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Integrated Worlds als GS1 Sustainability Data Pionier ausgezeichnet
Der EU Green Deal treibt die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen maßgeblich voran. Zu den zentralen Aufgaben gehört unter anderem die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Die Verordnung zur entwaldungsfreien Lieferkette verpflichtet Unternehmen dazu, sorgfältig im Sinne der EU-Regularien zu arbeiten und dabei gleichzeitg sicherzustellen, dass der jeweilige Lieferant oder Zulieferer ebenfalls sorgfältig gearbeitet hat und seine Produkte im EU-Portal richtig registrieren konnte.
Der Zeitraum zur Umsetzung ist kurz, und die Zeit drängt. Die Vertreter der Möbelbranche haben sich im letzten Jahr darauf verständigt, dass der effizienteste Weg für den EUDR Informationsfluss zwischen den Geschäftspartnern am sinnvollsten über die bereits bestehenden EDI Prozessketten führt, Dadurch müssen keine neuen Prozesse eingeführt werden und der Aufwand für alle Beteiligten wird machbar. Gleichzeitig leistet diese Vorgehensweise einen Beitrag zum Ausbau der digitalen Vernetzung der Branchenteilnehmer. Weitere Informationen dazu finden Sie hier
Die GS1 hat das Programm „Data for Sustainability“ quer über alle Branchen aufgesetzt
Mit diesem Programm bietet GS1 Germany als Plattform und Multiplikator einen kollaborativen Lösungsansatz“, erklärt Christian Przybilla, Programmleiter und Lead Master Data and Data Exchange bei GS1 Germany. „Ziel des Programms ist die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache auf Basis von GS1-Standards für Nachhaltigkeitsinformationen, die die Transformation innerhalb der Unternehmen ermöglicht und kooperative Ansätze über die Unternehmensgrenzen hinweg vereinfacht.“ Weitere Informationen dazu finden Sie hier
„Die Auszeichnung als ‚Data Pioneer Sustainability‘ unterstreicht unsere führende Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Lösungen in der Branche Wohnen und Einrichten“, so Dietmar Weber, Geschäftsführer der Integrated Worlds. „Als langfristiger Partner von GS1 entwickeln wir unsere Lösungen stetig weiter, um den aktuellen Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, EUDR-Informationen effizient auszutauschen und die Einhaltung der Verordnung zukunftssicher zu gewährleisten.“
Seit 1996 ist die Integrated Worlds GmbH branchenübergreifend ein Partner für die digitale Transformation mittelständischer Unternehmen entlang der gesamten Supply Chain. Sie unterstützt Unternehmen bei der digitalen Integration von B2B-Partnern und der Entwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle.
Die Marke IWOfurn ist als führender Plattformbetreiber für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch in der Möbelbranche anerkannt und vernetzt mehr als 1.000 Unternehmen, darunter 750 Möbelhersteller und 350 Möbelhändler.
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com
Product Marketing
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E-Mail: marketing@integrated-worlds.com
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Dropshipping revolutioniert Logistik bei Möbel Bohn
Zukünftig sollten Aufträge, bei denen Endkunden im Rahmen des Dropshipping-Prozesses direkt vom Hersteller beliefert werden, automatisiert und elektronisch über das Warenwirtschaftssystem an die Hersteller übermittelt werden.
IWOfurn übernahm die Aufgabe, die technische Vernetzung zwischen Möbel Bohn und seinen Lieferanten zu realisieren, um einen reibungslosen und automatisierten Ablauf sicherzustellen. Dabei arbeitete IWOfurn eng mit dem Anbieter des bei Möbel Bohn eingesetzten Warenwirtschaftssystems, der AMETRAS itec GmbH, zusammen.
Umsetzung
IWOfurn lieferte für dieses Projekt spezifische Komponenten, die für die Umsetzung des automatisierten Dropshipping-Prozesses im Rahmen der direkten Endkundebelieferung notwendig waren. Auf Seiten des Warenwirtschaftsanbieters waren die technischen Voraussetzungen für die Integration bereits erfüllt worden.
