Jahresrückblick 2024
ABAP CodeRetreat & Fachliche Weiterentwicklung
Im September fand ein ABAP CodeRetreat in Isernhagen statt – ein Workshop, der unsere Entwicklerinnen und Entwickler im Bereich Test Driven Development (TDD) weiterbrachte. Der Tag bot nicht nur wertvolle fachliche Inputs, sondern auch die Gelegenheit, im Pair-Programming voneinander zu lernen und innovative Lösungen zu entwickeln. Solche Events optimiert unser Fachwissen und fördert den Austausch innerhalb des Teams.
Nachhaltigkeit und Green IT
Auch 2024 haben wir unser Engagement für Nachhaltigkeit weiter ausgebaut. Mit dem Fokus auf Green IT setzen wir auf erneuerbare Energien und die lange Nutzung von Hardware, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Erweiterung in Jena & Standortentwicklung
Ein weiterer wichtiger Schritt war der Umzug unseres Standorts von Rudolstadt nach Jena. Hier haben wir uns in einem modernen Gebäude im Bau59 niedergelassen, das nicht nur ideale Arbeitsbedingungen bietet, sondern uns auch näher an der Friedrich-Schiller-Universität positioniert, um noch enger mit zukünftigen SAP-Talenten zusammenzuarbeiten. Doch vor allem die Nähe zu aktuellen sowie potenziellen Kunden war für Vorstand Holger Lexow ausschlaggebend.
Gemeinschaft und Teamgeist
Unsere Inwerken-Events haben 2024 wieder einmal gezeigt, wie stark der Teamgeist bei Inwerken ist. Das Sommerfest in Berlin-Spandau bot eine großartige Mischung aus Kultur und Entspannung – vom Besuch der Zitadelle bis zur gemeinsamen Bootstour. Beim Halloween-Fest in Isernhagen wurde unsere Zentrale in eine gruselige Szenerie verwandelt und bei Musik und Tanz wurde das Jahr gebührend gefeiert.
Zukunftstag: Nachwuchsförderung und Digitale Bildung
Im April öffneten wir beim Zukunftstag 2024 unsere Türen für Schüler und Schülerinnen, die Einblicke in die Welt der SAP-Beratung und -Entwicklung erhielten. Dabei konnten sie durch praktische Aufgaben wie das Optimieren einer Muffin-Fabrik und die Entwicklung von Minispielen erste Erfahrungen in der digitalen Welt sammeln. Solche Events sind uns wichtig, um junge Talente für technologische Themen zu begeistern und die Branche von morgen zu fördern.
Blick nach vorn: LogiMAT 2025 und neue Partnerschaften
Auch im kommenden Jahr erwarten uns aufregende Highlights. Im März 2025 werden wir gemeinsam mit unserem neuen Partner auf der LogiMAT in Stuttgart vertreten sein. Seien Sie gespannt, welche innovativen Lösungen wir auf der führenden Messe für Intralogistik vorstellen werden.
Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr
2024 war ein Jahr voller Erfolge, in dem wir sowohl technologisch als auch gemeinschaftlich gewachsen sind. Im kommenden Jahr wollen wir unseren nachhaltigen Kurs fortsetzen, neue Weiterbildungsangebote schaffen und weiterhin spannende Teamevents organisieren. Wir danken unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihren Beitrag zu diesem erfolgreichen Jahr.
Auf ein erfolgreiches 2025.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
Weitere Informationen finden Sie auf
• www.inwerken.de
• www.karriere.inwerken.de
• www.digitalisierung.inwerken.de
Firmen-Standorte: Isernhagen (Firmenhauptsitz), Berlin, Braunschweig, Hamburg, Rudolstadt, Stuttgart. Geschäftsführung: Frank Bachmann (Gründer und Vorstandsvorsitzender), Rudolf Jost, Holger Lexow. Aufsichtsrat: Gunnar Menzel
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Erfahrungsbericht: ABAP Code Retreat 2024 bei Inwerken
Was waren unsere Erwartungen?
Im Vorfeld hatten wir gemischte Erwartungen an den ABAP Code Retreat. Einerseits freuten wir uns darauf, unser Wissen zu erweitern, andererseits gab es die Sorge, ob wir als Neulinge in diesem Umfeld überfordert sein könnten. Wir waren gespannt, wie Entwickelnde aus anderen Unternehmen mit Problemen umgehen und erwarteten, gefordert zu werden – sowohl durch das Thema als auch durch den Austausch mit erfahrenen Entwickelnden.
Wie war es wirklich?
Unsere anfänglichen Bedenken verflogen schnell, als wir eine ausführliche Einführung in das Thema testgetriebene Entwicklung bekamen. Dies half uns, das Ziel des Workshops besser zu verstehen und die Bedeutung dieser Methodik zu begreifen. Durch die Unterstützung der Teilnehmenden und des Moderators fühlten wir uns nie abgehängt und konnten dem Tempo gut folgen.
Pair Programming war eine der großen Herausforderungen – aber auch eine der wertvollsten Erfahrungen. Man musste zwangsläufig im Team arbeiten, was uns half, unsere Gedanken zur Problemlösung zu strukturieren. Besonders hilfreich war der Rollentausch: Während einer schrieb, konnte sich der andere Gedanken über die nächste Umsetzungsstrategie machen. So wechselten die Perspektiven und beide Partner profitierten von den unterschiedlichen Ansätzen.
Es war auch spannend zu erfahren, wie andere Entwickelnde aus verschiedenen Unternehmen ähnliche Herausforderungen angehen und lösen. Und natürlich war es eine großartige Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, die über diesen Workshop hinausgehen könnten.
