
inovex und mint:pink zu Besuch auf der ILA in Berlin
Auf Einladung der Messe Berlin konnten die etwa 150 Mädchen von verschiedenen Schulen in und um Hamburg hautnah High-Tech-Industrie erleben.
„Dank der Unterstützung von inovex konnten wir mit vier Bussen auf die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung reisen“, freut sich Sabine Fernau, Geschäftsführerin der NAT. „Ein unvergessliches Erlebnis für die Mädchen, die vor Ort nicht nur innovative Technik erleben konnten, sondern auch selber eine XXL-Kettenreaktion gebaut haben.“
„Die Schülerinnen waren mit viel Elan bei der Sache. Auf großes Interesse stieß der Stand der Europäischen Weltraumorganisation ESA, an dem sich die Mädchen im Space Pavillon u.a. zu den Themen Erdbeobachtung und Klimawandel informieren konnten“, berichtet Florian Jann, Software-Entwickler bei inovex, der die Schülerinnen auf die Messe begleitet hat.
Das Programm mint:pink, initiiert von der Initiative NAT, unterstützt Mädchen mit einem Faible für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT, sich untereinander zu vernetzen und zeigt ihnen berufliche Perspektiven auf. inovex arbeitet seit 2019 kontinuierlich mit der Initiative zusammen und unterstützt die zahlreichen Förderprogramme für Schüler:innen, wie zum Beispiel mint:pink, mint:pro oder mint:match.
Weitere Details zu den Programmen finden Sie unter https://www.inovex.de/de/ueber-uns/soziales-engagement/initiative-naturwissenschaft-technik/
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 450 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.
Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).
inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
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inovex und REFU Storage Systems entwickeln intelligentes Energie-Management-System
Im Rahmen der 2020 gestarteten GoZero-Initiative strebt die Prettl Gruppe an, schon in den nächsten Jahren an allen Produktionsstandorten weltweit CO2-neutral zu produzieren. Zu den Maßnahmen dieser CO2-Reduktion zählt auch die Umstellung der kompletten Firmenflotte auf vollelektrische Fahrzeuge. Die Herausforderung hierbei ist die Bereitstellung der erforderlichen Ladeinfrastruktur.
So entstand die Idee der „EV-Boost Box“, einer kostengünstigen Lösung zur Bereitstellung der benötigten Ladeleistung für Elektrofahrzeuge, ohne aufwändige und teure Baumaßnahmen. Bei der EV-Boost Box handelt es sich um einen intelligenten und sehr leistungsfähigen Batteriespeicher, der während der Stoßzeiten zusätzlichen Strom zur Verfügung stellt, um alle Ladepunkte mit der benötigten Ladeleistung versorgen zu können. Saubere Energie von vorhandenen Photovoltaikanlagen wird ebenfalls gespeichert, was die Ladeleistung erhöht und die Kosten für Elektromobilität weiter reduziert.
„Mit dem Aufstellen eines Speichersystems allein lässt sich die Lücke zwischen dem Bedarf an Ladeleistung und der verfügbaren Leitungskapazität nicht schließen“, kommentiert Ralf Ziegler, Head of Digital Business und Projektverantwortlicher bei REFUstor. „Die Herausforderung liegt vielmehr darin, alle Komponenten miteinander zu vernetzen, intelligent zu steuern und dafür zu sorgen, dass die zum Laden von Elektrofahrzeugen erforderliche Energie zum richtigen Zeitpunkt in ausreichender Menge und insbesondere CO2-neutral bereitgestellt werden kann.“
Gemeinsam mit dem Team von inovex wurde so eine integrierte Soft- und Hardwarelösung entwickelt, über die sich Geräte und Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von Energie, aber auch Smart Meter oder Energieverbraucher, unabhängig von Herstellern und Kommunikationsstandards miteinander vernetzen, überwachen und intelligent steuern lassen.
„Das Spannende an diesem Projekt war die fachlich-technische Komplexität im Bereich der Energietechnik. Sich hier gemeinsam mit den Experten von REFUstor einzuarbeiten und die Lösung mitzugestalten, war wirklich außergewöhnlich interessant. An einer Aufgabe zu arbeiten, die im Rahmen der notwendigen, ökologischen Energiewende einen wichtigen Baustein liefert, beflügelt dabei natürlich und macht besonders Spaß!“, erläutert Projektleiter Michael Wolber von inovex.
