Autor: Firma INFORM

INFORM optimiert die Supply Chain beim Messerhersteller WÜSTHOF

INFORM optimiert die Supply Chain beim Messerhersteller WÜSTHOF

Robust und messerscharf – was für hochwertige Messer als Qualitätsmerkmal gilt, zählt auch bei der Optimierung der internen Supply Chain. Hierfür setzt mit der WÜSTHOF GmbH einer der international am längsten etablierten Premium-Messer-Marken zukünftig auf Software des Aachener Optimierungsspezialisten INFORM. Die Software aus der Lösungssuite ADD*ONE wird bis zum Beginn des Jahres 2023 in den globalen Standorten des Messerspezialisten implementiert. Dort optimiert das System sowohl das Bestandsmanagement als auch die Absatzplanung.

WÜSTHOF möchte mit der INFORM-Software eine synchrone und durchgehende Planungsbasis über die gesamte Wertschöpfungskette von Absatzplanung über die Beschaffung bis zur Produktion etablieren. „Derzeit erstellen wir die Planung sehr zeitaufwendig mit Hilfe von Excel-Sheets in regelmäßigen Team-Sitzungen“, sagt Christian Pascal Conscience, Global Vice President Purchasing bei WÜSTHOF. „Dabei können wir jedoch auch immer nur die Ist-Situation abbilden und haben kaum Möglichkeiten, proaktiv auf sich abzeichnende Probleme innerhalb der Supply Chain zu reagieren.“ Dies jedoch ist heute für WÜSTHOF wichtig, schließlich nimmt die Komplexität der Prozesse stetig zu. „Bei einem Artikelsortiment von mehr als 1200 Modellen verschiedener Koch-, Brot-, Gemüse und Fleischermesser und insgesamt 1,7 Millionen produzierten Messern pro Jahr kann jede Störung schwerwiegende Auswirkungen auf die rechtzeitige Fertigstellung der Kundenaufträge haben“, so Conscience weiter. Es geht darum, mit geringen Kosten und minimalem Aufwand immer die richtigen Artikel zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben. „Daher sind wir froh, dass uns die INFORM-Software zukünftig einen machbaren Produktionsplan auf Basis der Absatzplanzahlen berechnet.  Dabei berücksichtigt das System planerisch sowohl unsere tatsächlichen Kapazitäten als auch die Materialverfügbarkeit auf allen Produktionsstufen. Störungen in der Wertschöpfungskette können wir nun frühzeitig absehen, entsprechend reagieren und dadurch besser vermeiden. Zudem erhöhen wir unsere Liefertermintreue und sparen viel manuelle Arbeit für ständige Umplanungen ein.“   

Das INFORM-System ist über eine Standardschnittstelle an das ERP- System von WÜSTHOF angebunden und erhält von dort alle relevanten Daten. Die Optimierungsverfahren der Software basieren auf Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie spezialisierten Optimierungsalgorithmen. „Dank dieser hochmodernen Technologie sind wir entlang der internen Supply Chain in der Lage, Einkauf, Vertrieb und Produktion miteinander zu vernetzen – in einem System und mit einem Datenstand. Im Bereich der Absatzplanung  liefert uns die Software fundierte Prognosen und alle relevanten Kennzahlen, so dass wir darauf basierend die richtigen operativen und strategischen Entscheidungen treffen können“, erklärt Micha Stöber, Head of Supply-Chain-Management bei WÜSTHOF. Im Bestandsmanagement erhält WÜSTHOF Bestellvorschläge, die nicht nur alle Parameter der Beschaffungsseite berücksichtigen, sondern auch die kapazitive Seite betrachten. Auf diese Weise spart das Unternehmen Bestände ein. „Das System liefert uns nicht nur eine genaue Bedarfsprognose, sondern auch eine kostenoptimale Beschaffungsstrategie“, so Stöber weiter. Und Christian Pascal Conscience ergänzt: „Wesentlich ist hierbei, dass wir in der Lage sind, unsere Beschaffung aktiv zu steuern, anstatt nur auf Probleme zu reagieren. Wir erhalten nun jederzeit transparente Kennzahlen und Analysen, die eine fundierte Basis für alle wichtigen Entscheidungen im Beschaffungsprozess sind. Auf diese Weise können wir eine strategische Beschaffungsstrategie etablieren und gleichzeitig sich neu ergebende Synergieeffekte zwischen den internationalen Standorten nutzen.“ Zusätzlich erhält WÜSTHOF durch die weitreichende Vernetzung auch Kennzahlen, auf deren Basis der Lagerbestand optimiert werden kann. „Daneben bekommen wir eine Übersicht über die Kapazitäten in unserer Produktion“, erklärt Micha Stöber. „Dies ermöglicht uns eine punktgenaue Ressourcenplanung. Außerdem liefert uns die Software dank einer dynamischen Losgrößenberechnung genau die zu produzierenden Mengen, um alle Liefertermine einhalten zu können. Bisher konnten wir hier immer nur vermuten, dass der Markt einen Artikel zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Menge brauchen würde. Zukünftig wissen wir es!“

