Autor: Firma iTAC Software

iTAC erhält den „2024 Frost & Sullivan Enabling Technology Leadership Award“

iTAC erhält den „2024 Frost & Sullivan Enabling Technology Leadership Award“

Die iTAC Software AG wurde von Frost & Sullivan mit dem renommierten „2024 Enabling Technology Leadership Award“ in der Kategorie Manufacturing Execution Systems (MES) für die MedTech- und Life-Sciences-Branche ausgezeichnet. Basierend auf einer umfassenden Analyse der internationalen Anbieterlandschaft würdigt dieser Award die Vorreiterrolle von iTAC im globalen MES/MOM-Markt, insbesondere in hochregulierten Industrien, die auf innovative und technologisch fortschrittliche Lösungen setzen. Die Auszeichnung erfolgte auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Anbieterlandschaft.

Insbesondere in den MedTech- und Life-Sciences-Sektoren ist die Nachfrage nach fortschrittlichen MES-Lösungen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Komplexität der Produktionsprozesse, regulatorische Anforderungen und der Bedarf nach lückenloser Rückverfolgbarkeit haben deutlich zugenommen. MES mit umfassenden Lösungen für das Management der Fertigungsoperationen (MOM) ermöglichen es Unternehmen, alles von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle innerhalb eines einheitlichen Systems abzubilden und zu optimieren.

iTAC geht konsequent den Weg der Innovation. Das Manufacturing Operations Management (MOM)-System iTAC.MOM.Suite ist eine Weiterentwicklung des MES und eröffnet eine neue Dimension der Produktionssteuerung. Durch den Einsatz von IIoT-Technologien schafft die Lösung eine nahtlose Verbindung zwischen Analyse, Vernetzung und Automatisierung. Mit der Möglichkeit zur Steuerung und Überwachung der Produktion in Echtzeit werden Fehlerquellen minimiert und Ausfallzeiten vermieden. Ein zentraler Vorteil ist die Microservices-Architektur, wodurch Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitgestellt werden, was eine maximale Flexibilität fördert.  

Auf dieser Basis hat iTAC zudem die iTAC.MA.Suite eingeführt, die KI-gestützte Analysen integriert. Sie ermöglicht Echtzeit- und historische Analysen auf Maschinen-, Linien- und Werkstatt-Ebene, wodurch Unternehmen ihre Produktionsprozesse mit hoher Präzision in einem Dashboard überwachen und optimieren können. Echtzeit-Kennzahlen erleichtern es, proaktiv datengestützte Entscheidungen zu treffen. Maschinenbedingungen können damit vorhergesagt und Produktionsqualität kann verbessert werden.

Darüber hinaus bietet iTAC flexible Bereitstellungsoptionen für die unterschiedlichen Kundenanforderungen aus verschiedensten Branchen, einschließlich On-Premises-, Cloud-basierter und hybrider Modelle. Das Hybrid-Modell nutzt Edge-Technologie, um Daten lokal zu verarbeiten und nur kritische Informationen in die Cloud zu übertragen, was die Kosteneffizienz maximiert und die Datenverarbeitung beschleunigt. 

„Durch die Integration sehr fortschrittlicher Technologien wie Echtzeit-Analytik, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen unterstützt iTAC Unternehmen dabei, die Transparenz ihrer Produktionsprozesse zu erhöhen, die betriebliche Effizienz zu steigern und die zunehmenden Branchenvorschriften strikt einzuhalten. Dank kontinuierlicher technologischer Weiterentwicklungen und maßgeschneiderter Lösungen mit starkem Kundenfokus steht iTAC an der Spitze der MES-Branche, treibt transformative Verbesserungen voran und setzt den Benchmark für Manufacturing Excellence auf dem globalen Markt“, erklärt Ain Sarah Aishah, Best Practices Research Analyst bei Frost & Sullivan.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC zeigt: Die Batterieindustrie braucht Smart Manufacturing

iTAC zeigt: Die Batterieindustrie braucht Smart Manufacturing

Wie die Batterieindustrie durch Smart Manufacturing vorangetrieben werden kann, das zeigt die iTAC (http://www.itacsoftware.com) als Referent und Sponsor auf der virtuellen Veranstaltung „Smart Manufacturing Now!“ vom 23. bis 26. September. Das Online-Event fokussiert sich auf Themen wie Nachhaltigkeit, Produktivität und Wachstum in der Fertigungsindustrie.

Mit dem steigenden Bedarf an Elektroautos muss auch die Batteriefertigung Fahrt aufnehmen. So müssen die Produktionskapazitäten schnell erweiterbar sein und die Herstellungseffizienz muss kontinuierlich verbessert werden, um mit der Nachfrage Schritt zu halten und die Produktionskosten zu senken. Dabei gilt es, strenge Qualitätskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, damit die Batterien sicher in der Anwendung sind. 

