
Alps Alpine löst Qualitätsanforderungen der Autobauer mit MOM von iTAC
Mit den zunehmenden Anforderungen in der Automobilindustrie, insbesondere in den Bereichen Qualitätskontrolle und Produktionsmanagement, müssen die Zulieferer umdenken. Der Automobilzulieferer Alps Alpine löste daher seine ursprünglich eingesetzte Lösung, die auf grundlegende Rückverfolgbarkeit mit Prozessverriegelung ausgelegt war, ab. „Uns fehlte der schnelle Zugriff auf alle relevanten Fertigungsdaten. Um den steigenden Erwartungen der OEMs gerecht zu werden, mussten wir eine Lösung finden, die einen ganzheitlichen Überblick und eine sofortige Datenverfügbarkeit bietet, so dass umgehende Reaktionen auf Prozess- und Qualitätsprobleme möglich sind“, erklärt Ákos Varga, Senior Manager von Alps Alpine.
Die iTAC.MOM.Suite schließt diese Lücke. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Fertigungsmanagementsystem, das alle Anforderungen abdeckt, darunter unter anderem Produktions- und Qualitätsmanagement, Traceability sowie Steuerung der Produktionsprozesse in Echtzeit. Mittlerweile sind 1.700 Geräte bei Alps Alpine mit der Lösung verbunden – von SMT bis zur Endmontage.
Vernetzung von Maschinen und Systemen verschiedener Hersteller
Ein Kernelement der neuen Lösung ist die iTAC.SMT.Edge. In der SMT-Fertigung gibt es Maschinen und Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiedenen Alters, die voneinander abweichende Kommunikationsmethoden nutzen. Das erschwert den Datentransfer und die -analyse.
iTAC.SMT.Edge ermöglicht es, Maschinen und Systeme verschiedener Hersteller bidirektional miteinander zu vernetzen. Die Daten werden mittels einer Maschinenintegrationsplattform auf Basis einer Edge-Lösung auf dem Shopfloor zusammengeführt und über eine direkte Schnittstelle an die übergeordneten Unternehmenssysteme wie das MES verteilt.
Die Edge-Technologie ist die Basis, um auf einfache Weise die Daten aller SMT-Maschinen in der Fertigung in Echtzeit zu erfassen, zu verknüpfen und zu analysieren. So können wichtige Kennzahlen wie Taktzeiten und Produktivität nicht nur innerhalb eines Werks, sondern auch über mehrere Standorte hinweg verglichen werden.
Die erste Testanlage mit dem Einsatz der iTAC.SMT.Edge startete Alps Alpine am Standort Ungarn. Nach erfolgreichem Testbetrieb wurde die Lösung auch an anderen Standorten wie Mexiko, China und Japan ausgerollt.
Fehler durch Echtzeitdaten sofort ausmachen
iTAC.SMT.Edge ermöglicht unter anderem eine hohe Datenverfügbarkeit. Besonders geschätzt wird bei Alps Alpine die Verfügbarkeit von Echtzeitdaten, die einen großen Fortschritt in der Rückverfolgbarkeit von Bauteilen und Komponenten im Unternehmen darstellt. „Mit dem vorherigen System war es sehr aufwendig und schwierig, Daten zu tracken. Jetzt haben wir sofortigen Zugriff auf alle relevanten Informationen“, sagt Ákos Varga. Das vereinfacht und beschleunigt die Fehlersuche intern erheblich.
Auch für OEMs ist diese Form der Rückverfolgbarkeit von großer Bedeutung. „Bei Beanstandungen muss das betroffene Bauteil so schnell wie möglich gefunden werden – ganz gleich, ob es sich noch im Lager befindet oder bereits in ein Fahrzeug eingebaut wurde. Dank der iTAC-Lösung konnte die Zeit, die für solche Untersuchungen benötigt wird, erheblich verkürzt werden. Was früher Tage in Anspruch genommen hat, lässt sich jetzt innerhalb weniger Minuten ermitteln“, sagt Ákos Varga.
