„Kubernetes Administration Training“ – noch freie Plätze im Juli
Inhalte des Trainings
Das Training behandelt die Kernkonzepte, die typischerweise zum Erstellen und Verwalten eines Kubernetes-Clusters in produktiven Umgebungen verwendet werden. Die Teilnehmer werden ein Cluster erstellen, die Netzwerkkonfiguration ermitteln, das Cluster erweitern, Anwendungen bereit stellen und den Speicher, die Sicherheit und andere Objekte konfigurieren, die für den typischen Einsatz erforderlich sind.
Das Training konzentriert sich nicht auf die Tools eines bestimmten Anbieters. Es wird kubeadm verwendet, um Cluster bereitzustellen und Tools, die mit jedem Kubernetes-Cluster funktionieren. Das Training vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, um Kubernetes in einer Produktionsumgebung zu verwalten. Es ist dadurch auch eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Prüfung zum Certified Kubernetes Administrator (CKA).
Agenda:
In diesem Training lernen die Teilnehmer, wie sie ein produktives Kubernetes-Cluster installieren und konfigurieren – von der Netzwerkkonfiguration über Upgrades bis hin zum Deployment. Dabei werden auch administrative Aufgaben behandelt, die für eine Kubernetes-Administration erforderlich sind:
- Installation eines Kubernetes-Clusters mit mehreren Knoten unter Verwendung von kubeadm, so wie die Erweiterung des Clusters
- Auswahl und Implementierung eines Cluster-Netzwerks
- Verschiedene Methoden des Application Lifecycle Managements, einschließlich Skalierung, Updates und Rollbacks.
- Konfigurieren von Sicherheitseinstellungen, sowohl für das Cluster, als auch für die Container
- Verwaltung des verfügbaren Speichers für Container
- Überwachung, Protokollierung und Fehlerbehebung von Containern und dem Cluster
- Scheduling und Affinity von Container Deployments konfigurieren
- Verwenden von Helm und Charts, um das Deployment zu automatisieren
- Fehlertoleranz und höhere Verfügbarkeit
Trainer:
Johannes M. Scheuermann arbeitet seit 2014 als Cloud Platform Engineer bei inovex und beschäftigt sich seitdem täglich mit innovativen Technologien und Themen im Data-Center-Umfeld, wie etwa Kubernetes, immutable Infrastructure und natürlich Cloud Platforms. Johannes hat u. a. den Aufbau der waipu.tv-Plattform für die EXARING AG und mehrere große Kubernetes-Plattformen für die 1&1 Internet AG (web.de, GMX etc.) federführend unterstützt.
Trainingstermin und -ort:
Das Training dauert 4 Tage und findet vom 09.07.–12.07.2018 am inovex-Standort in Karlsruhe statt: inovex GmbH, Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe
Informationen und Anmeldung unter:
Das Training kann online unter https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/kubernetes-administration-training/ gebucht werden.
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 275 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Telefon: +49 (173) 3181084
E-Mail: crasimus-aust@inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
inovex ermöglicht seinen Mitarbeiter*innen JobRad-Leasing
Fahrrad-Leasing bei inovex
Immer mehr Unternehmen leasen für ihre Belegschaft Dienstfahrräder. Auch inovex bietet seit einiger Zeit dieses Modell an und kooperiert dabei mit dem Freiburger Fahrrad-Leasing-Unternehmen JobRad, einem der größten Fahrrad-Leasing-Anbieter in Deutschland. Mit über 4.500 Fachhandelspartnern bietet JobRad für jeden das passende Wunschmodell.
Das Leasing von Fahrrädern und E-Bikes ist seit 2012 dem Dienstwagen steuerlich gleichgestellt. Da die Leasing-Raten vom Bruttogehalt abgezogen werden, entsteht ein erheblicher steuerlicher Vorteil, der ein hochwertiges Bike oder E-Bike für jede*n erschwinglicher macht.
