Autor: Firma ISM International School of Management

Verantwortung nicht in Algorithmen auflösen

Verantwortung nicht in Algorithmen auflösen

Menschliche Anlageberater können schadensersatzpflichtig werden – prinzipiell gilt das auch für automatisierte Berater. Doch wer steckt dahinter? An diesem Beispiel greift Prof. Dr. Marcus Becker eine zentrale Frage auf, die sich beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) immer eindringlicher stellt. Umso mehr, als die auffällige Intransparenz von KI-Prozessen nahelegt, dass dies fast methodischen Charakter hat. Der Experte der International School of Management (ISM) zeigt, wo sich praktisch ansetzen lässt, um KI-Black Boxen zu öffnen.

Mit Methoden des maschinellen Lernens beschäftigt sich Marcus Becker seit mehr als fünf Jahren. Bei der Analyse der Lernmethoden von KI fasziniert den Mathematiker am meisten die Anwendung seiner Disziplin: „Machine Learning Algorithmen verbinden mehrere Teilbereiche der Mathematik auf überaus elegante Weise. Was mich überrascht, wie einfach es heutzutage ist, komplexe Programmier-Codes schnell zu erzeugen – mit Chat GPT sogar ohne die
Programmiersprache zu beherrschen.“

Ergebnisse der KI faszinieren Fachwelt wie Öffentlichkeit, die viel Hoffnungen auf diese Methode setzen mit der vorhandene Sachverhalte herausgesucht und nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip auf verblüffend brauchbare Weise kombiniert werden. Hier hakt Becker ein. Will man diese komplexen Modelle nachvollziehen, kommen ernste Fragen auf: „Künstliche neuronale Netze zählen zu den sogenannten Black Box Algorithmen. Wir können im Vorhinein also nicht genau feststellen, wie das Modell mit gegebenen Input-Informationen umgehen wird.“

Fluch und Segen zugleich?
Deshalb regt Becker an, herauszufinden, nach welchen Kriterien der Algorithmus Informationen als „beste oder passende Sachverhalte“ identifiziert. Zumal es quasi sich selbstverstärkende Algorithmen gibt: „Das geschieht durch kontinuierliche Wechselwirkungen mit ihrer Umwelt. Hier spielt die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, in welcher Art und Weise Algorithmen in Zukunft mit ihrer Umwelt weiter interagieren können, natürlich eine maßgebende Rolle.“

Als Stochastiker freut Becker sich darüber, wie gut die Anwendung von Wahrscheinlichkeitstheorie in der Praxis funktioniert. Aber als Forscher fühlt er sich auch der Wahrheitssuche verpflichtet. Es geht ihm dabei vor allem um das Problem der Überprüfbarkeit. Künstlich erzeugte Vorhersagen durch KI sollte man nicht ungeprüft übernehmen, zumal, wenn es um tragende Entscheidungen geht. Wichtig wäre ein dokumentierter Nachweis für die Richtigkeit der KI-Ergebnisse: „Nur so können Black Box Algorithmen als Hebel der menschlichen Entscheidungskompetenz sinnvoll eingesetzt werden.“

Becker geht der Frage konkret am Fall der automatisierten Anlageberatung nach, die auf KI-Methoden fußt. Ungeklärt sind dabei etwa die Haftbarkeit und die Frage des Verschuldens. Becker verweist darauf, dass das deutsche Haftungsrecht von einer Pflichtverletzung ausgeht, welche zu einem Schaden führt. Doch wie soll das geklärt werden, wenn selbst Entwickler der KI-Methoden oft nicht mehr den Fehler finden können: „Dieses Kausalitätsproblem bereitet große Probleme. Eines davon ist die Beweisbarkeit von Pflichtverletzungen. Daran knüpft sich die Frage, wer in solchen Konstellationen die Beweislast trägt. Da KI-Systeme nicht als eine eigenständige Rechtspersönlichkeit gelten, ist nach aktueller Rechtslage daher auf das Fehlverhalten des Nutzers abzustellen, der sich des Black Box Algorithmus bedient, nach §280 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch.“ Anders gesagt: Der Nutzer ist selbst schuld, wenn er Black Box Algorithmen vertraut.