Technologie und Branchen-Know-how überzeugen

Die Lösungssuite ADD*ONE setzt sich aus Modulen für die Anwendungsbereiche Absatzplanung, Bestandsoptimierung und simultane Produktionsplanung zusammen. So wird es möglich, einen durchgängigen Planungsprozess vom Kunden über die Produktion bis hin zum Lieferanten abzubilden. Im Rahmen des von WÜSTHOF durchgeführten Auswahlprozesses konnte die INFORM-Lösung technologisch punkten. „Neben der umfassenden Projekterfahrung und dem langjährigen Branchen-Know-how von INFORM überzeugt uns die Software mit ihrer Optimierungsleistung sowie ihrer intuitiven und einfach zu bedienende Oberfläche. Außerdem ist die Software leicht zu erweitern und kann mit einem Unternehmen mitwachsen“, so Christian Pascal Conscience. Und das wird schon bald wichtig sein, denn die nächsten Schritte sind bereits angedacht. „Nach Abschluss der jetzigen Software-Implementierung planen wir, auch die Software für die simultane Produktionsplanung von INFORM einzuführen. Außerdem rückt für uns das E-Commerce Geschäft zunehmend in den Fokus und auch hier bietet INFORM mit ADD*ONE eine passende Lösung“, blickt Conscience voraus.

Über WÜSTHOF

WÜSTHOF, mit Sitz in Solingen, ist eine der am längsten etablierten Premium-Messermarken und produziert handwerklich hochwertige Lösungen aus den Bereichen Schneiden, Schärfen, Aufbewahren und Pflege. Das 1814 gegründete Familienunternehmen, das bereits in der 7. Generation geführt wird, fertigt auch heute noch jedes Messer mit handwerklicher Präzision, besten Materialien und modernster Technologie in Solingen und betreibt eigene Vertriebsgesellschaften in den USA und Kanada. Kunden von WÜSTHOF sind Food-Fans und renommierte Profiköche auf der ganzen Welt. www.wusthof.com

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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COTRA und INFORM optimieren Gebraucht- und Neufahrzeuglogistik

COTRA und INFORM optimieren Gebraucht- und Neufahrzeuglogistik

Am Fahrzeuglogistikzentrum Studen im Kanton Bern, Schweiz, setzt die COTRA Autotransport AG künftig auf die IT-Lösungen von INFORM. Die auf die Fahrzeuglogistik spezialisierten Systeme des international tätigen Softwareunternehmens aus Aachen kommen damit erstmals in der Schweiz zum Einsatz, nach erfolgreichen Projekten in sieben weiteren europäischen Ländern, den USA, Mexiko, Saudi-Arabien und Chile. Ziel des Digitalisierungs- und Optimierungsprojekts sind die durchgängige Transparenz aller Prozesse in der Fahrzeuglogistik, eine höhere Effizienz durch algorithmisch optimierte Arbeitsfolgen und eine gesteigerte Flexibilität gegenüber Kunden.

Als Spezialist für Fahrzeuglogistik und Fahrzeugtransport betreut COTRA in der Schweiz sowohl Automobilhersteller als auch Autohäuser, Occasionshändler, Abo-Unternehmen und weitere Unternehmen mit verschiedensten vor- und nachgelagerten Dienstleistungen. Allein im Fahrzeuglogistikzentrum Studen fertigt das Unternehmen jährlich über 50.000 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge ab. Dazu gehören Rücknahmen gebrauchter Miet-, Firmen-, Leasing- und Abo-Fahrzeuge, deren Inspektion, technische und optische Aufbereitung sowie Instandhaltung, aber auch kundenspezifische PDI-Arbeiten (Pre-Delivery Inspection), die Verzollung, Reinigung, Lagerung und der Transport der Fahrzeuge. Die neuen auf Operations Research und künstlicher Intelligenz beruhenden Systeme von INFORM sollen die komplexen Logistikprozesse noch flexibler und transparenter machen.

