Autor: Firma Integrated Worlds

Kundenfreundlich und effizient: Möbel Karmann setzt auf die IWOfurn SalesApp!

Kundenfreundlich und effizient: Möbel Karmann setzt auf die IWOfurn SalesApp!

Ein Samstag im Möbelhaus „stressfrei“ ist selten das Wort, das dem Endkunden dabei in den Sinn kommt. Für den Verkäufer auf der Fläche wird es zunehmend wichtiger, den Endkunden zielgerichtet und mit innovativen Produkten zu beraten, um die Kundenbindung und -zufriedenheit zu erhöhen. Möbel Karmann hat in Zusammenarbeit mit IWOfurn, einer Marke der Integrated Worlds, die Prozesse am Point of Sale mit der IWOfurn SalesApp digitalisiert und automatisiert. Nun können die Verkäufer Gespräche effizient und schnell abwickeln, Fehler vermeiden und dem Endkunden ein stressfreies Einkaufserlebnis bieten.

Möbel Karmann suchte eine Lösung für die schnelle und fehlerfreie Erfassung von Kommissionsaufträgen am Point-of-Sale. Diese sollte sowohl für Polster-Varianten als auch für eindeutige Artikel geeignet sein.

Der bisherige Prozess der der vollständig manuellen Erfassung kostete die Verkäufer viel Zeit durch die manuelle Übertragung der Planungsergebnisse in der Warenwirtschaft. Es entstand eine unangenehme Wartezeit zwischen der gemeinsamen Planung mit dem Kunden und der Unterzeichnung des Kaufvertrages.

Der gesamte Durchlauf mit 2D-Planung, Konfiguration und automatischer Übernahme der Ergebnisse in den Kaufvertrag der Warenwirtschaft sollte automatisiert werden, um die Fehlerquote bei Kommissionsaufträgen zu reduzieren, die Wartezeit der Kunden zu minimieren und die Beratungsqualität sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Umsetzung

Als erstes Teilziel sollte der manuelle Erfassungsprozess eines Kommissionsauftrags durch eine regelbasierte Produktkonfiguration abgelöst werden. Die IWOfurn SalesApp wurde auf das Corporate Design des Unternehmens angepasst. Weitere Anpassungen der Benutzeroberfläche und eine personalisierte Darstellung mit Hilfe von Favoritenfunktionen unterstützen den Verkauf dabei, dem Kunden das perfekte Einkaufserlebnis zu schaffen.

Es wurden gemeinsam alle Anforderungen definiert. Dazu gehör-ten sowohl die technischen Anforderungen, wie z.B. welche Daten aus der Planung an das Warenwirtschaftssystem übertragen wer-den sollen, aber auch das gewünschte Logo, die Farbauswahl und die Profilierung für die Verkäufer. Die direkte Integration in den Kaufvertrag der Warenwirtschaft ist neben der schnellen und fehlerfreien Auftragserfassung ein weiterer Pluspunkt für die IWOfurn SalesApp. In direkter Abstimmung zwischen IWOfurn und Ametras und ohne zusätzliche Belastung der Karmann-Mitarbeiter wurde die bereits bestehende Schnittstelle in der Systemumgebung von Karmann auf Herz und Nieren geprüft.

Das Design der IWOfurn SalesApp wurde finalisiert, die Kataloge der Lieferanten über die Schnittstelle in das Planungstool übernommen und Möbel Karmann hinterlegte zu den Herstellersortimenten die Preisfindungsmethoden. Hier bietet IWOfurn ein breites Spektrum an Möglichkeiten: einfache Kalkulationsfaktoren auf den Ebenen Programm oder Artikel, dedizert festgelegte Verkaufspreise und als Königsdisziplin die abweichende Kalkulation auf Ausführungslevel. Diese Methoden lassen sich dabei beliebig innerhalb eines Artikels kombinieren.

IWOfurn unterstütze den Kunden in der Bereitstellung der Hersteller-Kataloge. Die ersten zehn Kataloge wurden von der IWOfurn organisiert und in der IWOfurn SalesApp für Karmann bereitgestellt, um einen problemlosen Start im Verkauf sicherzustellen. Die Bereitstellung und Übergabe erfolgten sehr schnell, und alle Beteiligten waren stets transparent über die Vorgänge informiert. Dank der einfachen und intuitiven Benutzerführung, inkl. individueller Nutzerprofile, fanden sich alle Mitarbeiter mühelos in der SalesApp zurecht.

Ein „Frage-Antwort-Spiel“ stellt während der Konfiguration auf der Fläche sicher, dass nur gültige Varianten ausgewählt werden können. So werden Konfigurationsfehler schon bei der Eingabe unmöglich gemacht. Sofort konnten die ersten Planungen aus der IWOfurn SalesApp automatisch in das verbundene Warenwirtschaftssystem Ametras übertragen werden.

Neben der digitalen Schnittstelle für Möbel Karmann wurde auch darauf geachtet, die Anbindung für die Lieferanten so einfach wie möglich zu gestalten. Die Lieferanten können die Produktkataloge ihrer Artikel einfach auf der IWOfurn-Plattform hochladen und an Karmann senden.

Ergebnis

Durch die erfolgreiche Umsetzung dieses Projektes konnte Möbel Karmann den manuellen Erfassungsprozess von Kommissionsaufträgen vollständig durch moderne Arbeitsweisen ersetzen. Die nahtlose Integration der IWOfurn SalesApp führte zu einer signifikanten Reduzierung der Fehlerquote bei Kommissionsaufträgen und minimierte die Wartezeiten für den Endkunden während der Auftragserfassung. Dies führte zu einer spürbaren Steigerung der Beratungsqualität und der Kundenzufriedenheit. Für alle Beteilig-ten ergab sich eine spürbare Erleichterung im Arbeitsalltag.

Aussicht

Mit der Integration der Lösungen von IWOfurn kommt Möbel Karmann seinem Ziel näher, ein vollständig digitales Unternehmen zu werden. Im Rahmen der Umsetzung steht als nächster Schritt für Karmann die vollständige Integration aller Produktkataloge im Ver-kauf an. Die medienbruchfreie EDI-Bestellabwicklung von Kommis-sionsaufträge an die Industrie wird identisch zu den den heute be-reits elektronisch abgewickelten Lagerbestellungen über IWOfurn sichergestellt.