„Durch die Spontaneität, einfach und schnell auch mal direkt im Container arbeiten zu können, hat uns inovex immens geholfen. So konnten kritische Hardwarefehler schnell lokalisiert und behoben werden. Wir sind begeistert davon, wie schnell sich das Team von inovex in die neue Materie der Inverter, Smart Meter und Ladesäulen eingearbeitet hat“, ergänzt Ralf Ziegler.
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inovex ist Technologie-Experte für E-Health
„Das Krankenhauszukunftsgesetz hat für einen Digitalisierungsschub im Gesundheitssystem gesorgt“, erklärt Igor Lankin, Experte für den Bereich E-Health bei inovex. „Viele Unternehmen haben einen sehr knappen Zeitplan für die geplanten Digitalisierungsprojekte. Durch unsere Erfahrung und die entsprechende BAS-Zertifizierung nach KHZG sind wir in der Lage, sehr schnell mit der Projektumsetzung zu beginnen.“
Eines dieser Digitalisierungsprojekte hat inovex für die ARCUS Kliniken und Praxen in Pforzheim umgesetzt. Mit einem neuen digitalen Patientenportal sollte nicht nur der Service für die Patient:innen verbessert, sondern auch das Klinikpersonal entlastet und Kapazität für eine noch bessere Versorgung geschaffen werden.
Neben der digitalen Terminbuchung sollte das Portal Patient:innen auch die Möglichkeit geben, ihren Behandlungsplan einzusehen. Ziel war es, sie überall erreichen zu können und wichtige medizinische und behandlungsrelevante Informationen für sie abrufbar zu machen. Gleichzeitig sollte für das Klinikpersonal die Verwaltung erleichtert werden.
„Die gemeinsame agile Softwareentwicklung mit inovex hat es den ARCUS Kliniken und Praxen ermöglicht, komplexe Prozesse im laufenden Krankenhausbetrieb neu zu denken und zu gestalten“, erläutert Ralf Lehnert, Product Owner und IT-Leiter und ergänzt: „Neben der eigentlichen Entwicklungsarbeit hat inovex durch stetiges agiles Coaching nachhaltig die Arbeitsweise des gesamten IT-Teams und unsere Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen verbessert.“
Daniel Kunay, Teamleiter Integration & Entwicklung und ebenfalls Product Owner, fügt hinzu: „Mit inovex und eigenen Entwicklungen haben wir einen hohen Grad an Integration unserer Applikationslandschaft erreicht und sind durch das iterative Vorgehen in der Lage, Organisation und Applikationen gleichermaßen aufeinander abzustimmen, um nicht nur zu digitalisieren, sondern digital zu transformieren.“
Durch die weitreichende Expertise ist inovex in der Lage innovative, komplexe Projekte ganzheitlich zu betreuen. So entstehen E-Health-Lösungen, die zuverlässig sind und die höchsten Anforderungen erfüllen, insbesondere auch in Bezug auf die Themen Datenschutz und Datensicherheit, die vor allem im klinischen Umfeld eine zentrale Rolle spielen.
Weitere Informationen zum Thema E-Health und Krankenhauszukunftsgesetz bei inovex finden Sie unter https://www.inovex.de/de/leistungen/e-health/khzg-zertifizierung/.
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Gemeinsam für die Menschen in der Ukraine
„Dass wir das in so kurzer Zeit geschafft haben, war nur durch die Bündelung und die Koordinierung vieler hochmotivierter Kräfte möglich", so Sophie Randel und Igor Lankin von inovex. "Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei dem DRK Ortsverein Karlsruhe-Stadt e.V., Dr. Javin Amrami, dem Städtischen Klinikum Karlsruhe, dem M&R Tackle Shop Karlsruhe und bei Kaufland Rastatt für die spontane Hilfsbereitschaft, die Großzügigkeit und die unbürokratische Zusammenarbeit."
Gemeinsam haben die Partner in enger Abstimmung mit ukrainischen Kontaktpersonen eine bedarfsgerechte Hilfslieferung aus medizinischen Artikeln, Ausrüstungsgegenständen, Kleider- und Sachspenden sowie Lebensmitteln zusammengestellt.
„Sehr viele Kolleg:innen haben tatkräftig bei der Beschaffung, Sortierung, Etikettierung und Verladung der Waren geholfen, sodass sich drei unserer Kolleg:innen dann zeitnah mit der Sendung auf den Weg nach Warschau machen und sie dort nach 1.200 km Fahrt an eine Partnerorganisation übergeben konnten", erläutert Tetiana Ulianova von inovex. Das Partnerteam hat dann schlussendlich den Weitertransport bis zu einer Klinik im 800 km weiter östlich gelegenen Kiew erfolgreich bewerkstelligt. Von dort erfolgte die Weiterverteilung in regionale Krankenhäuser.