„Smart Manufacturing, also im Prinzip die intelligente Fertigung, umfasst die Integration von modernen Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Produktionsprozesse effizienter, flexibler, anpassungsfähiger und ressourcenschonender zu gestalten. Ziele in der Batteriefertigung sind beispielsweise eine Rückverfolgbarkeit in Echtzeit und KI-gestützte datengesteuerte Entscheidungen zur Verbesserung der Qualität und zur Reduzierung von Abfall“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei iTAC

Wie entscheidend Analysen für die Prozessoptimierung sind, zeigt der Experte anhand der iTAC-Produktlinie „Manufacturing Analytics Control“ in einem Vortrag auf der virtuellen Veranstaltung „Smart Manufacturing Now!“ der MESA International.

iTAC ist MESA-Mitglied und Sponsor der Veranstaltung. „Wir freuen uns darauf, an dieser renommierten Veranstaltung teilzunehmen. Durch den internationalen Austausch können wir über den Tellerrand schauen und gemeinsam neue Ideen für effizientere, nachhaltigere und hochwertigere Produktionsprozesse in verschiedenen Industriezweigen entwickeln“, erklärt Martin Heinz, Vorstandsmitglied der iTAC Software AG.

Mehr Informationen unter: Smart Manufacturing Now! – Manufacturing Enterprise Solutions Association | MESA International

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau­konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagement­system, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC im „Gartner Hype Cycle 2024” als Sample Vendor für „Composite Applications“ positioniert

iTAC im „Gartner Hype Cycle 2024” als Sample Vendor für „Composite Applications“ positioniert

 iTAC (http://www.itacsoftware.com) ist im „Gartner® Hype Cycle™ for Revenue and Sales Technology, 2024” als Sample Vendor in der Kategorie „Composite Applications“ platziert. Die Gartner Hype Cycles sind grafische Darstellungen des Reifegrads, der Relevanz und Akzeptanzrate von aufkommenden und etablierten Innovationen. Unternehmen können die Hype Cycles und die zugehörigen Prioritätsmatrizen nutzen, um beispielsweise Roadmaps zu entwickeln, damit sie zum richtigen Zeitpunkt in die richtigen Technologien investieren.

Der Hype Cycle hilft Unternehmen und Entscheidungsträgern, die Reife und Zukunftsaussichten neuer Technologien besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen über Investitionen und den Einsatz neuer Technologien zu treffen. Er bietet eine grafische Darstellung der verschiedenen Phasen, die eine Technologie durchläuft, von ihrer Entstehung bis zur breiten Akzeptanz.

Fit für die Zukunft durch Composable-Architektur 
Als Sample Vendor im Segment „Composite Applications“ geht iTAC mit gutem Beispiel voran. 

„Composite“ bzw. „Composable steht für ein modernes IT-Architekturkonzept, bei dem Systeme und Anwendungen aus modularen, wiederverwendbaren und unabhängigen Komponenten zusammengesetzt werden. Diese Komponenten können unterschiedliche Arten von Softwaremodulen, Microservices, Containern oder Anwendungen umfassen und mit verschiedenen Technologien und Plattformen entwickelt werden. Sie sind so gestaltet, dass sie leicht miteinander kombinierbar, austauschbar und skalierbar sind, um schnell auf Geschäftsanforderungen und Marktveränderungen reagieren zu können. 

„Diese Trends sowie die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in der Fertigungsindustrie treiben die Entwicklung von MES/MOM-Systemen voran. Der Wechsel von monolithischen Systemen hin zu Microservice-orientierten Architekturen ermöglicht also eine höhere Unabhängigkeit, Flexibilität und Agilität“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Die Manufacturing Operations Management-Lösung iTAC.MOM.Suite arbeitet nach diesem Prinzip und setzt damit neue Standards in der Fertigungsindustrie. Das MOM vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Es besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur erleichtert den Datenaustausch und bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Plattformkonzepte. Der Microservices-Ansatz ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.

Martin Heinz sagt: „Die Anerkennung im Gartner Report bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Fertigungsmanagementsystem zukunftsfähig aufgestellt sind.“ 

Zum vollständigen Report: https://www.itacsoftware.com/de/media/analysten-reports/gartner-report

Disclaimer

Gartner, Hype Cycle for Revenue and Sales Technology, 2024, Guy Wood and 4 others, 17 June 2024

GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and Hype Cycle is a registered trademark of Gartner, Inc. and/or its affiliates and is used herein with permission. All rights reserved.

Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau­konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagement­system, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC zeigt: Analyse der Leistung der gesamten Fertigungsumgebung mit nur einem Tool

iTAC zeigt: Analyse der Leistung der gesamten Fertigungsumgebung mit nur einem Tool

In der Produktion ist es unerlässlich, Prozesse kontinuierlich zu optimieren, um Effizienz und letztlich Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Die Prozessanalyse spielt dabei eine zentrale Rolle und ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe zu verstehen, zu bewerten und zu verbessern. iTAC (http://www.itacsoftware.com) bietet mit ihrer Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ eine umfassende Echtzeit- und historische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene. Der zugehörige Asset Analyzer übernimmt dabei die Analyse der Leistung der gesamten Fertigungsumgebung. Die Lösung sorgt dafür, schnell und einfach Maschinen- und Prozessdaten von jeder beliebigen Maschine in der Fertigung zu erhalten.

Die Produktfamilie ‚Manufacturing Analytics Control‘ von iTAC zielt auf die Analyse und Optimierung der Fertigungsleistung ab und trifft Vorhersagen über die zukünftige Prozessqualität. Sie kann ergänzend zu dem Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist. ‚Manufacturing Analytics Control‘ wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung angeboten. 