Durch die enge Zusammenarbeit von Möbel Bohn, Ametras itec und IWOfurn wurde es möglich, bei der elektronischen Bestellung per EDI (Electronic Data Interchange) an den Lieferanten auch die notwendigen Kunden- und Logistikinformationen automatisiert über die IWOfurn-Plattform zu übermitteln. Der Lieferant erhält somit alle erforderlichen Informationen, um die Ware korrekt direkt vom Hersteller an den Endkunden zu versenden, unabhängig davon, welchen Versanddienstleister er wählt. Möbel Bohn bleibt dabei der Ansprechpartner für den Endkunden in Bezug auf Statusinformationen zur Bestellung, wie Lieferzeit, Versandstatus und Sendungsverfolgung.
Um einen guten Kundenservice sicherzustellen, erhält Möbel Bohn von seinen Lieferanten Rückmeldungen zu den Lieferungen. Diese wichtigen Informationen werden digital über die IWOfurn-Plattform an Möbel Bohn übermittelt, sodass der Endkunde zeitnah informiert werden kann, dass seine Bestellung auf dem Weg ist.
Zusätzlich erhält Möbel Bohn von seinen Lieferanten automatisiert Bestandsdaten, die stets die aktuelle Verfügbarkeit eines Artikels beim Hersteller anzeigen. Dadurch kann Möbel Bohn seine Kunden im stationären Geschäft optimal beraten. Diese Transparenz verhindert die Bestellung nicht verfügbarer Artikel und trägt somit zur Kundenzufriedenheit und -bindung bei.
ErgebnisDurch die Einführung der prozessorientierten Lösungsbausteine von IWOfurn konnte der Kundenservice, der für Möbel Bohn von zentraler Bedeutung ist, weiter verbessert und optimiert werden. Kunden können nun im stationären Geschäft Waren bestellen, die direkt vom Hersteller an sie versendet werden. Dadurch entfällt die Zwischenlagerung, was die Wartezeiten für die Kunden spürbar verkürzt.
Ein weiterer Erfolg ist die deutliche Reduzierung von Fehlern und Reklamationen. Dank der digitalen und automatisierten Abläufe werden manuelle Eingabefehler vermieden, und durch die Direktbelieferung ab Herstellerseite wird das Warenhandling auf ein Minimum reduziert, was das Risiko von Transportschäden erheblich verringert.
Möbel Bohn hat es mit dieser Umstellung geschafft, den Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden, gleichzeitig die Lagerhaltung zu reduzieren und – ganz im Sinne der Zeit – sowohl die Produkte als auch die Umwelt zu schonen.
Aussicht
Nach erfolgreicher Umsetzung des Dropshipping-Prozesses im stationären Geschäft soll dieser weiter ausgebaut werden. Zukünftig sollen auch Bestellungen im Online-Shop über den Dropshipping-Prozess direkt vom Hersteller an die Kunden ausgeliefert werden.
Über Möbel Bohn
Die Möbel Bohn GmbH wurde 1908 als kleine Schreinerei in Ilshofen gegründet. In den folgenden Jahren wurde der Betrieb unter der Leitung von Gerhard Bohn erweitert. 1960 wurde das erste Wohnkaufhaus in Crailsheim gebaut. Heute ist das Unternehmen unter der Leitung von Andrea Bohn unangefochtener Marktführer in der Region Hohenlohe-Franken. Seit 2021 betreibt Möbel Bohn unter anderem einen eigenen eBay-Shop, über den mehr als 900 verschiedene Artikel verkauft werden.
Seit der Gründung steht bei Möbel Bohn der Kunde im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich zum Beispiel im Liefer- und Aufbauservice wider.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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Wie EDI Verfahren und Digitalisierung die Umsetzung der EUDR vereinfachen
Ein Unternehmen kann diese Aufgabe nicht allein bewältigen, da es Informationen der Teilnehmer vor ihm in der Lieferkette benötigt und von ihm ergänzte Informationen wiederum an nachgelagerte Unternehmen weitergeben muss. Bei der enormen Zahl unterschiedlichster Lieferketten kann die Erfüllung dauerhaft nur digital und standardisiert gelingen.
