Autor: Firma Integrated Worlds

E&H Fleisch migriert ihre Rechnungen reibungslos

E&H Fleisch migriert ihre Rechnungen reibungslos

Ein ERP-Wechsel ist ein Kraftakt. Sind dann zudem noch die EDI-Schnittstellen betroffen, welche die Rechnungsstellung beeinflussen, kann das für manche Unternehmen schweißtreibend werden. Wir kennen die Wichtigkeit des reibungslosen Prozesses und haben unsere Kunden durch verschiedenste Projekte begleitet. Zuletzt unseren langjährigen Kunden E&H Fleisch, bei dem auch die höchste Priorität in der lückenlosen Übertragung von Rechnungen lag. Lesen Sie, welche Schritte wir gemeinsam gegangen sind und wie E&H Fleisch mit uns und dem Dienstleister Brixxbox GmbH erfolgreich den Wechsel durchgeführt hat.

Um sich neu aufzustellen, wechselt das Unternehmen E&H Fleisch sein ERP-System. Ziel ist es, auch in Zukunft der Firmenphilosophie zu folgen und schnell, sicher und zukunftsorientiert für die Kunden zu agieren. Hierbei war die Anforderung klar: Der Wechsel soll unkompliziert stattfinden, sodass es zu keinen Ausfällen bei der Rechnungsstellung kommt und die Geschäftspartner so gut wie keine Berührungspunkte mit dem Wechsel haben.Der Wechsel erfolgte zum Dienstleister Brixxbox GmbH, der mit seiner Low-Code-Plattform Lösungen und Anwendungen für alle Größenordnungen und Herausforderungen schafft und dabei immer die Einfachheit mit Komplexität vereint. Mehr Informationen über brixxbox finden Sie hier: brixxbox: Low-Code Plattform für ERP-Systeme/ Software

Umsetzung

Nach einer gemeinsamen Absprache zwischen unserem Kunden und dem neuen Dienstleister Brixxbox GmbH wurde in diesem Projekt vereinbart, dass das bekannte EDIFACT-Format etabliert werden sollte, um die zunehmenden Anforderungen aus der Branche fortlaufend und einfach darstellen zu können.

Die Bestandteile des Basiskonzepts für diese Umsetzung waren die Folgenden:

Einrichtung der Kommunikation zwischen dem ERP-System und dem  Integrated Worlds Clearing mittels der Combox (Eigenentwicklung der Firma Integrated Worlds GmbH zum sicheren Austausch von Daten).

Einrichtung und Testung der neuen Schnittstellen in enger Zusammenarbeit mit dem neuen ERP-Dienstleister, um schnellstmöglich Fragen und offene Punkte zu klären.

Testläufe mit den Geschäftspartnern für einen reibungslosen Übergang während des ERP-Wechsels und dadurch einer durchgängigen Möglichkeit der Rechnungsstellung.

Koordination des Go-Live-Termins mit anschließendem Monitoring.

Projektbetreuung durch unser Projektmanagement. Die Reaktion auf die Anforderungen und die Kommunikation durch die flexiblen Strukturen beider Systeme verlief reibungslos und unkompliziert.

Auch die Kommunikation und Testläufe mit den Geschäftspartnern waren ein voller Erfolg und konnten ohne Verzögerungen durchgeführt werden.

Ergebnis

Das gemeinsame Projekt hat die gemeinsame Basis noch weiter vertieft und zeigt, wie flexibel die Clearingstrukturen sind und dass sie für Unternehmen jeder Größe geeignet sind.

Die Firma E&H Fleisch konnte den Wechsel durchführen, ohne Ausfälle oder Störungen im Alltag, was besonders bei der  Rechnungsstellung von großer Bedeutung ist. Im Gespräch kam die punktgenaue und schnelle Migration immer wieder zur Sprache, die im direkten Vergleich von E&H Fleisch zu anderen Migrationen sehr positiv wahrgenommen wird.

Zudem ist das Unternehmen durch die geschaffenen Strukturen bereit, auch für die nächsten Generationen und die Herausforderungen der Zukunft anpassungsfähig zu sein.

