Autor: Firma Infrafon

Intelligentes Namensschild für Krankenhauspersonal und Patienten

Intelligentes Namensschild für Krankenhauspersonal und Patienten

Insbesondere für den Einsatz im Krankenhaus stellt das neuartige Kommunikationsgerät mit Namensschildfunktion eine wichtige Innovation dar.

Frieder Hansen, Gründer und Geschäftsführer der Freiburger Infrafon GmbH ist nach 2 Jahren Entwicklung überzeugt: "Wir haben aus Teststellungen und PoCs der letzten 12 Monate wertvolle Krankenhaus-IT  Erfahrungen gesammelt und sind nun als Systempartner für Lösungsanbieter attraktiv. Unsere enormen Anstrengungen haben sich gelohnt und wurden mit dem erfolgreichen Abschluß einer Finanzierungsrunde belohnt."

Infrafon stellt ein intelligentes epaper Namensschild in Kreditkarten­­format her, das wesentliche Funktionen eines Smartphones mit Eigenschaften einer Smartcard vereint. Ein Krankenhausmitarbeiter kann damit beispielsweise Informationen, Aufgaben oder Alarme empfangen und beantworten. Durch smart NFC können Türen oder Medizingeräte bedient oder Patienten betreut werden. Alle Aktionen werden dabei DSVGO konform und rechtsverbindlich getrackt. Insbesondere Lokalisierungsdaten bestehender RTLS (Real Time Location Service) Systeme wie Omlox, Polestar, Favendo, Cisco DNA Spaces, usw. werden von Infrafon unterstützt.

Bisher sind Krankenhäuser bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben, sofern Mitarbeiter betroffen sind, sehr zurückhaltend. Personalräte kritisieren zurecht Gefahren für die Privatsphäre.

Mit Infrafon werden Trackingdaten zusammen mit spezifischen Handlungen oder Aktionen automatisiert aufgezeichnet und sind dennoch durch Verschlüsselung geschützt. Für gerichtliche Beweiszwecke können sie beispielsweise in der elektronischen Patientenakte (ePA) wieder sichtbar gemacht werden. Die IES API Integration in KIS Systeme kann somit die Dokumentationspflicht bei der Behandlung drastisch vereinfachen und automatisieren.

Die Infrafon IES NoOS und NoCode Strategie macht die Einbindung in beliebige Bestandssysteme sehr einfach, eine besondere Infrastruktur ist nicht erforderlich. Das System arbeitet servergesteuert über LoRA oder LTE/5G und stützt sich punktuell auf die BLE/WiFI Krankenhausinfrastruktur.

Infrafon erhofft sich auf der DMEA die Anbahnung weiterer Softwarepartnerschaften mit KIS- oder Krankenhauslogistik Anbietern.

Über die Infrafon GmbH

Die Infrafon GmbH wurde von den Serial Entrepreneurs Frieder Hansen und Brian Wyld 2021 gegründet. Heute beschäftigt das Start-up aus Freiburg 4 Mitarbeiter und einige Freelance Entwickler. Die Infrafon Technologie besteht aus einem Cloud- oder on-premise- basierten Serverdienst, der auf Basis von IoT Standards die Infrafon Endgeräte steuert und verwaltet. Infrafon Endgeräte haben ein hochauflösendes e-ink epaper display, Touchfunktion, unterstützen GSM, BLE sowie UWB Lokalisierung und können über LTE, 5G, LoRA oder Wifi kommunizieren. Über die smarte NFC Schnittstelle können Schlösser bedient werden oder Prozesse mit Smartphones ablaufen. Ein Bewegungssensor kann Schritte zählen oder Stürze und dergleichen melden. Das Besondere an der Technologie ist der NoOS und NoCode Ansatz, mit einfachen Tools und REST API Schnittstelle können Fremdsysteme eingebunden werden. Arbeitsprozesse und Teamkommunikation sind somit einfach abbildbar und erhöhen die Betriebseffizienz. Auch Anwendungen rund um Zeiterfassung oder als Tätigkeitsnachweis kann das Gerät nützliche Dienste liefern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infrafon GmbH
Bismarckallee 22
79098 Freiburg
Telefon: +49 (176) 244-98160
https://www.infrafon.com