Wenn sich Wissensblasen verfestigen
Gesetzgeber oder Regulierungsstellen sind gefragt. Den kürzlichen Vorstoß der EU zur KI-Regulierung, den sogenannten „EU AI Act“, begrüßt Becker, bleibt aber auch skeptisch: „Der Regulierungsvorstoß zur KI-Haftung weist in die richtige Richtung. Eine einheitliche KI-Regelung ist begrüßenswert. Ob sie jedoch die Risiken beim Einsatz von KI verringern, bleibt offen, zum Beispiel, weil die Frage nach der eigenständigen Rechtspersönlichkeit ungeklärt ist.

Weiterhin führt der Mathematik-Professor vor Augen, wohin sich die Gesellschaft entwickelt, wenn sie sich den Black Box Algorithmen ohne Hinterfragung ergibt. Auch gibt Becker zu bedenken, dass eine Technik, die kontinuierlich das bereits Vorhandene und Erlernte abgreift und zusammenstellt, „Auswirkungen auf unseren Erkenntnisstand im Allgemeinen hat, wenn sich unser Informationsstand nicht mehr erweitern wird. Wir bewegen uns dann in einer Wissensblase. Das dürfte den Fortschritt zumindest verlangsamen.“

Black Box öffnen
Dabei liegt ein Ausweg nahe, wie Marcus Becker hinzufügt – die Überhand über die Algorithmen zu behalten: „Ich fordere, Transparenzalgorithmen einzusetzen, sogenannte Explainable AI oder kurz XAI.“ So ließe sich die Black Box von KI-Methoden öffnen. Denn: „Es gibt eine Vielzahl von Erklärungsmodellen (wie z.B. LIME und SHAP), die quasi universal anwendbar sind. Allerdings nutzen die Firmen diese kaum, auch weil sie nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Sie würden allerdings das Nutzervertrauen erhöhen.

KI gesteuerte finanzielle Planungsinstrumente, sogenannte „Robo Advisor“, ließen sich grundsätzlich in Einklang mit Datenschutzbestimmungen bringen. Dennoch gilt: „Ohne zusätzliche Erklärungssysteme kann man die Entscheidungen der Black Boxen nicht interpretieren und auf ihre ökonomische Gültigkeit hin prüfen“.

Über die ISM International School of Management GmbH

Die International School of Management (ISM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft und zählt zu den führenden privaten Hochschulen in Deutschland. An Standorten in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin wird in kompakten und anwendungsbezogenen Studiengängen der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen ausgebildet. Zum Studienangebot gehören Vollzeit-Programme, berufsbegleitende und duale Studiengänge sowie das digitale Fernstudium. In Hochschulrankings schafft es die ISM mit hoher Lehrqualität, Internationalität und Praxisbezug regelmäßig auf die vordersten Plätze. Das internationale Netzwerk umfasst rund 190 Partnerhochschulen.

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Start-up digitalisiert gewerbliche Immobilientransaktionen

Start-up digitalisiert gewerbliche Immobilientransaktionen

Das Start-up Acquirepad will Transaktionsprozesse für gewerbliche Immobilieninvestoren verbessern. Eine digitale Plattform soll Investoren ermöglichen, Immobilientransaktionen schneller und kosteneffizienter durchzuführen. Kern sind das KI-basierte Matchmaking sowie der digitalisierte Workflow auf der Plattform, der sich an den Bedürfnissen von professionellen Investmentmanagern orientiert. Die Idee zum Projekt hatten die Gründer Frederik Raspé, Absolvent der International School of Management (ISM), Viktor Weber und Manuel Derra. Durch das EXIST-Stipendium konnte das Team bereits beginnen, seine Pläne in die Tat umzusetzen und Transaktionen in Höhe von 30 Millionen Euro anstoßen.

