Autor: Firma Institut für Vorsorge und Finanzplanung

„KORREKT“ | der BeitragsSIMULATOR

„KORREKT“ | der BeitragsSIMULATOR

Mit diesem Thema rundet das IVFP seinen Kongress Altersvorsorge auf der DKM 2021 ab. „Wir freuen uns mit Christoph von Forstner und Thomas Stabenow zwei ausgewiesene Vertriebsprofis begrüßen zu können! Im Rahmen des Vortrages stellen sie die Einsatzmöglichkeiten des Beitragssimulators vor. Für mich ist er ein absoluter Game Changer in der Vorsorgeberatung!“ so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des unabhängigen Instituts für Vorsorge und Finanzplanung. Und weiter „Erstmals können damit die „Kosten einer Garantie“ transparent und verständlich dargestellt werden. Darüber hinaus hilft der BeitragsSIMULATOR, die für eine vernünftige Altersvorsorge notwendige Beitragshöhe zu ermitteln.“.

In diesem spannenden Vortrag erfahren Sie, wie Sie diese Betragshöhe unter Berücksichtigung des gewählten Garantieniveaus korrekt, schnell und einfach ermitteln können, ohne sich auf die in den Tarifrechnern ausgewiesenen (oftmals unrealistischen) Ablaufleistungen verlassen zu müssen. Helfen Sie Ihren Kunden dabei ihre Vorsorgeziele im Alter auch wirklich zu erreichen, indem Sie Verträge mit angemessenen Beiträgen vermitteln – und keine 50 €-Alibi-Verträge. Unterstützen Sie als Versicherer den Vertrieb, indem Sie in dieser vertrieblich optimierten Beratungssoftware ihren konkreten Tarif simulieren lassen, um noch bessere und individuellere Ergebnisse zu erzielen.

Erfahren Sie mehr über den BeitragsSIMULATOR und seine Einsatzmöglichkeiten am 27.10. von 17:30 bis 18:00 Uhr – in Präsenz oder digital. Das IVFP-Team freut sich auf Ihre Teilnahme und einen persönlichen Austausch zu diesem überaus spannenden Thema.

Zur DKM-Anmeldung…

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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Die neue bAV-Beratung mit der IVFP-Anwendung fairadvisor.net

Die neue bAV-Beratung mit der IVFP-Anwendung fairadvisor.net

Die bAV ist das am höchsten geförderte Produkt, wenn es um den Aufbau einer kapitalgedeckten Altersversorgung geht. Die 3-fach-Förderung durch Sozialabgaben- und Steuerersparnis sowie durch zusätzliche Arbeitgeberzuschüsse führt vielfach zu einer Förderquote von über 50 %. Die Komplexität der sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Regelungen sowie die zahlreichen Konstellationen an Arbeitgeberzuschüssen machen den Einsatz einer Software in der bAV-Beratung unumgänglich, wenn dem Kunden eine fundierte und verlässliche Förderberechnung aufgezeigt werden soll.

Die neue Online-Beratungswelt fairadvisor.net des IVFP beinhaltet für Vermittler/Innen zwei Module zur Arbeitnehmerberatung – den bAV RECHNER zum Beratungseinstieg und den bAV-BERATER zur tiefgehenden Beratungsanalyse. „Mit fairadvisor.net hebt das IVFP die bAV-Software auf eine neue Ebene. Mit modernster Usability und unserem fachlichen Know-how wird fairadvisor.net zum perfektem Handwerkszeug für die Beratungspraxis in der bAV“, so Prof. Dr. Thomas Dommermuth, bAV-Experte und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beitrags des IVFP.

Mit dem bAV RECHNER können Vermittler/Innen den Kunden zum Beratungseinstieg abholen und ihn im ersten Schritt von der Vorteilhaftigkeit einer bAV überzeugen. Dies gelingt bereits mit wenigen Eingaben sowie einer ansprechenden und verständlichen Abbildung der Förderung. Die Komplexität der Berechnungen spielt sich im Hintergrund ab. Damit wird für den Kunden die positive Wirkungsweise der bAV nachvollziehbar und erlebbar.