Komplexität der Lieferkette
Die Komplexität der Lieferkette ist ein wesentlicher Risikofaktor, der in der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) berücksichtigt wird. Die Rückverfolgbarkeit von Produkten und deren Rohstoffe bis zu den Produktionsländern und -standorten kann sich bei komplexen Lieferketten als schwierig erweisen. Dies erhöht das Risiko von Verstößen gegen die Verordnung, insbesondere wenn es Unstimmigkeiten oder Schwierigkeiten beim Erhalt der notwendigen Informationen in irgendeiner Phase der Lieferkette gibt.
Produkte aus mehreren von der Verordnung betroffenen Rohstoffen und aus verschiedenen Produktionsländern sowie die Länge einer Lieferkette erhöhen die Komplexität der Aufgabe erheblich.
In der Branche Wohnen & Einrichten erhöht die kommissionsbezogene Produktion in der Stückzahl zusätzlich die Anforderungen an die Datenmenge, da Informationen zu jedem Auftrag benötigt werden und nicht bereits über Stammdateninformationen abgebildet werden können.
Herausforderungen für Unternehmen
Ohne Digitalisierung und Standardisierung erfordert die Einhaltung der EUDR einen enormen Einsatz zusätzlicher Ressourcen und die Etablierung neuer Prozesse. Die Aufgabenstellung, sehr viele Daten zu empfangen, zu verarbeiten, zu speichern und weiterzugeben, macht elektronische Systeme unerlässlich.
Besonders in der Möbelindustrie gibt es zusätzliche Herausforderungen:
- Lieferanten und Rohstoffquellen ändern sich regelmäßig.
- Informationen über die verwendeten Rohstoffe variieren auftragsbezogen und können nicht als Stammdaten hinterlegt werden.
- Viele Unternehmen haben keine integrierte Chargenverfolgung.
- Die schlussendlich gültigen Informationen zu einem Produkt entstehen oft erst in der Produktion.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass Unternehmen elektronische Verfahren zur Verarbeitung und zur Datenkommunikation einsetzen müssen, um die Regularien dauerhaft und qualitativ hochwertig erfüllen zu können.
Die Rolle von EDI in der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen im Rahmen der EUDR
EDI ist in allen Branchen der zentrale Standard für die elektronische Datenkommunikation und führt über die strukturierte und normierte Darstellung der Inhalte zu einer höheren Datenqualität.
Die zusätzlichen Vorteile von EDI für die EUDR im Überblick:
Schnellere Datenbereitstellung: EDI Daten werden direkt zwischen Systemen ausgetauscht, eliminieren Warte- und Erfassungszeiten und stehen damit sehr viel früher zur Prozesssteuerung zur Verfügung.
Reduzierung von Fehlern: Erfassungsfehler entfallen und die qualitativ hochwertigen Daten vereinfachen Analysen und Auswertungen.
Automatisierte Dokumentation: Die EDI-Daten können direkt zur Nachverfolgung und Dokumentation relevanter Informationen, die für die Sorgfaltspflicht erforderlich sind, genutzt werden. Die Daten können nahezu in Echtzeit verarbeitet, aufbereitet, weitergegeben und zur Erfüllung der Dokumentationsnachweise genutzt werden.
Brancheninitiative: EDI-Lösungen für die Möbelindustrie
Zur Vermeidung manueller Datenerfassung in verschiedensten Compliance- und Verwaltungs-Systemen hat die IWOfurn mit breiter Unterstützung der Industrieverbände und in Zusammenarbeit mit morphe* ein branchenübergreifendes Lösungskonzept entwickelt. Darin werden bestehende EDI-Prozesse genutzt und um die EUDR relevanten Informationen ergänzt. Dieses Verfahren kann entlang der gesamten Lieferkette eingesetzt werden.
