Integriertes PIM und MAM als Content-Turbo für B2B Content & Commerce
Die Vernetzung von E-Commerce-Sites mit Unternehmenssystemen wie ERP und CRM spielt zwar eine wichtige Rolle, allerdings treten diese Systeme in ihrer Bedeutung für das Thema E-Commerce gegenüber PIM- und MAM-Systemen in den Hintergrund. Aus dem ERP kommen Preise, Verfügbarkeiten, Marktzuordnungen, Fullfilment-Status und ähnliches, und dorthin gehen auch die Bestellungen. Aus dem CRM kommen Kundendaten, neue Interessenten werden aus dem Online-Auftritt dort hinzugefügt. Doch sind das nur die Basics, ohne die zwar nichts geht, die aber auch keinen Unterschied machen.
Was den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb bringt, die Vorteile der Produkte und Services, die Einzigartigkeit der Marke, die Kundenorientierung des Auftritts selbst, seine gute Auffindbarkeit – das wird von Bildern, Grafiken, Videos, Animationen, Texten, technischen Daten, Übersichten, Vergleichsmöglichkeiten, Strukturen, Relationen, Keywords usw. bewirkt. Und diese werden in einer modernen E-Commerce-Lösung im MAM- und PIM-System anlegt und gepflegt sowie für die Ausgabekanäle zur Verfügung gestellt. Deshalb tritt eine professionelle Nutzung dieser Systeme in den Vordergrund, verbunden mit ihrer nahtlosen und performanten Integration in die Systemlandschaft. Letztere ist einerseits Voraussetzung für eine effiziente und kostengünstige Pflege des Contents, andererseits für seine stets aktuelle Verfügbarkeit für alle Märkte, Sprachen und Zielgruppen.
PIM-Integration
Die Nutzung eines PIM-Systems ermöglicht es einem Unternehmen, jeglichen Content fein granular, strukturiert und vorkonfektioniert in die Website, den Online-Katalog oder den Online-Shop zu übertragen. Printausgaben, insbesondere Web-2-Print, wie die vollautomatisierte Erstellung von stets aktuellen Datenblättern, Beipackzetteln, Montageanleitungen, Preislisten, Warnhinweisen usw. samt ihrer Bereitstellung zum Online-Download gehören ebenso zu den Vorteilen wie die automatisierte Erstellung von Gesamt- oder Teilkatalogen.
Auf der Bearbeitungsseite sind mit dem PIM-System effiziente und qualitätsgesicherte Produktdatenpflege über beliebig viele Sprachen und Märkte möglich, einschließlich verschiedener Maßsysteme wie metrisch und imperial, dazu ein professionelles Übersetzungsmanagement. Die Content-Erstellung wird so deutlich verbessert und kostengünstiger.
Eine erfolgreiche PIM-Integration kann sowohl kurz- als auch langfristig von Vorteil sein. Die Integration steigert die Produktivität, indem sie manuelle Eingaben reduziert, die Produkte tagesaktuell und umfassend in Wort, technischen Daten und Bild präsentiert und durch zusätzliche Funktionen wie Produktvergleich, Produktfinder, Produktkonfiguratoren, Verweise auf verwandte Produkte, Varianten oder dynamische Suche massiv aufwertet.
MAM-Integration
MAM-Systeme ermöglichen die einfache und effiziente Erstellung, Bearbeitung und Bereitstellung von Medieninhalten wie Bilder, Grafiken, Videos, und Animationen in den verschiedensten Formaten. Für Produktdaten ist jedoch meist bereits eine MAM-Komponente als Teil des PIM-Systems vorhanden. Dennoch kann ein gesondertes MAM-System sinnvoll sein, insbesondere dann, wenn neben Produktmedien viele weitere Medieninhalte vorhanden sind und auch separat zur Verfügung gestellt werden sollen – beispielsweise dem Marketing, Vertrieb, Partnern, Social Media, Content-Portalen oder der Presse.
Wird ein separates MAM-System verwendet, muss dieses mehrfach integriert werden. Zum einen in das PIM-System, denn auch die Produktmedien werden sinnvollerweise in diesem Fall im MAM statt im PIM verwaltet. Zum anderen in das CMS-System, um die Medien in redaktionellen Beiträgen verwenden zu können. Das Gleiche gilt für alle weiteren verwendenden Systeme wie z.B. E-Mail-Marketing-Tools oder Tools zum Social-Media-Management.
PIM/MAM zu ERP- und CRM-Integration
Eine PIM-Integration kann nicht vorgenommen werden, ohne die Integration von ERP und gegebenenfalls auch CRM mit im Blick zu haben. In einem mächtigen und performanten Content & Commerce-Ökosystem ist das ERP typischerweise vielfach vernetzt. So werden die Stammdaten neuer oder geänderter Produkte automatisiert in das PIM übertragen, so dass hier Mehrfachpflege entfällt und Aktualität gewährleistet ist. Umgekehrt werden Statusänderungen aus dem PIM in das ERP übertragen, z.B. "online live in market EMEA since DATE", damit Bearbeiter nicht mehrere Systeme konsultieren müssen. Standardpreise werden ebenfalls aus dem ERP über das PIM in die Publikationskanäle übertragen, z.B. für die Corporate Website, Online-Kataloge, Landingpages oder Printobjekte.
Hingegen werden Verfügbarkeiten, kundenspezifische Preise und Rabatte oder Preise von konfigurierbaren Produkten direkt und dynamisch aus dem ERP in den Online-Katalog und in das E-Commerce-System übertragen, und aus von diesen Anfragen oder Bestellungen an das ERP weitergegeben. E-Commerce-System und ERP tauschen sich zudem dynamisch über den Status von Prozessen wie der Bestellabwicklung aus, ebenso fordert die Bestellhistorie archivierte Dokumente wie z. B. Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine, Gutschriften an.
Eine CRM-Integration ist dann sinnvoll, wenn das E-Commerce-System entsprechend des Kundenstatus im CRM besondere Aktionen anbieten soll, ebenso kann es im Sinne der Marketing-Automation sinnvoll sein, bestimmte Aktivitäten des Kunden an das CRM zu übermitteln, um diesem noch besser individualisierte Angebote über alle Kanäle generieren zu können. Auch PIM, MAM, ERP und CRM-Daten können konzertiert zusammenspielen, wenn z.B. bestimmte Produkte (PIM) mit bestimmten Bildern (MAM) und einem bestimmten Rabatt (ERP) nur einem ausgewählten Kundenkreis (CRM) angezeigt werden sollen.
Omnichannel-Box – Mischen is possible
Die infolox Omnichannel-Box verbindet all diese Integrations-Szenarien mit einer Frontend-Integration von Content & Commerce durch ein integriertes CMS- und E-Commerce-System. So können Unternehmen sämtliche Szenarien entsprechend ihrer gewünschten Customer Experience und Customer Journey durchgehend konzertieren – und das mit Beratern, Designern und Technikern, die den vollständigen Überblick über die Ziele und Anforderungen des Unternehmens haben.
