
EDI – Ein Schritt in die Digitalisierung von Prozessen
Umsetzung
Möbel Wehnen hatte die Aufgabe, Testbestellungen zu erzeugen, die der Realität entsprechen. Damit konnte zum Go-live sichergestellt werden, dass alle Anforderungen bedacht und berücksichtigt wurden. Testdaten für den Lieferanten bereitzustellen ist ein wichtiger Teil der Integrationstestphase. Prozesse und besondere Anforderungen richtig abzubilden, gehören mit dazu. Möbel Wehnen hat für alle Probleme gemeinsam mit der Industrie Lösungen gefunden. Die Testphase sowie der zeitliche Ablauf wurden definiert und festgelegt. Jeder Projektbeteiligte hatte „seine“ Aufgaben, die vorbereitend gemacht werden mussten. Das zu koordinieren und die Testphasen mit Ihren Ergebnissen abzustimmen war Aufgabe der IWOfurn.
Die Anbindungspartner prüften die Auftragseingänge, gaben Feedback und erzeugten schließlich aus Ihren Systemen die erforderliche Auftragsbestätigung. In WinMAX wurden diese im Idealfall fehlerfrei verarbeitet. Im Rahmen des Workshops erfuhren die Anwender, wie die Datensätze verarbeitet werden und
wie man mit fehlerhaften Daten umgeht. Manuelle Nacharbeit war nun nur noch in besonderen Klärfällen erforderlich.
Die Art, wie Daten miteinander kommunizieren, kann auf unterschiedliche Weise gelöst werden. Eine davon ist der Datenaustausch über die IWOfurn Combox, da über diese Software die Daten verschlüsselt übertragen werden und der Austausch mit verschiedenen Datenquellen einfach eingerichtet werden kann.
Die Vorbereitung der Infrastruktur für die Installation der IWOfurn Combox erfolgte über die IT von Möbel Wehnen. Zugänge und Pfade, die für die Datenübertragung erforderlich sind, werden mit Clasen ausgetauscht, um schließlich Testbestellungen aus WinMAX über die Combox an die IWOfurn zu senden.
Die Auswahl der Anbindungspartner erfolgte nach dem Kriterium der größtmöglichen Erleichterung – also der Reduzierung des manuellen Aufwands. Ziel des Workshops war es, den Aufwand bei allen Beteiligten so gering wie möglich zu halten und nach Abschluss alle Partner im Live-Betrieb zu haben.
Ergebnis
Zwischen Möbel Wehnen, der Firma Clasen, der IWOfurn und den Lieferanten wird durch transparente Kommunikation eine erfolgreiche EDI-Integration möglich. Die Unterstützung durch den Verband und aktive Mitwirkung bei der Planung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Digitalisierung.
Aussicht
Durch die Innovationsfreude der Firma Wehnen stellt sich das Unternehmen neu auf und stärkt seine Position für die Zukunft. Weitere Partner anzubinden und damit die EDI-Quote zu erhöhen, ist das Ziel. Dabei hat das Unternehmen den ersten Schritt nicht nur für sich selbst gemacht. Durch dieses Projekt der digitalen Transformation spornt Möbel Wehnen ebenfalls die Verbandsmitglieder an, selbst auch die weiteren Schritte in diese Richtung zu gehen und
den Ausbau zu starten. Gemachte Erfahrungen können weitergegeben werden, um sich gegenseitig zu helfen.
Die dritte Säule, die so ein Projekt trägt, ist die Bereitschaft der Anbindungspartner, eigene IT-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam das Ziel einer deutlichen Qualitätssteigerung und einer erheblichen Effizienzverbesserung zu erreichen. Erkenntnis:Ein gemeinsamer Kick-off Termin, um alle Beteiligten abzuholen, Fragen auszutauschen und mit einem gemeinsamen und gleichen Verständnis das Projekt zu starten, ist essenziell wichtig. Die unterschiedlichen Erwartungen müssen besprochen und verstanden sein, damit im Ergebnis alle zufrieden sein können.
Für Möbel Wehnen konnten alle Wunschpartner erfolgreich integriert werden. Das Unternehmen profitiert heute von kurzen Bearbeitungszeiten und eindeutigen, fehlerfreien Belegen. Man ist dem Ziel einer durchgängigen Qualitätsverbesserung einen großen Schritt näher gekommen.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com

Erfolgreiches Webseminar mit dem VME und der IWOfurn
Der VME möchte seinen Mitgliedern/Gesellschaftern aus dem Verband verschiedene Möglichkeiten oder Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation vorstellen. Die IWOfurn SalesApp ist eine am Point of Sale einsetzbare Applikation, für komplexe und konfigurierbare Produkte, die im Anschluss automatisiert die Auftragserfassung an das eingesetzte Warenwirtschaftssystem weitergibt.
Der VME organisierte ein Webseminar, bei dem sich seine Mitglieder kostenfrei und unverbindlich anmelden konnten, damit allen gemeinsam die neue Lösung präsentiert werden konnte. Die Einladungen hat der Verband selbst versendet und darüber informiert.
Praxisnähe und Abbau digitaler Hemmschwellen
Dem VME und uns war es ein Anliegen, dass es im Webseminar nicht nur bei der Theorie bleibt. Grundlegend wurden folgende Themen besprochen: Wer sind wir? Welche Funktionen bietet die IWOfurn SalesApp an? Wer sind die Referenzen, die diese Lösung bereits aus dem Verband nutzen? Mit welchen Warenwirtschaftssystemen gibt es bereits die Integration der SalesApp? Welche Vorteile bietet sie? u.v.m..
Dabei wurde zuerst über die Theorie gesprochen, die dann im unmittelbaren Anschluss auch in einer Live-Demo praxisnah gezeigt wurde.
Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der IWOfurn SalesApp konnten dabei direkt in der Live-Umgebung eines VME-Mitglieds, nämlich der Möbel A. Karmann GmbH & Co. KG, gezeigt werden. Möbel Karmann nahm selbst aktiv an dem Webseminar teil, um zu berichten, wie diese Lösung im täglichen Betrieb eingesetzt wird und welche Erleichterungen sie mit sich bringt.
Hierbei ist besonders der allgemein sehr Interaktive Charakter des Webseminars vorzuheben. Die Experten der IWOfurn stellten zwar die einzelnen Themen vor, aber die Mitglieder, die die IWOfurn SalesApp bereits im Einsatz haben, beantwortet auch hier direkt praxisnahe Fragen wie: Wie schnell ist die Einführung? Wie nutzen Sie diese Funktionen auf der Fläche wirklich? Welches Warenwirtschaftssystem haben Sie im Einsatz? Wie lange dauert es, die intuitive Lösung bei neuen Mitarbeitern einzuführen? Ist dadurch die Reklamationquote gesunken?
Eine erfolgreiche Initiative bringt weitere Meilensteine ins Rollen!
Die gemeinsame Initiative zur Durchführung eines Onlineseminars hat gezeigt, dass in großen Gemeinschaften wie den Verbundgruppen nicht nur Informationsbedarf zur Digitalisierung besteht. Mit diesem Format können auch Fragen beantwortet und Hemmschwellen durch praxisnahe Inhalte abgebaut werden. Unser Business Consultant, Jeton Berisha, konnte zu allen Fragen rund um die IWOfurn SalesApp Auskunft geben und die anderen Mitgliedern die es bereits im Einsatz haben, konnten es mit Beispielen aus der Praxis untermauern. Damit wurden auch weitere Meilensteine ins Rollen gebracht:
Es wird in naher Zukunft und auf Wunsch aller IWOfurn SalesApp Nutzer eine Community hierzu geben.
Es werden weitere Webseminare geplant, sowohl für die neu entstehende Community, als auch weitere VME-Webinare damit es allen Mitgliedern möglich ist, von dieser Art des Wissenstransfers zu profitieren.
Die IWOfurn wird die Lösung weiter optimieren. Durch das hervorragende Feedback und die Inputs der teilnehmenden Mitglieder können wir diese Lösung nun weiter ausbauen, um den neuen Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Business Consultant
Telefon: +4970314617356
E-Mail: angela.katzenmayer@integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
Die Geschäftsprozesse in der digitalen Transformation – Ihre Chance mit EDI
Richtig eingesetzt kann die digitale Transformation zum Treiber werden und das eigene Unternehmen stärken, indem Ressourcen für die wirklich wichtigen Themen eingesetzt werden können. Elektronischer Datenaustausch (kurz EDI) ist daher gerade im Bereich der Auftragserfassung inklusive der Folgeprozesse ein wichtiger Hebel für mehr Automatisierung.
Doch was verbirgt sich hinter der Abkürzung EDI? Wie funktioniert der Austausch von elektronischen Dokumenten? Was gilt es zu beachten, um die Potenziale auszuschöpfen? Und warum ist es gerade für mittelständische Unternehmen immer wichtiger, sich im Rahmen ihrer digitalen Strategie mit EDI zu beschäftigen?
Diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen in diesem Artikel beantworten und Ihnen damit diese Thema etwas näherbringen.
Kleines Kürzel mit großer Wirkung
EDI – kurz für Electronic Data Interchange – steht für den elektronischen Austausch strukturierter Daten. Dabei geht es in der Regel um den Geschäftsbelegfluss zwischen Unternehmen.
Im Rahmen dieser Kommunikation werden geschäftsrelevante Informationen, wie z.B. die Bestellung des Händlers, in ein strukturiertes Datenformat überführt, das es ermöglicht, diese ohne manuellen Eingriff in das Warenwirtschafts- / ERP-System des Herstellers einzulesen und zu verarbeiten. Aus diesen Daten werden dann die Rückbelege generiert und ebenfalls übertragen. Damit ersetzt EDI in der Regel den papierbasierten Weg und erleichtert die gegenseitige Integration der verschiedenen Systeme.
Dabei werden alle Prozesse, von der Auftragsabwicklung über die Logistik bis hin zur Fakturierung, einbezogen.
Von der Theorie zur Praxis – Schritt für Schritt alle wichtigen Informationen klären
Wer den automatisierten Austausch starten will, muss sich einige Gedanken machen und Vorarbeiten leisten, um mit EDI erfolgreich ans Ziel zu kommen. Im Mittelpunkt steht hierbei das Warenwirtschafts- oder ERP-System des jeweiligen Unternehmens. Hier werden die relevanten Stammdaten gepflegt, der Prozessablauf gesteuert und die Automatisierung angestoßen.
Einen manuellen Prozess digital abzubilden ist in der Regel nicht 1:1 möglich, sondern erfordert eine Auseinandersetzung mit den Prozessen und dem Verständnis dafür, wie diese Prozesse im eigenen System abgebildet werden können. Hier ist es wichtig, seinen Systempartner von Anfang an mit einzubeziehen, da dort das Wissen vorhanden ist, welche Maßnahmen im System getroffen werden müssen, um Prozesse zu automatisieren. Auch ein geeigneter Partner sollte für die Digitalisierung der B2B-Kanäle eingebunden werden, da das Unternehmen hier von der Expertise und der Erfahrung profitieren kann.
Was auf den ersten Blick nach viel Arbeit aussieht, ist meist relativ schnell erfasst. Auch wenn in der ersten Stufe nicht alles automatisiert und elektronisch abgewickelt werden kann, steht der Einführung von EDI nichts im Wege. Es gibt Ausbaustufen die Sonderfälle abbilden. Diese Ausnahmen sind jedoch nicht die Regel.
Datenerfassung und Stammdatenpflege
Für den strukturierten Austausch müssen die Daten im System an der richtigen Stelle hinterlegt werden, damit das entsprechende Feld später nicht leer ist und Fehler auftreten. Auch hier werden Sie in der Regel von Ihrem Systembetreuer unterstützt.