Aussichten

Die Firma E&H Fleisch ist bereits langjähriger Kunde und vertraut auf die Lösungen und Leistungen von Integrated Worlds. Nach der Überführung der Anbindungen in den Live-Betrieb übernehmen wir wie bisher das Monitoring und die Überwachung der EDI-Vernetzung, sowie die Informationen zu  Neuerungen und Anpassungsbedarf.

Vorteile

Reibungslose Kommunikation
ERP Wechsel ohne Ausfälle
Zukunftsorientiert
Flexibel und agil in Zeiten des Wandels

Über E&H Fleisch

Die Firma E&H Fleisch ist ein mittelständisches Unternehmen in der fleischverarbeitenden Industrie mit Sitz in Gronau (Westfalen). Im Jahr 1989 als Zerlegebetrieb gegründet, entwickelte sich das Unternehmen bereits Ende der 1990er Jahre zum SB-Lieferanten für den Lebensmitteleinzelhandel. Als Familienunternehmen in zweiter Generation ist E&H Fleisch stolz auf die Expertise Ihrer langjährigen Mitarbeiter, die es ermöglichen, Kundenwünsche immer individuell, flexibel und schnell zu realisieren.

Über die Integrated Worlds GmbH

Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.

Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Digitale Transformation in der Gartenmöbelbranche

Digitale Transformation in der Gartenmöbelbranche

In den letzten Jahren hat die Outdoor- und Gartenmöbelbranche eine eindrucksvolle Entwicklung durchgemacht, die ursprünglich durch das gesteigerte Interesse an Outdoor-Aktivitäten nach der Corona-Pandemie angetrieben wurde. Allerdings war dieser Aufschwung von kurzer Dauer, wie die Ergebnisse „Branchen-Reports Garden-Living 2022“ zeigen. Bereits im Jahr 2021 blieben die Umsätze, insbesondere im Bereich der Gartenmöbel, hinter der allgemeinen Marktentwicklung zurück.

Die Gartenmöbelbranche ist aber auch von weiteren Faktoren abhängig, darunter die Konjunktur, das Verbraucherverhalten, dem Wettbewerb und saisonalen Schwankungen. Während Frühling und Sommer eine gesteigerte Nachfrage nach Outdoor-Möbeln mit sich bringen, führen sie auch zu ungleichmäßigen Absatz- und Lagerbestandsschwankungen, die die Planung und Logistik erschweren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen flexibel und anpassungsfähig sein, sei es durch optimierte Bestands- und Lieferantenplanung, den Einsatz von Zeitarbeitskräften oder die Schaffung von Pufferlagern, was die Bedeutung effizienter Betriebsabläufe unterstreicht. Dies stellt die Hersteller und Großhändler vor die Herausforderung, sich schnell anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Schlüsseltrends, die die Branche nachhaltig formen werden, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, sind die Digitalisierung, Individualisierung und Nachhaltigkeit.

Quelle: Garden-Living

Daten:

Der Umsatz im Markt Gartenmöbel beträgt 2023, laut Statista, etwa 3,62Mrd. €. Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 4,37Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,84% (CAGR 2023-2028).

Treiber dieses Wachstums sind die steigende Nachfrage nach komfortablen und ästhetischen Outdoor-Möbeln, die zunehmende Urbanisierung und der boomende Online-Handel. Quelle: Statista

Wie Hersteller und Großhändler von EDI und einem B2B Bestellportal profitieren können 

Die Digitalisierung eröffnet der Gartenmöbelbranche eine breite Palette von Möglichkeiten, die nahtlos ineinandergreifen und gleichzeitig die Gesamtqualität sowie die Nachhaltigkeit der gesamten Wertschöpfungskette verbessern. Von der Optimierung der Geschäftsprozesse, angefangen bei Bestellungen über Lieferungen bis hin zur Rechnungsstellung, profitieren Unternehmen in vielerlei Hinsicht. Diese Transformation fördert eine reibungslose Zusammenarbeit und Kommunikation mit Lieferanten, Geschäftspartnern und Kunden und steigert zugleich die Qualität, Präzision und Sicherheit der Daten. Sie eröffnet außerdem neue Absatzmärkte und Geschäftsmöglichkeiten, indem sie die Flexibilität schafft, um auf sich verändernde Kundenbedürfnisse einzugehen.

