Autor: Firma infolox

Automatisierte Produktbroschüren, Preisliste und Kataloge für Hensel mit PXP Components

Automatisierte Produktbroschüren, Preisliste und Kataloge für Hensel mit PXP Components

Nachdem das alte PIM-System (mediando von e-pro) durch eine Eigenentwicklung abgelöst worden war, sollte dieses Jahr auch das bestehende Print-Publishing-Tool (Pagino/Presshouse) und die Prozesse zur automatisierten Erstellung von Broschüren, Preislisten und Katalogen in Adobe InDesign neu konzipiert und optimiert aufgesetzt werden. Dafür war infolox mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich PIM- und Print-Publishing als Bestandteil einer umfassenden B2B PXP (Product Experience Plattform) genau der richtige Partner. 

Nach einer Analyse/Konzeption der wichtigsten Seitentypen inkl. Aufbau und Struktur wurden nun im ersten Schritt die Produktseiten als Print mittels Indesign-Automation umgesetzt. Zum Einsatz kommt dabei das PXP Control Cockpit als ein zentrales Element der umfassenden infolox PXP Components Suite für die perfekte Produkt-Experience.

Das PXP Control Cockpit verfügt pro Prozess über eine intuitive Oberfläche zur Parametrisierung. Im Falle der Print-Publikation für HENSEL können in Step 1 über eine Eingabemaske länder- und sortimentsspezifische Produktbroschüren in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden. Dabei greift das Control Cockpit mit den gesetzten Parametern direkt auf die API des PIM-Systems zu, verarbeitet die Daten entsprechend und gibt ein Indesign-XML Datei mit Links zu den Ressourcen (Bilder) aus, die dann über ein einfaches Plugin in InDesign geöffnet werden kann. In Indesign können dann noch Schmuckseiten ergänzt werden, um ein finales Druck-PDF zu erstellen.

Der ganze Prozess und alle Komponenten laufen wie alle infolox PXP Components in der infolox eigenen Cloud und können so jeweils als Service ohne Einbindung der hauseigenen IT implementiert werden. Lediglich das Ergebnis, in diesem Fall das fertige importfähige XML für InDesign, wird heruntergeladen und direkt auf dem Arbeitsplatz finalisiert, da die InDesign-Experten bevorzugt mit lokalen Daten arbeiten.

Durch das flexible Konzept in der infolox Cloud kann die Lösung mit den Anforderungen von HENSEL mitwachsen und später ggf. auch umfangreichere Publikationen mit unterschiedlichen Seitentypen sequentiell oder bei Bedarf auch parallel generiert werden. So werden in Phase 2 weitere Seitentypen für weitere Print-Publikationen wie den Hauptkatalog ergänzt. 

Die automatisierte Erstellung von Print-Publikationen als PDF und/oder InDesign ist nur ein typischer Use Case, den wir über das PXP Control Cockpit bei unseren Kunden abbilden – und zwar ganz unabhängig davon, welches ERP, PIM, DAM oder CMS der Kunde im Einsatz hat. Solange die Daten/Assets/Texte usw. strukturiert in einem System abgelegt sind und über eine Content-API bereitgestellt werden, können wir mit allen unseren PXP Komponenten an diese andocken, die Daten aufbereiten und damit beliebige Zielsysteme befüllen (CMS, SHOP, …) – oder auch Print-Publikationen erstellen und diese in ein PIM/DAM System zurück spielen. 

Jochen Riegg, Chief Consultant für PIM und Publishing bei infolox, zu den PXP Komponenten: „Die PXP Komponenten von infolox sind eine Sammlung von Lösungsbausteinen, die sich mit ihrer flexiblen REST Service-Architektur nahtlos in bestehende Unternehmensprozesse und -systemlandschaften einbinden lassen. Diese Lösungsbausteine bilden in Zukunft die Basis für jedes unserer Projekte und sorgen für optimale Transparenz, Effizienz und höhere Qualität bei dem, was wir tagtäglich tun: aus Daten und Assets unserer Kunden mit Hilfe hoch automatisierter Prozesse Print- und Online-Publikationen zu erstellen, die dann die spezifischen Use Cases der Kunden unserer Kunden lösen. Denn erst dann stiften Daten, Texte, Bilder usw. nutzen."

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Alexander Pircher, infolox GmbH, https://www.linkedin.com/in/alexander-pircher-53bb324

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Optimierter E-Commerce-Auftritt mit PIM und PXP Multibrand, Multimarket, Multilanguage für Halder

Optimierter E-Commerce-Auftritt mit PIM und PXP Multibrand, Multimarket, Multilanguage für Halder

Die fortlaufende Optimierung ihres E-Commerce-Auftritts ist für die Erwin Halder KG ein zentrales Ziel in Sales und Marketing. Als ein führender Hersteller in den Bereichen Normalien, Werkstückspannung, Luftfahrtprodukte, Handwerkzeuge und Jagd bedient Halder mit einem überaus breiten Produktspektrum unterschiedlichste Zielgruppen auf internationalen Märkten und steigert dabei den Online-Umsatz deutlich. Aus dieser Konstellation entstehen ständig neue Anforderungen an die zugrunde liegende E-Commerce-Lösung.

Halder setzt in Sachen PIM, Online, Print und E-Commerce schon seit über 12 Jahren auf infolox. Diese Kontinuität ermöglicht eine ständige Optimierung der Gesamtlösung und der verwendeten Technologien bei umfassender Nutzung der gemeinsam erarbeiteten Erfahrungen. Beständigkeit und Innovation gehen so Hand in Hand.

Mit über einer Million Content-Objekten in 21 Sprachen, unterschiedlichen Produktwelten für verschiedene Zielgruppen mit jeweils eigener Gestaltung sowie marktspezifischen E-Commerce-Umsetzungen stellen die PIM-Implementierung, der Online-Katalog und der Webshop von Halder besondere Anforderungen an die verwendeten Technologien und den verantwortlichen Lösungspartner.

Die infolox-Omnichannel-Box erhält dabei seit 2023 nicht nur ein Rebranding als infolox PXP Product Experience Plattform, sondern auch eine schrittweise, aber konsequente Erweiterung der Technologien in Richtung MACH (Microservices, API-Driven, Cloud, Headless) – eine Entwicklung, von der langjährige infolox-Bestandskunden ebenso profitieren wie Neukunden.