Gerade bei den Adressdaten ist es sehr wichtig, diese mit der zugehörigen GLN (Global Location Number) zu pflegen. Dabei handelt es sich um eine eindeutige Nummer, mit der die jeweiligen Adressen eindeutig identifiziert werden.
Die Adressdaten, die in der Regel zum Standard gehören, sind folgende:
Technischer Absender und Empfänger – diese Adressen sind vergleichbar mit den Adressen auf einem Briefumschlag. An wen soll der Brief geschickt werden und wer ist der Absender des Briefes. Anhand dieser Nummern wird die Datei an den richtigen Partner gesendet / das empfangende Unternehmen erkennt, um welchen Absender es sich handelt.
Lieferantenadresse (SU) – Wer liefert die Ware aus?
Käuferadresse (BY) – Wer bestellt die Ware?
Lieferadresse (DP) – die Adresse, an die die Ware geliefert wird. Diese Adresse kann sich vom Käufer unterscheiden, z.B. bei Handelsketten, die ihre Bestellungen zentral verwalten, aber an verschiedene Filialen liefern.
Rechnungsempfänger (IV) – Wer bezahlt die Ware – Hier sind verschiedene Szenarien möglich, z.B. auch die Angabe eines Zentralregulierers.
Neben den Adressdaten sind auch die Artikelstammdaten ein Bestandteil. Die Artikelstammdaten beinhalten die Artikelnummern in Form von EAN/ GTIN* , Mengen (Stück / Verkaufseinheiten usw.) und meist auch einer Klarschrift Information. Diese sollten beide Seiten vorliegen und abgeglichen sein, da es sonst zu Fehlern bei der automatisierten Belegprüfung kommen kann.
* EAN steht für „European Article Number“, während GTIN für „Global Trade Item Number“ steht. Beide Begriffe beziehen sich auf internationale Standardnummern, die zur eindeutigen Kennzeichnung von Handelsprodukten verwendet werden.
Datenübertragung
Für die sichere und zuverlässige Übertragung der Daten vom Sender zum Empfänger ist ein sogenannter Transport- oder Kommunikationskanal erforderlich. Man könnte sagen, es ist der zuverlässige Postbote, der dafür sorgt, dass die Daten ankommen.
Auch hier haben sich in der Vergangenheit verschiedene Wege etabliert, von denen sich einige durchgesetzt haben und daher weit verbreitet sind. Entsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten. Neben der synchronen (zeitgleichen) Datenübertragung, bei der eine Rückmeldung über den Empfang sofort übermittelt wird, gibt es auch asynchrone Verarbeitungswege. Beim asynchronen Weg wird die Rückmeldung von der Gegenstelle mittels einer MDN (Message Delivery Notification) zeitversetzt übermittelt. Teilweise gibt es auch Transporte ohne strukturierte Rückmeldung.
Beispiele der aktuell häufig genutzten Transportprotokolle sind:
- x400 (Mailboxsystem)
- AS2 / AS4
- FTP (s)
- OFTP/2
Datenverarbeitung
Durch die Abstimmung zwischen den Partnern werden im elektronischen Dokumentenaustausch die Daten in das jeweils andere Format übersetzt und damit für den Partner automatisiert einlesbar. Diese Verarbeitung löst in der Regel Folgeprozesse aus, die die nächsten Schritte einleiten.
Beispielsweise wird bei Eingang einer Bestellung automatisch die Bestellbestätigung erstellt und versendet. Des Weiteren wird das Lager informiert, die Bestellung für den Versand vorbereitet und die Lieferavisierung als Information an den Kunden versendet.
Potentiale Ausschöpfen – Welchen Weg sollten Unternehmen einschlagen?
Das Grundprinzip von EDI und die Bausteine, die grundsätzlich zu beachten sind, wurden ausführlich beleuchtet. Nun folgt der nächste Schritt – Wie kann man die Vorteile der EDI-Vernetzung nutzen und wo findet man die entsprechende Unterstützung für dieses Vorhaben.
Die Gretchenfrage: Eigene Inhouse-Lösung oder EDI Outsourcing?
Während in der Vergangenheit die eigene IT mit Konverterlösungen ausgestattet wurde und die Abwicklung innerhalb der eigenen Strukturen erfolgte, wird das Thema EDI heute eher ausgelagert. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Vor- und Nachteile beider Lösungsansätze:
EDI-Outsourcing
EDI-Outsourcing bezeichnet die Zusammenarbeit mit einem Partner, der den Clearing Service für die Konvertierung bereitstellt, wartet und das Monitoring übernimmt. Das Wissen rund um EDI muss nicht im eigenen Unternehmen aufgebaut werden, sondern wird ausgelagert.
- Vorteile: geringe interne Ressourcenbindung, sowohl bei den Fachkräften als auch bei der Infrastruktur. Wissensaufbau beschränkt sich auf das eigene ERP-/Warenwirtschaftssystem und muss nicht erworben und weiterentwickelt werden. Skalierbarkeit – der EDI-Betrieb wird laufend an neue Gegebenheiten angepasst und kann flexibel angepasst und weiterentwickelt werden.
- Nachteile: es sollte sich um einen zuverlässigen Partner handeln, zu dem eine Vertrauensbasis besteht, da der korrekte Austausch elektronischer Belege von der Qualität und Zuverlässigkeit des EDI-Dienstleisters abhängt. Die Kosten für das Outsourcing können unter Umständen höher sein als bei einer Inhouse-Betreuung.
EDI-Konverter
Ein herkömmlicher EDI-Konverter ist eine Software, die auf den eigenen Strukturen installiert und betrieben wird. Die Konvertierungsmodule werden in der Regel von der eigenen IT-Abteilung betreut, ebenso die Wartung und das Monitoring.
