Neues Projekt gestartet: Können flexible Zellen die klassische Linie ersetzen?
Der flexCell-Algorithmus kommt nun bei einem Hersteller zum Einsatz, der große komplexe Produkte in Serie produziert. Durch die sehr hohe Varianz in der Ausgestaltung der Produkte ist das Unternehmen für eine Fertigung in flexiblen Zellen prädestiniert. Denn die zunehmende Diversifizierung bei gleichzeitig sinkenden Stückzahlen je Produktvariante führt zu Ineffizienzen in der klassischen Linie. Aktuell werden die Produkte in der Linie mit kreativen Optimierungsansätzen montiert. Für das Kunden-Unternehmen steht fest, dass sich etwas ändern muss.
In einem ersten Schritt wurde bereits die klassische Linie abgebildet und durchleuchtet. Auf Basis des digitalen Abbilds der bereits vorhandenen Montagelinie wurde eine flexible Zellenfertigung simuliert. Die Linie wurde in eine Matrix mit mehreren Zellen aufgebrochen. Jede Zelle wird dabei für sich gesteuert. Der auf Basis realer Daten getestete Algorithmus berechnet die optimale Belegung der Zellen und weist diesen die passenden Montageaufträge zu. Die intralogistischen Prozesse wurden an die Anforderungen der flexiblen Zellenfertigung angepasst. Die Zellen werden flexibel durch FTS angefahren und bedient. Das Produkt soll auf den Werker warten und nicht der Werker auf das Produkt. Das Resultat ist eine flexible Zellenfertigung unter optimalen Rahmenbedingungen.
Aktuell wird das so entstandene perfekte Modell durch gezielte Anpassungen verfeinert. Die simulierten flexiblen Zellen und die dazugehörige FTS-Steuerung werden planerisch optimiert und den Rahmenbedingungen vor Ort angepasst. Es gilt beispielsweise, die Daten zu säubern, die vorherrschende Intralogistik zu integrieren und den Qualifizierungsgrad der Werker zu berücksichtigen. Ziel ist der optimale Kompromiss zwischen flexibler Zellenfertigung in Reinform und einem Einsatz unter Berücksichtigung der unternehmens-spezifischen Rahmenbedingungen. Welche Ergebnisse sich dabei erzielen lassen, wird sich im weiteren Verlauf des Projekts zeigen.
Weitere Informationen rund um das Thema flexible Zellenfertigung gibt es unter www.flexcell.info
Die IPO.Plan GmbH hat sich auf die Planung von Fabriken und Produktionen spezialisiert. Klassische Ingenieurskunst wird mit High-Tech Lösungen kombiniert und ermöglicht den Kunden ein neues Planungs- und Optimierungsvorgehen. Mit speziell für diesen Bereich entwickelten Softwareprodukten, welche weltweit zur dreidimensionalen Simulation und Visualisierung eingesetzt werden, bietet IPO.Plan die Sicherheit komplexe innerbetriebliche Prozesse beherrschbar zu machen und effizient zu gestalten.
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Simulation mit realen Daten zeigt: Flexible Zellenfertigung schlägt traditionelle Linie!
– Flexible Zellenfertigung mit realen Daten simuliert
– Kostensenkung und Produktivitätssteigerung durch optimierte Werker- Auslastung möglich
– Steigende Komplexität durch neuen Fertigungsansatz beherrschen
IPO.Plan GmbH stellt für eine Studie der Boston Consulting Group (BCG) „Will flexible-cell manufacturing revolutionize carmaking?“ die klassische Montagelinie der Fertigung in flexiblen Zellen gegenüber. Die Studie wurde auf dem 8. Innovationsforum vorgestellt und zeigt, dass bei steigender Komplexität und Individualisierung von Produkten die flexible Zellenfertigung eine lohnende Alternative zur klassischen Montagelinie darstellt. Auf Basis realer Daten wurden beide Szenarien simuliert und wichtige Kenngrößen verglichen.
„Die flexible Zellenfertigung weist enormes Potential auf. In der Simulation konnte die Werker-Auslastung um 12 Prozent – im Vergleich zur klassischen Linie – erhöht werden. Gleichzeitig fallen die Lohnkosten um einen ähnlichen Prozentsatz“, sagt BCG-Partner und Fertigungsexperte Daniel Küpper.