Bei Halder stand nach dem Relaunch neben vielfältigen funktionalen und designbezogenen Optimierungen auch und gerade mit Blick auf die Internationalisierung die Sicherstellung einer herausragenden Performance des Webauftritts auch in weit entfernten Märkten wie Fernost und Nordamerika im Fokus. Zeitgemäße Elemente der User Experience mit dynamischen, grafikgeführten Realtime-Elementen wie Flyoutmenü und Suche erforderten ebenso Anpassungen der Performance wie die erhöhte Zahl von Aufrufen von Kunden aus Märkten wie Japan, Korea und Hongkong oder erweiterte Payment-Provider-Anbindungen für die USA.

Zur Sicherstellung der Performance kam ein Maßnahmenpaket aus mehreren Elementen zum Einsatz. Die analytische Basis für die zugrunde liegenden Kennzahlen wurde durch ein umfangreiches Monitoring der laufenden Applikationen und Dienste gelegt. Die wichtigste Maßnahme zur Performanceoptimierung war die Anbindung der Amazon CloudFront als globaler CDN-Service (Content Delivery Network), die Daten, Videos, Anwendungen und APIs mit niedriger Latenz und hohen Übertragungsgeschwindigkeiten auf sichere Weise bereitstellt.

Diese Anbindung ist gerade im B2B-E-Commerce-Kontext komplex, da zwar Produktinformationen relativ einfach über das CDN ausgeliefert werden können, jedoch kundenspezifische Preise, Informationen, Warenkörbe und Check-Out-Prozesse weiterhin direkt über die in Deutschland befindliche E-Commerce-Cloud laufen müssen. Insbesondere „überlange“ B2B-Stücklisten haben hier entsprechende Auswirkungen. Daher wurde flankierend über ein umfassendes Upgrade der E-Commerce-Komponenten die Performance auch dieser Elemente und Prozesse optimiert, so werden z.B. Preise und Verfügbarkeiten asynchron ausgeliefert. Eine konfigurierbare Web Applikation Firewall (WAF) minimiert zudem Performance-Verluste durch unnötige Aufrufe durch Bots und sichert das System gegen Angriffe von außen ab.

Damit sind die Grundlagen für kommende Erweiterungen wie die Einführung eines MAM-Systems und die Integration der Produkte der von Halder übernommenen Unternehmen und Marken Picard und Ruthe in den Online-Auftritt gelegt. Die erforderlichen Produktdaten wurden bereits in das EPIM übernommen und für Print-Publikationen genutzt.

Oliver Vogel, Leiter Verkauf und Marketing der Erwin Halder KG, zeigt sich erfreut: „Die Weiterführung der Zusammenarbeit mit infolox hat sich wieder einmal als eine richtige Entscheidung erwiesen. Mit Innovation und Konstanz in PIM, Online, Print und E-Commerce liefert infolox absolut wettbewerbsfähige Lösungen – verbunden mit erfreulicher Kosteneffizienz. Die Entwicklung und Resonanz der internationalen Märkte in Sachen Produktkommunikation und e-Commerce ist durchweg positiv.“

Gunnar Fuelle, Geschäftsführer der infolox GmbH, ergänzt: „Die Herausforderung für infolox als Anbieter einer ebenso tiefen wie breiten Gesamtlösung besteht darin, eine Vielzahl innovativer Anforderungen vom PIM über das Publishing zum E-Commerce in immer neuer, individueller Ausprägung zu konzipieren, implementieren und betreiben – und dabei stets eine herausragende Performance und Skalierbarkeit zu gewährleisten. Die kreativen Anforderungen unseres langjährigen Kunden Halder stellen dabei immer wieder eine besondere Challenge für uns dar – und wir freuen uns sehr, diese erneut erfüllt zu haben.“

Über die Erwin Halder KG

Über 80 Jahre Erfahrung, rund 200 Mitarbeiter*innen, ein moderner Maschinenpark sowie das umfangreiche Produktsortiment in den Bereichen Normalien, Luftfahrtprodukten und Handwerkzeuge  bilden die Basis für die rasche und kompetente Ausführung verschiedenster Kundenwünsche bei der Erwin Halder KG in Achstetten-Bronnen. Precision made in Germany – ein hoher Anspruch, den die Erwin Halder KG mit seinem internationalen Know-how Tag für Tag zuverlässig erfüllt – weltweit.

Über infolox

infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.

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infolox erweitert das Spektrum seiner Product Experience Portal Komponenten mit Pimcore PIM/DAM

infolox erweitert das Spektrum seiner Product Experience Portal Komponenten mit Pimcore PIM/DAM

infolox, ein führender Anbieter von Product Experience Portalen, zertifiziert Pimcore als Product Information Management (PIM) und Digital Asset Management (DAM) System für seine Product Experience Plattform (PXP) und PXP-Cloud. Diese strategische Erweiterung stärkt die Position von infolox als Pionier in der Bereitstellung von integrierten B2B PXP-Lösungen und öffnet neue Horizonte für individuelle, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Portale.

Erweiterung des PXP-Ökosystems mit Pimcore PIM/DAM

Durch die Integration von Pimcore in das bestehende Ökosystem zertifizierter Systeme, zu denen bereits viamedici EPIM, Contentserv und prodexa gehören, etabliert infolox einen neuen Maßstab für Flexibilität und Innovation im Bereich der Product Experience Portale. „Pimcore, bekannt für seine Agilität und Anpassungsfähigkeit, ergänzt perfekt die dynamische und modulare Architektur unserer Product Experience Platform“, sagt Alexander Pircher, Geschäftsführer von infolox. „Indem es Unternehmen ermöglicht, ihre Produktdaten und digitalen Assets effizient zu verwalten, erhalten Sie dadurch die Möglichkeit, ihre Produkterlebnisse entscheidend zu optimieren.“

Product Experience Portale: Die Zukunft der digitalen Produktpräsentation

infolox‘ Vision von Product Experience Portalen umfasst weit mehr als nur herkömmliche Online-Shops oder Kataloge. Es handelt sich um umfassende, kundenspezifische Lösungen, die alle Aspekte der digitalen Produktpräsentation integrieren – von Websites über Kundenportale bis hin zu Online-Shops. Durch die Implementierung und den Betrieb dieser Portale in der PXP-Cloud garantiert infolox eine nahtlose und hochperformante Nutzererfahrung, die auf die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens zugeschnitten ist.