- Vorteile: das Unternehmen behält die volle Kontrolle über die Prozesse und Datenflüsse im eigenen Haus. Kostenkontrolle – es entstehen kurzfristig keine zusätzlichen Kosten, da eigene Ressourcen genutzt werden.
- Nachteile: die technische Komplexität und die sich ändernden Anforderungen erfordern einen kontinuierlichen Wissensaufbau und können auch nach einem hohen anfänglichen Projektaufwand zeitaufwändig sein, da die Wartung sichergestellt werden muss. Krankheits- und Urlaubstage sind zu berücksichtigen.
Beide Lösungen sind vorstellbare Szenarien, wobei der traditionelle Konverter zunehmend durch das EDI-Clearing ersetzt wird. Dies liegt neben der Zeitersparnis auch daran, dass sich der Fachkräftemangel auch hier niederschlägt. Häufig gibt es in den Unternehmen nur eine Person, die sich mit diesem essenziellen Tool auskennt – und oft ist es schwierig, Nachwuchs für die Generation zu finden, die nun in den wohlverdienten Ruhestand geht und damit das Know-how aus dem Unternehmen mitnimmt.
KPI – Wie messe ich den Erfolg und kann diesen sichtbar machen?
Oft fällt es schwer, sich vorzustellen, wie sich der Aufwand für ein EDI-Projekt positiv auf die Effizienz und den Geschäftserfolg auswirkt. Folgende Fragen helfen, Mehrwerte und Erfolgsfaktoren abzuleiten:
- Die digitale Transformation wirkt sich damit auch auf die Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmen aus und bilden eine solide Grundlage für datenbasiertes Arbeiten.
- Die digitale Transformation wirkt sich damit auch auf die Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmen aus und bilden eine solide Grundlage für datenbasiertes Arbeiten.
EDI: das Potenzial für die Zukunft
Die letzten Jahre haben gerade im Mittelstand verschiedenste Herausforderungen aufgezeigt, die es gestern, heute und morgen zu meistern gilt. Sei es der Aufbau stabiler und transparenter Lieferketten, die digitale Rechnungslegung oder auch die Nachhaltigkeitsstrategie. Die Unternehmen müssen am Ball bleiben.
Die Trends bestätigen den Wandel – neben der Individualisierung in der Kundenakquise gibt es auch die Tendenz, Veraltetes zu konsolidieren und auch Kunden im B2B-Bereich Portale zur Auftragsverfolgung zur Verfügung zu stellen. Und einer der Megatrends der Zukunft, BIG Data und KI, wird das Arbeiten von morgen entscheidend verändern.
Der elektronische Datenaustausch ist hier auf den ersten Blick ein kleines Rädchen im großen Ganzen, hat aber einen enormen Einfluss auf die Art und Weise, wie sich Unternehmen aufstellen und anpassen. Gerade weil sich der Austausch von Geschäftsdokumenten und die Kommunikation mit Partnern so schnell verändert, ist es von Vorteil, sich hier breit aufzustellen und die Ausbaustufen und Möglichkeiten zu nutzen. Ergänzt durch weitere Maßnahmen hilft EDI als Teil der digitalen Transformation den Unternehmen auf ihrem weiteren Weg hin zu einem nachhaltig aufgestellten Unternehmen, das sich dank einer soliden Datenbasis zukünftig nicht mehr auf sein Bauchgefühl verlassen muss, sondern in der Lage ist, Entscheidungen auf Basis einer fundierten Auswertung zu treffen.
Und so wird das kleinste Rädchen entscheidend sein für viele nachgelagerte Prozesse, für die Wahrnehmung des eigenen Unternehmens gegenüber Partnern und Mitarbeitern und für die digitale Zukunft des Mittelstands.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
Business Consultant
Telefon: +4970314617356
E-Mail: angela.katzenmayer@integrated-worlds.com

Onboarding: Steigern Sie Ihr Vernetzungspotential um ein Vielfaches!
Die digitale Transformation geht mit einer kompletten Umgestaltung bestehender Geschäftsprozesse und -modelle einher. Meist beginnt der Wandel mit der Einführung des elektronischen Belegdatenaustauschs (kurz EDI), bei dem die Kommunikation und der Austausch von Geschäftsdokumenten mit Partnern automatisiert abläuft. Daraus ergeben sich in der aktuellen wirtschaftlichen Situation einige wichtige Mehrwerte: z.B. die Entlastung von Fachkräften, die Reduzierung von Fehlerquoten, kostensparende und effizientere Prozessabläufe oder auch die Schaffung der Basis für datenbasiertes Arbeiten, um nur einige Punkte zu nennen.
Die Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und effizienter zu arbeiten, hilft den Geschäftserfolg zu maximieren. Die Integrated Worlds unterstützt Sie beim Onboarding mit einem spezialisierten Team. Nach dem ersten EDI-Projekt kann Ihr Unternehmen mit vielen Geschäftspartnern digital zusammenarbeiten. Im nächsten Schritt gilt es, neue Potenziale der Vernetzung zu erkennen und voranzutreiben, um:
- sich schnell und einfach mit vielen Partnern zu vernetzen
- einen höchstmöglichen Automatisierungsgrad zu erreichen
- Ihre knappen Ressourcen optimal einzusetzen
- von unserem Know-how zu profitieren und:
- um ein Netzwerk von mehr als 1.000 Partnern nutzen zu können
Potenziale erkennen und Handeln
Mit der Vernetzung der umsatzstärksten Kunden/Lieferanten verbinden die meisten Unternehmen den Gedanken der Steigerung des Geschäftspotenzials und der Entlastung interner Fachkräfte. Doch wo liegt eigentlich der große Mehrwert einer Partneranbindung? Nicht immer ist der umsatzstärkste Geschäftspartner derjenige, mit dem eine Entlastung der eigenen Strukturen durch effizientes Networking einhergeht, vielmehr ist es der Geschäftspartner, der durch eine hohe Anzahl an Bestellpositionen einen erheblichen manuellen Aufwand verursacht. In einer Erstanalyse werden vorhandene Potenziale identifiziert, priorisiert und ein maßgeschneiderter Plan für Ihren kontinuierlichen Netzwerkausbau erstellt. Nach der Erstanalyse finden regelmäßige Abstimmungen statt, in denen Ihr Status quo abgeglichen wird. Die Steigerung Ihres Digitalisierungsgrades sowie eine möglichst hohe EDI-Quote stehen dabei im Vordergrund.