Das Procedere ist überschaubar: Interessierte Mitarbeiter*innen wählen beim Fachhandel ihr favorisiertes (E-)Bike und bestellen dieses selber über das JobRad-Online-Portal. Die Personalabteilung bei inovex erhält daraufhin eine Nachricht und gibt den Antrag frei. Das Finanzielle wird dann direkt über die Gehaltsabrechnung abgewickelt.
„Neben den finanziellen Vorteilen hat die Nutzung eines Dienstrads für unsere Mitarbeiter*innen auch einen ganz konkreten gesundheitlichen Aspekt, denn sie können sich schon auf dem Weg zur Arbeit fit halten“, so Jasmina Groeger, Personalverantwortliche bei inovex.
In der Regel läuft das JobRad-Leasing über einen Zeitraum von 36 Monaten, nach Ende des Leasingvertrags geht das Rad zurück an den Händler oder kann privat angekauft werden. Leasingnehmer*innen sparen durch die Barlohnumwandlung der Ein-Prozent-Regelung bis zu 30 Prozent gegenüber dem Direktkauf. Zudem ist eine Diebstahlversicherungen in den Leasingverträgen inklusive.
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 275 IT-Experten unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Geschäftsideen. Zum aktuellen Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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inovex unterstützt die Grundschule am Wasserturm Karlsruhe
Die Grundschule am Wasserturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Karlsruher Standort der inovex GmbH. Auch die Kinder einiger Mitarbeiter*innen besuchen die Schule, weitere werden in den kommenden Jahren folgen. Da es sich um eine Ganztagesschule handelt, ist das AG-Angebot ein wichtiger Bestandteil des Schulalltags. Neben sportlichen und musischen Aktivitäten rundet die fischertechnik-AG das Portfolio im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich ab.
Durch das Experimentieren mit eigenen Modellen können die Schüler*innen der Klassen 3 und 4 spielerisch die Grundlagen mechanischer Zusammenhänge erlernen. Aufgrund des großen Interesses wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt, sodass zwölf Kinder im ersten Schulhalbjahr teilnehmen konnten, während sich weitere zwölf weitere Kinder im zweiten Halbjahr am Aufbau von Türmen, Brücken oder Fahrzeugen versuchen dürfen. Hierbei werden die Prinzipien von Statik, Fahrzeugtechnik und Kinetik experimentell entdeckt. Unterstützt und angeleitet werden die Kinder dabei von Dieter Walde, Vater einer Schülerin der Grundschule am Wasserturm.
„Wir planen die Teilnahme am fischertechnik-Tag im Juni, an dem die Modelle der Schulen, die fischertechnik-AGs durchführen, verbunden werden, um eine große Kettenreaktion auszulösen“, sagt Dieter Walde. In Kooperation mit dem CyberForum ließ er sich an mehreren Terminen weiterbilden, um die Organisation und Durchführung der AG zu übernehmen. Da die Modelle nach dem Ende der Experimente wieder zerlegt werden können, steht einer fischertechnik-AG auch in den kommenden Schuljahren nichts im Wege.
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Girls’Day Akademie zu Gast bei inovex
Unter der Anleitung von inovex-CTO Christian Meder und den Kolleg*innen Marco Geiger, Tanja Ulianova, Alessa Radkohl und Arnold Bechtoldt konnten die Mädchen beim ersten Termin mit dem Programm Sonic PI ihre eigenen Musikstücke programmieren. Der zweite Termin stand unter dem Motto "Virtuelle Welten". Die Schülerinnen lernten dabei, wie das eigene Smartphone genutzt werden kann, um eine Achterbahn in 3D zu erleben oder ein eigenes Labyrinth aufzubauen. Das Interesse der Mädchen an den vermittelten Inhalten war groß und sie hatten augenscheinlich viel Spaß an beiden Tagen.
Die Girls’Day Akademie ist eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit (Regionaldirektion Baden-Württemberg), des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. (Südwestmetall) und der BBQ Berufliche Bildung gGmbH. Die Initiative hat das Ziel, Mädchen auf ihrem Weg in einen naturwissenschaftlichen, technischen oder IT-Beruf bzw. Studiengang zu begleiten und sie bei ihrer Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.