Die infolox Product Experience Platform: Eine solide Basis für maßgeschneiderte Lösungen

Die infolox PXP bildet das Fundament für die Entwicklung von Product Experience Portalen, indem sie eine Vielzahl von zertifizierten Systemen und eigenen Komponenten/Bundles zusammenführt. „Unsere integrative Plattform ermöglicht eine flexible und erweiterbare Lösungsgestaltung, die genau auf die Bedürfnisse und Herausforderungen im B2B-Sektor abgestimmt ist“, erläutert Pircher die Vorteile. Die infolox PXP Components, darunter viele Integrationskomponenten zur Anbindung von Headless CMS und SHOP-Systemen und Funktions-Komponenten wie Suche, Produktfinder und Multi-Merkzettel, Download-Center und Produktvergleich erweitern die Funktionalität der Standard-Systeme um entscheidende Funktionen zur Produktfindung und -präsentation.

Mit der Zertifizierung von Pimcore als neuestem Mitglied im Portfolio der PXP-zertifizierten Systeme setzt infolox seinen Weg fort, Unternehmen bei der Schaffung unvergesslicher Produkterlebnisse zu unterstützen. Durch die kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung seiner PXP-Lösungen bleibt infolox führend in der Bereitstellung von Technologie von digitalen Produktpräsentationen und bietet seinen Kunden eine nahtlose, integrierte und zukunftssichere Plattform für alle Aspekte der Product Experience.

Über Pimcore:

Pimcore ist eine Open-Source-Plattform, die Unternehmen Tools für das Management von Produktinformationen (PIM), digitale Vermögenswerte (DAM), Inhaltsverwaltung (CMS) und E-Commerce unter einem Dach bietet. Die Plattform zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit aus, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Daten effizient zu organisieren und zu verwalten. Pimcore dient als zentrale Plattform für die Verwaltung komplexer Informationsstrukturen, wodurch es einfacher wird, konsistente und genaue Produktinformationen über verschiedene Kanäle hinweg bereitzustellen. Durch seine offene Architektur und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung kann Pimcore nahtlos in bestehende IT-Landschaften integriert werden, was die digitale Transformation und die Effizienz der Datenverwaltung fördert. Die Integration von Pimcore in Systeme wie die infolox Product Experience Plattform (PXP) unterstützt die Schaffung kundenspezifischer Lösungen, die darauf abzielen, die Nutzererfahrung zu verbessern und den digitalen Auftritt eines Unternehmens zu optimieren.

Weitere Informationen: 

https://www.infolox.de/product-experience-platform-pxp
http://www.pimcore.com

Über die infolox GmbH

infolox ist führender Anbieter von Lösungen im Bereich B2B Product Experience Management und B2B-E-Commerce. Mit einer tiefgreifenden Expertise und einem umfassenden Lösungsportfolio unterstützt infolox Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktinformationen in einzigartige Kundenerlebnisse, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und das Geschäftswachstum zu fördern.

 

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infolox erweitert das Spektrum seiner Product Experience Portale (PXP) Komponenten mit Pimcore PIM/DAM

infolox erweitert das Spektrum seiner Product Experience Portale (PXP) Komponenten mit Pimcore PIM/DAM

Diese strategische Erweiterung stärkt die Position von infolox als Pionier in der Bereitstellung von integrierten B2B PXP-Lösungen und öffnet neue Horizonte für individuelle, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Portale. 

Erweiterung des PXP-Ökosystems mit Pimcore PIM/DAM

Durch die Integration von Pimcore in das bestehende Ökosystem zertifizierter Systeme, zu denen bereits viamedici EPIM, Contentserv und prodexa gehören, etabliert infolox einen neuen Maßstab für Flexibilität und Innovation im Bereich der Product Experience Portale. „Pimcore, bekannt für seine Agilität und Anpassungsfähigkeit, ergänzt perfekt die dynamische und modulare Architektur unserer Product Experience Platform“, sagt Alexander Pircher, Geschäftsführer von infolox. „Indem es Unternehmen ermöglicht, ihre Produktdaten und digitalen Assets effizient zu verwalten, erhalten Sie die dadurch die Möglichkeit, ihre Produkterlebnisse entscheidend zu optimieren.“

Product Experience Portale: Die Zukunft der digitalen Produktpräsentation

infolox‘ Vision von Product Experience Portalen umfasst weit mehr als nur herkömmliche Online-Shops oder Kataloge. Es handelt sich um umfassende, kundenspezifische Lösungen, die alle Aspekte der digitalen Produktpräsentation integrieren – von Websites über Kundenportale bis hin zu Online-Shops. Durch die Implementierung und den Betrieb dieser Portale in der PXP-Cloud garantiert infolox eine nahtlose und hochperformante Nutzererfahrung, die auf die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens zugeschnitten ist.

Die infolox Product Experience Platform: Eine solide Basis für maßgeschneiderte Lösungen

Die infolox PXP bildet das Fundament für die Entwicklung von Product Experience Portalen, indem sie eine Vielzahl von zertifizierten Systemen und eigenen Komponenten/Bundles zusammenführt. „Unsere integrative Plattform ermöglicht eine flexible und erweiterbare Lösungsgestaltung, die genau auf die Bedürfnisse und Herausforderungen im B2B-Sektor abgestimmt ist“, erläutert Pircher die Vorteile. Die infolox PXP Components, darunter viele Integrationskomponenten zur Anbindung von Headless CMS und SHOP-Systemen und Funktions-Komponenten wie Suche, Produktfinder und Multi-Merkzettel, Download-Center und Produktvergleich erweitern die Funktionalität der Standard-Systeme um entscheidende Funktionen zur Produktfindung und -präsentation.

