Autor: Firma INFORM

Würth bringt mit INFORM Transparenz und Präzision in die Hoflogistik

Würth bringt mit INFORM Transparenz und Präzision in die Hoflogistik

Nahe dem Stammsitz der Würth-Gruppe in Künzelsau disponiert die Adolf Würth GmbH & Co. KG von seinen drei Hauptversandzentren in Gaisbach sowie dem zentralen Außenlager in Waldenburg ein Sortiment von über 125.000 Artikeln an Kunden weltweit. Täglich verlassen dafür rund 60 Wechselbrücken und 40.000 Pakete den Hof. Die beladenen Wechselbrücken werden an mehreren Standorten im Umkreis von 50 Kilometern bereitgestellt und von einem firmeneigenen Rangierfahrzeug termingenau für die Abholung durch Partner wie DPD, GLS, Schenker und Dachser koordiniert. Dabei sind insbesondere die täglich fix terminierten, mehrfachen Abfahrten der einzelnen Versanddienstleister zu beachten. Wo früher Excel, Telefonate und Notizzettel das Management und die Kommunikation zwischen Disponent und Rangierfahrzeug sicherstellten, sorgt nun das Transportleitsystem des Aachener Softwareherstellers für eine transparente Steuerung, Überblick und Möglichkeiten für eine fehlerfreie, effektive Disposition. Die früher eingesetzten Medien boten dafür keine Datengrundlage.

Dynamische Steuerung und Automatisierung
Ziel der Zusammenarbeit war es, vollständige Transparenz und Kontrolle über die Prozesse auf dem Verladehof zu schaffen und Fehlerquellen zu minimieren. „Wir haben es nicht nur geschafft, die gesamten Hofprozesse so abzubilden, dass sich die Disponenten auf einen Blick einen Überblick verschaffen können, sondern den Aufwand so sehr zu reduzieren, dass sich die Aufgabe trotz Wachstum weiterhin von einer Fachkraft pro Schicht gut bewältigen lässt“, sagt Roman Kessler, Projektleiter Transportleitstand bei Würth. Ausschlaggebend für die Wahl von INFORM waren die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten der Software. So wurde speziell für die Anwendung bei Würth die spezifische Ansicht zur Hofsteuerung neu entwickelt. Sie bildet den gesamten Verladehof, drei Versandzentren und Außenläger mit sämtlichen, geografisch verteilten Toren übersichtlich in einer einzigen Maske ab – inklusive vollständiger Anzeige aller Verladerampen und geplanten Abfahrten.  

Dank der entscheidungsintelligenten Algorithmen der Software sind die Disponenten bei Würth nun in der Lage, Wechselbrücken per Drag’n’Drop bestimmten Abfahrten in beliebiger Reihenfolge zuzuordnen oder an einem Tor bereitzustellen. Die Fahrer des Rangierfahrzeugs erhalten dann Anweisungen auf ihrem Tablet und können durchgeführte Aufträge dort rückmelden oder besondere Informationen hinterlegen. Farbzuordnungen und kleine Symbole zeigen den Disponenten auf einen Blick, zu welchem Dienstleister eine Brücke gehört und in welchem Zustand sie sich gerade befindet (z. B. „geplant“, „wird beladen“ oder „beladen“). „Ich finde es genial, wie viele Informationen wir fokussiert auf einer Bildschirmansicht erfassen“, so Kessler. „Wir sehen alle Tore und alle Abfahrten des ganzen Tagesplans gruppiert nach Transportdienstleister und dann noch einmal untergruppiert nach Subunternehmen.“

Würth kontrolliert heute die Abfahrt jeder einzelnen Wechselbrücke und hält alle relevanten Informationen in der Software fest. Die durch SYNCROTESS gewonnene Datentransparenz bildet die Grundlage für die präzise Kontrolle der Abfahrtszeiten und schafft zugleich die Grundlage für die Erfassung weiterer Kennzahlen. Diese Daten nutzt Würth gezielt zur Steuerung der Logistikdienstleister. Kommt ein Lkw etwa verspätet an, dokumentiert das System den Vorfall transparent, sodass Würth die Informationen direkt in der Störungsabwicklung einsetzen kann. So behält das Unternehmen jederzeit den Überblick darüber, welche Ware wann das Gelände verlässt und wann sie bei welchem Dienstleister eintrifft. Auch erste Automatisierungskomponenten sind integriert. So wird die Bereitstellung passender, leerer Brücken an bestimmten Toren bereits automatisiert beauftragt, wenn die vorherige verzogen wurde. Ebenso ließen sich bestimmte Sammelbrückentransporte bereits komplett automatisieren. Dabei werden leere Brücken an mehreren Positionen jeweils teilbeladen und dann an den Bereitstellungsplatz gefahren.

Über Adolf Würth GmbH & Co. KG

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv, wie etwa im Elektrogroßhandel, in den Bereichen Elektronik sowie Finanzdienstleistungen. In 80 Ländern beschäftigt der Konzern aktuell weltweit mehr als 87.000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2.500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 19,9 Milliarden Euro. Mit über 7.700 Mitarbeitenden ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau größtes Einzelunternehmen der Würth-Gruppe. hwww.wuerth.de

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.com

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Die 6 wichtigsten Merkmale, wie KI den Umgang mit Software im Alltag und der Wirtschaft verändert

Die 6 wichtigsten Merkmale, wie KI den Umgang mit Software im Alltag und der Wirtschaft verändert

Künstliche Intelligenz (KI) wird unser Leben und Wirtschaften ähnlich revolutionieren wie das Internet. Sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen wird KI-basierte Software zunehmen an Bedeutung gewinnen. Alltag und Berufsleben werden sich verändern und mit ihnen der Umgang mit Software. Der Optimierungsspezialist INFORM identifiziert sechs Schlüsselmerkmale dieser Transformation.

„KI wird die Art und Weise, wie wir kommunizieren, arbeiten und Informationen abrufen, grundlegend verändern.“ Davon ist Bernd Heinrichs, Senior Vice President Inventory & Supply Chain bei INFORM, überzeugt. „Generative KI ermöglicht es, Software über natürliche Sprache effizient zu steuern und zu entwickeln und wird im Alltag sowie in der Unternehmenswelt unverzichtbar.“

INFORM nennt sechs Merkmale, wie KI den Umgang mit Software im Alltag und der Wirtschaft verändert.

