Studie zur digitalen Supply Chain in der MedTech-Branche: FIR und INFORM laden zur Teilnahme ein
Produkte und Verfahren aus der Medizintechnik leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesundheitsversorgung. Aber wie reagiert die Branche auf Lieferengpässe? Vor welchen Planungsaufhaben und Herausforderungen steht die Supply Chain der MedTech? Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung der Supply Chain an die Business-IT? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Studie von FIR und INFORM.
Die Daten werden von den Wissenschaftler:innen des FIR und dem Center Integrated Business Applications (CIBA) in zweistündigen Einzelinterviews erhoben und in einem anschließenden halbtägigen interaktiven Workshop vertieft. Die Interview-Phase startet im Juni dieses Jahres und endet im Laufe des dritten Quartals. Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos. Alle Mitwirkenden erhalten nach Abschluss der Studie kostenfrei einen Report mit den anonymisierten, wissenschaftlich aufbereiteten Ergebnissen der Untersuchungen, der ihnen Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Supply Chain geben soll.
„Unternehmen der MedTech-Branche stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Lieferketten zu digitalisieren und resilienter aufzustellen. Es müssen Lösungen erarbeitet werden, die die Versorgungssicherheit der Patienten und Patientinnen gewährleisten, dazu beitragen, strategische Unternehmensziele zu erreichen und zeitgleich verbindliche Regularien einzuhalten“, erklärt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM.
Mit der Studie beleuchten das FIR, das CIBA und INFORM, an welcher Stelle die Branche im Hinblick auf die Digitalisierung steht und wo mithilfe künstlicher Intelligenz und modernen Softwarelösungen Störungen in den Lieferketten frühzeitig erkannt oder sogar ganz vermieden werden können. Dabei gilt es, gemeinsam mit den Teilnehmenden die Trends und Herausforderungen in der MedTech-Branche zu identifizieren und daraus Lösungsansätze abzuleiten.
„Unsere Studie verdeutlicht die Bedeutung der intensiven Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie. Deshalb freuen wir uns besonders auf den direkten Austausch mit den teilnehmenden Unternehmen in unserem Workshop, wo wir die Erkenntnisse aus den Interviews gemeinsam erörtern werden“, erklärt Katharina Berwing, Wissenschaftlerin am FIR und Leiterin des Centers Integrated Business Applications.
„Der Bereich der Medizintechnik ist vielfältig. Sei es das Hörgerät, die künstliche Linse oder gar das kardiologische Implantat: Hochmoderne medizinische Produkte und Verfahren erleichtern erkrankten Menschen den Alltag, verbessern ihre Lebensqualität oder dienen sogar als lebensrettende Maßnahme. Demenentsprechend ist es uns ein Anliegen, mit den Erkenntnissen aus der Studie dazu beizutragen, Lieferketten in diesem Bereich nachhaltig zu stabilisieren“, erläutert Stefan Witwicki die Motivation der Kooperationspartner zur Umsetzung der Studie.
Unter www.medtech-studie.de erhalten Interessierte weitere Informationen und können sich ab sofort zur Teilnahme an der Studie anmelden.
Über das FIR an der RWTH Aachen
Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dazu erschließt das Institut die Potenziale der Digitalisierung als Motor für innovative Geschäftsprozesse mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Im Vordergrund stehen Lösungen für eine wertsteigernde Kreislaufwirtschaft, die Ressourceneffizienz und ökologische sowie soziale Verantwortung der Unternehmen in Einklang bringen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Expert:innen aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement, Produktionsmanagement und Smart Mobility. Das FIR ist zudem leitendes Institut des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertreter:innen aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Als anwendungsorientiertes Forschungsinstitut engagiert sich das FIR als eines von bundesweit über 70 Instituten zudem in der Zuse-Gemeinschaft. www.fir.rwth-aachen.de
Über das Center Integrated Business Applications
Das Center Integrated Business Applications treibt den Auf- und Ausbau vernetzter IT-Systemlandschaften voran, um den Mehrwert produzierender Unternehmen nachhaltig zu steigern. An der Schnittstelle von Forschung und Industrie setzt das Center maßgebliche Impulse bei der Gestaltung, Weiterentwicklung und Implementierung integrierter Business Applications, die den zukünftigen Produktionsprozess unterstützen und optimieren. Die Dienstleistungen und Lösungen richten sich an Software-Anbieter, Systemhäuser und Anwender.Das Center Integrated Business Applications ist für Lösungsanbieter strategischer Partner bei Innovation, neutraler Projektbegleitung und Marktpositionierung. Für Anwender ist das Center Partner für die Durchführung und das kontinuierliche Coaching in Auswahl- und Einführungsprojekten von IT-Businesslösungen. Zentrale Säulen des Angebots sind eine starke Community aus Industrieunternehmen und Business-Software-Anbietern sowie Beratungs- und Weiterbildungsangebote. In diesem Netzwerk aus Unternehmen der produzierenden Industrie, Softwareanbietern sowie dem FIR an der RWTH Aachen verbinden das Center angewandte Forschung mit dem Wissen aus Industrieprojekten. Die Lage auf dem RWTH Aachen Campus ermöglicht die direkte Erprobung neuer Technologien in der produktions- und realitätsnahen Demonstrationsfabrik und den Innovation Labs. http://www.center-iba.com
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 950 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
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INFORM präsentiert Add-On KI-Lösungen und Intermodal TOS auf der TOC Europe 2023
Am Stand von INFORM auf der TOC Europe 2023 können Terminalbetreiber erleben, wie fortschrittliche Optimierungsmodule sie dabei unterstützen können, ihre betriebliche Effizienz zu verbessern, ihre Ressourcennutzung zu optimieren und ihre Produktivität zu steigern. Ausgestellt wird eine Reihe von Optimierungsmodulen auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) und Operations Research (OR), die den Terminalbetrieb unterstützen.