Die Akademie knüpft inhaltlich an den "Girls’Day Mädchen-Zukunftstag" an und richtet sich an Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, die sich für Technik und Naturwissenschaft interessieren. Sie findet innerhalb eines Schuljahres als wöchentliche Arbeitsgemein-schaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. Die Schülerinnen lernen dabei naturwissenschaftliche und technische Inhalte direkt in der Praxis bei Unternehmen oder Hochschulen kennen. Darüber hinaus werden Kommunikations- und Präsentationstrainings angeboten, die in der Schule, aber auch später im Beruf einen optimalen Auftritt garantieren.
Nachwuchsförderung bei inovex
inovex investiert seit vielen Jahren in die Nachwuchsförderung und denkt dabei auch schon an die Jüngsten. So hat das Unternehmen bereits mehrfach die Initiative Devoxx4kids unterstützt, die Kindern in Workshops spielerisch die Grundlagen des Programmierens, der Elektronik und der Robotik beibringt. Auch die Schüler*innen der Weinbrennerschule Karlsruhe erhielten zur Ausstattung ihrer Technik-AG fischertechnik-Baukästen, die durch inovex gesponsert wurden. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen darauf, Mädchen für IT-Berufe zu begeistern. Der Girls’Day fand bereits im vergangenen Jahr bei inovex statt und auch in diesem Jahr, wird das Unternehmen am 26. April 2018 wieder seine Türen für technikbegeisterte Mädchen öffnen.
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Human Resources
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Meetup in München: Artificial Intelligence & Robotics
Inhalte des Meetups
Humanoide Roboter wie z. B. „Pepper“ der Firma SoftBank Robotics und andere Anwendungen der Künstlichen Intelligenz können viele Branchen nachhaltig verändern. Die technologische Entwicklung nimmt hier immer mehr Fahrt auf, gerade auch durch die großen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz.
Dieses Meetup behandelt die praktischen Anwendungsfälle von humanoiden Robotern im stationären Handel. Patrick Meyer (elaboratum NEW COMMERCE CONSULTING) wird die Ergebnisse eines Pepper-Feldversuchs präsentieren, der gemeinsam mit inovex in einem großen Stuttgarter Shopping Center durchgeführt wurde. Im Anschluss wird Silvia Santano (inovex) erklären, welche Technologien hinter den Use Cases stecken (u. a. Computer Vision).
Agenda
18:30 Uhr Doors Open
19:00 Uhr "Einsatz humanoider Roboter im stationären Handel" (Patrick Meyer, elaboratum)
19:45 Uhr Pizza, Bier & Networking
20:30 Uhr "Pepper, der Roboter, und die Technik dahinter" (Silvia Santano, inovex)
Abstracts
"Einsatz humanoider Roboter im stationären Handel"
Der Online-Handel hat sich – beflügelt durch die in allen Branchen und Geschäftsbereichen stattfindende Digitalisierung – zu einem florierenden Geschäftszweig entwickelt, der zur existenziellen Bedrohung für den stationären Handel werden kann. Wie reagiert der stationäre Handel auf diese Entwicklungen, insbesondere im Hinblick auf die digitale Transformation? Welche Rolle spielen hierbei humanoide Roboter? Wie kommt ein Roboter wie Pepper bei Kunden, Mitarbeitern und Center-Management an?
In Anlehnung an diese Fragestellungen wird Patrick Meyer einige Ergebnisse eines Feldversuchs mit Pepper im Oktober 2017 in einem Stuttgarter Shopping Center präsentieren. Interessant sind die daraus abgeleiteten Implikationen für den stationären Handel sowie weitere spannende Fragestellungen rund um das Thema "Human-Robot-Interaction".
"Pepper, der Roboter, und die Technik dahinter"
Silvia Santano (inovex) übernimmt den Anwendungspart des Meetups. Ihr Fokus liegt dabei auf Computer Vision, wobei Pepper, ein humanoider Roboter, als Grundlage dient. Sie zeigt, wie Computer-Vision-basierte Funktionen für Pepper umgesetzt und implementiert werden und wie externe Services angebunden und in Anwendungen integriert werden können. Peppers Fähigkeiten und Use Cases werden natürlich nicht nur theoretisch, sondern auch live in einer Demo dargestellt.
