Autor: Firma Intra2net

Studie von Intra2net: Über 30 % der kleinen Unternehmen müssen 2020 ihr Office-Paket aktualisieren

Studie von Intra2net: Über 30 % der kleinen Unternehmen müssen 2020 ihr Office-Paket aktualisieren

Am 13. Oktober 2020 endet der Herstellersupport für Microsoft Office 2010. Doch noch setzt fast ein Drittel der kleinen Unternehmen in Deutschland auf genau dieses, gut zehn Jahre alte Softwarepaket – und die Umstellung geht nur schleppend voran. Das zeigt die diesjährige KMU-Studie des Groupware- und Security-Anbieters Intra2net (www.intra2net.com), der dafür die Zahlen von über 1.300 PC-Arbeitsplätzen in kleinen Unternehmen ausgewertet hat.

Nur ein Viertel der Office 2010-Nutzer hat im vergangenen Jahr migriert

Auf 31 % der PC-Arbeitsplätze im KMU-Umfeld läuft demnach derzeit noch Office 2010. Und der Vergleich zum Vorjahr weist darauf hin, dass die Aktualisierung On-Premises eher langsam vonstattengeht: Anfang 2019 kam Office 2010 noch auf einen Anteil von 41 %. Nur etwa ein Viertel dieser Unternehmen hat bisher migriert. 5 % setzen sogar nach wie vor auf das noch ältere Office 2007, für das der Support bereits ausgelaufen ist.

Office 2019 spielt bei KMU bislang untergeordnete Rolle

Unter den neueren Office-Paketen dominieren bei den kleinen Unternehmen erwartungsgemäß die Versionen Office 2013 mit 22 % und Office 2016 mit einem Anteil von 34 %. Die neue Variante Office 2019 spielt noch eine untergeordnete Rolle, konnte ihren Anteil im Vergleich zum Vorjahr aber von 2 % auf 8 % ausbauen.

„In gut 180 Tagen endet der Herstellersupport und eine Nutzung von Office 2010 ist in professionell arbeitenden Unternehmen eigentlich nicht mehr vertretbar“, erklärt Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. „Nimmt man die noch verbliebenen Office 2007-Nutzer hinzu, so besteht in 36 % der kleinen Unternehmen in den kommenden Monaten dringender Handlungsbedarf – die Uhr tickt hier bereits ziemlich laut. Häufig steht in diesem Zuge dann auch ein Umstieg beim Exchange-Server auf der Agenda. Da der Exchange Server 2019 für viele kleine Firmen rein wirtschaftlich nicht darstellbar ist, kommen an dieser Stelle kostengünstige Exchange-Alternativen wie der Intra2net Business Server ins Spiel. Damit ist ein weiterer Vorteil verbunden, der im KMU-Umfeld erfahrungsgemäß sehr geschätzt wird: Denn das Groupware-System lässt sich dadurch auch weiterhin inhouse mit Microsoft Outlook betreiben.“

Die diesjährige KMU-Studie von Intra2net basiert auf einer Umfrage unter 107 deutschen Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern und insgesamt 1.342 PC-Arbeitsplätzen mit Microsoft Office.

Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich Unternehmen ohne Hosted Exchange oder Microsoft Office 365.

Über die Intra2net AG

Seit 2001 ist die Intra2net AG spezialisiert auf Security- und Groupware-Lösungen. Diese bieten Unternehmen einen wirkungsvollen Schutz für ihr Netzwerk und unterstützen Menschen bei der Zusammenarbeit im Team. Zu den Kunden zählen über 4.000 kleine und mittlere Unternehmen.

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Schneller und sicherer: Intra2net Business Server 6.7

Schneller und sicherer: Intra2net Business Server 6.7

Intra2net (www.intra2net.com), Spezialist für Groupware und IT-Security, präsentiert den Intra2net Business Server 6.7. Durch den Umstieg auf einen aktuellen Kernel und das Upgrade auf eine 64-Bit-Architektur konnte die Systemleistung der Exchange-Alternative für kleine Unternehmen deutlich gesteigert werden. Zusätzliche Schutzfunktionen sorgen zudem für noch mehr Sicherheit, während eine weiter optimierte Hardware-Unterstützung einen besonders flexiblen, zukunftssicheren Einsatz ermöglicht.

30 % mehr E-Mail-Durchsatz

Intra2net Business Server 6.7 basiert auf dem Linux-Kernel 4.19 mit Long-Term-Support. In Verbindung mit dem Upgrade auf eine 64-Bit-Architektur bietet die Groupware eine deutlich höhere Performance. So sind beispielsweise die Durchsatzraten bei der E-Mail-Verarbeitung um bis zu 30 % gestiegen, was zusätzliche Reserven schafft und selbst bei hohem E-Mail-Aufkommen Verzögerungen vermeidet. Auch TCP-Verbindungen lassen sich schneller aufbauen und erlauben einen größeren Datendurchsatz. Zusätzlich verbessert werden konnte außerdem die Leistung bei Systemen mit mehr als 8 GB Arbeitsspeicher.