Warum diese Vorgehensweise?
Mit unserer Potenzialanalyse sparen Sie nicht nur Zeit – Sie erkennen auch sofort, mit wem Sie sich schnell und unkompliziert vernetzen und wie Sie Ihre Vernetzungen nachhaltig ausbauen können. Im heutigen hochdynamischen und sich ständig verändernden Wirtschaftsumfeld müssen Potenziale regelmäßig neu bewertet werden. Der Austausch und Abgleich der Strategie mit Ihren Anforderungen und unseren Strukturen ist daher unerlässlich. Auch neue Anforderungen oder Bedürfnisse müssen verstanden und erfüllt werden, um langfristig das Ziel einer möglichst hohen Anzahl an Partnervernetzungen zu erreichen.
Die Geschäftspartner, die Teil der Integration für die digitale Transformation der eigenen Supply Chain Prozesse sind, werden von Integrated Worlds aktiv angesprochen, analysiert und integriert. Welche Power hinter diesem Ansatz steckt, erklärt Ihnen unser Team in einem 4-minütigen Video.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com

Digitale Transformation als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit
Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in den letzten Jahren in allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle. Verschwenderisches Konsumverhalten hat in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr. Verbraucher orientieren sich bewusster in Richtung Nachhaltigkeit und Fairness. Ein achtsamer und schonender Umgang mit Ressourcen ist unumgänglich.
Die Wirtschaft spürt zunehmend den „Green Pressure“ (sozio-ökologischen Druck) und beschäftigt sich branchenübergreifend mit den Themen Klimawandel, Umweltschutz, Fairness und nachhaltige Zukunftsgestaltung.
Was von Handel und Industrie zunächst als langsam einsetzender Trend wahrgenommen wurde, ist heute ein realer Wandel und erfordert neue Ansätze.
Relevanz der Nachhaltigkeit im Fokus der Bitkom Studie November 2023
Die Ergebnisse der Bitkom-Studie sind daher wenig überraschend:
25% der befragten Unternehmen haben bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie für das gesamte Unternehmen, welcher Sie folgen
29 % folgen diesem Trend in einzelnen Unternehmensbereichen
34 % werden in naher Zukunft eine Nachhaltigkeitsstrategie ausformulieren
Für mehr als ¼ der Unternehmen (28%) spielen digitale Technologien eine Rolle, um die gesteckten Ziele zu erreichen
Quelle: Wirtschaft sieht in Digitalisierung Chancen für den Klimaschutz | Presseinformation | Bitkom e. V.
Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss seine Prozesse und die eigene Ausrichtung robust für die Zukunft wappnen und kann den Baustein Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht mehr vernachlässigen. Und vor allem: sich der digitalen Transformation stellen.
„Green Tech“
In den Medien ist hierbei von Green Tech die Rede – Technologien, die die Umweltbelastungen reduzieren und/oder entstandene Schäden beheben. Digitalisierungstrends sprießen an allen Ecken und Enden. Die digitale Transformation wird als Schlagwort inflationär verwendet.
Doch wie kann man den ersten Schritt machen und mit bekannten digitalen Methoden das eigene Unternehmen dabei unterstützen, mit knappen Ressourcen zu haushalten und die eigene Lieferkette effizient zu managen? Was hilft neben der Produktinnovation, um dem Wettbewerb auch auf dieser Ebene auf Augenhöhe zu begegnen?
Anders als oftmals angenommen ist es nicht das eine Tool, die eine Technologie, die ein Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitskonzept unterstützt – Es sind die Communities, die Integrationen, die Harmonie zwischen den Lösungen und den Menschen, die diese bedienen. Es liegt offensichtlich auf der Hand, dass eine digitale Lösung nur dann einen Beitrag leisten kann, wenn der Mensch, das Team, die Abteilung oder der Nutzer die Entlastung und den Effekt dadurch auch spürt – Und so gemeinsam mehr Innovation für Nachhaltigkeit erreicht werden kann.
Die vollumfängliche Wirkung wird selten allein durch die Umstellung eines Prozesses von Papier auf Digital erzielt. Stattdessen sollten aus dem initialen Projekt Prozessabläufe hervorgehen, die genauer betrachtet und automatisiert werden können, um damit die Fachkräfte weiter zu entlasten. Gerade auch an Stellen, an denen Abteilungen gemeinsam Hand in Hand arbeiten. Sie werden dies bereits beim Lesen bemerken: Digitale Transformation bedeutet nicht nur die Einführung eines Tools oder einer Lösung, sondern auch die Einbindung der Mitarbeiter durch eine benutzerfreundliche Bedienung und die Förderung ihres Innovationsgeistes.
Die digitale Transformation wird dann richtig erfolgreich, wenn aus allen Ebenen des Unternehmens Vorschläge gesammelt werden und diese strukturiert ein Gesamtbild ergeben.
Jeder noch so kleine Schritt ist besser als ausharren
Der Nutzen für die Umwelt entsteht dabei von allein. Schon durch den Einsatz von EDI (elektronischer Belegaustausch) können Papierstapel reduziert und die Automatisierung verbessert werden. Dadurch werden Kosten eingespart und die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten wird qualitativ hochwertiger und transparenter.
