Autor: Firma Institut für Vorsorge und Finanzplanung

fairgleichen.net – erste Erweiterungen bei der IVFP-Vergleichssoftware!

fairgleichen.net – erste Erweiterungen bei der IVFP-Vergleichssoftware!

Vor zwei Wochen brachte das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) die kostenfreie Vergleichsalternative „fairgleichen.net“ auf den Markt. Die Weiterentwicklung der Anwendung findet gemeinsam mit den Vermittlern statt. Die erste Erweiterung beinhaltet dabei neben neuen Anbietern und Tarifen auch von den Anwendern gewünschte Komfortfunktionen.

„Die erste Version von „fairgleichen.net“ verfolgt den Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Vorgehensweise wird insbesondere im Silicon Valley betrieben. Die Intention dahinter ist, mit möglichst schlankem Funktionsumfang zu starten und anschließend die Software mit dem Markt gemeinsam weiterzuentwickeln.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Nach der ersten Analyse des Anwender-Feedbacks wurden nun folgende Features integriert:

  • Druckfunktion der Ergebnisseite
  • Druckfunktion der Vergleichsseite
  • Filter „per Knopfdruck“ zurücksetzen

Darüber hinaus wird der Vergleich sukzessive um Anbieter und deren Produkte erweitert.

Neu hinzugekommen sind:
                                                                 
Allianz Lebensversicherungs-AG                                    

  • PrivatRente KomfortDynamik

Condor Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft           

  • INDEX-Rente
  • Congenial privat garant
  • Congenial privat

HDI Lebensversicherung AG                                          

  • TwoTrust Fokus Privatrente

NÜRNBERGER Lebensversicherung AG                           

  • DAX-Rente
  • PrivatRente InvestGarant
  • Fondsgebundene PrivatRente

VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G.          

  • FondsFittery

Württembergische Lebensversicherung AG                   

  • PrivatRente IndexClever
  • Genius PrivatRente
  • Genius PrivatRente mit Garantie

Wie geht es weiter?

In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden. Updates der Anwendung werden auch zukünftig in etwa alle zwei Wochen erfolgen.

In weiteren großen Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM) die „Community Altersvorsorge“ gegründet.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
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92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Manuel Lang
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Mit einem Ansatz aus dem Silicon Valley zum fairen Vergleich von Rentenversicherungstarifen

Mit einem Ansatz aus dem Silicon Valley zum fairen Vergleich von Rentenversicherungstarifen

Vermittlern ist es ein besonderes Anliegen, Kunden den bestmöglichen Tarif zu empfehlen. Ein probates Mittel sind die am Markt verfügbaren Vergleichssoftwarelösungen. Immerhin nutzen 5 von 6 Vermittlern (laut einer Befragung der BBG GmbH) eine solche. Weitgehend bekannt ist auch, dass diese nicht perfekt – ja zum Teil sogar fehlerhaft – sind und „Äpfel mit Birnen“ verglichen werden. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) stellt heute mit „fairgleichen.net“ eine kostenfreie Alternative vor.

Dabei beschreitet das IVFP neue Wege „Die erste Version von „fairgleichen.net“ verfolgt den Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Vorgehensweise wird insbesondere im Silicon Valley betrieben. Die Intention dahinter ist, mit möglichst schlankem Funktionsumfang zu starten und anschließend die Software mit dem Markt gemeinsam weiterzuentwickeln.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Die Anwendung kann ab sofort kostenfrei unter „fairgleichen.net“ genutzt werden. Daher freut sich das IVFP über Anregungen jeglicher Art und das aktive Mitgestalten von den Nutzern – das Ergebnis soll eine Gemeinschaftsarbeit für Vermittler von Vermittlern werden.

