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Moebel Digit@l Interview: Datengetriebene Geschäftsmodelle
– Warum ist es wichtig das Thema nicht weiter in die Zukunft aufzuschieben, sondern jetzt Daten zu sammeln und zu nutzen?
– Wie erkennt man die Potentiale für die Nutzung von Daten in der wissensbasierten Geschäftssteuerung?
– Wie gelangt man möglichst rasch an eine umfassende Daten- und darauf aufgebaute Informationsbasis?
– Was sind Hürden im Mittelstand, um aus Daten Wissen für die Geschäftssteuerung abzuleiten?
– Welcher Nutzen entsteht für Branchenteilnehmer, für das datengetriebene Arbeiten durch Big Data und KI?
In einem Interview mit Patrick Sönke, Geschäftsführer der Integrated Worlds, wird ein Einblick darüber gegeben, wie Daten für die wissensbasierte Geschäftssteuerung genutzt werden können. Erfahren Sie, welche konkreten Ansätze es für die Nutzung der bereits vorhandenen Datenströme und Systemintegrationen für eigene Big Data Konzepte in mittelständischen Unternehmen gibt. Gegenstand des Interviews ist auch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderkennzeichen 01IS22036A) geförderte Projekt furnFUSION. Im Rahmen dieser Initiative werden parallel die erforderlichen Betriebsmodelle für ein Datenökosystem und Möglichkeiten der Kooperation von Branchenteilnehmern geschaffen. Moebel Digit@l und die FXM Think Tanks ermöglichen hierbei als Partner den Wissenstransfer und Informationsaustausch zwischen allen Branchenteilnehmer. Das langfristige Ziel ist es, neue mittelstandstaugliche Services in der Branche zu integrieren. Verpassen Sie dieses top aktuelle Interview nicht und melden Sie sich heute noch dazu an.
Nutzen Sie die Gelegenheit sich und Ihr Unternehmen mit nützliche Tips und Einblicken zu bereichern und melden Sie sich heute noch an für das Webseminar-Interview
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
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E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
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Daten statt Bauchgefühl – wie KI den Möbelmarkt (positiv) verändern kann
Mit der Diskussion um ChatGPT hat das Thema KI seit Jahresbeginn allerdings deutlich mehr Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion bekommen – in Korrelation zu der Anzahl der Nutzer und den Investments: Innerhalb von nur 5 Tagen haben sich eine Mio. Nutzer bei ChatGPT registriert. (Zum Vergleich: Netflix hat dafür 3,5 Jahre benötigt.) Und bis März 2023 sind über 1 Mrd. US-Dollar in das Mutterunternehmen OpenAI geflossen.
Aber KI gibt es nicht nur im Silicon Valley. Auch für den deutschen Mittelstand bietet die Technologie eine Vielzahl von Möglichkeiten, um bestehende Prozesse zu verbessern oder neue Lösungen überhaupt erst zu etablieren. Die Einsatzmöglichkeiten umfassen die Bereiche:
- Kundenerfahrung
- Lieferkettenmanagement
- Personalwesen
- Betrugserkennung
- Wissensgenerierung
- Forschung & Entwicklung
- Vorausschauende Analysen („Forecasting“)
- Echtzeit-Betrieb-Optimierung
- Kundenbetreuung
- Risikomanagement & Analytik
- Kundeneinblicke & Feedbackmanagement
- Preise & Aktionen
Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt, dass KI-Tools in deutschen Unternehmen schon jetzt im Marketing vielfach angewendet werden. Auch in der Produktion und im Einkauf nutzen mehr als die Hälfte der Unternehmen bereits entsprechende Programme. Perspektivisch wollen die Unternehmen KI aber in fast allen Bereichen noch deutlich stärker nutzen – untergeordnet sind lediglich die Bereiche Forschung & Entwicklung, Recht und Steuern (vielleicht, weil es auf diesen Anwendungsfeldern noch an Fantasie mangelt). Interessant: Im Gegensatz zu konventionellen IT-Themen ist KI offenbar Chefsache, wie eine Erhebung von Kienbaum and Ada ergeben hat („Leadership in the Age of Technologically Assisted Decision-Making“).