Was haben wir gelernt?
Ein zentrales Lernziel des Retreats war die Einführung in das „Test Driven Development“ (TDD). Diese Herangehensweise unterscheidet sich stark von den gewohnten Arbeitsweisen. Statt sofort loszuprogrammieren, beginnt man bei TDD mit der Frage: „Was soll meine Methode am Ende liefern?“. Der erste Schritt ist die Erstellung eines Unit Tests, der den gewünschten Output prüft. Erst dann folgt die eigentliche Implementierung der Methode. Zuletzt wird mit dem Unit Test überprüft, ob die Logik der Methode korrekt ist, oder gegebenenfalls optimiert werden muss.
Diese umgekehrte Denkweise ermöglichte es uns, viel zielgerichteter zu programmieren und potenzielle Probleme bereits im Vorfeld zu erkennen. Es war ein regelrechter Aha-Moment, zu sehen, wie man während der gesamten Programmierung wiederholt testen kann, ob alle geschriebenen Unit Tests noch funktionieren.
Wem würden wir den Workshop empfehlen?
Wir empfehlen diesen Workshop vor allem Entwicklerinnen und Entwicklern, die neue Ansätze kennenlernen möchten, um ihre Arbeitsweise zu verbessern. Besonders für ABAP-Entwickelnde, die mit „Test Driven Development“ (TDD) bisher wenig Erfahrung haben, ist der CodeRetreat ideal. Er bietet die Möglichkeit, neue Methodiken praktisch auszuprobieren und direkt in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren.
Auch Entwickelnde, die ihr Netzwerk erweitern und sich mit Kolleginnen sowie Kollegen aus anderen Unternehmen austauschen wollen, können von diesem Event profitieren. Durch die Zusammenarbeit im Pair Programming und den Austausch von Ideen lernt man, Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Der ABAP CodeRetreat war für uns eine wertvolle Erfahrung, die uns sowohl fachlich als auch persönlich vorangebracht hat. Wir freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen, um unser Wissen weiter zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN TechnologiesAG. Branchenübergreifend unterstützen derzeit rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsiteals auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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SAP-Profis beginnen im Bau59 ein neues Kapitel
Im Herzen von Jena im Bau59 mit Blick auf den JenTower hat das Team um Holger Lexow einen Neuanfang vor sich. Von der neuen Adresse Leutragraben 2 in 07743 Jena, erreicht man fußläufig zwei echte Highlights von Jena – das Zeiss-Planetarium und das Johannistor.
Das neue Büro bietet nicht nur genug Platz für die Mitarbeitenden. Vor allem schätzt Vorstandsmitglied und Standortleiter Holger Lexow die Nähe zur Friedrich-Schiller-Universität und ihren Studierenden. Denn dort werden (unter anderem von ihm selbst) die zukünftigen SAPBeraterinnen und -Berater, -Entwicklerinnen und -Entwickler ausgebildet. So werden die Weichen für die Zukunft gestellt.
Das Team in Jena ist schon gespannt auf die kommende Zeit und Momente, die Erinnerungen schaffen. Ab heute, dem 1. August, sind alle in dem neuen Inwerken-Standort willkommen.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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Der Weg zur nachhaltigen IT
Die Inwerken AG versteht sich als IT-Dienstleister unter Anwendung (Berücksichtigung) der
Green-IT.
Aber was bedeutet Green-IT?
Bei Green-IT ist das Ziel, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik über deren
gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten und
diese effizient und umweltverträglich einzusetzen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass es für jede digitale Anwendung auch einen realen Bedarf an
Rohstoffen und Energie gibt. Hardware wie Notebooks, Smartphones oder Bildschirme sollten
daher so lange wie möglich genutzt werden. Denn diese Endnutzergeräte erzeugen
beispielsweise 1,5- bis 2-mal mehr CO₂ als Rechenzentren und werden deutlich öfter
ausgetauscht.
Im Durchschnitt werden Smartphones alle zwei und Laptops alle vier Jahre ersetzt, ohne dass
die Geräte defekt sind.
Tatsächlich entsteht der überwiegende Teil der klimaschädlichen Emissionen bei der
Herstellung und amortisiert sich erst nach Jahrzehnten.
Wie geht Inwerken mit vermeintlich ausgedienten Geräten um?
Die IT-Abteilung bei Inwerken ist immer auf dem aktuellen Stand, was die Optimierung des
Ressourcenverbrauchs betrifft, und hat auch beim Handling aussortierter Geräte einen guten
Weg gefunden.
Der Vorteil beim Einsatz neuer Geräte ist die Sparsamkeit, wobei Kohlendioxid-Emissionen
eingespart werden. Zusätzlich nutzt Inwerken auch ältere Modelle so lange wie möglich und
versucht so, einen weiteren Beitrag zu leisten.
Smartphones können – müssen aber nicht ersetzt werden, solange sie noch funktionieren.
Natürlich steht diese Entscheidung den Inwerkern und Inwerkerinnen frei, da nur sie
einschätzen können, welche aktuelle Technik für die Ausübung der Tätigkeit unabdingbar ist.
Bei einem Austausch wird das „alte“ Modell an andere Mitarbeiter weitergereicht, an eine Re-Commerce-Plattform oder an eine Non-Profit-Organisation wie NABU gespendet.
Laptops, die zwar ihren Zweck erfüllen, aber vielleicht nicht mit der aktuellen Geschwindigkeit
mithalten können, werden wie Bildschirme für die Nutzung der Mitarbeitenden im Homeoffice
angeboten.