Der Asset Analyzer, ein Tool aus der Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“, unterstützt Unternehmen dabei, Qualitätsprobleme in der Produktion zu erkennen und die gesamte Effizienz zu steigern. Die Lösung ist branchenübergreifend einsetzbar, beispielsweise in der Automobil-, Elektronik- und Medizinbranche, aber auch in Bereichen wie Spritzguss, Metallverarbeitung und Batterieproduktion.

Alles im Blick – automatische Fehlererkennung durch KI 

Der Asset Analyzer ist ein Tool bzw. Dashboard, das die Leistungsanalyse der gesamten Fertigungsumgebung ermöglicht. „Damit erhalten Unternehmen einen klaren Einblick in die aktuelle und vergangene Performance, was insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen von großem Vorteil ist. So können Bediener schnell und effizient auf Abweichungen reagieren und durch die ganzheitliche Betrachtung ein umfassendes Verständnis erlangen. Es ist nicht mehr notwendig mehrere Systeme abzurufen, da die Informationen zentral in einem Dashboard zu finden sind. Dies spart Zeit bei der Suche nach Abweichungen und steigert gleichzeitig die Transparenz", sagt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Ein besonderer Vorteil ist die proaktive Lösung von Qualitätsproblemen. Qualitätsparameter können in Echtzeit verwaltet werden, und eine KI-Engine erkennt automatisch Fehler, beispielsweise bei der Elektrotauchlackierung. Echtzeit-Benachrichtigungen über MS Teams informieren bei Alarmen, Ereignissen und abnormalem Verhalten, was zu weniger Fehlern im Produktionsprozess führt.

Die Lösung unterstützt das intuitive Auffinden von Maschinen- oder Prozessdaten im Dashboard. Der Zugang zu eigenen Daten wird erheblich erleichtert, da Informationen von verschiedenen Maschinen und Prozessschritten in der Produktionsumgebung schnell und einfach abgerufen werden können.

Anwendbar ohne Fachkenntnisse

Ein wesentlicher Vorteil des Asset Analyzers liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit. Er ist für Prozessbediener, Ingenieure und das Management konzipiert – nicht nur für IT- oder KI-Fachleute. Es sind keine speziellen Fähigkeiten oder Kenntnisse erforderlich, um fundierte Analysen durchzuführen. Dashboards können innerhalb von Minuten konfiguriert werden. Die Lösung ist global skalierbar.

„Viele andere Tools sind kompliziert in der Anwendung, erfordern spezielles Know-how und sind häufig nicht für die Analyse der gesamten Fertigungsumgebung konzipiert. Zudem weisen sie oft Hersteller- oder Hardware-Abhängigkeiten auf. Unser Ziel ist es, Werkzeuge an die Hand zu geben, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch schnell zu implementieren und vor allem einfach zu bedienen sind. Mit dem Asset Analyzer ebnen wir den Weg für ein umfassendes Performance-Verständnis und somit zu höherer Produktivität und Qualität“, sagt Martin Strempel.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau­konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagement­system, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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Die digitale Zukunft muss sicher sein: MOM von iTAC bildet Security auf allen Ebenen ab

Die digitale Zukunft muss sicher sein: MOM von iTAC bildet Security auf allen Ebenen ab

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung ergeben sich mehr Einfallstore für Cyberbedrohungen. Der Schutz sensibler Produktionsdaten und die Sicherstellung der Betriebskontinuität sind daher für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Und die Sicherheit beginnt bereits bei der eingesetzten Software. Hier ist ein ganzheitlicher Security-Ansatz – von der Architektur und dem Softwaredesign über die Implementierung und das Testen bis zum Deployment – entscheidend. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem (MOM) der iTAC Software AG ist genau darauf ausgelegt.

„In einer zunehmend vernetzten Welt, in der die Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen auf ein neues Level gehoben werden müssen, braucht es neuartige Software-Lösungen. Hier setzen moderne MOM-Systeme an, die eine evolutionäre Weiterentwicklung von MES darstellen“, erklärt Volker Burch, Vice President R&D der iTAC Software AG.

MOM-Systeme mit SCADA- und APS-Funktionalitäten, wie sie von iTAC, der Muttergesellschaft Dürr und der Tochtergesellschaft DUALIS im Verbund angeboten werden, bieten diverse Vorteile gegenüber dem traditionellen MES. Der Wechsel von monolithischen Systemen hin zu Microservice-orientierten Architekturen ermöglicht eine höhere Flexibilität, Skalierbarkeit und Agilität in der Fertigungsumgebung. 

Durch die modulare Struktur des MOM können Unternehmen spezifische Funktionen prozessorientiert aus dem Standard-Portfolio wählen und diese bedarfsgerecht konfigurieren, und – wenn notwendig – anpassen, um die Prozesse optimal zu integrieren und den gewünschten Nutzen zu erzielen.