Acquirepad ist bisher die einzige Online-Plattform am Markt, auf der gewerbliche Eigentümer den An- und Verkauf von Immobilien digital anstoßen können. Das Start-up löst damit ein aktuelles Problem: „Gewerbliche Transaktionsprozesse sind komplex, teilweise ineffizient und basieren auf viel manueller Arbeit“, erklärt Frederik Raspé.

Was die Plattform dabei insbesondere von anderen Angeboten unterscheidet, ist der Einsatz von maschinellem Lernen und der Verzicht auf Makler. Nutzer erhalten individualisierte Empfehlungen, die an die Ankaufsprofile, sozusagen Einkaufszettel, bzw. ihr Nutzungsverhalten angepasst sind, wie man es bereits von Anbietern wie Netflix oder Amazon kennt. „Das maschinelle Lernen bietet Nutzern langfristig die Möglichkeit, immer passendere Investoren für ihre Objekte zu finden“, erläutert Prof. Dr. Maximilian Levasier, Hochschullehrer an der International School of Management München und Mentor des Acquirepad-Teams.

Haben Investoren und Eigentümer auf der Plattform zusammengefunden, können weitere Schritte wie die Unterzeichnung von Vertraulichkeitsvereinbarungen, Zugriff auf einen digitalen Datenraum oder die Einreichung eines Angebots geleistet werden. „Mit Acquirepad wird die gesamte Kontrolle über den An- und Verkauf direkt in die Hände der Eigentümer gelegt“, so Prof. Dr. Levasier. Das macht gewerbliche Immobilieneigentümer auch unabhängiger von Maklern. „Somit können Transaktionen zwischen Investoren kosteneffizienter und schneller durchgeführt werden“, erklärt Viktor Weber.

Schon in seiner Masterarbeit im Studiengang Real Estate Management hatte sich Gründer Frederik Raspé mit dem Thema KI in der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Die Zeit an der International School of Management war für ihn eine gute Vorbereitung auf das Gründungsvorhaben, unter anderem auch aufgrund der Unterstützung durch das Entrepreneurship Institut @ ISM. „Sie haben uns bei organisatorischen Themen unterstützt und challengen auch unsere Herangehensweise regelmäßig, was sehr wertvoll ist“, unterstreicht Manuel Derra.

Neben dem Erhalt des EXIST-Stipendiums konnte das Start-up bereits über 100 Family Offices, Private Equity Unternehmen, Investment- und Assetmanager sowie Projektentwickler als Nutzer gewinnen.

Das EXIST-Gründungsstipendium wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz an innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben oder wissensbasierte Dienstleistungen vergeben. Gründungsteams erhalten für die Dauer von 12 Monaten eine Förderung zur Vorbereitung ihrer Unternehmensgründung.

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Illusion einer Denkleistung von ChatGPT

Illusion einer Denkleistung von ChatGPT

Seit das Unternehmen OpenAI den Chatbot ChatGPT veröffentlicht hat, haben sich bereits eine Million Nutzer mit dem Chatbot unterhalten. Auch die ISM-Professoren Dr. Veith Tiemann für Data Science & Analytics sowie Dr. Johannes Moskaliuk für Wirtschaftspsychologie und Online Learning haben die KI bereits auf Herz und Nieren getestet. Nach Einschätzung der beiden Digitalisierungs-Experten stellt die Imitation menschlicher Denkleistung Hochschulen und Gesellschaft zukünftig vor große Herausforderungen.

Der Chatbot ChatGPT sorgt für viel Diskussionsstoff. Über eine Million Nutzer haben seit dem Launch im Dezember bereits mit der KI „kommuniziert“. Die verblüfften Reaktionen auf Social Media reichen dabei von großer Begeisterung, über Risikoabwägungen bis hin zu reißerischen Warnungen vor der bevorstehenden Apokalypse.

