100% Inspektion erhöht Fahrsicherheit
Bei Head-Up Displays (HUD) erscheint über eine Spiegeloptik das virtuelle Bild auf der Windschutzscheibe. Asphärische Umlenkspiegel leiten wesentliche Informationen wie Geschwindigkeit oder Navigationsanweisungen, durch Projektion ins Sichtfeld des Fahrers. Der große Vorteil von Head-Up Displays: Beim Betrachten des Bilds muss der Blick im Gegensatz zu zentral angeordneten Informationseinheiten nicht von der Straße abgewendet werden. Dies erhöht die Sicherheit, da die Fahrer weniger abgelenkt sind. Die innovative Technologie wird von den Nutzern sehr gut angenommen, die Nachfrage nach HUDs steigt kontinuierlich.
Bei der Herstellung der Umlenkspiegel muss auf eine 100% einwandfreie Optik geachtet werden. Nur mit einer perfekt spritzgegossenen Form und fehlerfreien, spiegelnden Beschichtung werden verzerrungsfreie Bilder garantiert – eine Voraussetzung für maximale Fahrsicherheit. Kleinste Formabweichungen und Defekte führen zu einer verzerrten oder fehlerhaften Bildgebung. Die HUD-Spiegel müssen daher sicher kontrolliert werden.
Als besonders zuverlässiges Messverfahren für die Anwendung bei spiegelnden oder teilspiegelnden Oberflächen gilt die phasenmessende Deflektometrie, die sich durch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Neigungsänderungen auszeichnet.
Basierend auf diesem Verfahren ermöglicht die SpecGAGE3D-Reihe eine automatisierte Vermessung und Prüfung von HUD-Umlenkspiegeln. Für das Verfahren werden Streifenbilder auf die spiegelnde Oberfläche projiziert. Das reflektierte Streifenmuster auf dem Objekt wird von bis zu zwölf Kameras aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen. Mit Hilfe photogrammetrischer Methoden wird die Objektgeometrie aus der aufgenommenen Bildsequenz rekonstruiert. Defekte auf der Oberfläche verursachen Abweichungen im Streifenmuster. Daraus werden Rückschlüsse über die Gestalt der Oberfläche und mögliche Oberflächenfehler gezogen. Die korrekte Wölbung der HUD-Spiegel wird mit Unterstützung des CAD-Datensatzes überprüft. Dabei werden die Messdaten in einem CAD-Vergleich mit den Solldaten des digitalen Zwillings in Sekundenschnelle verglichen und eine mikrometergenaue Differenzkarte erstellt. Die tolerierbare Abweichung von der Sollgeometrie kann durch Punktvergleich, Profilschnitte oder die flächenhafte Auswertung sicher und effizient geprüft werden. Das Messsystem SpecGAGE3D gewährleistet höchste Präzision sowohl für Höhen- als auch für Krümmungsmessung bis in den Nanometer- bzw. Millidioptrienbereich. Dabei werden Fehler detektiert und – soweit sie bekannt sind – direkt klassifiziert.
Hersteller von Head-Up-Display Spiegeln profitieren mit den SpecGAGE3D-Systemen von zuverlässiger 100% Inspektion. Fehlteile lassen sich rechtzeitig ausschleusen. Das frühzeitige Wissen über Fehler ermöglicht effiziente Prozessanpassungen. Der Produktionsprozess wird entsprechend gesteuert. Dies hat zur Folge, dass weniger Schlechtteile produziert und damit Ressourcen geschont sowie Kosten gespart werden. Das versteckte Potenzial der Produktionsdaten lässt sich zusätzlich zielgerichtet nutzen und die Produktivität nachhaltig optimieren, wenn die Messsysteme mit Production Analytics-Softwarelösungen ergänzt werden.
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Einladung zur Telefonkonferenz: Vorläufiger Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2018/2019 (Konferenz | Darmstadt)
Die ISRA VISION AG lädt Sie herzlich zur Teilnahme an der Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der vorläufigen Konzernfinanzzahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019 (01. Oktober 2018 – 30. September 2019) ein.
Die Telefonkonferenz findet am Montag,
den 16. Dezember 2019
um 10:30 Uhr statt
Unser CEO, Herr Enis Ersü, wird neben der Präsentation der vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2018/2019 einen ersten Ausblick auf das am 01. Oktober 2019 begonnene Geschäftsjahr 2019/2020 geben und Ihre Fragen beantworten.
Bitte melden Sie sich bis zum 13. Dezember 2019 unter investor@isravision.com an, wenn Sie an der Telefonkonferenz teilnehmen möchten. Am Morgen des 16. Dezember 2019 werden wir Ihnen die entsprechenden Einwahldaten sowie die englischsprachige Präsentation zur Telefonkonferenz übermitteln.
Eventdatum: Montag, 16. Dezember 2019 10:30 – 12:30
Eventort: Darmstadt
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Höchste Geschwindigkeit, maximale Performance – neue Sensoren sorgen für Bestleistung beim „Griff in die Kiste“
Die hohen Anforderungen an Qualität und Kosten im Bereich Automotive machen heute absolute Effizienz notwendig und erfordern hochgradige Automatisierung. Diese Ansprüche erfüllt ISRAs Portfolio für den „Griff in die Kiste“ optimal – die extrem leistungsfähigen Sensoren scannen mit mehreren Kameras den Containerinhalt und erzeugen eine dichte Punktwolke. Im Abgleich mit der CAD-Vorlage detektieren die Systeme die zu greifenden Bauteile und erstellen selbständig die optimale Greifabfolge. Die Vielfalt der erkennbaren Objektgeometrien ist dadurch nahezu unbegrenzt. Eine intelligente Greifplanung und die präzise Zuführung von Bauteilen in den Produktionsprozess sorgen für sichere Abläufe. Embedded-PCs ermöglichen eine sehr schnelle Datenverarbeitung.