Zukunftsausblick: Weitere Automatisierung und Vorhersagen
Alps Alpine hat mit der iTAC.MES.Suite und der Lösung iTAC.SMT.Edge den Grundstein für zukünftige Automatisierung gelegt. Geplante Erweiterungen in den Bereichen Data Analytics, Predictive Maintenance und Anomalieerkennung zeigen, dass Automatisierung immer wichtiger wird, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und Produktionsprozesse resilienter und effizienter zu gestalten. „Wir streben nach einer Fertigung, in der Maschinen selbstständig Probleme erkennen und frühzeitig vor Ausfällen warnen. Die Weiterentwicklung in Richtung einer stärker automatisierten Produktion sichert langfristig die Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen“, erklärt Ákos Varga.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,7 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 139 Standorte in 33 Ländern.
iTAC Software AG
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iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: Smarte Produktion aus einer Hand abbilden
„Die Komplexität der Produktionsprozesse, regulatorische Anforderungen und der Bedarf nach lückenloser Rückverfolgbarkeit haben deutlich zugenommen. Mit Insellösungen lässt sich diesen Herausforderungen nicht mehr begegnen. Einzelne, voneinander getrennte Systeme erschweren den Datenaustausch, führen zu hohen manuellen Aufwänden und hemmen die Flexibilität und Skalierbarkeit in der Produktion. Es braucht Gesamtsysteme, die Steuerung, Analyse und Planung nahtlos vereinen“, sagt Martin Heinz, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC.MOM.Suite bildet alle Prozesse – von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle – ab. Das Fertigungsmanagementsystem vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Es besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur erleichtert den Datenaustausch und bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Plattformkonzepte. Der Microservices-Ansatz eröffnet eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.
MOM mit allen Bestandteilen für ganzheitliche Fertigungsoptimierung
Die iTAC.MA.Suite, die sich nahtlos in das MOM integrieren lässt, erweitert den Lösungsraum um umfassende Analysen – sowohl Echtzeit-Auswertungen als auch tiefgehende Betrachtungen historischer Fertigungsdaten. Sie versetzt Unternehmen damit in die Lage, ihre Abläufe zu verstehen, zu bewerten und zu verbessern.
Für die Produktionsplanung ist der Advanced Planning & Scheduling (APS)-Service von DUALIS fester Bestandteil der iTAC.MOM.Suite. Er ermöglicht eine optimierte Fertigungsplanung, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Ressourcenverfügbarkeiten und Engpassanalysen. Die Software unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, Durchlaufzeiten zu verkürzen und Liefertermine einzuhalten.
iTAC adressiert mit seinem Lösungsportfolio jegliche produzierende Industrien. Für die Bedarfe der Prozessindustrie kommen die Softwarelösungen von Accevo ins Spiel. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Branchen wie Pharma, Food und Fast Moving Consumer Goods und sorgt dafür, dass Hersteller mehr Effizienz, Rückverfolgbarkeit und Compliance erreichen. Darüber hinaus bietet Accevo elektronische Chargenprotokolle (Electronic Batch Records, EBR) an, um die pharmazeutische Produktion durch automatisierte Datenerfassung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen.
„Im Dürr-Konzern setzen wir auf die Bündelung digitaler Expertise, um ganzheitliche und maßgeschneiderte Systeme für alle produzierenden Branchen bereitzustellen. Das iTAC-Portfolio zeigt, wie sich spezialisierte Lösungen intelligent verknüpfen lassen – das spart unseren Kunden Zeit, Aufwand und Kosten, die bei der Nutzung vieler einzelner Softwarelösungen entstünden“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern. Zum 1. Januar 2025 wurden die bisherigen Divisions Paint and Final Assembly Systems und Application Technology in der neuen Division Automotive zusammengeführt. Seitdem agiert der Dürr-Konzern mit vier Divisions am Markt.
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Andreas Zerfas ist neuer Vice President Product Management bei iTAC
iTAC bietet mit seinem MES/MOM umfassende Lösungen, um alle Prozesse von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle innerhalb eines einheitlichen Systems abzubilden und zu optimieren. Durch die Kombination des Fertigungsmanagementsystems iTAC.MOM.Suite und der KI-basierten Analyse-Software iTAC.MA.Suite sowie der Anbindung von Lösungen von Dürr und seinen Tochtergesellschaften entsteht eine ganzheitliche MOM-Plattform für die smarte Fabrik.
