Dualis GmbH IT Solution, auf der Hannover Messe weitere Themen vor. Unter der Überschrift „Sustainable Production Management“ geht es um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Dürr präsentiert seine ISO-50001-zertifizierte Software DXQenergy.management, die Verbräuche in der gesamten Produktion abbildet, Verbrauchsanomalien systematisch erkennt und folglich Einsparpotentiale identifizieren kann. Das Planungstool GANTTPLAN von DUALIS hat die anfallenden Energiekosten bereits bei der Planung im Blick.

Manufacturing Analytics and Intelligence

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Produktionsqualität und Verfügbarkeit verbessern – darum geht es bei den Analysetools von Dürr und iTAC, die als Bestandteile des MOM-Systems fungieren können. Die Produkte werten Produktions- und Qualitätsdaten aus, wodurch nicht nur mögliche Defekte oder drohender Verschleiß erkannt werden, sondern mit Hilfe von maschinellem Lernen auch Prognosen für die Zukunft gestellt werden. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Technologien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität.

Advanced Planning and Scheduling (APS)

Im Bereich APS bietet der Konzern intelligente Tools von Dürr, iTAC und DUALIS als Gesamtlösung an. Diese planen und optimieren die Durchführung der Fertigungsaufträge unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen und Kapazitäten, beziehen dabei auch den Materialbedarf und notwendige Wartungsintervalle mit ein und ermöglichen dadurch u.a. kurze Lieferzeiten, eine hohe Liefertreue und eine permanente Kostenoptimierung.

Gemeinsamer Messeauftritt von Dürr, iTAC und DUALIS

Bei der großen Industrieschau in Hannover präsentieren mehr als 4.000 Aussteller ihre Lösungen zu aktuellen Themen, wobei die Digitalisierung der Produktion eine zentrale Rolle spielt. Dürr, iTAC und DUALIS zeigen am Gemeinschaftsstand (Halle 15, Stand E34) durchgängige Lösungen für eine intelligente Fabrik unter dem Claim „Real industrial transformation. Digitize today. Enable tomorrow.“

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizinprodukte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.500 Beschäftigte und verfügt über 123 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

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iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

iTAC zeigt: So profitiert die Fertigung vom Artificial Internet of Things

Was passiert, wenn AI und IoT sich miteinander verbinden? Dann entsteht AIoT (Artificial Intelligence of Things). So ergeben sich neue Potenziale, um Wertschöpfung aus Daten zu erzielen. Im Vorder­grund dabei steht, Daten aus Maschinen und Sensoren mit Hilfe eines MES/MOM zu sammeln, sie zu analysieren und zu inter­pretieren. So lassen sich z. B. Prognosen ableiten und selbstlernende Prozesse ausprägen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) zeigt Möglichkeiten der Umsetzung auf.

„Durch das Internet of Things und eine Vielzahl an vernetzten Maschinen stehen immer mehr Daten zur Verfügung. Diese sind jedoch wertlos, wenn sie nicht verwertbar in Entscheidungsprozesse eingebracht werden. Sie müssen also durch AI-Anwendungen so schnell wie möglich weiterverarbeitet und intelligent ausgewertet werden. Auch kann die künstliche Intelligenz Vergleiche zu anderen Prozessen, Systemen und deren Daten ziehen sowie durch das Lernen aus Erfahrungen künftige Aufgaben eigenständig lösen, Fehler vermeiden und Prozesse optimieren“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die IoT-Struktur braucht also die Artificial Intelligence und diese wiederum be­nötigt das Internet of Things als Quelle für die Daten. Auch iTAC setzt auf diese Symbiose und ermöglicht Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen, skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MOM-Daten für eine vorhersagbare Pro­duktion. Die iTAC.MOM.Suite macht sich neueste IIoT-Technik zu Nutze. Die Software iTAC.IIoT.Edge ist ein Bestandteil des MOM-Systems (Manufacturing Operations Management System), kann aber auch autark eingesetzt werden und ermöglicht in kurzer Zeit signifikante Verbesserungen in den Prozessen der Fertigung. Sie ist in der Lage, IIoT- mit MES-Daten zu flachen Daten­strukturen zu verbinden und diese Daten in Echtzeit zu analy­sieren. Da­bei können die Datenpakete auch an an­dere vom Kunden eingesetzte Analy­se- oder ML-/AI-Tools übergeben und auf anderen Plattformen erstellte ML-Modelle integriert werden.