Denn die Omnichannel-Box ist nicht nur eine leistungsstarke Integrations-Lösung für sämtliche Frontend- und Backend-Integrationen, sie umfasst auch eine ganzheitliche Beratungsmethodik: von der Strategie über die Implementierung bis zur kontinuierlichen Optimierung. Fragen Sie uns, wenn Sie mehr erfahren möchten!
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
E-Commerce für Profis: elektronische Produktkataloge mit BMEcat, GS1xml, Datanorm, eCl@ss, ETIM, Proficl@ss & Co.
Für elektronische Produktkataloge gibt es eine Vielzahl von Katalogformaten und Klassifikationen. Formate bestimmen den Aufbau der Dateien für den Datenaustausch. Klassifikationen ermöglichen branchenweit einheitliche Bezeichnungen von Produktgruppen, Produkten und ihren Merkmalen. Verbreitete Formate sind BMEcat, GS1xml, Datanorm und auch Excel. Übliche Klassifikationen sind z.B. eCl@ss, ETIM oder Proficl@ss. Ein digitaler B2B-Austauschkatalog umfasst also die Angaben zu Produkten gemäß einer bestimmten Klassifikation in einem bestimmten Ausgabeformat. Je nach Adressat sind beliebige Kombinationen von Formaten und Klassifikationen möglich – viele Großhändler oder Großkunden haben sogar ihre ganz eigenen Anforderungen definiert. Somit werden auch von den meisten Anwenderunternehmen viele verschiedene Katalogausgaben benötigt.
Auch wenn Sie Ihre Produktdaten bereits in spezifischen Systemen pflegen – die technischen Angaben z.B. in Ihrem PIM-System, die Preis-, Logistik- und Kundendaten in Ihrem ERP-System – benötigen Sie zur Erzeugung von digitalen B2B-Austauschkatalogen eine weitere Software-Lösung – einen sogenannten Katalogdesigner (ECAT-Designer).
Eine solche Software, wie z.B. das ECAT-Modul von Viamedici, überträgt Ihre Produktdaten aus PIM und ERP in die Datenfelder der Katalogformate und Klassifikationen. Sie hilft Ihnen so beim Mapping und sichert die Qualität der erzeugten Daten. Ihre Produktdaten werden dazu mittels einer eingängigen Benutzeroberfläche den Feldern der Zielformate zugeordnet. Intern organisieren Sie Ihre Daten also weiter wie gewohnt, die Datendarstellung für die elektronischen Produktkataloge wird durch die erstellten Mappings abgeleitet. So ist es möglich, einmal angelegte Mappings für verschiedene Katalogausgaben zu verwenden.
Die von uns eingesetzten Tools enthalten hierfür bereits eine Vielzahl von Katalogformaten und Klassifikationen.
Bei der Konfiguration eines elektronischen Katalogs wird festgelegt:
- In welchem Katalogformat wird der Katalog geschrieben (etwa BMEcat oder als Excel-Datei)?
- Welche Datenquelle liefern die Daten für den Katalog (etwa PIM-Daten und ERP-Daten)?
- Welche Klassifikationen werden ausgegeben (etwa eCl@ss und ETIM)?
Beispiele: Sehr häufig kommen die Daten aus zwei Quellen, SAP und PIM. Die SAP-Daten werden typischerweise auf die BMEcat-Felder gemappt, die PIM-Daten z. B. auf eCl@ss. Daraus entsteht ein elektronischer Katalog, der kundenspezifische Preise aus SAP enthält und Produktbeschreibungen aus dem PIM, organisiert nach eCl@ss. Oder Sie setzen das eben erwähnte eCl@ss-Mapping ein im Zusammenspiel mit einem Mapping der Standardpreise des PIM-Systems auf BMEcat sowie einem weiteren Mapping der PIM-Daten auf ETIM. Das Ergebnis ist ein elektronischer Katalog, der Standardpreise enthält und die Produkte nach ETIM und eCl@ss darstellt.
Unterstützte Katalog-Formate
- BMEcat 1.2 und 2005
- GS1-XML
- Datanorm
- ARGE Neue Medien
- CSV-Formate
- Nexmart
- Eldanorm
- Gaeb
- …
Unterstützte Klassifikationen
- ECl@ss (ab Version 4)
- ETIM (ab Version 3)
- ProfiClass (ab Version 3)
- UNSPSC
- GPC
- …
Um die Erwartungen Ihrer Geschäftspartner zu erfüllen, müssen Sie alle Daten in optimaler Qualität bereitstellen. Dazu bedarf es einer genauen Analyse Ihrer Datenquellen und der Mappings. Es sind Fragen zu klären wie:
- Welche Produktdaten werden für welche Zwecke benötigt?
- Welche der benötigten Produktdaten sind vorhanden? In welchem System?
- Wie vollständig, wie korrekt, wie verlässlich sind diese Daten?
- Wer ist für die Pflege der Daten zuständig? Gibt es dafür dokumentierte Prozesse?
Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir von infolox dafür die Tools samt aller ergänzenden Leistungen. Sei es die Analyse Ihrer Anforderungen und Datenflüsse, die Definition von Prozessen und Verantwortlichkeiten für die Datenpflege, Schulungen und Trainings bis hin zur strategischen Planung der elektronischen Kommunikation mit Systemen von Kunden und Distributoren. Bei Bedarf erhalten Sie von uns natürlich auch jegliche Unterstützung bei der operativen Umsetzung. Denn wir von infolox verkaufen nicht an erster Stelle Software, wir bieten unseren Kunden umfassenden Lösungen – Lösungen, die funktionieren.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
Integriertes PIM und MAM als Content-Turbo für B2C- und B2B E-Commerce
Die Vernetzung von E-Commerce-Sites mit Unternehmenssystemen wie ERP und CRM spielt zwar eine wichtige Rolle, allerdings treten diese Systeme in ihrer Bedeutung für das Thema E-Commerce gegenüber PIM- und MAM-Systemen in den Hintergrund. Aus dem ERP kommen Preise, Verfügbarkeiten, Marktzuordnungen, Fullfilment-Status und ähnliches, und dorthin gehen auch die Bestellungen. Aus dem CRM kommen Kundendaten, neue Interessenten werden aus dem Online-Auftritt dort hinzugefügt. Doch sind das nur die Basics, ohne die zwar nichts geht, die aber auch keinen Unterschied machen.