KI-Agenten ergänzen Benutzeroberflächen

Ob in einem Unternehmen oder auf dem privaten Smartphone – KI-basierte Systeme werden App-übergreifend Informationen nach Vorgaben des Nutzers auslesen, analysieren und auswerten. Die Benutzeroberflächen werden also durch KI-Agenten ergänzt, die Aufgaben automatisiert über Systemgrenzen hinweg ausführen. Langfristig könnte dies dazu führen, dass klassische Apps, mit denen Menschen überwiegend visuell und haptisch interagieren, in den Hintergrund treten, während KI-gestützte Systeme durch natürliche Interaktionen dominieren.

KI liefert mit intelligenter Wissensverwaltung die Basis für Entscheidungen

KI wird Wissen und Informationen aus verschiedensten Quellen wie E-Mails, Chats oder CRM-Systemen zusammenführen, filtern und priorisieren, sofern sichergestellt ist, dass dafür alle datenschutzrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Das ermöglicht stets einen sofortigen Zugriff auf relevante Informationen zu einem beliebigen Thema. Besonders bei wirtschaftlichen Abläufen, die von der Notwendigkeit geprägt sind, unter Zeitdruck bestmögliche Entscheidungen zu treffen, liefert diese Form der intelligenten Wissensverwaltung eine unverzichtbare Grundlage für schnelle und datenbasierte Entscheidungen

KI unterstützt bei der Softwareentwicklung

Nicht nur für die Anwender, sondern auch für die Entwickler von Software spielt KI zukünftig eine entscheidende Rolle. KI-Programmierwerkzeuge wie der GitHub Copilot übersetzen informelle Logik in formalen Code, indem sie Vorschläge machen und Codeschnipsel vervollständigen. Auf diese Weise beschleunigen sie die Entwicklung. Dies führt zu höherer Produktivität und schnelleren Entwicklungszyklen. Softwareentwickler werden zunehmend als Systemarchitekten agieren, während KI repetitive Aufgaben wie Testen und Debuggen übernimmt.

KI erhöht den Stellenwert von Software für Unternehmen

Die wachsende Leistungsfähigkeit von KI in Bereichen wie Entscheidungsfindung und Prozessoptimierung erhöht den Stellenwert von Software in Unternehmen. Bei wirtschaftlichen Abläufen wird KI immer leistungsfähiger darin werden, Probleme in Bereichen wie Optimierung, Entscheidungsfindung, Wissensmanagement und Prozessautomatisierung zu lösen. Process AI, wie sie von INFORM entwickelt wird, wird eine immer größere Rolle bei der datengetriebenen Entscheidungsfindung spielen. Vollautomatisierte, KI-gestützte Entscheidungen könnten in einigen Bereichen zur Norm werden, müssen aber weiterhin menschlich überwacht werden.

KI erweitert die menschliche Intelligenz

KI wird die menschliche Intelligenz erweitern, jedoch nicht ersetzen. Sie entlastet Menschen von repetitiven Aufgaben und ermöglicht eine personalisierte Nutzererfahrung, indem sie die Absichten des Nutzers interpretiert und auf dessen Präferenzen eingeht. KI wird die Absichten von Nutzern verstehen und sowohl Inhalte als auch die Benutzerführung personalisieren können. Das erleben wir bereits heute schon bei den sozialen Medien und E-Commerce-Plattformen. Diese Art der Individualisierung wird künftig in jeder Software mehr und mehr Standard sein.

Mit den Fortschritten in der künstlichen Intelligenz wird Software eine noch wichtigere Rolle spielen. „KI öffnet das Tor zu einer neuen Welt der Computertechnologie, die zu einer Evolution von Software führen wird“, so Heinrichs abschließend.

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Fünf Wegweiser für die Produktionsplanung der Zukunft

Fünf Wegweiser für die Produktionsplanung der Zukunft

Hoher Kostendruck, globale Krisen und der Fachkräftemangel werden den Maschinenbau auch im Jahr 2024 herausfordern. Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM stellt fünf Vorteile digitaler Lösungen vor, die der Branche im Jahr 2024 und darüber hinaus zu einer effizienten und zukunftsorientierten Produktionsplanung verhelfen werden.

Während Maschinen- und Anlagenbauer mit ihren Produkten weltweit führend sind, sind sie bei der optimalen Produktionsplanung oftmals weit weniger innovativ. Digitale und intelligente Lösungen können dabei helfen, nicht nur die aktuellen Herausforderungen besser zu meistern, sondern auch langfristig einen stabilen Kurs in Richtung Zukunft zu halten. INFORM zeigt die wichtigsten Aspekte auf, mit denen sich die Branche in diesem Jahr auseinandersetzen sollte:

1. Implementierung einer branchenspezifischen Lösung
In der Praxis arbeiten viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus noch mit veralteten Planungsmethoden. Diese können die hohe Komplexität jedoch meist nicht beherrschen und sind zudem sehr zeitaufwändig und fehleranfällig. Die Implementierung einer umfassenden Branchenlösung bietet enorme Vorteile, da sie speziell auf die komplexen Planungsherausforderungen des Maschinenbaus zugeschnitten ist, branchenspezifische Prozesse und Problemstellungen versteht und sich nahtlos in bestehende Systeme und Abläufe integrieren lässt.

2. Eine ganzheitliche Planung ermöglichen
Um termingerecht liefern zu können, ist ein rein abteilungsorientiertes Denken kontraproduktiv. Gerade bei kurzfristigen Umplanungen, beispielsweise aufgrund von Lieferverzögerungen oder Maschinenausfällen, ist es nicht zielführend, wenn einzelne Bereiche wie Montage oder Fertigung isoliert agieren. Moderne Planungssysteme ermöglichen dagegen eine ganzheitliche Planung und beherrschen mit Hilfe mathematischer Algorithmen und künstlicher Intelligenz (KI) selbst hochkomplexe Produktionsumgebungen. Statt nur Teilbereiche des Produktionsprozesses zu optimieren, ermöglichen sie einen ganzheitlichen Blick auf den gesamten Wertschöpfungsprozess und erlauben es, Aufgaben auch abteilungs- oder werksübergreifend zu koordinieren. Engpässe und Verzögerungen können so frühzeitig erkannt und vermieden werden.