INFORM ist seit fast einem Jahrzehnt als Aussteller auf der Messe vertreten. Das Unternehmen trägt regelmäßig durch seine Präsenz auf der Messe sowie durch seine Vorträge und die Moderation von Sessions auf der TECH TOC-Bühne bei. Dieses Jahr findet die Messe vom 13. bis 15. Juni 2023 im Rotterdam Ahoy Convention Centre in Rotterdam, Niederlande, statt.
Alex Van Winckel, Director Strategic Relations and Sales für Terminal & Distribution Center Logistics bei INFORM, kommentierte: „Wir sind sehr froh, unser Intermodal TOS auf der TOC Europe präsentieren zu können. Unsere Lösung wurde speziell für die Bedürfnisse der europäischen Terminalbetreiber entwickelt, mit der Optimierung als einem Kernelement. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Lösung einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Betriebsabläufe leisten kann, und freuen uns darauf, das System vorzuführen.“
Darüber hinaus zeigt INFORM sechs praxiserprobte Module für maritime und intermodale Terminals: den Module Crane Optimizer (CO), den Yard Optimizer (YO), den Vehicle Optimizer (VO), den Train Load Optimizer (TLO), den Rail Scheduler (RS) und ein Modul für Machine Learning (ML). Als Add-on-Lösungen für die bestehende IT- und Software-Infrastruktur (einschließlich des TOS eines Terminals) erweitern diese Module die bestehende operative Funktionsebene um künstliche Intelligenz. Damit können Entscheidungen innerhalb eines Terminals unterstützt und/oder automatisiert werden.
„Die TOC Europe ist eine großartige Veranstaltung für Fachleute aus der gesamten Branche, um sich über die neuesten Trends und Technologien zu informieren“, sagt Dr. Eva Savelsberg, Bereichsleiterin Terminal & Distribution Center Logistics bei INFORM. "Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Partner auf der Konferenz zu treffen und natürlich auch, neue Beziehungen aufzubauen.“
INFORM ist der Marktführer im Bereich der KI- und Optimierungssoftware für eine verbesserte Entscheidungsfindung. Das Unternehmen mit Sitz in Aachen ist seit 50 Jahren im Optimierungsgeschäft tätig und bedient ein breites Spektrum an Logistikbranchen, darunter Häfen, maritime und intermodale Terminals, sowohl mit Add-on-Optimierungsmodulen als auch mit TOS-Lösungen.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 950 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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INFORM DataLab präsentiert neue Plattform für Finanzplanung
Fiplana ist eine leistungsstarke Finanzplanungs-und-Analyse-(FP&A)-Software, die Unternehmen fundierte finanzielle Entscheidungen ermöglicht. Als leicht integrierbare Plattform hilft die Lösung dabei, unternehmensinterne Datensilos und Insellösungen aufzulösen, um die Erstellung und Verwaltung von Finanzplänen und -analysen ganzheitlich zu optimieren.
„In den vergangenen acht Jahren haben wir eine wachsende Community rund um unser Vorgängerprodukt Write! aufgebaut, die branchenübergreifend unter anderem Finanzen analysiert, simuliert und plant“, sagt Jens Siebertz, Senior Vice President INFORM DataLab. „Damals wie heute wollten wir vermeiden, dass die Verantwortlichen zur operativen Planung aus einem BI-Tool nach Excel wechseln müssen und umgekehrt. Mit Fiplana bauen wir auf dem Vorgänger auf, spezialisieren uns aber noch weiter, mit dem Ziel einer umfassenden Lösung für die Finanzplanung.“
Durch die Anbindung verschiedener Quellsysteme aus unterschiedlichen Fachabteilungen entsteht eine integrierte Datenbasis, mit der die unterschiedlichen Anwendergruppen ihre Finanzen und Prozesse in Echtzeit steuern und untereinander kommunizieren können. Sie erstellen individuell konfigurierbare Berichte und Dashboards, um die Performance ihrer Finanzplanung jederzeit verfolgen und Trends identifizieren zu können. Zu den weiteren Funktionalitäten zählen die Erstellung automatisierter Budgetierungsprozesse und Prognosen, Reports oder Profitabilitätsanalysen sowie die Integration von Echtzeitdaten.
Mit Fiplana lassen sich außerdem Business-Cases simulieren und Szenarien miteinander vergleichen. Zum Beispiel können Best-Case-Szenarien mit Umsatzsteigerungen und Kostensenkungen oder Worst-Case-Szenarien mit Umsatzverlusten und erhöhten Kosten modelliert werden. Auch spezifischere Simulationen wie die Gewinnung eines bestimmten Auftrags, für den neue Mitarbeitende eingestellt werden müssen, oder aber der Verlust eines Bestandskunden, sind möglich.