Was den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb bringt, die Vorteile der Produkte und Services, die Einzigartigkeit der Marke, die Kundenorientierung des Auftritts selbst, seine gute Auffindbarkeit – das wird von Bildern, Grafiken, Videos, Animationen, Texten, technischen Daten, Übersichten, Vergleichsmöglichkeiten, Strukturen, Relationen, Keywords usw. bewirkt. Und diese werden in einer modernen E-Commerce-Lösung im MAM- und PIM-System anlegt und gepflegt sowie für die Ausgabekanäle zur Verfügung gestellt. Deshalb tritt eine professionelle Nutzung dieser Systeme in den Vordergrund, verbunden mit ihrer nahtlosen und performanten Integration in die Systemlandschaft. Letztere ist einerseits Voraussetzung für eine effiziente und kostengünstige Pflege des Contents, andererseits für seine stets aktuelle Verfügbarkeit für alle Märkte, Sprachen und Zielgruppen.
PIM-Integration
Die Nutzung eines PIM-Systems ermöglicht es einem Unternehmen, jeglichen Content fein granular, strukturiert und vorkonfektioniert in die Website, den Online-Katalog oder den Online-Shop zu übertragen. Printausgaben, insbesondere Web-2-Print, wie die vollautomatisierte Erstellung von stets aktuellen Datenblättern, Beipackzetteln, Montageanleitungen, Preislisten, Warnhinweisen usw. samt ihrer Bereitstellung zum Online-Download gehören ebenso zu den Vorteilen wie die automatisierte Erstellung von Gesamt- oder Teilkatalogen.
Auf der Bearbeitungsseite sind mit dem PIM-System effiziente und qualitätsgesicherte Produktdatenpflege über beliebig viele Sprachen und Märkte möglich, einschließlich verschiedener Maßsysteme wie metrisch und imperial, dazu ein professionelles Übersetzungsmanagement. Die Content-Erstellung wird so deulich verbessert und kostengünstiger.
Eine erfolgreiche PIM-Integration kann sowohl kurz- als auch langfristig von Vorteil sein. Die Integration steigert die Produktivität, indem sie manuelle Eingaben reduziert, die Produkte tagesaktuell und umfassend in Wort, technischen Daten und Bild präsentiert und durch zusätzliche Funktionen wie Produktvergleich, Produktfinder, Produktkonfiguratoren, Verweise auf verwandte Produkte, Varianten oder dynamische Suche massiv aufwertet.
MAM-Integration
MAM-Systeme ermöglichen die einfache und effiziente Erstellung, Bearbeitung und Bereitstellung von Medieninhalten wie Bilder, Grafiken, Videos, und Animationen in den verschiedensten Formaten. Für Produktdaten ist jedoch meist bereits eine MAM-Komponente als Teil des PIM-Systems vorhanden. Dennoch kann ein gesondertes MAM-System sinnvoll sein, insbesondere dann, wenn neben Produktmedien viele weitere Medieninhalte vorhanden sind und auch separat zur Verfügung gestellt werden sollen – beispielsweise dem Marketing, Vertrieb, Partnern, Social Media, Content-Portalen oder der Presse.
Wird ein separates MAM-System verwendet, muss dieses mehrfach integriert werden. Zum einen in das PIM-System, denn auch die Produktmedien werden sinnvollerweise in diesem Fall im MAM statt im PIM verwaltet. Zum anderen in das CMS-System, um die Medien in redaktionellen Beiträgen verwenden zu können. Das Gleiche gilt für alle weiteren verwendenden Systeme wie z.B. e-Mail-Marketing-Tools oder Tools zum Social-Media-Management.
PIM/MAM zu ERP- und CRM-Integration
Eine PIM-Integration kann nicht vorgenommen werden, ohne die Integration von ERP und gegebenenfalls auch CRM mit im Blick zu haben. In einem mächtigen und performanten Content & Commerce-Ökosystem ist das ERP typischerweise vielfach vernetzt. So werden die Stammdaten neuer oder geänderter Produkte automatisiert in das PIM übertragen, so dass hier Mehrfachpflege entfällt und Aktualität gewährleistet ist. Umgekehrt werden Statusänderungen aus dem PIM in das ERP übertragen, z.B. "online live in market EMEA since DATE", damit Bearbeiter nicht mehrere Systeme konsultieren müssen. Standardpreise werden ebenfalls aus dem ERP über das PIM in die Publikationskanäle übertragen, z.B. für die Corporate Website, Online-Kataloge, Landingpages oder Printobjekte.
Hingegen werden Verfügbarkeiten, kundenspezifische Preise und Rabatte oder Preise von konfigurierbaren Produkten direkt und dynamisch aus dem ERP in den Online-Katalog und in das e-Commerce-System übertragen, und aus von diesen Anfragen oder Bestellungen an das ERP weitergegeben. e-Commerce-System und ERP tauschen sich zudem dynamisch über den Status von Prozessen wie der Bestellabwicklung aus, ebenso fordert die Bestellhistorie archivierte Dokumente wie z. B. Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine, Gutschriften an.
Eine CRM-Integration ist dann sinnvoll, wenn das e-Commerce-System entsprechend des Kundenstatus im CRM besondere Aktionen anbieten soll, ebenso kann es im Sinne der Marketing-Automation sinnvoll sein, bestimmte Aktivitäten des Kunden an das CRM zu übermitteln, um diesem noch besser individualisierte Angebote über alle Kanäle generieren zu können. Auch PIM, MAM, ERP und CRM-Daten können konzertiert zusammenspielen, wenn z.B. bestimmte Produkte (PIM) mit bestimmten Bildern (MAM) und einem bestimmten Rabatt (ERP) nur einem ausgewählten Kundenkreis (CRM) angezeigt werden sollen.
Omnichannel-Box – Mischen is possible
Die infolox Omnichannel-Box verbindet all diese Integrations-Szenarien mit einer Frontend-Integration von Content & Commerce durch ein integriertes CMS- und E-Commerce-System. So können Unternehmen sämliche Szenarien entsprechend ihrer gewünschten Customer Experience und Customer Journey durchgehend konzertieren – und das mit Beratern, Designern und Technikern, die den vollständigen Überblick über die Ziele und Anforderungen des Unternehmens haben.
Denn die Omnichannel-Box ist nicht nur eine leistungsstarke Integrations-Lösung für sämliche Frontend- und Backend-Integrationen, sie umfasst auch eine ganzheitliche Beratungsmethodik: von der Strategie über die Implementierung bis zur kontinuierlichen Optimierung. Fragen Sie uns, wenn Sie mehr erfahren möchten!
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
Die richtige PIM-Auswahl und -Einführung
Vorbei sind die Zeiten, in denen Produktdaten nur halbjährlich oder noch seltener für Printpublikationen wie Produktkataloge und Preislisten benötigt wurden. Heute werden Produktdaten tagesaktuell gefordert, und das in einem komplexen Universum aus verschiedensten, durchweg digitalen oder digitalisierten Kanälen – zu jeder Zeit, an jedem Ort und stets in der optimalen Qualität.