Da die relevanten EUDR-Informationen produktionsbedingt zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen, muss auch die EDI-Integration diesen unterschiedlichen Informationszeitpunkten Rechnung tragen.
Bei bereits produzierter Ware können die EUDR-Informationen schon in der EDI-Auftragsbestätigung bereitgestellt werden. Bei kommissionsbezogener Fertigung müssen die EUDR-Informationen in nachgelagerten Transaktionen übertragen werden. In jedem Fall muss aber sichergestellt werden, dass die vollständigen Informationen vor Wareneingang beim Empfänger vorliegen.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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VME Digitale.25 – Die Zukunft mitgestalten
Der Kongress findet am 26. und 27. März 2025 statt und öffnet am zweiten Veranstaltungstag erstmals seine Tore über die Verbundgrenzen hinaus. Vertreter aus Handel, Industrie und Verbänden sind eingeladen, gemeinsam die digitale Zukunft zu gestalten. Ziel dieses innovativen Formats ist es, traditionelle Grenzen zu überwinden und Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln.
Erleben Sie den digitalen Zwilling live
Auf dem IWOfurn Summit feierte der Praxis-Showcase für den digitalen Zwilling Premiere. Polipol und nolte Küchen haben die Vision Wirklichkeit werden lassen und die ersten Möbel mit einem digitalen Zwilling ausgestattet.
Lassen Sie sich auf der VME Digitale.25 zeigen, wie der digitale Zwilling in der Praxis funktioniert und wie der digitale Produktpass und die EUDR-Informationen darin integriert sind. Die Showcases zeigen entlang des gesamten Produktlebenszyklus, welchen Mehrwert ein Digitaler Zwilling bietet und wie der Digitale Produktpass nahtlos integriert werden kann.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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Kundenfreundlich und effizient: Möbel Karmann setzt auf die IWOfurn SalesApp!
Möbel Karmann suchte eine Lösung für die schnelle und fehlerfreie Erfassung von Kommissionsaufträgen am Point-of-Sale. Diese sollte sowohl für Polster-Varianten als auch für eindeutige Artikel geeignet sein.
Der bisherige Prozess der der vollständig manuellen Erfassung kostete die Verkäufer viel Zeit durch die manuelle Übertragung der Planungsergebnisse in der Warenwirtschaft. Es entstand eine unangenehme Wartezeit zwischen der gemeinsamen Planung mit dem Kunden und der Unterzeichnung des Kaufvertrages.
Der gesamte Durchlauf mit 2D-Planung, Konfiguration und automatischer Übernahme der Ergebnisse in den Kaufvertrag der Warenwirtschaft sollte automatisiert werden, um die Fehlerquote bei Kommissionsaufträgen zu reduzieren, die Wartezeit der Kunden zu minimieren und die Beratungsqualität sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Umsetzung
Als erstes Teilziel sollte der manuelle Erfassungsprozess eines Kommissionsauftrags durch eine regelbasierte Produktkonfiguration abgelöst werden. Die IWOfurn SalesApp wurde auf das Corporate Design des Unternehmens angepasst. Weitere Anpassungen der Benutzeroberfläche und eine personalisierte Darstellung mit Hilfe von Favoritenfunktionen unterstützen den Verkauf dabei, dem Kunden das perfekte Einkaufserlebnis zu schaffen.
Es wurden gemeinsam alle Anforderungen definiert. Dazu gehör-ten sowohl die technischen Anforderungen, wie z.B. welche Daten aus der Planung an das Warenwirtschaftssystem übertragen wer-den sollen, aber auch das gewünschte Logo, die Farbauswahl und die Profilierung für die Verkäufer. Die direkte Integration in den Kaufvertrag der Warenwirtschaft ist neben der schnellen und fehlerfreien Auftragserfassung ein weiterer Pluspunkt für die IWOfurn SalesApp. In direkter Abstimmung zwischen IWOfurn und Ametras und ohne zusätzliche Belastung der Karmann-Mitarbeiter wurde die bereits bestehende Schnittstelle in der Systemumgebung von Karmann auf Herz und Nieren geprüft.