Ohne bereits vorhandene Kontakte in ukrainische Netzwerke und zu den lokalen Partnern in Karlsruhe wäre es nicht möglich gewesen, eine solche Aktion sinnvoll zu planen und so kurzfristig durchzuführen. Für engagierte Einzelpersonen oder Unternehmen gibt es viele weitere Aktivitäten von professionellen Hilfsorganisationen, die finanziell unterstützt werden können. Eine hilfreiche Übersicht bietet beispielsweise das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI).
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inovex weiterhin unter den beliebtesten IT-Arbeitgebern
„Bei inovex herrschte immer schon ein großes Vertrauen in die Mitarbeiter:innen. Wir wollen Eigenverantwortung und den Teamgedanken fördern und setzen auf hohe Freiheitsgrade. Das schätzen die Kolleg:innen sehr”, sagt Christian Dworsky aus dem Bereich People & Culture.
Das spiegelt sich in den mittlerweile 375 Bewertungen wider, die Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen auf der kununu-Plattform abgegeben haben: Ob Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance oder Gleichberechtigung – inovex erhält in allen Bereichen beste Noten. Bereits seit 2013 belegt das Unternehmen kontinuierlich Spitzenplätze in den Rankings der beliebtesten Arbeitgeber.
„Dass wir so viele positive Bewertungen erhalten, freut uns sehr und ist große Motivation für uns, auch weiterhin alles dafür zu tun, dass sich die Kolleg:innen wohlfühlen”, verspricht Christian Dworsky und fügt hinzu: „In der aktuellen Zeit der Pandemie ein solches Niveau halten zu können, ist nicht selbstverständlich.”
Einen ausschlaggebenden Punkt für die durchweg positiven Bewertungen sieht Christian Dworsky vor allem in den Mitwirkungsmöglichkeiten der Mitarbeiter:innen: „Bei uns hat jede:r aus dem ‚Team inovex’ die Chance, sich einzubringen und inovex mitzugestalten. Das haben viele auch in der Corona-Zeit getan und so dazu beigetragen, dass wir als Unternehmen in Sachen Betriebsklima und Teamzufriedenheit gut durch diese Zeit kommen.”
*Untersucht wurden alle IT- und Internetunternehmen, die Anfang Dezember 2021 mindestens 300 Arbeitgeber-Bewertungen bei kununu vorweisen konnten.
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inovex unterstützt SOS-Kinderdorf
„Engagement und Verantwortung sind zentrale Werte unserer Unternehmenskultur. Wir freuen uns daher sehr, die SOS-Kinderdörfer zu unterstützen”, so Tobias Joch, Geschäftsführer bei inovex. „Die Covid-19-Krise hat besonders Familien mit Kindern viel abverlangt. Organisationen wie SOS-Kinderdorf sind daher enorm wichtig, um Kindern aus schwierigen Verhältnissen einen sicheren Ort zu geben, sich entfalten und entwickeln zu können.”
Ursprünglich für Waisenkinder errichtet, leben heute überwiegend Kinder im SOS-Kinderdorf, die aus den verschiedensten Gründen nicht bei ihren Eltern aufwachsen können. Wenn Eltern nicht in der Lage sind, sich ausreichend um ihre Kinder zu kümmern und das Wohl der Kinder gefährdet ist, entscheidet das Jugendamt, wo sie bestmöglich betreut werden können. Eine Möglichkeit ist die Aufnahme in ein SOS-Kinderdorf. Besonders dann, wenn es um eine langfristige Unterbringung der Kinder geht.
„Nur durch das Engagement vieler Menschen kann SOS-Kinderdorf sich noch stärker für Kinder, Jugendliche und Familien in erschwerten Lebenslagen sowie für Menschen mit Behinderung einsetzen”, so Christine Rust, Leiterin des Freunde- und Patenteams. „Wir danken der Firma inovex daher sehr herzlich für ihre großzügige Unterstützung. Die Kinder freuen sich riesig über die eBook-Reader und die Buchgutscheine.”
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inovex erweitert Geschäftsführung
Durch die Erweiterung der Geschäftsführung schafft Gründer und Geschäftsführer Stephan Müller (63) nicht nur Raum für weiteres Wachstum, sondern ebnet auch den Weg für die zukünftige Aufstellung des Unternehmens über seine aktive Zeit hinaus.