Andreas Zerfas leitet das Product Management von iTAC und verantwortet somit auch die kontinuierliche Optimierung und Ausrichtung der Produktstrategie, die unter anderem die Konsolidierung und Integration der Technologien von Cogiscan, ANT Solutions und DUALIS in das bestehende Ökosystem von iTAC umfasst.
Cogiscan bietet Track-, Trace- und Control-Lösungen für die Elektronikfertigung, die eine lückenlose Rückverfolgbarkeit in der Produktion ermöglichen. ANT ist spezialisiert auf Smart Factory-Lösungen für die FMCG- und Pharma-Industrie. DUALIS entwickelt fortschrittliche Advanced Planning and Scheduling (APS)-Lösungen für eine präzise Fertigungsplanung und -optimierung.
„Die Zukunft liegt in ganzheitlichen Plattformen mit Ökosystemen, die Industrieunternehmen bei der digitalen Transformation von Fertigungsprozessen unterstützen und modulare, skalierbare Lösungen bieten, um die täglichen Herausforderungen bedarfsgerecht lösen zu können. Ich freue mich sehr, meine Erfahrung erneut bei iTAC einzubringen“, sagt Andreas Zerfas.
Der Experte arbeitete zwischen der damaligen und heutigen Tätigkeit für iTAC als Chief Technology Officer (CTO) Digital Industrial Solutions bei der German Edge Cloud. Dort wirkte er maßgeblich an der Entwicklung der ONCITE Digital Production System (DPS)-Plattform mit.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern. Zum 1. Januar 2025 wurden die bisherigen Divisions Paint and Final Assembly Systems und Application Technology in der neuen Division Automotive zusammengeführt. Seitdem agiert der Dürr-Konzern mit vier Divisions am Markt.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
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Greenfield-Batterieproduktion: Rimac Technology setzt auf iTAC.MOM.Suite
Batterien bestehen aus verschiedenen chemischen Komponenten und Schichten, die in einem mehrstufigen Prozess – von der Herstellung der Elektroden über die Zellassemblierung bis zur Endmontage – verarbeitet werden. Jede Stufe erfordert exakte Produktionsbedingungen, da kleinste Abweichungen die Leistung, Sicherheit und Langlebigkeit der Batterien beeinträchtigen können. Daher müssen unter anderem eine lückenlose Qualitätskontrolle und die Rückverfolgbarkeit gewährleistet sein. Fehler können zu schwerwiegenden Sicherheitsrisiken führen.
„Die moderne Batterieproduktion ist hochkomplex und erfordert Präzisionsprozesse in Kombination mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Gleichzeitig unterliegt sie strengen branchenspezifischen Qualitätsstandards. Für unser Kundenprojekt, für das wir derzeit Produktionslinien einrichten, ist ein MES/MOM-System unverzichtbar. Nach einem gründlichen viermonatigen Auswahlverfahren kamen wir zu dem Schluss, dass die iTAC.MOM.Suite alle technologischen Anforderungen erfüllt, die für die Produktion von Batteriemodulen und -packs unerlässlich sind“, erklärt Martina Raguž, IT-Projektmanagerin bei Rimac.
Das Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite von iTAC ermöglicht sowohl die Abbildung als auch die Steuerung und Planung des gesamten Produktionsprozesses und gewährleistet dabei eine umfassende Rückverfolgbarkeit. „Bei der anspruchsvollen Produktion von Batteriezellen benötigen Fertigungsunternehmen teure Materialien, die schwer zu verarbeiten und manchmal hochgefährlich sind. Um Risiken zu minimieren und Fehler zu vermeiden, sind eine Rückverfolgbarkeit in Echtzeit und eine umfassende Qualitätsanalyse unerlässlich. Dies ermöglicht es den Herstellern, die Industriestandards einzuhalten und in ihrem Industriesegment wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt Diogo Oliveira, EMEA Sales Manager MOM bei der iTAC Software AG.