Ansprechpartner:
Frieder Hansen
Geschäftsführer
Telefon: 017624498160
E-Mail: frieder@infrafon.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Infrafon Smart Badge Innovation aus THELÄND auf der DMEA

Infrafon Smart Badge Innovation aus THELÄND auf der DMEA

Erstmals auf einer deutschen Fachmesse stellt die Freiburger Infrafon GmbH auf der DMEA in Berlin die Funktionen des neu entwickelten, digitalen Namensschilds Infrafon CC1 vor. Nach dem preisgekrönten Erfolg auf dem internationalen Mobile World Congress vor wenigen Wochen in Barcelona können nun auch deutsche IT-Manager und Softwarepartner in Berlin erfahren, welche bahnbrechende Vorteile das neuartige Kommunikationssystem bietet. Jedem Mitarbeiter oder Besucher eines Krankenhauses wird per Selbstbedienung an einem Check-In Kiosk das „CC1 Badge“ robotisch ausgehändigt, um dann während des Aufenthaltes bzw. der Arbeitszeit, regelbasiert und nach Industrie 4.0 Grundlagen gesteuert, die vom Drittsystem gestellten Aufgaben zu erfüllen. So können dem Träger aktuelle Terminänderungen oder Aufgaben übermittelt, signalisiert und auf dem E-Paper Display dargestellt und quittiert werden. Die Folge ist eine drastische Effizienzsteigerung bei allen Abläufen und das sinnlose Warten vor Behandlungsräumen ist Vergangenheit.

Das Gerät ist seitens Funktionalität weitestgehend mit einem Smartphone vergleichbar, mit nur 50 Gramm Gewicht jedoch sehr leicht und mit Kreditkartengröße auch sehr kompakt gebaut. Es hat ein Touch E-Paper Display für die persönliche Foto ID und Anzeige der anstehenden Aufgabe. Mit dem Gerät können per NFC (DESFire u.a.) oder BLE Türen oder Medizinschränke protokolliert und smart bedient werden. Bewegungen sowie Standort kann mithilfe externer Lokalisierungssysteme ermittelt werden. Multiple Choice Fragen und Antworten können per Messenger abgewickelt und dokumentiert werden. Das Gerät dient zusätzlich als intelligenter Pager um Notrufe und Warnungen zu übermitteln.

Frieder Hansen, mehrfacher Firmengründer und Geschäftsführer der Infrafon GmbH möchte auf der DMEA strategische Softwarepartner finden, die ihrerseits die vielfältigen CC1 Funktionen an ein KIS und dergleichen anbinden. „Um es den Softwareanbietern so einfach wie möglich zu machen, bieten wir eine REST API, um das Infrafon CC1 umfänglich zu steuern. Die DMEA bietet uns nun die Gelegenheit Details und Erfordernisse mit den Softwarefachpublikum zu diskutieren und entsprechend nachzuschärfen!“

Für den Infrafon Mitgründer und CTO Brian Wyld, der auf zahlreiche Patente und jahrzehntelange Entwicklungserfahrung bei Hewlett-Packard in Grenoble zurückblickt, ist die Komplexität von Krankenhausabläufen eine willkommene Herausforderung: „Mit unseren redundanten LoRA und LTE-Datenfunkoptionen, zahlreichen ansteuerbaren Sensoren und Sicherheitsmerkmalen stellen wir sogar Smartphones in den Schatten.“ Tatsächlich erlaubt das zum Patent angemeldete Dataview Konzept eine hohe Anzahl von simultanen Terminaldiensten auf dem hauseigenen serverbasierten On-Premise oder Cloud IES Betriebssystem.

Das Freiburger Startup möchte die Innovation zusammen mit einem strategischen Partner zum angestrebten Wachstum verhelfen und führt hierzu bereits Gespräche mit Investoren aus Europa und USA. „Wir streben frühzeitig eine Serie A Seed Investition durch ein auf IoT, Access oder Businessprozesse spezialisierten Großunternehmen an, um uns zügig global zu positionieren!“ sagt Frieder Hansen, der vor 2 Jahren aus der heute börsennotierten Pyramid AG operativ ausgestiegen und heute noch deren Aktionär ist.