Seit Jahren beobachtet das IVFP den Rentenversicherungsmarkt und stellt immer wieder fest, dass eine Gegenüberstellung anhand deterministischer Hochrechnungen – wie in etablierter Software üblich – oftmals falsch ist. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer meint hierzu: „Hier wird verglichen, was nicht verglichen werden sollte, sofern Vermittler und Kunde eine objektive Entscheidung treffen wollen.“

Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass Tarife gegenübergestellt werden, die

  • unterschiedliche Hochrechnungsmethoden (Brutto- vs. Netto) bei der Wertenwicklungsannahme für die Fondsanlage bzw. Indexanlage verwenden,
  • unterschiedliche Fonds bei den Fondspolicen einstellen (z.B. aktive vs. passive Fonds oder Geldmarkt- vs. Aktienfonds usw.),
  • unterschiedliche Betrachtungsweisen der Anlagetöpfe (getrennt vs. gemeinsam) bei fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien oder
  • unterschiedliche Garantieerzeugungsmodelle (sogenannte Hybridmodelle) oder
    unterschiedliche Garantieniveaus (selbst bei einem identischen Produkt) verwenden.

Mehr zum Thema Hochrechnungsmethoden und daraus resultierende (fehlerhafte) Vergleiche finden Sie unter: https://www.ivfp.de/modellrechnungen/

„fairgleichen.net“ ist die Antwort des IVFP auf dieses Problem. In der ersten Stufe der Anwendung wird vollständig auf Hochrechnungsvergleiche, also auf eine quantitative Betrachtung, verzichtet, aber dafür ein Vergleich auf der Basis von qualitativen Kriterien dargestellt. Rentenversicherungsprodukte sollen in erster Linie das Langlebigkeitsrisiko absichern, daher muss das Produkt zum Kunden passen. Ein Matching der Produktausgestaltung mit den Anforderungen des Kunden ist der erste Schritt, den die Software „fairgleichen.net“ abbilden wird. Die Anwendung startet mit zehn Anbietern, enthält zum Start hauptsächlich fondsgebundene Tarife und Indexpolicen und wird sukzessive mit Tarifen und Anbietern erweitert.

Wie geht es weiter?
In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden.

In weiteren Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM) die „Community Altersvorsorge“ gegründet.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

 

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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IVFP bringt neuartige Vergleichssoftware auf den Markt

IVFP bringt neuartige Vergleichssoftware auf den Markt

Möchte ein Kunde eine private Rentenversicherung abschließen, steht er meist vor der Frage, welcher Tarif am besten zu ihm passt. Doch die Auswahl ist riesig. Auch der informierte Vermittler hat kaum noch eine Chance, die Tarife „per Hand“ zu vergleichen. Inzwischen gibt es eine Reihe von Softwareanwendungen im Markt, die einen Vergleich von Tarifen ermöglichen sollen. Das Ranking erfolgt hierbei in der Regel anhand der Ablauf- oder Rentenleistungen, die meist aus einer Tarifanbindung des jeweiligen Anbieters gewonnen werden. Vermittler sollten solche Vergleiche aber mit Vorsicht betrachten. Denn hier werden meist „Äpfel mit Birnen“ verglichen.

Das IVFP bringt Ende Juni die Vergleichssoftware „Fairgleich“ auf den Markt. In Version 1.0 wird die Anwendung Vermittlern kostenlos zur Verfügung stehen. Nun werden sich viele Marktteilnehmer fragen, weshalb eine weitere Vergleichssoftware im Markt benötigt wird. Das IVFP betrachtet seit vielen Jahren den Rentenversicherungsmarkt und stellt immer wieder fest, dass eine Gegenüberstellung anhand deterministischer Hochrechnungen – wie in etablierter Software üblich – oftmals falsch ist. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer meint hierzu: „Hier wird verglichen, was nicht verglichen werden sollte, sofern Vermittler und Kunde eine objektive Entscheidung treffen wollen.“

Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass Tarife gegenübergestellt werden, die

  • unterschiedliche Hochrechnungsmethoden (Brutto- vs. Netto) bei der Wertenwicklungsannahme für die Fondsanlage bzw. Indexanlage verwenden,
  • unterschiedliche Fonds bei den Fondspolicen einstellen (z.B. aktive vs. passive Fonds oder Geldmarkt- vs. Aktienfonds usw.),
  • unterschiedliche Betrachtungsweisen der Anlagetöpfe (getrennt vs. gemeinsam) bei fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien oder
  • unterschiedliche Garantieerzeugungsmodelle (sogenannte Hybridmodelle) oder
    unterschiedliche Garantieniveaus (selbst bei einem identischen Produkt) verwenden.