Der ChatGPT ist ein Sprachmodell – kein Wissensmodell
Aus Sicht von Professor Dr. Johannes Moskaliuk sind die zuweilen heftigen Reaktionen der Nutzer zwar verständlich, aber wenig hilfreich, wenn es um eine nüchterne Beurteilung von ChatGPT geht. Digitalisierungsexperte Moskaliuk differenziert, dass es sich hier aktuell noch um ein Sprachmodell, und nicht etwa um ein Wissensmodell handelt. Diese Unterscheidung sei essenziell, wenn es um die Bewertung der neuen Technologie geht: „Grundlage für ChatGPT ist ein künstliches neuronales Netz, das versucht, menschliche Sprache in einem statistischen Modell abzubilden. Mit diesem Modell wird beschrieben, welche Sätze, Antworten und Aussagen in einem bestimmten Kontext passend sind. Dazu wird das Modell mit bestehenden Inhalten trainiert, im Falle von GPT sind das Milliarden von Wörtern, die auf Webseiten im Netz veröffentlicht sind.“ Die neue Technik versucht demnach, menschliche Kommunikation zu imitieren, ohne eigene kreative Denkleistung, betont Moskaliuk: „Die KI „versteht“ nicht, um was es geht, sondern berechnet, welche Antwort passend sein könnte – mit hoher Treffsicherheit“.

ChatGPT imitiert Sprache nach statistischen Berechnungen
Ein Blick auf Google sei dabei hilfreich, um die Weiterentwicklung von ChatGPT aufzuzeigen, erklärt ISM-Professor Dr. Veith Tiemann für Data Science und Business Analytics. Im Gegensatz zu Google zeigt ChatGPT nicht mehr die Links bzw. Textquellen zu einer Stichwortsuche an, sondern erstellt auf Basis eines künstlichen neuronalen Netzes selbst eine präzise erscheinende Antwort. Diese wird aufgrund statistischer Zusammenhänge und Wahrscheinlichkeiten berechnet. Da die menschliche Sprache aber auch von Feinheiten und Zwischentönen lebt, können dabei auch merkwürdige Ergebnisse bis hin zu Fake News entstehen: „Der Chatbot ist also nur so präzise und korrekt, wie die Textinhalte, mit welchen er gefüttert wurde,“ so der Statistik-Experte Tiemann.

Die Illusion von einer Denkleistung ist die eigentliche Herausforderung von ChatGPT
„Die Tatsache, dass die Unterscheidung zwischen ausgefeilter Sprachimitation und eigenständigem Denken kaum mehr für die menschlichen User*innen transparent ist, erscheint dabei als die eigentliche Herausforderung im Umgang mit der neuen KI-Generation,“ erläutert Tiemann. Aus diesem Grund sei auch eine disziplinübergreifende fachliche und gesellschaftliche Diskussion notwendig, wie ISM-Kollege und Wirtschaftspsychologe Johannes Moskaliuk fordert: „Psychologische, soziale, ethische und juristische Aspekte machen eine interdisziplinäre Sicht auf die anstehenden Veränderungen notwendig. Durch die neuen KI-Leistungen müssen wir Fragen lösen wie diese: wer ist verantwortlich für eine KI, die diskriminierende Aussagen macht – und damit nur das wiedergibt, was das System auf Basis von Trainingsdaten kombiniert hat? Wer übernimmt die Verantwortung für Behandlungsfehler, die auf Basis einer Empfehlung durch eine KI zustande kamen? Wer hat die Rechte an einem Gedicht, das von einer KI geschrieben wurde?“ Die Hochschulen sind in Zukunft also nicht nur gefordert, ihre Prüfungsnachweise zu überdenken, sondern müssen sich auch interdisziplinär mit den Auswirkungen der neuen KI-Systeme wissenschaftlich auseinandersetzen.