Bei der flexiblen Zellenfertigung findet die Montage nicht mehr in der klassischen Linie statt, sondern die Tätigkeiten werden in individuell ansteuerbare Zellen ausgelagert. Die Produkte bewegen sich dabei in der für sie optimalen Reihenfolge durch die Zellen. Nur für das Produkt relevante Zellen werden aufgesucht.
„Der im Rahmen der Studie entwickelte flexCell-Algorithmus berechnet die optimale Belegung der Zellen und maximiert dadurch die Werkerauslastung. Darauf aufbauend werden Logistik-Ressourcen und Montage-Anweisungen gesteuert. Durch eine flexible Zuweisung von Montagetätigkeiten können Zellen maximal ausgelastet werden“, sagt Matthias Kellermann, CEO der IPO.Plan GmbH.
Christoph Sieben, Project Leader bei BCG stellt die neue Herangehensweise heraus: „Bei der flexiblen Zellenfertigung wartet nicht der Werker auf das Produkt, sondern das Produkt auf den Werker“
Jede Zelle wird für sich gesteuert, Taktfolgeverlustzeiten werden so fast vollständig eliminiert. Da sich Zellen nach Bedarf ergänzen oder entfernen lassen, ist das Produktspektrum beliebig erweiterbar und es kann flexibel auf Volumenschwankungen reagiert werden. Ein vollständiger „Linien“-Stillstand gehört so der Vergangenheit an.
Industrie 4.0 und damit einhergehende technologische Entwicklungen machen eine flexible Zellenfertigung erst möglich. Alle Bereiche auf der Montagefläche können miteinander vernetzt werden. Das ermöglicht die digitale Darstellung, Kontrolle und Änderung der Produktion auf Knopfdruck. Plug-and-produce Ausrüstung macht auch kurzfristige Änderungen in den Zellen praktisch umsetzbar. Da bei einer Fertigung in der flexiblen Zelle die Anforderungen an den Werker steigen, sind Lösungsansätze zur Unterstützung der Werker erforderlich. Hier kommen innovative Assistenz-Systeme zum Einsatz, die den Werker Schritt für Schritt durch den Montageprozess führen können und die Prozessqualität sichern.
Steigende Komplexität und Individualisierung erfordern einen flexibleren Einsatz von Montage und Logistik. Die Fertigung in flexiblen Zellen ermöglicht, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Ob der Einsatz im Vergleich zur klassischen Linie wirtschaftlich sinnvoll ist, muss für den jeweiligen Anwendungsfall individuell betrachtet werden. Ein erstes gemeinsames Kundenprojekt dazu wurde bereits erfolgreich abgeschlossen. Durch die Weiterentwicklungen kann mit der Software IPO.Log nun sowohl die Linie als auch die flexible Zelle digital abgebildet und optimiert werden. Für Grobkonzepte ebenso wie in der Serie.
Weitere Infos zum Thema flexible Zellenfertigung finden Sie unter www.flexcell.info
Die Studie der Boston Consulting Group können Sie hier herunterladen
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Flexible Zellfertigung: Echte Simulationswerte statt Phantasiekonzepte
Erste Ergebnisse auf der Motek 2018:
- Vorstellung für Vertreter der Presse an der Eröffnungspressekonferenz am 8. Oktober – 11Uhr.
- Ansprechpartner für Fragen in Halle 7 – „Arena of Integration“ – Stand 7525.
- Weitere Informationen unter www.flexcell.info
Details und handfeste Zahlen am 8. Innovationsforum 2018 – 8. Oktober:
- Keynote „flexible Zellfertigung – die Zukunft der Fahrzeugmontage?“
- Vortragende: Dr. Daniel Küpper, Partner und Managing Director, Dr.-Ing. Christoph Sieben, Project Leader -The Boston Consulting Group.
Flexible Zellfertigung oder klassische Linie? Steigende Produktvielfalt und Individualisierung zwingen zum Umdenken. Die Studie zeigt: Mit flexiblen Montagesystemen bleiben Unternehmen im In- und Ausland konkurrenzfähig.
