Autor: Firma Informatik Consulting Systems

Ganzheitliches Risikomanagement neu gedacht

Ganzheitliches Risikomanagement neu gedacht

Angriffe auf kritische Infrastrukturen nehmen seit Jahren zu. Davon ist auch der Bahnsektor nicht ausgenommen: Die Vorfälle reichen von Hackerangriffen bis hin zu physischen Anschlägen auf Streckennetze. Umso wichtiger ist es, sich mithilfe eines ganzheitlichen Risikomanagements bestmöglich für Bedrohungslagen in IT und OT zu wappnen. Mit SECIRA© präsentiert ICS auf der InnoTrans die Lösung, die sich ideal für den Einsatz im Bahnsektor eignet. SECIRA© garantiert als Security as a Service Plattform ein automatisiertes Security Management, jederzeit verfügbar bei höchstmöglicher Aktualität und immer auf dem Stand der Technik.

ICS bietet mit SECIRA© für alle aufkommenden Fragestellungen im Bereich Software und Systeme im Eisenbahnsektor eine passende Lösung. Gerade mit dem Bereich Cybersecurity hat sich ICS frühzeitig und intensiv auseinandergesetzt. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der eingesetzten Systeme, einem Wandel hin zu vernetzten Standardlösungen und vor dem Hintergrund steigender Sicherheitsanforderungen entstand so ein Tool, das Cyberbedrohungen beherrschbar macht. ICS verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung durch kontinuierliche Arbeit im Bahnsektor und wird von allen Systemlieferanten, einem großen Teil der Zulieferkette und von den großen Bahnbetreibern in Deutschland (DB) und der Schweiz (SBB) kontinuierlich beauftragt.

„Die Besonderheit von SECIRA© liegt in der ganzheitlichen Betrachtung aller potenziellen Risiken“, erklärt Patric Birr, Product Director SECIRA das Security Risk Management System. „Das bedeutet eine umfassende Erfassung aller technischen Systeme unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Prozessen, Personen und der räumlichen Infrastruktur.“ Möglich macht dies der Einsatz eines sogenannten Digitalen Zwillings. Dieser bildet die Unternehmensstruktur ganzheitlich ab und erlaubt das virtuelle Durchspielen multipler Angriffsszenarien und deren Folgen, ohne dass der Livebetrieb davon beeinträchtigt wird. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in den verbesserten Schutz vor künftigen Angriffen ein. Selbst neue Bedrohungen lassen sich auf diese Weise einheitlich und nach einer etablierten Methode modellieren und somit das Risiko effektiv managen. Auch die Kommunikation von IT-Risiken innerhalb des Unternehmens sowie gegenüber den Security Consultants der ICS, wird durch die visuelle Modellierung deutlich erleichtert.

Auf der InnoTrans sind die SECIRA©-Experten vor Ort und steigen gerne direkt ins Fachgespräch ein. Darüber hinaus könnten Interessenten mit einem Klick auf die Website bereits jetzt ein Zeitfenster für eine Live-Demo vereinbaren.

 

ICS präsentiert SECIRA vom 24. – 27. September auf der InnoTrans in Berlin, Hub 27 / 775.

 

Über die Informatik Consulting Systems GmbH

Die Informatik Consulting Systems GmbH (ICS) geht auf die Dr. Hämer + Partner Unternehmensberatung GmbH zurück, die 1966 gegründet wurde. Von Beginn an lag der Schwerpunkt dabei auf den Bereichen Organisationsberatung und Softwareentwicklung. Mit SECIRA bietet ICS ein ganzheitliches Risikomanagement-System im Sinne der IEC62443-Norm. SECIRA vereint erstmals technische Systeme (IT, OT, Cloud), Rollen und Prozesse sowie die physikalische Infrastruktur in einer Softwarelösung gegen blinde Flecken im Risikomanagement. Die damit verbundene Modellierung samt automatisierter Risikoanalyse ist besonders in den Segmenten Rail, Healthcare, Energy und Industry gefragt. ICS ist gemäß ISO 9001:2015 sowie ISO 27001:2017 zertifiziert.