Von MES zu MOM – aber sicher

„Die Umstellung von MES auf MOM bringt signifikante Vorteile für das Produktionsmanagement und die Supply-Chain mit sich. In Zeiten zunehmender Bedrohungen der Unternehmen durch kriminelle Hacker und Institutionen müssen zukunftssichere MOM-Systeme nun auch mit einem starken Fokus auf die IT-Sicherheit entwickelt, integriert und betrieben werden. Durch die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen in allen Aspekten erhalten Unternehmen eine sichere, robuste und vertrauenswürdige Fertigungs-IT-Landschaft, die den Anforderungen an eine moderne Fabrik gerecht wird“, sagt Volker Burch.

iTAC stellt sicher, dass Security-Aspekte von Anfang an in den Prozess integriert werden. Von der Entwicklung über die Implementierung bis hin zum Betrieb der iTAC.MOM.Suite werden klare Richtlinien und State-Of-The-Art-Standards eingehalten. Ein ganzheitlicher Ansatz – von der Architektur und dem Softwaredesign über die Implementierung und das Testen bis zum Deployment – berücksichtigt in jeder Stufe die jeweiligen Sicherheitsaspekte und wird dabei durch etablierte, auditierte Prozesse und Tools unterstützt. Während es früher bekannte Schwachstellen bei der Entwicklung einer Software gab, sind diese heute weitestgehend durch die Unterstützung von Tools, die rechtzeitig über mögliche Bedrohungsszenarien informieren, eliminiert.

Gesetze und Richtlinien geben einen neuen Rahmen vor

Auch seitens des Gesetzgebers gibt es diverse Bestrebungen und Maßnahmen, um die Widerstandsfähigkeit von Organisationen gegenüber Cyberangriffen zu stärken und die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen zu minimieren. Der Cyber Resilience Act gewinnt in dem Zusammenhang derzeit an Bedeutung. 

Volker Burch erklärt: „Der Cyber Resilience Act ist ein klarer Aufruf zur Handlung, der Unternehmen in die Pflicht nimmt, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und proaktiv gegen Cyberbedrohungen vorzugehen. Durch die Umsetzung von Best Practices im Bereich der Cybersicherheit können Unter-nehmen nicht nur ihre Daten und Betriebsabläufe schützen, sondern auch ihren Investitionsschutz und ihre Reputation wahren, da das Vertrauen zu Kunden gestärkt wird. Andernfalls sorgen Sicherheitsvorfälle für potenzielle finanzielle Verluste und Imageschäden. Darüber hinaus bietet der Cyber Resilience Act Unternehmen die Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzuheben, indem sie nachweisen, dass sie sich aktiv mit den Herausforderungen der Cybersicherheit auseinandersetzen und ihre Systeme und Prozesse kontinuierlich verbessern.“ 

Die Erfüllung der Richtlinien und Gesetze ist auch von globaler Relevanz, wie Volker Burch erklärt: „Indem Unternehmen in sichere Systeme wie unser MOM investieren, können sie nicht nur ihre eigenen Interessen schützen, sondern auch dazu beitragen, die Gesamtsicherheit der digitalen Industrie zu stärken.“ 

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau­konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagement­system, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC und Partner sind Enabler für die Batteriefabrik der Zukunft

iTAC und Partner sind Enabler für die Batteriefabrik der Zukunft

In Europa gab es keinen Anbieter, der die komplette Anlagentechnik für die Produktion von Fahrzeugbatterien aus einer Hand lieferte. Das haben Dürr, iTAC und weitere Partner geändert. Sie bieten Herstellern von Lithium-Ionen-Batterien die Produktions- und Digitalisierungstechnik aus einer Hand an – über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Die iTAC Software AG übernimmt dabei mit ihrem MOM-System (Manufacturing Operations Management) den Digitalisierungspart.

Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden im Jahr 2023 rund 524.200 reine Elektroautos neu zugelassen – ein Plus von 11,4 % gegenüber dem Vorjahr. Mit dem zunehmenden Bedarf steigen auch die Anforderungen an die Batteriefertigung. So müssen die Produktionskapazitäten schnell erweiterbar sein und die Herstellungseffizienz muss kontinuierlich verbessert werden, um mit der Nachfrage Schritt zu halten und die Produktionskosten zu senken. Dabei gilt es, strenge Qualitätskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, damit die Batterien sicher in der Anwendung sind.

Die Unternehmen Dürr, GROB und Manz schlossen vergangenes Jahr die bisher erste europäische Kooperation im Bereich der Produktionstechnologie für Lithium-Ionen-Batterien – mit dem Ziel, sich als Ausrüster kompletter Batterieproduktionsanlagen zu etablieren. Sie bieten gemeinsam mit weiteren Partnern die gesamte Anlagen- und Digitalisierungstechnik für die Produktion von Fahrzeugbatterien aus europäischer Hand. Der Wertstrom umfasst alle Stationen von der Elektrodenfertigung bis zur Montage des Batteriepacks. 

Durchgängige Digitalisierung für die Batteriefertigung
iTAC ist im Zuge dessen der Experte für die Digitalisierung der Prozesse. Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite von iTAC und Dürr kann alle Prozesse end-to-end abbilden. Es ermöglicht sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses sowie die Traceability. 