In flexiblen Zellen suchen sich die Produkte selbst den nächsten Arbeitsort. Der mit realen Daten entwickelte Algorithmus berechnet die optimale Zuordnung der Montageaufträge zu passenden Montagezellen. Die Planungssoftware IPO.Log simuliert und optimiert neben der Zell-Verteilung auch die notwendige Intralogistik. Basis ist der „Digitale Zwilling“ für Produktion und Logistik.
Interessiertes Fachpublikum kann sich noch zum Innovationsforum anmelden: Zur kostenfreien Anmeldung
Für den Presseverteiler registrieren: Zur Registrierung
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IPO.Plan lädt zum 8. Innovationsforum am 8. Oktober 2018
In der Keynote „always | focused | available“ zeigt Holger Lörz, CEO der Actano GmbH, wie in einem „Collaboration Room“ neue Dimensionen der Projektzusammenarbeit möglich werden. Wie sie ihre Projekte zielgerichtet managen können, erleben die Teilnehmer indem sie den Informationsfluss in Ihrem Projektteam sicherstellen und sich somit überflüssige Kommunikationswege sparen.
Im Vortrag „Flexible Zellenfertigung – die Zukunft der Fahrzeugmontage?“ wird die Boston Consulting Group zeigen, wie mit Hilfe moderner Simulation durch die Firma IPO.Plan neue Konzepte für die automobile Fabrik der Zukunft analysiert wurden und dazu erstaunliche Ergebnisse präsentieren.
In interaktiven Workshop-Blöcken kann diskutiert und die praktische Umsetzung selbst ausprobiert werden. Es wird gezeigt, wie mit Hilfe des digitalen Lieferanten-Managements mit allen Beteiligten gemeinsam geplant werden kann. Wie agiles Taskmanagement in Verbindung mit dem Business-Instant Messaging umgesetzt werden kann, gehört ebenso zum Programm.
Abgerundet wird das 8. Innovationsforum durch Kurzschulungen. Hier können die Teilnehmer beim Seminar zur Routenzugplanung lernen, wie ihre Planung durch die Software IPO.Log gezielt vorangebracht wird oder führen selbständig die Planung einer Material-Bereitstellung durch. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer ihr persönliches Zertifikat sowie eine kostenlose IPO.Log-Lizenz bis Januar 2019.
Das 8. Innovationsforum der IPO.Plan GmbH wird in Zusammenarbeit mit der Actano GmbH ausgerichtet. Entscheider und Experten aus Logistik, Produktion und Projektmanagement erhalten hier eine Plattform, um sich über die Herausforderungen der Zukunft auszutauschen. Zahlreiche Gäste, die bereits mehrfach frühere Veranstaltungen dieser Art besuchten, schätzen den digitalen Schwerpunkt und die Aktualität der Themen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter https://www.ipoplan.de/aktuelles/veranstaltungen/
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LogiMAT 2018: Der Digitale Zwilling für Logistik und Produktion
IPO.Plan wartet für diese Anforderungen mit einer Lösung auf: Die Planungssoftware IPO.Log macht in der neusten Weiterentwicklung den gesamten Materialfluss von Wareneingang bis zum fertigen Produkt in 3D interaktiv planbar. Dieser Digitale Zwilling bildet dabei die Grundlage effizienter und genauer Materialflussplanung. Das 3D-Modell lässt den Planer Zusammenhänge und Potentiale vom Wareneingang bis zur Montagelinie erkennen und führt zum besten Ergebnis. Auswirkungen von Änderungen werden hier sichtbar, sodass zu jedem Zeitpunkt die Eingaben evaluiert werden und das Ergebnis 1:1 in der Realität umgesetzt werden kann.
In IPO.Log werden Logistik und Montage zusammenhängend geplant und optimiert. Damit lassen sich sehr komplexe Planungsabhängigkeiten interaktiv optimieren. Die gemeinsame Sichtweise auf die Planung über Abteilungsgrenzen hinweg zeigt Optimierungsmöglichkeiten nach wenigen Klicks, die seither nur mühsam herauszufinden waren. Gerade der Bereich der Intralogistik wird meist nur manuell an die aktuelle Produktionslage angepasst. Mit IPO.Log kann das sowohl in der strategischen als auch in der operativen Planung effizient erledigt werden. Die Software verbindet die Vorteile von CAD, Virtual Reality und automatischer Simulation.