Diese Bereitstellung auf allen Kanälen – meist in mehreren Sprachen sowie für unterschiedliche Märkte – ist für Unternehmen eine der größten Herausforderungen in der Digitalisierung. Zumeist werden Daten und Content dezentral und in verschiedensten Systemen und Formaten (Excel-Listen, Bilder im File-System, Texte verteilt auf zig Word- oder InDesign-Dokumente etc.) gespeichert. Die Folge sind inkonsistente, doppelte oder gar fehlende Produktdaten. Dies sorgt für Unzufriedenheit auf Seiten der Kunden – und führt auch zur Frustration der Bearbeiter. Eine wichtige Komponente der Lösung hierfür ist ein Produkt-Informations-Management System, kurz PIM.
Die Auswahl und Einführung eines solchen PIM-Systems ist ein aufwendiger Prozess und ein nicht unwesentlicher Zeit- und Kostenfaktor. Da es sich meist um größere Projekte über einen Zeitraum von 1-2 Jahren handelt, die tief in bestehende Prozesse und Organisationsstrukturen eingreifen, ist es von entscheidender Bedeutung, ein solches Projekt sauber und strukturiert aufzusetzen.
Wir haben die aus unserer Erfahrung größten Herausforderungen bei der Auswahl und Implementierung eines PIM-Systems für Sie aufgelistet:
Projekt- und Change-Management – ein Weg um alle zu involvieren
Ein sehr wichtiger Aspekt in der Planung und Einführung eines PIM-Systems ist die Einbindung aller betroffenen Abteilungen, die zur Erstellung, Pflege, Übersetzung und Nutzung der Produktdaten und des Marketingcontents benötigt werden. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von Beginn an kann schon im Vorfeld notwendige Fragen nach dem Nutzen des neuen Systems aufklären. Aktives Projekt- und Change-Management beschleunigt die Implementierung der neuen Software und führt zu einer höheren Akzeptanz innerhalb des Unternehmens.
Zudem sollte eine Abteilung für die Leitung des Projekts bestimmt werden. Hier stellt sich oft die Frage, welche Abteilung hier die richtige ist. IT, Produktmanagement oder doch das Marketing? Häufig lohnt es sich darüber nachzudenken, eine neue eigene Abteilung, falls noch nicht vorhanden, für den Bereich der Digitalisierung, Content und Commerce aufzubauen. Sollten Sie schon ein E-Commerce-Team haben, macht es durchaus Sinn das Projekt hier einzugliedern, da vermutlich die Anforderungen an das neue System hier am umfangreichsten sind.
Welches PIM-System ist das richtige?
Bevor die Entscheidung auf eine bestimmte Software fällt, sollten einige Schritte zur Anforderungsdefinition beachtet werden. Diese können die Auswahl eines PIM-Systems maßgeblich beeinflussen. PIM-Systeme werden in unterschiedliche Klassen unterteilt. Sie wird einerseits in lizenzfreie Software (Open Source ) und lizenzpflichtige Software gegliedert. Zudem gibt es die Unterteilung in verschiedene Leistungslevel, von Starter (KMU) über gehobenen Mittelstand (Profi) bis Enterprise.
Entscheidend hierfür sind die benötigen Anforderungen nach dem Ist-Stand – aber auch nach den strategischen Zielen. Oft ist ein leistungsfähigeres System sinnvoller. Z.B. wenn ein Ausbau des Produktportfolios ansteht, eine weitere Internationalisierung oder der Aufbau einer umfassenderen Omnichannel-Strategie.
Liste mit PIM-Herstellern:
Da der PIM-Markt im DACH-Raum noch nicht konsolidiert ist, sind bei der Auswahl auch Gesichtspunkte wie nachhaltige Strategie, Größe, Anzahl an Implementierungen und verfügbare Implementierungspartner wichtige Entscheidungskriterien. Folgende PIM-Hersteller sind u. a. seit über 10 Jahren erfolgreich im DACH-Markt etabliert, aber auch weltweit aktiv:
- ContentServ
- OpusCapita (vormals jCatalog)
- Viamedici
- Stibo Systems
- Informatica
Market Performance Wheels der Professional PIM-Systeme
Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, gibt es neben bekannten Marktforschungsinstituten wie Gartner und Forrester auch das deutsche Pendant dazu: The Group of Analysts (TGOA) konzentriert sich auf die wissenschaftliche Auswertung von Unternehmenssoftware und entwickelt eigens dafür das Market Performance Wheel.
Integrator oder Softwarehersteller?
Häufig stellt sich die Frage, mit welchem Partner die Einführung eines PIM-Systems realisiert werden kann. Soll dies direkt mit einem PIM-Hersteller erfolgen oder mit einem Integrator bzw. Implementierungspartner?
Meist ist es ratsam, das Projekt mit einem Integrator aufzusetzen, da dieser schon in der entscheidenden Frage nach der richtigen Auswahl eines, geeigneten PIM-Systems beraten kann. Darüber hinaus ist ein Implementierungspartner spezialisiert auf die Auswahl und Einbindung eines solchen Systems und das dazu gehörige Change- und Projektmanagement.
Hingegen liegt bei den Softwareherstellern sinnvoller Weise der Schwerpunkt auf der Herstellung und Weiterentwicklung ihres Produktes, Implementierungserfahrungen sind daher nur in zweiter Linie gegeben.
Warum infolox Ihr kompetenter Partner ist:
Über 15 Jahre Erfahrung
- Wir haben langjährige und branchenübergreifende Expertise in unterschiedlichsten Projekten mit verschiedensten PIM-Softwarelösungen – wir lernen daher stetig dazu und bleiben Up-to-Date für neueste Technologien und Systeme.
Umfassendes Know-how
- Wir haben bereits über 600 Projekte gemeinsam mit unseren Kunden aus der Industrie und dem technischen Handel verwirklicht. Wir kennen also die Herausforderungen, aber auch die Chancen für Ihr PIM-Projekt.
Wir blicken über den Tellerrand hinaus
- Da wir meist auch die Folgeprojekte für Online- und mobile Lösungen, e-Commerce und Printpublishing übernehmen, sehen wir immer das Big Picture und nicht nur die Implementierung der PIM-Software. Wir wissen welche, Schnittstellen sowohl aus technischer Sicht, aber auch aus organisatorischer Sicht relevant sind.
Direkter Draht zu den Herstellern
- Wir haben persönliche Ansprechpartner bei den Herstellern vom operativen und bis zum C-Level. So können wir uns für Ihre Fragen und Anregungen direkt beim Softwarehersteller stark machen.
Unabhängige Beratung
- Als Integrator und Implementierungspartner sind wir unabhängig und beraten Sie individuell und herstellerneutral.