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Auf der it-sa 2023 begeisterte die ICS GmbH mit SECIRA©

Auf der it-sa 2023 begeisterte die ICS GmbH mit SECIRA©

Cybersecurity erwies sich vom 10. bis 12. Oktober auf der internationalen Branchenmesse it-sa 2023 in Nürnberg, wie erwartet, als das beherrschende Thema. Entsprechend elektrisiert zeigte sich das Publikum auf dem Stand der ICS GmbH von der Innovation SECIRA©: Die Plattform ermöglicht ganzheitliches automatisiertes Risikomanagement auf Knopfdruck.

Wenn Cyberkriminelle IT- und OT-Lösungen kompromittieren, sind die Folgen für die betroffenen Unternehmen und Einrichtungen gravierend bis katastrophal – von den dadurch verursachten Kosten in Höhe von über 200 Milliarden Euro jährlich, allein in Deutschland, ganz zu schweigen. Wie intensiv Wirtschaft und Gesellschaft nach wirksamem Schutz gegen Cyberattacken suchen, zeigt das Besucherplus von 30 Prozent der IT-Sicherheitsmesse it-sa 2023 und deckt sich mit der Messeerfahrung von ICS-Geschäftsführer Cid Kiefer: „Wir haben enorm produktive Gespräche mit Interessenten sowohl aus dem KRITIS-Umfeld als auch dem Bereich von Business Critical Applications geführt. Bei allen ist das Bewusstsein hinsichtlich der operativen und strategischen Bedeutung der IT sowie der digitalisierten Geschäftsprozesse und ihrer Bedrohung durch Hackerangriffe spürbar gestiegen.“

SECIRA©: Wow-Effekt bei Messegästen

Die ICS als Spezialistin für Safety- und Security-Lösungen präsentierte daher folgerichtig auf der it-sa 2023 ein neues, digitales Werkzeug, das sich für Anwendende als Quantensprung für ihr Risikomanagement erweisen wird: SECIRA©. Die ganzheitliche Plattform, die alle IT-, Cloud- und sogar OT-Systeme sowie Personen, Prozesse und räumliche Infrastruktur in die Risikoanalyse einbezieht, ermöglicht ein automatisiertes, sicheres und effizientes Cyber-Risikomanagement anhand eines Digitalen Zwillings. Erdacht und entwickelt wurde SECIRA© von Patric Birr, Head of Business Center Security der ICS GmbH, und einem ICS-weiten Team aus Security-Experten und erfahrenen Software-Entwicklern. „Die SECIRA©-Premiere auf der it-sa 2023 hat bei unseren Besucherinnen und Besuchern den Wow-Effekt ausgelöst, den wir uns erhofft haben“, so Patric Birr. An zwei Demostationen, die stets dicht umlagert waren, machte die ICS anhand komplexer Beispielinfrastrukturen klar, bis in welche Cybersecurity-Dimensionen man mit SECIRA© vordringen kann. Besonders eindrücklich demonstrierte die ICS die Qualitäten der Plattform an einem simplen Szenario – dem Kauf von Software unter Cybersecurity-Kriterien: „SECIRA© visualisiert anhand des Digitalen Zwillings und dem sich daraus ergebenden Angriffsbaum für jeden greifbar und auf Knopfdruck, welche Sicherheitslücken für die Kundeninfrastruktur die größten Risiken bergen und wie man diese mit gezielten Maßnahmen schließen kann“, erläutert Patric Birr. „Dieses einfache Beispiel hat unsere Besucherinnen und Besucher geradezu euphorisiert.“

Mit ICS-Expertise Cyberresilienz stärken

Andreas Langer, Chief Operations Officer der ICS GmbH, zieht ebenfalls eine positive Messebilanz für das Unternehmen. „Die it-sa 2023 hat gezeigt, dass Cyberdefense das drängendste Thema ist. Unser Ansatz der ganzheitlichen ‚vorausschauenden Security‘, auch über SECIRA© hinaus, wurde begeistert aufgenommen.“ Von der ICS GmbH sind daher auch in Zukunft Lösungen zu erwarten, die mit durchdachten Tools zuverlässige Schutzschilde gegen digitale Angriffe aufbauen. Geschäftsführer Cid Kiefer: „Unsere Ausrichtung, die Cyberresilienz unserer Kunden nachhaltig zu stärken, werden wir weiter vertiefen – ob für Mobilitätsanbieter, Energie- und Wasserversorger, Gesundheitseinrichtungen oder Industriekunden.“