Zur Zeit sind rund ein Dutzend Softwarelösungen bereits mit dem Infrafon System verbunden. Zu nennen sind u.A. der ebenfalls auf der DMEA ausstellende Messenger-Spezialist Trustner, das Automationshaus Axxelia und der IoT Mqtt Pionier Cedalo. Durch die bald erreichte Lösungsvielfalt von Drittherstellern wird ein regelrechtes Ökosystem entstehen, welches in Analogie zum Vorbild des Apple AppStore vom Infrafon Team frech TaskStore getauft wurde.

Die Infrafon Lösung wird auf der DMEA in Halle 2.2 am Stand F-111 gezeigt.

Über die Infrafon GmbH

Infrafon wurde von den Serial Entrepreneurs Frieder Hansen und Brian Wyld 2021 gegründet. Heute beschäftigt das Start-up aus Freiburg 5 Mitarbeiter und 6 Freelance Entwickler. Nun, nach dem Erreichen der Produktreife soll durch Aufnahme von strategischen Investoren die Weiterentwicklung der zusätzlichen Komponenten sichergestellt werden, und durch Vertrieb über marktführende Integratoren soll das Marktsegment schnell global besetzt werden.

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Mobile World Congress Barcelona 28.2.-3.3. 2022 – Innovation aus Freiburg (D) (Kongress | Barcelona)

Mobile World Congress Barcelona 28.2.-3.3. 2022 – Innovation aus Freiburg (D) (Kongress | Barcelona)

NoCode – NoOS – NoPhone – Infrafon, weltweit erstmals auf der MWC22 in Halle 7 7B70
Die Freiburger Infrafon GmbH stellt auf der Mobile World in Halle 7 7B70 ein neuartiges ID und Kommunikationssystem vor. Infrafon CC1 ist ein Namensschild mit Funktionen, die bisher nur von Smartphones bekannt sind. Vorrangiges Einsatzgebiet der Lösung mit Anschluss an bestehende IT ist die Arbeits- und Besucherorganisation in großen Betrieben oder Krankenhäusern. Patienten können damit dynamisch durch Termine geleitet und NFC Haustechnik hochsicher bedient werden. Besonderheiten sind die robotische Herausgabe des digitalen Smart Badges und die einmalige NoCode und NoOS Steuerung aus der Cloud.  Weitere Informationen: www.infrafon.com

Eventdatum: 28.02.22 – 03.03.22

Eventort: Barcelona

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Mobile World Congress Barcelona 28.2.-3.3. 2022 – Innovation aus Freiburg (D)

Mobile World Congress Barcelona 28.2.-3.3. 2022 – Innovation aus Freiburg (D)

Die Infrafon GmbH aus Freiburg zeigt auf dem Mobile World Congress in Halle 7 7B70 ein neuartiges professionelles Kommunikationssystem.

Das von der Freiburger Firma entwickelte und jetzt in Serienproduktion gefertigte Infrafon CC1 ist ein intelligentes Namensschild mit Smartphone Funktionen. Ein einmaliges Alleinstellungsmerkmal ist das Fehlen eines lokalen Betriebssystems, CC1 arbeitet ähnlich wie ein Datenterminal und wird vollständig aus der Cloud gesteuert. Firmengründer Frieder Hansen erläutert: „Wegen unserem NoCode und NoOS Ansatz sollte das Gerät eigentlich NoPhone heißen, der Name war allerdings geschützt, daher haben wir es Infrafon getauft.“