Das Design der IWOfurn SalesApp wurde finalisiert, die Kataloge der Lieferanten über die Schnittstelle in das Planungstool übernommen und Möbel Karmann hinterlegte zu den Herstellersortimenten die Preisfindungsmethoden. Hier bietet IWOfurn ein breites Spektrum an Möglichkeiten: einfache Kalkulationsfaktoren auf den Ebenen Programm oder Artikel, dedizert festgelegte Verkaufspreise und als Königsdisziplin die abweichende Kalkulation auf Ausführungslevel. Diese Methoden lassen sich dabei beliebig innerhalb eines Artikels kombinieren.
IWOfurn unterstütze den Kunden in der Bereitstellung der Hersteller-Kataloge. Die ersten zehn Kataloge wurden von der IWOfurn organisiert und in der IWOfurn SalesApp für Karmann bereitgestellt, um einen problemlosen Start im Verkauf sicherzustellen. Die Bereitstellung und Übergabe erfolgten sehr schnell, und alle Beteiligten waren stets transparent über die Vorgänge informiert. Dank der einfachen und intuitiven Benutzerführung, inkl. individueller Nutzerprofile, fanden sich alle Mitarbeiter mühelos in der SalesApp zurecht.
Ein „Frage-Antwort-Spiel“ stellt während der Konfiguration auf der Fläche sicher, dass nur gültige Varianten ausgewählt werden können. So werden Konfigurationsfehler schon bei der Eingabe unmöglich gemacht. Sofort konnten die ersten Planungen aus der IWOfurn SalesApp automatisch in das verbundene Warenwirtschaftssystem Ametras übertragen werden.
Neben der digitalen Schnittstelle für Möbel Karmann wurde auch darauf geachtet, die Anbindung für die Lieferanten so einfach wie möglich zu gestalten. Die Lieferanten können die Produktkataloge ihrer Artikel einfach auf der IWOfurn-Plattform hochladen und an Karmann senden.
Ergebnis
Durch die erfolgreiche Umsetzung dieses Projektes konnte Möbel Karmann den manuellen Erfassungsprozess von Kommissionsaufträgen vollständig durch moderne Arbeitsweisen ersetzen. Die nahtlose Integration der IWOfurn SalesApp führte zu einer signifikanten Reduzierung der Fehlerquote bei Kommissionsaufträgen und minimierte die Wartezeiten für den Endkunden während der Auftragserfassung. Dies führte zu einer spürbaren Steigerung der Beratungsqualität und der Kundenzufriedenheit. Für alle Beteilig-ten ergab sich eine spürbare Erleichterung im Arbeitsalltag.
Aussicht
Mit der Integration der Lösungen von IWOfurn kommt Möbel Karmann seinem Ziel näher, ein vollständig digitales Unternehmen zu werden. Im Rahmen der Umsetzung steht als nächster Schritt für Karmann die vollständige Integration aller Produktkataloge im Ver-kauf an. Die medienbruchfreie EDI-Bestellabwicklung von Kommis-sionsaufträge an die Industrie wird identisch zu den den heute be-reits elektronisch abgewickelten Lagerbestellungen über IWOfurn sichergestellt.
Vom umfassenden Ausbau der digitalen Vernetzung vom Verkauf bis zu Lagerprozessen innerhalb des VME Verbands profitieren die einzelnen Gesellschafter, aber auch der Verband selbst.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
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Vernetzt. Verbunden. Vereinfacht – Ihr digitaler Vernetzungsturbo
Die Vorteile sind vielfältig: Sie sparen nicht nur Zeit, sondern haben z. B. auch in Echtzeit die Kontrolle über alle Ihre Verbindungen. Unsere Filterfunktionen, wie z. B. nach Belegart oder Geschäftspartner-Kategorie (Händler, Hersteller) helfen Ihnen zu erkennen, welche Partner bereits mit Ihnen verbunden sind oder welche Partner Bestellungen entgegennehmen können.