Termin und Infos
Mittwoch, 11.04.2018, 18:30 bis ca. 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: inovex Gmbh, Lindberghstraße 3, 80939 München
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für Getränke und Pizza ist gesorgt.
Anmeldungen unter https://www.meetup.com/inovex-munich/events/247835235/?_locale=de-DE
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„Data Product Management Training“ neu im inovex-Portfolio
Inhalte des Trainings:
Produktmanager sind immer auf der Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten, um ihre Produkte für ihre Kunden zu verbessern. Die Produktmanager der großen Internet-Plattformen nutzen dazu vermehrt Maschinelles Lernen und die Methoden der Künstlichen Intelligenz, um ihre Daten zu neuen Produkten zu machen. Damit zeigen sie, dass die Nutzung von Daten – sei es als eigenständiges Angebot oder zur Anreicherung eines bestehenden Produktes –langfristig ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal darstellen kann. Allerdings unterscheiden sich die Anforderungen an das Management dieser neuartigen Datenprodukte von den Anforderungen klassischer Produkte.
Das Training vermittelt den Teilnehmern Methoden, mit denen sie auf Ideen für ihr erstes Datenprodukt kommen und wie sie innerhalb einer Liste von Ideen priorisieren können. Ein weiteres Lernziel besteht darin, die Marktchancen des Datenproduktes zu testen und ein Portfolio an Datenprodukten zu managen. Ziel des Trainings ist es, dass die Teilnehmer direkt im Anschluss die gelernten Techniken in ihren eigenen Unternehmen anwenden können.
Agenda:
- Datenprodukte: Typen und Geschäftsmodelle
- Datenprodukte als Alleinstellungsmerkmal nutzen
- Customer Journey und Hypothesen-Formulierung
- Value Propositions von Datenprodukten
- Finden des Problem-Solution-Fit: Methoden und Beispiele
- Startpunkt finden und Experimental Design: Alternativen zu ausgefallenen Algorithmen
- Entwicklung einer Data Strategy: Wie kommt man zu fehlenden Daten?
- Data Value Chain: Was kann meine IT schon heute?
- Feedback Loop: Etablierung eines Alleinstellungsmerkmales und Erzeugung von Trainingsdaten
- Data Value Matrix: Portfoliomanagement von Datenprodukten
- KPIs: Zusammenhang zwischen Machine Learning und Business KPIs
- Algorithmen: Übersicht der verschiedenen Algorithmen-Typen und Anwendungsbereiche
Trainingstermin:
22.03.2018 (Köln)
Informationen und Anmeldung unter:
https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/data-product-management-training/
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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„Cloud Development Training“ neu im inovex-Portfolio
Inhalte des Trainings
Immer mehr Unternehmen setzen bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen auf externe Cloud-Anbieter als Basis-Plattform. Diese Plattformen bieten in der Regel eine höhere Zuverlässigkeit, bessere Skalierungsmöglichkeiten und geringere Kosten als der Aufbau und Betrieb einer eigenen Server-Landschaft. Für Software-Entwickler ändert sich hierdurch einiges: Um etwa die Skalierungsmöglichkeiten der Anbieter optimal nutzen können, müssen Applikationen aus einzelnen, autonomen Diensten aufgebaut sein, welche die vom Anbieter zur Verfügung gestellten Schnittstellen verwenden, um etwa Daten zu speichern oder untereinander zu kommunizieren.
Die Teilnehmer des Cloud Development Training erlernen anhand zahlreicher Übungen die Grundlagen der Entwicklung von Software für die Cloud und profitieren dabei von vielen Praxisbeispielen aus der langjährigen Erfahrung der Trainer.
Agenda:
- Moderne Entwicklung mit DevOps, CloudDev und Microservices
- Entwicklung von Microservices mit Spring Boot
- Typische Microservice Patterns und Antipatterns
- REST als Kommunikationsparadigma
- Nutzung der Cloud-Dienste im AWS-Ökosystem
- Skalierungs- und Preismodelle bei Cloud-Anbietern verstehen
- Infrastructure as Code
- Monitoring und Logging
- Speichern von Zustand: Verwendung von Cloud-Datenbanken
- Integration von Drittsystemen
- Grundlagen zu Cloud Security
- Ausblick: Docker, Kubernetes und Co.