Fiplana wird in Zukunft parallel zu Write! weiterentwickelt und ist gegenwärtig bereits bei rund 300 Unternehmen im Einsatz. „Aufgrund langähriger, positiver Erfahrung und um unsere Analytics-Komponente nicht von Grund auf neu zu entwickeln, nutzen wir für Fiplana die Technologie von Qlik, einer seit nun mehr als 13 Jahren führenden BI-Plattform aus dem Gartner Quadranten. Damit können wir jede Datenquelle anbinden und auf der Plattform im Sinne eines Integrated-Business-Planning-(IBP)-Prozesses zusammenführen“, so Siebertz.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 950 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
Über INFORM DataLab
Das INFORM DataLab bietet Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen, um das volle Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen und die digitale Transformation entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette zu erleichtern. Das Ziel ist es, datengetriebene Entscheidungen zu treffen, Wachstum und Effizienz zu fördern und die allgemeine Unternehmensleistung zu verbessern. Neben einem ganzheitlichen Ansatz, verfolgt das INFORM DataLab die Entwicklung nachhaltiger Datenstrategien bis hin zur Implementierung verschiedener Datenmanagement- und Analyselösungen. Das INFORM DataLab hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden durch innovative, datengestützte Lösungen und Dienstleistungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Präferenzen zugeschnitten sind, zum Erfolg zu verhelfen. www.inform-datalab.de/
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Unternehmenskommunikation
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Optimierungssoftware ADD*ONE der INFORM GmbH ist zertifiziert durch SAP® für die Integration mit SAP S/4HANA®
Die Lösungssuite ADD*ONE kommt im Supply Chain Management produzierender Unternehmen, des Handels und Großhandels sowie im Bereich Aftersales zum Einsatz. Sie greift unter anderem auf die Daten aus ERP-Systemen zurück und berechnet mithilfe fortschrittlicher Algorithmen Prognosen über zukünftige Bedarfe für jeden einzelnen Artikel. Sie bereitet diese Informationen verständlich auf und unterstützt Disponenten mittels kostenoptimalen Bestellvorschlägen, Alerts und automatisierten Bestellungen so in ihrer täglichen Entscheidungsfindung.
Anwender im Bereich der Bestandsoptimierung erhalten durch ADD*ONE so eine kostenoptimale Einkaufs- und Dispositionsstrategie, die die zahlreichen Einflüsse auf eine optimale Bestellmenge automatisch berücksichtigt. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Lagerbestände optimieren und damit einhergehend die Verfügbarkeit ihrer Artikel erhöhen und ihre Lieferfähigkeit steigern.
„Die zertifizierte Kompatibilität unserer Lösungssuite ADD*ONE mit SAP S/4HANA® ist sowohl für unsere Bestandskunden als auch für unsere Neukunden ein wichtiger Beleg für die Verlässlichkeit, die hohe Qualität und die Zukunftsfähigkeit unserer Add-On-Software. Das Zertifikat unterstreicht, dass unsere Software ohne kostspielige Anpassungen direkt auf SAP S/4HANA® lauffähig ist“, freut sich Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain über die SAP-Zertifizierung. Die Echtzeit-ERP-Software SAP S/4HANA® ist Nachfolger der bisherigen Software SAP ECC.
Das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) hat zertifiziert, dass die Integrationssoftware für ADD*ONE BO 2023 mit Hilfe von Standard-Integrationstechnologien in SAP S/4HANA integriert werden kann. SAP S/4HANA ist die Business Suite der nächsten Generation, die als digitales Herzstück entwickelt wurde, um Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Unternehmen zu unterstützen.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 950 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Presse Geschäftsbereich Inventory & Supply Chain
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E-Mail: caroline.kronenwerth@inform-software.com
INFORM DataLab-Studie „Integrationsplattformen“ zeigt engagierte Unternehmen
Die aktuelle Studie thematisiert die Relevanz von Integrationsplattformen, mit denen sich verschiedene Systeme und Applikationen auch ohne direkte Schnittstelle verbinden lassen. Auf diese Weise soll der Datenaustausch innerhalb eines Unternehmens, mit der Cloud oder Anwendungen einer anderen Organisation ermöglicht werden. Bereits zwei Drittel (67,6%) der befragten Unternehmen setzen Plattformen zur Prozessautomatisierung und Anwendungsintegration ein.
„Unternehmen müssen den Kulturwandel hin zur Datenkompetenz und -demokratisierung schaffen, denn heute fallen Daten auf allen Hierarchieebenen und in allen Bereichen von Unternehmen an“, sagt Philipp Ziemer, Data Management Lead bei INFORM DataLab. „Der Kulturwandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen mit freiem Zugriff auf und einem kompetenten Umgang mit Daten ist somit unerlässlich. Wir sind davon überzeugt, dass dieser essenziell ist für die Zukunftsfähigkeit vieler Unternehmen. Die Studienergebnisse zeigen aber auch, dass vielerorts bisher nur ein Teil des Weges hin zu einer nachhaltigen, wirklich offenen Integration zurückgelegt wurde.“
Einige der wichtigsten Ergebnisse der INFORM DataLab-Studie im Überblick:
- Trend zur Prozessautomatisierung: Dass sich dieser Trend fortsetzen wird, zeigt die Studie: So glauben drei Viertel (75,5%) der Befragten, dass der Einsatz von Integrationsplattformen zur Prozessautomatisierung in ihren Unternehmen in den nächsten drei Jahren zunehmen wird. Insgesamt zeigte sich bei Entscheidungsträgern auf strategischer Ebene der größte Zuspruch, gefolgt von den IT-Verantwortlichen. Anteilig am geringsten fällt die Zuversicht in den anwendenden Fachbereichen aus.