„Ich bin 1999 mit der Idee angetreten, ein innovatives und exzellentes Unternehmen aufzubauen, das für Kunden und Mitarbeiter:innen nachhaltig verlässlich ist“, erklärt Stephan Müller. „Jetzt geht es darum, diese Kontinuität in Qualität und Professionalität auch in Zukunft fortsetzen zu können. Ich freue mich daher umso mehr, mit Tobias Joch einen äußerst erfahrenen und geschätzten Kollegen als Geschäftsführer mit ins Boot zu holen, der nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis von inovex und unserer Unternehmenskultur mitbringt, sondern darüber hinaus über umfangreiche Branchenkenntnisse verfügt und ein hervorragender Netzwerker ist‟, so Stephan Müller weiter.
„inovex ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Ich freue mich darauf, die Erfolgsgeschichte gemeinsam mit dem tollen Team fortzuschreiben‟, erklärt Tobias Joch.
Der 45-jährige Diplom-Informatiker ist seit 14 Jahren im Unternehmen und verantwortete zuletzt den Bereich Application Development.
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inovex entwickelt neues Kubernetes Training für die Linux Foundation
Kubernetes ist eine Kerntechnologie für Data Center und Cloud Computing. Die universelle Plattform dient zum Management und zur Orchestrierung von Containern in Cloud-Umgebungen – egal ob Private, Public (Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform) oder Hybrid. Kubernetes reduziert den manuellen Aufwand von komplexen Container-Anwendungen auf ein Minimum, indem sie das Deployment, die Skalierung und den Betrieb automatisiert.
Der inovex-Mitarbeiter Timo Heinrichs hat die Schulung entwickelt. Als ausgewiesener Kubernetes-Experte und langjähriger Trainer für die entsprechenden Kurse der Linux Foundation und der CNCF hat er tiefgreifende Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Kubernetes-Plattformen für kleine und große Unternehmen, die er in seine Trainings einfließen lässt. "Kubernetes und sein Ökosystem hat eine extrem steile Lernkurve, die Neulingen den Einstieg sehr schwer macht", so Timo Heinrichs. "Das ‚Kubernetes and Cloud Native Essentials Training‘ ist eine gute Möglichkeit sich zu orientieren und die Technologien einzuordnen, egal ob man neu in der Branche ist oder bisher keine Berührungspunkte mit Cloud-Technologien hatte."
Der neu angebotene Kurs bietet einen Überblick über Cloud-native Technologien und taucht in die Container-Orchestrierung ein. Die Teilnehmenden behandeln die High-Level-Architektur von Kubernetes, befassen sich mit den Herausforderungen der Container-Orchestrierung und lernen, wie Anwendungen in verteilten Umgebungen bereitgestellt und überwacht werden. Zielgruppen sind bestehende und angehende Entwickler:innen, Administrator:innen, IT-Architekt:innen und Manager:innen, die neu in der Welt der Cloud-native Technologien und der Container-Orchestrierung sind.
„In unserem aktuellen Open-Source-Jobreport haben wir festgestellt, dass Fähigkeiten für Cloud-Technologie mehr gefragt sind als für jede andere Technologie. Gleichzeitig haben Personalverantwortliche massive Schwierigkeiten, genügend qualifiziertes Personal zu finden, um ihre offenen Positionen zu besetzen“, erklärt Clyde Seepersad, Senior Vice President bei der Linux Foundation. „Dieser neue Schulungskurs und die KCNA-Zertifizierung sollen einen Einstieg für diejenigen bieten, die eine Rolle im Bereich Cloud-Technologie oder IT im Allgemeinen in Betracht ziehen, um diese Talentlücke zu schließen und aufstrebenden Fachkräften mehr Karrieremöglichkeiten zu bieten.”
Als zertifizierter Kubernetes Service Partner und Silver Member der Cloud Native Computing Foundation und Partner der Linux Foundation bietet auch inovex regelmäßig Kubernetes-Trainings an.
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inovex unterstützt Schüler:innen-Projekt mint:match
mint:match
Das Programm mint:match, initiiert von der Initiative NAT aus Hamburg, bringt Schüler:innen und Expert:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammen, um Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, alle Fragen rund um den MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) im persönlichen Gespräch zu klären.