Vorgehen bei Auswahl und Einführung eines PIM-Systems
An erster Stelle sollte die Frage nach den Zielen geklärt werden. Erstellen Sie einen ausführlichen Anforderungskatalog! Dies ist meist eine der größten Herausforderungen bei der Einführung eines PIM-Systems. Aus Erfahrung hilft hier ein Blick eines externen Beraters bzw. Integrators, um den sogenannten „Tunnelblick“ zu vermeiden. Was wollen Sie mit der Einführung eines PIM-Systems erreichen? Denken Sie auch hier weitsichtig an die Zukunft des Unternehmens! Wollen Sie weitere Sprachen, Märkte oder Portfolios aufnehmen?
In unseren Projekten teilt sich Auswahl und Einführung eines PIM-Systems meist in folgende Phasen auf:
1. Analyse- und Konzeptionsphase
In der Analyse- und Konzeptionsphase werden verschiedene Checklisten zur Analyse, wie beispielsweise unsere Omnichannel-Potenzial-Analyse zur Bestimmung Ihres Status Quo und Ihrer Ziele angewendet, sowie Ihre Personas und Use Cases bestimmt. Danach erfolgt eine grobe Definition der Outputs, Systeme, Prozesse und Schnittstellen. Hieraus folgt die Ableitung der Anforderungen an die Softwareprodukte.
2. Evaluierung und Vergleich
Bei der Systemevaluierung und dem Angebotsvergleich wird auf Basis der Lizenz- und Wartungskosten ein für Ihre Anforderungen und Ziele geeignetes System ausgewählt. Daraus folgt die Definition des Projektes sowie ein individuelles Projektangebot.
3. Umsetzungsphase
Hier bietet es sich an agil vorzugehen. Der Vorteil bei der agilen Implementierung liegt in der schnellen Schaffung eines ersten Nutzwertes für Ihr Unternehmen. Bei der agilen Einbindung kann direkt mit dem System gearbeitet werden und so die Effektivität eines PIM-Systems genutzt werden. Erste Erfahrungen sind schnell verfügbar und fließen in das weitere Vorgehen ein.
Die die Auswahl und Einführung eines geeigneten PIM-Systems ist eine herausfordernde Aufgabe. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich, lassen Sie sich von unseren Experten beraten!
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
Mit infolox dreifach im Magic Quadrant
Gartner ist ein weltweit führendes Forschungs- und Beratungsunternehmen für die Wirtschaft. Jedes Jahr ermittelt Gartner für bestimmte Kategorien die führenden Technologieanbieter und bildet die Ergebnisse in den sogenannten Magic Quadrants ab. So bietet Gartner Fach- und Führungskräften jährlich aktualisierte, objektive Entscheidungsgrundlagen für die Beschaffung von Hard- und Software. Da in den jeweiligen Softwarekategorien jeweils Hunderte Anbieter existieren, finden sich in den Magic Quadrants nur die weltweit besten Anbieter. Die Aufnahme bzw. Bestätigung unserer Softwarepartner in den Gartner Magic Quadrants spricht für deren Qualität und die hervorragende Performance in ihren Disziplinen PIM, MAM, MDM und CMS. https://www.gartner.com/en/research/methodologies/magic-quadrants-research
In Verbindung mit Standardkonnektoren und weiteren Integrationskomponenten für die beiden PIM-Systeme Viamedici und Contentserv zu eZ Platform bietet infolox eine Kombination aus weltweit führenden PIM/MAM- und CMS-Lösungen aus einer Hand. Wenn Sie Wert auf eine reibungslose Umsetzung Ihres Webauftritts mit international führenden Systemen legen sind Sie bei infolox richtig. Wir beraten Sie gerne!
Über Contentserv
Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen und dies mit Hilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.
Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.
Contentserv wurde zudem von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.
Über Viamedici
Viamedici ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware für Produktmanagement und Produktmarketing. Ihre Lösungen sorgen für hohe Prozesseffizienz und eine hervorragende Qualität in der Produktkommunikation und Multi-Channel Vertriebsszenarien.
In 2018 wurde die Viamedici Software GmbH von Frost & Sullivan bereits mit dem Product Leadership Award PIM für die Fertigungsindustrie ausgezeichnet. Der Preis wurde im Rahmen eines Gala Banketts in London überreicht. Ausgezeichnet wurde die modular aufgebaute Product Information Management Plattform Viamedici EPIM4, die besonders durch ihre moderne Architektur, praxisgerechte Funktionalität, hohe Prozesseffizienz, Flexibilität und hervorragenden Kundennutzen überzeugt. Bestnoten erhielt Viamedici auch für Kundenzufriedenheit, Partnerqualität, Innovationskraft, unternehmerischen Weitblick und zukunftsweisende Entwicklungen im Cloudbereich.Über
eZ Systems
eZ Systems GmbH ist einer der weltweit führenden Anbieter für kommerzielle Open Source Software. eZ Systems innovativer Ansatz macht aus jeder Online-Plattform eine über reines Content Management (CMS) hinausgehende Digital Experience-Plattform mit integrierten Optimierungsfunktionalitäten.
Die eZ Platform setzt neue Maßstäbe für digitales Lifecycle Management. Weltweit profitieren bereits tausende Firmen von optimierten intelligenten Multikanal-Kommunikationslösungen. Die Kundenbasis von eZ umfasst Unternehmen aus allen Branchen wie Medien und Verlage, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Einzelhandel, Regierung und öffentlicher Sektor, verarbeitende Industrie, Logistik sowie Bildungseinrichtungen.
eZ Platform ist ein Multichannel-fähiges Web-Content-Management-System, bei dem eine komfortable Redaktionslösung, fortschrittliche Web-Engagement-Management-Tools, Portallösungen und eine Collaboration-Plattform harmonisch ineinandergreifen, um den Kunden Mehrwert, Benutzerfreundlichkeit und beispiellose Effizienz zu bieten.
Sie wollen mehr über die führenden PIM, MAM, MDM, CMS, SHOP und Print-Publishing-Systeme wissen und suchen einen Integrator zur Begleitung Ihres Projekts. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine kurze Mail und wir rufen Sie zurück!
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
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Next Level für Tintometer: Online folgt PIM und Print mit der Omnichannel-Box von infolox
Um ein zügiges Vorankommen zu gewährleisten wurde für den Relaunch des Online-Auftritts der Tintometer Gruppe ein mehrgleisiges Vorgehen gewählt: Parallel zur Konzeption der Website erfolgte die technische Einführung der Komponenten CMS mit Layout-Manager und integriertem PIM-Connector. Dabei sind alle verwendeten Komponenten Teil der neuen, voll integrierten Omnichannel-Lösung von infolox, der Omnichannel-Box.