Mit der Zertifizierung von Pimcore als neuestem Mitglied im Portfolio der PXP-zertifizierten Systeme setzt infolox seinen Weg fort, Unternehmen bei der Schaffung unvergesslicher Produkterlebnisse zu unterstützen. Durch die kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung seiner PXP-Lösungen bleibt infolox führend in der Bereitstellung von Technologie von digitalen Produktpräsentationen und bietet seinen Kunden eine nahtlose, integrierte und zukunftssichere Plattform für alle Aspekte der Product Experience.

Über infolox:

infolox ist führender Anbieter von Lösungen im Bereich B2B Product Experience Management und B2B-E-Commerce. Mit einer tiefgreifenden Expertise und einem umfassenden Lösungsportfolio unterstützt infolox Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktinformationen in einzigartige Kundenerlebnisse, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und das Geschäftswachstum zu fördern.

Über Pimcore:

Pimcore ist eine Open-Source-Plattform, die Unternehmen Tools für das Management von Produktinformationen (PIM), digitale Vermögenswerte (DAM), Inhaltsverwaltung (CMS) und E-Commerce unter einem Dach bietet. Die Plattform zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit aus, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Daten effizient zu organisieren und zu verwalten. Pimcore dient als zentrale Plattform für die Verwaltung komplexer Informationsstrukturen, wodurch es einfacher wird, konsistente und genaue Produktinformationen über verschiedene Kanäle hinweg bereitzustellen. Durch seine offene Architektur und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung kann Pimcore nahtlos in bestehende IT-Landschaften integriert werden, was die digitale Transformation und die Effizienz der Datenverwaltung fördert. Die Integration von Pimcore in Systeme wie die infolox Product Experience Plattform (PXP) unterstützt die Schaffung kundenspezifischer Lösungen, die darauf abzielen, die Nutzererfahrung zu verbessern und den digitalen Auftritt eines Unternehmens zu optimieren.

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B2B Product Experience Plattformen (PXP) mit Composable Commerce Funktion aber ohne Shop-System?

B2B Product Experience Plattformen (PXP) mit Composable Commerce Funktion aber ohne Shop-System?

Liebes Netzwerk, ich möchte an dieser Stelle mal eine Theorie mit Euch diskutieren. Es gibt durchaus berechtigte Stimmen die behaupten, dass es künftig im Umfeld B2B PXP (B2B Product Experience Plattformen mit MACH-Architektur bzw. Composable Content & Commerce) mit PIM, DAM, CMS inkl. ERP und CRM Integration keine dedizierten SHOP-Systeme mehr braucht und deshalb die PIM/DAM Systeme wie ViamediciContentservPicturepark | a FotoWare company und Content-Management-Systeme (CMS) wie Storyblok, IbexaDrupal & Co. in den Vordergrund rücken.

Warum?

In einer B2B MACH-Architektur mit vielen spezialisierten Systemen rückt der Online-Shop mehr und mehr in den Hintergrund, denn die führenden Systeme im B2B-Commerce sind ERP und CRM, wie SAP Microsoft Dynamics 365 usw.

Alle transaktionsrelevanten Daten wie Verfügbarkeiten und Preise – oft variabel aufgrund kundenspezifischer Vereinbarungen und Verträge – kommen direkt und meist in Realtime aus dem ERP. Kundeninformationen inkl. Rollen, Rechte usw. kommen aus dem CRM.

Auch alle Transaktionen (Bestellungen, Retouren, Reklamationen, geänderte Rechnungs- und Lieferadressen, …) werden wieder an das ERP- und CRM-System übertragen. Daher entwickeln sich die ERP- und CRM-Systeme so weiter, dass von ihnen viele Services via Schnittstellen direkt bereitgestellt werden, wie z.B.  Warenkorb/Bestellung, Checkout, Preisberechnung, Bestellhistorie, Bestellstatus, Adressänderung.

Somit ist ein zusätzliches, umfassendes Shop-System in vielen B2B-Szenarien überflüssig. Stattdessen muss nun "nur" noch ein kundenseitiges Frontend für diese Funktionen zur Verfügung gestellt werden und in den PIM/DAM-gespeisten Online-Katalog integriert werden und ggf. um Corporate Content im CMS ergänzt werden. Hier kommen natürlich die Möglichkeiten und Stärken des schnittstellen- und servicebasierten MACH-Ansatzes zum Tragen.

Über die infolox GmbH

infolox ist führender Anbieter von Lösungen im Bereich B2B Product Experience Management und B2B-E-Commerce. Mit einer tiefgreifenden Expertise und einem umfassenden Lösungsportfolio unterstützt infolox Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktinformationen in einzigartige Kundenerlebnisse, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und das Geschäftswachstum zu fördern.

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CPQ – Mehr als nur ein Konfigurator!

CPQ – Mehr als nur ein Konfigurator!

Werden Kaufentscheidungen zunehmend online getroffen, steht der B2B-Vertrieb vor neuen Herausforderungen und Chancen zugleich. Eine Schlüsseltechnologie, die dabei hilft, diese Herausforderungen zu meistern und die Chancen zu nutzen, stellt CPQ (Configure, Price, Quote) dar. Dieses mächtige Tool revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen komplexe Produkte und Dienstleistungen online anbieten und verkaufen können.

CPQ: Mehr als nur ein Konfigurator

CPQ ermöglicht es potenziellen Kunden, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen online zu konfigurieren, den Preis zu kalkulieren und direkt ein Angebot zu generieren. Es ist ein entscheidender Faktor im modernen B2B-Vertrieb, der nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch für eine bessere Kundenerfahrung sorgt.

Vorteile von CPQ für Ihr Unternehmen

  • Effizienzsteigerung im Vertrieb
    Durch Automatisierung des Angebotsprozesses entlastet CPQ den Außendienst und reduziert den Zeitaufwand für die Angebotserstellung erheblich. Fehlerquellen werden minimiert, da Produktmodelle direkt übernommen und ohne Mehrfachpflege der Daten verarbeitet werden können.
  • Verbesserte Kundenerfahrung
    CPQ ermöglicht eine schnelle und präzise Beantwortung von Kundenanfragen mit genauen Informationen. Das steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern ermöglicht es auch, Kundenbedürfnisse präzise zu erfüllen.