Die Filteroptionen können individuell eingestellt und gespeichert werden. Auch neue Potenziale werden erkannt. Sehen Sie im Überblick, welche Anbindungen Sie haben und wo noch Ausbaupotenzial besteht. Gerne hilft Ihnen auch wie bisher unser Onboarding-Team mit einer Potenzialanalyse weiter.
Die gewünschten Anbindungen werden über einen Warenkorb an das Onboarding eingereicht. Über die Option Warenkorbliste können Sie jederzeit den aktuellen Status Ihrer Bestellung einsehen. Sobald ein Onboarding-Auftrag vorliegt, beginnt unser Onboarding-Team umgehend mit den Vorbereitungen zur Umsetzung Ihrer EDI-Anbindung. Dazu gehört auch der direkte Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern in den jeweiligen Unternehmen. Ihr persönlicher Onboarding-Betreuer begleitet Sie von der Testphase bis zum Live-Betrieb, damit Sie Ihr Ziel einer 100%igen EDI-Quote erreichen.
Mehrwerte mit dem Partner Cockpit
- Sparen Sie Zeit: Legen Sie Ihre gewünschten Verbindungen in den Warenkorb und behalten Sie die Kontrolle über alle gewünschten Verbindungen zu Ihren Geschäftspartnern.
- Erweiterte Filteroptionen: Sie können gezielt nach einzelnen Partnern suchen und sehen, welche Nachrichtenarten die für Sie in Frage kommenden Partner unterstützen. Um unseren Kunden mehr Transparenz zu bieten, wird der Status bei allen Plattformnutzern aktualisiert.
- Statusverfolgung in Echtzeit: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre EDI-Verbindungen in Echtzeit zu verfolgen.
- Nutzerfreundliche Bedienung:Nutzerdefinierte Filteroptionen können leicht erstellt werden, da die Benutzeroberfläche intuitiv und logisch aufgebaut ist.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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E-Mail: gordana.majnaric@integrated-worlds.com
Verpflichtende E-Rechnung kommt
Die Frist sieht in der geänderten Form vor, dass ab dem 01.01.2026 bis zum 31.01.2026 alle Unternehmen bereits die verpflichtende E-Rechnung realisiert haben.
Ein Jahr mehr Zeit für eine enorme Menge an Rechnungen, die nun von Papier und PDF in ein EN-konformes Format übertragen werden müssen. Selbst Key Player haben teilweise erst ¼ der Eingangsrechnungen in ein strukturiertes Format überführt. Ein Ruck geht durch die Wirtschaft und sorgt dafür, dass Deutschland aufholt.
Auch in der neuen Fassung wird es nicht den einen Standard geben, da EDI-Verfahren weiterhin möglich sind und in den Übergangsfristen auch weiterhin bilaterale Vereinbarungen getroffen werden können. Unternehmen müssen sich flexibel aufstellen und alle Anforderungen meistern.
Die Zeit drängt und auch mit einem knappen Jahr mehr sollten Unternehmen direkt mit ihren Partnern aus dem Softwareumfeld sprechen und die weiteren Schritte für eine umfassende Digitalisierung der Rechnungsabwicklung planen.
Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Impulsgeber für unsere Kunden und begleitet die Digitalisierung von Geschäftsbelegen. Neben unseren EDI- und Portallösungen beschäftigen wir uns stets mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten in den verschiedenen Branchen. Wir sind auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet und unterstützen unsere Kunden beim Ausbau ihrer Rechnungsquote.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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E-Rechnungspflicht für B2B-Transaktionen
Verpflichtende E-Rechnung kommt
Bereits seit August 2023 ist bekannt, dass im Rahmen des geplanten Wachstumschancengesetzes auch die verpflichtende E-Rechnung kommen wird. Tschüss Papier und PDF – hallo strukturierte Daten.
