Über 10 Millionen gespielte Spiele in einem Monat
Der Eckpfeiler und das einzigartige Angebot zur Nutzereinbindung für Q GamesMela dreht sich um die Nutzung seines „Freemium-Modells“, das kostenloses Spielen mit Echtgeld-Spielen (RMG) kombiniert. Im November und Dezember hat das Unternehmen sein Hauptaugenmerk darauf gerichtet, sowohl die Erstregistrierungen als auch die Nutzerbindung und die gesamte Verweildauer in Spielen zu erhöhen. All diese Kennzahlen haben bis dato die Erwartungen übertroffen und die Daten und Erkenntnisse werden im ersten Quartal 2024 weiter gesteigert werden, da die Monetarisierung und die Transaktionen aufgrund der schnell wachsenden Nutzerbasis immer bedeutsamer werden. Das Streben nach einer effektiven Monetarisierung wird in einem soliden Monetarisierungsschema umgesetzt, das digitale In-App-Käufe, zielgerichtete Werbung, Abonnementmodelle und G-Commerce-Initiativen integriert.
Q GamesMela hat auch soeben damit begonnen, die eigenen und von der Muttergesellschaft betriebenen Aktiva über die starken Tier-2- und Tier-3-Zuschauerzahlen seiner Rundfunk- und Connected-TV-Kanäle, die gut auf das Zielpublikum abgestimmt sind, weiter zu nutzen. Darüber hinaus wird die App sowohl direkt als auch über seine Influencer-Agentur Chtrbox verstärkt Gaming-Influencer einsetzen, um weitere Nutzer zu gewinnen und zu binden. Der Schwerpunkt all dieser Bemühungen wird darauf liegen, die Kundenakquisitionskosten (CAC) unter dem Branchendurchschnitt zu halten und die Nutzerbindung und -einbindung zu fördern.
Die Mobile-Gaming-Branche in Indien verzeichnet nach wie vor ein noch nie dagewesenes Wachstum. In jüngsten Berichten wird geschätzt, dass der Wert der Branche von zurzeit 2,6 Milliarden $ bis Ende 2027 auf 8,6 Milliarden $ steigen wird.* Zurzeit ist davon auszugehen, dass Indien der am schnellsten wachsende große Gaming-Markt in Asien sein wird. Schätzungen gehen davon aus, dass die Anzahl der Spieler in diesem Land bis 2027 auf 641,2 Millionen steigen wird, wobei steigende Einkommen, größere Bandbreiten und Smartphones die primären Wachstumstreiber sind.**
Curt Marvis, CEO und Mitbegründer von QYOU Media, sagte: „Wir haben das Gefühl, dass Weihnachten für Q GamesMela dieses Jahr früher gekommen ist. Wir haben uns ehrgeizige interne Wachstumsziele gesteckt, die bereits in den ersten Wochen unserer Markteinführungspläne übertroffen wurden. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Nutzer die App nicht nur herunterladen, sondern sich vor allem auch engagieren, was die wichtigsten Indikatoren für ein Produkt sind, das auf dem Markt akzeptiert werden soll. Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Mission, in den kommenden Monaten und Jahren eine der führenden Gaming-Apps in Indien zu schaffen, doch wir sind natürlich begeistert, dass die Zahlen so schnell wachsen. 2024 wird ein großartiges Jahr für uns sein, in dem wir auf der Welle des massiven Wachstums von Casual Mobile Gaming in Indien reiten werden, und wir wissen, dass wir das Nutzererlebnis ständig weiterentwickeln und verbessern können, um das Engagement für unsere wachsende Nutzergemeinschaft zu erhöhen und die App weiter zu monetarisieren.“
*https://www.moengage.com/industry-reports/the-state-of-mobile-gaming-industry-in-india/
**https://hc.games/indias-gaming-market-in-2023/
Über QYOU Media
QYOU Media ist eines der wachstumsstärksten Creator-Media-Unternehmen, das an seinen Betriebsstandorten in Indien und den Vereinigten Staaten von Social-Media-Influencern und Digital-Content-Stars erstellte Inhalte produziert, vertreibt und vermarktet. In Indien kuratieren, produzieren und vertreiben wir über unsere Vorzeigemarke The Q und im Connected TV über die Kanäle Q Kahaniyan, Q GameX, Q Comedistaan, Sadhguru TV und Bollywood Hungama Premium-Inhalte via Fernsehsender, VOD- und OTT-Plattformen, Mobiltelefone, Smart-TVs und App-basierte Plattformen. Darüber hinaus verfügt QYOU über zahlreiche weitere Content-Destinationen, Apps und Gaming-Plattformen, die wöchentlich von mehr als 125 Millionen indischen Haushalten genutzt werden. Unsere Influencer-Marketing-Firma Chtrbox nimmt in der indischen Kreativwirtschaft eine Vorreiterrolle ein und nutzt Daten, um Marken mit den richtigen Social-Media-Influencern zu verbinden. QGamesMela ist ein vor kurzem gegründetes Unternehmen für Casual Gaming, das vom Zugang zu einem riesigen Publikum profitiert, das auf die Produkte von Q India schwört. In den Vereinigten Staaten unterstützen wir große Filmstudios, Spielehersteller und Marken bei ihren Social-Media-Marketingbemühungen auf TikTok, Instagram und YouTube durch die Erstellung individueller Inhalte und Medien sowie durch Creators / Influencer. QYOU Media wurde von Branchenveteranen von Lionsgate, MTV, Disney und Sony gegründet und entwickelt und erreicht jeden Monat mit seinen auf die Generationen Y und Z fokussierten Inhalten mehr als eine Milliarde Konsumenten in allen Teilen der Welt. Erleben Sie unsere Arbeit unter www.qyoumedia.com.