Aufbau auf der „grünen Wiese“ – von Grund auf neu gedacht
Eine Besonderheit: Der Shopfloor bei Rimac Technology ist ein Greenfield-Standort, was bedeutet, dass alles „neu gedacht“ werden kann. Das bietet die Möglichkeit, die gesamte Produktionsinfrastruktur von Grund auf in einer neuen Fertigungsumgebung optimal zu gestalten. Da keine Altsysteme integriert oder Kompromisse in der IT-Architektur eingegangen werden müssen, kann das MES/MOM-System von Anfang an perfekt auf die spezifischen Anforderungen der modernen Batterieproduktion bei Rimac Technology abgestimmt werden.
Der Go-live des Systems für die Batteriepack-Produktionslinie ist für Mitte 2025 vorgesehen und für die Modul-Produktionslinie wenig später.
„Die Tatsache, dass es sich um ein Greenfield-Projekt handelt, macht dieses Projekt noch innovativer, kreativer und schwieriger umzusetzen. Mit dem Fachwissen von Rimac Technology, der Projektförderung durch unseren COO Nurdin Pitarević und den Fähigkeiten der Softwarelösungen von iTAC, die sich für uns als entscheidend erwiesen hat, sind wir jedoch gut auf mögliche zukünftige Erweiterungen vorbereitet“, betont Martina Raguž.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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Martin Heinz ist neuer CEO der iTAC Software AG
Die zum Dürr-Konzern gehörende iTAC Software AG zählt zu den führenden Anbietern von MES/MOM-Lösungen. Mit der Ernennung von Martin Heinz setzt das Unternehmen auf Kontinuität und innovative Impulse, um seinen Kunden weiterhin fortschrittliche Lösungen für die digitale Transformation in der Industrie an die Hand zu geben. Martin Heinz hat im Unternehmen maßgeblich den Wandel vom MES (Manufacturing Execution System) zum MOM (Manufacturing Operations Management) mitgeprägt.
„Wir konnten iTAC in den vergangenen Jahren erfolgreich als MOM-Anbieter im Markt etablieren. Ein MOM geht weit über die klassischen MES-Funktionen hinaus, indem es sämtliche Produktions- und Geschäftsprozesse integriert und so eine durchgängige Datenbasis schafft. Angesichts der zunehmenden Komplexität in der Fertigungsindustrie – von globalen Lieferketten über kürzere Produktlebenszyklen bis hin zu individuellen Kundenanforderungen – ist ein MOM die ganzheitliche Plattform, um diese Herausforderungen zu meistern. Ich werde den erfolgreich beschrittenen Weg mit meinem Team konsequent weiter gehen und neue Funktionalitäten, zum Beispiel im Bereich KI, entwickeln“, sagt Martin Heinz.
Martin Heinz verfügt über umfassende technische und strategische Erfahrung in den Bereichen Produktion, Logistik und industrielle Softwarelösungen. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und besitzt einen Executive MBA der THM Business School. Seine Karriere begann er 1996 in der Automobilzulieferindustrie, bevor er ab 2000 bei einem führenden Unternehmen der MR-Sensorik den Bereich Produktion und Einkauf verantwortete.
Seit 2003 ist Martin Heinz Teil der iTAC Software AG und hat in dieser Zeit zahlreiche Führungspositionen im Unternehmen bekleidet, darunter Vice President Produktmanagement und Vice President Operations. Seit 2011 entwickelte er als General Manager den Geschäftsbereich D-A-CH (Deutschland, Österreich, Schweiz) und trieb in dieser Funktion die strategische und operative Entwicklung von iTAC voran. Seit 2020 ist er Mitglied des iTAC-Vorstands und wurde zum 1.1.2025 in dessen Vorsitz berufen.