Erst am Ende des Lebenszyklus werden die Elektrogeräte fachgerecht bei den Abgabestellen
für Elektroschrott entsorgt.
Was noch?
Jede Nutzung von Hardware benötigt Energie. Angefangen beim Einsatz und Verbrauch aus
regenerativen Energien produzierten Stroms unseres Energielieferanten, trägt auch Inwerken
seinen Teil bei, indem es bereits beim Bau des Gebäudes am Standort Isernhagen die
Dachflächen für eine zukunftsnahe Solarnutzung berücksichtigt hat.
Neben dem Zukauf von Strom nutzt die Inwerken AG seit 2023 den selbsterzeugten Strom
durch Sonnenenergie.
Digitale Dienste als wichtigen Teil der Green-IT verstehen
Die Corona-Pandemie hat auf vielen Ebenen die Digitalisierung beschleunigt. Nun heißt es,
dranbleiben und die Erfahrungswerte im Umgang mit virtuellen Anwendungen weiter
voranzutreiben und daraus entstehende Synergien zu nutzen.
Das „Papierlose Büro“ ist keine neue Erfindung und trotzdem nach wie vor ein wichtiger Teil bei
der Dematerialisierung.
Inwerken hat für das Arbeitsleben einiges an virtuellen Nutzungsmöglichkeiten eingerichtet.
Neben Remote-Arbeiten, digitaler Ablage, Cloud-Lösungen und Schriftverkehr über E-Mail- oder
Chatnachrichten sind auch Videokonferenzen ein wichtiges Tool.
Nicht jede Besprechung erfordert eine Präsenz und nicht jedes Dokument muss gedruckt
werden.
Für Konferenzen, Inhouse-Schulungen oder Events bieten die hauseigenen Meeting- und
Besprechungsräume nicht nur ausreichend Platz für kleine und größere Gruppen, sondern auch
eine sehr gute technische Präsentationsausstattung wie interaktive Flip-Displays mit ClickShare-Lösung und Beamer mit Kameraverfolgung, bei der der Präsentierende immer im Bild und frei beweglich bleibt.
Dies alles und viele weitere Schritte sind notwendig für den Weg hin zur Grünen
Informationstechnik. Darüber hinaus? – Entdecke unser Engagement.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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Praktische Einblicke – Schülerinnen und Schüler entdecken Inwerken
Der Auftakt in der Inwerken-Zentrale
Der Tag ging für die Schülerinnen und Schüler um 09:00 Uhr in der Inwerken-Zentrale los. Mit aufgeregten Gesichtern wurden sie willkommen geheißen. Bei einer Schnitzeljagd wurden die Inwerkerinnen und Inwerker mit Fragen gelöchert. Dabei lernten sie nicht nur die Inwerken- Zentrale in Isernhagen kennen, sondern lernten auch die Aufgaben von SAP-Beraterinnen und – Beratern und die verschiedenen Module von SAP kennen.
Von Muffin-Fabrik zu Mini-Spielen: Praxis pur
Im Anschluss ging es direkt in die Praxisteile. Zuerst wurde die SAP-Beratung entdeckt. Begleitet von Kevin und Nikhil wurde spielerisch eine realistische Optimierung einer Muffin- Fabrik umgesetzt. Dabei ging es von den Logistikprozessen zur Produktion. Schon hier sah man den Schülerinnen und Schülern die Begeisterung an.
Kurz vor der Mittagspause gab es noch eine weitere Führung durch die Serverräume von Inwerken, bei der Chris die Grundlagen der IT erklärte.
Die Mittagspause wurde von den Schülerinnen und Schülern zur Entspannung genutzt, um das Gelernte zu reflektieren oder auch am Kickertisch zu entspannen. Dabei löcherten sie die
Inwerkerinnen und Inwerker mit Fragen. Besonders die Entwicklung war das Hauptaugenmerk der Fragen der interessierten Schülerinnen und Schüler.
Danach ging es in den Praxisteil der Entwicklung. Mit Maic und Bastian entwickelten die Schülerinnen und Schüler mehrere kleine Minispiele, eine schöne kleine Herausforderung für alle. Am Ende zeigte sich die besondere Kreativität in der Umsetzung und den Ideen. Die Schülerinnen und Schüler hatten ihren Spaß.
Ein Tag der Begeisterung
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler hatten viel Freude, auch die Inwerkerinnen und Inwerker waren begeistert, ihr Wissen teilen zu können. Wir freuen uns schon auf den Zukunftstag nächstes Jahr und sind gespannt, was sich die Inwerkerinnen und Inwerker für die Schülerinnen und Schüler einfallen lassen.
Du hast den Zukunftstag woanders verbracht? Willst du Inwerken aber trotzdem kennenlernen? – Dann bewirb dich auf ein Praktikum bei Inwerken bei personal@inwerken.de.
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Unbezahlbar: Unser jährliches Kundenfeedback
Wertvolle Menschlichkeit im Unternehmensalltag von Dienstleistungsbetrieben
Als Dienstleistungsunternehmen sind Menschen Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit.
Hauptprotagonisten sind einerseits natürlich Kundinnen und Kunden, welche Erwartungshaltungen an einen Dienstleister haben, die sich sowohl auf die zu erbringende Leistung als auch den zwischenmenschlichen Austausch oder Service beziehen. Andererseits ebenso Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Leistung erbringen und gern der Erwartungshaltung entsprechen möchten. So sind beide Parteien maßgeblich daran beteiligt ein Dienstleistungsunternehmen zu formen (durch bspw. Erwartungen oder Fähigkeiten) und dessen Erfolg zu manifestieren – oder eben auch nicht.