Trainingstermine:
11.04.–13.04.2018 (München)
06.06.–08.06.2018 (Hamburg)
Informationen und Anmeldung unter:
https://www.inovex.de/de/leistungen/trainings/cloud-development-training/
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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inovex und ProSiebenSat.1 Digital feiern 100. Sprint im agilen Big-Data-Projekt
Der Projektverlauf
ProSiebenSat.1 Digital ist die Multimedia-Tochter der ProSiebenSat.1 Media SE und bündelt das Online- und Video-Geschäft sowie die strategischen Bereiche mit enger Anbindung an das TV-Kerngeschäft (Mobile, Social TV und HbbTV). Zum Portfolio gehören beispielsweise die Websites der Sender wie ProSieben.de, SAT1.de, kabeleins.de und sixx.de sowie die TV Apps aller sieben Sender.
Für die Messung, Steuerung und Optimierung der zahlreichen Online-Plattformen benötigt das Unternehmen detaillierte Datenanalysen des Web Traffic, welche vor allem auf Skalierung ausgelegt sind. Bereits im Jahr 2012 wurde prognostiziert, dass das Datenvolumen jährlich um 300 % wachsen werde. Auch die damals schon sehr heterogenen Datenquellen würden absehbar in ihrer Art und Anzahl deutlich zunehmen. Aus diesen Anforderungen heraus sollte ein Data Warehouse neu konzipiert werden, das Kennzahlen zu Reichweiten und zum Vermarktungserlös von Online-Inhalten ausweisen kann.
Für das von Beginn an langfristig angelegte Projekt suchte ProSiebenSat.1 Digital einen Partner mit tiefer Big-Data-Expertise und vertraute dabei auf inovex. Die Zielsetzung war von Beginn an, ein zentrales Kennzahlen-Reporting mithilfe einer Data-Warehouse-Applikation für die gesamte ProSiebenSat.1-Gruppe aufzubauen und zu installieren.
Als Backend und Analyse-Plattform für die zukünftige crossmediale Big-Data-Plattform wählte ProSiebenSat.1 Digital Apache Hadoop, kombiniert mit einem relationalen Data Warehouse. Aus den anfänglich einzelnen Reports ist inzwischen eine konsolidierte Reporting-Datenbasis entstanden, die aus mehr als 30 Datenquellen (z. B. Social-Media-Portale und Online-Vermarktung) gespeist wird.
Die Rohdaten werden dabei in einem Hadoop Cluster abgelegt und vorverarbeitet, der mehr als 10 Terabyte RAM, 1.400 VCores und mehr als 1 Petabyte Plattenspeicher vorhält. Die aggregierten Daten werden in einer relationalen Datenbank (PostgreSQL) gespeichert und für das Reporting aufbereitet. Inzwischen beinhaltet das Projekt rund 50 ETL-Strecken (im Wesentlichen mit Pentaho Data Integration), die sämtliche Rohdaten aus unterschiedlichen Lieferanten-Systemen tagesaktuell verarbeiten – im Bereich Social Media sogar nahezu in Echtzeit („near realtime“).
Agile Arbeitsweise
Die lange Laufzeit und die zunehmende Zahl an Stakeholdern erforderten von Anfang an ein Projektmanagement, das schnell auf neue Anforderungen reagieren kann. Der Schlüssel für den Projekterfolg lag und liegt in der agilen Arbeitsweise des Projektteams – von Anfang an wurden Arbeitsmethoden nach Scrum angewandt. Kerngedanke von
Scrum ist es, ein großes Projekt nicht von Anfang bis Ende präzise durchzuplanen, sondern in mehreren Inkrementen zu entwickeln. Das Team führt dabei alle erforderlichen Qualitätssicherungs- und Dokumentationsmaßnahmen durch und stellt in regelmäßigen Abständen („Sprints“) einen aktuellen Stand der Software bereit, der lauffähig sein muss. Diese Arbeitsweise ermöglicht ein Höchstmaß an Transparenz. Eine hohe Qualität wird in Scrum-Projekten generell vorausgesetzt, denn Qualität ist nicht verhandelbar.