Ist der Kunde von der bAV überzeugt, steht für den zweiten Schritt die Software bAV BERATER für eine tiefergehende Beratungsanalyse bereit. Ausgehend von der aktuellen Lohnabrechnung wird die Kundensituation abgebildet. Darauf aufsetzend können bis zu drei Beitragsvorschläge erstellt werden. Dies ist oft ein psychologischer Verkaufsvorteil dem Kunden mehrere Angebote parallel aufzeigen zu können und erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit. Für alle drei Beitragskonstellationen wird die Zusammensetzung des Gesamtbeitrags optisch anschaulich aufgezeigt. Der Kunde erkennt dadurch sofort, dass ein wesentlicher Teil des Beitrags durch den Staat via Steuer- und Sozialabgabenersparnis und den Arbeitgeber über Zuschüsse finanziert wird.

Der bAV BERATER ermöglicht es eine Vielzahl von Arbeitgeberzuschussvarianten vorzugeben: Prozentualer und fixer Zuschuss, Begrenzung auf 4 % der Beitragsbemessungsgrenze, Weitergabe der Sozialversicherungsersparnis des Arbeitgebers als Zuschuss – um nur einige davon zu nennen. Zudem ist die Beitragsvorgabe für den Kunden sehr flexibel wählbar. Bereits bestehende bAV-Verträge können hierbei ebenso berücksichtig werden, wie weitere Brutto-Bezüge (beispielsweise Dienstfahrzeuge).

Ab Januar 2022 bietet das IVFP den Vermittler/Innen die kostenpflichtige Version fairadvisor.net plus an. Es handelt sich um eine weiterentwickelte Version von fairadvisor.net, inklusive der Möglichkeit, die erfassten Daten und durchgeführten Beratungen abzuspeichern und jederzeit wieder aufzurufen. Das bAV-Paket mit den beiden genannten bAV-Modulen wird bereits ab 29 € pro Monat buchbar sein.

Das IVFP gibt Vermittler/Innen die Möglichkeit, deren Praxiserfahrung in die bis Dezember 2021 laufende Beta-Phase von fairadvisor.net plus einzubringen. Somit können diese fairadvisor.net plus und damit auch die Weiterentwicklung der beiden bAV-Module selbst aktiv mitgestalten, getreu der Devise „eine Software von Vermittler, für Vermittler“. Als Dankeschön erhalten die aktiven Beta-Nutzer ab Januar 2022 eine dreimonatige, kostenfreie Lizenz für fairadvisor.net plus! Werden auch Sie ein IVFP-Beta-Nutzer!

Mehr Informationen zu fairadvisor.net und die Möglichkeit zur Anmeldung als Beta-Nutzer für fairadvisor.net plus finden Sie auf der IVFP Homepage.

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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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Tilgungsaussetzung mit Rentenversicherung = Renditeboost

Tilgungsaussetzung mit Rentenversicherung = Renditeboost

Die aktuelle Zinslage hat für Investoren und Anleger ihre Licht- und Schattenseiten. „Das Modell der sogenannten Tilgungsaussetzung, endfälliges Darlehen in Kombination mit einer privaten Rentenversicherung, liegt bei den gegenwärtigen Zinsen eindeutig auf der Sonnenseite“ so Prof. Michael Hauer vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Das Modell der Tilgungsaussetzung fußt vor allem darauf, dass Darlehenszinsen bei nicht selbstgenutztem Immobilien voll steuerlich abzugsfähig (zum persönlichen Steuersatz) sind und die Erträge aus einer Rentenversicherung steuerlich günstiger (Abgeltungsteuer, bzw. zum hälftigen persönlichen Steuersatz) behandelt werden. Darüber hinaus sind aufgrund der Niedrigzinsphase Darlehenszinsen häufig geringer als die Anlagezinsen, welche bei Abschluss einer fondsgebundenen privaten Rentenversicherung zu erwarten sind. Durch die endfällige Tilgung des Darlehens entfalten sowohl die Zinsdifferenz, als auch die unterschiedliche steuerliche Behandlung ihr volles Potenzial.

Für das Modell der Tilgungsaussetzung hat das IVFP eigens eine Beratungssoftware entwickelt – den Tilgungsaussetzungs-Rechner. Dieser vergleicht unter Berücksichtigung der konkreten steuerlichen Aspekte das Modell der Tilgungsaussetzung mit einem klassischen Annuitätendarlehen.