Individuelle Workflows nach Kundenwunsch

„Die Fahrzeuglogistik im Allgemeinen und der wachstumsstarke Gebrauchtwagenmarkt im Besonderen sind für oft sehr kurzfristig wechselnde Kundenanforderungen bekannt“, sagt Hartmut Haubrich, Director Vehicle Logistics bei INFORM. „Oft müssen unsere Kunden innerhalb weniger Tage neue Prozessschritte für alle Fahrzeuge eines Herstellers oder für bestimmte Modelle abbilden können. Unsere Algorithmen sind darum darauf ausgelegt, Abläufe dynamisch und in Echtzeit zu planen und zu optimieren.“

Bei COTRA übernimmt das Fahrzeuglogistiksystem SYNCROTESS in Zukunft die optimierte Zuweisung von Fahrzeugbewegungen an Mitarbeitende, die Auswahl der Parkplätze und die Reihenfolge ausgewählter Aufgaben in der Werkstatt. Fahrzeugbewegungen oder die Entladung von Zügen werden beispielsweise nach Priorität, der Verfügbarkeit jeweils notwendiger Ressourcen und der Konsequenz auf benachbarte Prozesse geplant. Fährt ein Mitarbeitender etwa ein Fahrzeug innerhalb des Stellplatzes von A nach B, wird dieser Person als nächstes nach Möglichkeit eine Aufgabe zugewiesen, die in der Nähe des letzten Parkplatzes beginnt, um Laufwege zu minimieren. Eine Vielzahl weiterer Optimierungslogiken ist integriert, wobei COTRA jederzeit selbst Workflows konfigurieren und in Betrieb nehmen kann. Dabei wird jede Aufgabe über eine mobile Applikation durch die Mitarbeitenden selbst dokumentiert, so dass transparente Daten für die weitere Planung, aber auch das Controlling, die Abrechnung, Aussagen gegenüber Kunden zur Verfügung stehen.

Zukunftssicher und krisenfest

Mit über 180.000 transportierten Fahrzeugen pro Jahr gingen rund 45 Prozent aller Autos auf Schweizer Straßen irgendwann einmal durch die Hände der über 250 Mitarbeitenden von COTRA. „Eines unserer Alleinstellungsmerkmalen ist, dass wir seit 55 Jahren alle individuellen Anforderungen unserer Kunden umsetzen“, sagt Remo Sollberger, Betriebsleiter Fahrzeuglogistik Studen. „Sich verändernde Kundenbedürfnisse bewogen uns dazu, unsere Prozesse und Systeme zu überdenken und die Digitalisierung konsequent voranzutreiben. Dadurch entstand der Kontakt mit der INFORM GmbH und mittels eines Pilotprojekts konnten wir uns von ihrer Lösung SYNCROTESS überzeugen. Mit der projektierten Einführung sind wir in der Lage, unsere Prozesse noch individueller, dynamischer und transparenter zu planen, steuern und auszuwerten. Dies erlaubt uns noch signifikanter Mehrwerte für unsere Kunden zu generieren und unterstützt unsere Vorwärtsstrategie im Bereich Fahrzeuglogistik.“

Über COTRA Autotransport AG

Die COTRA Autotransport AG wurde 1965 als Teil der Unternehmensgruppe Lagerhäuser der Centralschweiz AG gegründet. Als einer der führenden Anbieter in der Schweiz betreut COTRA an acht Standorten Automobilhersteller, Autohäuser, Autogaragen sowie Abo-Unternehmen und Start-ups beim Autotransport, der Fahrzeuglogistik, bei Fahrzeugaufbereitungen und weiteren innovativen Dienstleistungen. Mit 250 bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, rund 100 Fahrzeugtransportern, einem internen Bahnzugang sowie 6‘000 offenen und gedeckten Parkplätze bringt COTRA ihren Kunden Mobilität näher. www.cotra.ch

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INFORM optimiert die Personaleinsatzplanung bei KLM mit KI in der Cloud

INFORM optimiert die Personaleinsatzplanung bei KLM mit KI in der Cloud

KLM Royal Dutch Airlines setzt in der Personaleinsatzplanung für ihre Mitarbeitenden auf die KI-gestützte Software WorkforcePlus des Aachener Optimierungsspezialisten INFORM. Ziel ist es, die Planung in den Geschäftsbereichen Bodenabfertigung, Engineering & Maintenance und Cargo am Flughafen Amsterdam-Schiphol zu vereinheitlichen, Schichtpläne zu optimieren sowie den komplexen Planungsprozess umfangreich zu automatisieren. Nach LATAM, Etihad oder Lufthansa Technik vertraut damit die nächste Fluggesellschaft auf Expertise von INFORM im Bereich effizienter Personaleinsatzplanung an Flughäfen.