Warum wir wie und was abfragen
In der benannten Kundenzufriedenheitsumfrage prüfen wir 5 Themen, die uns in der
Zusammenarbeit und Leistungserbringung wichtig sind: Zuverlässigkeit, Agilität, Leistungskompetenz, Empathie und Außendarstellungswirkung von Mitarbeitenden aber auch
Inwerken selbst. Zu den 5 Kategorien beantworten unsere Kundinnen und Kunden Fragen, die
eine prinzipielle Erwartungshaltung auf der einen Seite abprüfen und auf der anderen Seite den
Erfüllungsgrad durch Inwerken gegenüberstellen. Zusätzlich können freie Statements
ergänzend getätigt werden.
Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen
Bei der Auswertung zeigt sich, dass Inwerken-Kundinnen und -Kunden die höchste
Erwartungshaltung in der Kategorie „Agilität“ einnehmen, dicht gefolgt von „Zuverlässigkeit“ und
„Leistungskompetenz“. Hierbei können wir stolz darauf sein, im Gesamtschnitt jeder Kategorie,
die Erwartungshaltung unserer Kundinnen und Kunden zu übertreffen. Diese ergänzen die
Befragung bspw. durch Statements, wie:
„Kontakt erfolgt stets reibungslos und zielorientiert. Umsetzung auch zeitlich immer zur vollsten
Zufriedenheit. Danke an dieser Stelle für eure außergewöhnliche Bereitschaft!“
Eine Kategorie, die bereits im Vorjahr intern besondere Aufmerksamkeit erregte, war
„Empathie“. Hierbei bewerteten unsere Kundinnen und Kunden erneut deutlich über der eigenen
prinzipiellen Erwartungshaltung einem SAP-Dienstleistungsunternehmen gegenüber. Hier
spielen ein respektvoller Umgang, Begegnung auf Augenhöhe, Zuhören oder auch das Entschärfen von Konfliktsituationen maßgebliche Rollen. Ein Kunde ergänzt mit einem
Statement:
„Hier ist die größte Stärke von Inwerken im Vergleich zu größeren globalen SAPBeratungshäusern zu erkennen.“
Und auch in der letzten Befragungskategorie „Außendarstellung und Wirkung“ durften wir uns
über ein leichtes Plus über der durchschnittlichen Erwartungshaltung freuen.
Vielen Dank! Wir arbeiten mit Ihrem Feedback.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich für die Teilnahme an der Umfrage
bedanken! Damit helfen Sie uns und unseren Mitarbeitenden sehr weiter. Auch bzw. besonders
wenn wir einmal in einem Punkt eine negative Abweichung feststellen. Diese hilft unser eigenes
Tun zu hinterfragen, und zu erkennen, was hier die Ursache sein kann und wie wir hier in
Zukunft besser werden können. Dadurch wachsen wir gemeinsam mit Ihnen. Aus den positiven
Bewertungen können wir ebenfalls Schlüsse ziehen. Nämlich: Sind wir (noch) auf dem richtigen
Weg, das zu verfolgen, was wir für uns als relevant und als Unternehmenswerte definiert haben.
Ihr Feedback ist damit für Inwerken und unsere Mitarbeitenden unbezahlbar. So hoffen wir, dass
auch dieses Jahr im Herbst, wieder zahlreiche Feedbackbögen bei uns eingehen. In diesem
Sinn vielen Dank!
Das Inwerken-Team
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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Der neue Service Core
1. Einführung in den neuen S/4 HANA Service Core
Die Strategie der SAP zur Integration der neuen S/4HANA-Kernprozesse im Service wurde über die Iterationen der letzten Releases zunehmend detaillierter und gibt zum Stand 09/2023 erstmals ein homogenes Bild wieder.
Die Referenzarchitektur stellt den Service Core zentral eingebettet in den Prozessfluss der Serviceabwicklung dar. Er umfasst alle operativen Komponenten der Serviceabwicklung wie Angebotswesen, Reparatur, Wartung, Inbetriebnahme, Garantie- sowie Ersatzteilabwicklung und die Integration von Faktura- und angeschlossenen Rechnungswesen-Prozessen.
Dem vorgeschaltet bietet die SAP Service Cloud Funktionalitäten zur Customer Interaction und stellt Basisinformationen, wie z. B. kanalübergreifende Kontaktinformationen, ein Ticketing und kundenspezifische Informationen zum SLA- und Entitlement-Handling hierfür bereit. Dem Service Core nachgelagert findet sich das Modul SAP Field Service Management (FSM), das operative Funktionen für die Technikereinsatzplanung und -durchführung bereitstellt. Auf der Planungsebene können Einsätze von technischen Servicefachkräften geplant und dispatched werden. Die Technikerin oder der Techniker on-site bekommt ein Tool-Set zur Verfügung gestellt, mit dem sie oder er Rückmeldungen, Materialentnahmen, Formularausgaben sowie mit einer GISIntegration die eigenen Einsätze gestalten und durchführen kann.
Abgerundet wird die Referenzarchitektur durch ausgewählte Elemente des Asset Managements. Hier können Anlagenleistungen durch das SAP Asset Performance Management gemessen werden. Eine Integration von GIS- und Standortservices ermöglicht die Visualisierung durch den Service und Asset Manager. Intelligente Wartungsszenarien (reactive, predictive & preventive maintenance) bieten Optionen zur Optimierung des Anlagenzustandes und der Bereitschaftszeit.