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ICS-Experte Stefan Karg in der Jury des Deutschen Startup-Pokals

ICS-Experte Stefan Karg in der Jury des Deutschen Startup-Pokals

Welche innovativen deutschen Geschäftsmodelle bringen Cybersicherheit und KI voran? Darüber befand Mitte Juni 2023 der Wettbewerb um den Deutschen Startup-Pokal in diesen beiden Disziplinen in Mannheim. Stefan Karg, Team Lead Rail Security bei der ICS, wurde mit seiner Fachexpertise im Bereich Cybersecurity in die Jury berufen.

„Wir haben spannende Projekte von enorm agilen Startup-Firmen gesehen“, resümiert Juror Stefan Karg von der ICS GmbH seine Erfahrungen beim Deutschen Startup-Pokal. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb von der gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers e. V. (GFFT). In Mannheim konkurrierten am 13. Juni 2023 junge Unternehmen in Live-Pitches um die begehrten Auszeichnungen – in der Kategorie Cybersicherheit fachkundig in die Mangel genommen von einer achtköpfigen Expertenjury aus Forschung und Wirtschaft.

„Überrascht und natürlich hocherfreut“ hat Stefan Karg auf die Berufung in die Jury des Deutschen Startup-Pokals reagiert. Der 33-Jährige ist in der Branche kein Unbekannter. Mit Vorträgen auf Cybersecurity-Veranstaltungen, in Webinaren und auf seinen eigenen Linkedin-, Insta- und Twitterkanälen („@thecyberstefan“) vermittelt er das komplexe Thema ICybersecurity und sensibilisiert für Risiken, die speziell der kritischen Infrastruktur drohen. Als Team Lead Rail Security bei der ICS GmbH in Stuttgart ist er schließlich täglich mit konkreten Lösungen für mehr Cybersecurity auf der Schiene befasst. Zusammen mit seinen sieben Jury-Kollegen und -Kolleginnen (u. a. tätig bei der Hamburg Port Authority und dem CISPA Helmholtz Center for Information Security in Saarbrücken) nahm er die Wettbewerbsfinalisten, ihre technischen Cybersecurity-Lösungen und Geschäftsmodelle ins öffentliche Kreuzverhör. Am besten schnitt beim anschließenden Voting des Fachpublikums in Mannheim die Plattform der ONEKEY GmbH aus Düsseldorf ab. Sie kann selbstständig Firmware auf kritische Sicherheitsschwachstellen und Compliance-Verstöße ohne Zugriff auf Quellcode, Gerät oder Netzwerk identifizieren.

Talente und Innovationen fördern

„Die deutsche Startup-Szene im Bereich Cybersicherheit und KI ist entgegen anders lautenden Narrativen äußerst kreativ und produktiv“, nimmt Stefan Karg aus seiner Jurytätigkeit mit. „Wir brauchen diese Art von Innovationsfreude, kreativen Ideen und Mut, um als Land bei diesen beiden prägenden Themen ganz vorn mitzuspielen.“ Auch bei seiner Arbeitgeberin, der ICS GmbH, wird diese Offenheit für gute Köpfe offensiv gelebt. „Wir fördern junge Talente und Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die mit ihrem Knowhow unseren Kunden den sicheren digitalen Wandel ihrer Unternehmen ermöglichen“, betont Michael Hils, Geschäftsführer der ICS. „Wir sind natürlich stolz, dass Stefan Karg seine herausragende Expertise in den Wettbewerb um den Deutschen Startup-Pokal in der Kategorie Cybersecurity einbringen konnte.

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„Für die aktuellen komplexen Aufgabenstellungen bieten wir Komplettlösungen“

„Für die aktuellen komplexen Aufgabenstellungen bieten wir Komplettlösungen“

Die Bahnbranche profitiert von dem ganzheitlichen Angebot des Unternehmens für die anstehenden drängenden Digitalisierungs- und Transformationsprozesse.