Vom umfassenden Ausbau der digitalen Vernetzung vom Verkauf bis zu Lagerprozessen innerhalb des VME Verbands profitieren die einzelnen Gesellschafter, aber auch der Verband selbst.

Über die Integrated Worlds GmbH

Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.

Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Vernetzt. Verbunden. Vereinfacht – Ihr digitaler Vernetzungsturbo

Vernetzt. Verbunden. Vereinfacht – Ihr digitaler Vernetzungsturbo

Mit nur wenigen Klicks können Sie sich selbstständig und übersichtlich mit Ihren Geschäftspartnern vernetzen. Sehen Sie, mit wem Sie Dokumente digital austauschen können. Durch einen einfachen Farbcode in grün, gelb und rot sehen Sie genau, welche Belegarten Ihr Geschäftspartner mit Ihnen austauschen kann. Legen Sie die gewünschten Verbindungen in den Warenkorb und los geht’s!

Die Vorteile sind vielfältig: Sie sparen nicht nur Zeit, sondern haben z. B. auch in Echtzeit die Kontrolle über alle Ihre Verbindungen. Unsere Filterfunktionen, wie z. B. nach Belegart oder Geschäftspartner-Kategorie (Händler, Hersteller) helfen Ihnen zu erkennen, welche Partner bereits mit Ihnen verbunden sind oder welche Partner Bestellungen entgegennehmen können.

Die Filteroptionen können individuell eingestellt und gespeichert werden. Auch neue Potenziale werden erkannt. Sehen Sie im Überblick, welche Anbindungen Sie haben und wo noch Ausbaupotenzial besteht. Gerne hilft Ihnen auch wie bisher unser Onboarding-Team mit einer Potenzialanalyse weiter.

Die gewünschten Anbindungen werden über einen Warenkorb an das Onboarding eingereicht. Über die Option Warenkorbliste können Sie jederzeit den aktuellen Status Ihrer Bestellung einsehen. Sobald ein Onboarding-Auftrag vorliegt, beginnt unser Onboarding-Team umgehend mit den Vorbereitungen zur Umsetzung Ihrer EDI-Anbindung. Dazu gehört auch der direkte Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern in den jeweiligen Unternehmen. Ihr persönlicher Onboarding-Betreuer begleitet Sie von der Testphase bis zum Live-Betrieb, damit Sie Ihr Ziel einer 100%igen EDI-Quote erreichen.

Mehrwerte mit dem Partner Cockpit

  1. Sparen Sie Zeit: Legen Sie Ihre gewünschten Verbindungen in den Warenkorb und behalten Sie die Kontrolle über alle gewünschten Verbindungen zu Ihren Geschäftspartnern.
  2. Erweiterte Filteroptionen: Sie können gezielt nach einzelnen Partnern suchen und sehen, welche Nachrichtenarten die für Sie in Frage kommenden Partner unterstützen. Um unseren Kunden mehr Transparenz zu bieten, wird der Status bei allen Plattformnutzern aktualisiert.
  3. Statusverfolgung in Echtzeit: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre EDI-Verbindungen in Echtzeit zu verfolgen.
  4. Nutzerfreundliche Bedienung:Nutzerdefinierte Filteroptionen können leicht erstellt werden, da die Benutzeroberfläche intuitiv und logisch aufgebaut ist.
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Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Verpflichtende E-Rechnung kommt

Verpflichtende E-Rechnung kommt

Der Bundesrat hat heute mit deutlicher Mehrheit dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und damit ein Entlastungspaket mit Innovationsförderung auf den Weg gebracht. Mit dem Gesetz kommt die Pflicht zur E-Rechnung! Abwarten ist endgültig keine Option mehr.

Die Frist sieht in der geänderten Form vor, dass ab dem 01.01.2026 bis zum 31.01.2026 alle Unternehmen bereits die verpflichtende E-Rechnung realisiert haben.

Ein Jahr mehr Zeit für eine enorme Menge an Rechnungen, die nun von Papier und PDF in ein EN-konformes Format übertragen werden müssen. Selbst Key Player haben teilweise erst ¼ der Eingangsrechnungen in ein strukturiertes Format überführt. Ein Ruck geht durch die Wirtschaft und sorgt dafür, dass Deutschland aufholt.

Auch in der neuen Fassung wird es nicht den einen Standard geben, da EDI-Verfahren weiterhin möglich sind und in den Übergangsfristen auch weiterhin bilaterale Vereinbarungen getroffen werden können. Unternehmen müssen sich flexibel aufstellen und alle Anforderungen meistern.

Die Zeit drängt und auch mit einem knappen Jahr mehr sollten Unternehmen direkt mit ihren Partnern aus dem Softwareumfeld sprechen und die weiteren Schritte für eine umfassende Digitalisierung der Rechnungsabwicklung planen.

Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Impulsgeber für unsere Kunden und begleitet die Digitalisierung von Geschäftsbelegen. Neben unseren EDI- und Portallösungen beschäftigen wir uns stets mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten in den verschiedenen Branchen. Wir sind auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet und unterstützen unsere Kunden beim Ausbau ihrer Rechnungsquote.

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E-Rechnungspflicht für B2B-Transaktionen

E-Rechnungspflicht für B2B-Transaktionen

Mit dem Wachstumschancengesetz sollen Bürokratie abgebaut sowie Digitalisierung und Investitionen gefördert werden. Der Gesetzesentwurf sieht vor, die E-Rechnung für die Rechnungsstellung zwischen Unternehmen verpflichtend zu machen. Wir haben die wichtigsten aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Verpflichtende E-Rechnung kommt

Bereits seit August 2023 ist bekannt, dass im Rahmen des geplanten Wachstumschancengesetzes auch die verpflichtende E-Rechnung kommen wird. Tschüss Papier und PDF – hallo strukturierte Daten.

Stufenweise sollen alle Beteiligten der B2B-Wertschöpfungskette in der Lage sein, E-Rechnungen zu erstellen, zu validieren, zu versenden und schließlich zu empfangen.

Derzeit ist das Gesetz noch nicht verabschiedet, aber wir sind uns sicher: Die E-Rechnung wird kommen. Neben der Digitalisierung Deutschlands zur Bekämpfung unerwünschter Steuergestaltungen sind Effizienzsteigerung und Wachstum mit der landesweiten Automatisierung verbunden. Begünstigt durch die Initiative der Europäischen Kommission.