Die Rückverfolgbarkeit ist dabei einer der wichtigsten Bausteine. „Bei der anspruchsvollen Herstellung von Batteriezellen werden Materialien verwendet, die schwer zu verarbeiten und teilweise sehr gefährlich sind. Um Risiken zu minimieren, Fehler zu vermeiden und Prozesse zu optimieren, sind durchgängige Rückverfolgbarkeit und Qualitätsanalyse unerlässlich. So lassen sich Qualitäts- und Leistungsmerkmale sowie alle Normen und weitere Anforderungen einhalten“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Neben der Traceability-Funktionalität bietet die iTAC.MOM.Suite Tools wie den iTAC.BI.Service und das Quality-Management. Diese stellen Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktbezogenen Qualitätsdaten bereit. Somit wird die Qualität der Elektroden im gesamten Prozess bewertet und analysiert. „Fehler, wie z. B. Löcher, die im Produktionsprozess des Beschichtens entstehen können, werden dokumentiert, können rückverfolgt und somit in späteren Prozessschritten aussortiert werden. Transparenz in der Produktion ist sowohl mit Business Intelligence als auch mit real-time Dashboarding möglich. Dabei werden Optimierungspotenziale sichtbar“, sagt Martin Heinz.

Der Einsatz von Data-Analytics-Tools sorgt dafür, Veränderungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen und damit die Basis für das vorausschauende Steuern der Produktionsabläufe (Predictive Quality) in der Batteriefertigung zu schaffen. Neben der Lithium-Ionen-Batteriezelle können auch weitere Zellarten in der iTAC-Lösung abgebildet werden.

Gleichzeitig gilt es, durch eine durchdachte Produktionsplanung eine hohe Effizienz sicherzustellen, um die kontinuierlich steigende Nachfrage erfüllen zu können. In Kombination mit dem in der iTAC.MOM.Suite integrierten Advanced Planning and Scheduling-System (APS) von DUALIS ist eine optimierte Planung der Produktion auf Basis tatsächlicher und begrenzter Kapazitäten möglich. Somit entsteht ein ganzheitlicher Planungsansatz, der alle Ressourcen (Maschine, Prozesse, Werkzeuge, Material, Personal) integral berücksichtigt und deren optimalen Einsatz gewährleistet.

Martin Heinz erklärt: „In Kombination mit der Anlagentechnik versetzen wir gemeinsam mit Dürr und den anderen Partnern Fertigungsunternehmen in die Lage, ihre Produktionskapazitäten für Batterien schnell und sicher zu erhöhen. Sie müssen nicht aufwändig mehrere Partner suchen, die letztlich Insellösungen anbieten, was auf Kosten der Effizienz in den Prozessen und der Wirtschaftlichkeit gehen kann.“

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau­konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagement­system, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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Von MES zu MOM: Wie Limtronik mit Software von iTAC die Digitalisierung vorantreibt

Von MES zu MOM: Wie Limtronik mit Software von iTAC die Digitalisierung vorantreibt

Limtronik gilt als Leucht­turmbeispiel für eine digitalisierte Elektronikfabrik. Ein Grund dafür ist, dass das Unternehmen die digitale Trans­formation bereits früh und konsequent vorangetrieben hat. Schon in den 90er Jahren hat Limtronik mit der MES-Software der iTAC Software AG erste zentrale Digitalisie­rungsschritte – begonnen mit der Traceability für mehr Transparenz – unternommen und damit den Grundstein für die zunehmend automati­sierte Fabrik gelegt. Heute sind drei SMT-Produktionslinien, mehrere Montagelinien sowie Maschinen an die von iTAC zum Fertigungs­managementsystem weiterentwickelte Lösung ange­bunden. Damit ist Limtronik als Smart Factory für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

„Eine der wichtigsten Anforderungen in unserer Elektronikfabrik, um verschieden­en Normen- und Branchenanforderun­gen ge­recht zu werden, war seit Anbeginn die Rück­verfolg­barkeit. Daher führten wir bereits vor etwa 30 Jahren das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein, um damit ein entsprechendes Track-and-Trace-System nachweisen zu können. So ent­standen nachvollziehbare, rückver­folgbare und trans­parente Prozesse sowie ein präziser Überblick. Das Fundament für Fehleridenti­fizierung und -mini­mierung sowie damit ein­hergehend eine gleichbleibend hohe Qualität war gelegt“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

MES zu offenem Microservice-basierten System ausgebaut

Limtronik hat sich zum Ziel gesetzt, durch Digitalisierung der Prozesse hoch­gradig anpassungs- und wandlungsfähig zu sein. MES-Lösungen sind seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein für intelli­gente Fabriken und die digitale Fertigung.

„Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funk­tionsumfang erfüllt ein MES perspektivisch nicht mehr die Anfor­derungen der zuneh­mend vernetzten Fabrik. Daher haben wir unser MES zur iTAC.MOM.Suite, also zu einem Manufacturing Operations Management-System, weiterentwickelt. Das offene MOM fungiert als ganz­heitliches, flexibles Fertigungsmanagement­system und bietet Funktionen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktions­prozessen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das MOM-System ist also eine Weiterentwicklung des MES – ausgelegt auf eine vor­hersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. Es bringt bisher getrennte Welten zueinander. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforder­lichen Funktionen für die Vernetzung und Auto­matisierung von Prozes­sen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offen­heit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unterneh­men inte­grieren. Die Microservices-Architektur ermöglicht es, Funktionalitäten be­dar­fsgerecht bereit­zustellen.