Der „Messehunger“ der über 137.000 Fachbesucher war Ende September auf der InnoTrans 2022, dem internationalen Branchengipfel für Schienenverkehr und Mobilität, durchweg spürbar. Zielsicher steuerten Schienenbetreiber, Hersteller und Produktentwickler den neu designten Hauptmessestand der ICS GmbH an: „Sicher transformieren“, das Versprechen der seit fünf Jahrzehnten im Bahnbereich agierenden IT-Spezialistin, entwickelte Sogkraft, angesichts der Herausforderungen vor der die Branche steht.

Wie lassen sich Bahnsysteme gegen Angriffe von außen mit lückenlosen Security-Maßnahmen härten – in Zeiten, in denen die ehemals geschlossenen von offenen Netzen abgelöst werden? Wie stellt man im komplexen Rail-Systemen funktionale Sicherheit, also: Safety, quer durch alle RAMS-Prozesse her? „Die Sensibilität für entsprechende Gefahrenpotenziale ist in der Branche enorm gewachsen – das war auf der InnoTrans greifbar“, betont Andreas Langer, Leiter Business Operations bei der ICS und seit zwanzig Jahren in der Bahnwelt zu Hause. „Die meisten unserer Messegäste kamen mit einer konkreten Problemstellung und der Frage, wie wir diese als ICS lösen können, auf unseren Stand.“ Doch nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch schnell abrufbare, möglichst umfassende Kapazitäten war den Fachbesuchern ein dringendes Anliegen: „Die meisten dieser komplexen Fragestellungen können nicht warten“, sagt ICS-Geschäftsführer Michaels Hils. „Umso dringender werden Dienstleister wie die ICS gesucht, die Komplettlösungen bieten und die internen Teams unserer Kunden entlasten.“

Verlässliche Expertise ausbauen und Innovationen vorantreiben

Das Portfolio der ICS GmbH begleitet die Rail-Branche mit einem Angebot, das in Breite und Tiefe maßgeschneidert ist: sie werden für die Bedürfnisse der Bahnwelt. Safety- und Security-Themen über den gesamten Entwicklungs- und Lebenszyklus gedacht, konzipiert und implementiert. Die wachsenden ICS-Expertenteams sind auch für umfassende Outsourcing-Aufgaben prädestiniert und hoch qualifiziert. Einen Eindruck davon erhielten die InnoTrans-Besucherinnen und -Besucher auf dem Blickfang-Messestand der ICS: „Wir waren mit einer deutlich größeren Mannschaft vor Ort und haben so sichergestellt, dass unsere Gäste für jede Domäne – ob Safety, Security, Engineering oder fahrzeugseitige Software und Systeme – der fachkundige ICS-Ansprechpartner für vertiefende Gespräche zur Verfügung stand“, so Andreas Langer. Zusätzlich zu ihren Kernthemen nimmt sich die ICS proaktiv Zukunftstrends an und entwickelt marktorientierte Lösungen. Auf einem zweiten Stand war auf der InnoTrans die Innovation zu sehen, die das Unternehmen gemeinsam mit dem Schweizer Kooperationspartner PROSE aufgesetzt hat: Es beinhaltet das komplette Retrofitting von Schienenfahrzeugen inklusiver aller Hard- und Softwarekomponenten aus einer Hand. Am Rande der Messe gab Michael Hils noch einen Ausblick auf Produkte, die aus dem Hause ICS zukünftig zu erwarten sind: „Wir entwickeln derzeit ein Tool, mit dem sich die wachsenden gesetzlichen Anforderungen an Rail-Systeme schon im Entwicklungsprozess deutlich einfacher handhaben lassen und so spürbare Zeit- und Kostenvorteile ermöglichen.“

Die Bahnwelt voranbringen

Der große Zuspruch, den das ICS-Team für ihren fachlich fundierten und gleichzeitig emotional attraktiven Auftritt auf der InnoTrans erhalten hat, führt zusammen mit den intensiven, auf hohem Niveau geführten Gesprächen zu einer überaus positiven Messebilanz. „Wir haben die Erfahrung und die Expertise, die Zukunftskompetenz und die Manpower, um die Bahnwelt in dieser spannenden Umbruchsphase auf sehr vielen Feldern zu unterstützen und voranzubringen“, fasst Michael Hils zusammen. Man darf gespannt sein, mit welchen weiteren neuen ICS-Services und -Produkten die Branche rechnen kann: Die Beteiligung an der InnoTrans 2024 ist für das Unternehmen längst abgemacht.