Warum Sie nicht länger warten sollten:

  • Selbst Key-Player aus Handel und Industrie, die sich bereits vor 20 Jahren auf den digitalen Weg machten und eine hohe EDI-Quote aufweisen, haben im Durchschnitt nur rund ein Viertel aller Rechnungen in ein strukturiertes Format überführt.
  • Die Auswahlrichtung ändert sich. Konnte der Empfänger bisher ein Format vorgeben, muss er nun alle Verfahren einlesen, die der Norm entsprechen. Durch die Anpassung des EDI-Verfahrens ist also klar, dass nicht der eine Standard dominieren wird. Wie geht Ihr Systemanbieter damit um? Wie stellen Sie sich darauf ein? Und wie lange wird das dauern? Müssen Sie noch Vorkehrungen treffen?
  • Jedes Unternehmen muss sich auf den Weg machen, wer hier zu spät startet, wird Schwierigkeiten haben, von den Lösungsanbietern eine fristgerechte Umsetzung zum Stichtag zu erhalten. Auf den letzten Drücker ist hier die falsche Devise.

Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Impulsgeber für unsere Kunden und begleitet die Digitalisierung von Geschäftsbelegen. Neben unseren EDI- und Portallösungen beschäftigen wir uns stets mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten in den verschiedenen Branchen. Wir sind auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet und unterstützen unsere Kunden beim Ausbau ihrer Rechnungsquote.

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Fensterbau Frontale 2024

Fensterbau Frontale 2024

Entdecken Sie Trends, Innovationen und ein spannendes Fachprogramm auf der Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden vom 19. – 22. März 2024 in Nürnberg & erfahren Sie von uns wie wir Sie in der Digitalisierung dabei unterstützen können.

Wir freuen uns, dass auf der diesjährigen Fensterbau Frontale Christian Busche und Sascha Probst für uns vor Ort sind. Gemeinsam mit einem Branchenteilnehmer haben wir eine Lösung entwickelt, um einfach & effizient das nächste digitale Level zu erreichen und die Fehlerquote deutlich zu reduzieren. Dabei möchten wir auch die anderen Branchenteilnehmer unterstützen!

Die beiden vertreten vor Ort die Integrated Worlds GmbH – Seit fast 30 Jahren begleiten wir unsere Kunden und Partner bei der digitalen Transformation unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette. Als führender Anbieter im Bereich Digitalisierung bieten wir auch maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Logistik, elektronischer Datenaustausch (EDI), Portallösungen (für Auftragsübersicht & Bestellprozesse) und vieles mehr. Dabei verfügen wir über Partnerschaften & Schnittstellen zu den wichtigsten Warenwirtschaften und ERP Systemen. Neugierig? Unten erfahren Sie mehr über unser Lösungsportfolio.

Gerne würden wir Ihnen am 20.03., alternativ am 21.03., bei Ihnen auf dem Stand die Chance geben, Ihnen aufzuzeigen wie Sie Ihre Prozesse digital optimieren können, um erfolgreicher am Markt zu agieren. Wir freuen uns auf Ihren Terminvorschlag und besuche Sie gerne an Ihrem Stand.

 

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EDI – Ein Schritt in die Digitalisierung von Prozessen

EDI – Ein Schritt in die Digitalisierung von Prozessen

Bei Möbel Wehnen war man es gewohnt, Kommissionsaufträge manuell zu bearbeiten, Preise zu prüfen und Liefertermine zu klären, denn Qualität entsteht durch Sorgfalt. Der eigene Anspruch war Ansporn, die Chance zu nutzen, neue Wege zu gehen. Damit war bei Möbel Wehnen die Motivation groß, um herauszufinden und zu verstehen, ob die zugesagte Erleichterung und der Effizienzgewinn durch Digitalisierung auch tatsächlich spürbar eintritt.Im Rahmen eines Workshops mit der IWOfurn sollte zunächst die Auftragsabwicklung mit Lieferanten für Küchenzubehör auf digitale Belege umgestellt werden. Die Warenwirtschaft, mit der Möbel Wehnen seit langem vertrauensvoll zusammenarbeitet, ist WinMAX von Clasen Datensysteme. Des Weiteren hat Möbel Wehnen seine IT an einen externen Dienstleister vergeben, der die Infrastruktur betreut und damit die verschiedenen Quellen für Dateneingang und -ausgang miteinander verbindet.

Umsetzung

Möbel Wehnen hatte die Aufgabe, Testbestellungen zu erzeugen, die der Realität entsprechen. Damit konnte zum Go-live sichergestellt werden, dass alle Anforderungen bedacht und berücksichtigt wurden. Testdaten für den Lieferanten bereitzustellen ist ein wichtiger Teil der Integrationstestphase. Prozesse und besondere Anforderungen richtig abzubilden, gehören mit dazu. Möbel Wehnen hat für alle Probleme gemeinsam mit der Industrie Lösungen gefunden. Die Testphase sowie der zeitliche Ablauf wurden definiert und festgelegt. Jeder Projektbeteiligte hatte „seine“ Aufgaben, die vorbereitend gemacht werden mussten. Das zu koordinieren und die Testphasen mit Ihren Ergebnissen abzustimmen war Aufgabe der IWOfurn.

Die Anbindungspartner prüften die Auftragseingänge, gaben Feedback und erzeugten schließlich aus Ihren Systemen die erforderliche Auftragsbestätigung. In WinMAX wurden diese im Idealfall fehlerfrei verarbeitet. Im Rahmen des Workshops erfuhren die Anwender, wie die Datensätze verarbeitet werden und
wie man mit fehlerhaften Daten umgeht. Manuelle Nacharbeit war nun nur noch in besonderen Klärfällen erforderlich.

Die Art, wie Daten miteinander kommunizieren, kann auf unterschiedliche Weise gelöst werden. Eine davon ist der Datenaustausch über die IWOfurn Combox, da über diese Software die Daten verschlüsselt übertragen werden und der Austausch mit verschiedenen Datenquellen einfach eingerichtet werden kann.
Die Vorbereitung der Infrastruktur für die Installation der IWOfurn Combox erfolgte über die IT von Möbel Wehnen. Zugänge und Pfade, die für die Datenübertragung erforderlich sind, werden mit Clasen ausgetauscht, um schließlich Testbestellungen aus WinMAX über die Combox an die IWOfurn zu senden.

Die Auswahl der Anbindungspartner erfolgte nach dem Kriterium der größtmöglichen Erleichterung – also der Reduzierung des manuellen Aufwands. Ziel des Workshops war es, den Aufwand bei allen Beteiligten so gering wie möglich zu halten und nach Abschluss alle Partner im Live-Betrieb zu haben.