Schutz vor aktuellen Cyber-Bedrohungen

Um angesichts einer kontinuierlich wachsenden Bedrohung durch Cyber-Angriffe noch mehr Sicherheit zu bieten, lag ein Fokus bei Intra2net Business Server 6.7 auch auf zusätzlichen Sicherheitsfunktionen, die mit Linux-Kernel 4.19 Einzug halten. In diesem Zuge wurden weitere potenzielle Sicherheitslücken geschlossen, die bei bestimmten Intel-CPUs Attacken wie ZombieLoad, Meltdown oder Spectre ermöglichen.

Erweiterte Hardware-Unterstützung

Aktualisiert wurde zudem die Hardware-Unterstützung des Intra2net Business Server. Um die Leistungsfähigkeit aktueller Hardware optimal ausschöpfen zu können, unterstützt die Groupware jetzt Prozessoren mit bis zu 32 CPU-Kernen sowie Systeme mit maximal 2 TB Arbeitsspeicher. Verbessert wurde außerdem die Zusammenarbeit mit 10-Gigabit-Netzwerkkarten sowie vielen weiteren Hardware-Komponenten.

Automatische Umstellung auf 64-Bit

Das Upgrade auf Intra2net Business Server 6.7 erfolgt für Bestandskunden denkbar einfach über den normalen Update-Vorgang per Mausklick. Eine Migration oder Neuinstallation des Systems ist nicht erforderlich, was den Aufwand der Umstellung von 32- auf 64-Bit auch für Administratoren wesentlich reduziert.

„Durch den neuen Linux-Kernel und die Umstellung von 32- auf 64-Bit profitieren unsere Kunden von deutlich höherer Performance, während wir gleichzeitig weitere Verbesserungen bei der Sicherheit erzielen konnten“, erklärt Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. „Der Intra2net Business Server eignet sich als Exchange-Alternative für kleine und mittlere Unternehmen, die ihr E-Mail-System wie gewohnt On-Premises betreiben möchten.“

Als Groupware deckt der Intra2net Business Server die typischen Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen mit 5 bis 250 Mitarbeitern ab. Enthalten sind alle wichtigen Funktionen für die Zusammenarbeit im Team, etwa die gemeinsame Nutzung von E-Mails, Kalendern, Kontakten, Aufgaben und Notizen inklusive der Synchronisation von mobilen Geräten.

Preise und Verfügbarkeit

Der Intra2net Business Server 6.7 ist ab sofort verfügbar und wahlweise als Hardware, Software oder virtuelle Appliance einsetzbar.

Lizenzen sind ab 390,- Euro erhältlich (Lizenz für fünf Benutzer inklusive zwölf Monaten Software-Wartung, unverbindlich empfohlener Endkundenpreis zuzüglich MwSt.).

Weitere Informationen sowie die aktuelle Preisliste sind zu finden unter: https://www.intra2net.com/…

Ein Vergleich mit Exchange 2019 steht zur Verfügung unter: https://www.intra2net.com/…

 
(Originalmeldung vom 04.12.2019)

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Die Uhr tickt: Über 50 % der kleinen Unternehmen müssen 2019 ihre Windows-Version aktualisieren

Die Uhr tickt: Über 50 % der kleinen Unternehmen müssen 2019 ihre Windows-Version aktualisieren

Deutsche Unternehmen stehen 2019 vor erheblichen Herausforderungen hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur. Denn auf 56 % der Desktop-Arbeitsplätze in kleinen Firmen muss in diesem Jahr die Windows-Version aktualisiert werden. Für 47 % der PCs gilt dies zudem für das Office-Paket. Das hat eine Untersuchung des Groupware- und Security-Anbieters Intra2net (www.intra2net.com) ergeben, der dafür die Zahlen von über 1.200 PC-Arbeitsplätzen in kleinen Unternehmen ausgewertet hat.

Dabei hat sich gezeigt, dass Windows 7 im KMU-Umfeld nach wie vor das meistgenutzte Betriebssystem ist: 52 % der untersuchten Unternehmen setzen aktuell noch diese Windows-Version ein, für die Microsoft am 14. Januar 2020 den erweiterten Support einstellt. Damit hinken deutsche Unternehmen dem weltweiten Trend bei der Umstellung auf Windows 10 deutlich hinterher: International erreicht Windows 7 nur noch einen Marktanteil von 43 % (Quelle: NetMarketShare1, 01/2019). Selbst Windows XP findet sich in deutschen Unternehmen nach wie vor auf 4 % der Produktivsysteme im Einsatz.

Auch im Office-Bereich sind viele kleine Firmen mit Software-Aktualisierungen offensichtlich zurückhaltend. Von den untersuchten Unternehmen nutzen 47 % derzeit noch Microsoft Office 2007 oder 2010 – und somit Softwarepakete, für die der Herstellersupport entweder bereits ausgelaufen ist oder im kommenden Jahr endet.