„Auf Machine Learning und künstlicher Intelligenz basierende Anwendungen im Analytics-Bereich machen anspruchsvolle­re und hochwertigere Analysen möglich als herkömmliche Techno­logien und Algorith­men es können. Die Künstliche Intelligenz kann zum Beispiel komplexe Muster in den Daten finden, Schlussfolgerungen ziehen und damit Vorhersagen treffen“, erklärt Martin Heinz.

Durch den Einsatz der Edge-Lösung von iTAC lassen sich zahlreiche ML-/AI-Use Cases für die fortschrittliche und digitali­sierte Fertigung ausprägen, so zum Bei­spiel im Bereich der Predic­tion. Die entsprechende Überwachung von Maschinen- und Sensor­daten ermöglicht es z. B., Ausfälle von Maschinen vorherzusagen. Unge­plante Maschinen­ausfälle können dadurch um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Ein weiterer Use Case ist die Reduzierung von Testaufwänden. Die meisten SMT-Linien mit AOI haben mit einer hohen Rate an Fehlaufrufen zu kämpfen. Mit Hilfe von AI kann eine genaue Unterscheidung zwischen echten Defekten und falschen Aufrufen vorgenommen werden. Dies verringert den Bedarf an manueller Inspektion durch Operator um bis zu 60 Prozent und damit einhergehend Zeit und Kosten. Das Ergebnis ist ein höherer Durchsatz bei gleic­hzeitiger Unterstützung der Null-Fehler-Produktion.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. iTAC bietet eine Use Case-Bibliothek an, mit der Kunden Anwendungen schnell und einfach umsetzen können.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Die transparente Fertigung: iTAC mit Analytics-Lösungen auf der IPC APEX EXPO

Datenerhebung und -analyse bilden die Basis für Fehlervermeidung, gezielte Handlungen und Vorhersagen in der Fabrik der Zukunft. Dies zeigt die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) auf der IPC APEX EXPO vom 21. bis 26. Januar 2023 in San Diego. Im Mittel­punkt steht das MOM (Manufacturing Operations Management)-System iTAC.MOM.Suite, das auf die Anforderungen der diskreten, digitalisierten Fertigung ausgelegt ist. Es schafft Transparenz, optimiert Prozesse und erhöht die Qualität der Erzeug­nisse. Über die­se und weitere Vorteile informiert iTAC auf der Messe am Gemeinschafts­stand 2533 mit seiner Tochtergesellschaft Cogiscan Inc.

„Past, Present & Future at your fingertips – Advanced Analytics for your factory“ – darum dreht es sich am Messestand von iTAC und Cogiscan Inc. auf der IPC APEX EXPO 2023. iTAC informiert im Zuge dessen das internationale Publikum über die Funktionen und Bestandteile seines MOM-Systems.

Datenerhebung und -analyse – entscheidend in der smarten Fabrik

„Daten und Kennzahlen in der Produktion unterstützen Verantwortliche dabei, Transparenz über die Abläufe zu gewinnen sowie Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und diese wiederum zu bewer­ten. So lassen sich Kosten-, Qualitäts- und Zeitfaktoren optimieren. Wir unterstützen mit unserer Maschinenintegrations­platt­form iTAC.SMT.Edge, die der Standardi­sierung und Zentralisierung von Daten dient, die Umsetzung dieser Ziele. Die anschließende Datenanalyse in Echtzeit und Weiterverarbeitung über­nimmt die Software iTAC.IIoT.Edge“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Das Analyse-Tool iTAC.IIoT.Edge kann unter anderem IIoT- mit MES-Daten zu flachen Datenstrukturen verbinden und diese Daten in Echtzeit analysieren. Das MOM-System in Verbin­dung mit dem iTAC.IIoT.Edge ist in der Lage, Messdaten in Zu­sammenhang mit Produkt- und Maschineninforma­tionen zu bringen und zu interpretieren. Die Edge-Software kombiniert Streaming- und Batch-Analytics auf einer zentralen skalierbaren Plattform mit Out-of-the-Box-Zugriff auf MES-Daten.