Da die Tarifanbieter bei der Modellrechnung unterschiedliche Methoden verwenden, vergleichen Vermittler, die solche Softwareanwendungen nutzen, daher oftmals Ablaufleistungen, die einer solchen Gegenüberstellung eigentlich nicht standhalten. Mehr zum Thema Hochrechnungsmethoden und daraus resultierende (fehlerhafte) Vergleiche siehe hier: https://www.ivfp.de/modellrechnungen/

Das IVFP wird daher mit der Softwareanwendung „Fairgleich“ Ende Juni eine Anwendung auf den Markt bringen, die in der ersten Stufe vollständig auf fehlerhafte Hochrechnungsvergleiche verzichtet und dem Markt kostenfrei zur Verfügung steht. Denn Rentenversicherungsprodukte sollen in erster Linie das Langlebigkeitsrisiko absichern, daher muss das Produkt zum Kunden passen. Ein Matching der Produktausgestaltung mit dem Anforderungsprofil des Kunden ist der erste Schritt, den die Software „Fairgleich“ abbilden wird. Was nützt das Produkt mit der vielleicht besten Renditeaussicht, wenn der Kunde es nach fünf Jahren kündigt, weil es einfach nicht passt. Die Anwendung startet mit zehn Anbietern, enthält zum Start hauptsächlich fondsgebundene Tarife und wird sukzessive mit Tarifen und Anbietern erweitert.

Wer zum Start der Anwendung per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleich-anmeldung/

Wie geht es weiter?
In der zweiten Ausbaustufe wird die Anwendung Ablaufleistungen und Rentenleistungen der Tarife ausweisen und aufzeigen, welche Tarife hierbei vergleichbar sind. Um eine bestmögliche Vergleichbarkeit von Ablauf- und Rentenleistungen zu erreichen, ist eine realistische Bestimmung dieser notwendig. Dafür sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene Voraussetzung. In der sogenannten Community Altersvorsorge kooperiert daher das IVFP mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM), um mittelfristig dem Markt diese bestmögliche Lösung zum Vergleichen von Rentenversicherungstarifen in der Softwareanwendung „Fairgleich“ zur Verfügung stellen zu können.

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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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Apps des IVFP – begeistern Sie Ihre Kunden mit modernen Ansätzen!

Apps des IVFP – begeistern Sie Ihre Kunden mit modernen Ansätzen!

„Komplexe Sachverhalte schnell und einfach verdeutlichen – dieses Ziel verfolgen wir mit unseren Apps. Darüber hinaus bieten wir den Versicherungsunternehmen im Zeitalter der Digitalisierung moderne mobile Lösungen an, um sich vom Wettbewerb abheben zu können.“, erklärt Frank Nobis, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Tatsächlich ermöglichen es die Apps des IVFP mit wenigen intuitiven Eingaben anschauliche Vorteilhaftigkeitsberechnungen aus dem Vorsorgebereich darzustellen. So kann beispielsweise durch die Eingaben von drei Kriterien eine Rentenlücke berechnet werden. Tarifanbindungen in den Apps ermöglichen darüber hinaus konkrete Aussagen über den nötigen Sparbeitrag in ein Versicherungsprodukt, um z.B. die Versorgungslücke zu schließen.

Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.

Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps

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Unabhängig und neutral – Die Softwarelösungen des IVFP

Unabhängig und neutral – Die Softwarelösungen des IVFP

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bereichert mittlerweile seit mehr als 15 Jahren die Banken- und Versicherungsbranche mit unabhängigen und neutralen Softwarelösungen. „Gerade im Bereich der Beratungssoftware ist Unabhängigkeit ein hohes Gut. Sie legt die Basis für langjährige partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen und schafft Glaubwürdigkeit. Daher sorgen wir dafür, dass diese auch langfristig gewährleistet ist.“ so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP.

Viele namhafte Unternehmen aus dem Versicherungsbereich vertrauen bereits seit Jahren auf die Softwarelösungen des IVFP. Drei wesentliche Faktoren werden dabei immer wieder hervorgehoben: Die Software weist eine strukturierte, saubere Architektur auf, die eine langfristige Wartbarkeit sicherstellt. Weiterhin sind ausgewiesene Fachexperten an der Entwicklung beteiligt, welche die fachliche Richtigkeit der Softwareanwendungen sicherstellen. Als letzter Aspekt wird das professionelle Projektmanagement sowie die partnerschaftliche – fast schon kollegiale – Zusammenarbeit mit dem IVFP immer wieder als besonderes Auszeichnungsmerkmal hervorgehoben.

Wenn Sie also auf der Suche nach einem Softwareanbieter sind, bei dem die langfristige Unabhängigkeit und Neutralität gewährleistet ist, so vertrauen auch Sie auf die fachliche Expertise und das technische und prozessuale Know-How des IVFP.

Das Softwareportfolio des IVFP umfasst neben Web-Anwendungen, Apps und Webservices zu den unterschiedlichsten Beratungsthemen auch Lösungen zur Digitalen Unterschrift als auch innovative Kommunikationsansätze. Dabei spielt Qualität – wie auch in den Ratings des IVFP – eine entscheidende Rolle. Der Einsatz neuester Technologien, kombiniert mit dem fachlichen Know-How des IVFP, resultiert in hochwertigen Softwarelösungen mit ausgezeichneter Usability.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/

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Einsatz von OCR in Beratungsanwendungen

Einsatz von OCR in Beratungsanwendungen

Mit Hilfe der OCR-Technologie können Sie schnell und einfach Daten aus Dokumenten scannen und zur Weiterverarbeitung auslesen. Das Prinzip wird in der Industrie bereits seit mehreren Jahren verwendet um Geschäftsprozesse automatisiert durchzuführen. Diese Automatisierung führt zu einer erheblichen Performancesteigerungen und zu Kostenersparnissen.

Die immer besseren Kamerasysteme moderner Smartphones ermöglichen es nun diese Technologie auch mobil einzusetzen. Dabei erkennt die OCR-Software automatisch das abzulichtende Dokument und gibt Anweisungen an den Nutzer, in welchem Abstand und Winkel das Smartphone zum Dokument gehalten werden muss. Bei idealen Bedingungen löst die Kamera automatisch aus.

Im Hintergrund arbeitet eine Künstliche Intelligenz, welche anhand von hunderten Testobjekten Dokumentenstrukturen erlernen kann. So ist es beispielsweise möglich strukturierte Dokumente wie einen Rentenbescheid, aber auch teilstrukturierte Dokumente wie die jährlichen Standmitteilungen von Versicherungen einzulesen. Je nach abfotografiertem Dokumententyp kann das Smartphone nun Hinweise zum jeweiligen Dokument liefern oder auf Basis der darin enthaltenen Daten Berechnungen durchführen.

Mit der OCR-Technologie hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) einen ersten Prototypen geschaffen. Dieser ermöglicht es auf Basis einer Renteninformation die zu erwartende zukünftige gesetzliche Nettorente (nach Abzug von Steuer und Sozialversicherung sowie unter Berücksichtigung der Inflation) zu ermitteln. Dazu werden das Geburtsdatum sowie die jeweiligen Rentenwerte ausgelesen und weiterverarbeitet. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bieten die jährlichen Standmitteilungen der Versicherer. Diese führen häufig zu Unverständnis beim Kunden. Eine App könnte hier für mehr Klarheit und Transparenz sorgen.