Seit Juli 2021 ist in der Version der R+V Lebensversicherung AG zusätzlich ein Vergleich gegenüber einer reinen Eigenfinanzierung möglich. Selbst wenn eine fremdgenutzte Immobilie mit Eigenkapital finanziert werden könnte, ist es oftmals sinnvoll das Modell der Tilgungsaussetzung zu wählen und das Eigenkapital in eine Versicherungslösung zu investieren. Der Überschuss der Rentenversicherung liegt in aller Regel über den zu leistenden Darlehenszinsen. Die steuerlichen Regelungen verstärken diesen Effekt sogar noch, sodass die Chancen die Risiken weitaus übertreffen. Mit diesem Modell kann der Abschluss von Rentenversicherungen mit einem beachtlichen Volumen in der aktuellen schwierigen Niedrigzinsphase enorm forciert werden.

Neben der R+V Lebensversicherung AG setzen bereits seit vielen Jahren folgende Versicherer und Banken den Tilgungsaussetzungs-Rechner des IVFP mit großem Erfolg ein: Allianz Lebensversicherung AG, Commerzbank AG, neue leben Lebensversicherung AG (eingesetzt bundesweit in zahlreichen Sparkassen) und Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG (eingesetzt bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg, der Saarland Versicherung und der Versicherungskammer Bayern).

Wenn auch Sie künftig den Tilgungsaussetzungs-Rechner einsetzen möchten, um sowohl die Renditechancen Ihrer Kunden zu steigern, als auch den Absatz hochvolumiger Rentenversicherungspolicen zu fördern, so helfen Ihnen die Experten des IVFP gerne weiter.

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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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Vorstellung Fondspolicen Nachhaltigkeitsrating 2021 – „IVFP Inside“ (Webinar | Online)

Vorstellung Fondspolicen Nachhaltigkeitsrating 2021 – „IVFP Inside“ (Webinar | Online)

Es ist wieder soweit: ein neues Format von „IVFP Inside“– der Livestream aus dem IVFP-Campus! erscheint.

Im August vergangenen Jahres veröffentlichte das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) zum ersten Mal ein Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating. Seit der Veröffentlichung des Ratings haben sich die Fondspaletten der Gesellschaften noch einmal deutlich verändert.

Nun wird das Rating für 2021 im exklusiven Livestream am 06.09.2021 veröffentlicht. Informieren auch Sie sich im Stream!

Wir sehen uns „inside“ und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr IVFP-Team

Eventdatum: Montag, 06. September 2021 10:30 – 10:45

Eventort: Online

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Die Zukunft liegt in den Wolken

Die Zukunft liegt in den Wolken

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Viele Unternehmen stehen aktuell vor einer entscheidenden Frage:
„Betreiben wir unsere Anwendungen im eigenen Rechenzentrum oder heben wir das Hosting in die Cloud?“

Skeptiker führen bei diesem Thema häufig die klassischen Argumente wie zu hohe Kosten, lange Migrationszeiten, fehlender Datenschutz oder die hohe Abhängigkeit zu einem einzelnen Anbieter an.

Die nachfolgenden Punkte werden diese vermeintlichen Problemstellungen durchleuchten und entsprechend lösen.

Der Kostenfaktor ist einer der wichtigsten Entscheidungsträger beim Umzug in die Cloud. Dabei muss beachtet werden, dass der Großteil der Dienste, die für das Hosting benötigt werden (VM’s, Kubernetes-Cluster, Datenbanken usw.), abhängig von der zugrundeliegenden Last abgerechnet werden.

Dies bedeutet, dass Anwendungen, die einen geringen Ressourcenverbrauch aufweisen, sehr kostenschonend betrieben werden können. „Ein Großteil unserer Kunden hat gerade solche Anwendungen und Dienste im Einsatz“ so Michael Hauer, Geschäftsführer des Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Dazu zählen:

– Beratungsanwendungen

– Kundenverwaltungen

– interne Verwaltungsanwendungen

– Datenbanken (für die oben genannten Anwendungen)

– Services (BiPRO-Services, Web-Services usw.)

Diese Applikationen und Dienste weisen einen geringen Bedarf an Rechenleistung bzw. Speicherverbrauch auf, wodurch sie mit niedrigen Kosten betrieben werden können.

Im Vergleich dazu sind Anwendungen wie Streaming-Dienste (Netflix, Youtube usw.) oder komplexe Simulationen (Wetter, Astrophysik usw.) sehr hochpreisig, da sie eine hohe Last verursachen.