Der Grund dafür leuchtet ein: Unternehmensführung ist heute hochkomplex. Die Anzahl der Themen und die Flut der Informationen hat im digitalen Zeitalter aus Management-Perspektive stark zugenommen. Nun können KI-Systeme das Management dabei unterstützen, Entscheidungen zu fällen. Sie nehmen den Menschen die Entscheidungen allerdings nicht ab. Gerade in kritischen Bereichen (wie Medizin oder Finanzwesen) muss der Entscheider verstehen, warum der Algorithmus etwas empfiehlt. Nur so lässt sich die Empfehlung kontrollieren. Wer aber gewissenhaft und reflektiert mit KI umgeht, kann Entscheidungen auf einer breiteren Grundlage absichern.
Dem Forecasting, also der Vorhersage von zukünftigen Entwicklungen, kommt dabei eine besonders bedeutsame Rolle zu. Durch die Verwendung von Machine-Learning-Algorithmen können große Datenmengen analysiert und Muster erkannt werden, die für menschliche Experten schwer zu erkennen wären. Dadurch können KI-basierte Forecasting-Systeme präzisere Vorhersagen treffen und bessere Entscheidungen ermöglichen. Zum Beispiel können Trends in Verkaufsdaten erkannt und Vorhersagen über zukünftige Verkaufszahlen getroffen werden, was für Unternehmen bei der Planung von Produktions- und Lieferketten entscheidend sein kann.
Insofern macht es wenig Sinn, KI in den Kernbereichen der Möbelbranche erst perspektivisch zu nutzen, denn schon jetzt gibt es Lösungen, mit denen sich beispielsweise die Lieferperformance der Lieferanten verfolgen und auswerten lässt. Und wer wünscht sich nicht zu wissen, welche Möbel die Verbraucher konkret nachfragen bzw. nachfragen werden? Mit Forecasting-Analysen lassen sich Aussagen über Farb- und Materialtrends treffen, die direkt in die Produktentwicklung einfließen können.
Damit wären wir allerdings schon bei der KI-Königsdisziplin, denn bevor sich ein Unternehmen derartigen Anwendungen zuwendet, müssen die Grundlagen geschaffen werden – wie die „Data Science Hierarchy of Needs“ von Monica Rogati veranschaulicht. Künstliche Intelligenz benötigt eine saubere Datenbasis. Das ist die Grundlage für selbstlernende Algorithmen. Oder um es noch simpler zu fassen: Ohne Digitalisierung keine Daten!
Was selbstverständlich klingt, ist es allerdings nicht. Was den Digitalisierungsgrad der EU-Länder nach dem DESI-Index betrifft, landet Deutschland im Jahr 2022 gerade mal auf dem 13. Platz. Die Top 5-Nationen liegen weiter nördlich: Finnland, Dänemark, die Niederlande, Schweden und Irland.
Was auf Länderebene gilt, sollte sich aber auch jeder Unternehmer selbst gewissenhaft fragen: Wo steht die eigene Firma generell beim Thema Digitalisierung? Eine Bitkom-Untersuchung hat diese zentrale Frage gestellt – mit einem zwiespältigen Ergebnis. Nur 35 Prozent aller Firmen sehen sich als digitale Vorreiter, 58 Prozent ordnen sich als Nachzügler ein. Und: Je kleiner die Unternehmensgröße desto schlechter wird die Selbstbewertung. Der Mittelstand sieht sich selbst als Nachzügler.
Dabei liegen in der Digitalisierung wichtige Schritte für die Zukunftssicherung. Bislang ging es bei entsprechenden Projekten um die Anbindung von Systemen und um effiziente Geschäftsprozesse. Nun geht es darum, den nächsten Schritt zu machen. Denn heute ermöglichen Daten Automatisierung, Optimierung, präzise Vorhersagen und Echtzeitbewertungen, was wiederum den Weg für künftige Geschäftsideen ebnet. Morgen werden durch die integrative Datennutzung riesige Potenziale und neue datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen.