Dieser Idealzustand ist am einfachsten mit der Kombination von Elektronischem Datenaustausch (EDI) und eines B2B Bestellportals zu erreichen.

Als gemeinsame Lösung ist dieses Duo eine sinnvolle und unschlagbare Strategie, um Ihre B2B-Handelsprozesse zu optimieren und Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Im Folgenden werden einige dieser Gründe erläutert. In Anbetracht dieser vielfältigen Vorteile wird deutlich, dass die Integration von EDI und einem B2B-Bestellportal, ganz neue Horizonte für die Gartenmöbelbranche eröffnet, indem sie die Geschäftsprozesse vereinfachen, die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Mehrwerte

Synergien zwischen EDI und dem B2B Bestellportal

EDI und ein B2B Bestellportal ergänzen sich in idealer Weise und bieten eine umfassende und durchgängige Lösung für den B2B-Handel. Während EDI die automatisierte Abwicklung von Geschäftstransaktionen ermöglicht, erlaubt das B2B Bestellportal die Online-Präsentation und den Verkauf von Produkten. Beide Lösungen basieren auf denselben Daten und Standards, wodurch eine nahtlose Kommunikation zwischen Handelspartnern gewährleistet wird.

Flexibilität und Anpassbarkeit

Die Kombination von EDI und einem B2B Bestellportal steigert die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Ihrer Geschäftsprozesse erheblich. Sie können sowohl mit Partnern, die Erfahrung mit EDI haben, als auch mit solchen, die neu in diesem Bereich sind, Geschäfte tätigen, indem Sie unterschiedliche Optionen für Bestellungen und Datenaustausch anbieten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lösungen nach Bedarf zu erweitern oder anzupassen, um neue Märkte zu erschließen, zusätzliche Kunden zu gewinnen oder neue Geschäftsmodelle zu unterstützen.

Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Die Kombination aus EDI und einem B2B Bestellportal trägt erheblich zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei. Sie bieten Ihren Kunden eine moderne und benutzerfreundliche Plattform zur Präsentation und zum Kauf Ihrer Produkte. Dank Echtzeit-Bestandsverwaltung können Sie personalisierte Angebote erstellen und Ihren Kunden eine reibungslose Bestell- und Self-Service-Erfahrung bieten. Gleichzeitig können Sie die Geschwindigkeit und Genauigkeit Ihrer Transaktionen erhöhen, indem Sie Fehler minimieren und Lieferzeiten verkürzen. 

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Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Entdecken Sie unser umfangreiches Lösungsportfolio

Entdecken Sie unser umfangreiches Lösungsportfolio

Unsere umfassende Broschüre bietet sämtliche Informationen, die Sie benötigen, um unseren ganzheitlichen Ansatz zu verstehen und unsere maßgeschneiderten Lösungen zu erkunden.

Erfahren Sie außerdem mehr über aktuelle digitale Trends des Mittelstands und wie wir Daten schnell und transparent zugänglich und nutzbar machen, um Geschäftsprozesse zu optimieren und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern.

Jetzt Lösungsvielfalt entdecken!

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Experten der Integrated Worlds GmbH sind nun zertifizierte KI-Spezialisten

Experten der Integrated Worlds GmbH sind nun zertifizierte KI-Spezialisten

Zwei Mitarbeiter und Experten der Integrated Worlds, Geschäftsführer Patrick Sönke und Chief Product & Technology Officer Michael Kaluza, haben erfolgreich den Zertifikatslehrgang „KI Business Development Manager*in“ von Bwcon abgeschlossen. Dieser Lehrgang war für das Unternehmen und die Beteiligten von großer Bedeutung, da sie bereits über ein fundiertes Wissen im Bereich Künstliche Intelligenz verfügten, jedoch nun auch offiziell als zertifizierte KI-Spezialisten anerkannt sind.