Ergebnis

Zwischen Möbel Wehnen, der Firma Clasen, der IWOfurn und den Lieferanten wird durch transparente Kommunikation eine erfolgreiche EDI-Integration möglich. Die Unterstützung durch den Verband und aktive Mitwirkung bei der Planung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Digitalisierung.

Aussicht

Durch die Innovationsfreude der Firma Wehnen stellt sich das Unternehmen neu auf und stärkt seine Position für die Zukunft. Weitere Partner anzubinden und damit die EDI-Quote zu erhöhen, ist das Ziel. Dabei hat das Unternehmen den ersten Schritt nicht nur für sich selbst gemacht. Durch dieses Projekt der digitalen Transformation spornt Möbel Wehnen ebenfalls die Verbandsmitglieder an, selbst auch die weiteren Schritte in diese Richtung zu gehen und
den Ausbau zu starten. Gemachte Erfahrungen können weitergegeben werden, um sich gegenseitig zu helfen.

Die dritte Säule, die so ein Projekt trägt, ist die Bereitschaft der Anbindungspartner, eigene IT-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam das Ziel einer deutlichen Qualitätssteigerung und einer erheblichen Effizienzverbesserung zu erreichen. Erkenntnis:Ein gemeinsamer Kick-off Termin, um alle Beteiligten abzuholen, Fragen auszutauschen und mit einem gemeinsamen und gleichen Verständnis das Projekt zu starten, ist essenziell wichtig. Die unterschiedlichen Erwartungen müssen besprochen und verstanden sein, damit im Ergebnis alle zufrieden sein können.

Für Möbel Wehnen konnten alle Wunschpartner erfolgreich integriert werden. Das Unternehmen profitiert heute von kurzen Bearbeitungszeiten und eindeutigen, fehlerfreien Belegen. Man ist dem Ziel einer durchgängigen Qualitätsverbesserung einen großen Schritt näher gekommen.

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Erfolgreiches Webseminar mit dem VME und der IWOfurn

Erfolgreiches Webseminar mit dem VME und der IWOfurn

Der VME ist eine starke Einkaufsgesellschaft mittelständischer Küchen- und Möbelhandelsunternehmen. Als Verbundgruppe unterstützt der VME seine Mitglieder bei der digitalen Transformation. Dies war auch der Startpunkt dieser Kooperation, bei der die Mehrwerte der neuen IWOfurn SalesApp den VME-Mitgliedern näher gebracht wurde.

Der VME möchte seinen Mitgliedern/Gesellschaftern aus dem Verband verschiedene Möglichkeiten oder Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation vorstellen. Die IWOfurn SalesApp ist eine am Point of Sale einsetzbare Applikation, für komplexe und konfigurierbare Produkte, die im Anschluss automatisiert die Auftragserfassung an das eingesetzte Warenwirtschaftssystem weitergibt.

Der VME organisierte ein Webseminar, bei dem sich seine Mitglieder kostenfrei und unverbindlich anmelden konnten, damit allen gemeinsam die neue Lösung präsentiert werden konnte. Die Einladungen hat der Verband selbst versendet und darüber informiert.

Praxisnähe und Abbau digitaler Hemmschwellen

Dem VME und uns war es ein Anliegen, dass es im Webseminar nicht nur bei der Theorie bleibt. Grundlegend wurden folgende Themen besprochen: Wer sind wir? Welche Funktionen bietet die IWOfurn SalesApp an? Wer sind die Referenzen, die diese Lösung bereits aus dem Verband nutzen? Mit welchen Warenwirtschaftssystemen gibt es bereits die Integration der SalesApp? Welche Vorteile bietet sie? u.v.m..

Dabei wurde zuerst über die Theorie gesprochen, die dann im unmittelbaren Anschluss auch in einer Live-Demo praxisnah gezeigt wurde.
Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der IWOfurn SalesApp konnten dabei direkt in der Live-Umgebung eines VME-Mitglieds, nämlich der Möbel A. Karmann GmbH & Co. KG, gezeigt werden. Möbel Karmann nahm selbst aktiv an dem Webseminar teil, um zu berichten, wie diese Lösung im täglichen Betrieb eingesetzt wird und welche Erleichterungen sie mit sich bringt.
Hierbei ist besonders der allgemein sehr Interaktive Charakter des Webseminars vorzuheben. Die Experten der IWOfurn stellten zwar die einzelnen Themen vor, aber die Mitglieder, die die IWOfurn SalesApp bereits im Einsatz haben, beantwortet auch hier direkt praxisnahe Fragen wie: Wie schnell ist die Einführung? Wie nutzen Sie diese Funktionen auf der Fläche wirklich? Welches Warenwirtschaftssystem haben Sie im Einsatz? Wie lange dauert es, die intuitive Lösung bei neuen Mitarbeitern einzuführen? Ist dadurch die Reklamationquote gesunken?

Eine erfolgreiche Initiative bringt weitere Meilensteine ins Rollen!

Die gemeinsame Initiative zur Durchführung eines Onlineseminars hat gezeigt, dass in großen Gemeinschaften wie den Verbundgruppen nicht nur Informationsbedarf zur Digitalisierung besteht. Mit diesem Format können auch Fragen beantwortet und Hemmschwellen durch praxisnahe Inhalte abgebaut werden. Unser Business Consultant, Jeton Berisha, konnte zu allen Fragen rund um die IWOfurn SalesApp Auskunft geben und die anderen Mitgliedern die es bereits im Einsatz haben, konnten es mit Beispielen aus der Praxis untermauern. Damit wurden auch weitere Meilensteine ins Rollen gebracht:

Es wird in naher Zukunft und auf Wunsch aller IWOfurn SalesApp Nutzer eine Community hierzu geben.

Es werden weitere Webseminare geplant, sowohl für die neu entstehende Community, als auch weitere VME-Webinare damit es allen Mitgliedern möglich ist, von dieser Art des Wissenstransfers zu profitieren.