Routenfahrpläne sowie Auslastungen von FTS und Staplern sind auf die aktuelle Auftragslage bzw. das Produktionsprogramm vor Ort angepasst und werden leicht verständlich und übersichtlich dargestellt. Ebenfalls im Fokus sind Planung von Supermarkt, Kommissionierzonen und Lager.
Messehinweis: IPO.Plan stellt die neue Version auf der Fachmesse LogiMAT vom 13. bis 15. März in Stuttgart der Öffentlichkeit vor. Besuchen Sie den Stand in Halle 1 an Stand 1F31.
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Klaus Grebner übernimmt Leitung des IPO.Plan Softwarehauses
Bei IPO.Plan wird er sich nun anderen Herausforderungen im Bereich der Softwareentwicklung widmen und diese verantworten. Mit der Stabübergabe am 9. Januar 2018 gewinnt IPO.Plan eine hochkarätige Führungskraft aus dem Umfeld von Virtual Reality Technologien und geht mit großen Schritten in der Entwicklung voran. Ein herzlicher Dank geht seitens IPO.Plan an Harald Pross, der die Leitung des Softwarehauses bis zum Jahreswechsel inne hatte.
Das Planungswerkzeug IPO.Log hat bereits Rang und Namen in der Automobilbranche und eine große Bandbreite von Anwendern aus unterschiedlichen Branchen. Unter der Führung von Klaus Grebner werden nun zahleiche Funktionen entwickelt und implementiert. So wird eine durchgängige Planung sichergestellt und die Effizienz in der Produktion maximal gesteigert.
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Wirtschaftsministerin informiert sich bei IPO.Plan
„Als Ingenieure mit langjähriger praktischer Erfahrung kennen wir die Logistik- und Produktionsprozesse in der Fabrik. Mit IPO.Log haben wir eine innovative Software entwickelt, die fachlich nah an den Anforderungen aus der Praxis ist und auf neusten IT-Technologien basiert", erklärt Matthias Kellermann, Wirtschaftsingenieur und Geschäftsführer der IPO.Plan GmbH. Im Moment plane das Unternehmen die Produktionshalle für einen namhaften Automobilhersteller in unmittelbarer Nachbarschaft: „Der Kunde sagt uns, wie viele Autos gebaut werden sollen und welche Taktgeschwindigkeiten angestrebt werden.“ Danach planen die Ingenieure von IPO.Plan dann die Produktionsanlagen. „Ich finde es großartig zu sehen, wie mittelständische Unternehmen Großes hervorbringen“ betonte Nicole Hoffmeister-Kraut. „Wir müssen schneller, effizienter und transparenter werden. Nur so wird es uns gelingen, die Verlagerung der Wertschöpfung in andere Regionen auszugeichen.“ In zwei Jahren soll das 500-Millionen-Projekt fertig sein. Doch bereits heute kann man am Computer mit der 3D-Software des Unternehmens durch die geplante Halle schreiten. „Dadurch können wir den Montagevorgang virtuell abbilden und verbessern, noch bevor die Halle tatsächlich gebaut wird“, sagt Michael Wagner, ebenfalls Geschäftsführer bei IPO.Plan. „Ich finde es beispiellos, wie sie vorangehen und sich in der digitalen Welt positionieren“, erklärt die Ministerin abschließend. „Besonders gut gefällt mir, wie Sie sich für die Integration von ausländischen Mitbürgern engagieren.“ In Zukunft möchte sie dafür sorgen, dass Unternehmen wie IPO.Plan mehr Unterstützung auch in der Wachstumsphase erhalten.
Bildrechte: IPO.Plan GmbH, Leonberg, frei zur Veröffentlichung mit Nachweis.