Das Thema KI ist für die Integrated Worlds schon lange keine Neuheit mehr: In spannenden Projekten im Bereich FXM (Feedback and Experience Management) verfolgt das Unternehmen bereits seit den 2000er Jahren vier Grundbausteine die die Basis für FXM legen: Daten sammeln, Daten visualisieren, Daten analysieren & interpretieren und darauf aufbauend datenbasierte Maßnahmen und Aktionen anstoßen. Das Wissen, das in diesem Bereich gesammelt wurde, konnte im dreimonatigen Lehrgang unter Beweis gestellt und die Basis gefestigt werden.

Dank des Zertifikatslehrgangs „KI Business Development Manager*in“ haben die Experten nicht nur bestehendes Wissen im Bereich Künstliche Intelligenz weiter vertieft, sondern sind nun auch offiziell als zertifizierte Experten anerkannt. Für das Unternehmen und seine Kunden eröffnen sich dadurch weitere Möglichkeiten und die Integrated Worlds freut sich darauf, zukünftige Projekte mit neuem Know-how anzugehen.

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MOW 2023: IWOfurn ist wieder ein Teil der 360GradPlaza

MOW 2023: IWOfurn ist wieder ein Teil der 360GradPlaza

Bald ist es wieder soweit! Vom 17. bis 21. September 2023 finden Sie die IWOfurn auf der 360GradPlaza auf der M.O.W in Bad Salzuflen. Neben einigen Partnern wie eBay, Hermes 2-Mann-Handling, SHD, Diva und vielen mehr, werden den Besuchern die neuesten Lösungen präsentiert.

Auch finden spannende Vorträge von den Experten auf der M.O.W. statt!

In diesem Jahr ist die IWOfurn nicht nur mit einem Stand vertreten. Es werden auch Vorträge im 360GradPlaza Speaker Corner gehalten. Mit kurzen, ca. 20 Minuten-Vorträgen, bringen Ihnen Experten einige Lösungen näher und die Mehrwerte, die die Digitalisierung bringt. IWOfurn wird zeitnah auf der Website über das genaue Datum der Vorträge informieren. Folgende Themen wird das Unternehmen seinen Zuhörer bereit stellen: 

1. Die Zulieferer nicht vergessen: Durchgängig digitale Prozesse auch in der Beschaffung:

Mit der automatisierten Auftrags-, Logistik- und Rechnungsabwicklung per EDI sind Sie mit fast allen Ihren Geschäftspartnern vernetzt. Dennoch haben Sie die Herausforderung, dass nicht alle Ihre Zulieferer EDI-fähig sind. Erfahren Sie wie ein Zuliefererportal Ihnen den elektronischen Belegdatenaustausch mit allen Zulieferern ermöglicht – auch mit denen die nicht EDI-fähig sind.

2. Shoppingcenter für Ihre B2B Kunden: Informieren, Bestellen und Konfigurieren rund um die Uhr: 

Habe ich die richtigen Teile herausgesucht? Stimmt der Preis? Wann wird mein Auftrag geliefert? Konfiguration, Preisfindung und Kommissionsfertigung sind die typischen Stolpersteine in der Bestellannahme und Auftragsabwicklung. Erfahren Sie in diesem Slot wie Sie mit einem Kundenportal zu einer hohen Kundenzufriedenheit beitragen können.

3. Service für Ihre B2B Kunden: Aktuellste Informationen zu Vorgängen und Produkten 24×7:

Das B2B-Bestellportal ist eine große Chance, Fachkräfte effizienter einzusetzen. Es unterstützt Ihre Auftragsabwicklung und Geschäftsabläufe im Rahmen des gesamten Verkaufsprozesses. In diesem Speaker Slot erkläutern wir Ihnen, welche Mehrwerte es Ihren Kunden über eine schnelle und fehlerfreie Bestellung von komplexen Produkten bringt.