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Wirtschaftsinformatik an der ISM: Experte für BWL und IT werden

Wirtschaftsinformatik an der ISM: Experte für BWL und IT werden

Wirtschaftsinformatik ist eine gefragte und stetig wachsende Branche. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Information Systems verbindet die International School of Management (ISM) grundlegendes BWL-Wissen mit aktuellen Trends der Wirtschaftsinformatik. Die private Wirtschaftshochschule bietet das englischsprachige Programm ab dem Wintersemester 2020 an den ISM-Standorten Dortmund, München und Hamburg an.

Ob Data Science, Software Engineering oder Digital Business – im neuen Bachelor-Programm Information Systems an der ISM lernen Studierende von erfahrenen Dozenten aus der Wirtschaft. „In praxisnahen Workshops und Beratungsprojekten arbeiten sie mit namhaften Unternehmen zusammen, um internationale Strukturen zu verstehen und betriebswirtschaftliche Probleme mittels digitaler Ansätze und IT-Unterstützung zu lösen“, erklärt Studiengangsleiter Prof. Dr. Matthias Lederer. Neben Verhandlungsgeschick werden auch Programmierkurse oder Hacking-Seminare inhaltliche Bestandteile im Studium sein. Praktische Erfahrungen sammeln die Studierenden nicht nur im Unterricht selbst, sondern auch durch ein integriertes Praktikum im Ausland.

„Das Besondere an dem Bachelor-Studium ist, dass die Inhalte komplett auf Englisch unterrichtet werden, was es in Deutschland in Kombination mit einem Auslandssemester und internationaler Arbeitserfahrung für das Fach Wirtschaftsinformatik noch nicht gibt. Dadurch werden unsere Studierenden ideal auf eine internationale Karriere vorbereitet“, sagt Lederer. Das integrierte Auslandssemester sowie ein optionales zweites Auslandssemester verbringen die Studierenden an einer der rund 190 Partnerhochschulen.

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Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.

Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der rund 190 Partneruniversitäten der ISM.

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ISM Unternehmerforum (Networking-Veranstaltung | Dortmund)

ISM Unternehmerforum (Networking-Veranstaltung | Dortmund)

Mit unserem Unternehmerforum möchten wir die Entscheider regionaler Unternehmen stärker mit unserer Hochschule vernetzen und aktuelle Themen für Sie aufgreifen. Diesmal fokussieren wir uns auf „Herausforderungen für den Mittelstand und Changemanagement in der Energiewirtschaft“.

Wir heißen herzlich willkommen Wolfgang Bosbach, ehem. Bundestagsabgeordneter für die CDU und bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Er spricht über die sich wandelnde Wirtschafts- und Arbeitswelt mit Fokus auf die Herausforderungen für den Mittelstand. 
Heike Heim, Vorstandsvorsitzende der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) ist unsere zweite Referentin. In ihrem Vortrag wird es um das Thema Change Management innerhalb der Energiewirtschaft gehen. 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung per E-Mail an business@ism.de Stichwort Unternehmerforum Dortmund. 

Eventdatum: Mittwoch, 08. Mai 2019 16:00 – 18:00

Eventort: Dortmund

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Summit Digitale Unternehmensberatung (Konferenz | Köln)

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Für die Unternehmensberatung ist die Digitalisierung ein lukrativer Markt. Einerseits unterstützen Berater ihre Kunden bei der digitalen Transformation und der Umstrukturierung von Geschäftsmodellen. Der Einsatz neuer Technologien hat aber auch die Arbeit der Beratungsunternehmen selbst gewandelt. Wie sich die Branche verändern wird, um neue Geschäftsfelder zu erschließen, darum geht es beim Summit Digitale Unternehmensberatung.

Die Veranstaltung wird von der International School of Management Köln in Kooperation mit der IHK Köln und der Initiative Digital Cologne durchgeführt.

Freuen Sie sich auf Expertenvorträge von McKinsey & Company, Accenture, KPMG, Expense Reduction Analysts, Scopevisio, Kottmann & Partner.

Eventdatum: Dienstag, 07. Mai 2019 15:00 – 20:00

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