3. Das Potenzial der Datenqualität und -verfügbarkeit erkennen
Der Treibstoff moderner Planungstools sind Daten. Die Basis für eine intelligente und automatisierte Produktionsplanung ist jedoch schneller gelegt, als die meisten Unternehmen glauben. Denn im Gegensatz zur gängigen Annahme ist für den Einsatz intelligenter Systeme nicht zwangsläufig eine perfekt aufbereitete Datengrundlage erforderlich. Oftmals genügen Schätzungen, da im Zuge der Einführung solcher Systeme üblicherweise eine schrittweise Datenbereinigung stattfindet. Intelligente Systeme können selbst mit unvollständigen oder fehlerhaften Daten Prozesse optimieren und die Datenqualität durch transparente Darstellung verbessern. Machine-Learning-Algorithmen können darüber hinaus Datenbestände auf Muster und Zusammenhänge untersuchen und so zu einer präziseren Terminermittlung und zuverlässigeren Planung beitragen.

4. Kombination von Mensch und System berücksichtigen
Die anhaltende Diskussion über die zukünftige Rolle des Menschen in der Produktionsplanung beschäftigt die Branche, wobei häufig die Frage im Mittelpunkt steht, ob intelligente Lösungen den Menschen ersetzen werden. Solche Systeme sollen jedoch den Planer in seiner täglichen Arbeit unterstützen und ihm neue Möglichkeiten eröffnen. Sie sollen die menschliche Arbeit keinesfalls ersetzen, sondern vereinfachen und verbessern. So kann eine KI-gestützte Planung komplexe Berechnungsprozesse vollständiger und schneller durchführen als der Mensch. Ziel ist es, die Kombination von menschlichen Fähigkeiten und maschineller Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen, da diese in der Regel zu qualitativ hochwertigeren und nachhaltigeren Lösungen führt. Menschliche Expertise bleibt jedoch unverzichtbar, um Ausnahmesituationen zu bewältigen und das System zu steuern.

5. Nachhaltige Produktion in den Fokus stellen
Ressourcen effizient zu nutzen, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten sind im Maschinenbau längst zu unabdingbaren Prinzipien geworden. Mit einer digitalen und vorausschauenden Planung vermeiden Maschinenbauer automatisch teure und umweltschädliche Eillieferungen, optimieren ihre Lagerbestände und reduzieren so Energieverbrauch und Rohstoffverschwendung. Gleichzeitig trägt sie dazu bei, die Maschinen optimal auszulasten. So steigert eine optimale Produktionsplanung nicht nur die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, sondern leistet gleichzeitig auch einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Die Herausforderungen, vor denen der Maschinen- und Anlagenbau steht, erfordern eine digitale Produktionsplanung, die auf die spezifischen Anforderungen der Branche zugeschnitten ist und zugleich intelligent, flexibel und nachhaltig agiert“, betont Stipo Nad, Leiter Business Development Produktion bei INFORM. „Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es den Kunden, besser auf Veränderungen zu reagieren, was die Unternehmen insgesamt widerstandsfähiger und sicherer für die Zukunft macht.“

Ausführlichere Informationen zu diesen Themen bietet INFORM in seinem aktuellen Whitepaper, das hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

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Intelligente Produktionsplanung im Maschinenbau – APS-Systeme im Praxischeck

Intelligente Produktionsplanung im Maschinenbau – APS-Systeme im Praxischeck

Im anspruchsvollen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus sind effiziente Fertigungs- und Planungsprozesse unerlässlich. Intelligente Advanced-Planning-and-Scheduling-Systeme (APS) gewinnen in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung. Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM hat in einer qualitativen Kundenbefragung die zentralen Ziele und Einflussfaktoren bei der Implementierung solcher Systeme ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass den Anwendern vor allem die Erhöhung der Liefertermintreue, die Reduzierung der Durchlaufzeiten und die Effizienzsteigerung in der Produktion bei der Einführung von APS-Software wichtig waren. Bei der Bewertung entscheidender Kaufkriterien standen die nahtlose Integration in bestehende IT-Systeme sowie Qualität und Leistung der Software im Vordergrund.

In Zeiten, in denen Effizienz und Resilienz entscheidend für den Geschäftserfolg sind, rücken APS-Systeme immer stärker in den Fokus der Unternehmensstrategie. Die entscheidungsintelligenten Systeme ermöglichen nicht nur eine präzise Planung von Ressourcen, sondern auch eine dynamische Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Marktbedingungen. Aufschlussreiche Erkenntnisse über moderne APS-Systeme liefert eine qualitative Befragung, die im vierten Quartal 2023 im Rahmen des 19. FELIOS-Anwendertreffens von INFORM durchgeführt wurde. Dort trafen sich rund 116 Fach- und Führungskräfte aus dem Maschinen- und Anlagenbau, um Erfahrungen, Fragen und Ideen zu FELIOS, einer intelligenten Produktionsplanungssoftware auszutauschen. Aus allen Teilnehmenden wählte das Aachener Softwarehaus 29 Experten aus, die ausführlich interviewt wurden. Ziel der Befragung war es, einen detaillierten Einblick in die Anforderungen der Branche an APS-Systeme zu erhalten sowie konkrete Ziele und Herausforderungen bei der Einführung zu identifizieren.

Einführung der APS-Software als oberste Priorität
Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Relevanz der Einführung von APS-Systemen im Maschinen- und Anlagenbau. Dies zeigt sich daran, dass die Einführung der intelligenten Systeme für 73 % der befragten Unternehmen eine hohe Priorität hatte. 12 % der Befragten gaben sogar an, dass die Einführung in ihren Unternehmen eine sehr hohe Priorität einnahm. Hinsichtlich des Einflusses des Wettbewerbsdrucks in der Branche auf die Notwendigkeit einer APS-Software zeigt die Befragung ein differenziertes Bild. Während sich anteilig die meisten Befragten (35 %) neutral äußerten, gaben 31 % an, dass der Wettbewerbsdruck die Notwendigkeit von APS-Software stark beeinflusst hat. 12 % sprachen sogar von einem sehr starken Einfluss.

Das wichtigste Ziel bei der Einführung von APS-Software war für die Anwender vor allem die Erhöhung der Liefertermintreue, die mit 75 % an erster Stelle stand. Dem schließt sich auch Stefan Göbel, Head of Operations bei Oerlikon Barmag in Remscheid an: „Die Verbesserung unserer Liefertermintreue war eines der Hauptziele, die für uns ausschlaggebend für die Einführung eines geeigneten APS-Systems waren. Mit Hilfe der Software konnten wir dieses Ziel bereits nach 12 Monaten erreichen und unsere Liefertermintreue auf über 90 % steigern. Damit konnten wir nicht nur die Verlässlichkeit gegenüber unseren Kunden erhöhen, sondern durch die verbesserte Transparenz auch den Planungs- und Steuerungsaufwand deutlich reduzieren.“ Die Reduzierung der Durchlaufzeiten sowie die Effizienzsteigerung in der Produktion standen mit 33 % bzw. 32 % an zweiter Stelle. Die Verringerung von Produktionsausfällen und die Reduzierung von Lagerbeständen wurden von den Anwendern eher am Ende der Prioritätenliste gesehen.