Das Vortrags Highlight auf der diesjährigen M.O.W. ist das Projekt furnFUSION und die Moebel Digit@l Think Tanks. furnFUSION und die Moebel [email=Digit@l" aria-label="Link Digit@l]Digit@l[/email] Think Tanks – Zuhörer erfahren mehr darüber, wie sie bei den wichtigsten Initiativen des datenbasierten Arbeitens der Zukunft in der Branche mitwirken können:

Patrick Sönke, Geschäftsführer der Integrated Worlds, lädt seine Zuhörer ein, mehr darüber zu erfahren, wie sich Unternehmen der Branche auf die datenbasierte Zukunft vorbereiten können. Big Data & KI sind eine wichtige Grundlage dafür. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderkennzeichen 01IS22036A) geförderte Projekt furnFUSION, soll als Initiative der gesamten Branche Wohnen & Einrichten dabei helfen. Im Rahmen von furnFUSION werden parallel die erforderlichen Betriebsmodelle für ein Datenökosystem und Möglichkeiten der Kooperation von Branchenteilnehmern geschaffen. Die Moebel Digit@l FXM Think Tanks sind die idealen Sparrings-Partner als Community für Branchenteilnehmer zum Informationsaustausch, der Anforderungsdiskussion sowie Startpunkt für Kooperationsprojekte. Die beiden Initiativen richten sich dabei an alle Branchenteilnehmer.

Möchten Sie vorab mehr erfahren? Dann lesen Sie mehr zum Thema auf der Wissensplattform moebeldigital.de

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Moebel Digit@l Interview: Datengetriebene Geschäftsmodelle

Moebel Digit@l Interview: Datengetriebene Geschäftsmodelle

Big Data? Smart Factory? Customer Journey Automation? Sascha Tapken stellt im Interview dem Experten Patrick Sönke einige Fragen dazu:

– Warum ist es wichtig das Thema nicht weiter in die Zukunft aufzuschieben, sondern jetzt Daten zu sammeln und zu nutzen?

– Wie erkennt man die Potentiale für die Nutzung von Daten in der wissensbasierten Geschäftssteuerung?

– Wie gelangt man möglichst rasch an eine umfassende Daten- und darauf aufgebaute Informationsbasis?

– Was sind Hürden im Mittelstand, um aus Daten Wissen für die Geschäftssteuerung abzuleiten?

– Welcher Nutzen entsteht für Branchenteilnehmer, für das datengetriebene Arbeiten durch Big Data und KI?

In einem Interview mit Patrick Sönke, Geschäftsführer der Integrated Worlds, wird ein Einblick darüber gegeben, wie Daten für die wissensbasierte Geschäftssteuerung genutzt werden können. Erfahren Sie, welche konkreten Ansätze es für die Nutzung der bereits vorhandenen Datenströme und Systemintegrationen für eigene Big Data Konzepte in mittelständischen Unternehmen gibt. Gegenstand des Interviews ist auch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderkennzeichen 01IS22036A) geförderte Projekt furnFUSION. Im Rahmen dieser Initiative werden parallel die erforderlichen Betriebsmodelle für ein Datenökosystem und Möglichkeiten der Kooperation von Branchenteilnehmern geschaffen. Moebel Digit@l und die FXM Think Tanks ermöglichen hierbei als Partner den Wissenstransfer und Informationsaustausch zwischen allen Branchenteilnehmer. Das langfristige Ziel ist es, neue mittelstandstaugliche Services in der Branche zu integrieren. Verpassen Sie dieses top aktuelle Interview nicht und melden Sie sich heute noch dazu an.