Herausforderungen bei der Implementierung von CPQ

Die Implementierung von CPQ ist allerdings keine triviale Aufgabe. Es erfordert eine detaillierte Abbildung von Produktkonfigurationen, Preiskalkulationen und Angebotsprozessen. Die Integration in bestehende Systeme wie ERP oder CRM ist essenziell, um eine nahtlose Prozesskette zu gewährleisten. Zudem ist es wichtig, das Fachwissen des Vertriebsteams in das Regelwerk des Konfigurators zu übertragen und aktuell zu halten.

CPQ als Teil der Omnichannel-Strategie

CPQ ist nicht nur ein Tool für den E-Commerce, sondern ein wichtiger Baustein der Omnichannel-Strategie von Unternehmen. Es ermöglicht eine konsistente und effiziente Kundenansprache über alle Vertriebskanäle hinweg und sorgt für eine optimierte Product Experience Plattform (PXP).

Somit wird CPQ zu einem unverzichtbaren Tool im modernen B2B-Vertrieb. Die Implementierung von CPQ bietet Unternehmen die Möglichkeit, den Vertriebsprozess bei komplexen, konfigurierbaren Produkten zu digitalisieren und zu vereinfachen. In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner kann CPQ erfolgreich in das Ökosystem des Unternehmens eingebettet werden, um Kundenbedürfnisse effektiv zu erfüllen und den B2B-Vertrieb zu optimieren.

Über die infolox GmbH

infolox ist führender Anbieter von Lösungen im Bereich B2B Product Experience Management und B2B-E-Commerce. Mit einer tiefgreifenden Expertise und einem umfassenden Lösungsportfolio unterstützt infolox Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktinformationen in einzigartige Kundenerlebnisse, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und das Geschäftswachstum zu fördern.

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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viamedici PIM/DAM und Storyblok CMS – Das mach Power-Paket von infolox!

viamedici PIM/DAM und Storyblok CMS – Das mach Power-Paket von infolox!

Dabei liegt der Fokus mehr und mehr auf dem PIM/DAM-System und dem CMS zum optimalen Management von Daten und Content zu Produkten, zu Services und zum Unternehmen. Aus der Software-Perspektive rückt dagegen der Online-Shop mehr und mehr in den Hintergrund, denn die führenden Systeme im B2B-Commerce sind ERP und CRM, wie SAP, Microsoft Dynamics, ProAlpha usw. Alle transaktionsrelevanten Daten wie Verfügbarkeiten und Preise – oft variabel aufgrund kundenspezifischer Vereinbarungen und Verträge – kommen direkt und meist in Realtime aus dem ERP, Kundeninformationen aus dem CRM. Auch alle Transaktionen (Bestellungen, Retouren, Reklamationen, geänderte Rechnungs- und Lieferadressen, …) werden wieder an das ERP- und CRM-System übertragen. Daher entwickeln sich die ERP- und CRM-Systeme so weiter, dass von ihnen viele Services via Schnittstellen direkt bereitgestellt werden, wie z.B.  Warenkorb/Bestellung, Checkout, Preisberechnung, Bestellhistorie, Bestellstatus, Adressänderung. Somit ist ein zusätzliches, umfassendes Shop-System in vielen B2B-Szenarien überflüssig. Stattdessen muss nun nur noch ein kundenseitiges Frontend für diese Funktionen zur Verfügung gestellt werden und in den PIM/DAM-gespeisten Online-Katalog integriert werden. Hier kommen natürlich die Möglichkeiten und Stärken des schnittstellen- und servicebasierten MACH-Ansatzes zum Tragen.

Daher stellen infolox und Y1 mit den PXP Components alle benötigten Komponenten für B2B-Commerce-Lösungen wie automatisierter Online-Katalog, Warenkorb, Checkout, Payment, Produktvergleich, Bestellformulare, Wishlist als autarke, konfigurierbare MACH-Komponenten an, die über Schnittstellen mit ERP- und CRM-Systemen interagieren und Content aus PIM/DAM und CMS beziehen. Auch die erforderlichen Integrationskomponenten zwischen PIM, DAM, CMS und ERP/CRM stehen bereits vorkonfektioniert in der Cloud zur Verfügung. Somit werden das PIM/DAM-System und das CMS-System als Lieferanten für Inhalte, Daten, Assets, Texte, Metadaten und Strukturen zu zentralen Komponenten einer B2B-Content-&-Commerce-Lösung. Hierfür bieten infolox und Y1 mit viamedici EPIM als PIM/DAM und Storyblok als CMS eine ideale, da MACH-basierte Kombination für die Erstellung und das Management von Produkt- und redaktionellem Content an.  Mittels PXP Components werden sie zusammen mit Ihren ERP- und CRM-System zur einer umfassenden B2B-Content-&-Commerce-Lösung.

Über viamedici PIM/DAM: 

Mit Viamedici PIM 360° schaffen Sie eine zuverlässige, zentrale Basis für ihre Produktinformationen und alle damit verbundenen Daten wie Lieferanten, Ersatzteile und Referenzen. Variantenreiche Portfolios, komplexe Produkte, Personalisierung und Individualisierung lassen sich einfach managen. So können Sie Produkte schnell auf den Markt bringen, Vertriebspartner und digitale Kanäle mit zielgerichteten Informationen versorgen und Customer Experience, Conversion Rates und Onlineumsätze deutlich steigern. Dabei können Sie immer schnell und effizient agieren und haben über Dashboards, Analysen und Statistiken alles im Blick.

Ihr Unternehmen lebt von Content. Dabei spielen multimediale Inhalte wie beispielsweise Bilder, Grafiken, Logos, Videos, PDFs, Audiodateien, 3-D-Modelle und A+ Content eine immer stärkere Rolle. Mit Viamedici DAM werden Ihre Mediadaten zentralisiert und können schnell und sicher mit Mitarbeitern, externen Agenturen, Lieferanten oder Vertriebspartnern geteilt und in digitale Kanäle eingespielt werden. Automatisierte Prozesse sorgen für bessere Datenqualität, kürzere Freigabeprozesse und geringeren Personalaufwand.

Über Storyblok CMS:

Storyblok ist das modernste und benutzerfreundlichste Headless CMS und somit die ideale Ergänzung zu PIM und DAM zur Vervollständigung des Contents für B2B Websites, Kundenportale oder komplette Content & Commerce Lösungen. 