Der Migrationsaufwand vom lokalen Rechenzentrum in die Cloud schreckt ebenfalls viele potenzielle Kandidaten ab. „Auf diesem Gebiet haben wir vom Institut die Erfahrung gemacht, dass es durch einen hohen Grad an Automatisierung in der Cloud möglich ist, die Migration dafür zu nutzen, eine Umgebung hochskalierbar aufzubauen. Somit bietet sich die Gelegenheit, auf die kommenden Ereignisse, wie kurzfristige Auslastungsspitzen, flexibel reagieren zu können.“ erklärt Sebastian Maischl, IT-Leiter vom IVFP.

Mögliche Auslöser für solche Spitzen (Peaks) wären:

– Releases von Anwendungen (hohe Aufrufzahlen in den ersten Tagen nach der Livestellung)

– Zeitgebundene Ereignisse (hohe Aufrufzahlen in Spitzenzeiten, Jahreswechsel)

– Aktionszeiträume (z. B. Online-Shops)

Abgesehen davon kann man seine Umgebung ressourcenoptimiert, und damit einhergehend kostenoptimiert, einrichten.
Es werden also nur die Ressourcen abgerechnet, die tatsächlich für den Betrieb benötigt werden. Eine Vorhaltung von Reserven in Form von zusätzlichen Servern, wie es in lokalen Rechenzentren praktiziert wird, ist somit nicht notwendig.

In Sachen Datenschutz ist es durch die vertraglichen Regulierungen und die Zusagen der Cloudanbieter mittlerweile möglich, sowohl Anwendungen als auch Dienste und sogar Datenbanken DSGVO-konform betreiben zu können. Den größten Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google ist es natürlich ein großes Anliegen, ihre Cloud-Infrastruktur den europäischen Kunden und Unternehmen zugänglich machen zu können, daher haben sie hohe Anstrengungen unternommen, um die rechtlichen Grundlagen für einen Datenschutz-konformen Betrieb zu gewährleisten.

Die Abhängigkeit zu einem einzelnen Cloud-Anbieter kann durch den Einsatz von Abstraktionstechnologien wie Terraform minimiert somit. Somit ist es möglich, eine bestehende Infrastruktur bestehend aus:

– Laufzeitumgebung (Kubernetes, Applikation-Server, IIS)

– Datenbanken (MySQL, MS SQL usw.)

– LoadBalancern (NGINX, FrontDoor, Traefik)

mit nur einem Befehl (terraform apply) auf einen anderen Cloud-Anbieter zu portieren.

Zum Abschluss spricht Sebastian Maischl über die Vision des IVFPs dahinter:
„Wir vom Institut können aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung im Bereich Cloud-Computing auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen, um unsere Kunden  allumfassend betreuen zu können.
Die Cloud stellt den nächsten Schritt in Richtung Zukunft dar, der gegangen werden sollte, um auf Dauer konkurrenzfähig agieren zu können.“

Für weitere Informationen zu diesem Thema können Sie uns gerne kontaktieren.

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Vorstellung IVFP Privatrentenrating 2021 – „IVFP Inside“ Livestream (Webinar | Online)

Vorstellung IVFP Privatrentenrating 2021 – „IVFP Inside“ Livestream (Webinar | Online)

Es ist wieder soweit: ein neues Format von „IVFP Inside“– der Livestream aus dem IVFP-Campus! erscheint.

Welche Erkenntnisse bringt das neue Privatrentenrating des IVFP in diesem Jahr? Der Bereichsleiter Georg Goedeckemeyer stellt das Rating und dessen Abschluss für das Jahr 2021 im Livestream vor.

Wir sehen uns „inside“ und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr IVFP-Team

Eventdatum: Dienstag, 03. August 2021 10:30 – 10:45

Eventort: Online

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Digitale Verträge – Smart Contracts

Digitale Verträge – Smart Contracts

Aufgrund der hohen Volatilität des Bitcoins sind Kryptowährungen in der aktuellen Medienlandschaft omnipräsent. Da sie nur begrenzt zur Verfügung stehen, werden sie ebenfalls als digitales Gold bezeichnet und auch als solches in den Märkten betrachtet.
„Diesen Umstand haben wir vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) uns zum Anlass genommen, um einmal näher auf die Möglichkeit von digitalen Verträgen (Smart Contracts) innerhalb der Kryptowährungen einzugehen.“ erläutert Prof. Michael Hauer.

Das Stichwort „digitale Verträge“ zielt hierbei nicht auf handschriftlich erfasste Vertragsdokumente in digitaler Form (PDF) ab, sondern bezieht sich auf die Möglichkeit, sogenannte Smart Contracts in einer Blockchain (Bitcoin, Ethereum, Dogecoin usw.) zu implementieren.