- Haupttreiber Kostensenkung: Die Befragten wurden gebeten, ihre mittel- und langfristigen Ziele für den Einsatz von Integrationsplattformen zu bewerten. An erster Stelle stehen Kostensenkungen im Bereich (IT-)Infrastruktur. Knapp die Hälfte 48,7% maß diesem Ziel sehr hohe Relevanz bei (Ränge 1 und 2 von 10, wobei 1 = sehr hoch und 10 = sehr niedrig), gefolgt von Kostensenkungen im Bereich Personal (30,8%) und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (26,9%).
- Wenig strategische Ansätze: Obwohl jeweils ein Großteil der Unternehmen angeben, dass es in ihren Unternehmen Strategien, Konzepte oder Roadmaps zu den Themen Daten (87,5%) und Cloud (78,5%) gebe, scheint es dennoch massives ungenutztes Potenzial zu geben, um Unternehmen nachhaltig auszurichten. Immerhin nutzen nur knapp 20% der Teilnehmenden iPaaS-(Integration Platform as a Service)-Lösungen. Dabei ist dieser Baustein Prozessautomatisierung extrem wichtig, um Kosten zu minimieren und zukünftige Anwendungsfälle agil umsetzen zu können.
- Budgets und Kostensensibilität steigen: In 77,4% der befragten Unternehmen, die bereits Integrationsplattformen nutzen (n = 261), wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr mehr Budget zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig gaben mit 41% anteilig die meisten Unternehmen (n = 312) an, Lizenz- und Betriebskosten als wichtiges Auswahlkriterium für Integrationsplattformen zu gewichten.
- Hoher Aufwand: Ein Viertel der Befragten sieht noch einen überdurchschnittlich hohen Integrationsaufwand auf sich zukommen. Weitere 40% gehen davon aus, dass ein beträchtlicher Teil der gesamten Applikationslandschaft entsprechend konsolidiert, beziehungsweise vernetzt werden muss.
- Interne und externe Kompetenz: Nur knapp die Hälfte der Unternehmen (42%) zeigt sich zufrieden oder sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Unternehmens-IT, obwohl fast zwei Drittel (64,6%) Zufriedenheit mit dem internen Know-how bezogen auf Integrationsplattformen attestieren. Dies stützt den Trend zur Auslagerung an spezialisierte Dienstleister, den die Ergebnisse ebenfalls belegen.
Den detaillierten Studienbericht finden Sie hier.
Über die Studie: 312 abgeschlossene und qualifizierte Interviews mittels einer Online-Umfrage sind die Grundlage für die Studie „Integrationsplattformen 2023“, herausgegeben von COMPUTERWOCHE Research Services in Zusammenarbeit mit INFORM DataLab, Axway GmbH und ONEiO Cloud GmbH, München 2023. Für dieses Studienprojekt wurden (IT-)Verantwortliche in Unternehmen der DACH-Region befragt: darunter Beteiligte an strategischen Entscheidungsprozessen im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen sowie IT-Experten und Expertinnen mit Entscheidungsbefugnissen. Die Befragung erfolgte im Dezember 2022.
Über INFORM GmbH
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Über INFORM DataLab
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INFORM gibt Mitgliedschaft in ETIS bekannt
Die Software RiskShield ermöglicht es Telekommunikationsanbietern, große Datenmengen aus einer Vielzahl von Quellen zu analysieren, die Kundenzufriedenheit mit einem Mix aus Scorings (einschließlich Indikatoren wie NPS) zu bewerten und in Echtzeit spezifische Maßnahmen zur Kundenbindung auszulösen. Als ganzheitliche Lösung kombiniert das System die modernen Technologien wie Fuzzy Logic, Echtzeit-Profiling und maschinelles Lernen, einen umfassenden Überblick über die Zufriedenheit der Kunden zu schaffen.
„Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrungen mit den führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche zu teilen und gemeinsam neue Best Practices im Bereich Customer Experience zu entwickeln“, sagt Roy Prayikulam, Bereichsleiter Risk & Fraud bei INFORM. „Mit unserem Beitritt zu ETIS haben wir die Weichen dafür gestellt.“
Das Ziel von ETIS ist es, seine Mitglieder bei der Erreichung ihrer strategischen Ziele und der Verbesserung ihrer Unternehmensleistung zu unterstützen. Dazu setzt die Organisation auf gemeinsamen Wissensaustausch über die Herausforderungen der Branche und, wo möglich, auf Kollaboration. Die Gemeinschaft besteht derzeit aus 28 Telco-Partnern und 16 unterstützenden Parteien (Dienstleistern), die die Telekommunikationsbranche in 20 europäischen Ländern repräsentieren.
Die Gemeinschaft bringt die wichtigsten Telekommunikationsbetreiber und -anbieter Europas in 17 Arbeitsgruppen und Task Forces zusammen, in denen Best Practices, Herausforderungen, Trends und strategische Themen diskutiert werden. Das Ergebnis sind Benchmarks, Paper, Berichte und vieles mehr, die auf dem jährlichen ETIS-Gemeinschaftstreffen vorgestellt werden.