Ein Headless CMS ist ein reines Backend-Content-Management-System, das von Grund auf als Content-Repository aufgebaut ist. Der Inhalt ist dann über eine RESTful-API oder GraphQL-API für die Anzeige auf jedem Gerät zugänglich. Auf diese Weise werden die Daten (der "Body") von der Darstellung (dem "Head") getrennt, daher der Begriff "Headless". Dank dieser Trennung hast du ein bemerkenswertes Maß an Freiheit. Entwickler:innen können jede beliebige Technologie verwenden, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wie sie sich auf das Frontend auswirkt, und Redakteur:innen können Inhalte auf einer beliebigen Anzahl von Geräten wiederverwenden, da sie nicht an einen bestimmten Kanal gebunden sind.

infolox bietet beide Systeme als Hybrid-Cloud-Lösung aus einer Hand an und ergänzt sie um ein vorgefertigtes Frontend-Theme, einen Pagebuilder und eine ganze Reihe an Integrations- und Funktionskomponenten für Content-&-Commerce als eigene Services aus der Cloud. Gerne zeigen wir Ihnen die das Power-Duo in unserem Demo-System!

Mail an alexander.pircher@infolox.de und wir rufen Sie zurück!

Über die infolox GmbH

infolox ist führender Anbieter von Lösungen im Bereich B2B Product Experience Management und B2B-E-Commerce. Mit einer tiefgreifenden Expertise und einem umfassenden Lösungsportfolio unterstützt infolox Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktinformationen in einzigartige Kundenerlebnisse, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und das Geschäftswachstum zu fördern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
http://www.infolox.de

Ansprechpartner:
Alexander Pircher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Was ist neu an Product Experience Management (PXM), Product Experience Platform (PXP) und Digital Experience Management (DXM)?

Was ist neu an Product Experience Management (PXM), Product Experience Platform (PXP) und Digital Experience Management (DXM)?

Und dieses Mal handelt es sich nicht nur um einen weiteren Marketingansatz – es steckt tatsächlich auch eine sinnvolle Weiterentwicklung dahinter. Denn das Thema PIM und was wir damit machen hat sich in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt.

Durch Covid19 und den Rückgang von Live-Angeboten, Schließungen von Showrooms, Geschäften und abgesagten Messen wurde der digitale Bereich stark gepushed. So gilt es mittlerweile als eine Kernherausforderung, nicht nur Produktinformationen für die Recherche zur Verfügung zu stellen, sondern die Produkte erlebbar zu machen. Aus Informationen muss eine Experience werden. Dieser Trend ist unumkehrbar, denn die Digitalisierung bietet auch unabhängig von Pandemie-Bedingungen erhebliche Vorteile in Kosten und Effizienz, sie kommt zudem auch dem Kommunikationsstil der Digital Natives entgegen und wird Megathemen wie dem Fachkräftemangel gerecht. Aus der Not der Pandemiezeit ist also eine Tugend für die Zukunft geworden.

Das bedeutet einerseits, sich in die Rolle des Kunden zu begeben, für den der Zugang zu realen Produktmustern nicht mehr der Normalfall ist, wobei auch der In-Person-Kontakt zu Vertriebsmitarbeitern in verringertem Umfang stattfindet. Die digitale Produktpräsentation ergänzt also nicht mehr nur den Live-Zugang, sondern stellt zunehmend den ersten oder gar einzigen Zugang dar. Produkte müssen daher möglichst vollumfassend digital erlebbar werden. Andererseits ist der verminderte persönliche Kontakt des Sales-Personals mit Interessenten und Kunden eine Herausforderung für den Vertrieb, der ebenfalls stärker auf die digitalen Kanäle gehen muss. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind drei Aspekte wesentlich: mehr mediale Präsentationen, mehr Kontext, mehr Vernetzung. Der letzte Punkt betrifft nicht nur Informationen und Medien, sondern auch Personen.

Auf der medialen Ebene gilt es einiges auszugleichen: auf der Messe, in einem Showroom oder in einem Ladengeschäft sind Produkte zu sehen, zu hören, zu riechen und vor allem zu berühren, Texturen und Funktionen zu erkunden. Der räumliche Kontext ist meist genau auf die Produktpräsentation ausgerichtet und sorgt dafür, dass alle Sinne optimal berücksichtigt werden. Einiges davon ist digital nicht nachzubilden, Tast- und der Geruchssinn können gar nicht bedient werden. Deshalb besteht die Herausforderung darin, die anderen Sinne entsprechend besser zu versorgen und den Mangel z.B. durch Visualisierungen zu ersetzen. Dazu werden Animationen, Videos, 360° Produktbilder, Kontextdarstellungen, Kundenreferenzen und Stories im Umgang mit den Produkten verwendet. Wenn z.B. jemand in einem Video oder einem Text berichtet, wie sich das Produkt anfühlt, wie er es verwendet, wie laut es ist, ob und wie es riecht kommt dies der eigenen Erfahrung mit dem Produkt am nächsten.

Auf der Vernetzungsebene ergeben sich hier entsprechend mehr Elemente, die so miteinander und der genau passenden Zielgruppen-Persona verbunden werden müssen, dass sie für den Nutzer ein umfassendes und gut aufnehmbares Erlebnis bieten.

Dabei sind alle diese Elemente auf der technischen Ebene natürlich nichts anderes als Daten, die mithin in den entsprechenden Systemen angelegt, vorgehalten, bearbeitet und ausgespielt werden müssen. Aufgrund der erweiterten Medienbreite und -tiefe stellen sich auf der Systemebene erweiterte Anforderungen an das digitale Produkt-Informations- und Asset-Management. Die PIM-Hersteller haben diese Anforderungen erkannt und bieten mehr und mehr Möglichkeiten zu ihrer Unterstützung an.

In beinahe all unseren aktuellen PIM-Projekten werden daher neben den reinen Produkten, Varianten und Produktgruppen auch mehr und mehr Medien im PIM bzw. DAM sowie Kontexte und Vernetzungen wie Systeme, Lösungen, Einsatzgebiete, Branchen, Referenzen usw. modelliert, mit Content befüllt und multidirektional mit Produkten verknüpft. Auch Personas werden differenzierter und viel genauer modelliert und mit spezifischerem Content und Informationen bedient. All das hilft uns, die Produkte unserer Kunden besser erlebbar zu machen. Und genau das ist PXM – Product Experience Management.