Damit ergeben sich zahlreiche Anwendungsfälle, um manuelle Prozesse sowohl zu automatisieren als auch zu digitalisieren, da sich die Verträge direkt im zugrundeliegenden Bezahlsystem (Kryptowährung) befinden und somit keine Anbindung von externen Zahlungsdienstleistern nötig ist.

Bei einem Smart Contract wird ein Abkommen (ein Vertrag) aus der realen Welt als Applikation (Software-Anwendung) innerhalb der Blockchain bereitgestellt. Vorrangiges Ziel hierbei ist die vollständige Automatisierung dieser Prozesse unter Zuhilfenahme von externen Schnittstellen, beispielsweise eine Anbindung zu öffentlichen Einrichtungen wie dem Grundbuchamt.

Das Diagramm in der Grafik zeigt auf, wie ein solcher Smart Contract in der Realität aussehen könnte:

Dieses Beispiel befasst sich mit der Kreditvergabe unter Verwendung einer Blockchain (Ethereum) und eines Smart Contracts.

Mit den folgenden Schritten wird der dargestellte Prozess abgebildet:

  1. Der Kreditnehmer hinterlegt eine Sicherheit (Grundstück), die mit einer technischen Schnittstelle (API) in Anspruch genommen werden kann (z. B. Grundbucheintrag am Grundbuchamt).
  2. Die Kreditgeber (Privatpersonen) zahlen jeweils ein Ethereum (1 Eth) in den Contract, um die benötigte Kreditsumme für den Kreditnehmer bereitzustellen.
    Dabei „besitzt“ der Contract nun das zur Verfügung gestellte Ethereum.
  3. Nach Erreichen der Summe schreibt der Smart Contract dem Kreditnehmer automatisch den Betrag (3 Ethereum) gut.
  4. Der Kreditnehmer zahlt in festen Abständen die Tilgungsraten (inkl. Zinsen) an den Smart Contract zurück, der seinerseits die Verteilung an die Kreditnehmer übernimmt.
  5. Sollte der Kreditnehmer die Raten nicht bezahlen können, nimmt der Smart Contract automatisiert die hinterlegte Sicherheit (Grundstück) in Anspruch, um den ausstehenden Betrag in Form der Sicherheit (Grundüberschreibung) an die Kreditnehmer auszuzahlen.

(Zur Vereinfachung wurden einige Teile der Kreditabwicklung ausgelassen.)

Anhand dieses Beispiels wird deutlich, wie eine Kreditvergabe vollständig automatisiert werden kann.

Abgesehen vom hohen Automatisierungspotenzial bieten Smart Contracts einen hohen Sicherheitsstandard, da sie auf der zugrundeliegenden Blockchain beruhen. Deren irreversible Struktur trägt Sorge dafür, dass die Verträge fälschungssicher und nachvollziehbar in der Blockchain abgebildet werden.

Zusätzlich bietet dieses Verfahren einen hohen Grad an Anonymität, da alle Transaktionen vom Smart Contract selbstständig ausgeführt werden und die Benutzer keine Beeinflussung daran vornehmen können.

Zum Abschluss spricht Herr Sebastian Maischl, IT-Leiter beim IVFP, über die Vision dahinter: „Wir vom IVFP sehen in dieser Technologie einen großen Schritt in Richtung digitalisierte Geschäftsprozesse, daher befassen wir uns speziell mit diesem Thema, um unseren Geschäftspartnern die Technologien der Zukunft schon heute bereitstellen zu können.“

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IVFP Inside – fairadvisor.net Onlineberatungswelt (Webinar | Online)

IVFP Inside – fairadvisor.net Onlineberatungswelt (Webinar | Online)

Die neue Plattform „fairadvisor.net“ ist wie der VorsorgePLANER des IVFP ein Allrounder in der Vorsorgeberatung – aber als Onlineversion! Wie die ganze IVFP-Kompetenz zur Altersvorsorgeberatung in einer Onlineanwendung eingebettet wurde, ist Thema der neuen Folge von IVFP Inside – der Livestream aus dem IVFP-Campus!