Die IWOfurn wird die Lösung weiter optimieren. Durch das hervorragende Feedback und die Inputs der teilnehmenden Mitglieder können wir diese Lösung nun weiter ausbauen, um den neuen Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden

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Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Die Geschäftsprozesse in der digitalen Transformation – Ihre Chance mit EDI

Die Geschäftsprozesse in der digitalen Transformation – Ihre Chance mit EDI

Das Zusammenspiel der Akteure wird immer komplexer und Branchen vernetzen sich oft dort, wo früher klare Trennungen möglich waren. Dies führt dazu, dass Unternehmen schnell neue Rollen in der Wertschöpfungskette einnehmen und die Anzahl ihrer Geschäftsbeziehungen immens steigt. Hinzu kommen gesetzliche Regelungen und eigene Ansprüche, z.B. im Bereich der Nachhaltigkeit, die erfüllt werden müssen.

Richtig eingesetzt kann die digitale Transformation zum Treiber werden und das eigene Unternehmen stärken, indem Ressourcen für die wirklich wichtigen Themen eingesetzt werden können. Elektronischer Datenaustausch (kurz EDI) ist daher gerade im Bereich der Auftragserfassung inklusive der Folgeprozesse ein wichtiger Hebel für mehr Automatisierung.

Doch was verbirgt sich hinter der Abkürzung EDI? Wie funktioniert der Austausch von elektronischen Dokumenten? Was gilt es zu beachten, um die Potenziale auszuschöpfen? Und warum ist es gerade für mittelständische Unternehmen immer wichtiger, sich im Rahmen ihrer digitalen Strategie mit EDI zu beschäftigen?
Diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen in diesem Artikel beantworten und Ihnen damit diese Thema etwas näherbringen.

Kleines Kürzel mit großer Wirkung

EDI – kurz für Electronic Data Interchange – steht für den elektronischen Austausch strukturierter Daten. Dabei geht es in der Regel um den Geschäftsbelegfluss zwischen Unternehmen.

Im Rahmen dieser Kommunikation werden geschäftsrelevante Informationen, wie z.B. die Bestellung des Händlers, in ein strukturiertes Datenformat überführt, das es ermöglicht, diese ohne manuellen Eingriff in das Warenwirtschafts- / ERP-System des Herstellers einzulesen und zu verarbeiten. Aus diesen Daten werden dann die Rückbelege generiert und ebenfalls übertragen. Damit ersetzt EDI in der Regel den papierbasierten Weg und erleichtert die gegenseitige Integration der verschiedenen Systeme.

Dabei werden alle Prozesse, von der Auftragsabwicklung über die Logistik bis hin zur Fakturierung, einbezogen.

Von der Theorie zur Praxis – Schritt für Schritt alle wichtigen Informationen klären

Wer den automatisierten Austausch starten will, muss sich einige Gedanken machen und Vorarbeiten leisten, um mit EDI erfolgreich ans Ziel zu kommen. Im Mittelpunkt steht hierbei das Warenwirtschafts- oder ERP-System des jeweiligen Unternehmens. Hier werden die relevanten Stammdaten gepflegt, der Prozessablauf gesteuert und die Automatisierung angestoßen.

Einen manuellen Prozess digital abzubilden ist in der Regel nicht 1:1 möglich, sondern erfordert eine Auseinandersetzung mit den Prozessen und dem Verständnis dafür, wie diese Prozesse im eigenen System abgebildet werden können. Hier ist es wichtig, seinen Systempartner von Anfang an mit einzubeziehen, da dort das Wissen vorhanden ist, welche Maßnahmen im System getroffen werden müssen, um Prozesse zu automatisieren. Auch ein geeigneter Partner sollte für die Digitalisierung der B2B-Kanäle eingebunden werden, da das Unternehmen hier von der Expertise und der Erfahrung profitieren kann.

Was auf den ersten Blick nach viel Arbeit aussieht, ist meist relativ schnell erfasst. Auch wenn in der ersten Stufe nicht alles automatisiert und elektronisch abgewickelt werden kann, steht der Einführung von EDI nichts im Wege. Es gibt Ausbaustufen die Sonderfälle abbilden. Diese Ausnahmen sind jedoch nicht die Regel.

Datenerfassung und Stammdatenpflege

Für den strukturierten Austausch müssen die Daten im System an der richtigen Stelle hinterlegt werden, damit das entsprechende Feld später nicht leer ist und Fehler auftreten. Auch hier werden Sie in der Regel von Ihrem Systembetreuer unterstützt.

Gerade bei den Adressdaten ist es sehr wichtig, diese mit der zugehörigen GLN (Global Location Number) zu pflegen. Dabei handelt es sich um eine eindeutige Nummer, mit der die jeweiligen Adressen eindeutig identifiziert werden.

Die Adressdaten, die in der Regel zum Standard gehören, sind folgende:

Technischer Absender und Empfänger – diese Adressen sind vergleichbar mit den Adressen auf einem Briefumschlag. An wen soll der Brief geschickt werden und wer ist der Absender des Briefes. Anhand dieser Nummern wird die Datei an den richtigen Partner gesendet / das empfangende Unternehmen erkennt, um welchen Absender es sich handelt.

Lieferantenadresse (SU) – Wer liefert die Ware aus?

Käuferadresse (BY) – Wer bestellt die Ware?

Lieferadresse (DP) – die Adresse, an die die Ware geliefert wird. Diese Adresse kann sich vom Käufer unterscheiden, z.B. bei Handelsketten, die ihre Bestellungen zentral verwalten, aber an verschiedene Filialen liefern.

Rechnungsempfänger (IV) – Wer bezahlt die Ware – Hier sind verschiedene Szenarien möglich, z.B. auch die Angabe eines Zentralregulierers.

Neben den Adressdaten sind auch die Artikelstammdaten ein Bestandteil. Die Artikelstammdaten beinhalten die Artikelnummern in Form von EAN/ GTIN* , Mengen (Stück / Verkaufseinheiten usw.) und meist auch einer Klarschrift Information. Diese sollten beide Seiten vorliegen und abgeglichen sein, da es sonst zu Fehlern bei der automatisierten Belegprüfung kommen kann.

* EAN steht für „European Article Number“, während GTIN für „Global Trade Item Number“ steht. Beide Begriffe beziehen sich auf internationale Standardnummern, die zur eindeutigen Kennzeichnung von Handelsprodukten verwendet werden.

Datenübertragung

Für die sichere und zuverlässige Übertragung der Daten vom Sender zum Empfänger ist ein sogenannter Transport- oder Kommunikationskanal erforderlich. Man könnte sagen, es ist der zuverlässige Postbote, der dafür sorgt, dass die Daten ankommen.