Low-Code- und KI-Methoden erhöhen Digitalisierungsgrad

„Während das MES von iTAC viele Jahre klassische Anforderungen wie Traceability und Produktionsmanagement in unserem Hause gelöst hat, gilt es heute darüber hinaus, Produktionsprozesse zu verknüpfen und durchgängig zu digitali­sieren. Dafür hat iTAC mit dem MOM eine ganzheitliche Plattform geschaffen“, sagt Gerd Ohl.

Die Funktiona­litäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung und -steue­rung sind nach wie vor essenziell, wurden aber um neue Anwendungen – u.a. mit KI- und Low-Code-Methoden – erweitert. So ergibt sich ein flexibles, aber dennoch hoch standardisiertes System, das auch aufgrund der Template-Eigenschaften vollständig skalierbar und einfach auszurollen ist.

Gerd Ohl erklärt: „Wir haben über die Jahre sukzessive die SMT-Produktions­linien, mehrere Montagelinien sowie Maschinen für die elektrische Prüfung im Prüffeld an die iTAC-Lösung angebunden und fügen immer mehr Bausteine bzw. Funktionalitäten hinzu. In Kürze möchten wir zum Beispiel ein QM-Modul zur Analyse und zum Reporting von Qualitätsdaten einführen.“

Ziel ist es, die Daten automatisiert und in Echtzeit in der Produktion visuali­sieren und analysieren zu können. Auch die Einführung von Low-Code- und KI-basierten Funktionen zur schnelleren Bereitstellung von Applikationen soll gemeinsam mit iTAC umgesetzt werden. Zudem soll das APS der iTAC-Tochter DUALIS zur Optimier­ung und Zeiteinsparung der Planungsabläufe zum Einsatz kommen. „Die MOM-Lösung befähigt uns, flexibel auf die Anforderun­gen des Marktes reagieren zu können. Wir können den Digitalisierungsgrad immer weiter bedarfsgerecht erhöhen und sind somit gerüstet für die Zukunft“, sagt Gerd Ohl.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

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iTAC zeigt auf HANNOVER MESSE: Intelligenz hält Einzug in die Fabriken

iTAC zeigt auf HANNOVER MESSE: Intelligenz hält Einzug in die Fabriken

In den Fabriken von heute werden Prozesse dank fortgeschrittener Analytik und KI zunehmend intelligenter. Die iTAC Software AG (http://www.itacsoftware.com) ermöglicht mit ihrer Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ eine umfassende Echtzeit- und historische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene. Das Unternehmen setzt zudem KI-Methoden ein. Die Tools unterstützen die bewährte iTAC.MOM.Suite, mittels der sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern und optimieren lassen. iTAC zeigt seine Software-Lösungen vom 22. bis 26. April auf der HANNOVER MESSE (Halle 15/Stand F13).

Schneller, flexibler und effizienter produzieren – das sind heute drängende Anforderungen in der Industrie. Um die Gesamteffizienz in der Produktion zu steigern, müssen zunächst Optimierungspotenziale sichtbar gemacht werden. „Der Schlüssel dazu ist die Analyse der Leistung der gesamten Fertigung und der angrenzenden Prozesse. Unsere Produktfamilie ‘Manufacturing Analytics Control‘ bietet hierfür umfassende Möglichkeiten der Data Analytics, sowohl in Echtzeit als auch anhand historischer Daten. Damit ergibt sich ein klarer Einblick in die aktuelle und vergangene Leistung, insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

„Manufacturing Analytics Control“ kann ergänzend zum Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist. Es kann jedoch auch als Stand-Alone-Lösung implementiert werden. 

Die iTAC.MOM.Suite ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unternehmen integrieren. Die Microservices-Architektur der ganzheitlichen Plattform ermöglicht es, Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitzustellen. Die bewährten Funktionalitäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung oder -steuerung werden jedoch sukzessive um neue Anwendungen u. a. mit KI- und Low-Code-Applikationen erweitert.

KI steigert industrielle Wertschöpfung
Neben der intelligenten Analyse setzt iTAC auch auf eine effiziente Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Das Unternehmen hat einen KI-Chatbot als Plugin für die Workbench integriert. Das multimodale Sprachmodell ist in der Lage, auf Grund spezifischer von iTAC hinterlegten Daten die technischen Dokumentationen zu verstehen und entsprechende technisch-versierte Antworten auf Fragen zu geben. Des Weiteren kann es die richtige API für einen bestimmten Anwendungsfall empfehlen und sogar auf Grundlage der API-Dokumentation sowie der Eingaben Skriptcodes für einen Anwendungsfall generieren. Darüber hinaus bietet das Tool Übersetzungsmöglichkeiten in über 140 Sprachen.

„Anwendende können mit dem System chatten und zum Beispiel Fragen zu bestimmten Funktionen oder Schnittstellen stellen. Wenn eine Antwort noch nicht zur vollen Zufriedenheit war, können weitere Details abgerufen werden. Dafür haben wir unter anderem alle Handbücher der iTAC.MOM.Suite hinterlegt, auf denen die Informationen basieren. Und das System besitzt die Fähigkeit, Code zu verstehen und selbst zu generieren. So trägt Künstliche Intelligenz dazu bei, die industrielle Wertschöpfung signifikant zu steigern“, erklärt Peter Bollinger. 

iTAC verbindet somit Künstliche Intelligenz sinnvoll mit einem ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem – immer unter Einhaltung höchster Sicherheitskriterien und -richtlinien. 