Ihr IVFP-Team

Eventdatum: Donnerstag, 24. Juni 2021 10:00 – 10:30

Eventort: Online

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Nextgeneration Hosting mit Kubernetes

Nextgeneration Hosting mit Kubernetes

Die Welt des Hostings befindet sich aktuell stark im Umbruch. In der Vergangenheit war es üblich, die Anwendungen direkt auf eigenen oder virtuellen Servern zu betreiben. Diese Einstellung ändert sich besonders in letzter Zeit zunehmend. „Wir als IVFP sind hier bereits den nächsten Schritt gegangen.“ so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Verschiedene Problemstellungen in Verbindung mit dem konventionellen Hosting wie der hohe administrative Verwaltungsaufwand, die mangelnde Skalierbarkeit und die IT-Sicherheit können durch ein Umdenken in Bezug auf die zugrundeliegende Technologie stark verbessert werden.

Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, die den kompletten Prozess der Livestellung von der Bereitstellung der Infrastruktur bis hin zur Installation der Anwendung automatisieren. Somit ist es möglich, die benötigten Komponenten wie Datenbanken, virtuellen Umgebungen oder LoadBalancer mit einem Befehl in der Cloud bereitzustellen und zu verwalten.

Genau an der Stelle kommt Kubernetes zum Einsatz. Mit dieser Technology ist es möglich, Anwendungen unabhängig voneinander in einer Umgebung bereitzustellen, die flexibel horizontal und vertikal skaliert werden kann. Somit kann man unter Verwendung der Containerization (Docker) verschiedene Anwendungen auf einer einheitlichen Plattform ohne gegenseitige Beeinflussung ausführen.

Ein weiterer Vorteil hierbei bietet der hohe Grad an Automatisierung, wodurch es ermöglicht wird, neben der IT-Infrastruktur ebenfalls das Deployment (die Bereitstellung) der Anwendungen ohne manuelle Aufwände durchzuführen.

Das IVFP hat sich auf die Fahne geschrieben, das Thema Hosting zu optimieren, um Ihre bestehenden Umgebungen effektiver zu gestalten und den Weg in Richtung Cloud zu ebnen.
Dabei können wir auf einen breiten Erfahrungsschatz in den Bereichen Cloud-Computing (Azure, AWS), Kubernetes, Containerization und InfrastructureAsCode (IaC) zurückgreifen.

Mehr Informationen zu diesem Thema auf dem YouTube-Kanal unter der Playlist IVFP Inside.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Sebastian Maischl
Leiter IT
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„IVFP Inside“ – Basisrente mit Turbo

„IVFP Inside“ – Basisrente mit Turbo

Am 04.05.2021 um 11:30 Uhr fand die zweite Ausgabe von „IVFP Inside – der Livestream aus dem IVFP Campus“ statt. Diesmal mit dem Titel „Basisrente mit Turbo“. „Diese Folge ist sowohl für Berater/Innen interessant, die Kunden zur Basisrente beraten, als auch für alle Versicherer mit Basisrentengeschäft.“, erklärt Prof. Michael Hauer. Warum die Basisrente als staatlich geförderte Wertpapierinvestition angesehen werden kann und was es mit dem Turbo auf sich hat, wurde in dieser Folge eindrucksvoll erklärt. Für alle, die den Livestream verpasst haben, gibt es eine gute Nachricht: Alle Folgen werden aufgezeichnet und können jederzeit im IVFP-YouTube-Channel abgerufen werden. Diesen erreichen Sie über diesen Link.

Die nächste Folge IVFP Inside findet am 18.05.2021 um 10:00 Uhr statt. Darin zeigt das IVFP, dass es nicht nur Fachthemen aus dem Steuer- und Sozialversicherungsrecht beherrscht, sondern auch technisch breit aufgestellt ist und sich mit den neuesten Technologien auseinandersetzt. In der Folge „Nextgeneration Hosting mit Kubernetes“ geht der Leiter des IVFP-Softwarebereiches Sebastian Maischl näher auf diese Technologie ein und präsentiert Ihnen, wie die täglichen Fallstricke des Hostings damit gelöst werden können. Die IVFP-Liveumgebung dient als Anwendungsbeispiel anhand derer ein Praxiseinsatz demonstriert wird.

Ziel von IVFP Inside ist es, aktuelle Vorsorgethemen aus dem Blickwinkel des IVFP heraus zu beleuchten und die aktuellsten Informationen einem breiten Publikum zugängig zu machen. Durch das Abonnieren des IVFP-YouTube-Channels erfahren Sie sofort, wenn neue Videos für Sie bereitstehen.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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