Hinzu kommt die Nutzung dieser Informationen, um den Besuchern des Online-Auftritts Möglichkeiten zu bieten, für die bisher Anfragen an den Vertrieb erforderlich waren. Individuelle Konfigurationen, Berechnungstools, Preiskalkulationen und Angebote können mit sogenannten CPQ-Modulen (Configure, Price, Quote) den Usern direkt als interaktiver Teil des Online-Auftritts zur Verfügung gestellt werden. Auch Sales-Mitarbeiter können damit Anfragen beantworten und Angebote erstellen. User, die diese Funktionen nutzen, können digital von Sales-Mitarbeitern kontaktiert werden, um so den Übergang zum persönlichen Sales-Prozess zu schaffen. Die Effizienz auf der Sales-Seite kann dabei deutlich erhöht werden.

Die digitale Präsentation dieser umfassenden Product-Experience ist ebenfalls deutlich anspruchsvoller als bisherige, begrenztere Vorgehensweisen. Die Product-Experience ist dabei nur ein Teil einer gesamten, noch weiter greifenden Customer-Experience. Denn neben den Produkten und Lösungen werden natürlich auch Marke und Unternehmen präsentiert, Zielgruppen umfassender angesprochen, Kunden ergänzend in offenen oder geschlossenen Kundenportalen informiert sowie Veranstaltungen, Ansprechpartner, Standorte, Kompetenzen, News und Stellenanzeigen erlebbar gemacht. Nicht zu vergessen ist die Bespielung ergänzender Kanäle wie das nach wie vor hoch relevante E-Mail-Marketing, Chats und Social-Media; als Gesamtheit zusammengeführt mit den Mitteln der Marketing-Automation.

Das umfassende Digital-Experience-Management bedient sich dazu einer leistungsfähigen Content-&-Commerce-Plattform, die die traditionellen Bestandteile wie Corporate-Website, Produktkatalog und Online-Shop voll ineinander integriert und Inhalte als Erlebnis vernetzt präsentiert. Dem Experience-Gedanken folgend wird eine entsprechend leistungsfähige Online-Plattform als Digital-Experience-Plattform (DXP) bezeichnet. Dabei wird nicht mehr auf bloße Standard-Software zurückgegriffen. Die jeweils optimalen Lösungen und der Weg ihrer Einführung sind für jedes Unternehmen individuell. Daher werden die jeweils benötigten Module entsprechend der konkreten Bedürfnisse und des erreichten Reifegrades fortschreitend integriert. Die infolox Omnichannel-Box, eine Best-of-Breed PXM- und DXP-Lösung in der Cloud ist eine hervorragende Umsetzung dieser Idee.

Am Ende geht es also immer noch um umfassenderen, besseren und aktuelleren Content und dessen Zusammenführung zu einer optimalen Customer-Journey durch die digitale Welt. Mehr denn je gilt die 3R-Regel für Content: RICH, RELEVANT und REALTIME. Mit der geballten Kompetenz von infolox und der ganzen Y1 Gruppe – von der Idee über die Umsetzung bis zum Betrieb – verwandeln wir Ihren Content in ideale Kundenerlebnisse für unvergessliche digitale Erfahrungen.

Über die infolox GmbH

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KIEHL glänzt mit neuer B2B-Online-Plattform von infolox

KIEHL glänzt mit neuer B2B-Online-Plattform von infolox

Hierzu werden die unterschiedlichen Informationsinteressen der verschiedenen Zielgruppen jeweils nach Sortimenten, Branchen und Anwendungsbereichen optimiert bedient – durch spezifische Content-Strukturen und interaktive Produktfinder. Komplettiert wird die B2B-Online-Plattform durch Print-Automation, Download-Center für Produkte und Anwendungen, Seminar-Manager und Kontaktfinder. Als PIM/DAM-Modul der Omnichannel-Box für KIEHL kommt das PIM-System EPIM von Viamedici zum Einsatz.

Eine Herausforderung bei der Konzeption und Implementierung der neuen Online-Plattform bestand neben der zielgruppenoptimierten Präsentation der KIEHL-Produktwelt in der Abbildung des umfangreichen Knowhows zu den unterschiedlichen Reinigungsverfahren und -methoden. Die eigens für die KIEHL-Produkte und deren Einsatzbereiche entwickelten Anwendungsverfahren werden als PDF-Anleitung aus dem PIM generiert und ebenfalls auf der Online-Plattform strukturiert dargestellt. Zusätzlich verfügen alle Produkte in der Plattform über die für chemische Produkte erforderlichen ergänzenden Dokumente wie Produktinformationen, Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen.

Eine weitere Besonderheit für die Datenmodellierung resultierte aus der mehrfachen Verwendung von Produkten in unterschiedlichen Einsatzbereichen mit jeweils passendem Anwendungsverfahren. Dazu werden die betreffenden Produkte in jeweils geeigneten Verpackungseinheiten (Flasche, Kanister, Fass) vertrieben, so dass auch die so entstehenden Kombinationen aus Flüssigkeit und Verpackung im PIM-System modelliert werden mussten. 

Hervorzuheben ist der globale Produktfinder, der alle Produkte nach Einsatzbereichen und speziellen Attributen pro Einsatzbereich in einem One-Pager übersichtlich zugänglich macht, sowie das internationale Downloadcenter, das einen spezifischen Zugang zu produktbegleitenden Dokumenten in  über 20 Sprachen  bietet. So kann sich z.B. ein Kunde aus dem Umfeld der Gebäudereinigung auf der deutschen Website die Dokumentation auch in allen anderen Sprachen downloaden, die er gegebenenfalls für nicht-deutschsprachige Mitarbeiter benötigt. 

Ein weiteres Highlight ist die Infothek, die neben den üblichen News und Messen auch einen eigenen Seminar-Bereich beinhaltet. Alle Seminare von KIEHL werden einschließlich der nächsten geplanten Termine und Locations gelistet und detailliert beschrieben – und sie können auch direkt online gebucht werden. Abgerundet wird der professionelle B2B-Auftritt durch eine umfassende Autocomplete-Suche speziell für Produkte nach Name, Artikelnummer, Einsatzgebiet usw. 