(Auto: Susanne Homolka, Bilder: ICS GmbH)

 

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Seit über 50 Jahren ist das mittelständische IT-Beratungs- und Engineering-Unternehmen, erfolgreich in den Geschäftsfeldern Transportation und Industrial Engineering sowie in der Information Security tätig. In den Bereichen Funktionale Sicherheit, Security & Safety sowie Informationssicherheit und Datenschutz sorgt die ICS GmbH für intelligente und sichere Prozesse in komplexen Umgebungen.

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Smarte Lösungen für die Bahnbranche

Smarte Lösungen für die Bahnbranche

Die Bahntechnik steht vor großen Herausforderungen. Mit welchen Konzepten und neuen Produkten die ICS GmbH die Digitalisierung vorantreibt, zeigt die Safety- und Security-Spezialistin auf der InnoTrans 2022 in Halle 27 auf Stand 541. Die führende internationale Fachmesse für Verkehrstechnik findet vom 20. bis 23. September wieder live in Berlin statt.

Nur wenige Software-Unternehmen können auf über fünf Jahrzehnte Erfahrung mit sicherheitskritischen Systemen und ebenso langer fundierter Expertise im Bahnbereich zurückblicken. Die ICS entwickelt aus diesem gewachsenen Knowhow Lösungen, mit denen Schienenfahrzeugbetreiber die wesentlichen Herausforderungen der Zukunft schnell und kostenbewusst meistern können. Ein Besuch des ICS-Standes auf der InnoTrans 2022 auf dem Berliner Messegelände lohnt sich.

Nicht nur Fern-, sondern auch viele Nahverkehrszüge müssen in den kommenden Jahren mit ETCS-Sicherheitskonzepte ausgestattet werden. Damit die funktionale Integration des Leittechnik-Standards in die Fahrzeugsteuerung sicher und reibungslos vonstattengehen kann, hat die ICS mit i.TCS ein interessantes und effizientes Tool entwickelt.

Doch das ist nicht die einzige Neuheit, die die ICS GmbH auf der InnoTrans 2022 vorstellen wird. Kennenlernen kann man dort auch das Potenzial für Retrofitting von Schienenfahrzeugen, das die jüngst geschlossene Kooperation der ICS mit dem Schweizer Mobility Engineering PROSE bietet: Schienenfahrzeugbetreiber, speziell von kleineren Flotten, erhalten dadurch die komplette Modernisierung ihrer Fahrzeuge mit allen Hard- und Softwarekomponenten aus einer Hand, Zeit- und Kostenvorteile inklusive.

Direkt auf den Punkt kommen: gezielter Experten-Talk

Die ICS setzt in diesem Jahr auf den direkten fachlichen Austausch: Ob ganzheitliches Security- und Risk-Management, Informationssicherheit und Datenschutz im Rail Bereich, Offensive Security/Penetrationstests und natürlich das Fokusthema ETCS – an allen Tagen sind die jeweiligen Experten vor Ort und steigen gerne direkt ins Fachgespräch ein.

Gespannt sein dürfen die Besucherinnen und Besucher auf die Demonstrationen an den beiden Präsenzpunkten der ICS in Halle 2.2. Hier ist die Expertise des schweizerischen ICS-Teams ebenso so vertreten wie am Hauptstand in der neuen Halle 27.

Die ICS GmbH freut sich auf den Austausch auf der InnoTrans 2022!

20.-23.09.2022, Messe Berlin
Halle 27 | Stand 541 und bei SwissRail in Halle 2.2 I Stand 250.