Bei der Bewertung der entscheidenden Faktoren für den Kaufprozess stand für die Befragten die Integration in bestehende IT-Systeme an erster Stelle, die von 67 % als sehr wichtig eingestuft wurde. Qualität und Leistung sowie Schulung und Support folgen mit 58 % bzw. 46 % als weitere entscheidende Aspekte. Nachhaltigkeitsaspekte, Unternehmensimage und Resilienz sowie persönliche Beziehungen wurden dagegen als weniger wichtig eingestuft.

„Die Ergebnisse unserer qualitativen Befragung bestätigen den wachsenden Stellenwert von APS-Systemen“, sagt Stipo Nad, Leiter Business Development Produktion bei INFORM. „Die klare Priorisierung von Liefertermintreue, Effizienzsteigerung und Verkürzung der Durchlaufzeiten als zentrale Ziele bei der Einführung von APS-Systemen unterstreicht ihre unmittelbare Relevanz für die strategische Ausrichtung von Unternehmen im Maschinenbau. In Zeiten steigenden Wettbewerbsdrucks und wachsender Kundenanforderungen positionieren sich Unternehmen durch den Einsatz moderner APS-Systeme als zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig am Markt“.

Über die Befragung
An der qualitativen Befragung unter den 116 Teilnehmenden des FELIOS-Anwendertreffens vom Aachener Softwareentwickler INFORM nahmen 29 Fach- und Führungskräfte aus dem Wirtschaftszweig Maschinen- und Anlagenbau teil. Die Befragung fand im vierten Quartal 2023 statt. 42 % der ausgewählten Expertinnen und Experten sind seit mehr als 15 Jahren in der Branche tätig, 69 % arbeiten in Großunternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten. Die Mehrheit der Befragten (54 %) setzt Planungssoftware seit ein bis fünf Jahren ein, 27 % seit mehr als 15 Jahren.

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NFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.com

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SCM-Studie von INFORM zeigt Trend zur Resilienz durch Logistik-IT

SCM-Studie von INFORM zeigt Trend zur Resilienz durch Logistik-IT

Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung digitaler Lösungen, wenn es darum geht, ihre Lieferketten widerstandsfähiger und agiler zu gestalten. Die Auswirkungen der gestörten Lieferketten haben dabei die Dringlichkeit dieser Transformation deutlich gemacht und Investitionen in Digitalisierungsprojekte vorangetrieben. Das zeigt die jüngste Studie des Aachener Optimierungsspezialisten INFORM.

 

Im Rahmen der Studie wurden zwischen April und Juni 2023 insgesamt 146 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik und Supply Chain Management (SCM) von Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die zahlreichen Krisen der letzten Jahre bei der Mehrheit der befragten Unternehmen (55 %) stark negativ auf die Lieferketten ausgewirkt haben, weitere 37 % berichten von einer leicht negativen Beeinträchtigung. Die daraus resultierenden Auswirkungen äußern sich für den Großteil aller Teilnehmenden in verlängerten Lieferzeiten (88 %) und unzuverlässigen Lieferterminen durch die Lieferanten (83 %), gefolgt von einer verringerten Materialverfügbarkeit (71 %). Dies führte bei 86 % aller Unternehmen zu einer Erhöhung der Komplexität ihrer Supply Chain. Um der gestiegenen Komplexität zu begegnen, haben die befragten Unternehmen aufgrund der Störungen in der Supply Chain bereits Projekte zur Prozessoptimierung angestoßen (28 %) oder führen solche Projekte derzeit durch (49 %).

Resilienz auf dem Vormarsch
Ein zentraler Schwerpunkt der Studie war das Thema Resilienz. Mehr als die Hälfte der Befragten (57 %) ist der Meinung, dass Resilienz die Effizienz als Paradigma im SCM ablösen wird. Auf die Frage, ob die digitale Transformation dazu beiträgt, die Resilienz der Lieferketten zu stärken und gleichzeitig eine hohe Effizienz zu gewährleisten, messen die Teilnehmenden der Digitalisierung eine hohe (48 %) oder sogar sehr hohe (34 %) Relevanz für die Sicherstellung ihrer Lieferfähigkeit bei. Knapp die Hälfte (45 %) der Befragten sieht darüber hinaus in Künstlicher Intelligenz (KI) einen wirksamen methodischen Ansatz im Kontext der Resilienzsteigerung. Die drei aktuell wichtigsten Anwendungsfelder sehen die Teilnehmenden dabei in der Absatzplanung/Bedarfsprognose (64 %), gefolgt von der Bestellabwicklung und -verfolgung (32 %) und der Sicherheitsbestandsrechnung (26 %). „Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Denkweise und die Prioritäten der Befragten in Bezug auf die Supply-Chain-Optimierung deutlich verändert haben“, sagt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM. „Viele der befragten Unternehmen entwickeln ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit, sich angesichts der andauernden Herausforderungen auf widerstandsfähigere Ansätze in Logistik und SCM zu konzentrieren.“

Dies bestätigt sich auch darin, dass die gestörten Lieferketten der vergangenen Jahre bei mehr als der Hälfte aller Unternehmen (56 %) eine beschleunigte Digitalisierung im SCM bewirkt haben. Geht es um die Frage, in welchen Bereichen die Unternehmen bereits Digitalisierungsprojekte angestoßen haben, so stehen das Bestandsmanagement (67 %), die Disposition (53 %) und die Absatzplanung (51 %) an erster Stelle. Am häufigsten geplant sind Projekte im Lieferantenmanagement (36 %), zur Nachhaltigkeit im SCM (35 %) sowie Supply-Chain-Risk-Management (34 %). Den größten Nutzen der Digitalisierungsprojekte sehen die meisten in der Effizienzsteigerung (33 %), gefolgt von der Transparenz über alle Planungsstufen (32 %) und der höheren Liefer-/Termintreue (25 %). Befragte man die Teilnehmenden darüber hinaus, wie zufrieden sie gegenwärtig mit den Digitalisierungsmaßnahmen im SCM ihrer Unternehmen sind, geben lediglich 7 % an, sehr zufrieden zu sein, während 38 % eher zufrieden sind. Die Unternehmen, die noch keine Digitalisierungsprojekte in SCM und Logistik gestartet haben, geben als Gründe dafür Zeitmangel (63 %), fehlendes Know-how (40 %) und fehlendes Budget (39 %) an.