„Die Ergebnisse sind alarmierend und zeigen dringenden Handlungsbedarf“, sagt Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. „Angesichts von rund 390.000 kleinen Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern in Deutschland2 dürfte bei der Mehrzahl dieser Firmen in den kommenden Monaten eine grundlegende Aktualisierung der IT-Infrastruktur anstehen. Die Herausforderung: Während Microsoft für Windows 7 und Office 2010 Nachfolgeprodukte bietet, ist dies beim Small Business Server 2011 nicht direkt der Fall. Der Umstieg auf Exchange Server 2019 ist für zahlreiche kleine Unternehmen aus wirtschaftlicher Sicht keine Option. Hier kommen kostengünstige Exchange-Alternativen wie der Intra2net Business Server ins Spiel. Diese eignen sich für Firmen, die ihr Groupware-System auch weiterhin inhouse mit Microsoft Outlook betreiben möchten.“

Die KMU-Studie von Intra2net basiert auf einer Umfrage unter 103 deutschen Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern und insgesamt 1.274 PC-Arbeitsplätzen. Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich Unternehmen ohne Hosted Exchange oder Microsoft Office 365.

1https://netmarketshare.com/…

2https://www-genesis.destatis.de/…

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Integration von Outlook und mobilen Endgeräten gestärkt

Integration von Outlook und mobilen Endgeräten gestärkt

Der deutsche Groupware- und Security-Spezialist Intra2net (www.intra2net.com) hat den Intra2net Business Server 6.5 veröffentlicht. Die neue Version der kosteneffizienten Exchange-Alternative unterstützt jetzt Microsoft Outlook 2019 und sämtliche 64-Bit Versionen von Microsoft Office. Gleichzeitig lassen sich mobile Endgeräte noch leichter und sicherer mit SSL-Zertifikaten von Let’s Encrypt anbinden.

Startklar für Office 2019 und 64-Bit

Um Anwendern die größtmögliche Flexibilität bei der Zusammenarbeit mit Microsoft Office zur Verfügung zu stellen, unterstützt der neue Intra2net Business Server jetzt Microsoft Outlook 2019 und sämtliche 64-Bit Versionen von Microsoft Office für Windows. Wesentlich vereinfacht wurde die Ersteinrichtung von Outlook-Profilen. Mit dem neuen Installations-Assistenten lassen sich Groupware-Konten vom Typ „Intra2net Business Server“ für die Zusammenarbeit in wenigen Schritten erstellen und hinzufügen. Die Synchronisation von Daten wurde weiter beschleunigt und das Abholen von neuen E-Mails priorisiert.

Unterstützung für SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt

Deutlich einfacher und sicherer gestaltet sich mit dem Intra2net Business Server 6.5 auch die Anbindung von mobilen Endgeräten. Dazu unterstützt der Business Server jetzt kostenlose SSL-Zertifikate der Zertifizierungsstelle Let’s Encrypt. Dies erleichtert die Anbindung von Smartphones und Tablets durch die Verwendung von offiziellen Zertifikaten für die Datensynchronisation. Die SSL-Zertifikate lassen sich mit Let’s Encrypt auf einfache Weise erstellen und werden alle 60 Tage automatisch erneuert. Die Einrichtung des verschlüsselten Zugriffs wird durch eine neue Diagnoseseite vereinfacht, die sämtliche Konfigurationsparameter überprüft.

„Wir verzeichnen im Umfeld der jüngsten Preisanpassungen für Exchange 2019 ein wachsendes Interesse an kosteneffizienten Alternativen“, sagt Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. „Mit dem neuen Intra2net Business Server erhalten kleine und mittlere Unternehmen ein Groupwarepaket, das einfach und schnell On-Premises installiert werden kann.“

Der Intra2net Business Server deckt die typischen Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen mit 5 bis 250 Mitarbeitern bei der Zusammenarbeit im Team ab und ist wahlweise als Hardware, Software oder virtuelle Appliance einsetzbar. Neben der gemeinsamen Nutzung von E-Mails, Kalendern, Kontakten, Aufgaben und Notizen inklusive der Synchronisation von mobilen Geräten bietet die Groupware einen Komplettschutz für das Firmennetzwerk.

Preise und Verfügbarkeit

Der Intra2net Business Server 6.5 ist ab sofort verfügbar.

Lizenzen sind ab 390,- Euro erhältlich (Lizenz für fünf Benutzer inklusive zwölf Monaten Software-Wartung, unverbindlich empfohlener Endkundenpreis zuzüglich MwSt.).

Weitere Informationen sowie die aktuelle Preisliste sind zu finden unter: https://www.intra2net.com/…

Ein Vergleich mit Exchange 2019 steht zur Verfügung unter: https://www.intra2net.com/…

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Seit 2001 ist die Intra2net AG spezialisiert auf Security- und Groupware-Lösungen. Diese bieten Unternehmen einen wirkungsvollen Schutz für ihr Netzwerk und unterstützen Menschen bei der Zusammenarbeit im Team. Zu den Kunden zählen über 4.000 kleine und mittlere Unternehmen.

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