Die Maschinenintegrationsplattform iTAC.SMT.Edge, die aus einer Zusammenar­beit von iTAC und Cogiscan hervorgegangen ist, führt die Daten auf dem Shop­floor zusammen und verteilt sie an übergeordnete Systeme. Diese Edge-Lösung bietet aussagekräftige und relevante Dashboards zur Darstell­ung der Maschinen- und Linienleistung in Echtzeit. Sie ermöglicht eine detaillierte Ana­lyse der Produktionshistorie sowie bereichsbezogene KPIs und Metriken, die für SMT-Hersteller rele­vant sind.

Use Cases auf Basis von AI und ML für die SMT-Fertigung

Durch den Einsatz der beiden Edge-Lösungen als Bestandteile des MOM-Systems lassen sich zahlreiche Use Cases für die moderne SMT-Fertigung umsetzen. Ein Beispiel ist eine AOI-False-Call-Reduzierung durch automatisch optische Inspektion. Der Einsatz von AI/ML-Modellen zur Analyse von AOI-Daten reduziert Falschan­rufe. Dadurch ist zudem eine Klassifizierung, ob eine geprüfte Leiterplatte echte oder Pseudofehler auf­weist, möglich. Auch können SPI-False-Call-Reduzierungen zur Lotpastenin­spektion und andere Falschanruf-Reduzierun­gen durchgeführt werden. Eine weitere Option ist die automatische Röntgen­inspektion, die eine höhere Prozess­sicher­heit bei der Kontrolle bestückter Leiterplatten gibt. Dies führt zu Qualitäts- und Prozess­verbesser­ungen in der Produktion.

„Daten sind die Basis für die Optimierung von Produk­tionsprozessen sowie neue Wert­schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Der Handlungs­spielraum, der sich durch den Einsatz der iTAC.MOM.Suite in Kombination mit Analysefunk­tionen ergibt, ist breit. Einen umfassenden Überblick geben wir auf der APEX“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter-nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

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Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
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iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

iTAC beleuchtet: Warum die Fabrik der Zukunft die Fähigkeiten eines MOM braucht

Manufacturing Execution Systems (MES) machen sich seit Jahrzehnten zur Steuerung und Kontrolle von Produk­tions­prozessen bezahlt. Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt das MES jedoch nicht mehr die Anfor­derungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Maschinen, Systeme und Prozesse müssen durchgängig verknüpft werden. Daten gilt es aus ver­schiedenen Quellen zu erheben, zu analysieren und nutzbar zu machen, um z. B. daraus automatisierte Handlungen abzuleiten oder Wertschöpfung zu generieren. Die moderne Produktion braucht daher ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, ein so genanntes MOM (Manufacturing Operations Management)-System.

„Wo das MES an seine Grenzen stößt – da fängt das MOM an. Im Detail bedeutet das, dass das Manufacturing Execution System zwar essenzielle Funktionalitäten für die Smart Factory besitzt, die auch weiterhin sinnvoll sind, aber nicht als monolithisches System“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

MOM eröffnet Freiheitsgrade zur Digitalisierung und Vernetzung

Ein MOM-System ist eine Weiterentwicklung eines MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Sie kombi­niert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics sowie IIoT-Fähigkeiten. Das MOM-System deckt funktional alle Pro­zesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden. Zusätzlich bietet es die Anbindung von Schnitt­stellen zu vorgelagerten Systemen der Fabrikplanung und Konzeption (wie APS, operative Flächenplanung etc.) sowie zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Daten werden nutzbar und erzielen Wertschöpfung

Insbesondere prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten. Diese kommen aus unterschiedlichen Quellen und müssen kontextualisiert werden, um Datenkonsistenz und -qualität zu erreichen. Dazu ist ein MOM in der Lage. Es unterstützt dabei, die erforderlichen vertikalen und horizontalen Infor­mationsflüsse einzurichten, erfasst und analysiert Daten. Darüber hinaus zeigt es Optimierungspotenziale auf und unterstützt bei der Umsetzung.

„Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Mög­lichkeiten zur Vorhersage von Produktionsergebnissen auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Pro­duktions­leistung als auch poten­zielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Preven­tion- und Prediction-Services sowie die Einbindung von Edge-Techno­logien entstehen Optimierungen, mehr Wertschöpfung und Datensouveränität“, erklärt Martin Heinz.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
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Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

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Geschäftsführerin
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E-Mail: pr@punctum-pr.de
Alina Leber
Inbound Marketing
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