Die cloudbasierte KI-Lösung von INFORM wird eine eigenentwickelte Altlösung von KLM ablösen und als eines der zentralen Elemente der operativen Prozesse in die IT-Landschaft der Airline integriert. WorkforcePlus wird dafür das Regelwerk des niederländischen Arbeitszeitgesetzes sowie die ebenso vielschichtigen und dynamischen Betriebsvereinbarungen der zahlreichen Mitarbeitenden von KLM abbilden und mit einem hohen Grad an Automatisierung in die saisonale und kontinuierliche Schichtplanung einbeziehen.

Kernsystem für die operative Planung

Bereits über 25 Jahre arbeiten KLM und INFORM in der Planung und Echtzeit-Ressourcensteuerung bei Logistikprozessen zusammen. Die Personaleinsatzplanung erfolgte bisher über ein inhouse entwickeltes Planungsmodul, mit dem pro Geschäftsbereich zweimal im Jahr Schichtpläne aktualisierten. Durch den Einsatz der neuen Software wird die Personaleinsatzplanung nun zentral und mittels KI optimiert erfolgen. Die Planung wird nicht nur in weiten Teilen automatisiert, sondern die saisonal variierenden Bedarfe und individuellen Anforderungen der unterschiedlichen Bereiche künftig noch genauer und flexibler abdecken als bisher.

„Eine bedarfsgerechte und vorausschauende Personaleinsatzplanung ist für den laufenden Betrieb von KLM essenziell. Die durch das neue System geschaffene Transparenz wird die dafür notwendigen Verfahren vereinfachen. Dementsprechend ist die Einführung von WorkforcePlus zentral in die KI- und Digitalisierungsstrategie von KLM eingebettet“, sagt Aart Slagt, EVP Information Services & CIO bei KLM.

Die flexibel anpassbare Software berücksichtigt alle relevanten Planungsparameter wie etwa geltende Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitszeitmodelle, unterschiedliche Anforderungen an das Schichtsystem in den verschiedenen Einsatzbereichen oder Qualifikationen der Mitarbeiter. Aus einer unüberschaubaren Vielzahl möglicher Pläne extrahieren die intelligenten KI-Verfahren einen optimierten Plan, der all diesen Rahmenbedingungen automatisch Rechnung trägt. Verschiedene, bereits bei KLM etablierte Tools werden im Laufe des Projekts an WorkforcePlus angebunden.

WorkforcePlus künftig bereit für die Niederlande

„Wir freuen uns, dass wir jetzt auch einen bedeutsamen Kunden in den Niederlanden mit unserem anpassungsfähigen System überzeugen konnten“, sagt Dr. Jörg Herbers, Geschäftsführer und Bereichsleiter Workforce Management bei INFORM. „Mit unserer KI-Technologie sind wir in der Lage, die komplexen und variantenreichen Anforderungen eines Großunternehmens und regional geltender Bestimmungen individuell zu berücksichtigen. Auch bei KLM nehmen wir dafür Anpassungen an unseren Optimierungsverfahren vor, um die spezifischen Rahmenbedingungen in Schiphol abzubilden.“ Neben zahlreichen Unternehmen in der Luftfahrt nutzen auch Unternehmen aus Produktion und Logistik sowie Häfen die Lösung von INFORM.

Über KLM Royal Dutch Airlines

For over a century, KLM has been a pioneer in the airline industry. KLM is the oldest airline still operating under its original name and aims to be the leading European network carrier in customer centricity, efficiency and sustainability. The KLM network connects the Netherlands with all of the world’s key economic regions and is a powerful engine driving the Dutch economy. KLM Royal Dutch Airlines is part of the Air France–KLM Group. KLM is also a member of the global SkyTeam Alliance, which has 18 member airlines. For more information about KLM, please visit KLM.com, KLM Newsroom, Facebook, Instagram, LinkedIn or Twitter

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Lindt plant und steuert mit INFORM Personaleinsatz in Produktion und Retail

Lindt plant und steuert mit INFORM Personaleinsatz in Produktion und Retail

Zur KI-gestützten Optimierung der Personaleinsatzplanung sowohl am Produktionsstandort Aachen als auch in deutschen Lindt Outlets und Boutiquen setzt Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli GmbH auf die Software WorkforcePlus von INFORM. Mit dem Digitalisierungsprojekt führt das Unternehmen Daten der Drittsysteme zentral zusammen, um dynamische Personalbedarfe punktgenau abdecken und Kundenwünsche noch präziser erfüllen zu können. Es reagiert damit auf die Anforderungen einer modernen, flexiblen Arbeitswelt.