Das Unternehmen bietet Lösungen für alle Branchen sowie für die gesamte Prozesskette. Das beginnt bei der Simulation inklusive Produktionsplanung mit den Lösungen der iTAC-Tochtergesellschaft DUALIS und reicht bis zu Manufacturing Analytics Control. Mit ANT Sp.zo.o, ein Unternehmen, das seit Sommer 2023 zum Dürr-Konzern gehört, werden auch Herausforderungen von Produktionsumgebungen mit hohen Stückzahlen bewältigt, wie z.B. in der Lebensmittel- oder Kosmetikbranche, also im Bereich der Fast Moving Consumer Goods (FMCG). Außerdem kommen die Lösungen des Spezialisten für Industriesoftware in der Pharmaindustrie zum Einsatz und tragen hier zur Effizienzsteigerung bei der Herstellung von Medikamenten, Impfstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln bei. 

Gemeinsam mit DUALIS und ANT Sp.zo.o zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE kombinierte Software-Lösungen, die am Gemeinschaftsstand (Halle 15/Stand F13) demonstriert werden. Sie geben die Antwort auf aktuelle Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung in der Industrie.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter­nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC erhält „Company of the Year Award 2023” von Frost & Sullivan

iTAC erhält „Company of the Year Award 2023” von Frost & Sullivan

Die iTAC Software AG wurde von Frost & Sullivan als „Company of the Year 2023“ in der MedTech- und Life-Sciences-Branche ausgezeichnet. Dieser Award bestätigt die führende Position von iTAC im deutschen MOM/MES-Markt. Das Unternehmen, das zum Dürr-Konzern gehört, hat durch innovative Lösungen und einen klaren Kundenfokus sowie eine starke Rolle im Markt – bei einem Wachstum von 10 % im Jahr 2023 – überzeugt.

Die Manufacturing Operations Management-Lösung iTAC.MOM.Suite setzt Standards in der Fertigungsindustrie. Sie vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Das MOM besitzt alle erforder­lichen Funktionen für die Vernetzung und Auto­matisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Systemland­schaften. Der Microservices-Ansatz, unterstützt von Low-Code-Anwendungen, ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.

In die Software-Lösungen von iTAC fließen mehr als 25 Jahre Erfahrung ein. Das Unternehmen berücksichtigt bei seinen Produktentwicklungen stets die wichtigsten Trends und sorgt für eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

Starke Ausrichtung auf Kundenbedarfe

„In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickeln wir maßgeschnei­derte Lösungen mit klaren Roadmaps, die für eine erfolgreiche Zielerreichung sorgen und gleichzeitig Vertrauen schaffen, so dass langfristige Partner­schaften entstehen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Chandni Hussain, Branchenanalystin beim Beratungsunternehmen Frost & Sullivan, unterstreicht: „Die erfahrenen Fachleute von iTAC führen Kunden durch den gesamten Prozess – von der Bedarfsanalyse bis zur erfolgreichen Implementierung – und stellen sicher, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Kundenzu­frieden­heit hat oberste Priorität, während das iTAC-Team und die Software dafür sorgen, die Produktivität der Unternehmen zu erhöhen und deren langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen."

Führendes MOM für die MedTech- und Life-Sciences-Branche

Die MES/MOM-Lösung von iTAC ermöglicht es produzierenden Unternehmen, die Qualität und Durchsatzleistung in ihrer Fertigung zu steigern. Sie kommt in unterschiedlichen Branchen zum Einsatz – von Energie bis Elektromobilität. Auch im MedTech- und Life-Sciences-Bereich befähigt sie Unternehmen dazu, wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationskraft aufzubauen.

„iTAC führt im MedTech- und Life-Sciences-Bereich die MES/MOM-Anbieter an. Die iTAC.MOM.Suite ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorher­sage von Produktionsprozessen anhand von KI in Echtzeit. Das ist es, was produzierende Unternehmen für die digitale Transformation und zur Bewälti­gung der Herausforderungen heute und morgen benötigen. Das Unternehmen kombiniert einen hohen technologischen Innovationsgrad mit bewährten Praktiken. iTAC hat sich den Ruf erworben, insgesamt die beste Lösung im Markt anzubieten. Diese Faktoren haben uns zur Award-Vergabe bewogen", sagt Marcos Ainchil, Best Practices Research Analyst bei Frost & Sullivan.

Jedes Jahr vergibt Frost & Sullivan einen „Company of the Year Award“ an die Organisation, die in Bezug auf Wachstumsstrategie und Umsetzung in ihrem Bereich herausragende Leistungen zeigt. Die Auszeichnung würdigt ein hohes Maß an Innovation bei Produkten und Technologien sowie die resultierende Führungsposition in Bezug auf Kundennutzen und Marktdurchdringung. Die Branchenanalysten vergleichen Marktteilnehmer und messen die Leistung durch eingehende Interviews, Analysen und umfangreiche sekundäre Recherchen, um Best Practices in der Branche zu identifizieren.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unter¬nehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert vor allem die Automobilindustrie, Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie die Branchen Chemie, Pharma, Medizin¬produkte und Elektro. Im Jahr 2022 erzielte er einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 20.500 Beschäftigte und verfügt über 140 Standorte in 32 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt.