Über IPO.Plan
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Wirtschaftsministerin informiert sich bei IPO.Plan
„Als Ingenieure mit langjähriger praktischer Erfahrung kennen wir die Logistik- und Produktionsprozesse in der Fabrik. Mit IPO.Log haben wir eine innovative Software entwickelt, die fachlich nah an den Anforderungen aus der Praxis ist und auf neusten IT-Technologien basiert", erklärt Matthias Kellermann, Wirtschaftsingenieur und Geschäftsführer der IPO.Plan GmbH. Im Moment plane das Unternehmen die Produktionshalle für einen namhaften Automobilhersteller in unmittelbarer Nachbarschaft: „Der Kunde sagt uns, wie viele Autos gebaut werden sollen und welche Taktgeschwindigkeiten angestrebt werden.“ Danach planen die Ingenieure von IPO.Plan dann die Produktionsanlagen. „Ich finde es großartig zu sehen, wie mittelständische Unternehmen Großes hervorbringen“ betonte Nicole Hoffmeister-Kraut. „Wir müssen schneller, effizienter und transparenter werden. Nur so wird es uns gelingen, die Verlagerung der Wertschöpfung in andere Regionen auszugeichen.“ In zwei Jahren soll das 500-Millionen-Projekt fertig sein. Doch bereits heute kann man am Computer mit der 3D-Software des Unternehmens durch die geplante Halle schreiten. „Dadurch können wir den Montagevorgang virtuell abbilden und verbessern, noch bevor die Halle tatsächlich gebaut wird“, sagt Michael Wagner, ebenfalls Geschäftsführer bei IPO.Plan. „Ich finde es beispiellos, wie sie vorangehen und sich in der digitalen Welt positionieren“, erklärt die Ministerin abschließend. „Besonders gut gefällt mir, wie Sie sich für die Integration von ausländischen Mitbürgern engagieren.“ In Zukunft möchte sie dafür sorgen, dass Unternehmen wie IPO.Plan mehr Unterstützung auch in der Wachstumsphase erhalten.
Die IPO.Plan GmbH hat sich auf die Planung von Produktion und Logistik spezialisiert. Klassische Ingenieurskunst wird mit High-Tech Lösungen kombiniert und ermöglicht den Kunden ein neues Planungs- und Optimierungsvorgehen. Mit speziell für diesen Bereich entwickelten Softwareprodukten und Werkzeugen, welche weltweit zur dreidimen-sionalen Simulation und Visualisierung eingesetzt werden, bietet IPO.Plan die Sicherheit, komplexe innerbetriebliche Prozesse beherrschbar zu machen und effizient zu gestalten.
IPO.Plan ist ein Unternehmen der Actano Holding AG.
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IPO.Plan lädt zum Innovationsforum
Das 7. Innovationsforum der IPO.Plan GmbH wird erstmals in Zusammenarbeit mit der Actano GmbH unter dem Dach der Actano Holding ausgerichtet. Gleichgesinnte und Experten aus Logistik, Produktion und Projektmanagement erhalten hier ein Forum, um sich über die Herausforderungen der Zukunft auszutauschen. Im modernen Kultur- und Kongresszentrum der Stadt Kornwestheim lernen die Besucher gemeinsame Innovationen wie RPLAN 4D kennen. Diese Software zeigt das Potenzial der Verbindung von Projektmanagement und 3D-Fabrikplanung. Die Teilnehmer erleben mit VR-Brillen live, wie plastisch Projektmanagement und kollaborative Projektsteuerung anhand von 3D-Szenarien erlebbar wird.
Die Keynote zum Thema „Projektmanagement in Zeiten von Digitalisierung und Arbeit 4.0“ hält Holger Lörz, Geschäftsführer der Actano GmbH und als Autor ausgewiesener Experte für moderne Methoden des Projektmanagements.
Eine herausragende Innovation präsentiert IPO.Plan mit IPO.Log 4, einer Software für die durchgehende Planung von Produktionslogistik und Montage. Die Prozesse werden „Line-Back“ von der Produktion über verschiedene Lagerstufen und Transporte zurück zum Wareneingang dynamisch berechnet. Dadurch können detaillierte Aussagen über die benötigte Zeit und Ressourcen getroffen werden.