In der Personaleinsatzplanung bei Lindt sollen Excel und gedruckte Listen bald der Vergangenheit angehören. Um den komplexen und zeitkritischen Prozess noch dynamischer, transparenter und fehlerfrei abzubilden, werden künftig alle dafür relevanten Datenflüsse in der Workforce-Management-Software WorkforcePlus integriert. Die KI-gestützte Technologie von INFORM unterstützt seit Anfang 2022 bei der Erstellung optimierter Einsatzpläne sowohl in den unterschiedlichen Produktionsbereichen am Standort Aachen als auch in den deutschlandweiten Shops von Lindt. Der Prozess wird in Zukunft ohne Systembrüche erfolgen. „Im Zuge unserer Digitalisierungsstrategie ist die neue Zusammenarbeit mit INFORM ein wesentlicher Faktor, um den Personaleinsatz von bis zu 2.000 Mitarbeitenden in der Produktion effektiver und effizienter zu gestalten. Auch die Wünsche unserer Mitarbeitenden werden wir zukünftig besser berücksichtigen können“, erklärt Michael Wellige, CFO der Lindt & Sprüngli GmbH.

Bedarfsgerechte Einsatzpläne für jeden Tag

Bei der Produktion der hochwertigen Schokolade von Lindt kommen neben hohen Hygienevorschriften insbesondere auch stark schwankende Saisonalitäten, eine hohe Variantenvielfalt und ein signifikantes Maß an Handarbeit zum Tragen, etwa beim Verzieren der Pralinen und der Produktion der Lindt-Goldhasen. Ein optimierter Personaleinsatzplan muss jedem Produktionsbereich tagesaktuell in jeder regulären Schicht und in etwaigen Sonderschichten die richtige Anzahl an Mitarbeitenden zuweisen. Dazu berücksichtigt das System von INFORM gleichzeitig die saisonale, in SAP durchgeführte Vorplanung der Produktion, aber auch individuelle Qualifikationen der Mitarbeitenden, freiwillige Sonderverfügbarkeiten der einzelnen Personen sowie viele weitere Rahmenbedingungen: darunter unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, Gesetze, Betriebsvereinbarungen oder Krankheits- und Urlaubstage.

„Eine Besonderheit von WorkforcePlus ist, dass es täglich auf unser dynamisches Umfeld reagieren kann“, sagt Michael Wellige. „Selbst wenn wir zum Beispiel in wenigen Tagen oder sogar am selben Tag Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften feststellen, können wir diese mithilfe der Software einplanen und die Auswirkungen jeder Änderung auf den Gesamtschichtplan einsehen.“ WorkforcePlus wird eng mit SAP HR als führendem System für Personalstammdaten und die Entgeltabrechnung zusammenarbeiten. Auf diese Weise sollen Prozesse der Zeitwirtschaft verschlankt und transparenter gestaltet werden.  So werden beispielsweise Zulagen für besondere Tätigkeiten stundengenau nachgehalten und in der Abrechnung automatisch korrekt berechnet.

Im Handel soll die digitale Entscheidungsunterstützung durch WorkforcePlus für eine stets optimale Besetzung der Shops sorgen, so dass einerseits Kunden in hochfrequentierten Stoßzeiten – bis auf die Stunde genau geplant – immer mit kompetenter Beratung rechnen dürfen, in den Geschäften andererseits in weniger frequentierten Zeiten aber auch nicht zu viel Personal vorgehalten wird. Dazu werden mit Hilfe von Workforce Analytics Plus, einem Tool der Beratungsgesellschaft SSZ Beratung, von Lindt historische Vergangenheitsdaten wie etwa zu Events, Saisonalitäten, Kassendaten, dem Wetter und vielem mehr gesammelt, um Personalbedarfe punktgenau zu ermitteln und an WorkforcePlus zu übertragen. Das System berechnet zentral in Aachen bedarfsorientierte, optimierte Vorlagepläne für alle Geschäfte, ohne die dortigen Filialleitungen aus der Verantwortung für die operative Umsetzung zu nehmen.

„Von der Zusammenarbeit mit INFORM versprechen wir uns eine enorme Arbeitserleichterung in der Personalplanung, Optimierungen in den Geschäftsprozessen und eine digitale Durchgängigkeit“, so Michael Wellige.