Über ETIS
ETIS is the trusted community for telecom professionals. Our goal is to enable our members to reach their strategic objectives and to improve their business performance by sharing knowledge on industry challenges and by collaborating where possible. The Etis Community currently includes 28 telco partners and 16 supporting parties (service providers), representing the telecommunications industry in 20 European countries. We bring together the major telecom operators and suppliers in Europe around 17 working groups and task forces, where best practices, challenges, trends and strategic topics are discussed. These result in benchmarks, working papers, reports and more, which are presented at our annual ETIS Community Gathering. To find out about the ETIS Community and its activities, visit our website: www.etis.org
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Als ein führender Anbieter von intelligenten, kundenzentrierten Lösungen in den Bereichen Betrugsprävention und AML-Compliance bieten wir mit RiskShield eine Multi-Channel-Plattform, die verdächtige Aktivitäten erkennt und steuert, Verluste minimiert und die Effizienz von Prozessen mittels Advanced Analytics, Machine Learning und intuitivem Regelmanagement optimiert. RiskShield bietet eine robuste Lösung mit zuverlässigen, schnellen und reaktiven Ergebnissen bei der Betrugserkennung. Von Containerterminals, Luftfahrt, Finanzdienstleistern, Industriebetrieben und Großhändlern bis zu Lager- und Umschlagzentren sowie Transportunternehmen – heute betreuen über 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater mehr als 1.000 Kunden weltweit. www.inform-software.com
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ESG Analytics: Ein Datenprojekt in 7 Schritten
Es ist das Ende von „Nice-to-have“: Ab 2025 berichten rund 15.000 deutsche Unternehmen, ab 2026 selbst kapitalmarktorientierte KMU jährlich über ihre ESG-Kennzahlen. So will es die neue „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) der EU-Kommission. „Wir müssen also schon jetzt Daten generieren, auswerten und verarbeiten“, sagt Jens Siebertz, Senior Vice President des INFORM DataLab, eines in Aachen ansässigen Innovationszentrums rund um Datenstrategie und -wertschöpfung.
Chancen durch Datenstrategie und Automatisierung
Den immensen manuellen Aufwand werden zahlreiche Unternehmen wie schon bei der Einführung der DSGVO unterschätzen, befürchtet Siebertz. Ein mögliches Szenario: Eine einzelne Person erhebt händisch für jeden einzelnen Mitarbeitenden einer 500-köpfigen Belegschaft, welche CO2-Emmissionen diese Person auf dem Arbeits- und Heimweg und bei weiteren Geschäftstätigkeiten über das Jahr hinweg verursacht hat. Der Aufwand wäre absurd und würde nur eine einzelne Kennzahl von vielen bedienen. Folgende sieben Fragen können helfen, das neuartige Projekt strukturiert zum Erfolg zu führen:
1. Wann werden Sie in welchem Umfang berichtspflichtig? Mit der Klärung dieser Frage lässt sich die Roadmap eines ESG-Analytics-Projekts sinnvoll ausrichten.
2. Wer ist verantwortlich? Wer muss intern und extern einbezogen werden? Eine Definition der Verantwortlichkeiten (z. B. CFO, CDO, Datenspezialisten, Nachhaltigkeitsexperten, eine externe Audit-Gesellschaft, etc.) verhindert, dass das Projekt ins Stocken gerät.
3. Welche ESG-Kennzahlen sind für Ihr Unternehmen relevant? Es gilt, branchenspezifische und individuelle Anforderungen zu klären. Eine Orientierung an bestehenden GRI-Standards empfiehlt sich, doch die Vervollständigung der „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS) im Frühling 2023 wird finale Klarheit schaffen.
4. Wie sieht Ihr Data Maturity Index aus? Mit anderen Worten: Welche Daten und Datenquellen stehen bereits zur Verfügung, um den Bericht zu füllen? Welche Daten fehlen und bei welchen KPIs ist es noch unklar, ob sie sich aus den Daten ableiten lassen? Nach erfahrungsgemäß rund fünf Stunden systematischer Analyse lässt sich abschätzen, wie umfangreich das Projekt werden wird und was dafür zu tun ist. Ein Maßnahmen- und Zeitplan entsteht.
5. Wie werden die Daten verarbeitet? Grundsätzlich sollten allen Daten in einer Single-Source-of-Truth integriert zusammenlaufen, etwa in einem standardisierten ESG-Analytics Data Warehouse. Einige Daten werden manuell erfasst werden müssen, doch es gilt, so viele Prozesse wie möglich zu automatisieren, um den jährlich wiederkehrenden Aufwand zu minimieren.
6. Wie werden die Daten aufbereitet? Aus der Single-Source-of-Truth speist sich nicht nur der jährliche ESG-Report, sondern eine integrierte BI-Umgebung in der Cloud. So kommen die Daten überall genau dort hin im Unternehmen, wo sie gebraucht werden. Und zwar in konfigurierbaren Dashboards, wie von der jeweiligen Anwendergruppe benötigt. Es empfiehlt sich, finanzielle und nicht-finanzielle KPIs nicht zu trennen, sondern zu integrieren.