Unzufriedenheit deutlich gesunken
Über den aktuellen Stand der Technik und die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung im SCM fühlt sich immerhin ein Drittel (32 %) der Befragten gut informiert, knapp die Hälfte (47 %) hat einen groben Überblick gewonnen. Der Anteil derer, die sich schlecht informiert fühlen, hat sich im Vergleich zu zwei Studien aus den Jahren 2021 und 2018, die ebenfalls von INFORM durchgeführt wurden, mehr als halbiert. Während sich heute nur noch 16 % schlecht informiert fühlen, waren es 2021 noch mehr als doppelt so viele (34 %). Im Jahr 2018 gaben sogar noch knapp die Hälfte (41 %) der damaligen Teilnehmenden an, schlecht informiert zu sein. Nahezu alle Befragten (95 %) sind der Meinung, dass Unternehmen, die heute in die Digitalisierung ihres SCM investieren, in fünf Jahren deutlich besser oder besser am Markt aufgestellt sein werden.

Über die Studie
Für die diesjährige Studie wurden in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift LOGISTIK HEUTE 146 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik und SCM von Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. Zwei Drittel (61 %) der Befragten stammen aus produzierenden Branchen, wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-/Automobilzuliefer-, Chemie-/Pharma-, Metall- und Lebensmittelindustrie sowie Elektronik. 19 % vertreten den Groß- und Einzelhandel. 14 % gehören sonstigen Branchen an, die übrigen kommen aus dem Warentransport- und Logistikbereich (3 %) und der Medizintechnik (2 %). Die befragten Unternehmen haben zu 95 % ihren Hauptsitz in DACH und beschäftigen bis zu 100 (9 %), 101-500 (33 %), 501-1.000 (21 %), 1.001-5.000 (21 %) oder mehr als 10.000 Mitarbeitende (17 %).

Die vollständigen Untersuchungsergebnisse sind hier verfügbar.

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INFORM klärt fünf Irrtümer über die Stichprobeninventur auf

INFORM klärt fünf Irrtümer über die Stichprobeninventur auf

Die Stichprobeninventur gilt als die effizienteste Methode, um Bestandskontrollen durchzuführen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen zu sparen. Dennoch ist sie in vielen Unternehmen immer wieder mit Missverständnissen behaftet. Der Aachener Softwarehersteller INFORM stellt fünf verbreitete Irrtümer über die Stichprobeninventur auf den Prüfstand und erklärt, warum diese Behauptungen nicht zutreffen.

Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende zu und mit jedem Tag rückt die gesetzlich vorgeschriebene Jahresinventur näher. Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre anstehende Inventur gemacht? Um das Umlaufvermögen pflichtgerecht zu erfassen und die korrekte Bestandsführung nachzuweisen, können Unternehmen auf intelligente Stichprobeninventursoftware zurückgreifen. Das mathematisch-statistisch fundierte Stichprobenverfahren eignet sich für jede Inventurvariante und lässt sich on-premise oder über die Cloud einfach in jedes ERP- und Lagerverwaltungssystem integrieren.

1. Irrtum: Die Stichprobeninventur ist kompliziert und zeitaufwendig
In vielen Unternehmen müssen bei der Inventur zahlreiche Mitarbeitende zählen, wiegen und messen – und zwar jede einzelne Lagerposition und in der Regel manuell mit ungeliebten Excel-Listen. Mit der Stichprobeninventur lässt sich die Anzahl der zu erfassenden Lagerpositionen drastisch reduzieren. Durch den Einsatz von Software für die Stichprobeninventur zählen Unternehmen nur noch einen Bruchteil ihrer Lagerbestände, was den Aufwand gegenüber der Vollinventur um durchschnittlich 95 Prozent senkt. Zudem lässt sich eine solche Software schnell implementieren. So können Unternehmen die Inventur von der Auftragserteilung bis zum erfolgreichen Abschluss oft schon in nur 14 Tagen erfolgreich durchführen.

2. Irrtum: Die Stichprobeninventur ist ungenau und unzuverlässig
Tatsächlich handelt es sich bei der Stichprobeninventur um ein sehr genaues und effizientes Verfahren. Mathematisch-statistische Verfahren verwalten die zu erfassenden Inventurpositionen und berechnen die zu zählenden Stichproben aus dem Lager so, dass sie auf deren Basis den gesamten Lagerbestand hochrechnen können. Das Ergebnis der Hochrechnung ist meistens sogar zuverlässiger als das der Vollaufnahme, bei der sich aufgrund des Zeitdrucks gerne einmal ungewollte Fehler und Unstimmigkeiten einschleichen.

3. Irrtum: Die Stichprobeninventur ist viel zu teuer
Eine Stichprobenzählung wirkt sich nicht nur positiv auf den zeitlichen und personellen Aufwand aus, sondern bietet auch erhebliche Einsparpotenziale. In der Regel rechnet sich die Umstellung auf die Stichprobeninventur bereits nach der ersten Inventur, da Vollinventuren häufig mit kostenintensiven Lagerschließzeiten einhergehen, die sich wiederum auf viele interne Wertschöpfungsprozesse auswirken. Statt mehrerer Tage müssen die Lager dann, wenn überhaupt, oft nur wenige Stunden schließen.

4. Irrtum: Die Stichprobeninventur ist nur für große Unternehmen geeignet
Die Anwendbarkeit des Verfahrens hängt weniger von der Unternehmensgröße ab als vielmehr von der Beschaffenheit des Lagers, seiner Größe und seiner organisatorischen Struktur. Eine effektive Stichprobeninventur ist skalierbar und somit keineswegs auf große Unternehmen beschränkt. Sie ist eine äußerst flexible Methode, die sich an die spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen eines Unternehmens, unabhängig von seiner Größe, anpassen lässt.