Stufenweise sollen alle Beteiligten der B2B-Wertschöpfungskette in der Lage sein, E-Rechnungen zu erstellen, zu validieren, zu versenden und schließlich zu empfangen.
Derzeit ist das Gesetz noch nicht verabschiedet, aber wir sind uns sicher: Die E-Rechnung wird kommen. Neben der Digitalisierung Deutschlands zur Bekämpfung unerwünschter Steuergestaltungen sind Effizienzsteigerung und Wachstum mit der landesweiten Automatisierung verbunden. Begünstigt durch die Initiative der Europäischen Kommission.
Warum Sie nicht länger warten sollten:
- Selbst Key-Player aus Handel und Industrie, die sich bereits vor 20 Jahren auf den digitalen Weg machten und eine hohe EDI-Quote aufweisen, haben im Durchschnitt nur rund ein Viertel aller Rechnungen in ein strukturiertes Format überführt.
- Die Auswahlrichtung ändert sich. Konnte der Empfänger bisher ein Format vorgeben, muss er nun alle Verfahren einlesen, die der Norm entsprechen. Durch die Anpassung des EDI-Verfahrens ist also klar, dass nicht der eine Standard dominieren wird. Wie geht Ihr Systemanbieter damit um? Wie stellen Sie sich darauf ein? Und wie lange wird das dauern? Müssen Sie noch Vorkehrungen treffen?
- Jedes Unternehmen muss sich auf den Weg machen, wer hier zu spät startet, wird Schwierigkeiten haben, von den Lösungsanbietern eine fristgerechte Umsetzung zum Stichtag zu erhalten. Auf den letzten Drücker ist hier die falsche Devise.
Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Impulsgeber für unsere Kunden und begleitet die Digitalisierung von Geschäftsbelegen. Neben unseren EDI- und Portallösungen beschäftigen wir uns stets mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten in den verschiedenen Branchen. Wir sind auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet und unterstützen unsere Kunden beim Ausbau ihrer Rechnungsquote.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
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Fensterbau Frontale 2024
Wir freuen uns, dass auf der diesjährigen Fensterbau Frontale Christian Busche und Sascha Probst für uns vor Ort sind. Gemeinsam mit einem Branchenteilnehmer haben wir eine Lösung entwickelt, um einfach & effizient das nächste digitale Level zu erreichen und die Fehlerquote deutlich zu reduzieren. Dabei möchten wir auch die anderen Branchenteilnehmer unterstützen!
Die beiden vertreten vor Ort die Integrated Worlds GmbH – Seit fast 30 Jahren begleiten wir unsere Kunden und Partner bei der digitalen Transformation unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette. Als führender Anbieter im Bereich Digitalisierung bieten wir auch maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Logistik, elektronischer Datenaustausch (EDI), Portallösungen (für Auftragsübersicht & Bestellprozesse) und vieles mehr. Dabei verfügen wir über Partnerschaften & Schnittstellen zu den wichtigsten Warenwirtschaften und ERP Systemen. Neugierig? Unten erfahren Sie mehr über unser Lösungsportfolio.
Gerne würden wir Ihnen am 20.03., alternativ am 21.03., bei Ihnen auf dem Stand die Chance geben, Ihnen aufzuzeigen wie Sie Ihre Prozesse digital optimieren können, um erfolgreicher am Markt zu agieren. Wir freuen uns auf Ihren Terminvorschlag und besuche Sie gerne an Ihrem Stand.