Über Lindt & Sprüngli 

Seit über 175 Jahren verzaubert Lindt&Sprüngli die Welt mit Schokolade. Das Schweizer Traditionsunternehmen mit Wurzeln in Zürich ist weltweit führend im Bereich der Premium-Schokolade. Qualitätsschokoladen von Lindt&Sprüngli werden heute an 11 eigenen Produktionsstandorten in Europa und den USA hergestellt. Diese werden von 32 Tochtergesellschaften und Niederlassungen, in rund 500 eigenen Geschäften sowie über ein Netzwerk von über 100 unabhängigen Distributoren rund um den Globus vertrieben. Mit über 14.000 Mitarbeitenden erzielte die Lindt&Sprüngli Gruppe 2021 einen Umsatz von CHF 4,59 Mrd. www.lindt.de/

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Hödlmayr optimiert interne Fahrzeuglogistikprozesse mit INFORM

Hödlmayr optimiert interne Fahrzeuglogistikprozesse mit INFORM

Hödlmayr International AG schreitet mit seiner Digitalisierungsstrategie weiter voran. Dazu gehört die durchgängige Digitalisierung interner Logistikprozesse für rund 500.000 Fahrzeuge jährlich. Für die Bereiche Yard- und Werkstatt-Management setzt der österreichische Fahrzeuglogistik-Experte auf die Lösung SYNCROTESS des Aachener Softwareunternehmens INFORM. Das Projekt startet zunächst an den vier österreichischen Hödlmayr-Standorten und wird anschließend auf alle weiteren Standorte in Europa ausgeweitet.

Angefangen mit dem Firmensitz in Schwertberg, östlich von Linz, startet die Zusammenarbeit des Fahrzeuglogistik-Experten Hödlmayr mit dem international tätigen Softwareunternehmen INFORM aus Aachen. Dort und an drei weiteren österreichischen Standorten in Wien, Wiener Neustadt und Graz werden die neuen auf Operations Research und künstlicher Intelligenz beruhenden Systeme die bisherigen Eigenentwicklungen des österreichischen Familienunternehmens ablösen. In einem Zeitraum von insgesamt vier Jahren ist geplant alle europäischen Standorte mit der neuen Software anzubinden.

Digitale Entscheidungsunterstützung im Yard und in der Werkstatt

Hödlmayr ist spezialisiert auf die gesamte Supply Chain der Fahrzeuglogistik von der Übernahme der Fahrzeuge ab Werk oder Eingangshafen bis hin zur Auslieferung zum Flottenbesitzer, Fahrzeughändler oder Endkunde mittels Home Delivery. Das Unternehmen betreibt mit rund 600 Fahrzeugtransportern und 20 Ganzzugsystemen eine der größten Transportflotten in Europa. In 12 Fahrzeuglogistikzentren lagert, pflegt, überprüft, wartet und modifiziert das Unternehmen neue sowie gebrauchte PKWs, Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen. Die 1.590 Mitarbeitenden fertigen jährlich über 1,7 Millionen Fahrzeuge ab. Langfristig sollen die Stellplatz- und Werkstattprozesse aller Logistikzentren mithilfe einer einheitlichen, aber regional konfigurierbaren IT-Lösung beplant, gesteuert und optimiert werden. „Uns war wichtig, dass wir eine einheitliche, flexible IT-Lösung für alle Compounds der Hödlmayr Gruppe schaffen. Die Standardlösung der Firma INFORM unterstützt uns dabei. So können wir eigenständig, flexibel und schnellstmöglich auf neue Prozess- und Kundenanforderungen reagieren“, sagt Robert Horvath, CFO und Vorstand der Hödlmayr International AG.

„Mathematische Optimierungsalgorithmen und Verfahren der künstlichen Intelligenz werden jede Sekunde neu berechnen, welche Aufgaben mit welchen Ressourcen wo und in welcher Reihenfolge durchgeführt werden müssen, damit der jeweilige Standort optimal wirtschaftet“, sagt Hartmut Haubrich, Director Vehicle Logistics bei INFORM.

Im Fall von Hödlmayr übernehmen die Algorithmen in Zukunft etwa die Zuweisung von Fahrzeugbewegungen an Mitarbeitende, die Auswahl der Parkplätze und die Reihenfolge der abzuarbeitenden Aufträge in den Werkstätten. Diese automatische Disposition erfolgt jeweils in einem zentralen Leitstand auf Basis der je nach Standort definierten Regelwerke. Außerdem werden Medienbrüche vermieden, da Daten aus allen relevanten Quellen in der Lösung zusammenlaufen. Dies ermöglicht Hödlmayr ein Management-by-Exception, d.h. die Disponenten greifen nur noch in Sonderfällen ein, haben ihrerseits aber eine ganzheitliche Transparenz über den Zustand und Status jedes Fahrzeugs und Auftrags“, ergänzt Haubrich.