Die Prozessarchitektur der neuen S/4HANA-Service-Szenarien bildet mit dem Release 09/2023 auf der Makroebene ein vollständiges Bild der Einsatzszenarien der Serviceprozesse ab und ermöglicht so strategisch eine Planung der Servicelandschaft. Im Detail gibt es nach wie vor (Unter)Prozesse, die derzeit nicht oder noch nicht wieder vollständig verfügbar sind. Hier werden die kommenden Releases Aufschluss darüber geben mit welcher Geschwindigkeit diese wieder verfügbar sind.
2. Kernprozesse im Service Core
Nach der Einordnung des neuen Service Cores in die ganzheitliche SAP-gestützte Serviceabwicklung wollen wir nun zunächst einmal die Kernprozesse des Services erläutern. Dies wird ein Verständnis der aktuellen Heraus- und Anforderungen an die Prozessarchitektur schaffen und eine Grundlage für die später aufgeführten Prozess- und Transformationsvarianten liefern.
2.1 Customer Service to Field Service
Der klassische Technikerprozess beschreibt die Abwicklung von Serviceprozessen im Feldeinsatz.
Nach der Aufnahme der Serviceanfrage wird ein Angebot auf Basis der relevanten Kundenstammdaten und der Durchführung der Kreditkontrolle aufgenommen. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, auf Basis von Plandaten Kosten sowie Erlöse zu ermitteln. Aufbauend auf dem Angebotscharakter können bereits Materialverfügbarkeiten ermittelt, Stücklistenauflösungen durchgeführt und ggf. ein Vorabversand der Teile aus dem Lager zum Einsatzort initiiert werden.
Anschließend erfolgt die Planung des Serviceszenarios und die terminliche Planung des Technikereinsatzes. Der erzeugte Serviceauftrag dient als Kostenträger und ermöglicht den Mitarbeitenden die Zeiten, Einsatzkilometer sowie entnommenes Material nach Durchführung der Tätigkeiten zurückzumelden und so Ist-Kosten zu realisieren sowie die Ermittlungsvorbereitung der Ist-Erlöse durchzuführen. Zum Abschluss des Prozesses erfolgt die Faktura-Abwicklung im ermittelten Szenario (aufwandsbezogen, Time & Material oder zum Festpreis).
2.2 Service Contract to Recurring Service
Der nächste Kernprozess “Service Contract to Recurring Service” beschreibt die klassische Wartungsabwicklung auf Basis des Vertragswesens.
Nach dem initialen Abschluss eines Servicekontraktes erfolgt die Durchführung der Wartungsplanung, abhängig von Anlagenzustand, Betriebszyklus und Wartungsintervallen. Hier kann in Abhängigkeit vom Servicekontrakt ein Vorabangebot erzeugt werden. Verbrauchsmaterial für die Durchführung der Wartungstätigkeiten wird bereits vorab auf Verfügbarkeit geprüft und bereitgestellt.
Bei der Serviceplanung wird im Einzelfall geprüft, ob die Tätigkeiten von eigenen Technikfachkräften durchgeführt werden können oder ob eine externe Beschaffung von Dienstleistungen notwendig ist und diese ggf. erledigt. Während der Durchführung der Tätigkeit erfolgt eine Verrechnung von offenen Garantieanforderungen, die unter Umständen kostenwirksam auf den erzeugten Wartungsauftrag wirken. Den Abschluss des Prozesses bildet dann auch wieder die Rückmeldung auf den Auftrag sowie die finanzielle Abwicklung – hier in der Regel über den Fakturaplan des Servicevertrages.
Eine große Änderung in diesem Kontext ist die Einführung der neuen Service-Belegarten. D. h., dass das bisher bekannte Zusammenspiel zwischen SD- (Wartungsvertrag im ECC) und CS-Belegen (generierten Wartungsmeldungen und -aufträgen) hier bewusst getrennt und auf spezifische Service-Belegarten umgestellt wird. Der zuvor erwähnte Servicekontrakt ist also kein SDBeleg mehr, sondern wird auf Basis der bisher bekannten CRM-Belegtypen generiert. Eine Schnittstelle zum SD-Modul kommt im neuen Service Core erst wieder in der Abrechnung und der Überführung in die Faktura zum Tragen. Zum Servicekontrakt wird dann ein „billing document request“ (BDR) erzeugt, dass sich dann über den Fakturavorrat in eine SD-Faktura transformieren lässt.
2.3 Return to Inhouse Repair
Der Kernprozess zur Inhouse-Reparatur beinhaltet die Vereinnahmung von Materialien, die Inspektion und Ableitung von Reparaturaufgaben und der erneuten Bereitstellung des Materials beim Endkunden.
Initial erfolgt die Aufnahme der Reparaturanfrage in der Regel zentral durch einen Customer Service Agent. Im nächsten Zuge erfolgt die Anlieferung des defekten Gerätes. Hier werden Ergänzungsprozesse wie die Integration in die erweiterte Retourenabwicklung oder die parallele Auslieferung eines Ersatzgerätes zur Verfügung gestellt. Nach der Vereinnahmung des zu reparierenden Objektes kann eine Kreditkontrolle des Kunden durchgeführt werden. Anschließend erfolgt die Inspektion und Begutachtung des Gerätes und eine Ableitung des (standardisierten) Fehlerbildes.