Mit zunehmender Vernetzung und dem Ausbau der Prozesse wird dieser Nutzen weiter gesteigert, bis hin zum 360-Grad-Blick. Dazu gehört auch die Auswertung des Datenschatzes, der dabei entsteht. Die breitere Informationsbasis in strukturierten Datensätzen kann für ein Unternehmen die Grundlage für ein neu gedachtes Entscheidungsmanagement bilden und weiter zum nachhaltigen Wirtschaften beitragen.
Fachkräfte können durch die visuelle Aufbereitung von Datenschätzen leicht Abweichungen erkennen, die Liefertreue beurteilen und fundierte Entscheidungen treffen. Durch die Ergänzung von Prognose-Trends, die durch den vielfältigen Einsatz von KI in diesem Bereich bereits möglich sind, entsteht ein Gesamtbild. Dieses kann dem Unternehmen weiter bei der Erfüllung seiner Nachhaltigkeitsstrategie helfen, indem beispielsweise Ressourcen und Lieferzeiten genauer geplant werden können. Dadurch können Lieferwege und Produktionsstraßen angepasst werden.
Wichtig ist, egal an welcher Stelle der Wertschöpfungskette das eigene Unternehmen angesiedelt ist – Wagen Sie den ersten Schritt und beginnen Sie.
Gemeinsam mehr bewegen
Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Motor unserer Kunden und begleitet die Digitalisierung der Geschäftsbelege. Neben unseren EDI- und Portal-Lösungen beschäftigen wir uns immer mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten innerhalb der verschiedenen Branchen.
Wir erleben täglich, wie Unternehmen sich durch die digitale Transformation neu aufstellen und feiern gerne die Erfolge unserer Kunden. Das Thema Nachhaltigkeit und Klima beschäftigt uns als Unternehmen bereits seit Jahren und spornt uns an. Wenn es durch unseren Heimathafen der Digitalisierung, Möglichkeiten gibt, Nachhaltigkeit im B2B Austausch zu fordern und fördern, lassen wir uns das nicht nehmen. Wir scheuen keine Herausforderungen und sehen es als unsere Pflicht an, unseren Teil dazu beizutragen.
Wir freuen uns, wenn wir auch bei Ihnen einen Impuls setzen konnten, sich auf den Weg zu machen. Wir unterstützen Sie gerne dabei, klein anzufangen oder bestenfalls groß zu denken und stehen Ihnen dabei mit unserem breit gefächerten Lösungs-Portfolio zur Seite.
Stay tuned – Circular Economy – Kein Thema der Zukunft!
Während die einzelnen Unternehmen in die Umsetzung gehen, entsteht bereits ein viel größeres Zusammenspiel, das an Relevanz gewinnt. Der digitale Produktpass / der digitale Zwilling wird bereits täglich eingesetzt oder umgesetzt. Die Kreislaufwirtschaft erweitert die klassische Wertschöpfungskette um weitere Protagonisten wie Recycle-Unternehmen und stellt den Produkt-Lebenszirkel vollumfänglich dar – vom Zulieferer bis zum Endkunden. Und in Zukunft wird auch der Weg zurück zur Wiederverwertung von recycelten Bestandteilen, die zum Lieferanten zurückkehren und zu einem neuen Produkt werden, möglich sein.
Wir werden bald ausführlich darüber informieren – es lohnt sich dranzubleiben!
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
E&H Fleisch migriert ihre Rechnungen reibungslos
Um sich neu aufzustellen, wechselt das Unternehmen E&H Fleisch sein ERP-System. Ziel ist es, auch in Zukunft der Firmenphilosophie zu folgen und schnell, sicher und zukunftsorientiert für die Kunden zu agieren. Hierbei war die Anforderung klar: Der Wechsel soll unkompliziert stattfinden, sodass es zu keinen Ausfällen bei der Rechnungsstellung kommt und die Geschäftspartner so gut wie keine Berührungspunkte mit dem Wechsel haben.Der Wechsel erfolgte zum Dienstleister Brixxbox GmbH, der mit seiner Low-Code-Plattform Lösungen und Anwendungen für alle Größenordnungen und Herausforderungen schafft und dabei immer die Einfachheit mit Komplexität vereint. Mehr Informationen über brixxbox finden Sie hier: brixxbox: Low-Code Plattform für ERP-Systeme/ Software
Umsetzung
Nach einer gemeinsamen Absprache zwischen unserem Kunden und dem neuen Dienstleister Brixxbox GmbH wurde in diesem Projekt vereinbart, dass das bekannte EDIFACT-Format etabliert werden sollte, um die zunehmenden Anforderungen aus der Branche fortlaufend und einfach darstellen zu können.
Die Bestandteile des Basiskonzepts für diese Umsetzung waren die Folgenden:
Einrichtung der Kommunikation zwischen dem ERP-System und dem Integrated Worlds Clearing mittels der Combox (Eigenentwicklung der Firma Integrated Worlds GmbH zum sicheren Austausch von Daten).
Einrichtung und Testung der neuen Schnittstellen in enger Zusammenarbeit mit dem neuen ERP-Dienstleister, um schnellstmöglich Fragen und offene Punkte zu klären.
Testläufe mit den Geschäftspartnern für einen reibungslosen Übergang während des ERP-Wechsels und dadurch einer durchgängigen Möglichkeit der Rechnungsstellung.
Koordination des Go-Live-Termins mit anschließendem Monitoring.
Projektbetreuung durch unser Projektmanagement. Die Reaktion auf die Anforderungen und die Kommunikation durch die flexiblen Strukturen beider Systeme verlief reibungslos und unkompliziert.
Auch die Kommunikation und Testläufe mit den Geschäftspartnern waren ein voller Erfolg und konnten ohne Verzögerungen durchgeführt werden.
Ergebnis
Das gemeinsame Projekt hat die gemeinsame Basis noch weiter vertieft und zeigt, wie flexibel die Clearingstrukturen sind und dass sie für Unternehmen jeder Größe geeignet sind.