Idealerweise finden diese Gespräche natürlich vor Ort statt, aber aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist dies vorerst nicht möglich. Um dem Informatikkurs des Charlotte-Paulsen-Gymnasiums in Hamburg trotzdem diese Möglichkeit zu bieten, haben die inovex-Mitarbeiter:innen Marisa Mohr und Marco Geiger am 17.11.2020 ein Webinar zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) bei inovex“ veranstaltet.
Im Rahmen des Webinars konnte der IT-Kurs des 12. Jahrgangs ganz lebensnah den Einstieg in das komplexe Thema Künstliche Intelligenz miterleben und die Ähnlichkeiten zwischen dem Laufenlernen im Kindesalter und einem KI-Modell analysieren. Anhand praktischer Beispiele aus KI-Projekten bei inovex lernten die Schüler:innen die typischen grundlegenden Fachbegriffe kennen. Für einen Einstieg in die Programmierung mit Python, eine häufig verwendete Programmiersprache im Maschinellen Lernen (ML) und der KI, wurden gemeinsam Aufgaben im Jupyter-Notebook gelöst. Abschließend wurde im Jupyter-Notebook mittels Random-Forest-Tree-Modell, einem einfachen ML-Modell, vorausgesagt, wer die nächste Titanic überleben wird.
In den kommenden Wochen werden weitere interessante Kursangebote für Schüler:innen und Schulen über die Plattform mint:match angeboten, damit Schüler:innen neben der Expertise im Bereich KI auch viele anderen Schwerpunktthemen bei inovex kennenlernen können.
In ihrem Blog-Artikel teilen Marisa Mohr und Marco Geiger ihre Erfahrungen zu früheren Webinaren zum Thema KI.
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Auszeichnung durch familyNET: inovex erhält erneut Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen”
In diesem Jahr ist aufgrund der Corona-Pandemie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch wichtiger für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen geworden. Kinderbetreuung, Homeschooling und mobiles Arbeiten sind stärker als je zuvor in den Fokus gerückt.
Zusammen mit anderen Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Sozialwirtschaft wurde inovex mit dem Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet. Mit der Vergabe des Prädikats würdigt das Projekt familyNET seit acht Jahren das Engagement für eine systematische familienbewusste Personalpolitik. Unterstützt wird die Auszeichnung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie durch die Arbeitgeber und den Landesfamilienrat in Baden-Württemberg.
Auditor:innen und eine Jury bewerteten die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Führungskompetenz und Personalentwicklung, Arbeitsort, -zeit und -organisation, Kommunikation, geldwerte Leistungen, Service für Familien, Gesundheit sowie bürgerschaftliches Engagement.
inovex konnte sie durch die besonders familienfreundliche Personalpolitik überzeugen und erhielt das Prädikat mit Auszeichnung.
„Wir freuen uns und danken familyNET für das Prädikat. Es bestätigt uns in unserem Bestreben, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ermöglichen, ihre Arbeit und ihr Privatleben bestmöglich in Einklang zu bringen. Den Grundstein dafür haben wir bereits vor vielen Jahren gelegt, indem wir mobiles und flexibles Arbeiten ermöglicht haben. So war auch gerade jetzt in Pandemie-Zeiten weitestgehend ‘normales’ Arbeiten möglich. Insbesondere die Kolleg:innen mit Kindern sind sehr dankbar dafür”, erklärt Christian Dworsky aus dem Bereich People & Culture bei inovex.
Das Karlsruher IT-Projekthaus setzt schon lange auf Arbeiten in selbstorganisierten Teams. Es gibt keine starren Hierarchien und „Druck von oben“, stattdessen wird Eigenverantwortung gefördert. So kann jede:r die Arbeitszeit in Absprache mit den Kolleg:innen selbst einteilen, und es kann jede Vollzeitstelle unbürokratisch auf Teilzeit reduziert werden, wenn es die persönlichen Umstände erfordern. Jede:r Mitarbeiter:in bekommt ein Smartphone und ein Notebook zur Verfügung gestellt, so dass mobiles Arbeiten problemlos möglich ist.
Dieser flexible Arbeitsmodus hat während der Corona-Pandemie die Kapazitäten geschaffen, noch stärker auf die psychische Gesundheit einzugehen. „Dauerhaftes Home Office sowie die gleichzeitige Betreuung der Familie war in diesem Jahr eine besondere Herausforderung, der wir uns gestellt haben. Durch regelmäßige Feedback-Gespräche und Initiativen, um das soziale Miteinander zu fördern, haben wir sichergestellt, dass unsere Mitarbeiter:innen auch in dieser Ausnahmesituation auf ihre psychische Gesundheit achten“, ergänzt Dworsky.
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