5. Irrtum: Die Stichprobeninventur ersetzt die Vollinventur nicht
Das Gesamtergebnis der Stichprobeninventur ist im Vergleich zur Vollinventur absolut gleichwertig und ersetzt diese vollständig. Der Gesetzgeber verlangt sogar eine Aussageäquivalenz von der Stichprobeninventur zur Vollinventur. Die vereinfachte Methode ist gesetzlich zugelassen und da sie mindestens so genau wie eine Vollinventur ist, wird sie von Wirtschaftsprüfern und Finanzbehörden anerkannt. 

„Wer einmal eine Stichprobeninventur durchgeführt hat, wird schnell feststellen, dass diese kein Hexenwerk ist, sondern vielmehr dabei hilft, den Inventurstress auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Bestandsaufnahme auf ein Maximum zu steigern“, betont Daniel Schulteis, Experte für Inventur-Management bei INFORM. „Mit der richtigen Software gehört die lästige Bestandskontrolle der Vergangenheit an und dient als hilfreiches Werkzeug, das alle Verantwortlichen bei ihrer Arbeit unterstützt und entlastet. So bleiben mehr Zeit und Energie, um sich strategischen Aufgaben zu widmen.“

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INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 1.000 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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D’Ieteren Automotive optimiert mit INFORM Fahrzeuglogistik an Autoterminals und in Werkstätten

D’Ieteren Automotive optimiert mit INFORM Fahrzeuglogistik an Autoterminals und in Werkstätten

D’Ieteren Automotive, der offizielle Vertriebshändler der Volkswagen-Marken in Belgien, hat sich bei der Wahl einer ganzheitlichen Lösung für Fahrzeuglogistik und Autoterminalmanagement für INFORM entschieden, einen weltweit führenden Anbieter von Optimierungssoftware. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Vorgängersystem von D’Ieteren durch moderne Software von INFORM zu ersetzen. Sie soll die Effizienz und Transparenz aller Prozesse im Bereich Fahrzeuglogistik steigern, einschließlich Werkstattmanagement und PDI.

Mit einem Marktanteil von 22,5 % und mehr als 1,2 Millionen Fahrzeugen auf den Straßen ist D’Ieteren Automotive einer der wichtigsten Akteure der belgischen Automobilbranche. Das Unternehmen betreibt ein solides Netzwerk unabhängiger Händler im ganzen Land und bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, unter anderem Wartung und Instandhaltung, Finanzierung, Leasing und Gebrauchtwagenverkauf.

Ziel des Projekts ist die Implementierung der Software-Suite von INFORM, die speziell für die komplexen Anforderungen des Fahrzeuglogistiksektors entwickelt wurde. Das auf künstlicher Intelligenz und Operations Research basierende System wird bei der Hof- und Werkstattlogistik am Autoterminal in Kortenberg bei Brüssel zum Einsatz kommen. Es bietet umfassende Funktionen zur Optimierung der Stellplatzverwaltung, zur Zuweisung von Arbeitsaufträgen in Echtzeit sowie zur automatischen Terminierung und effizienten Ausführung aller Werkstatttätigkeiten. Durch die Nutzung der bewährten INFORM-Algorithmen werden alle Prozesse in hohem Maße automatisiert und verbessert werden. Sobald das neue System und ein zentralen Datenmanagement eingerichtet sind, wird D’Ieteren Automotive all seine Prozesse im Bereich Fahrzeuglogistik an seinem Autoterminal effizienter steuern können.

Das neue System wird zahlreiche Vorteile mit sich bringen, darunter eine verbesserte Termintreue, mehr Effizienz, kürzere Liefer- und Bearbeitungszeiten, eine höhere Kundenzufriedenheit und zukunftssichere Geschäftsprozesse. Der Go‑Live der Lösung ist für 2024 geplant.

„Wir können es kaum erwarten, dieses Projekt mit D’Ieteren Automotive zu verwirklichen“, so Hartmut Haubrich, Director Vehicle Logistics bei INFORM. „Unsere Lösung wurde eigens für die komplexen Anforderungen der Fahrzeuglogistikbranche konzipiert, und wir sind uns sicher, dass sie D’Ieteren Automotive entscheidende Vorteile bringen wird. Wir freuen uns darauf, die Digitalisierung der Logistikprozesse von D’Ieteren voranzutreiben und das Unternehmen auf seinem Weg zum führenden Mobilitätsdienstleister für Belgien zu unterstützen.“

Diese Partnerschaft ist ein weiterer Meilenstein für die Mission von INFORM, klassische IT-Systeme zu ergänzen und die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen zu verbessern. Mit mehr als 1.000 Softwareentwicklern, Datenanalysten und Beratern, die über 1.000 aktive Kunden weltweit betreuen, ist INFORM weiterhin führend in der digitalen Entscheidungsfindung durch KI-Anwendungen, sei es in der Fahrzeuglogistik oder in vielen anderen Branchen.

Über D’Ieteren Automotive

D’Ieteren distributes Volkswagen, Audi, SEAT, CUPRA, ŠKODA, Bentley, Lamborghini, Bugatti, Rimac, Porsche, and Microlino new vehicles in Belgium. D´Ieteren has a market share of 22.5% in the new car market and a fleet of approximatively 1.2 million vehicles on the road. The company also provides used vehicles through MyWay and Audi Approved Plus authorised centres. To source used vehicles, D’Ieteren developed its own sourcing platform. The company operates through a network of independent dealerships, as well as more than 30 company-owned dealerships located mainly on the Brussels-Mechelen-Antwerp axis. D’Ieteren also offers aftersales services for the VW Group brands and offers bodyshop repair with WonderCar franchise, an innovative vehicle smart repair concept. In addition, D’Ieteren offers long-term leasing and a full range of financing services through Volkswagen D’Ieteren Finance, a joint venture between D’Ieteren and Volkswagen Financial Services. D’Ieteren is also providing complementary services such as charging point stations with Electric by D’Ieteren and solar panel with Go Solar. D’Ieteren invests in new mobility solutions with the brand launch of Lucien selling bikes through its approximately 15 shops and with its Lab Box subsidiary which offers a range of mobility services, ranging from shared cars to the leasing of used cars for small and medium companies or mobility apps. www.dieteren.be/

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INFORM setzt mit neuen Richtlinien den Fokus auf ethische KI

INFORM setzt mit neuen Richtlinien den Fokus auf ethische KI

INFORM, ein globaler Pionier im Bereich der KI-gestützten Optimierungssoftware, gibt die Veröffentlichung seiner Richtlinien für einen verantwortungsvolle Umgang mit KI bekannt. Diese Richtlinien unterstreichen das Engagement des Unternehmens, KI-Technologie transparent und auf einer ethischen Grundlage weiterzuentwickeln.