Auch hier haben sich in der Vergangenheit verschiedene Wege etabliert, von denen sich einige durchgesetzt haben und daher weit verbreitet sind. Entsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten. Neben der synchronen (zeitgleichen) Datenübertragung, bei der eine Rückmeldung über den Empfang sofort übermittelt wird, gibt es auch asynchrone Verarbeitungswege. Beim asynchronen Weg wird die Rückmeldung von der Gegenstelle mittels einer MDN (Message Delivery Notification) zeitversetzt übermittelt. Teilweise gibt es auch Transporte ohne strukturierte Rückmeldung.

Beispiele der aktuell häufig genutzten Transportprotokolle sind:

  • x400 (Mailboxsystem)
  • AS2 / AS4
  • FTP (s)
  • OFTP/2

Datenverarbeitung

Durch die Abstimmung zwischen den Partnern werden im elektronischen Dokumentenaustausch die Daten in das jeweils andere Format übersetzt und damit für den Partner automatisiert einlesbar. Diese Verarbeitung löst in der Regel Folgeprozesse aus, die die nächsten Schritte einleiten.

Beispielsweise wird bei Eingang einer Bestellung automatisch die Bestellbestätigung erstellt und versendet. Des Weiteren wird das Lager informiert, die Bestellung für den Versand vorbereitet und die Lieferavisierung als Information an den Kunden versendet.

Potentiale Ausschöpfen – Welchen Weg sollten Unternehmen einschlagen?

Das Grundprinzip von EDI und die Bausteine, die grundsätzlich zu beachten sind, wurden ausführlich beleuchtet. Nun folgt der nächste Schritt – Wie kann man die Vorteile der EDI-Vernetzung nutzen und wo findet man die entsprechende Unterstützung für dieses Vorhaben.

Die Gretchenfrage: Eigene Inhouse-Lösung oder EDI Outsourcing?

Während in der Vergangenheit die eigene IT mit Konverterlösungen ausgestattet wurde und die Abwicklung innerhalb der eigenen Strukturen erfolgte, wird das Thema EDI heute eher ausgelagert. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Vor- und Nachteile beider Lösungsansätze:

EDI-Outsourcing

EDI-Outsourcing bezeichnet die Zusammenarbeit mit einem Partner, der den Clearing Service für die Konvertierung bereitstellt, wartet und das Monitoring übernimmt. Das Wissen rund um EDI muss nicht im eigenen Unternehmen aufgebaut werden, sondern wird ausgelagert.

  • Vorteile: geringe interne Ressourcenbindung, sowohl bei den Fachkräften als auch bei der Infrastruktur. Wissensaufbau beschränkt sich auf das eigene ERP-/Warenwirtschaftssystem und muss nicht erworben und weiterentwickelt werden. Skalierbarkeit – der EDI-Betrieb wird laufend an neue Gegebenheiten angepasst und kann flexibel angepasst und weiterentwickelt werden.
  • Nachteile: es sollte sich um einen zuverlässigen Partner handeln, zu dem eine Vertrauensbasis besteht, da der korrekte Austausch elektronischer Belege von der Qualität und Zuverlässigkeit des EDI-Dienstleisters abhängt. Die Kosten für das Outsourcing können unter Umständen höher sein als bei einer Inhouse-Betreuung.

EDI-Konverter

Ein herkömmlicher EDI-Konverter ist eine Software, die auf den eigenen Strukturen installiert und betrieben wird. Die Konvertierungsmodule werden in der Regel von der eigenen IT-Abteilung betreut, ebenso die Wartung und das Monitoring.

  • Vorteile: das Unternehmen behält die volle Kontrolle über die Prozesse und Datenflüsse im eigenen Haus. Kostenkontrolle – es entstehen kurzfristig keine zusätzlichen Kosten, da eigene Ressourcen genutzt werden.
  • Nachteile: die technische Komplexität und die sich ändernden Anforderungen erfordern einen kontinuierlichen Wissensaufbau und können auch nach einem hohen anfänglichen Projektaufwand zeitaufwändig sein, da die Wartung sichergestellt werden muss. Krankheits- und Urlaubstage sind zu berücksichtigen.

Beide Lösungen sind vorstellbare Szenarien, wobei der traditionelle Konverter zunehmend durch das EDI-Clearing ersetzt wird. Dies liegt neben der Zeitersparnis auch daran, dass sich der Fachkräftemangel auch hier niederschlägt. Häufig gibt es in den Unternehmen nur eine Person, die sich mit diesem essenziellen Tool auskennt – und oft ist es schwierig, Nachwuchs für die Generation zu finden, die nun in den wohlverdienten Ruhestand geht und damit das Know-how aus dem Unternehmen mitnimmt.

KPI – Wie messe ich den Erfolg und kann diesen sichtbar machen?

Oft fällt es schwer, sich vorzustellen, wie sich der Aufwand für ein EDI-Projekt positiv auf die Effizienz und den Geschäftserfolg auswirkt. Folgende Fragen helfen, Mehrwerte und Erfolgsfaktoren abzuleiten:

  • Die digitale Transformation wirkt sich damit auch auf die Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmen aus und bilden eine solide Grundlage für datenbasiertes Arbeiten.
  • Die digitale Transformation wirkt sich damit auch auf die Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmen aus und bilden eine solide Grundlage für datenbasiertes Arbeiten.

EDI: das Potenzial für die Zukunft

Die letzten Jahre haben gerade im Mittelstand verschiedenste Herausforderungen aufgezeigt, die es gestern, heute und morgen zu meistern gilt. Sei es der Aufbau stabiler und transparenter Lieferketten, die digitale Rechnungslegung oder auch die Nachhaltigkeitsstrategie. Die Unternehmen müssen am Ball bleiben.

Die Trends bestätigen den Wandel – neben der Individualisierung in der Kundenakquise gibt es auch die Tendenz, Veraltetes zu konsolidieren und auch Kunden im B2B-Bereich Portale zur Auftragsverfolgung zur Verfügung zu stellen. Und einer der Megatrends der Zukunft, BIG Data und KI, wird das Arbeiten von morgen entscheidend verändern.