Mit der Omnichannel-Box vertraut Tintometer auf eine hoch innovative Best-of-Breed-Omnichannel-Lösung. Als Fullstack-Symfony-Software setzt die Omnichannel-Box konsequent auf das modernste und leistungsfähigste PHP-Framework. Sie verbindet dabei Komponenten der führenden Enterprise-Open-Source-Programme eZ Platform, Sylius, SOLR und Netgen Layouts zu einer einheitlichen Lösung mit Anbindungen an verschiedene PIM- und ERP-Systeme.
Die Omnichannel-Box nutzt dazu eine Headless-Architektur mit vielen Vorteilen für den Anwender. Hierbei werden die Daten der verschiedenen Quellsysteme nicht separat in den Online-Kanal eingespeist und das Layout nicht mit verschiedenen Frontend-Konfiguratoren gestaltet. Stattdessen werden die Daten gemeinsam in einer eigenen Schicht in ein hoch performantes Datenrepository abgelegt und von dort mittels eines übergreifenden Layout-Managers mit den verfügbaren Layouts verbunden und online gestellt.
Dies ermöglicht es auf eine revolutionäre Weise, Inhalte aus PIM, MAM und CMS auf das Einfachste per Drag-and-Drop zu mischen, dabei dieselben Layout-Elemente zu verwenden und so eine deutlich verbesserte User Experience zu schaffen. So kann der Anwender selbst einen Großteil der Publishing-Tätigkeit übernehmen, ohne dass Entwickleraufwände anfallen. Ein schnelles Reagieren auf die jeweiligen Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen wird so schnell und einfach möglich. Dies stellt den flexibelsten und modernsten Ansatz dar, den ein mittelständisches Unternehmen derzeit gehen kann.
Der neue Online-Auftritt orientiert sich jetzt noch stärker und mit zusätzlichen Funktionen an den Bedürfnissen der Tintometer-Kunden. Die neue Website führt durch eine optimierte Informationsarchitektur die Anwender schneller ans Ziel und hält verschiedene Möglichkeiten bereit, in alle Bereiche der Produktwelt einzutauchen.
Die wichtigsten Änderungen: die beiden Bereiche Wasseranalytik und Farbmessung gibt es nun auf einen Blick und mit einem Klick. Wer genau weiß, was er sucht, kann nun auch direkt in seinem Interessensgebiet recherchieren. Zugangswege über die Applikationen, Parameter, Industrien oder Farbskalen und Normen führen ohne Umwege zu den gesuchten Informationen. Der neue SOLR-basierte Produktfinder ebnet den direkten Weg zum gesuchten Gerät, Reagenz oder Zubehör.
Dank des responsiven Designs sind die neuen Funktionen und Zugänge auch mobil überall auf Smartphones oder Tablets zu nutzen.
Die Neuerungen im Überblick:
- umfangreiche Informationen zu Produkten
- Suchfunktion für Sicherheitsdatenblätter
- Sicherheitsdatenblätter direkt bei jedem Gerät und Reagenz
- Merkzettel mit Favoritenspeicher inklusive Funktion für schnelle Anfragen
- Downloadkorb
- zahlreiche zusätzliche Suchfunktionen
- eigener Pressebereich
- kontinuierlich ergänzte Sprachversionen
Über die Tintometer Gruppe
Die Tintometer Gruppe mit Stammsitz in Dortmund ist mit ca. 370 Mitarbeitern weltweit eines der führenden Unternehmen im Bereich der Wasser- und Farbanalytik.
Mit der Premiummarke Lovibond® werden in über 160 Ländern innovative Produkte und Dienstleistungen für die exakte Analyse der Reinheit und Qualität von Wasser und Farben angeboten: Von Trink- und Brauchwasser über Oberflächen- und Grundwasser, Roh- und Abwasser bis hin zu Kühl-, Kessel- und Schwimmbadwasser finden Kunden die für sie passenden Produkte im Portfolio. In Petroleum, Speiseölen, Lebensmitteln, Textilien, Getränken und in der Kosmetik ist Tintometer der Farbe auf der Spur.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
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„making work easy“ für Renfert mit PIM und CMS von infolox
Nach der Analysephase seitens Renfert und gemeinsamer Evaluierung und Auswahl von PIM-System und CMS erfolgte die Komplettbeauftragung von infolox mit der Einführung einer neuen Systemlandschaft bei gleichzeitigem Relaunch des kompletten Online-Auftritts von Renfert. Hierbei kam das PIM-System EPIM von Viamedici und das CMS eZ Platform mit den Omnichannel-Box-Bundles von infolox zum Einsatz.
Im Fokus der Neukonzeption der Website mit integriertem E-Catalog, Serviceportal, Produktfinder und umfangreichem Infocenter standen von Anfang an die Prozesse und Use Cases der wichtigsten Zielgruppen.
Dazu wurden von Renfert alle Produkte entsprechend neu klassifiziert, den Anwendungen und Zielgruppen zugeordnet sowie in acht Sprachen im PIM-System erfasst. Schnittstellen zum ERP (MS Dynamics AX) bilden die Grundlage für sauber definierte Stammdatenprozesse und eine entsprechend automatisierte Übergabe aller relevanten Daten aus AX ins PIM und ins CMS.
Erstes Ergebnis der neuen Omnichannel-Strategie und des neu aufgesetzten Omnichannel-Backends aus PIM und CMS ist das gänzlich neue Webportal, das sowohl die Presales- als auch Aftersales-Prozesse umfassend unterstützt.
Ein Infocenter mit umfangreichem Fachwissen, Videos, Dokumenten und News, ein digitaler Produktkatalog mit Produktfinder und Merkzettel zur Anfrage der Produkte, ein Serviceportal mit FAQs, Ersatzteilzeichnungen und weiteren Inhalten, ein geschlossener Partnerbereich mit weitergehenden Informationen, ein geschützter interner Bereich für die Mitarbeiter von Renfert – dies sind nur einige Highlights der umfangreichen Lösung.
Mit der mächtigen Suche sind Produktinfos mit wenigen Klicks auffindbar.
Nicht zuletzt macht das moderne und responsive Webdesign das Stöbern und Surfen auf jedem Endgerät zu einer positiven Anwendererfahrung.
Sören Hug, Geschäftsführer von Renfert, fasst das Ergebnis wie folgt zusammen:
„Wir haben lange evaluiert und recherchiert, um für unser Omnichannel-Projekt den richtigen Partner zu finden. Die Digitalisierung der Pre- und Aftersales-Prozesse ist gerade im Backend relativ komplex.
Damit nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für uns intern das Motto „making work easy“ zur Realität wird, war es für uns sehr wichtig einen zentralen Partner zu haben, der uns auf dem Weg konzeptionell und IT-integrationstechnisch begleitet.
Mit infolox haben wir einen Partner gefunden, der Front- sowie Backend-Kompetenz mitbringt.