Also ran an Big Data! Schaffen Sie eine Datenkultur in Ihrem Unternehmen! Schon jetzt werden bei Ihnen sicherlich vielerlei Daten gesammelt. Doch Big Data und KI gehen über den Punkt hinaus, im eigenen Daten-Satz zu kochen. Das große Potenzial liegt für die Möbelbranche im Benchmarking. Dafür müssen sich Unternehmen öffnen, es müssen Standards aufgesetzt werden, damit nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Hier meldet sich allerdings nach meiner Erfahrung oftmals die Angst. In der Möbelbranche gibt es viele Vorbehalte, die gegen eine offene Datenkultur sprechen: Datenschutz, Sicherheitsrisiken, Anwendungsfehler, mangelnde Beherrschbarkeit, Haftungsverpflichtungen etc. – das sind alles gute Gründe, von denen aber kein einziger nicht beherrschbar wäre. Und klar ist auch: Die Alternative führt in die Isolation. Außerdem gibt es bereits erprobte Instanzen, wie das DCC in Herford, das sich mit Standardisierungsfragen hervorgetan hat und mit dem die Branche auch die nächsten Schritte auf der Digitalisierungspyramide gehen kann.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
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Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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Verbinden Sie sich über EDI-INVOIC mit Ihren Zentralregulierern
Gemäß einer bitkom Publikation, bei der 1.102 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Wirtschaftsbereichen befragt wurden, erstellen mittlerweile 72 Prozent der befragten Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen digital. Davon werden aber nur knapp über die Hälfte in einem strukturierten Format erstellt, das die automatische und elektronische Verarbeitung der Rechnung erlaubt. ¹ Strukturierte Beleg- und Rechnungsdaten haben jedoch das Potenzial, die finanzielle Wertschöpfungskette fehlerfrei abzubilden und zu automatisieren. Lassen Sie uns Ihr Partner für Effizienzgewinnung und Innovation sein!
Nicht nur Unternehmen erkennen branchenübergreifend, wie wichtig eine Digitalisierung bei Prozessen wie der Auftragsabwicklung ist. Auch andere Marktteilnehmer, wie z. B. Verbundgruppen, Verbände oder Zentralregulierer können von Vorteilen wie Effizienzsteigerung und Transparenz bei der digitalen Abwicklung von Geschäftsprozessen profitieren. Dadurch steigt auch hier der digitale Erwartungsdruck gegenüber den Gruppen-Mitgliedern an. Hinzu kommt, dass gerade bei Rechnungstellungen eine gesicherte Übertragung für eine rechtssichere Abwicklung die Basis bildet, damit eine Rechnung rechtskonform und damit vertretbar ist.
Zentralregulierer stellen seit einiger Zeit vermehrt auf EDI um und erwarten von Herstellern, Rechnungen digital abzuwickeln. Was zuerst abschreckend wirkt und nach viel Arbeit klingt, kann jedoch auch für Hersteller einen enormen Mehrwert darstellen. Über eine elektronische Rechnungsabwicklung erreichen sie nicht nur Einsparpotenziale bei den Prozesskosten, sondern auch eine vereinfachte Nachverarbeitung der Dokumente und Prozesse.
Wie sind jedoch Hersteller – egal aus welcher Branche – darauf vorbereitet? Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um EDI-INOVOIC mit Zentralregulierern umzusetzen?
Wichtig hierbei ist, dass schon existente Systeme und vorgelagerte Prozesse harmonisiert und einfach integriert werden. Wir bilden die richtigen Schnittstellen zu den benötigten Zentralregulierern und kennen bereits viele Ansprechpartner und gehen gerne neue Projekte an. Durch die langjährige Erfahrung bei der effizienten Umsetzung von EDI-INVOIC kennen wir alle Anforderungen und können Ihnen schnell und sicher die richtigen Vernetzungen bieten.
Weitere Vorteile für unsere Kunden der IWOfurn in der Umsetzung von EDI-INVOIC:
1. Wir haben schon mit den meisten Zentralregulierern der Branche Wohnen & Einrichten die nötigen Schnittstellen. Damit können wir beliebig viele Anbindungen schaffen und Prozesse ausbauen.
2. Wir können die Schnittstellen zu Zentralregulierern sofort bedienen und bieten eine Rechnungsübertragung, ohne dass eine Registrierung für die Auftragsabwicklung nötig ist.
3. Für Hersteller ist der Aufwand minimal und leicht umsetzbar.
EDI-INVOIC: für fehlerfreie, schnelle und sichere Rechnungsprozesse.
Quellenangaben: 1 bitkom.ortg, Publikation: "Elektronische Beleg- und Rechnungsdaten im Jahr 2022", abgerufen am 22.02.2023
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