Des Weiteren ist Martin Heinz seit 2017 Mitglied der Geschäftsführung der DUALIS GmbH IT Solution, einer Tochtergesellschaft der iTAC Software AG. Zusätzlich engagiert sich Martin Heinz aktiv in verschiedenen Branchenverbänden wie dem ZVEI und dem VDMA sowie in Arbeitskreisen zu den Themen Traceability, MES und Industrie 4.0.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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Die Zukunft des MES/MOM liegt bei Schneider Electric in der Cloud
Schneider Electric ist ein weltweit führender Industrietechnologieanbieter, der fundiertes Know-how in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung für intelligente Industrien, belastbare Infrastrukturen, zukunftssichere Rechenzentren, intelligente Gebäude und intuitive Wohnungen bereitstellt. Das Unternehmen setzt die iTAC.MES.Suite (heute iTAC.MOM.Suite) seit 2010 für die Herstellung von Kühlprodukten und Batterien für unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) ein. Als führender Anbieter von kritischen Stromversorgungslösungen setzt Schneider Electric auf Innovation, um zuverlässige Konnektivität und Stromversorgung zu gewährleisten – von Privathaushalten bis hin zu Industrieanlagen. Die MES/MOM-Softwarelösung von iTAC wird unter anderem für die Rückverfolgbarkeit, Verriegelung und Qualitätskontrolle im Fertigungsprozess eingesetzt.
Das MES/MOM von iTAC kommt heute in zehn Produktionsumgebungen zum Einsatz. Diese umschließen 14 Werke an unterschiedlichen Standorten. Sukzessive sollen alle Werke an die Cloud angebunden werden. Unter anderem nutzen die Standorte LA, Monterrey, Mexiko-Stadt, Pennsylvania, Niederlande sowie Italien und Riga bereits die Cloud-Lösung. Auch eine Migration in Batam (Indonesien) hat problemlos im Mai 2024 stattgefunden.
Am Standort Batam signifikant Kosten gespart
Das Beispiel Batam zeigt die Vorteile des MES/MOM in der Cloud. „Die On-Premises-Hardware am Standort in Indonesien war mehr als sieben Jahre alt und sollte erneuert werden. Da wir wussten, dass ein MES eine geschäftskritische Anwendung ist, wollten wir den Austausch so sicher wie möglich gestalten. Wir hatten zwei Möglichkeiten: entweder neue Hardware beschaffen oder die iTAC-Anwendung in die AWS-Cloud migrieren. Nach sorgfältiger Abwägung entschieden wir uns für die Integration der iTAC-Lösung in die Cloud“, sagt Rahul Hege, Digital Manufacturing Leader bei Schneider Electric.
Die Cloud-Migration in Batam bietet große wirtschaftliche Vorteile. Mit der Nutzung der Cloud-Dienste von Amazon Web Services (AWS) muss das Unternehmen keine teuren Hardware-Investitionen tätigen und keine Wartung übernehmen. Anstatt Server und Speichersysteme im eige-nen Rechenzentrum betreiben zu müssen, kann Schneider Electric auf die Infrastruktur des Cloud-Anbieters zurückgreifen. Das Unternehmen zahlt dabei nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen.
Neben den Kostensenkungen ermöglicht die Cloud-Nutzung in Batam bessere Skalierbarkeit, höhere Zuverlässigkeit und Leistungsoptimierungen sowie eine verbesserte Datensicherung und schnellere Antwortzeiten. Zudem trägt die Migration zur Standardisierung von Prozessen und Technologien bei, was die Effizienz weiter steigert, und die Verwaltung der IT-Infrastruktur vereinfacht.
Weltweit einfacher digitalisieren, zentralisieren und skalieren
Die am Standort Batam erzielten Vorteile stehen exemplarisch für das Potenzial, das sich für das Unternehmen mit seinen zahlreichen Werken auftut. Durch die Nutzung der Cloud-Plattform gelingt auch die Vernetzung und Optimierung der Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg viel einfacher. So können Daten aus verschiedenen Standorten zentralisiert werden. Dies ermöglicht eine einheitliche Datenhaltung und -verarbeitung, was die Effizienz erhöht und die Qualität der Produktionsdaten verbessert. Zudem bietet die Lösung in Echtzeit Einblicke in Produktionsprozesse über verschiedene Standorte hinweg. Dies ermöglicht es, schnell auf sich ändernde Bedingungen reagieren, Engpässe identifizieren und Produktionsabläufe optimieren zu können. Ressourcen lassen sich je nach Bedarf skalieren und neue Funktionen und Dienste einfach integrieren.