Über Hödlmayr AG
Hödlmayr ein international tätiges Familienunternehmen mit der Kernkompetenz "Fahrzeuglogistik". Das Unternehmen spezialisiert sich auf die gesamte Supply Chain von der Übernahme der Fahrzeuge ab Werk oder Eingangshafen bis hin zur Anlieferung zum Fahrzeughändler oder Flottenbesitzer. Neben der Steuerung einer der größten Transportflotten in Europa besitzt die Gruppe ein europäisches Netzwerk von Logistikzentren, in denen die Fahrzeuge für die lokalen und regionalen Märkte aufbereitet werden. Die Hödlmayr International AG und ihre Tochterfirmen in 16 Ländern beschäftigen knapp 1600 MitarbeiterInnen. Insgesamt verfügt die Gruppe über 580 Fahrzeugspezialtransporter, 20 Ganzzugkonzepte sowie eine Lagerfläche von 1,3 Millionen m2 für 55.000 Fahrzeuge. Jährlich werden rund 1,7 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert. Der Jahresumsatz der gesamten Gruppe lag 2021 bei 250 Mio. Euro. www.hoedlmayr.com 

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INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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INFORM ist Mitglied des Automobilnetzwerks Catena-X

INFORM ist Mitglied des Automobilnetzwerks Catena-X

Der Aachener Optimierungsspezialist schließt sich dem Catena-X Automotive Network e.V. an. Basierend auf seiner jahrelangen Erfahrung in der Automobilindustrie bringt der Softwarehersteller seine Expertise auf dem Gebiet der Optimierung von Logistikketten mittels KI und Operations Research ein. Das im Mai 2021 von führenden Unternehmen der IT- und Automobilindustrie gegründete Netzwerk hat es sich zum Ziel gesetzt, einen standardisierten und unternehmensübergreifenden Datenaustausch in der gesamten automobilen Wertschöpfungskette zu schaffen. 

Seit über 20 Jahren optimieren die IT-Systeme von INFORM die weltumspannenden Logistikprozesse der Automobilhersteller. „Neben intelligenten Optimierungsverfahren sind hierfür Datentransparenz, Datensicherheit und Datenschutz wichtige Voraussetzungen. Daher möchten wir als Mitglied des Catena-X Netzwerks unser Know-how in diesen Bereichen einbringen“, erklärt Matthias Berlit, Geschäftsführer bei INFORM. „Denn wir teilen die Vision, in einem kooperativen Ansatz ein vertrauenswürdiges und offenes digitales Ökosystem für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch zu realisieren.“ 

Durchgängiger Datenaustausch für alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette 

Gemeinsam mit den Mitgliedern des Netzwerks möchte INFORM den Weg zu einer datenbasierten Zukunft des Automobilsektors ebnen. „Als Spezialist steuern und optimieren wir mit unseren Softwarelösungen die gesamte Logistikkette von der Inbound-Logistik über die Werkslogistik bis zur Verteilung der Neuwagen im Händlernetz“, so Berlit. Alle Systeme nutzen intelligente, optimierende Verfahren, die durch Entscheidungsautomatisierung für optimale Dispositionsentscheidungen mit Blick auf Netzwerktopologien, Zeitfenstermanagement und Intralogistik sorgen. „Die Grundlage dieser Optimierung sind Daten. Verfügbare Daten einzelner Akteure sind mittlerweile weitestgehend transparent und digital verfügbar. Der nächste Schritt zur Optimierung ist der Datenaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg – hier liegt der nächste Sprung in Optimierungspotentialen“, so Berlit weiter.  

Nachhaltigkeitsstandards für die gesamte Lieferkette  

Das Netzwerk, dem unter anderem BMW, Mercedes-Benz, Siemens, BOSCH, BASF, SAP, Vaelo und Ford angehören, möchte mit dieser Form der Kollaboration neben der Qualität der Automobilproduktion auch Nachhaltigkeitsstandards über die gesamte Lieferkette hinweg sichern. Denn die Lösungen, die die Mitglieder innerhalb des Netzwerks erarbeiten, sollen zu einer klimafreundlichen Automobilproduktion beitragen. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine CO2-neutrale Produktion und eine Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen immer weiter verwerten kann. „Wir sind daher davon überzeugt, mit unserem Engagement im Catena-X Netzwerk einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung der SDG- Ziele der UN zu leisten“, so Berlit. 

Über Catena-X 
Catena-X versteht sich als ein schnell skalierbares Ökosystem, in dem alle Beteiligten der automobilen Wertschöpfungskette gleichermaßen mitwirken. Das Ziel: Die Bereitstellung einer Umgebung für den Aufbau, Betrieb und die kollaborative Nutzung durchgängiger Datenketten entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette.  Seit der Gründung des Catena-X Automotive Network e.V. im Mai 2021 werden die Aktivitäten rund um die Entwicklung von gemeinsamen technologischen Grundlagen, Anforderungen und Standards für das Datenökosystem, in einer Vereinsstruktur gebündelt. Mit dem Stand 1. Juni 2022 hat der Verein Catena-X Automotive Network e.V. 104 Mitglieder, die als Anbieter und Anwender in der automobilen Wertschöpfungskette tätig sind und ein breites Spektrum an Unternehmensgrößen abdecken. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration von KMU und den für sie entstehenden Vorteilen. https://catena-x.net/de/ 