Wir freuen uns schon auf den weiteren Ausbau unserer Omnichannel-Kommunikation mit infolox.“
Über Renfert
Die Renfert GmbH entwickelt und produziert seit 1925 intelligente Lösungen und zuverlässigen Service für Technik und Produkte, mit denen Zahntechniker und Zahnärzte weltweit ihre Leidenschaft für Details in die Tat umsetzen. In dem inhabergeführten mittelständischen deutschen Unternehmen sind ca. 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Der Hauptfirmensitz liegt in Hilzingen in der Bodenseeregion. Alle Produkte sind „Made in Germany“ und werden über den qualifizierten Fachhandel in mehr als 120 Länder geliefert.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Compona, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Kärcher, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Sola, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
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Direkt zum Erfolg – Technische Dokumentation aus PIM/MAM
Tintometer entwickelt und produziert innovative Lösungen zur Wasser- und Farbanalyse. Zur richtigen Anwendung der Produkte finden sich alle relevanten Informationen zu Prinzipien der Messung, Testverfahren, Einflussfaktoren sowie Anweisungen zur Anwendung in Methodenhandbüchern zusammengefasst. Diese Handbücher stellen eine zentrale, umfangreiche und strukturell sehr anspruchsvolle technische Dokumentation dar.
Nachdem Tintometer mit infolox ein mehrstufiges, flexibles Datenmodell zur Kombination von Geräten, Messverfahren, Reagenzien und Zubehör im PIM/MAM-System von Contentserv eingeführt hatte, bot es sich an, noch einen Schritt weiter zu gehen: direkt aus dem PIM/MAM-System Methodenhandbücher zu erstellen, ohne dafür ein gesondertes Redaktionssystem zu verwenden.
Bei Redaktionssystemen für die technische Dokumentation handelt es sich um datenbankbasierte Systeme, in denen Text- und Bildelemente als Module abgelegt und verwaltet werden. Einmal erstellte Module lassen sich mit einem nutzerfreundlichen Frontend in der Datenbank leicht wieder finden, aktualisieren und zur Publikation in beliebigen Medien aufbereiten. Es handelt sich mithin im Wesentlichen um Funktionen, über die ein PIM-System ebenso verfügt.
Warum also nicht das PIM/MAM als Redaktionssystem für technische Dokumentation verwenden? Dies spart Zeit, Kosten und Aufwand für die Einführung, Konfiguration, Befüllung, Lizenzierung und den Betrieb eines weiteren Systems.
Die Voraussetzung dafür wurde mit infolox durch die konzeptionelle Modularisierung auf der Bausteinebene im PIM/MAM- System geschaffen. Eine Bedienungsanleitung für eine Methode besteht dabei aus einem einleitenden Teil zur Vorbereitung, einer Ablaufbeschreibung der einzelnen Mess- und Arbeitsschritte und einem technischen Teil mit Details zur Messmethode.
Für die Ablaufbeschreibung der Arbeitsschritte wurde eine geräte- und methodenneutrale Bibliothek erstellt. Hier werden Platzhalter-Texte, Bilder und InDesign-Comet-Templates definiert. Für die konkrete Anleitung zu einem Gerät werden in einer zweiten Struktur die einzelnen Bibliotheks-Elemente aneinandergereiht und mit spezifischen Werten angereichert. In einer Contentserv-View wird dann das eigentliche Handbuch definiert: Für die einzelnen Methoden werden die Produktinformationen und Arbeitsschritte organisiert.
Die Ausleitung nach InDesign wird mit diesem Konzept nahezu vollautomatisch umgesetzt.
Matthias Ostermann, PIM-Manager bei der Tintometer GmbH ist begeistert von der Lösung: „Die für unsere Kunden so wichtigen Methodenhandbücher können wir nun unkompliziert, mit aktuellen Datenmodulen und schnell direkt aus unserem PIM/MAM-System erstellen – ohne ein weiteres IT-System im Haus zu haben. Das spart uns Zeit sowie Geld und reduziert dank infolox die Komplexität in unseren Abläufen erheblich! “
Über Tintometer
Die Tintometer Gruppe ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Wasseranalytik. Mit der Marke Lovibond® werden in über 140 Ländern innovative Produkte für die exakte Analyse unterschiedlicher Wasserarten angeboten: Von Trink- und Brauchwasser über Oberflächen- und Grundwasser, Roh- und Abwasser bis hin zu Kühl-, Kessel- und Schwimmbadwasser finden Kunden die für sie passenden Produkte im Portfolio.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Compona, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Kärcher, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Sola, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
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Anspruch verbindet – infolox-Omnichannel-Lösung für Wakol
Die Prozesse zur Erstellung von marketingrelevanten Publikationen optimieren, Aufwand und Kosten senken sowie den Markenauftritt zeitgemäß auffrischen – so lautete der Auftrag an infolox.
Um manuelle Mehrfachaufwände und unnötige Fehlerquellen bei der Datenpflege zu eliminieren wurde zunächst die gewachsene, dezentrale Systemlandschaft abgeschafft. An ihrer Stelle wurde ein zentrales, multimediales Datenrepository als zukunftssichere und ausbaufähige Omnichannel-Marketing-Plattform implementiert.
Ausschlaggebend für die Empfehlung von infolox, hierzu das Enterprise Open Source CMS eZ Publish einzusetzen, ist die Möglichkeit, dort sogenannten Mixed Content pflegen zu können. In einem einzigen System können somit Produktinformationen und redaktioneller Marketing Content samt zugehöriger Bilder und Dokumente verwaltet werden. Das Ergebnis ist eine zentrale Omnichannel-Lösung, die es ermöglicht aus einem System heraus alle marketingrelevanten Publikationen in alle Kanäle zu publizieren.
Im ersten Projektschritt wurde auf Basis der Omnichannel-Marketing-Plattform die Wakol-Website gerelauncht. Der Relaunch war mit der Ablösung des CMS TYPO3 verbunden. Dort wurde zuvor sowohl die Unternehmenswebsite für den deutschen Produktmarkt mehrsprachig gepflegt als auch die Inhalte für den amerikanischen Markt. Darüber hinaus publizierte Wakol mit TYPO3 Microsites und separate Mobile-Versionen der Unternehmensauftritte. Es galt nun, diese Vielzahl an Komponenten nach und nach ins eZ Publish-System zu migrieren.
Parallel wurde ein Konzept zur Optimierung von Usability und Funktionsstärke erarbeitet. So wurde eine optimierte Produktübersicht geschaffen, die dem Nutzer einen schnelleren Weg zum gewünschten Produkt ermöglicht. Weitere mehrwertbringende Funktionen wurden implementiert, z.B. ein Downloadkorb. Ein Redesign verschaffte der Website ein zeitgemäßes und modernes Look-and-Feel mit State-of-the-Art-Charakter. Zudem wurde eine Variante für mobile Endgeräte neu konzipiert und umgesetzt.