Datensicherheit und Energieeffizienz gefördert
AWS sorgt zudem für hohe Datensicherheit und Ausfallschutz, sodass Produktionsdaten geschützt bleiben. „Wenn alle Daten in der Cloud gespeichert sind, sind sie vor lokalen Störungen geschützt und bleiben zugänglich. Amazon bietet zudem einen verwalteten relationalen Datenbankdienst an, der nicht nur für bessere Leistung optimiert ist, sondern auch die Datensicherung und -wiederherstellung übernimmt. Im Falle einer Katastrophe gehen mit AWS nur maximal fünf Minuten an Daten verloren“, erklärt Rahul Hege.
Auch auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zahlt die Cloud-Nutzung ein, wie Rahul Hege beschreibt: „Cloud-Computing passt ideal zu unserer Strategie, Energie- und CO2-Einsparungen in der Industrie zu fördern. Dieses Konzept trägt durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und fortschrittlichen Technologien zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.“
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
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iTAC erhält den „2024 Frost & Sullivan Enabling Technology Leadership Award“
Insbesondere in den MedTech- und Life-Sciences-Sektoren ist die Nachfrage nach fortschrittlichen MES-Lösungen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Komplexität der Produktionsprozesse, regulatorische Anforderungen und der Bedarf nach lückenloser Rückverfolgbarkeit haben deutlich zugenommen. MES mit umfassenden Lösungen für das Management der Fertigungsoperationen (MOM) ermöglichen es Unternehmen, alles von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle innerhalb eines einheitlichen Systems abzubilden und zu optimieren.
iTAC geht konsequent den Weg der Innovation. Das Manufacturing Operations Management (MOM)-System iTAC.MOM.Suite ist eine Weiterentwicklung des MES und eröffnet eine neue Dimension der Produktionssteuerung. Durch den Einsatz von IIoT-Technologien schafft die Lösung eine nahtlose Verbindung zwischen Analyse, Vernetzung und Automatisierung. Mit der Möglichkeit zur Steuerung und Überwachung der Produktion in Echtzeit werden Fehlerquellen minimiert und Ausfallzeiten vermieden. Ein zentraler Vorteil ist die Microservices-Architektur, wodurch Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitgestellt werden, was eine maximale Flexibilität fördert.
Auf dieser Basis hat iTAC zudem die iTAC.MA.Suite eingeführt, die KI-gestützte Analysen integriert. Sie ermöglicht Echtzeit- und historische Analysen auf Maschinen-, Linien- und Werkstatt-Ebene, wodurch Unternehmen ihre Produktionsprozesse mit hoher Präzision in einem Dashboard überwachen und optimieren können. Echtzeit-Kennzahlen erleichtern es, proaktiv datengestützte Entscheidungen zu treffen. Maschinenbedingungen können damit vorhergesagt und Produktionsqualität kann verbessert werden.
Darüber hinaus bietet iTAC flexible Bereitstellungsoptionen für die unterschiedlichen Kundenanforderungen aus verschiedensten Branchen, einschließlich On-Premises-, Cloud-basierter und hybrider Modelle. Das Hybrid-Modell nutzt Edge-Technologie, um Daten lokal zu verarbeiten und nur kritische Informationen in die Cloud zu übertragen, was die Kosteneffizienz maximiert und die Datenverarbeitung beschleunigt.