Das Projektteam bei ProSiebenSat.1 Digital, das über die gesamte Zeit von durchschnittlich vier inovex-Mitarbeitern unterstützt wurde, konnte durch zweiwöchige Sprints den Projektfortschritt in regelmäßigen Abständen überprüfen und sich ändernde Kundenanforderungen flexibel berücksichtigen. Gearbeitet wurde im agilen Sinne remote, Abstimmungen erfolgten über tägliche Videokonferenzen. Zum Sprint-Wechsel (Planung, Review und Retrospektive) fanden persönliche Treffen bei ProSiebenSat.1 Digital statt.
Besonderes Augenmerk lag auch auf der Verzahnung der Softwareentwicklung (Development) mit den Mitarbeitern, die für den Betrieb der Infrastruktur (Operations) zuständig sind. Dieser sogenannte „DevOps“-Gedanke beschreibt im eigentlichen Sinne eine Unternehmenskultur, die – frei von Hierarchien und Silo-Gedanken – eine effektive Zusammenarbeit im Fokus hat mit dem Ziel, stabile, hochwertige Software schnell umzusetzen.
Im Oktober 2017 war es soweit: Das Team feierte gemeinsam den 100. abgeschlossenen Sprint in einem sehr erfolgreichen Projekt, das sich auch zukünftig noch weiterentwickeln wird. Denn während das Projekt sich zunächst auf das Business-Intelligence-Team bei ProSiebenSat.1 Digital beschränkte, profitieren inzwischen dank der skalierbaren Architektur mehr und mehr Fachbereiche und interne Abteilungen der Mediengruppe von den Ergebnissen der Anwendung. Eine Ausweitung der Mandantenfähigkeit auf weitere deutsche Konzern-Töchter wird derzeit vorangetrieben, die geographische Ausweitung auf Österreich wurde bereits umgesetzt.
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inovex erhält Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“
Prädikatsübergabe
Am 5. Dezember 2017 wurden bei einer feierlichen Zeremonie im Stuttgarter „Haus der Wirtschaft“ 58 Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Sozialwirtschaft mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet, das im Rahmen des Projekts „familyNET“ vergeben wird. Das Prädikat würdigt die systematische familienbewusste Personalpolitik der Unternehmen. Bewertet wurden die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Führungskompetenz und Personalentwicklung, Arbeitsort, -zeit und -organisation, Kommunikation, geldwerte Leistungen, Service für Familien, Gesundheit sowie bürgerschaftliches Engagement. Das landesweite Projekt familyNET wird unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie durch die Arbeitgeberverbände Südwestmetall und Chemie Baden-Württemberg.
„Wir freuen uns sehr über das Prädikat, denn es würdigt unseren Weg, den wir sehr bewusst gehen. Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen und gerne bei uns arbeiten. Das funktioniert vor allem, wenn sie Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bekommen“, so Jasmina Groeger, Personalleiterin bei inovex.
Um dies zu gewährleisten, bietet inovex seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedene Bausteine: Jede Vollzeitstelle kann auch in Teilzeit besetzt werden, die Arbeitszeit lässt sich flexibel gestalten. Durch Laptop und Smartphone haben die Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, mobil zu arbeiten und auch kurzfristig im Home Office zu bleiben. „Wir haben auch keine Kernarbeitszeiten, denn wir vertrauen darauf, dass die Projektteams eigenverantwortlich besprechen, welche Arbeit wann erledigt werden muss. Das Ergebnis zählt – nicht, wer wann und wo arbeitet“, ergänzt Jamina Groeger.