Nutzen Sie die Gelegenheit sich und Ihr Unternehmen mit nützliche Tips und Einblicken zu bereichern und melden Sie sich heute noch an für das Webseminar-Interview  

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Daten statt Bauchgefühl – wie KI den Möbelmarkt (positiv) verändern kann

Daten statt Bauchgefühl – wie KI den Möbelmarkt (positiv) verändern kann

Künstliche Intelligenz spielt im Alltag der Menschen bereits eine wichtige Rolle. Meist sind wir uns aber gar nicht bewusst, wie sehr wir uns bereits auf entsprechende Tools verlassen. Dabei sind die Anwendungsfelder breit gefächert: Gesichtserkennung, Spamfilter in E-Mail-Programmen, Smart Home-Systeme, Navigationssysteme, Sprachassistenten wie Alexa, Cortana oder Siri, Übersetzungsprogramme, Assistiertes Fahren mit Einparkhilfe, Abstandsregler und Bremsassistenzsystem, Cybersicherheit, Bekämpfung von Desinformation, Gesundheit, Verkehr und Logistik, Verarbeitendes Gewerbe, Ernährung und Landwirtschaft oder Wetterprognosen. Überall kommt KI zum Einsatz.

Mit der Diskussion um ChatGPT hat das Thema KI seit Jahresbeginn allerdings deutlich mehr Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion bekommen – in Korrelation zu der Anzahl der Nutzer und den Investments: Innerhalb von nur 5 Tagen haben sich eine Mio. Nutzer bei ChatGPT registriert. (Zum Vergleich: Netflix hat dafür 3,5 Jahre benötigt.) Und bis März 2023 sind über 1 Mrd. US-Dollar in das Mutterunternehmen OpenAI geflossen.

Aber KI gibt es nicht nur im Silicon Valley. Auch für den deutschen Mittelstand bietet die Technologie eine Vielzahl von Möglichkeiten, um bestehende Prozesse zu verbessern oder neue Lösungen überhaupt erst zu etablieren. Die Einsatzmöglichkeiten umfassen die Bereiche:

  • Kundenerfahrung
  • Lieferkettenmanagement
  • Personalwesen
  • Betrugserkennung
  • Wissensgenerierung
  • Forschung & Entwicklung
  • Vorausschauende Analysen („Forecasting“)
  • Echtzeit-Betrieb-Optimierung
  • Kundenbetreuung
  • Risikomanagement & Analytik
  • Kundeneinblicke & Feedbackmanagement
  • Preise & Aktionen

Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt, dass KI-Tools in deutschen Unternehmen schon jetzt im Marketing vielfach angewendet werden. Auch in der Produktion und im Einkauf nutzen mehr als die Hälfte der Unternehmen bereits entsprechende Programme. Perspektivisch wollen die Unternehmen KI aber in fast allen Bereichen noch deutlich stärker nutzen – untergeordnet sind lediglich die Bereiche Forschung & Entwicklung, Recht und Steuern (vielleicht, weil es auf diesen Anwendungsfeldern noch an Fantasie mangelt). Interessant: Im Gegensatz zu konventionellen IT-Themen ist KI offenbar Chefsache, wie eine Erhebung von Kienbaum and Ada ergeben hat („Leadership in the Age of Technologically Assisted Decision-Making“).

Der Grund dafür leuchtet ein: Unternehmensführung ist heute hochkomplex. Die Anzahl der Themen und die Flut der Informationen hat im digitalen Zeitalter aus Management-Perspektive stark zugenommen. Nun können KI-Systeme das Management dabei unterstützen, Entscheidungen zu fällen. Sie nehmen den Menschen die Entscheidungen allerdings nicht ab. Gerade in kritischen Bereichen (wie Medizin oder Finanzwesen) muss der Entscheider verstehen, warum der Algorithmus etwas empfiehlt. Nur so lässt sich die Empfehlung kontrollieren. Wer aber gewissenhaft und reflektiert mit KI umgeht, kann Entscheidungen auf einer breiteren Grundlage absichern.

Dem Forecasting, also der Vorhersage von zukünftigen Entwicklungen, kommt dabei eine besonders bedeutsame Rolle zu. Durch die Verwendung von Machine-Learning-Algorithmen können große Datenmengen analysiert und Muster erkannt werden, die für menschliche Experten schwer zu erkennen wären. Dadurch können KI-basierte Forecasting-Systeme präzisere Vorhersagen treffen und bessere Entscheidungen ermöglichen. Zum Beispiel können Trends in Verkaufsdaten erkannt und Vorhersagen über zukünftige Verkaufszahlen getroffen werden, was für Unternehmen bei der Planung von Produktions- und Lieferketten entscheidend sein kann.