Terminanfragen koordiniert Alexander Schuh (Tel +49 711 21037-42, Mail vertrieb@ics-gmbh.de)

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ICS-Experte entwickelt Goldstandard für globale Rail-Cybersecurity mit

ICS-Experte entwickelt Goldstandard für globale Rail-Cybersecurity mit

Mit 35 Jahren ist Patric Birr noch jung und doch in Sachen Normenentwicklung fast schon ein alter Hase. Der Security-Fachmann entwickelte bereits den seit 2021 geltenden europäischen Standard für Cybersecurity für den Bahnsektor, die TS 50701, im hochkarätig besetzten Gremium der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) mit. Die DKE ist die einzige verantwortliche Stelle für elektrotechnische Normung und Vertretung deutscher Interessen auf internationaler Ebene. Ab Juni 2022 wird sie die global vielbeachtete neue europäische Bahnnorm für die weltweite Adaption mit verhandeln. ICS-Experte Patric Birr ist wieder mit dabei und freut sich riesig auf die neue Herausforderung.

Wie können Bahnbetreiber, Systemintegratoren und Hersteller Cybersecurity zuverlässig über den gesamten Lebenszyklus hinweg managen – quer durch Signalling, Rolling Stock und Fixed Installations, also alle drei Bereiche des Sektors? Für die europäische Bahnwelt gibt die TS 50701 seit 2021 die Leitlinien und Spezifikationen vor, mit denen sich Hackerangriffe auf diese wichtige Infrastruktur vermeiden lassen. „Im DKE-Gremium für Rail Security haben wir damit erstmals den Goldstandard für Cybersecurity, die internationale Norm IEC 62443 für die Industrieautomatisierung, mit europäischen Normierungspartnern auf das Bahnwesen adaptiert“, erklärt Patric Birr. Die Arbeit fand weltweit Beachtung und weckte von China bis Kanada Begehrlichkeiten. Konsequenterweise tagt daher ab dem 30. Juni 2022 ein weltweites Panel, um diese Cybersecurity-Norm auf internationale Ebene zu heben. Im deutschen DKE-Gremium bringt Patric Birr seine konzeptionelle und praktische Expertise mit ein. Schließlich ist die ICS GmbH – Think Safe Think ICS, bei der Patric Birr das Business Center Security leitet, seit Jahrzehnten im Bereich Rail mit Safety- und Security-Anwendungen als innovativer Partner aktiv.

Den Blick öffnen für weltweite Cybersecurity-Philosophien

„Der DKE-Arbeitskreis ist wirklich eine sehr interessante und fachlich hochkarätige Runde. Von den Herstellern bis zum Eisenbahnbundesamt (EBA) sitzen hier engagierte Vertreter aller Akteure am Tisch“, freut sich Patric Birr. Ihm ist der Spaß an dieser Gremiumsarbeit deutlich anzumerken. Der Kern der Norm-Entwicklung auf internationaler Ebene für den zukünftigen Rail-Standard wird sich u.a. auf die Definition von Rollen, Prozessen und Zuständigkeiten durch den gesamten Lifecycle fokussieren: Wer macht wann was, um größtmögliche Cybersecurity zu gewährleisten? „Es wird sehr spannend sein zu sehen, wie Cybersecurity bei den Bahnen an ganz anderen Orten der Welt gelebt wird und wie sich die Vorstellungen vernetzen lassen“, formuliert der 35-Jährige eine seiner persönlichen Erwartungen und zeigt sich offen für neue Erkenntnisse: „Gibt es Alternativen zum europäischen Ansatz, bei dem sich eine strikte Regulation und Innovation im Bahnwesen manchmal gegenseitig blockieren? Können Dynamik und Sicherheit besser gekoppelt werden? Es wird hoch interessant sein, was wir dazu von so unterschiedlich aufgestellten Ländern wie Indien, Japan oder China lernen und für uns abwägen können.“

Input und Zielsetzung sind definiert

Die internationalen Gremien werden sich acht bis zehn Mal im Jahr zu intensiven Diskussionen treffen. Grundlage der Arbeit ist die bereits bestehende TS 50701 und die Zielsetzung, sie realistisch so anzupassen, dass sich jedes beteiligte Land mit dem neuen Cybersecurity-Standard für ihre Bahnwelt identifizieren kann. Die ICS GmbH ist überzeugt, dass Patric Birr in diesem Prozess einen wichtigen Beitrag leisten kann und gratuliert herzlich zur Berufung in dieses wichtige Forum!

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