Vor dem Hintergrund der kontinuierlichen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ergreift INFORM Schritte, um den Einsatz dieser leistungsstarken Technologie verantwortungsbewusst zu gestalten. Diese Haltung fußt auf den tief verwurzelten Werten des Unternehmens und seiner über 50-jährigen Geschichte. Für INFORM liegt der Schwerpunkt darauf, Geschäftsprozesse in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden mittels KI zu optimieren und dabei sicherzustellen, dass das Potenzial von KI maximiert und die Risiken minimiert werden. Die neuen Richtlinien beschreiben daher Best Practices, Standards und Verfahren für einen KI-Ansatz fest, der gesellschaftliche Bedürfnisse und die Anliegen des Menschen in den Vordergrund stellt.

Das Bekenntnis von INFORM zu „vertrauenswürdiger KI“ basiert auf mehreren zentralen Prinzipien:

  1. Vorteilhafte KI: Gewährleistung, dass KI-Systeme sowohl die Nutzer als auch die Gesellschaft bereichern und negative Auswirkungen wie Verzerrungen („Bias“) oder Falschinformationen vermeiden.
  2. Humanzentrierte KI: Förderung der unterstützenden Rolle der KI für den Menschen, Überprüfbarkeit der Ergebnisse von KIund Wahrung der menschlichen Verantwortung.
  3. Zielgerichtete KI: Gewährleistung, dass sich die KI an den menschlichen und unternehmerischen Zielen und Werten orientiert („Alignment“), Einsatz transparenter und erklärender KI als Grundlage, wo es sinnvoll und angemessen ist.
  4. Datenschutzkonforme KI: Einhaltung der DSGVO-Standards der Europäischen Union und erstklassiger Sicherheitsstandards, die durch die ISO 27001-Zertifizierungen bestätigt wurden.
  5. Zuverlässige KI: Priorisierung von Qualität, Konsistenz und Transparenz bei KI-Anwendungen, insbesondere in kritischen Bereichen.
  6. Sichere KI: Entwicklung von KI-Algorithmen unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten und Vermeidung von Systemangriffen.

Dr. Jörg Herbers, Geschäftsführer von INFORM, kommentiert: „Mit unserem transparenten und menschenzentrierten Ansatz haben wir uns schon immer dafür eingesetzt, das Potenzial von KI und Algorithmen in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu erschließen. Durch die Richtlinien für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI unterstützen wir diese Mission. Wir stellen sicher, dass KI den Menschen auf transparente und ethische Weise Nutzen bringt. Die INFORM-Richtlinien werden zu einem entscheidenden Zeitpunkt von uns vorgelegt und unterstreichen, dass wir uns mit Integrität weiterentwickeln.“ Die Richtlinien von INFORM befassen sich nicht nur mit der Einhaltung von Vorschriften, sondern berühren auch den Kern der KI-Entwicklung, vom Datenschutz bis zur Transparenz von Entscheidungsprozessen. Sie betonen auch die kontinuierliche Verbesserung und die Einrichtung von Schutzmaßnahmen gegen KI-Risiken.

Mit Blick auf die globalen Implikationen von KI fügt Herbers hinzu: „Das Potenzial von KI ist enorm. Da sie zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens und unserer Unternehmen wird, ist ein klarer ethischer Kompass unerlässlich. Unsere Richtlinien dienen als Wegweiser für INFORM und sollen auch andere ermuntern, Innovationen verantwortungsbewusst umzusetzen.“

Die Richtlinien für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI sind öffentlich zugänglich und unterstreichen das Engagement von INFORM für einen offenen Dialog und gemeinsames Wachstum im KI-Sektor.

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.de

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INFORM optimiert Stapelmanagement bei Norfolk Southern’s Rossville Terminal

INFORM optimiert Stapelmanagement bei Norfolk Southern’s Rossville Terminal

INFORM seine Lösung Syncrotess Optimization Plus erfolgreich am Rossville-Terminal von Norfolk Southern in der Nähe von Memphis, Tennessee, USA, implementiert. Damit erlangt das Terminal umfangreiche Transparenz über seine Stapelvorgänge.

Die Inbetriebnahme in Rossville ist die erste von zwei geplanten Go-Lives des Unternehmens in diesem Jahr. Etwas später soll die Live-Schaltung an der größeren Anlage in Austell erfolgen, gelegen am Rande von Atlanta, Georgia.

„Nach mehreren erfolgreichen Live-Tests und sorgfältiger Planung war das gesamte Team dafür, die Lösung in Rossville in den Dienst zu nehmen“, sagt Dr. Rafael Velasquez, Director of Optimization and Integration bei INFORM Terminal & Distribution Center Logistics. „Jetzt konzentrieren wir uns ganz auf die nächste Herausforderung, nämlich die Inbetriebnahme des Systems in der größeren Anlage von Norfolk Southern in Austell.“

Die Optimierungslösungen von INFORM folgen einem modularen Ansatz. Sie erweitern die Funktionen eines installierten Terminal Operating System (TOS) um eine Ebene fortschrittlicher Intelligenz. Durch die Modularität ist es möglich, die spezifischen Herausforderungen eines Terminals isoliert zu betrachten und eine maßgeschneiderte Lösung für die spezifischen betrieblichen Herausforderungen einzubringen. Als Add-On-Software hat Norfolk Southern die benötigte Optimierung auf ihr bestehendes TOS OPTCS aufgesetzt.

Dr. Eva Savelsberg, Bereichsleiterin Terminal & Distribution Center Logistics bei INFORM, fügt hinzu: „Unser Ansatz, Optimierung als Add-on anzubieten, hat sich bei nordamerikanischen maritimen Terminals als sehr erfolgreich erwiesen. Ich freue mich sehr, dass er nun auch im intermodalen Betrieb zum Einsatz kommt.“

INFORM verfügt über eine Reihe von sechs branchenerprobten Optimierungsmodulen, mit denen sich die betriebliche Effizienz eines Terminals verbessern, Betriebskosten senke und Umsätze steigern lassen. Dazu gehören der Crane Optimizer (CO), der Yard Optimizer (YO), der Vehicle Optimizer (VO), der Train Load Optimizer (TLO), der Rail Scheduler (RS) und ein Machine Learning (ML) Modul.