7. Was lässt sich noch mit den ESG-Daten anfangen, um Mehrwerte im Unternehmen zu generieren? Der Aufwand scheint zu hoch, um mit den Daten lediglich einen jährlich einmaligen Bericht zu erstellen. Mit welchen Daten lassen sich auch im alltäglichen Betrieb Verbesserungen erzielen? Wie wird das Unternehmen nachhaltiger, aber damit auch resilienter und attraktiver für Bewerber, Kunden und Investoren?
„Es ist gut denkbar, dass viele Unternehmen neben ihrem Stromverbrauch heute noch keine der Kennzahlen messen, über die sie schon in Kürze berichten werden müssen“, warnt Siebertz. Auch wenn viele Details noch offen sind, zeichnet sich ein Anforderungsprofil ab: Im Bereich Umwelt wird es u.a. um die Messung von Energieverbräuchen, Abfällen, Industrieabwässern und CO2-Emissionen gehen, im Sozialen um Datenschutz, Gleichberechtigung, eine ethische Wertschöpfungskette oder Arbeitsschutz und im Bereich der Unternehmensführung um Managementgehälter, Transparenz, Geschäftsethik sowie die Vermeidung von Korruption. „Wenn wir nicht nur versuchen, eine Pflicht zu erfüllen, haben wir jetzt die Chance, einen ganz neuen Datenschatz zu heben und für die alltägliche Entscheidungsfindung nutzbar zu machen“, so Siebertz.
Das INFORM DataLab unterstützt Sie dabei, aus Ihren Daten zielgerichtete Entscheidungen abzuleiten und begleitet Sie bei Ihrer digitalen Transformation entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette. Unsere Experten zeigen Ihnen, wie Sie das Potential Ihrer Daten voll ausschöpfen, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Prozesse mit nachhaltigem Mehrwert zu generieren. Im Fokus stehen auf Sie zugeschnittene und individuelle Lösungsansätze. Mit unserer ganzheitlichen Full-Service-Beratung gehen wir auf Ihre individuellen Anforderungen ein. Dabei begleiten wir Sie von der Beratung nachhaltiger Datenstrategien bis hin zur Implementierung effizienter Lösungen rund um Datenanalyse und Datenmanagement. www.inform-datalab.de/
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INFORM erweitert Produktionsfeinplanung um Echtzeit-Tool
Der FELIOS Liveplanner versetzt Planungsverantwortliche auf der Shopfloor-Ebene in die Lage, ihre Produktionsplanung in Echtzeit an die aktuelle Lage anzupassen. Sie können damit Ungenauigkeiten in Plandaten kompensieren oder bei Störungen schnell und gezielt reagieren, ohne die mittel- und langfristige Planung zu beeinträchtigen. Arbeitsgänge oder Gruppen von Arbeitsgängen lassen sich per Drag & Drop alternativen Ressourcen und Zeitfernstern zuordnen oder in der Reihenfolge verändern. Als responsives, web-basiertes Tool lässt es sich über mobile Endgeräte direkt an der Maschine oder dem Ort einsetzen, wo eine Planänderung eingetreten ist.
Die Nutzeroberfläche ist so gestaltet, dass sämtliche Aufträge und Ressourcen eines Bereichs sowie deren Belegung auf einem Zeitstrahl auf einen Blick zu sehen sind. In frei definierbaren Feldern lassen sich die Anwender dabei Echtzeit-Informationen wie u.a. Materialverfügbarkeiten, Auftragsklassen, Vor- und Folgeaufträge oder die Dauer eines Arbeitsgangs anzeigen, die die Planung erleichtern. Damit manuelle Umplanungen angesichts der komplexen Beziehungen innerhalb eines Fertigungsnetzes trotzdem nicht versehentlich zu unerwünschten Effekten führen, zeigt die Applikation Empfehlungen und Warnungen an. Dazu gehören zum Beispiel Empfehlungen zu gut passenden Ressourcen oder zum frühst- oder spätestmöglichen Starttermin eines Arbeitsgangs, mit dem sich die Termintreue des Gesamtauftrags einhalten lässt. Auch die Auslastung von Maschinen an einem Tag oder anstehende Arbeitsgänge lassen sich anzeigen. Funktionalitäten für den internen Kommunikationsfluss, etwa individuelle Anmerkungen zu einem Auftrag oder Arbeitsgang, sind ebenfalls integriert.
Echtzeit-Funktionalität basierend auf APS-System
IDer Liveplanner setzt auf dem etablierten Advanced-Planning-and-Scheduling-(APS)-System FELIOS auf. Dessen Algorithmen übernehmen aus dem ERP alle planungsrelevanten Daten, um optimierte Terminpläne unter Berücksichtigung aller real verfügbaren Kapazitäten zu generieren. In den Planungsalgorithmen beziehen sie dynamisch jede Änderung in ihre Terminierung ein, die sich seit der letzten Optimierung ergeben hat. Sie betrachten dabei das gesamte Fertigungsnetz, mit allen Ressourcen, Aufträgen, Abhängigkeiten, Priorisierungen und Einschränkungen. Ziel ist das bestmögliche Gesamtergebnis: Die absichtliche Verzögerung eines Auftrags könnte zum Beispiel zur Folge haben, dass sich insgesamt mehr andere Eilaufträge termingerecht abwickeln lassen.