Am Nachmittag werden in zwei Blöcken jeweils drei Workshops parallel angeboten. Dadurch bestimmt jeder Teilnehmer selbst, ob er sich detailliert mit Fabrik- und Logistikplanung oder dem Projektmanagement der Zukunft beschäftigen will. Dazu wird eine Verbindung von RPLAN Enterprise, der führenden Software für Projektmanagement in der Automobilindustrie, mit RPLAN Connect, der innovativen Lösung für betriebliche Bereiche, Kleinbetriebe oder Zulieferer, vorgestellt. Wie ein agiles Projektmanagement der Zukunft von RPLAN Workstreams profitiert, gehört ebenso zum Programm, wie die Nutzung von CCPM-Ansätzen in der kollaborativen Planung.
Durch die Aktualität und Bandbreite der Themen, von der Künstlichen Intelligenz bis zu Ressourcenplanung und Lieferantenmanagement, hat das Innovationsforum seinen Namen sicher verdient.
Die Teilnahme ist kostenlos nach Anmeldung unter http://www.actano.com/…
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Logistik und Montage ganzheitlich in einer Software planen
Seit einigen Jahren ist die Software IPO.Log bereits bei zahlreichen industriellen Fertigungsbetrieben sowie bei Automobilherstellern etabliert. Damals lag der Fokus auf der Planung und Optimierung der Montage. Bereits in der vorherigen Version konnte IPO.Log durch Mehrwerte wie schnelle Planung, Effizienz im Operativen sowie eine hohe Planungssicherheit für Lagerflächen und die Montage überzeugen. Die neue Version, die seit Ende Juni 2017 auf dem Markt ist, erweitert die Funktionalitäten um ein Vielfaches. Als weiterer Schwerpunkt kommt die innerbetriebliche Logistikplanung hinzu. Jetzt können nicht nur die Flächen selbst detailliert geplant werden, sondern auch die Beziehungen zwischen diesen sowie interne Materialflüsse.
Ganzheitliche Planung wird durch eine „Line-Back-Berechnung“ von der Produktion über verschiedene Lagerstufen und Transporte zurück zum Wareneingang berechnet. Ausgehend von einem Produktionsprogramm werden die benötigten Materialien an den einzelnen Montagestationen durch die Logistik bereitgestellt. Montage- und Logistikprozesse werden dynamisch berechnet, sodass detaillierte Aussagen über die benötigte Zeit und Ressourcen durch unterschiedliche Report-Funktionen getroffen werden.
Besondere Highlights und Weltneuheiten sind die dynamische Routenzugplanung und dessen Auswertung direkt im Layout in Form der Anzeige des dynamischen Verkehrsaufkommens. Diese Funktionalitäten konnte bisher kein Planungstool leisten.
Der Materialfluss mit Routenzügen kann vollumfänglich in der Software geplant werden und liefert bereits in einer frühen Planungsphase konkrete Ergebnisse bezüglich des Ressourcenbedarfs. Im Laufe der Planung wird das 3D-Modell immer mehr mit Leben befüllt, sodass im späteren Serienbetrieb tagesaktuell Logistik und Montage im „Digitalen Zwilling“ optimiert und auf Basis der einzelnen Produktionsaufträge simuliert werden kann. IPO.Log 4 schafft damit eine Durchgängigkeit vom ersten Planungsschritt über die Serienproduktion bis zum Produktionsende. Multi-User-Fähigkeit macht in der neuen Version die dreidimensionale Planung zum ganzheitlichen „Digitalen Zwilling“. Dies garantiert dem Kunden einen enormen Nutzen bei der Planbarkeit, Schnelligkeit und Sicherheit in der Umsetzung der Planung.
Interessierte können bis Jahresende ein spezielles Einstiegsangebot bei IPO.Plan buchen.
Die IPO.Plan GmbH hat sich auf die Planung von Fabriken und Produktionen spezialisiert. Klassische Ingenieurskunst wird mit High-Tech Lösungen kombiniert und ermöglicht den Kunden ein neues Planungs- und Optimierungsvorgehen. Mit speziell für diesen Bereich entwickelten Softwareprodukten und Werkzeugen, welche weltweit zur dreidimensionalen Simulation und Visualisierung eingesetzt werden, bietet IPO.Plan die Sicherheit komplexe innerbetriebliche Prozesse beherrschbar zu machen und effizient zu gestalten.
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