Norfolk Southern nutzt bereits den Yard Optimizer von INFORM, um ihre Stapelvorgänge intelligent zu verwalten. Der Yard Optimizer arbeitet mit dem TOS zusammen, um optimale Stellplätze für Container innerhalb des Betriebsgeländes zuzuweisen. Die Software findet auch geeignete Übergabeorte oder Umschlagplätze für externe Lkw, um die Wegstrecken der Container in beide Richtungen zu minimieren.

INFORM ist Marktführer für KI- und Optimierungssoftware, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglicht. Das Unternehmen mit Sitz in Aachen ist seit 50 Jahren im Optimierungsgeschäft tätig und bedient eine Vielzahl von Logistikbranchen, darunter Häfen sowie maritime und intermodale Terminals mit Add-On Optimierungsmodulen und TOS-Lösungen.

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INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 950 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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Österreichische Post AG wählt das Yard Management System von INFORM für ihr Paketnetzwerk

Österreichische Post AG wählt das Yard Management System von INFORM für ihr Paketnetzwerk

Die Österreichische Post AG hat das Yard Management System (YMS) von INFORM für ihr Yard Excellence Tool Integration (YETI)-Projekt ausgewählt. Das System soll an zehn Standorten des Paketnetzwerks in Österreich zum Einsatz kommen.

 

INFORM wird sein bewährtes Syncrotess YMS an zehn Standorte der Österreichischen Post AG liefern. Es wird ermöglichen, die Hofabwicklung zu digitalisieren und zu optimieren, um gleichzeitig Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern.

Markus Sekula, Projektleiter für die Österreichischen Post AG im Bereich Terminal & Distribution Center Logistics bei INFORM, sagt: „Wir werden nicht nur unser bewährtes YMS implementieren, so haben damit begonnen, neue Funktionalitäten hinzuzufügen. Damit werden wir der klaren Vision unseren Kunden von einer digitalisierten Hofabwicklung bei der Österreichischen Post AG folgen und unsere Lösung weiter aufwerten.“

Zu den neuen Funktionen, die der Lösung bereits hinzugefügt wurden oder noch hinzugefügt werden, zählen unter anderem neue mobile Anwendungen für die Abfertigung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge an der Pforte sowie zur Steuerung der externen Fahrer auf dem Hof, die Implementierung eines Zeitfenstermanagements zur Ankündigung von Transporten und eine Engine für Geschäftsregeln, die eine weitere Ebene der Entscheidungsunterstützung innerhalb des Systems darstellt.

„Es freut uns zu sehen, dass sich ein weiterer nationaler Post- und Paketdienstleister für unser YMS entschieden hat. Wir bauen auf dem Erfolg auf, den wir mit der Schweizerischen Post und DHL Parcel UK erzielt haben“, sagt Dr. Eva Savelsberg, Bereichsleiterin Terminal & Distribution Center Logistics bei INFORM. „Viele YMS-Lösungen sind generisch, während unsere sehr spezielle Funktionen für Post- und Paketdienstleister mitbringt, mit denen sie im Vergleich zu universellen YMS-Lösungen in noch kürzerer Zeit einen hohen ROI erzielen können.“

In Vorbereitung auf das YETI-Projekt suchte die Österreichische Post AG nach einer neuen, bewährten Lösung für das Hofmanagement ihrer Logistikzentren. Aufbauend auf der Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule für angewandte Wissenschaften, die eine umfassende YMS-Marktstudie durchführte, veröffentlichte das Unternehmen eine Ausschreibung mit ihren spezifischen Anforderungen. Für die Österreichische Post AG waren unter anderem die folgenden Kriterien relevant: die Erfassung aller Bewegungen auf dem Hof, die digitale Abbildung von Ressourcen, wie Tore, Stellplätze und Ladeeinheiten zur Förderung der betrieblichen Transparenz, eine einzige Lösung für den Einsatz in allen Betriebsbereichen und eine Lösung, die an die individuellen Prozesse des Unternehmens anpassen lässt.

Andreas Brenner, YETI-Projektleiter bei der Österreichischen Post AG, ergänzt: „INFORM wurde schließlich aufgrund der Kombination aus der reichen Erfahrung des Teams und der Tatsache ausgewählt, dass ihr YMS eine bewährte Lösung ist, die bereits bei anderen nationalen Post- und Paketgesellschaften im Einsatz ist.“

INFORM startete das Projekt im März 2022 und lieferte das Pilotsystem im Mai 2022 erfolgreich aus. Im September 2022 wurde mit der Pforten App die erste neue Funktionalität ausgeliefert. Sie modernisiert die Art und Weise, wie die Mitarbeiter mit dem System interagieren, vollständig. Die Abwicklung findet jetzt über mobile Geräte statt, anstelle einer herkömmlichen PC-Benutzeroberfläche. 

INFORM ist Marktführer für KI- und Optimierungssoftware, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglicht. Das Unternehmen mit Sitz in Aachen ist seit 50 Jahren im Optimierungsgeschäft tätig und bedient eine Vielzahl von Logistikbranchen, darunter Post- und Paketdienste sowie Distributionszentren, mit einem KI-gestützten Yard Management System (YMS) zur Digitalisierung, Optimierung und Automatisierung von Hofabläufen.

Über Österreichische Post AG

Die Österreichische Post AG ist mit einem Jahresumsatz von rund 2,5 Mrd. Euro und mit mehr als 27.000 Mitarbeiter*innen die landesweit führende Logistik- und Postdienstleisterin. Einer der Hauptgeschäftsbereiche des Unternehmens ist die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Filialnetz der Österreichischen Post zählt mit über 1.700 Geschäftsstellen zu den größten Privatkund*innennetzen des Landes und bietet Produkte und Services in den Bereichen Post, Telekommunikation sowie Finanzdienstleistungen durch die bank99 an. Die Österreichische Post ist durch Tochterunternehmen in insgesamt elf internationalen Logistikmärkten tätig.

Als größtes Logistikunternehmen des Landes sieht sich die Österreichische Post in der Verantwortung, durch einen Fokus auf Nachhaltigkeit ihren Teil zum Klima- und Umweltschutz beizutragen. Bereits seit 2011 stellt die Post alle Sendungen in Österreich CO2-neutral zu, bis 2030 wird die Zustellung sogar komplett CO2-frei und rein mit E-Fahrzeugen oder alternativen Antrieben erfolgen. www.post.at

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