Alle Produktdaten und -assets für die Online-Plattform kommen dabei in 6 Sprachen direkt aus dem integrierten PIM/DAM-System und werden laufend aktualisiert. Die redaktionellen Inhalte wie Unternehmensinformationen, Messen, News usw. werden über ein Headless-CMS gepflegt. Alle Inhalte werden über einen gemeinsamen Pagebuilder frei kombinierbar zu den benötigten Pages zusammengestellt, so dass eine effiziente, hoch flexible und zielgruppenspezifische Gestaltung des B2B-Online-Auftritts möglich ist. Die Komplettlösung für KIEHL wird in der Cloud durch infolox betrieben und gemanagt.

Der Launch der neuen Online-Plattform mit der infolox Omnichannel-Box, die einhergehende Einführung des PIM/DAM-Systems viamedici EPIM und die Ausleitung der genannten Printdokumente sind dabei erst der Start einer groß angelegten Digitalisierungs-Offensive bei KIEHL. Nach dem Motto „Erst die Pflicht und dann die Kür“ werden nun Step-by-Step weitere Kundenprozesse analysiert und nach und nach in der Plattform digitalisiert. Denn erst aus der Kombination von Produkt und Wissen über die Anwendung entsteht dem Anspruch von KIEHL folgend die ideale Lösung für die Kunden. 

Die Highlights der neuen B2B Omnichannel-Plattform im Überblick

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PIM und DAM/MAM – All In One oder Best Of Breed?

PIM und DAM/MAM – All In One oder Best Of Breed?

Im Prinzip kann man mit jedem DAM (oft auch MAM „Media Asset Management“ genannt) und damit auch mit jenen, die in einem PIM integriert sind, Bilder, Dokumente, Videos usw. erfassen, kategorisieren und verschlagworten, um sie dann zu publizieren und zu verteilen.

Doch die Art und Weise, wie die Bilder, Dokumente, Videos usw. in den Systemen erfasst, kategorisiert und verschlagwortet werden, unterscheidet sich sehr stark. Während kombinierte PIM/DAM Systeme meist mächtige, auf Key-User ausgelegte Experten-Systeme darstellen, deren Inhalte vorrangig automatisiert und hoch performant publiziert werden, sind dedizierte DAM-Systeme für sehr unterschiedliche Mediennutzer optimierte Systeme. Damit sind letztere auch für Gelegenheits-User geeignet, d.h. für Personen, die nur ab und zu ein Bild suchen, um dies z. B. in Gelegenheitspublikationen wie Vertriebspräsentationen oder Messeflyer einzufügen. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage, welche Medien verwaltet werden. Wenn es sich überwiegend um produktorientierte Medien handelt, spricht das für eine primäre Verwaltung im DAM-Modul des PIM-Systems. Die Verfügungsstellung dieser Medien für Gelegenheits-User kann dann über ein Medienportal, die Website bzw. das Intranet erfolgen.  Sollen hingegen über produktorientierte Medien hinaus viele weitere Medien verwaltet werden, treten wieder die dedizierten DAM-Systeme in den Vordergrund. Die produktorientierten Assets würden daher wie alle anderen Assets im DAM-System gemanagt – und das PIM-System bedient sich aus diesem.

Deshalb sind dedizierte DAM-Systeme immer dann eine gute Wahl, wenn die Verteilung der Medien in vielen Formen, Formaten, Größen, Farben und Auflösungen an viele unterschiedliche Nutzer im Fokus steht. Wenn hingegen produktorientierte Medien und deren automatisierte Publikation in Print, Online und anderen Kanälen im Vordergrund stehen, ist ein kombiniertes PIM/DAM-System meist die bessere Wahl. 

Welche archetypischen Integrationsmöglichkeiten von PIM und DAM gibt es? 

Bei unseren Kunden gibt es folgende archetypische Integrations-Szenarien für PIM und DAM

  1. DAM führend für alle Assets und regelmäßige bidirektionale Synchronisation mit PIM
  2. PIM führend für Produktbilder/Produktzeichnungen und DAM für alle anderen, Fusion und Distribution der Assets im DAM

Ad 1) Vollintegration

In diesem Szenario werden alle Assets führend im DAM gepflegt, kategorisiert und verschlagwortet. PIM relevante Assets werden gekennzeichnet und regelmäßig über die API mit dem PIM synchronisiert und im PIM mit Produkten, Produktgruppen verknüpft. Die Produktrelationen werden wieder in das DAM zurück geschrieben. Die eigentlichen Assets verbleiben dabei über eine URL abrufbar im DAM und "nur" der Metadatensatz inkl. URL und eventuell ein Thumbnail werden mit dem PIM synchronisiert. Beim Export aus dem PIM wird das DAM getriggert und dann das entsprechende Bild in der entsprechenden Auflösung exportiert (z. B. Print). Für Online wird nur die maskierte URL exportiert, und das Asset direkt aus dem DAM aufgerufen. 

Ad 2) Fusion

In diesem Szenario werden die produktbezogenen Assets (Produktbilder, Bedienungsanleitungen, Montageanleitungen, Produktzeichnungen etc.) im PIM gepflegt und dann regelmäßig (alle Neuanlagen und Änderungen) nach Freigabe inkl. Status an das DAM übergeben. Dabei werden sowohl die Metadaten als auch das Original-Asset übergeben. Die Fusion und Distribution aller Assets findet dann über das DAM statt. Die produktrelevanten Kanäle/Publikationen können dabei sowohl aus dem PIM als auch aus dem DAM versorgt werden. 

Beide Szenarien haben wir bereits mehrfach z. B. mit viamedici EPIM und Picturepark umgesetzt. 

Wie so oft, liegt also die Herausforderung in der konkreten Konstellation des Anwenderunternehmens. Darum lassen Sie uns gerne über Ihre Anforderungen sprechen. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus über 100 erfolgreichen Projekten mit PIM/DAM oder PIM und DAM.  

Über die infolox GmbH

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Ansprechpartner:
Alexander Pircher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
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