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Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
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EDI – Ein Schritt in die Digitalisierung von Prozessen
Umsetzung
Möbel Wehnen hatte die Aufgabe, Testbestellungen zu erzeugen, die der Realität entsprechen. Damit konnte zum Go-live sichergestellt werden, dass alle Anforderungen bedacht und berücksichtigt wurden. Testdaten für den Lieferanten bereitzustellen ist ein wichtiger Teil der Integrationstestphase. Prozesse und besondere Anforderungen richtig abzubilden, gehören mit dazu. Möbel Wehnen hat für alle Probleme gemeinsam mit der Industrie Lösungen gefunden. Die Testphase sowie der zeitliche Ablauf wurden definiert und festgelegt. Jeder Projektbeteiligte hatte „seine“ Aufgaben, die vorbereitend gemacht werden mussten. Das zu koordinieren und die Testphasen mit Ihren Ergebnissen abzustimmen war Aufgabe der IWOfurn.
Die Anbindungspartner prüften die Auftragseingänge, gaben Feedback und erzeugten schließlich aus Ihren Systemen die erforderliche Auftragsbestätigung. In WinMAX wurden diese im Idealfall fehlerfrei verarbeitet. Im Rahmen des Workshops erfuhren die Anwender, wie die Datensätze verarbeitet werden und
wie man mit fehlerhaften Daten umgeht. Manuelle Nacharbeit war nun nur noch in besonderen Klärfällen erforderlich.
Die Art, wie Daten miteinander kommunizieren, kann auf unterschiedliche Weise gelöst werden. Eine davon ist der Datenaustausch über die IWOfurn Combox, da über diese Software die Daten verschlüsselt übertragen werden und der Austausch mit verschiedenen Datenquellen einfach eingerichtet werden kann.
Die Vorbereitung der Infrastruktur für die Installation der IWOfurn Combox erfolgte über die IT von Möbel Wehnen. Zugänge und Pfade, die für die Datenübertragung erforderlich sind, werden mit Clasen ausgetauscht, um schließlich Testbestellungen aus WinMAX über die Combox an die IWOfurn zu senden.
Die Auswahl der Anbindungspartner erfolgte nach dem Kriterium der größtmöglichen Erleichterung – also der Reduzierung des manuellen Aufwands. Ziel des Workshops war es, den Aufwand bei allen Beteiligten so gering wie möglich zu halten und nach Abschluss alle Partner im Live-Betrieb zu haben.
Ergebnis
Zwischen Möbel Wehnen, der Firma Clasen, der IWOfurn und den Lieferanten wird durch transparente Kommunikation eine erfolgreiche EDI-Integration möglich. Die Unterstützung durch den Verband und aktive Mitwirkung bei der Planung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Digitalisierung.
Aussicht
Durch die Innovationsfreude der Firma Wehnen stellt sich das Unternehmen neu auf und stärkt seine Position für die Zukunft. Weitere Partner anzubinden und damit die EDI-Quote zu erhöhen, ist das Ziel. Dabei hat das Unternehmen den ersten Schritt nicht nur für sich selbst gemacht. Durch dieses Projekt der digitalen Transformation spornt Möbel Wehnen ebenfalls die Verbandsmitglieder an, selbst auch die weiteren Schritte in diese Richtung zu gehen und
den Ausbau zu starten. Gemachte Erfahrungen können weitergegeben werden, um sich gegenseitig zu helfen.
Die dritte Säule, die so ein Projekt trägt, ist die Bereitschaft der Anbindungspartner, eigene IT-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam das Ziel einer deutlichen Qualitätssteigerung und einer erheblichen Effizienzverbesserung zu erreichen. Erkenntnis:Ein gemeinsamer Kick-off Termin, um alle Beteiligten abzuholen, Fragen auszutauschen und mit einem gemeinsamen und gleichen Verständnis das Projekt zu starten, ist essenziell wichtig. Die unterschiedlichen Erwartungen müssen besprochen und verstanden sein, damit im Ergebnis alle zufrieden sein können.
Für Möbel Wehnen konnten alle Wunschpartner erfolgreich integriert werden. Das Unternehmen profitiert heute von kurzen Bearbeitungszeiten und eindeutigen, fehlerfreien Belegen. Man ist dem Ziel einer durchgängigen Qualitätsverbesserung einen großen Schritt näher gekommen.
Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.
Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.
Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.
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