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iTAC stellt neue Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ auf der „productronica“ vor

iTAC stellt neue Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ auf der „productronica“ vor

Wer die Gesamteffizienz in der Produktion steigern möchte, der muss zunächst Optimierungspotenziale sichtbar machen. Der Schlüssel dazu ist die Analyse der Leistung der gesamten Fertigung und der angrenzenden Prozesse. Mit ihrer neuen Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“ ermöglicht die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) unter an­derem eine um­fassende Echtzeit- und histor­ische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene. Die Vorteile der neuen Lösungen sowie das bewährte MES/MOM zeigt das Unternehmen vom 14. bis 17. November auf der „productronica“ in München (Halle A3/Stand 342).

Die Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control” zielt auf die Analyse und Optimierung der Fertigungsleistung ab und trifft Vorhersagen über die zukünftige Prozessqualität. Sie kann ergänzend zum Manufacturing-Operations-Manage­ment-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist, wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung implementiert.

„Manufacturing Analytics Control“ vereint Software-Produkte von iTAC und der Tochterge­sellschaft Cogiscan zu einem Portfolio. Ein zentraler Baustein ist die Streaming-Engine, die Daten aus mehreren Quellen in Echtzeit verarbeiten und verknüpfen kann. Auf dieser Basis kann die Leistung der gesamten Fertigungs­umgebung analysiert werden. „Wir ebnen den Weg für ein umfassendes Perfor­mance-Verständnis. Dies unterstützt die operative Planung, ermöglicht die Identi­fi­zierung von Verbesserungspotenzialen und trägt letztlich zu einer effizienteren und rentableren Produktion bei“, erklärt Martin Heinz, Vorstandsmitglied bei iTAC.

Die Lösung bietet umfassende Möglichkeiten der Data Analytics, sowohl in Echtzeit als auch anhand historischer Daten. Damit ergibt sich ein klarer Einblick in die aktuelle und vergang­ene Leistung, insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen. Mit vordefinierten Key Performance Indicators (KPIs) können Unternehmen Leistungsparameter genau überwachen und bewerten. Zudem können die Prozessverantwortlichen die Abweichungen vom Soll-Zustand schnell er­kennen und effizient darauf reagieren. Das trägt dazu bei, die Produktions­störungen zu minimieren und die Betriebsleistung zu optimieren.

Die Möglichkeit, Dashboards individuell anzupassen, erlaubt es Unternehmen, die relevanten KPIs und Daten nach ihren spezifischen Anforderungen und Prioritä­ten zu visualisieren – die Basis für eine maßgeschneiderte Analyse und Ent­scheidungsfindung. Dabei lassen sich Widgets aus verschiedenen Produkten in einem Dashboard beliebig kombinieren. Durch einfaches Drag-and-Drop können Widgets bei­spielsweise für die Analyse von Öfen, Nozzles oder Feedern ausge­wählt und flexibel platziert werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass Maschinendaten der vor- und nachgelagerten Prozesse direkt miteinander verglichen werden können, um z.B. eine Analyse in Echtzeit durchzuführen. Dabei werden die Messdaten mittels KI mit den Daten der AOIs (Automatisch optische Inspektion) und SPIs (Solder Paste Inspection) korreliert und in einer Heatmap abgebildet.

Einfache Implementierung und Entlastung auf mehreren Ebenen

„Manufacturing Analytics Control“ bietet verschiedene Vorteile, um Mehrwert aus Daten zu schöpfen, und ist direkt einsetzbar. Es handelt sich um ein Add-on für Unternehmen mit vorhandener Infrastruktur. Die Implementierung und Anwen­dung sind denkbar einfach: Für den Start werden keine Data Scientists benötigt und es ist keinerlei Programmiererfahrung notwendig.

Die Lösung bietet „out of the box“ standardmäßig einsatzbereite Use Cases, die speziell auf die Anforderungen oder Bedürfnisse verschiedener Branchen zugeschnitten sind. Dabei ist Konnektivität gewährleistet, so dass sich schnelle und unkomplizierte Verbindungen zu Maschinen aufbauen lassen. Es ist kein spezialisiertes Connectivity-Engineering-Team erforderlich.

Das Datenmodell wurde bereits in verschiedenen Industriezweigen erfolgreich getestet. Es beinhaltet umfassende Datenprüfungen, Fehlerprüfungen, Inter­pretationen und standardisierte Auswertungen. Diese Funktionalitäten dienen nicht nur der Qualitätssicherung, sondern auch der Entlastung des Reporting-Teams und der Datenerfasser.

Die Lösung vereinfacht die Aufgaben des Data Engineers und macht Maschinen­daten interpretierbar, indem sie Daten von einer Maschine mit notwendigen Kontext­informationen kombiniert, sodass unstrukturierte Daten zu strukturierten Daten werden. Weiterhin werden diese Daten in umsetzbare Workflows verwan­delt. Die Workflow-Schnittstellen wie MS Teams ermöglichen die Echtzeit-Kontrolle von Aktionen, Daten und Maschinen. Außerdem ist der Weg frei für geschlossene Regelkreise und proaktives Problemmanagement. Weiterer Mehrwert aus den Daten lässt sich mittels KI schaffen, denn das Hinzufügen von AI/ML zu den Arbeitsabläufen ist einfach möglich.

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