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Erfolg bei TOP 100: Institut für Vorsorge und Finanzplanung gehört zu den Innovationsführern 2018

Erfolg bei TOP 100: Institut für Vorsorge und Finanzplanung gehört zu den Innovationsführern 2018

Zum 25. Mal kürt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Als Mentor von TOP 100 ehrt Ranga Yogeshwar das Unternehmen aus Altenstadt zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen mit 32 Mitarbeitern besonders in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

Fachlich schon seit 17 Jahren hoch angesehen, hat sich das Institut für Vor-sorge und Finanzplanung GmbH inzwischen auch technologisch einen Namen gemacht. Als unabhängige Instanz vergleicht und bewertet der Mittelständler Versicherungsprodukte und Beratungsprozesse und leistet darüber hinaus fachliche und strategische Beratung für Finanzdienstleister. Das Hauptaugenmerk des TOP 100-Unternehmens aus dem bayerischen Altenstadt liegt jedoch auf der Entwicklung von Apps und Software.

Bei den Produktinnovationen des Instituts kommen Technologien zum Tragen, die sich in einem anderen Umfeld schon bewährt haben, in der Finanzberatung oder der Versicherungsbranche bislang jedoch kaum eine Rolle spielten. So nutzt der Top-Innovator etwa die OCR-Technologie zur Texterkennung für seine Software zum automatisierten Einlesen und Weiterverarbeiten von Dokumenten. Zuletzt entwickelte der 32-köpfige Mittelständler eine App für die Online-Rentenberatung. Damit kann der Nutzer beispielsweise errechnen, wie viel Kaufkraft ein bestimmter Betrag zum Zeitpunkt der Auszahlung tatsächlich haben wird.

Die internen Arbeitsprozesse sind nach der Scrum-Methodik organisiert. Das sorgt einerseits für ein transparentes Projektcontrolling und ermöglicht andererseits, dass sich alle Beteiligten optimal in den Innovationsprozess einbringen können – egal ob Führungskraft, Projektmanager oder Auszubildender.

https://www.ivfp.de/…

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de. Bildnachweis: KD Busch / compamedia

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IVFP erforscht die Nutzung von Sprachassistenten zur Vorsorgeberatung

IVFP erforscht die Nutzung von Sprachassistenten zur Vorsorgeberatung

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) forscht im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie an innovativen Methoden, wie Menschen das Thema Altersvorsorge näher gebracht werden kann. Als neue und innovative Hilfsmittel für Vermittler bieten sich u.a. Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant an. Daher hat das IVFP nun eine Anwendung („Skill“ genannt) für die von Amazon promotete „Alexa“ entwickelt. Der Alexa-Skill „Lebenserwartung“ ermöglicht es, anhand weniger Fragen die persönliche Lebenserwartung zu ermitteln. „Für uns ist das der nächste Schritt die Vorsorgeberatung der Zukunft mit zu gestalten. Durch den Einsatz innovativer Technologien versprechen wir uns mehr Menschen an diese komplexen Beratungsthemen heranzuführen.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung.

Nach Aktivierung des Alexa-Skills über die Begleit-App, kann dieser mit dem Sprachbefehl „Alexa starte Institut Deutschland“ gestartet werden. Anschließend werden dem Benutzer mehrere Frage zu seinem aktuellen Alter, seinem Geschlecht, der familiären Situation sowie den Ernährungsgewohnheiten gestellt. Darauf basierend ermittelt ein vom IVFP entworfener Algorithmus die Lebenserwartung des Benutzers. Als Grundlage für die Berechnungen dienen mehrere wissenschaftliche Studien. Der Einsatz des Lebenserwartung-Skills kann Beratungsgespräche auflockern und ein Bewusstsein für die eigene Langlebigkeit schaffen.