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Dr. Reuter Investor Relations – KI: Die nächste Welle bahnt sich an
Um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist in diesem Jahr ein regelrechter Börsenhype entfacht. Im Fokus der Investoren stehen dabei vor allem Unternehmen, die KI-Infrastruktur wie Hardware, Halbleiter, Software- und Service-Applikationen anbieten. Dazu zählen insbesondere die US-Technologieriesen Alphabet, AMD, Apple, Broadcom, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla. In einer Studie der Commerzbank werden die genannten Firmen deshalb auch als die „Magischen Acht“ bezeichnet. Gleichzeitig fragen die Commerzbank-Analysten, ob es jenseits dieser Erstrundenprofiteure auch Zweitrundengewinner gibt. Gemeint sind damit Unternehmen, die KI-Lösungen einsetzen beziehungsweise KI-Funktionalitäten in bestehende und neue Produkte und Dienstleistungen implementieren und sich damit neues Wachstumspotenzial eröffnen.
Die Studie der Commerzbank kommt hierbei zu einem positiven Ergebnis: „KI ist eine neue disruptive Technologie, die sich in sehr vielen Bereichen der Wirtschaft nutzen lässt, über die Zeit an Produktivität gewinnt und in den Unternehmen viele Folgeinnovationen auslösen wird“, heißt es. Die Zweitrundenprofiteure könnten den Markt mit gänzlich neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen aufrollen. Umso spannender ist die Frage, welche Unternehmen das Potenzial dazu haben. In der Praxis gibt es bereits zahlreiche Firmen, die KI einsetzen. Hier einige interessante Beispiele.
Warner Bros Discover nutzt KI für Computerspiele und Hollywood-Filme
Künstliche Intelligenz wird nach Meinung zahlreicher Experten das Gaming in ein neues Zeitalter führen. Zu den Pionieren in diesem Bereich gehört das Entwicklerstudio Monolith mit seinem bereits 2014 erschienenen und mit Preisen überhäuften Game „Mittelerde: Mordors Schatten“. Das Computerspiel führte das sogenannte Nemesis-System ein. Das heißt, die Widersacher des Gamers entwickeln sich permanent weiter, sie werden sozusagen immer „schlauer“. Aber auch das Spiel selbst lernt hinzu und verändert sich kontinuierlich. Monolith ist eines von mehreren Studios, die zur Gaming-Sparte des internationalen Medienriesen Warner Bros Discovery gehören. Das Spielesortiment von „Warner Games“ umfasst neben den Mittelerde-Spielen zahlreiche weitere Blockbuster wie etwa die Mortal-Kombat-Reihe.
Apropos Blockbuster. Auch die Filmsparte von Warner Bros Discovery setzt auf KI. Im Jahr 2020 hat der Hollywood-Gigant mit der deutschen Softwarefirma Cinelytic eine Vereinbarung unterzeichnet, um deren KI-gesteuertes Projektmanagementsystem zu nutzen. Wie die Fachzeitschrift „The Hollywood Reporter“ berichtete, setzen die Filmbosse die umfassenden Daten und prädiktiven Analysen des Systems unter anderem dazu ein, um die Blockbuster-Qualitäten einer geplanten Produktion besser einschätzen zu können. So soll die Cinelytic-Plattform in der Lage sein, den Wert eines Schauspielers für eine bestimmte Produktion zu taxieren. Auf diese Weise ließe sich zum Beispiel diejenige Besetzung ermitteln, welche das größte Einspielergebnis erwarten lässt. Beim jüngsten Kassenschlager von Warner scheint das ganz gut funktioniert zu haben: „Barbie“ zählt zu den erfolgreichsten Filmen des Jahres.
Weniger gut ist es hingegen für die Aktie des Medienriesen gelaufen. Nachlassende Gewinne, ein hoher Schuldenberg und sinkende Werbeeinnahmen haben dem Kurs seit Anfang 2022 stark zurückkommen lassen. Mittlerweile scheint sich der an der Nasdaq gelistete Titel jedoch stabilisiert zu haben und die Mehrheit der Analysten ist zuversichtlich, dass dem Titel eine Trendwende gelingen könnte (Quelle: nasdaq.com, Analyst Research, Stand: 25. August 2023).