Auf dieser Basis kann ein Angebot zur Reparatur erzeugt werden. Nach Angebotsannahme wird der Reparaturauftrag erzeugt und kann individuell oder durch Checklisten geführt abgewickelt werden. Wird die Nicht-Reparierbarkeit festgestellt erfolgt im Zuge des Reparaturauftrages eine Aussonderung des Gerätes sowie die Verschrottung. Konnte die Reparatur erfolgreich durchgeführt werden wird das reparierte Objekt an den Kunden ausgeliefert. Abhängig von der Ausprägung des Angebotes wird zum Prozessabschluss eine Faktura entweder zum Festpreis und dynamisch nach Aufwand erzeugt.
3. Prozessvarianten und Implementierungsansätze
Durch die hohe strukturelle Neuausrichtung stellt die SAP AG verschiedene Implementierungsansätze des neuen Service Cores bereit, die im Einzelfall auf Implementierungstauglichkeit zu prüfen sind. Der nachstehende Abschnitt gibt hier eine Übersicht.
3.1 Kompatibilitätsmodus
Der Kompatibilitätsmodus stellt zunächst die einfachste Möglichkeit zur Umstellung der Serviceprozesse auf S/4HANA dar. Dieser Modus bildet den Übergang vom ECC in das S/4HANA
ab, in dem Kernfunktionalitäten des alten SAP CS 1 : 1 übernommen werden. Bestehende Belegarten werden weiterhin aus den SD-Prozessen verwendet und neue Belegobjektmodelle finden noch keine Anwendung.
Im Zuge der Prozessvereinheitlichung stellt der Kompatibilitätsmodus eine auslaufende Lösung dar, die nach aktuellem Stand bis 31.12.2030 fortgeführt wird. Hier sind Migrationsszenarien denkbar einfach: Bestandsdaten werden in das neue S/4HANA-System übernommen und können ohne weitere Anpassungen fortgeführt werden. Prozessoptimierungen, die Integration in servicespezifische Module (Cloud Integration, Asset Management) sind hier nur rudimentär möglich.
3.2 S/4HANA Service Core
Der ursprünglich ausgeprägte S/4HANA Service Core beinhaltet die Trennung von alten SD- und neuen CS-Belegobjektmodellen und bietet eine Prozessintegration für die zuvor vorgestellten Kernprozesse im Service.
Einer der schwerwiegendsten Nachteile im ursprünglichen Service Core ist das Fehlen eines dynamischen Posten-Prozessors, der die Erzeugung von aufwandsbezogenen Faktura-Prozessen ermöglicht. Eine Abrechnung der neuen Service-Belegarten ist damit nur zum Festpreis möglich. Weiterhin fehlt hier eine vollständige Integration in umliegende Serviceszenarien (Service Cloud, Asset Management).
Aus diesem Grund wird die Umstellung auf den ursprünglichen S/4HANA Service Core nicht empfohlen.
3.3 S/4HANA Service 2023 with advanced execution
Mit dem Release 09/2023 implementierte die SAP AG umfangreiche Anpassungen in die Service-Core-Prozesse. Diese werden unter dem Arbeitstitel „S/4HANA Service 2023 with advanced execution“ veröffentlicht. In diesem Einsatzszenario werden neue Serviceobjektmodelle mit bestehenden Funktionalitäten aus SAP PM und SAP SD kombiniert und schaffen so eine Prozessfläche, um Bestandsprozesse mit neuen Funktionalitäten aus dem Service Core kombiniert abbilden zu können.
Im Prozessablauf wird zunächst auf die neuen Service-Belegtypen zurückgegriffen, um servicespezifische Verträge, Anfragen, Angebote oder auch Aufträge abbilden zu können. Soll eine Abrechnung zum Festpreis erfolgen, so reichen die neuen Servicebelege und der Prozess kann über die SD Billing Integration bis in die Finanzbuchhaltung abgewickelt werden. Sollen jedoch aufwandsbezogene Szenarien abgebildet werden oder Rückmeldungen zur Ist-Kostenermittlung
zum Einsatz kommen, so wird aus der Position der Service Order ein bis „n“ Instandhaltungsaufträge erzeugt, die dann alle benötigten Folgefunktionalitäten zur Verfügung stellen. Falls notwendig können diese über den DPP aufwandsbezogen fakturiert werden. Wie im vorigen Schaubild zu sehen, spielen SD-Belege zu Vertrag, Angebot und Auftrag in der Service-Abwicklung mit advanced execution keine Rolle mehr.
4. Implementierung neuer Belegarten und Dokumententypen
Nicht direkt ein Kernprozess in der Serviceabwicklung, sondern eher als strukturelle Übersicht zu sehen, ist das nachstehende Prozessbild zum „Service with advanced execution“. Hier wird ein Schnittbild der Belegtypen und Objektmodelle erzeugt, die sich in den wiederkehrenden Serviceprozess-Schritten (Anfrage, Customer Interaction, Serviceverkauf, Planung, Durchführung und Abrechnung) integrieren. Diese Prozessarchitektur wird im S/4 Service Core als „Service with advanced execution” bezeichnet und umfasst Elemente aus dem neuen Service sowie den bekannten Modulen SAP PM, SAP SD und dem SAP FI.
Im linken Bereich erfolgt die Abbildung der neuen Service-Objektmodelle, also denjenigen Belegarten, die es im alten SAP CS nicht gab. Hier wird die Trennung von Elementen des SAP-SDModuls besonders deutlich. Für Servicekontrakte, Angebote sowie der kaufmännischen Service Order gibt es neue Belegarten. Aus der Service Order wird für ausführbare Positionen sogenannte „Execution Order Items“ ein Instandhaltungsauftrag erzeugt, der auch bereits in einer Angebotsphase als Planungselement für Arbeitsvorgänge und Materialeinsatz verwendet werden kann.