Für die Sortierung von Bauteilen für das Fahrwerk setzt einer der weltweit größten Automobil-Zulieferer auf PowerPICK3D. Im Produktionsprozess sollen kleine, runde, zylindrische Metall-Stifte – je nach Typ teilweise spiegelnd, teilweise dunkelschwarz – per Robotersystem vereinzelt werden. Die bisher eingesetzte mechanische Lösung hatte einen hohen Verschleiß und zu geringen Durchsatz für die Herausforderung einer notwendigen deutlichen Stückzahl-Erhöhung. Die Ausbringung wurde mit PowerPICK3D erhöht und der Sensor konnte in kürzester Zykluszeit trotz der spiegelnden Oberflächen die Taktzeit erfüllen.
Der optische Sensor sorgt mit seiner Quad-Camera-Ausstattung für restlose Erfassung des Behälters selbst bei großen Containervolumen. Für dieses Multi-Stereo-Verfahren erfassen vier integrierte Kameras die zu greifenden Bauteile im Container. Automatisch erstellt
PowerPICK3D eine optimierte Greiffolge und berechnet die entsprechenden Roboterbahnen. Die vier Kameras erstellen anhand der redundanten Bildaufnahmen verschiedene Perspektiven und erlauben so auch bei Abschattungen oder Reflektionen an einem Bauteil eine sichere Objekterkennung.
Die einfache Integration und das problemlose Einlernen neuer Teile dank CAD-Teach-In erlauben eine schnelle Inbetriebnahme sowie einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Bauteil-Typen. Mit seiner Embedded Prozessortechnologie verzichtet der Sensor vollständig auf einen externen Rechner und somit weitläufige Verkabelungen zwischen Kamera und PC, womit die Datenübertragung maximale Geschwindigkeit erreicht. In Verbindung mit einer leistungsfähigen LED-Beleuchtung werden somit schnellste Scanzeiten sichergestellt. Die Produkte von ISRA sind dabei zu allen gängigen Robotertypen und Standard-Kommunikationsschnittstellen kompatibel. In der jüngsten Generation verfügt PowerPICK3D über das OPC/UA-Kommunikationsprotokoll und ist damit auch für die Zukunft der industriellen Produktion gerüstet. Konzipiert als „Ready-to-use“-Systeme biete er zudem eine einfache und schnelle Einrichtung.
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Telefonkonferenz über die Ergebnisse des ersten Quartals 2018/2019 (Konferenz | Darmstadt)
Die ISRA VISION AG lädt Sie herzlich zur Teilnahme an der Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2018/2019 (1. Oktober 2018 – 31. Dezember 2018) ein.
Die Telefonkonferenz findet am Donnerstag, den 28. Februar 2019 um 10:30 Uhr statt.
Herr Enis Ersü, CEO der ISRA VISION, wird neben der Präsentation der Ergebnisse des ersten Quartals 2018/2019 einen Ausblick auf das am 1. Oktober 2018 begonnene Geschäftsjahr 2018/2019 geben und Ihre Fragen beantworten.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 27. Februar 2019 unter investor@isravision.com an, wenn Sie an der Telefonkonferenz teilnehmen möchten.
Am Morgen des 28. Februar 2019 werden wir Ihnen die entsprechenden Einwahldaten sowie die englischsprachige Präsentation zur Telefonkonferenz übermitteln.
Eventdatum: Donnerstag, 28. Februar 2019 10:30 – 11:30
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Schnellste Inbetriebnahme und kürzeste Zykluszeiten: „Griff in die Kiste“ so zeitsparend und robust wie nie
Alle IntelliPICK3D-Sensoren werden vorkalibriert ausgeliefert, eine automatische Kalibrierung von Sensor und Roboter sowie die intuitive Nutzerführung im Einrichtungsprozess reduzieren die Inbetriebnahme auf wenige Stunden. Durch eine Software-Erweiterung toleriert das System verschiedene Behälterpositionen und Typen – zusammen mit kurzen Scan- und Rechenzeiten verschafft dies wichtige Zeitvorteile. So bleibt die taktgenaue Versorgung der Linie auch beim Einsatz gesichert. Der „Fast Collision Check“ erlaubt es zudem, gleich mehrere Bauteile nacheinander ohne einen weiteren Scan kollisionsfrei zu greifen. Die vielseitigen Eigenschaften ermöglichen einen Return-On-Investment der Systeme in weniger als einem Jahr, standardisierte Systemkomponenten minimieren den allgemeinen Wartungsaufwand.
Die neuen Funktionen von IntelliPICK3D steigern die Flexibilität automatischer Greifprozesse in der Fertigung. Indem die Systeme Objektformen basierend auf CAD-Daten erlernen, greifen sie zuverlässig auch komplexe Objektgeometrien aus verschiedenen Containertypen. Dies erlaubt eine hohe Prozesssicherheit bei einer nahezu unbegrenzten Bandbreite an detektierbaren Bauteilen. Selbst verschmutzte oder glänzende Objekte werden durch die Multi-Linien-Laserbeleuchtung si-cher erkannt.
So robust und flexibel gewährleistet die IntelliPICK3D-Reihe jetzt einen noch zuverlässigeren und vielseitigeren „Griff in die Kiste“ für eine Vielzahl verschiedener Industrien. Als Teil des „Touch & Automate“-Portfolios werden die Sensoren mit WLAN ausgestattet und sind damit bestens für die Zukunft der industriellen Produktion und INDUSTRIE 4.0 gerüstet.
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