Als intelligentes Rufsystem hilft Infrafon bei der Digitalisierung menschlicher Prozesse, also z.B. für Arbeitsgruppenkommunikation, Besuchermanagement oder Patientenleitung. Das Smart Badge CC1 hat die Größe einer Kreditkarte, ist 50 g leicht und kann als Wearable an der Kleidung getragen werden, wo es durch das immer eingeschaltete Touch ePaper Display die optische Identifikation des Trägers gewährleistet.  Über automatische WLAN, LTE-M und LoRA Zuschaltung ist eine permanente Verbindung zum Internet an jedem Ort gewährleistet und erlaubt den regelbasierten Austausch von Nachrichten oder Alarmen über das angeschlossene IES (Infrafon Entity Server) System. Auch der Zugang zu smarten NFC- oder Bluetooth Türschlössern ist über NXP Secure Element hochsicher EAL6 geschützt und über das IES Backend dynamisch auf Bedarf aussteuerbar. Beispielsweise kann durch den Bosch Bewegungssensor oder durch BLE Geofencing festgestellt werden, dass ein Unbefugter das Smart Badge benutzt, was zur Löschung der Zugangscodes führt. Die Anbindung von Drittsystemen ist über REST API ohne Programmierkenntnisse möglich, viele Anwendungen können gleichzeitig auf Infrafon ausgespielt und somit für den Benutzer konsolidiert werden. Einen besonderen Nutzen erzeugt das Smart Badge durch permanentes Mitschreiben (loggen) aller Aktivitäten. Wer hat wen, wann und wo getroffen oder wer hat welche Tür oder Medizinschrank geöffnet? Oder, welche Nachricht oder Alarm wurde wann und wo empfangen und positiv oder negativ vom Träger bestätigt? Alle gewünschten Informationen können leicht in das KIS oder andere Corporate IT Systeme eingespielt werden und führen quasi nebenbei zur Rechtssicherheit aller Prozesse. Das hauseigene MQTT IES Backend sendet und empfängt, ist aber gleichzeitig offen für weitere Quellen der iIoT Sensorwelt.

Infrafon kommt überall zum Einsatz, wo eigentlich auch Smartphones genutzt werden könnten. Allerdings führt die mehrtägige Infrafon Batterielaufzeit, die zentrale Verwaltung durch den Betreiber ohne ungewünschte Eingriffe des Benutzers und der Betrieb ohne IOS oder Android Ballast zu erheblichen Vorteilen und mehr Zuverlässigkeit.

Eine weitere Besonderheit des Infrafon Systems ist die automatische Ausgabe des Smart Badges über ein robotisches Dispenser System. Sobald am kioskbasierten SB- Check-in die Identität des Benutzers festgestellt wurde, wird in wenigen Sekunden eine fix und fertig vorkonfigurierte und personalisierte Karte zur Entnahme bereitgestellt. Diese enthält bereits alle persönlichen Daten, anstehende Termindetails, NFC Credentials und dergleichen. Am Dispenser erfolgt auch die Rückgabe des Gerätes zur Löschung der Daten, Wiederaufbereitung und Ladung. (anbei Photo Dispenser, Copyright Infrafon GmbH) 

Auf der MWC Messe in Barcelona möchte das Infrafon Team vor allem Partnerschaften zu Softwarefirmen (ISV) anbahnen. Die auf BPM Automation spezialisierte Axxelia GmbH, demonstriert auf Basis des Infrafon Systems und einer Häfele Schließanlage einen Automatisierungsdialog und NFC Accessmanagementprozess. Axxelia möchte derartige Lösungen später im Infrafon TaskStore zur Verfügung stellen. Einige weitere Softwarepartner konnten in den vergangenen Monaten bereits gewonnen werden, darunter Cedalo, Lohmann & Birkner, Trustner und Netsfere. Weitere Informationen: www.infrafon.com

Über die Infrafon GmbH

Infrafon wurde von den Serial Entrepreneurs Frieder Hansen und Brian Wyld 2021 gegründet. Heute beschäftigt das Start-up aus Freiburg 5 Mitarbeiter und 6 Freelance Entwickler. Nun, nach dem Erreichen der Produktreife soll durch Aufnahme von strategischen Investoren die Weiterentwicklung der zusätzlichen Komponenten sichergestellt werden, und durch Vertrieb über marktführende Integratoren soll das Marktsegment schnell global besetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infrafon GmbH
Bismarckallee 22
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Frieder Hansen
E-Mail: frieder@infrafon.com
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