Auf Basis dieses Instandhaltungsauftrages werden alle weiteren relevanten Objekte zur Durchführung abgeleitet. Checklisten werden im Auftrag ausgelöst, erzeugte Reservierungen, Fremdbeschaffungen sowie Elemente des Vorabversandes erfolgen in Referenz zum Instandhaltungsauftrag und nicht zur Service Order. Auch die folgenden Prozess-Schritte wie bspw. die Rückmeldung von Zeiten oder Materialien erfolgen in Referenz zum Instandhaltungsauftrag. Die Ableitung des Billing Requests als Schnittstelle zum SAP-SD-Modul kann dann in Referenz zur Service Order oder zum Instandhaltungsauftrag erfolgen.
5. Zusammenfassung und Abschluss
Nach einem holprigen Weg der S/4HANA Releases der letzten Jahre steht mit dem aktuellen Release 09/2023 das erste Mal ein Funktionsumfang im S/4HANA Service Core zur Verfügung, der Kundenanforderungen in der Breite abbilden kann und damit als solide Ausgangsbasis für die Erarbeitung von perspektivischen Migrationsszenarien geeignet ist.
Die Integration der neuen Belegobjektmodelle ist zunächst noch gewöhnungsbedürftig, bildet die Bestandswelt aber sauber ab.
Natürlich gibt es auch weiter offene Themen der Release-List, die laufend aufgenommen, bewertet und abgearbeitet werden. So wird der Funktionsumfang step-by-step sinnvoll erweitert.
Die Entwicklung seit dem Release 09/2017 ist unterworfen von Änderungen der strategischen Ausrichtung in Bezug auf die Ausgestaltung der Serviceprozesse. Seit der letzten Neuausrichtung mit dem Release 09/2021 und den sukzessiven Anpassungen sowie Erweiterungen stellt das aktuelle Release 09/2023 eine solide Basis dar, um Serviceprozesse neu zu implementieren oder einfache Szenarien auch bereits auf eine neue S/4HANA-Installation zu migrieren. Um für komplexe Serviceszenarien einen geeigneten Migrationsansatz determinieren zu können ist es sinnvoll, zunächst Erfahrung mit der neuen Architektur und der Prozessintegration zu sammeln. Bei der weiteren Entwicklung können diese Prozesse dann im Hinblick auf ihre Migrierbarkeit und die fehlende Prozessintegration dann neu bewertet werden.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAPBeratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen derzeit rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
• www.inwerken.de
• www.karriere.inwerken.de
• www.digitalisierung.inwerken.de
Firmen-Standorte: Isernhagen (Firmenhauptsitz), Berlin, Braunschweig, Hamburg, Rudolstadt, Stuttgart. Geschäftsführung: Frank Bachmann (Gründer und Vorstandsvorsitz), Rudolf Jost, Holger Lexow. Aufsichtsrat: Gunnar Menzel
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Weitere Auszeichnung als Top-Company
Die Bedeutung für das Top-Company-Siegel
Die Auszeichnung als Top Company wird lediglich an etwa 5 % der bei Kununu registrierten Unternehmen verliehen und jährlich von der Plattform vergeben. Dafür müssen kontinuierlich neue Bewertungen eingehen, wobei die Gesamtbewertung nicht unter 3,8 von 5 Sternen fallen darf. Inwerken liegt mit seinem Score von 4,7 Sternen weit über der Mindestanforderung.
Diese Bewertungen werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Bewerberinnen und Bewerbern anonym abgegeben. Die öffentliche Einsicht der Ergebnisse ermöglicht es interessierten Bewerberinnen und Bewerbern bzw. neuen Inwerkerinnen und Inwerkern ein authentisches Bild von der Unternehmensberatung zu erhalten.
Einblick in die Kununu-Bewertungen
Die Bewertungen werden auf der Plattform nach Position oder Rolle bei Inwerken unterschieden. Dabei erkennt man: Auszubildende schätzen andere Dinge an Inwerken als bspw. Senior-Entwicklerinnen und -Entwickler. Doch insgesamt wird das "einzigartige Miteinander" besonders hervorgehoben, die freundliche Zusammenarbeit gelobt und das Agieren auf Augenhöhe als sehr positiv empfunden.
Vor allem die Förderung junger Kolleginnen und Kollegen wird auf Kununu sehr gut bewertet. Auszubildender Daven sagt bei einer kurzen Umfrage, warum Inwerken seiner Meinung nach es verdient hat als Top Company ausgezeichnet zu werden: "Durch die Mentorenschaft habe ich die Möglichkeit, immer Fragen zu stellen, wodurch ich viel lerne. Das schätze ich besonders."
Auch das Umwelt- und Sozialbewusstsein fällt immer mehr positiv auf. Hierfür wurde auch eine Umwelt-Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die fleißig an Nachhaltigkeitsthemen bei Inwerken arbeitet.
Ansporn und Verpflichtung als Top Company 2024
Die Auszeichnung als Top Company 2024 ist für Inwerken sowohl Ansporn als auch Verpflichtung zugleich. Offene Kritik wird bei Inwerken als integraler Bestandteil des Unternehmensalltags betrachtet und ernst genommen, um für alle Anliegen Lösungen zu finden. Intern arbeiten verschiedene Teams und Personen daran, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden kontinuierlich zu steigern.
Inwerken bedankt sich ausdrücklich für die zahlreichen herausragenden und ehrlichen Bewertungen. Dennoch bedeutet die Auszeichnung keineswegs, sich zurückzulehnen. Das Ziel ist es, sich weiter zu verbessern, um auch im kommenden Jahr erneut als Top-Company ausgezeichnet zu werden.