Insofern macht es wenig Sinn, KI in den Kernbereichen der Möbelbranche erst perspektivisch zu nutzen, denn schon jetzt gibt es Lösungen, mit denen sich beispielsweise die Lieferperformance der Lieferanten verfolgen und auswerten lässt. Und wer wünscht sich nicht zu wissen, welche Möbel die Verbraucher konkret nachfragen bzw. nachfragen werden? Mit Forecasting-Analysen lassen sich Aussagen über Farb- und Materialtrends treffen, die direkt in die Produktentwicklung einfließen können.

Damit wären wir allerdings schon bei der KI-Königsdisziplin, denn bevor sich ein Unternehmen derartigen Anwendungen zuwendet, müssen die Grundlagen geschaffen werden – wie die „Data Science Hierarchy of Needs“ von Monica Rogati veranschaulicht. Künstliche Intelligenz benötigt eine saubere Datenbasis. Das ist die Grundlage für selbstlernende Algorithmen. Oder um es noch simpler zu fassen: Ohne Digitalisierung keine Daten!

Was selbstverständlich klingt, ist es allerdings nicht. Was den Digitalisierungsgrad der EU-Länder nach dem DESI-Index betrifft, landet Deutschland im Jahr 2022 gerade mal auf dem 13. Platz. Die Top 5-Nationen liegen weiter nördlich: Finnland, Dänemark, die Niederlande, Schweden und Irland.

Was auf Länderebene gilt, sollte sich aber auch jeder Unternehmer selbst gewissenhaft fragen: Wo steht die eigene Firma generell beim Thema Digitalisierung? Eine Bitkom-Untersuchung hat diese zentrale Frage gestellt – mit einem zwiespältigen Ergebnis. Nur 35 Prozent aller Firmen sehen sich als digitale Vorreiter, 58 Prozent ordnen sich als Nachzügler ein. Und: Je kleiner die Unternehmensgröße desto schlechter wird die Selbstbewertung. Der Mittelstand sieht sich selbst als Nachzügler.

Dabei liegen in der Digitalisierung wichtige Schritte für die Zukunftssicherung. Bislang ging es bei entsprechenden Projekten um die Anbindung von Systemen und um effiziente Geschäftsprozesse. Nun geht es darum, den nächsten Schritt zu machen. Denn heute ermöglichen Daten Automatisierung, Optimierung, präzise Vorhersagen und Echtzeitbewertungen, was wiederum den Weg für künftige Geschäftsideen ebnet. Morgen werden durch die integrative Datennutzung riesige Potenziale und neue datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen.

Also ran an Big Data! Schaffen Sie eine Datenkultur in Ihrem Unternehmen! Schon jetzt werden bei Ihnen sicherlich vielerlei Daten gesammelt. Doch Big Data und KI gehen über den Punkt hinaus, im eigenen Daten-Satz zu kochen. Das große Potenzial liegt für die Möbelbranche im Benchmarking. Dafür müssen sich Unternehmen öffnen, es müssen Standards aufgesetzt werden, damit nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Hier meldet sich allerdings nach meiner Erfahrung oftmals die Angst. In der Möbelbranche gibt es viele Vorbehalte, die gegen eine offene Datenkultur sprechen: Datenschutz, Sicherheitsrisiken, Anwendungsfehler, mangelnde Beherrschbarkeit, Haftungsverpflichtungen etc. – das sind alles gute Gründe, von denen aber kein einziger nicht beherrschbar wäre. Und klar ist auch: Die Alternative führt in die Isolation. Außerdem gibt es bereits erprobte Instanzen, wie das DCC in Herford, das sich mit Standardisierungsfragen hervorgetan hat und mit dem die Branche auch die nächsten Schritte auf der Digitalisierungspyramide gehen kann.

Über die Integrated Worlds GmbH

Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.

Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
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Ansprechpartner:
Gordana Majnaric
Digital Marketing Manager
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Verbinden Sie sich über EDI-INVOIC mit Ihren Zentralregulierern

Verbinden Sie sich über EDI-INVOIC mit Ihren Zentralregulierern

Die Rechnungsverarbeitung befindet sich im Wandel. Wurden bisher Rechnungen auf Papier gedruckt, kuvertiert und frankiert, ist die elektronische Abwicklung mittlerweile stark auf dem Vormarsch und bei vielen Unternehmen zum Standard geworden. Firmen erkennen, dass die manuelle Bearbeitung viel Zeit, Kosten und Personal benötigt und setzen sich vermehrt mit der Digitalisierung der Finanzprozesse auseinander.

Gemäß einer bitkom Publikation, bei der 1.102 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Wirtschaftsbereichen befragt wurden, erstellen mittlerweile 72 Prozent der befragten Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen digital. Davon werden aber nur knapp über die Hälfte in einem strukturierten Format erstellt, das die automatische und elektronische Verarbeitung der Rechnung erlaubt. ¹ Strukturierte Beleg- und Rechnungsdaten haben jedoch das Potenzial, die finanzielle Wertschöpfungskette fehlerfrei abzubilden und zu automatisieren. Lassen Sie uns Ihr Partner für Effizienzgewinnung und Innovation sein!

Nicht nur Unternehmen erkennen branchenübergreifend, wie wichtig eine Digitalisierung bei Prozessen wie der Auftragsabwicklung ist. Auch andere Marktteilnehmer, wie z. B. Verbundgruppen, Verbände oder Zentralregulierer können von Vorteilen wie Effizienzsteigerung und Transparenz bei der digitalen Abwicklung von Geschäftsprozessen profitieren. Dadurch steigt auch hier der digitale Erwartungsdruck gegenüber den Gruppen-Mitgliedern an. Hinzu kommt, dass gerade bei Rechnungstellungen eine gesicherte Übertragung für eine rechtssichere Abwicklung die Basis bildet, damit eine Rechnung rechtskonform und damit vertretbar ist.

Zentralregulierer stellen seit einiger Zeit vermehrt auf EDI um und erwarten von Herstellern, Rechnungen digital abzuwickeln. Was zuerst abschreckend wirkt und nach viel Arbeit klingt, kann jedoch auch für Hersteller einen enormen Mehrwert darstellen. Über eine elektronische Rechnungsabwicklung erreichen sie nicht nur Einsparpotenziale bei den Prozesskosten, sondern auch eine vereinfachte Nachverarbeitung der Dokumente und Prozesse.

Wie sind jedoch Hersteller – egal aus welcher Branche – darauf vorbereitet? Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um EDI-INOVOIC mit Zentralregulierern umzusetzen?

Wichtig hierbei ist, dass schon existente Systeme und vorgelagerte Prozesse harmonisiert und einfach integriert werden. Wir bilden die richtigen Schnittstellen zu den benötigten Zentralregulierern und kennen bereits viele Ansprechpartner und gehen gerne neue Projekte an. Durch die langjährige Erfahrung bei der effizienten Umsetzung von EDI-INVOIC kennen wir alle Anforderungen und können Ihnen schnell und sicher die richtigen Vernetzungen bieten.

Weitere Vorteile für unsere Kunden der IWOfurn in der Umsetzung von EDI-INVOIC:

1. Wir haben schon mit den meisten Zentralregulierern der Branche Wohnen & Einrichten die nötigen Schnittstellen. Damit können wir beliebig viele Anbindungen schaffen und Prozesse ausbauen.

2. Wir können die Schnittstellen zu Zentralregulierern sofort bedienen und bieten eine Rechnungsübertragung, ohne dass eine Registrierung für die Auftragsabwicklung nötig ist.

3. Für Hersteller ist der Aufwand minimal und leicht umsetzbar.

EDI-INVOIC: für fehlerfreie, schnelle und sichere Rechnungsprozesse. 

Quellenangaben: 1 bitkom.ortg, Publikation: "Elektronische Beleg- und Rechnungsdaten im Jahr 2022", abgerufen am 22.02.2023

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Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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