„Durch die Integration sehr fortschrittlicher Technologien wie Echtzeit-Analytik, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen unterstützt iTAC Unternehmen dabei, die Transparenz ihrer Produktionsprozesse zu erhöhen, die betriebliche Effizienz zu steigern und die zunehmenden Branchenvorschriften strikt einzuhalten. Dank kontinuierlicher technologischer Weiterentwicklungen und maßgeschneiderter Lösungen mit starkem Kundenfokus steht iTAC an der Spitze der MES-Branche, treibt transformative Verbesserungen voran und setzt den Benchmark für Manufacturing Excellence auf dem globalen Markt“, erklärt Ain Sarah Aishah, Best Practices Research Analyst bei Frost & Sullivan.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC zeigt: Die Batterieindustrie braucht Smart Manufacturing
Mit dem steigenden Bedarf an Elektroautos muss auch die Batteriefertigung Fahrt aufnehmen. So müssen die Produktionskapazitäten schnell erweiterbar sein und die Herstellungseffizienz muss kontinuierlich verbessert werden, um mit der Nachfrage Schritt zu halten und die Produktionskosten zu senken. Dabei gilt es, strenge Qualitätskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, damit die Batterien sicher in der Anwendung sind.
„Smart Manufacturing, also im Prinzip die intelligente Fertigung, umfasst die Integration von modernen Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Produktionsprozesse effizienter, flexibler, anpassungsfähiger und ressourcenschonender zu gestalten. Ziele in der Batteriefertigung sind beispielsweise eine Rückverfolgbarkeit in Echtzeit und KI-gestützte datengesteuerte Entscheidungen zur Verbesserung der Qualität und zur Reduzierung von Abfall“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei iTAC
Wie entscheidend Analysen für die Prozessoptimierung sind, zeigt der Experte anhand der iTAC-Produktlinie „Manufacturing Analytics Control“ in einem Vortrag auf der virtuellen Veranstaltung „Smart Manufacturing Now!“ der MESA International.
iTAC ist MESA-Mitglied und Sponsor der Veranstaltung. „Wir freuen uns darauf, an dieser renommierten Veranstaltung teilzunehmen. Durch den internationalen Austausch können wir über den Tellerrand schauen und gemeinsam neue Ideen für effizientere, nachhaltigere und hochwertigere Produktionsprozesse in verschiedenen Industriezweigen entwickeln“, erklärt Martin Heinz, Vorstandsmitglied der iTAC Software AG.
Mehr Informationen unter: Smart Manufacturing Now! – Manufacturing Enterprise Solutions Association | MESA International
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC im „Gartner Hype Cycle 2024” als Sample Vendor für „Composite Applications“ positioniert
Der Hype Cycle hilft Unternehmen und Entscheidungsträgern, die Reife und Zukunftsaussichten neuer Technologien besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen über Investitionen und den Einsatz neuer Technologien zu treffen. Er bietet eine grafische Darstellung der verschiedenen Phasen, die eine Technologie durchläuft, von ihrer Entstehung bis zur breiten Akzeptanz.
Fit für die Zukunft durch Composable-Architektur
Als Sample Vendor im Segment „Composite Applications“ geht iTAC mit gutem Beispiel voran.
„Composite“ bzw. „Composable steht für ein modernes IT-Architekturkonzept, bei dem Systeme und Anwendungen aus modularen, wiederverwendbaren und unabhängigen Komponenten zusammengesetzt werden. Diese Komponenten können unterschiedliche Arten von Softwaremodulen, Microservices, Containern oder Anwendungen umfassen und mit verschiedenen Technologien und Plattformen entwickelt werden. Sie sind so gestaltet, dass sie leicht miteinander kombinierbar, austauschbar und skalierbar sind, um schnell auf Geschäftsanforderungen und Marktveränderungen reagieren zu können.
„Diese Trends sowie die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in der Fertigungsindustrie treiben die Entwicklung von MES/MOM-Systemen voran. Der Wechsel von monolithischen Systemen hin zu Microservice-orientierten Architekturen ermöglicht also eine höhere Unabhängigkeit, Flexibilität und Agilität“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Die Manufacturing Operations Management-Lösung iTAC.MOM.Suite arbeitet nach diesem Prinzip und setzt damit neue Standards in der Fertigungsindustrie. Das MOM vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Es besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur erleichtert den Datenaustausch und bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Plattformkonzepte. Der Microservices-Ansatz ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.