Mehr Infos rund um Inwerken als Arbeitgeber gibt es im Karriereblog oder zu den aktuellen Stellenangeboten.
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAPBeratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft [url=https://www.wsntec.com/]WSN Technologies AG.[/url]. Branchenübergreifend unterstützen derzeit rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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digitalisierung.inwerken.de – eine eierlegende Wollmilchsau erblickt das Licht der Welt
Einzigartige IIoT- und SAP-Lösungen für Produktion und Fertigung
Jedes produzierende Unternehmen ist einzigartig: Angefangen von der angelegten Variantenvielfalt bis hin zu räumlichen oder gesetzlichen Gegebenheiten. Trotz der sehr verschiedenen Anforderungen stellen Markt und Wettbewerb alle Fertigungsunternehmen vor dieselbe Herausforderung: Digitalisierung und Automatisierung. Technische Möglichkeiten im Industrie-4.0-Kontext nehmen rasant zu.
Erlebbare SAP-Lösungen und IIoT-Szenarien für alle Digitalisierungsstufen
Die neue Landingpage digitalisierung.inwerken.de macht unterschiedliche Digitalisierungs- und Automatisierungsstufen im Kontext einer Produktion erlebbar. Ziel ist es zu zeigen, dass es für unterschiedliche Gegebenheiten individuelle Ansätze der Prozessoptimierung und Digitalisierung gibt. Diese können sowohl teil- als auch vollautomatisiert ablaufen. Der konkrete Anwendungs- bzw. Kundennutzen steht im Vordergrund.
Hardwarekomponenten aus der IIoT-Manufaktur der WSN
Die IIoT-Manufaktur WSN Technologies aus Braunschweig liefert Hardware-Komponenten, aber auch softwareseitiges Know-how. Alle Aktoren wie bspw. Ruftaster zum Nachfordern von Material oder Electronic Paper Displays (kurz: EPD) können an beliebige Systeme einfach angebunden und informationstechnisch integriert werden. Dabei ist es auch möglich, individuelle Hardware-Komponenten zu konstruieren und umzusetzen.
Standard SAP-Konfigurationen überholen
Unter anderem ermöglichen die WSN-Komponenten, welche durch das Know-how der Inwerken AG auch direkt an SAP angebunden werden können, neue Möglichkeiten über den SAP-Standard hinaus. Prozesse können über Customizing und Eigenentwicklungen hinaus um neue Informationen ergänzt werden. Lösungen wie die „Lackiererei-App“ im Komponentenwerk der EILEWOMSIA zeigen die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten von modernen SAP-Oberflächen. Eine intuitive korrekte Bedienung und damit auch systemische Bereitstellung von Echtzeitinformationen ist hier ohne Schulungsaufwände möglich.
Wie können Fertigungsprozesse automatisiert oder digitalisiert werden?
Sie möchten Ihre Produktionsprozesse vereinfachen oder sind auf der Suche nach smarten Lösungen für den Arbeitsalltag? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie uns eine Potenzialanalyse durchführen. Gemeinsam beleuchten wir ihre Produktionsstätten und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf. Einen erste Inspiration kann auch unsere neue Website digitalisierung.inwerken.de bieten. Schauen Sie vorbei.
Inwerken AG
Frau Christin Harms
Tel. 0511 936 206 60
E-Mail: marketing@inwerken.de
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Magische SAP-Weisheiten: Tipps und Tricks verwandeln sich in zauberhafte Weihnachtsmärchen
Jeder Adventssonntag bringt ein neues Märchen mit sich, das auf unterschiedlichen Social-Media- Plattformen veröffentlicht wird. Die SAP-spezifischen Geschichten handeln von „Unit-Tests“, dem Austricksen einer „Se16N“ oder wie Entwurfsmuster funktionieren. In den Videos werden die Tipps nicht nur unterhaltsam verpackt, sondern bieten auch einen informativen Mehrwert für die Zuschauenden. So sind für alle, die in der SAP-Welt unterwegs sind, hilfreiche Impulse für den Berufsalltag dabei.
Die systemischen Märchen werden von Enno Wulff gelesen. Er ist ein bekanntes Gesicht in der SAP-Community.
Bereits seit 2003 teilt Enno Wulff sein Expertenwissen über seinen Blog Tricktresor.de. Er ist zudem Teil des Autorenteams des ABAP-Kochbuchs. Gemeinsam mit ihm wurden aus den sehr spezifischen fachlichen Themen unterhaltsame sowie weihnachtliche SAP-Geschichten erarbeitet. Mit angenehm ruhiger Stimme und jahrzehntelangem SAP-Hintergrund ist er genau der richtige „Märchen- Onkel“, der an einem gemütlichen Weihnachtsabend die SAP-Weihnachts-Geschichten präsentiert.
Bis Weihnachten erscheint also zu jedem Adventssonntag ein weiteres Märchen auf den Social-Media- Kanälen der Inwerken AG: Instagram, Facebook und LinkedIn. Ob Sie SAP-affin sind oder nur neugierig – diese märchenhaften SAP-Weisheiten bieten eine frische Perspektive. Einfach eintauchen in die Welt voller SAP-Tipps und -Tricks, die dafür gedacht sind, das Verständnis zu erweitern und vorhandenes Wissen auf unterhaltsame Art und Weise zu vertiefen.
Weiterführende Links: Youtube
Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft [url=https://www.wsntec.com/]WSN Technologies AG.[/url] Branchenübergreifend unterstützen derzeit rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.
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