Kurzfristige Planungsbedarfe entstehen untertags beispielsweise bei Personal- oder Maschinenausfällen, dem Eingehen eines dringenden Eilauftrags oder bei vielen anderen alltäglichen Störungen. Spontane Planänderungen können außerdem in Situationen notwendig sein, in denen planungsrelevante Daten nicht ausreichend im ERP-Systems eines produzierenden Unternehmens verfügbar sind, etwa bei kurzfristigen Nacharbeiten. In solchen Situationen bietet der FELIOS Liveplanner eine nutzerfreundliche Lösung zur manuellen Umplanung, die alle Änderungen in das APS überträgt.
Der FELIOS Liveplanner ist nach erfolgreicher Pilotphase bereits bei mehreren führenden Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus im Einsatz. Über 300 produzierende Unternehmen setzen bereits auf die optimierte Produktionsplanung mit dem APS-System FELIOS, überwiegend in der Einzel- und Kleinserienfertigung.
Einladung zum Pressegespräch auf der Messe: Wenn Sie den FELIOS Liveplanner selbst in Aktion sehen oder die gegenwärtigen Chancen und Herausforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus diskutieren möchten, stehen ExpertInnen der INFORM gerne auf der Hannover Messe (17.-21.04.2023, Halle 15 Stand F28) und LogiMAT 2023 (25.-27.04.2023, Halle 8 Stand D61) für Sie zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an pressoffice@inform-software.com.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
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Emmi optimiert Absatzplanung und Bestände mit INFORM
Die Optimierungssoftware für die Absatzplanung und Bestandsoptimierung des Aachener Entwicklers INFORM ermöglicht Emmi einen standortübergreifenden Integrated-Business-Planning-(IBP)-Prozess. Das System führt alle Informationen entlang der Lieferkette transparent zusammen und integriert Absatz-, Bestands-, Lieferketten- und Finanzdaten in einem einzigen Planungsschritt. Durch die Einführung der Prognose- und Optimierungsalgorithmen konnte Emmi wichtige Marktchancen realisieren, die man früher aufgrund mangelnder Transparenz nicht erkannt hätte, insbesondere durch den optimierten Einsatz der Waren.
Ziel des Projekts war es, eine mittel- und langfristige, rollierende Absatz- und Umsatzplanung aufzubauen, abgestimmt auf das Supply Chain Management. Die Absatzplanung des Sortiments an Milchprodukten erfordert komplexe Planungsentscheidungen, nicht zuletzt aufgrund der schnell schwankenden Nachfrage und der Heterogenität der vielen regionalen Märkte. Nach der einheitlichen Einführung von SAP als ERP-System hat Emmi schnell gemerkt, dass die bestehenden Lösungen die Anforderungen für eine konsequente Umsetzung eines standortübergreifenden Integrated-Business-Planning-(IBP)-Prozess nicht erfüllen. Daher suchte die Milchverarbeiterin nach einer Lösung, wie sie die Daten aus SAP weiter aufbereiten und daraus einen rollierenden, 18-monatigen Forecast-Plan ableiten können.
Strategische Planung algorithmisch gestützt
Die Wahl fiel auf die Prognose- und Optimierungsalgorithmen des deutschen Softwareentwicklers INFORM. „Umsatz, Absatz und Kostenentwicklung planen wir nun integriert in einem einzigen Prozess“, sagt Stefan Ziswiler, Head Processes & Systems bei Emmi. „So können wir transparent Chancen und Risiken abwägen, Szenarien simulieren und strategisch planen“. Die Demand Planner müssen sich nur noch um die Artikel kümmern, bei denen die Algorithmen Unsicherheiten prognostizieren. Sowohl an den 15 Standorten des Heimatmarktes in der Schweiz als auch in Deutschland kommt das für jedes ERP nutzbare Add-on System in der Absatzplanung zum Einsatz. Rollouts für weitere Länder wie den USA sind in Vorbereitung.
Seit letztem Jahr nutzt Emmi auch Systeme zur Bestandsoptimierung von INFORM, um die Balance zwischen niedrigen Beständen und der Lieferfähigkeit zu verbessern. „Das System berechnet automatisch basierend auf den Prognosen standortabhängige Bedarfe und informiert die jeweiligen Planer, welche dann die Produktionen in den jeweiligen Werken auslösen“, sagt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM. Dabei bezieht das System Faktoren wie etwa Transportzeiten, Lagerkapazitäten oder die Resthaltbarkeit von Artikeln in seine Berechnungen ein. Die Optimierungssoftware entscheidet eigenständig, welches Prognoseverfahren in welcher Situation zum Einsatz kommt.
Einen weiteren Vorteil sieht Emmi im Hinblick auf die Wiederbeschaffungszeit, die sich durch den Einsatz der Software halbiert. So gelangen Waren aus der Schweiz schneller in die rund 60 Exportländer, etwa nach Deutschland, wo das Unternehmen rund 150 der insgesamt 6.000 verschiedene Artikel vertreibt. Hat es früher drei Wochen von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware gedauert, ist die Ware heute bereits nach etwa zehn Tagen vor Ort. „Dadurch erzielen wir bessere Restlaufzeiten in der Haltbarkeit und sind schneller am Markt“, resümiert der Head P&S Ziswiler bei Emmi.