Smarte Werbetools von Adcore
Laut einer Studie der SRH Berlin University of Applied Sciences gehen fast 95 Prozent der befragten Marketingmanager davon aus, dass sich die Bedeutung von KI für Marketing- und Werbeaufgaben in ihrem Unternehmen erhöhen wird (Quelle: Studie: Künstliche Intelligenz – die Zukunft des Marketings). Ein Dienstleister in diesem Bereich ist Adcore. Das Unternehmen bietet Werbetreibenden KI-gestützte Apps und Services zur Automatisierung, Optimierung und Kontrolle ihrer digitalen Werbe- und eCommerce-Aktivitäten an. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, Produktbeschreibungen und Werbeanzeigen auf den Online-Plattformen der Adcore-Partner TikTok, Google, Facebook oder Microsoft nicht nur innerhalb kürzester Zeit zu generieren, sondern auch perfekt auf die Bedürfnisse der Nutzer auszurichten.
Adcore ist noch ein relativ junges Unternehmen. Gegründet im Jahr 2006 beschäftigt die an der Börse Toronto gelistete Technologiefirma heute mehr als sechzig Mitarbeiter in ihren Niederlassungen in Tel Aviv (Hauptsitz), Toronto, Melbourne, Hongkong und Shanghai.
Zuletzt verzeichnete Adcore ein starkes Wachstum. Im zweiten Quartal 2023 legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 33 Prozent auf 6,9 Millionen kanadische Dollar (CAD) zu. Damit wurde die ursprüngliche Prognose übertroffen. Der Umsatz wuchs über alle Regionen: In Nordamerika erhöhten sich die Erlöse um 16 Prozent, in der Region EMEA (Europa-Arabien-Afrika) um 50 Prozent und in der Region APAC (Asien-Pazifik) um 29 Prozent.
Quest Diagnostics verwendet KI zur Krankheits- und Behandlungsdiagnose
Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme in München sieht in der Künstlichen Intelligenz einen Schlüsselfaktor für die Medizin der Zukunft. Denn KI, so das Institut, könne in kürzester Zeit große Datenmengen kombinieren und analysieren und damit den Weg für intelligente Anwendungen bei der klinischen Entscheidungsfindung, der Überwachung chronischer Krankheiten, der roboterassistierenden Chirurgie und der medizinischen Diagnostik ebenen“. Ein Unternehmen, das nach Analystenmeinung zu den größten KI-Profiteuren im Gesundheitssektor gehören könnte, ist Quest Diagnostics. Die US-Firma verfügt eigenen Angaben zufolge über die weltweit größte Datenbank medizinischer Laborergebnisse. Durch den Einsatz von KI lassen sich Krankheitsbilder besser und schneller erkennen und optimale Behandlungsmethoden ableiten. Ein Beispiel dafür ist eine von uMETHOD entwickelte KI-Plattform, die von Quest Diagnostics dazu eingesetzt wird, um personalisierte Pflegepläne für Demenz-Patienten zu erstellen.
Im zweiten Quartal 2023 hat Quest Diagnostics die Gewinn- und Umsatzerwartungen leicht übertroffen. Das Ergebnis je Aktie legte um knapp fünf Prozent auf 2,05 US-Dollar zu. Der Umsatz war zwar leicht rückläufig, aber das war aufgrund der rückläufigen Einnahmen aus dem Geschäft mit Covid-Tests erwartet worden. Ohne dieses Nischensegment ist der Umsatz um 9,5 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Adobe: KI bringt „Wachstums-Touch“ zurück
Inzwischen hat mit Adobe ein Unternehmen die KI-Bühne betreten, das bereits mit Programmen wie Photoshop, Acrobat und Indesign einen festen Platz in vielen Marketingabteilungen und Medienhäusern innehat. Im März stellte Adobe unter dem Namen Firefly" eine Sammlung an KI-Tools vor, die auf generative KI zurückgreifen. Dazu zählt zum Beispiel ein „Text to Image“-Generator. Das heißt, der Nutzer gibt einen Text ein, die KI erstellt dann dazu das passende Bild. Analysten sehen in Adobes neuem Angebot hohes Potenzial. „Die Kreativ-Engine Firefly bringt den Wachstums-Touch zurück“, heißt es in einer Studie der DZ Bank vom 16. Juni 2023. Aber nicht nur deshalb ist Adobe aus Sicht der DZ Bank-Analysten einen Blick wert: Der Konzern, heißt es in der Studie, profitiere mit seinem breiten Produktangebot und seinem (multidimensional) diversifizierten Geschäftsmodell von der Digitalen Transformation in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen.
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