Der elektronische Datenaustausch ist hier auf den ersten Blick ein kleines Rädchen im großen Ganzen, hat aber einen enormen Einfluss auf die Art und Weise, wie sich Unternehmen aufstellen und anpassen. Gerade weil sich der Austausch von Geschäftsdokumenten und die Kommunikation mit Partnern so schnell verändert, ist es von Vorteil, sich hier breit aufzustellen und die Ausbaustufen und Möglichkeiten zu nutzen. Ergänzt durch weitere Maßnahmen hilft EDI als Teil der digitalen Transformation den Unternehmen auf ihrem weiteren Weg hin zu einem nachhaltig aufgestellten Unternehmen, das sich dank einer soliden Datenbasis zukünftig nicht mehr auf sein Bauchgefühl verlassen muss, sondern in der Lage ist, Entscheidungen auf Basis einer fundierten Auswertung zu treffen.

Und so wird das kleinste Rädchen entscheidend sein für viele nachgelagerte Prozesse, für die Wahrnehmung des eigenen Unternehmens gegenüber Partnern und Mitarbeitern und für die digitale Zukunft des Mittelstands.

Über die Integrated Worlds GmbH

Seit unserer Gründung 1996 gehören wir zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden.

Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung unterschiedlichster Welten gelegt.

Seit 2012 verfolgen wir zudem ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen und Individualwelten.

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Onboarding: Steigern Sie Ihr Vernetzungspotential um ein Vielfaches!

Onboarding: Steigern Sie Ihr Vernetzungspotential um ein Vielfaches!

Die Digitalisierung hat Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändert. Sie ist Motor für unternehmerische Innovationskraft, Produktivität und Wirtschaftswachstum, hat aber auch Auswirkungen auf neue Anforderungen an Unternehmen. Die Automatisierung von Geschäftsprozessen und die digitale Vernetzung mit Geschäftspartnern sind langfristige Ziele, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. 

Die digitale Transformation geht mit einer kompletten Umgestaltung bestehender Geschäftsprozesse und -modelle einher. Meist beginnt der Wandel mit der Einführung des elektronischen Belegdatenaustauschs (kurz EDI), bei dem die Kommunikation und der Austausch von Geschäftsdokumenten mit Partnern automatisiert abläuft. Daraus ergeben sich in der aktuellen wirtschaftlichen Situation einige wichtige Mehrwerte: z.B. die Entlastung von Fachkräften, die Reduzierung von Fehlerquoten, kostensparende und effizientere Prozessabläufe oder auch die Schaffung der Basis für datenbasiertes Arbeiten, um nur einige Punkte zu nennen.

Die Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und effizienter zu arbeiten, hilft den Geschäftserfolg zu maximieren. Die Integrated Worlds unterstützt Sie beim Onboarding mit einem spezialisierten Team. Nach dem ersten EDI-Projekt kann Ihr Unternehmen mit vielen Geschäftspartnern digital zusammenarbeiten. Im nächsten Schritt gilt es, neue Potenziale der Vernetzung zu erkennen und voranzutreiben, um:

  • sich schnell und einfach mit vielen Partnern zu vernetzen
  • einen höchstmöglichen Automatisierungsgrad zu erreichen
  • Ihre knappen Ressourcen optimal einzusetzen
  • von unserem Know-how zu profitieren und:
  • um ein Netzwerk von mehr als 1.000 Partnern nutzen zu können

Potenziale erkennen und Handeln 

Mit der Vernetzung der umsatzstärksten Kunden/Lieferanten verbinden die meisten Unternehmen den Gedanken der Steigerung des Geschäftspotenzials und der Entlastung interner Fachkräfte. Doch wo liegt eigentlich der große Mehrwert einer Partneranbindung? Nicht immer ist der umsatzstärkste Geschäftspartner derjenige, mit dem eine Entlastung der eigenen Strukturen durch effizientes Networking einhergeht, vielmehr ist es der Geschäftspartner, der durch eine hohe Anzahl an Bestellpositionen einen erheblichen manuellen Aufwand verursacht.  In einer Erstanalyse werden vorhandene Potenziale identifiziert, priorisiert und ein maßgeschneiderter Plan für Ihren kontinuierlichen Netzwerkausbau erstellt. Nach der Erstanalyse finden regelmäßige Abstimmungen statt, in denen Ihr Status quo abgeglichen wird. Die Steigerung Ihres Digitalisierungsgrades sowie eine möglichst hohe EDI-Quote stehen dabei im Vordergrund.

Warum diese Vorgehensweise?

Mit unserer Potenzialanalyse sparen Sie nicht nur Zeit – Sie erkennen auch sofort, mit wem Sie sich schnell und unkompliziert vernetzen und wie Sie Ihre Vernetzungen nachhaltig ausbauen können. Im heutigen hochdynamischen und sich ständig verändernden Wirtschaftsumfeld müssen Potenziale regelmäßig neu bewertet werden. Der Austausch und Abgleich der Strategie mit Ihren Anforderungen und unseren Strukturen ist daher unerlässlich. Auch neue Anforderungen oder Bedürfnisse müssen verstanden und erfüllt werden, um langfristig das Ziel einer möglichst hohen Anzahl an Partnervernetzungen zu erreichen.

Die Geschäftspartner, die Teil der Integration für die digitale Transformation der eigenen Supply Chain Prozesse sind, werden von Integrated Worlds aktiv angesprochen, analysiert und integriert. Welche Power hinter diesem Ansatz steckt, erklärt Ihnen unser Team in einem 4-minütigen Video.

Über die Integrated Worlds GmbH

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Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

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Digitale Transformation als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

Digitale Transformation als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

Vom einsetzenden Trend zum realen Wandel

Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in den letzten Jahren in allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle. Verschwenderisches Konsumverhalten hat in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr. Verbraucher orientieren sich bewusster in Richtung Nachhaltigkeit und Fairness. Ein achtsamer und schonender Umgang mit Ressourcen ist unumgänglich.

Die Wirtschaft spürt zunehmend den „Green Pressure“ (sozio-ökologischen Druck) und beschäftigt sich branchenübergreifend mit den Themen Klimawandel, Umweltschutz, Fairness und nachhaltige Zukunftsgestaltung.

Was von Handel und Industrie zunächst als langsam einsetzender Trend wahrgenommen wurde, ist heute ein realer Wandel und erfordert neue Ansätze.

Relevanz der Nachhaltigkeit im Fokus der Bitkom Studie November 2023

Die Ergebnisse der Bitkom-Studie sind daher wenig überraschend:

25% der befragten Unternehmen haben bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie für das gesamte Unternehmen, welcher Sie folgen

29 % folgen diesem Trend in einzelnen Unternehmensbereichen

34 % werden in naher Zukunft eine Nachhaltigkeitsstrategie ausformulieren

Für mehr als ¼ der Unternehmen (28%) spielen digitale Technologien eine Rolle, um die gesteckten Ziele zu erreichen

Quelle: Wirtschaft sieht in Digitalisierung Chancen für den Klimaschutz | Presseinformation | Bitkom e. V.

Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss seine Prozesse und die eigene Ausrichtung robust für die Zukunft wappnen und kann den Baustein Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht mehr vernachlässigen. Und vor allem: sich der digitalen Transformation stellen.  

„Green Tech“

In den Medien ist hierbei von Green Tech die Rede – Technologien, die die Umweltbelastungen reduzieren und/oder entstandene Schäden beheben. Digitalisierungstrends sprießen an allen Ecken und Enden. Die digitale Transformation wird als Schlagwort inflationär verwendet.

Doch wie kann man den ersten Schritt machen und mit bekannten digitalen Methoden das eigene Unternehmen dabei unterstützen, mit knappen Ressourcen zu haushalten und die eigene Lieferkette effizient zu managen? Was hilft neben der Produktinnovation, um dem Wettbewerb auch auf dieser Ebene auf Augenhöhe zu begegnen?

Anders als oftmals angenommen ist es nicht das eine Tool, die eine Technologie, die ein Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitskonzept unterstützt – Es sind die Communities, die Integrationen, die Harmonie zwischen den Lösungen und den Menschen, die diese bedienen. Es liegt offensichtlich auf der Hand, dass eine digitale Lösung nur dann einen Beitrag leisten kann, wenn der Mensch, das Team, die Abteilung oder der Nutzer die Entlastung und den Effekt dadurch auch spürt – Und so gemeinsam mehr Innovation für Nachhaltigkeit erreicht werden kann.

Die vollumfängliche Wirkung wird selten allein durch die Umstellung eines Prozesses von Papier auf Digital erzielt. Stattdessen sollten aus dem initialen Projekt Prozessabläufe hervorgehen, die genauer betrachtet und automatisiert werden können, um damit die Fachkräfte weiter zu entlasten. Gerade auch an Stellen, an denen Abteilungen gemeinsam Hand in Hand arbeiten. Sie werden dies bereits beim Lesen bemerken: Digitale Transformation bedeutet nicht nur die Einführung eines Tools oder einer Lösung, sondern auch die Einbindung der Mitarbeiter durch eine benutzerfreundliche Bedienung und die Förderung ihres Innovationsgeistes.

Die digitale Transformation wird dann richtig erfolgreich, wenn aus allen Ebenen des Unternehmens Vorschläge gesammelt werden und diese strukturiert ein Gesamtbild ergeben.

Jeder noch so kleine Schritt ist besser als ausharren

Der Nutzen für die Umwelt entsteht dabei von allein. Schon durch den Einsatz von EDI (elektronischer Belegaustausch) können Papierstapel reduziert und die Automatisierung verbessert werden. Dadurch werden Kosten eingespart und die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten wird qualitativ hochwertiger und transparenter.

Mit zunehmender Vernetzung und dem Ausbau der Prozesse wird dieser Nutzen weiter gesteigert, bis hin zum 360-Grad-Blick. Dazu gehört auch die Auswertung des Datenschatzes, der dabei entsteht. Die breitere Informationsbasis in strukturierten Datensätzen kann für ein Unternehmen die Grundlage für ein neu gedachtes Entscheidungsmanagement bilden und weiter zum nachhaltigen Wirtschaften beitragen.

Fachkräfte können durch die visuelle Aufbereitung von Datenschätzen leicht Abweichungen erkennen, die Liefertreue beurteilen und fundierte Entscheidungen treffen. Durch die Ergänzung von Prognose-Trends, die durch den vielfältigen Einsatz von KI in diesem Bereich bereits möglich sind, entsteht ein Gesamtbild. Dieses kann dem Unternehmen weiter bei der Erfüllung seiner Nachhaltigkeitsstrategie helfen, indem beispielsweise Ressourcen und Lieferzeiten genauer geplant werden können. Dadurch können Lieferwege und Produktionsstraßen angepasst werden.

Wichtig ist, egal an welcher Stelle der Wertschöpfungskette das eigene Unternehmen angesiedelt ist – Wagen Sie den ersten Schritt und beginnen Sie.

Gemeinsam mehr bewegen

Die Integrated Worlds GmbH ist seit über 25 Jahren Partner und Motor unserer Kunden und begleitet die Digitalisierung der Geschäftsbelege. Neben unseren EDI- und Portal-Lösungen beschäftigen wir uns immer mit neuen Themen, Trends und Schmerzpunkten innerhalb der verschiedenen Branchen.

Wir erleben täglich, wie Unternehmen sich durch die digitale Transformation neu aufstellen und feiern gerne die Erfolge unserer Kunden. Das Thema Nachhaltigkeit und Klima beschäftigt uns als Unternehmen bereits seit Jahren und spornt uns an. Wenn es durch unseren Heimathafen der Digitalisierung, Möglichkeiten gibt, Nachhaltigkeit im B2B Austausch zu fordern und fördern, lassen wir uns das nicht nehmen. Wir scheuen keine Herausforderungen und sehen es als unsere Pflicht an, unseren Teil dazu beizutragen.

Wir freuen uns, wenn wir auch bei Ihnen einen Impuls setzen konnten, sich auf den Weg zu machen. Wir unterstützen Sie gerne dabei, klein anzufangen oder bestenfalls groß zu denken und stehen Ihnen dabei mit unserem breit gefächerten Lösungs-Portfolio zur Seite.

Stay tuned – Circular Economy – Kein Thema der Zukunft!

Während die einzelnen Unternehmen in die Umsetzung gehen, entsteht bereits ein viel größeres Zusammenspiel, das an Relevanz gewinnt. Der digitale Produktpass / der digitale Zwilling wird bereits täglich eingesetzt oder umgesetzt. Die Kreislaufwirtschaft erweitert die klassische Wertschöpfungskette um weitere Protagonisten wie Recycle-Unternehmen und stellt den Produkt-Lebenszirkel vollumfänglich dar – vom Zulieferer bis zum Endkunden. Und in Zukunft wird auch der Weg zurück zur Wiederverwertung von recycelten Bestandteilen, die zum Lieferanten zurückkehren und zu einem neuen Produkt werden, möglich sein.

Wir werden bald ausführlich darüber informieren – es lohnt sich dranzubleiben!

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