Über EMMI Group
Emmi ist die führende Herstellerin von hochwertigen Milchprodukten in der Schweiz. Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1907 mit dessen Gründung durch milchbäuerliche Genossenschaften in der Region Luzern. Mit einer klar ausgerichteten Strategie, innovativen Produkten und international etablierten Markenkonzepten wie Emmi Caffè Latte oder Kaltbach Käse hat sich das Unternehmen zu einer international tätigen, börsennotierten Unternehmensgruppe (EMMN) mit einer starken lokalen Präsenz in 15 Ländern entwickelt.
Als Teil des Geschäftsmodells mit Ressourcen sorgsam umzugehen und gerade auch in ländlichen Gebieten Wertschöpfung zu liefern hat sich Emmi der Tradition verpflichtet, beste Milchmomente auch für kommende Generationen zu schaffen. Ihre Qualitätsprodukte vertreibt die Emmi Gruppe in rund 60 Ländern und stellt hochwertige Lebensmittel an über 30 eigenen Produktionsstandorten in 9 Ländern her. Mit mehr als 9’000 Mitarbeitenden, von denen rund 70 % außerhalb der Schweiz tätig sind, erwirtschaftete die Emmi Gruppe 2021 einen Umsatz von CHF 3.9 Milliarden. Willkommen bei Emmi | Emmi Gruppe
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Hrvatski Telekom wählt KI-basierte Lösung von INFORM zur Messung und Steigerung der Kundenzufriedenheit
Da der Wettbewerb unter den Telekommunikationsbetreibern zunimmt, zielen die meisten strategischen Entscheidungen darauf ab, die Kundenerfahrung, -zufriedenheit und -bindung zu verbessern. Obwohl Hrvatski Telekom sowohl im B2C- als auch im B2B-Segment das beste Kundenerlebnis auf dem kroatischen Telekommunikationsmarkt bietet, entschied sich das Unternehmen, mit der KI-basierten Lösung RiskShield von INFORM weiter in nachhaltig starke Kundenbeziehungen zu investieren.
RiskShield ist eine Plattform zur digitalen Entscheidungsfindung, die in Echtzeit Daten aus verschiedenen Datenquellen kombiniert und nach jeder Interaktion mit den Kunden automatisch spezifische Maßnahmen auslöst. Sie bietet Hrvatski Telekom einen umfassenden Überblick über die Zufriedenheit ihrer Kunden und trägt zur Verbesserung der Kundenbindung bei.
Branimir Spajic, Director Customer Experience Management bei Hrvatski Telekom, sagt über die Partnerschaft: „Mit dieser Kooperation erreichen wir die nächste Stufe beim Aufbau eines entscheidungsintelligenten Systems. Unser Hauptziel ist es, die Prioritäten unserer Kunden besser zu verstehen, unterstützt durch eine hervorragende Anwendung von KI in den Bereichen Datenaufbereitung, Business Analytics und Data Science. Wir entwickeln damit maßgeschneiderte Lösungen. Durch die Automatisierung der sehr technischen Arbeiten werden alle Beteiligten datengestützte Erkenntnisse erhalten, mit denen wir schnellere und intelligentere Entscheidungen treffen können. Wir wollen mit den führenden Markttrends mithalten, indem wir Systeme für Entscheidungsfindung einsetzen, um unsere analytischen Möglichkeiten zu erweitern und alle verfügbaren Daten intelligent zu verarbeiten.“
Roy Prayikulam, Bereichsleiter Risk & Fraud bei INFORM, fügt hinzu: „RiskShield bietet klare Workflows für den Umgang mit Kundenzufriedenheits-Scorings, die bei Bedarf sofort bestimmte Maßnahmen auslösen und um kontinuierlich von ihnen zu lernen. Wir freuen uns sehr, dass wir Hrvatski Telekom mit unserem System bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen dürfen.“
RiskShield kombiniert die moderne KI-Technologie: Fuzzy Logic und Echtzeit-Profiling ermöglichen flexible und agile Regelmechanismen. Solche wissensbasierten Verfahren erlauben es Fachleuten, ihre Expertise in das dynamische Regelwerk einzubringen. Gleichzeitig fließen auch Erkenntnisse aus maschinellen Lernmodellen in den Scoring-Prozess mit ein. Diese Kombination aus wissensbasierten und maschinellen Lernmodellen bildet den einzigartigen Hybrid Artificial Intelligence-Ansatz von RiskShield.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen durch Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Während herkömmliche Datenmanagement-Software nur Informationen liefert, können INFORM-Systeme große Datenmengen in Sekundenschnelle analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten berechnen und die bestmögliche Lösung vorschlagen. Mehr als 1.000 Kunden weltweit aus verschiedenen Branchen vertrauen auf INFORM-Lösungen, darunter Unternehmen aus den Bereichen Produktion, Handel, Flughafen, Hafen, Logistik, Banken, Telekommunikation und Versicherungen.
Über Hrvatski Telekom
Hrvatski Telekom is the leading telecommunications provider in Croatia providing fixed and mobile telephony, wholesale, internet and data services. Main activity of Hrvatski Telekom d.d. (Croatian Telecom Inc.) and other subsidiary companies is the provision of telecommunications services, design and construction of communications networks on the Croatian territory. The Group also provides fixed telephone line service, Internet services including IPTV, data transmission services and operates GSM and UMTS mobile telephone networks. www.hrvatskitelekom.hr
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