Nach dem Website-Relaunch startete Wakol gemeinsam mit dem Kooperationspartner Loba GmbH & Co. KG eine Kunden-Gewinnspielaktion. Im Rahmen eines Filmwettbewerbs konnten Hobbyhandwerker ihre Tipps und Tricks bei Baumaßnahmen unter Anwendung von Wakol-Produkten präsentieren Die Nutzer konnten das beste Video auswählen und so den Gewinner küren. Hierzu wurde die Microsite "Filmreifes Handwerk" auf Basis von eZ Publish realisiert und für den Aktionszeitraum bereitgestellt. Die Marketingaktion war ein voller Erfolg – zahlreiche Besucher und Hobbyhandwerker nahmen an dem Filmwettbewerb teil und beteiligten sich an der Wahl des Gewinnervideos.
Im nächsten Schritt wurde die Publikation der Produkt-Datenblätter mit technischen Informationen aus eZ Publish automatisiert. Sie waren bis dahin äußerst aufwendig mit MS Word erstellt worden. Für die automatisierte Lösung wurden die Produktdaten in eZ Publish angereichert. Der initiale Import der Daten wurde via Excel realisiert.
Zur Erstellung neuer Datenblätter kann Wakol nun auf eine komfortable Pflegemaske zurückgreifen. In dieser werden die Inhalte auf Basis von Textbausteinen unkompliziert per Drag-and-Drop zusammengestellt und dann mehrsprachig publiziert. Übersetzungen werden ebenfalls direkt im eZ Publish gepflegt. Änderungen einzelner Textbausteine (z.B. DIN-Normen) werden in einem Wörterbuch gepflegt und damit über alle Einsatzorte und Publikationen hinweg von zentraler Stelle aus aktualisiert. Die Publikation der Datenblätter erfolgt automatisiert über einen Prozess (FOP), der das fertige PDF sofort rendert und für Ansicht oder Download bereithält.
Birgit Hansen, Leiterin Vertriebsinnendienst/Marketing und Projektleiterin bei der Wakol GmbH, freut sich: „Mit dem Relaunch unserer Website durch infolox sind wir sehr zufrieden. Die Pflege unserer Produktinformationen und redaktionellen Inhalte in eZ-Publish ist sehr intuitiv und übersichtlich. infolox hat hierfür ein überzeugendes Backend-Konzept entworfen und umgesetzt. Nun können wir alle Online- und Printpublikationen zentral und komfortabel pflegen und direkt veröffentlichen.“
Zusammen mit infolox möchte Wakol auch die nächsten Print-Publikationen sowie die Erstellung der Produktetiketten realisieren, um eZ Publish als Omnichannel-Marketing-Plattform vollumfänglich zu nutzen und die internen Prozesse noch weiter zu optimieren.
Über die Wakol GmbH
Wakol ist ein führendes Familienunternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern in der Gruppe. Am Hauptsitz des Unternehmens in Pirmasens werden über 160 Mitarbeiter beschäftigt.
Wakol entwickelt, produziert und vertreibt sehr erfolgreich Klebstoffe und Com-pounds mit hohem Qualitätsanspruch. Die gewählten Marktnischen bieten im In- und Ausland exzellente Wachstumschancen. Dabei steht der Kunde stets im Mittelpunkt des Interesses.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Branchenschwerpunkt Industrie und Technischer Handel. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Compona, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Kärcher, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Sola, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
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Content & Commerce 3.0: Optimierung statt Relaunch
Will ein mittelständisches Unternehmen seinen Online-Auftritt auf dem aktuellen Stand einer professionellen User Experience halten, gibt es auf den ersten Blick keine Alternative zu einem Relaunch alle zwei bis drei Jahre.
Dies ist immer mit hohen Kosten verbunden. Denn mit einem Relaunch geht meist ein Technologiewechsel einher – nach dem Prinzip „Wenn schon, denn schon“ wird gleich auf eine neue Technologie oder gar einen neuen Anbieter gewechselt. Die gesamte Lösung wird neu erstellt – letztlich nur um einzelne Verbesserungen zu erreichen.
Insbesondere für komplexe Web- und E-Commerce-Portale mit diversen Datenquellen (PIM, MAM, ERP, CMS, …) und mehreren Ausgabe-Systemen wie Shop, CMS und Web-to-Print ist der Relaunch-Aufwand oft völlig unverhältnismäßig.
Das alternative Vorgehen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist hier sinnvoller. Dieses Vorgehen ist auch businessseitig erfolgreicher – weil nur eine kontinuierliche Verbesserung mit der Entwicklung der Kundenbedürfnisse wirklich Schritt halten kann. Es spricht also viel gegen den Relaunch und für KVP. Was also spricht gegen einen KVP?
Ein Hauptgrund ist der Aufwand: Auch laufende Optimierungen benötigen eine Konzeption und die Beauftragung eines Dienstleisters. Dieser muss für die Umsetzung kleinerer Änderungen erst Ressourcen einplanen, was Vorlauf erfordert. Entsprechend zäh ist das Änderungstempo. Die Lösung, externe Ressourcen dauerhaft zu buchen, überfordert oft das Budget.
Daher arbeiten die großen E-Commerce-Pureplayer durchweg mit eigenen Entwicklerteams. Allerdings ist auch das für die meisten mittelständischen Unternehmen schlichtweg zu teuer.
Die Lösung für den Mittelstand liegt in einer Technologie, die internen Projektmitarbeitern auf Anwenderseite ohne Entwickler-Know-how möglichst vielfältige und weitgehende Änderungsmöglichkeiten bietet.
Hierzu geht infolox mit ihrem kroatischen Technologiepartner und eZ-Spezialisten netgen (www.netgen.com) einen neuen Weg. Die infolox-Omnichannel-Komplettlösung aus PIM, CMS und Shop erhält künftig einen integrierten Layout-Builder. Dieser ermöglicht dem Anwender eine Vielzahl von Optimierungen.
Anstelle fester Seitentypen mit fest programmierten Templates tritt ein leistungsfähiges Tool zur Zusammenstellung von Seiten, Strukturelementen und Contentquellen. Damit implementiert der Anwender selbst Content-Zonen und -Blöcke, die per Drag -&-Drop zu unterschiedlichen Seitentypen zusammengefügt sowie regelbasiert oder manuell diversen Quellen (PIM, MAM, CMS, Shop) verknüpft werden.
Der Webauftritt kann selbständig modifiziert werden und ist daher bei geringeren Kosten stets aktueller als bisher – teure Relaunchzyklen werden deutlich länger.
Sie wollen sich selbst von diesem neuen Ansatz der laufenden Optimierung Ihres Online-Auftritts überzeugen? Vereinbaren Sie dazu gerne eine Online-Demo mit uns: rita.nuernberger@infolox.de
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