  

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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Der Motorradspezialist KTM optimiert sein Aftersales Geschäft mit INFORM-Software

Der Motorradspezialist KTM optimiert sein Aftersales Geschäft mit INFORM-Software

Leistungsstark, schnell und zuverlässig – was für Motorräder im Rennsport essenziell ist, zählt auch beim Bestandsmanagement. Hierfür setzt mit der KTM AG Europas größter Hersteller von Straßen- und Geländemotorrädern ab sofort eine Software des Aachener Optimierungsspezialisten INFORM ein. Vom KTM-Hauptsitz im österreichischen Mattighofen aus optimiert die Bestandsoptimierungssoftware aus der Lösungssuite ADD*ONE für alle internationalen Standorte in Europa, Australien und den USA die Ersatzteil- und Zubehörbestände.

KTM möchte mit der INFORM-Software ADD*ONE effiziente Beschaffungsprozesse sowie weltweit eine standortübergreifende transparente Supply Chain etablieren. Derzeit verwaltet KTM an seinen Standorten mehrere zehntausend Artikel mit einem heterogenen Netz weltweiter Lieferanten. „Durch jährlich steigende Verkaufszahlen und die stetig größer werdende Artikelvielfalt sind unsere Beschaffungsprozesse mittlerweile sehr komplex“, so Dominik Schlotter, Head of PG&A Operations bei der KTM AG. Mit ADD*ONE möchte der Motorradspezialist daher trotz des heterogenen Produktspektrums und der verschiedenen Standorte in allen Lagern die Materialverfügbarkeit maximieren. „Gleichzeitig ermöglicht uns das System, die Bestände, den Dispositionsaufwand und die Kosten für das Bestandsmanagement zu reduzieren“, so Schlotter weiter. Die Software liefert darüber hinaus selbstlernende Prognosen, anhand derer KTM auch auf kurzfristig eintretende Ereignisse reagieren kann. „So können wir Störungen der Lieferkette entweder vermeiden oder zumindest frühzeitig absehen und entsprechend reagieren.“

Das INFORM-System ist über eine Standardschnittstelle an das ERP- System von KTM angebunden und erhält von dort alle relevanten Daten. Die Optimierungsverfahren der Software basieren auf Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie spezialisierten Optimierungsalgorithmen. „Dank dieser hochmodernen Technologie sind wir nun in der Lage, für jede einzelne Bestellung die komplexen Rahmenbedingungen und Abhängigkeiten gleichzeitig zu betrachten. Das System liefert uns nicht nur eine genaue Bedarfsprognose, sondern auch eine kostenoptimale Beschaffungsstrategie“, sagt Schlotter.

Technologie und Branchen-Know-how überzeugen

Die Lösungssuite ADD*ONE setzt sich aus Modulen für die Anwendungsbereiche Absatzplanung, Bestandsoptimierung und simultane Produktionsplanung zusammen. So wird es möglich, einen durchgängigen Planungsprozess vom Kunden über die Produktion bis hin zum Lieferanten abzubilden. Jedoch können die Module sowohl im Zusammenspiel als auch unabhängig voneinander eingesetzt werden. Im Rahmen des von KTM durchgeführten Auswahlprozesses konnte die INFORM-Lösung technologisch punkten. „Neben der Optimierungsleistung überzeugte uns die Software vor allem wegen ihrer sich selbst steuernden Forecast-Funktionen sowie die intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche“, so Schlotter. „Darüber hinaus verfügt INFORM über umfassende Projekterfahrung und langjähriges Branchen-Know-how.“ Und Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM, ergänzt: „Uns ist es wichtig, dass die Kunden uns als Partner sehen. Auf Grundlage von Workshops und intensiven Gesprächen können wir unsere Software auf die Bedürfnisse von KTM individuell anpassen. Dabei kombinieren wir unsere jahrzehntelange Expertise in Sachen Planung, Disposition und Prognose mit aktuellen Assets der Künstlichen Intelligenz.“

Über KTM
Die KTM-Gruppe (Teil der PIERER Mobility AG) ist Europas führender "Powered Two-Wheeler"-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und GASGAS zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern. Das Produktportfolio umfasst neben Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auch emissionsneutrale Fahrzeuge mit innovativen Elektroantrieben; damit zeigt sich die KTM AG auch in Sachen Elektromobilität bei den Zweirädern als Pionier der Branche.www.pierermobility.com

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