Ausgewählt wurden die Prädikatsträger durch familyNET – nicht ohne vorher anhand eines umfangreichen Fragebogens, einer persönlichen Vor-Ort-Begutachtung sowie Interviews mit mehreren Mitarbeitern geprüft zu werden. inovex konnte sowohl die Auditoren als auch die Jury mit seiner familienbewussten Personalpolitik überzeugen und hat daher sogar das Prädikat mit Auszeichnung erhalten.
familyNET-Prädikat zum downloaden
Informationen:
familyNET: http://www.familynet-bw.de/
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inovex nach Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 zertifiziert
DIN EN ISO 9001:2015
DIN EN ISO 9001 ist die bedeutendste Norm, die Anforderungen an ein wirksames Qualitätsmanagementsystem in Unternehmen definiert und als Standard weltweit anerkannt ist. Beim Prüfprozess der unabhängigen Gutachter werden insbesondere Aspekte der Produkt- und Servicequalität auf den Prüfstand gestellt – beispielsweise die Qualität der Kundenorientierung, der Transparenz in betrieblichen Abläufen oder der Minimierung von Fehlerquellen.
Der Auditprozess erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen, in denen durch die Auditoren alle Prozesse, Schnittstellen und Zuständigkeiten im Unternehmen beleuchtet sowie Durchgängigkeit und Normkonformität geprüft werden.
Das IT-Projekthaus inovex ist vom TÜV Hessen nach der Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert worden. Das in der IT-Branche eher seltene Zertifikat ist aus Unternehmenssicht die logische Folge aus seiner konsequenten Transparenz- und Qualitätsfokussierung. DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001 ist die bedeutendste Norm, die Anforderungen an ein wirksames Qualitätsmanagementsystem in Unternehmen definiert und als Standard weltweit anerkannt ist. Beim Prüfprozess der unabhängigen Gutachter werden insbesondere Aspekte der Produkt- und Servicequalität auf den Prüfstand gestellt – beispielsweise die Qualität der Kundenorientierung, der Transparenz in betrieblichen Abläufen oder der Minimierung von Fehlerquellen. Der Auditprozess erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen, in denen durch die Auditoren alle Prozesse, Schnittstellen und Zuständigkeiten im Unternehmen beleuchtet sowie Durchgängigkeit und Normkonformität geprüft werden.
Agile Arbeitsweise macht Qualität „grundsätzlich nicht verhandelbar“
inovex arbeitet seit vielen Jahren agil, also nach Projektorganisationsmethoden wie Scrum und Kanban. Der Kerngedanke dieser agilen Methoden besteht darin, groß angelegte Projekte nicht von Anfang bis Ende präzise durchzuplanen, sondern in mehreren Inkrementen zu entwickeln. Das Projektteam führt dabei alle erforderlichen Qualitätssicherungs- und Dokumentationsmaßnahmen selbst durch und stellt in regelmäßigen Abständen („Sprints“) einen aktuellen Stand der Software bereit, der immer lauffähig sein muss. So haben Kunden ein Höchstmaß an Transparenz, was den Projektfortschritt angeht, und neue Anforderungen können flexibel berücksichtigt werden.
Konsequent agil – sowohl in Kundenprojekten als auch intern
Agile Arbeitsweisen haben sich zuerst in der Automobil- und in der IT-Branche verbreitet. Wenn sie wie bei inovex sowohl in Kundenprojekten als auch in der internen Zusammenarbeit angewendet werden, entspricht das jedoch noch nicht der Regel. „Bei inovex arbeiten wir nicht nur beim Kunden agil, sondern auch in den internen Abteilungen. Ob Marketing, Personalmanagement oder Controlling – wir profitieren alle von der Flexibilität und Transparenz, die uns agile Projektmanagementmethoden ermöglichen“, so Matthias Albert, Head of IT Engineering & Operations bei inovex.
Dass inovex für hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenorientierung steht – davon ist das Unternehmen nicht nur selbst überzeugt, sondern kann es nun auch offiziell belegen. Der TÜV Hessen zertifizierte inovex für den Geltungsbereich „Entwurf, Implementierung und Betrieb von digitalen Produkten, kundenspezifischen Software-Systemen und IT-Infrastrukturen“.
Das Zertifikat
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250
IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und
bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex
gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und
Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science & Deep
Learning, Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie
Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln
und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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