Der Alexa-Skill „Lebenserwartung“ ist der erste in einer Reihe weiterer geplanter Skills. Denkbar sind beispielsweise Beratungs-Skills mit konkreten Tarifschnittstellen. Ziel ist es, neue Formen von Benutzerinteraktionen zu erforschen und darauf aufbauend neue Wege in der Vorsorgeberatung zu finden. Sie können den Skill frei unter dem nachfolgendem Link aktivieren und testen:

https://www.amazon.de/Institut-für-Vorsorge-und-Finanzplanung/dp/B07DDJ6554/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Andreas Kick
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
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Apps des IVFP – mit moderner IT im Wettbewerb bestehen!

Apps des IVFP – mit moderner IT im Wettbewerb bestehen!

„Komplexe Sachverhalte schnell und einfach verdeutlichen – dieses Ziel verfolgen wir mit unseren Apps. Darüber hinaus bieten wir den Versicherungsunternehmen im Zeitalter der Digitalisierung moderne mobile Lösungen an, um sich vom Wettbewerb abheben zu können.“, erklärt Frank Nobis, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Tatsächlich ermöglichen es die Apps des IVFP mit wenigen intuitiven Eingaben anschauliche Vorteilhaftigkeitsberechnungen aus dem Vorsorgebereich darzustellen. So kann beispielsweise durch die Eingaben von drei Kriterien eine Rentenlücke berechnet werden. Tarifanbindungen in den Apps ermöglichen darüber hinaus konkrete Aussagen über den nötigen Sparbeitrag in ein Versicherungsprodukt, um z.B. die Versorgungslücke zu schließen.

Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.

Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen,

Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.
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Mit dem kostenfreien IDD-AnlegerprofilFINDER des IVFP weiterhin unabhängig beraten

Mit dem kostenfreien IDD-AnlegerprofilFINDER des IVFP weiterhin unabhängig beraten

Am 23. Februar ist die IDD in Deutschland in Kraft getreten. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat sich im Rahmen der IDD intensiv mit dem Thema der Anlegerprofilierung gemäß § 7c Abs. 1 VVG beschäftigt. „Bei einer Beratung zu einem Versicherungsanlageprodukt müssen die Kenntnisse und Erfahrungen, die finanziellen Verhältnisse sowie die Risikoneigung des Kunden berücksichtigt werden“, erklärt Andreas Kick, Senior Consultant am IVFP. „Mit dem kostenlosen AnlegerprofilFINDER stellen wir dem Markt eine Software zur Verfügung, die auf Basis der genannten Aspekte ein individuelles Anlegerprofil ermittelt und möglichen Produktgattungen zuordnet.“

Mit dem AnlegerprofilFINDER führen Sie anhand weniger Fragen schnell und einfach eine Anlegerprofilierung durch. Das hinterlegte generische Produktmatching zeigt Ihnen an, welche Produktgattungen am besten zu Ihrem Kunden passen. Interessenten können sich unter www.ivfp.de/software/idd/ ihren Zugang zur kostenfreien Beratungssoftware zusenden lassen.

Weiterhin hat das IVFP mehrere Versicherungsgesellschaften während der Konzeption und Umsetzung ihrer IDD-Beratungsprozesse unterstützt. Insbesondere bei der Entwicklung der Lösungen für die Stuttgarter Lebensversicherung und für die Swiss Life konnte das IVFP einen maßgeblichen Beitrag leisten. Weitere Anwendungen befinden sich gerade in Umsetzung.

Darüber hinaus wurden mehrere Beratungsprozesse im Bereich der Anlegerprofilbestimmung mit den begehrten Gütesiegeln des IVFP ausgezeichnet. Damit verbunden ist eine intensive Prüfung bestehender Software-Prozesse. Nur wer die vorab festgelegten Kriterien erfüllt, erhält die Zertifizierung. Auf dieser Basis konnte beispielsweise die Alte Leipziger und die Nürnberger Lebensversicherung entsprechend geprüft und ausgezeichnet werden. Gerade in einem sehr heterogenen Bereich, mit den verschiedensten Softwarelösungen, schafft eine unabhängige Prüfung dieser Art Vertrauen bei den Vermittlern und Kunden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de

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