Martin Heinz sagt: „Die Anerkennung im Gartner Report bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Fertigungsmanagementsystem zukunftsfähig aufgestellt sind.“
Zum vollständigen Report: https://www.itacsoftware.com/de/media/analysten-reports/gartner-report
Disclaimer
Gartner, Hype Cycle for Revenue and Sales Technology, 2024, Guy Wood and 4 others, 17 June 2024
GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and Hype Cycle is a registered trademark of Gartner, Inc. and/or its affiliates and is used herein with permission. All rights reserved.
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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iTAC zeigt: Analyse der Leistung der gesamten Fertigungsumgebung mit nur einem Tool
Die Produktfamilie ‚Manufacturing Analytics Control‘ von iTAC zielt auf die Analyse und Optimierung der Fertigungsleistung ab und trifft Vorhersagen über die zukünftige Prozessqualität. Sie kann ergänzend zu dem Manufacturing-Operations-Management-System iTAC.MOM.Suite eingesetzt werden, das auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit ausgelegt ist. ‚Manufacturing Analytics Control‘ wird jedoch auch als Stand-Alone-Lösung angeboten.
Der Asset Analyzer, ein Tool aus der Produktfamilie „Manufacturing Analytics Control“, unterstützt Unternehmen dabei, Qualitätsprobleme in der Produktion zu erkennen und die gesamte Effizienz zu steigern. Die Lösung ist branchenübergreifend einsetzbar, beispielsweise in der Automobil-, Elektronik- und Medizinbranche, aber auch in Bereichen wie Spritzguss, Metallverarbeitung und Batterieproduktion.
Alles im Blick – automatische Fehlererkennung durch KI
Der Asset Analyzer ist ein Tool bzw. Dashboard, das die Leistungsanalyse der gesamten Fertigungsumgebung ermöglicht. „Damit erhalten Unternehmen einen klaren Einblick in die aktuelle und vergangene Performance, was insbesondere bei kritischen Maschinen und Prozessen von großem Vorteil ist. So können Bediener schnell und effizient auf Abweichungen reagieren und durch die ganzheitliche Betrachtung ein umfassendes Verständnis erlangen. Es ist nicht mehr notwendig mehrere Systeme abzurufen, da die Informationen zentral in einem Dashboard zu finden sind. Dies spart Zeit bei der Suche nach Abweichungen und steigert gleichzeitig die Transparenz", sagt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.
Ein besonderer Vorteil ist die proaktive Lösung von Qualitätsproblemen. Qualitätsparameter können in Echtzeit verwaltet werden, und eine KI-Engine erkennt automatisch Fehler, beispielsweise bei der Elektrotauchlackierung. Echtzeit-Benachrichtigungen über MS Teams informieren bei Alarmen, Ereignissen und abnormalem Verhalten, was zu weniger Fehlern im Produktionsprozess führt.
Die Lösung unterstützt das intuitive Auffinden von Maschinen- oder Prozessdaten im Dashboard. Der Zugang zu eigenen Daten wird erheblich erleichtert, da Informationen von verschiedenen Maschinen und Prozessschritten in der Produktionsumgebung schnell und einfach abgerufen werden können.
Anwendbar ohne Fachkenntnisse
Ein wesentlicher Vorteil des Asset Analyzers liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit. Er ist für Prozessbediener, Ingenieure und das Management konzipiert – nicht nur für IT- oder KI-Fachleute. Es sind keine speziellen Fähigkeiten oder Kenntnisse erforderlich, um fundierte Analysen durchzuführen. Dashboards können innerhalb von Minuten konfiguriert werden. Die Lösung ist global skalierbar.
„Viele andere Tools sind kompliziert in der Anwendung, erfordern spezielles Know-how und sind häufig nicht für die Analyse der gesamten Fertigungsumgebung konzipiert. Zudem weisen sie oft Hersteller- oder Hardware-Abhängigkeiten auf. Unser Ziel ist es, Werkzeuge an die Hand zu geben, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch schnell zu implementieren und vor allem einfach zu bedienen sind. Mit dem Asset Analyzer ebnen wir den Weg für ein umfassendes Performance-Verständnis und somit zu höherer Produktivität und Qualität“, sagt Martin Strempel.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
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