Die Firma E&H Fleisch konnte den Wechsel durchführen, ohne Ausfälle oder Störungen im Alltag, was besonders bei der Rechnungsstellung von großer Bedeutung ist. Im Gespräch kam die punktgenaue und schnelle Migration immer wieder zur Sprache, die im direkten Vergleich von E&H Fleisch zu anderen Migrationen sehr positiv wahrgenommen wird.
Zudem ist das Unternehmen durch die geschaffenen Strukturen bereit, auch für die nächsten Generationen und die Herausforderungen der Zukunft anpassungsfähig zu sein.
Aussichten
Die Firma E&H Fleisch ist bereits langjähriger Kunde und vertraut auf die Lösungen und Leistungen von Integrated Worlds. Nach der Überführung der Anbindungen in den Live-Betrieb übernehmen wir wie bisher das Monitoring und die Überwachung der EDI-Vernetzung, sowie die Informationen zu Neuerungen und Anpassungsbedarf.
Vorteile
Reibungslose Kommunikation
ERP Wechsel ohne Ausfälle
Zukunftsorientiert
Flexibel und agil in Zeiten des Wandels
Über E&H Fleisch
Die Firma E&H Fleisch ist ein mittelständisches Unternehmen in der fleischverarbeitenden Industrie mit Sitz in Gronau (Westfalen). Im Jahr 1989 als Zerlegebetrieb gegründet, entwickelte sich das Unternehmen bereits Ende der 1990er Jahre zum SB-Lieferanten für den Lebensmitteleinzelhandel. Als Familienunternehmen in zweiter Generation ist E&H Fleisch stolz auf die Expertise Ihrer langjährigen Mitarbeiter, die es ermöglichen, Kundenwünsche immer individuell, flexibel und schnell zu realisieren.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
Digitale Transformation in der Gartenmöbelbranche
Die Gartenmöbelbranche ist aber auch von weiteren Faktoren abhängig, darunter die Konjunktur, das Verbraucherverhalten, dem Wettbewerb und saisonalen Schwankungen. Während Frühling und Sommer eine gesteigerte Nachfrage nach Outdoor-Möbeln mit sich bringen, führen sie auch zu ungleichmäßigen Absatz- und Lagerbestandsschwankungen, die die Planung und Logistik erschweren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen flexibel und anpassungsfähig sein, sei es durch optimierte Bestands- und Lieferantenplanung, den Einsatz von Zeitarbeitskräften oder die Schaffung von Pufferlagern, was die Bedeutung effizienter Betriebsabläufe unterstreicht. Dies stellt die Hersteller und Großhändler vor die Herausforderung, sich schnell anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Schlüsseltrends, die die Branche nachhaltig formen werden, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, sind die Digitalisierung, Individualisierung und Nachhaltigkeit.
Quelle: Garden-Living
Daten:
Der Umsatz im Markt Gartenmöbel beträgt 2023, laut Statista, etwa 3,62Mrd. €. Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 4,37Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,84% (CAGR 2023-2028).
Treiber dieses Wachstums sind die steigende Nachfrage nach komfortablen und ästhetischen Outdoor-Möbeln, die zunehmende Urbanisierung und der boomende Online-Handel. Quelle: Statista
Wie Hersteller und Großhändler von EDI und einem B2B Bestellportal profitieren können
Die Digitalisierung eröffnet der Gartenmöbelbranche eine breite Palette von Möglichkeiten, die nahtlos ineinandergreifen und gleichzeitig die Gesamtqualität sowie die Nachhaltigkeit der gesamten Wertschöpfungskette verbessern. Von der Optimierung der Geschäftsprozesse, angefangen bei Bestellungen über Lieferungen bis hin zur Rechnungsstellung, profitieren Unternehmen in vielerlei Hinsicht. Diese Transformation fördert eine reibungslose Zusammenarbeit und Kommunikation mit Lieferanten, Geschäftspartnern und Kunden und steigert zugleich die Qualität, Präzision und Sicherheit der Daten. Sie eröffnet außerdem neue Absatzmärkte und Geschäftsmöglichkeiten, indem sie die Flexibilität schafft, um auf sich verändernde Kundenbedürfnisse einzugehen.
Dieser Idealzustand ist am einfachsten mit der Kombination von Elektronischem Datenaustausch (EDI) und eines B2B Bestellportals zu erreichen.
Als gemeinsame Lösung ist dieses Duo eine sinnvolle und unschlagbare Strategie, um Ihre B2B-Handelsprozesse zu optimieren und Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Im Folgenden werden einige dieser Gründe erläutert. In Anbetracht dieser vielfältigen Vorteile wird deutlich, dass die Integration von EDI und einem B2B-Bestellportal, ganz neue Horizonte für die Gartenmöbelbranche eröffnet, indem sie die Geschäftsprozesse vereinfachen, die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Mehrwerte
Synergien zwischen EDI und dem B2B Bestellportal
EDI und ein B2B Bestellportal ergänzen sich in idealer Weise und bieten eine umfassende und durchgängige Lösung für den B2B-Handel. Während EDI die automatisierte Abwicklung von Geschäftstransaktionen ermöglicht, erlaubt das B2B Bestellportal die Online-Präsentation und den Verkauf von Produkten. Beide Lösungen basieren auf denselben Daten und Standards, wodurch eine nahtlose Kommunikation zwischen Handelspartnern gewährleistet wird.
Flexibilität und Anpassbarkeit
Die Kombination von EDI und einem B2B Bestellportal steigert die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Ihrer Geschäftsprozesse erheblich. Sie können sowohl mit Partnern, die Erfahrung mit EDI haben, als auch mit solchen, die neu in diesem Bereich sind, Geschäfte tätigen, indem Sie unterschiedliche Optionen für Bestellungen und Datenaustausch anbieten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lösungen nach Bedarf zu erweitern oder anzupassen, um neue Märkte zu erschließen, zusätzliche Kunden zu gewinnen oder neue Geschäftsmodelle zu unterstützen.
Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
Die Kombination aus EDI und einem B2B Bestellportal trägt erheblich zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei. Sie bieten Ihren Kunden eine moderne und benutzerfreundliche Plattform zur Präsentation und zum Kauf Ihrer Produkte. Dank Echtzeit-Bestandsverwaltung können Sie personalisierte Angebote erstellen und Ihren Kunden eine reibungslose Bestell- und Self-Service-Erfahrung bieten. Gleichzeitig können Sie die Geschwindigkeit und Genauigkeit Ihrer Transaktionen erhöhen, indem Sie Fehler minimieren und Lieferzeiten verkürzen.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
Entdecken Sie unser umfangreiches Lösungsportfolio
Erfahren Sie außerdem mehr über aktuelle digitale Trends des Mittelstands und wie wir Daten schnell und transparent zugänglich und nutzbar machen, um Geschäftsprozesse zu optimieren und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com

Experten der Integrated Worlds GmbH sind nun zertifizierte KI-Spezialisten
Das Thema KI ist für die Integrated Worlds schon lange keine Neuheit mehr: In spannenden Projekten im Bereich FXM (Feedback and Experience Management) verfolgt das Unternehmen bereits seit den 2000er Jahren vier Grundbausteine die die Basis für FXM legen: Daten sammeln, Daten visualisieren, Daten analysieren & interpretieren und darauf aufbauend datenbasierte Maßnahmen und Aktionen anstoßen. Das Wissen, das in diesem Bereich gesammelt wurde, konnte im dreimonatigen Lehrgang unter Beweis gestellt und die Basis gefestigt werden.
Dank des Zertifikatslehrgangs „KI Business Development Manager*in“ haben die Experten nicht nur bestehendes Wissen im Bereich Künstliche Intelligenz weiter vertieft, sondern sind nun auch offiziell als zertifizierte Experten anerkannt. Für das Unternehmen und seine Kunden eröffnen sich dadurch weitere Möglichkeiten und die Integrated Worlds freut sich darauf, zukünftige Projekte mit neuem Know-how anzugehen.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com

MOW 2023: IWOfurn ist wieder ein Teil der 360GradPlaza
Auch finden spannende Vorträge von den Experten auf der M.O.W. statt!
In diesem Jahr ist die IWOfurn nicht nur mit einem Stand vertreten. Es werden auch Vorträge im 360GradPlaza Speaker Corner gehalten. Mit kurzen, ca. 20 Minuten-Vorträgen, bringen Ihnen Experten einige Lösungen näher und die Mehrwerte, die die Digitalisierung bringt. IWOfurn wird zeitnah auf der Website über das genaue Datum der Vorträge informieren. Folgende Themen wird das Unternehmen seinen Zuhörer bereit stellen:
1. Die Zulieferer nicht vergessen: Durchgängig digitale Prozesse auch in der Beschaffung:
Mit der automatisierten Auftrags-, Logistik- und Rechnungsabwicklung per EDI sind Sie mit fast allen Ihren Geschäftspartnern vernetzt. Dennoch haben Sie die Herausforderung, dass nicht alle Ihre Zulieferer EDI-fähig sind. Erfahren Sie wie ein Zuliefererportal Ihnen den elektronischen Belegdatenaustausch mit allen Zulieferern ermöglicht – auch mit denen die nicht EDI-fähig sind.
2. Shoppingcenter für Ihre B2B Kunden: Informieren, Bestellen und Konfigurieren rund um die Uhr:
Habe ich die richtigen Teile herausgesucht? Stimmt der Preis? Wann wird mein Auftrag geliefert? Konfiguration, Preisfindung und Kommissionsfertigung sind die typischen Stolpersteine in der Bestellannahme und Auftragsabwicklung. Erfahren Sie in diesem Slot wie Sie mit einem Kundenportal zu einer hohen Kundenzufriedenheit beitragen können.
3. Service für Ihre B2B Kunden: Aktuellste Informationen zu Vorgängen und Produkten 24×7:
Das B2B-Bestellportal ist eine große Chance, Fachkräfte effizienter einzusetzen. Es unterstützt Ihre Auftragsabwicklung und Geschäftsabläufe im Rahmen des gesamten Verkaufsprozesses. In diesem Speaker Slot erkläutern wir Ihnen, welche Mehrwerte es Ihren Kunden über eine schnelle und fehlerfreie Bestellung von komplexen Produkten bringt.
Das Vortrags Highlight auf der diesjährigen M.O.W. ist das Projekt furnFUSION und die Moebel Digit@l Think Tanks. furnFUSION und die Moebel [email=Digit@l" aria-label="Link Digit@l]Digit@l[/email] Think Tanks – Zuhörer erfahren mehr darüber, wie sie bei den wichtigsten Initiativen des datenbasierten Arbeitens der Zukunft in der Branche mitwirken können:
Patrick Sönke, Geschäftsführer der Integrated Worlds, lädt seine Zuhörer ein, mehr darüber zu erfahren, wie sich Unternehmen der Branche auf die datenbasierte Zukunft vorbereiten können. Big Data & KI sind eine wichtige Grundlage dafür. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderkennzeichen 01IS22036A) geförderte Projekt furnFUSION, soll als Initiative der gesamten Branche Wohnen & Einrichten dabei helfen. Im Rahmen von furnFUSION werden parallel die erforderlichen Betriebsmodelle für ein Datenökosystem und Möglichkeiten der Kooperation von Branchenteilnehmern geschaffen. Die Moebel Digit@l FXM Think Tanks sind die idealen Sparrings-Partner als Community für Branchenteilnehmer zum Informationsaustausch, der Anforderungsdiskussion sowie Startpunkt für Kooperationsprojekte. Die beiden Initiativen richten sich dabei an alle Branchenteilnehmer.
Möchten Sie vorab mehr erfahren? Dann lesen Sie mehr zum Thema auf der Wissensplattform moebeldigital.de
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 7031 46 17 360
E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com