TPG und Goldman Sachs führen Infinidats neue Investitionsrunde an
Die Mittel werden dazu verwendet, neue Initiativen auf- und auszubauen: unter anderem, um den wachsenden Bedarf an flexiblen Verbrauchsmodellen zu decken, die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen und seine Führungsposition in der Branche weiter auszubauen. Ein Teil der neuen Investitionen fließt zudem in die technische Forschung und Produktentwicklung.
„IT-Abteilungen in Unternehmen und Anbieter von Managed Services müssen wettbewerbsfähig bleiben, indem sie Service-Level übertreffen und gleichzeitig die Kosten und Komplexität von Speicherumgebungen unter Kontrolle halten“, erläutert Tom Millikin, Partner bei TPG Growth. „Wir sind stolz, unsere Partnerschaft mit Inifinidat fortzusetzen und begrüßen Boaz im Managementteam. Mit Boaz‘ umfangreicher Branchenkenntnis und dem Abschluss einer signifikanten Finanzierungsrunde kann Infinidat die sich schnell verändernden Bedürfnisse seiner Kunden bedienen und sich als erster Ansprechpartner für agile Speichertechnologien positionieren.“
Das Team von Infinidat verfügt über generationenlange Erfahrungen in der Speicherindustrie und kann auf viele erfolgreiche Produkte zurückblicken. Das Unternehmen hat sich als Branchenführer etabliert durch die Entwicklung einer besseren, schnelleren Methode zu Speicherung und Schutz mehrerer Petabyte an Daten – mit der höchstmöglichen Verfügbarkeit, zu den geringstmöglichen Kosten.
„Unsere Investoren demonstrieren anhaltendes Vertrauen und Engagement für unsere Vision, Strategie und Fähigkeit, Resultate zu erzielen. Damit stellen sie der Arbeit unseres Teams bei der Entwicklung erstklassiger, robuster Datenspeicherlösungen ein hervorragendes Zeugnis aus“, sagen die Co-CEOs von Infinidat, Kariel Sandler und Nir Simon. „Wir freuen uns darauf, mit Boaz zusammenzuarbeiten. Gemeinsam können wir unsere kundenorientierte Strategie umzusetzen, indem wir fortschrittlichen Kundensupport bieten und zukunftssichere Datenmanagementsysteme liefern. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Endnutzer die besten Erfahrungen machen mit Systemleistungen auf höchstem Niveau und größtmöglicher Systemverfügbarkeit für eine zunehmend datenorientierte Wirtschaft.“
Die Datenspeicherlösungen des Unternehmens können selbst die anspruchsvollsten Arbeitslasten bewältigen. Kunden bestätigen die technischen Fähigkeiten des Unternehmens in hohem Maße. Infinidat hat weltweit mehr als sechs Exabyte Speicherkapazität ausgeliefert, davon einen Exabyte allein in den letzten sechs Monaten, was von ungebrochener Popularität zeugt. Im Gartner Magic Quadrant 2019 für Primärspeicher wurde Infinidat als „Leader“ eingestuft und generiert kontinuierlich positive Einstufungen und Rezensionen bei Gartner Peer Insights.
Im Januar 2020 wurde Infinidat als „Gartner Peer Insights Customer’s Choice for Primary Storage“ anerkannt und wurde im Februar 2019 zum „Gartner Peer Insights Customer’s Choice for General-Purpose Disk Arrays“ ernannt.
Infinidat hat das Momentum genutzt, um sein Managementteam mit Boaz Chalamish zu verstärken, einem altgedienten Branchenkenner, der seine Rolle als Executive Chairman am 8. Juni antrat.
„Heutzutage verlangen Kunden verstärkt kostengünstige und agile Datenspeicherlösungen ohne Kompromisse bei Performance, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit“, erläutert Chalamish. „Ich bin auch deshalb so begeistert mich jetzt mit Infinidat auf diese Reise zu begeben, weil ich glaube, dass das Unternehmen diese Kundenanforderungen auf die innovativste Weise erfüllen kann. Ich freue mich darauf, Infinidat in der nächsten Phase nachhaltigen profitablen Wachstums zu unterstützen.“
Chalamish verfügt über mehr als 30 Jahre umfassender Erfahrungen in Führungspositionen, insbesondere bei VMware, Hewlett-Packard, Mercury und zuletzt als CEO bei Clarizen. Er hat Großunternehmen mit kontinuierlichem jährlichem Wachstum geführt und ihnen neue Einnahmequellen erschlossen.
Infinidat hat auch eine Reihe von Beförderungen im Managementteam vorgenommen: Catherine Vlaeminck wird Vice President Worldwide Marketing, Dan Shprung wird Executive Vice President für EMEA sowie APJ und Steve Sullivan wird zum Executive Vice President für Nord- und Südamerika.
Infinidat wurde 2011 vom Pionier der Storage-Industrie, Moshe Yanai, gegründet und hilft Kunden, Daten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Bis heute hat das Unternehmen mehr als sechs Exabyte Speicherkapazität an Kunden weltweit geliefert. Infinidats Software-orientierte Architektur, eine Evolution und Revolution im Daten-Management-Design über 30 Jahre, löst den Konflikt widersprüchlicher Anforderungen: – größere, schnellere und kostengünstigere Speicher. Die Technologie von Infinidat bietet eine Latenzzeit von weniger als einer Millisekunde, hundertprozentige Datenverfügbarkeit und eine Kapazität von mehreren Petabyte bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Storage-Technologien. Weitere Informationen finden sich auf www.Infinidat.com.
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500 Totten Pond Road
USA02451 Waltham, MA
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Infinidat minimiert Investitionsrisiko für Speicherinfrastruktur: neue Angebote und Unterstützung für NVMe over Fabrics
Neue Angebote:
- Kostenlose Datenmigration für Neukunden: Unternehmen, die ihre Speicherinfrastruktur aufwerten, rationalisieren oder konsolidieren wollen, werden nicht länger von Migrationskosten und -risiken oder vom Fachkräftemangel abgehalten. Die kostenlose Datenmigration beseitigt die Unsicherheiten, die normalerweise mit Migrationen einhergehen. So können neue Kunden ihre Kapazität im Vergleich zu All-Flash-Array-Lösungen mindestens verdoppeln, ohne ihre Budgets zu erhöhen.
- Garantie hundertprozentiger Datenverfügbarkeit: Mit der Ausweitung der Garantie für hundertprozentige Datenverfügbarkeit auf einzelne Systeme gewährleistet das Unternehmen seinen (potenziellen) Kunden, nie eine durch Infinidat verursachte Ausfallzeit zu erleben. Sollte ein von dieser Garantie geschützter Kunde dennoch jemals eine unerwartete Ausfallzeit erleben, stellt Infinidat, je nach Geschäftsmodell, die geeigneten Abhilfemaßnahmen bereit und führt eine Ursachenanalyse durch. Dadurch stellt das Unternehmen sicher, dass es sich bei dem Ausfall um ein einmaliges Ereignis handelt.
- „Elastische“ Preisgestaltung: Mit dem Elastic Pricing Modell von Infinidat müssen Kunden nicht zwischen niedrigen Kosten und Flexibilität wählen. Elastic Pricing bietet Kunden jederzeit die Möglichkeit, Basiskapazität zu kaufen, Kurzzeitkapazität zu mieten oder Kurzzeit- in Basiskapazität umzuwandeln, ohne Vertragsstrafen oder Prämienzahlungen. Dank der elastischen Preisgestaltung müssen Kunden für kurzfristige Speicheranforderungen weder einen Aufschlag zahlen noch eine langfristige Verpflichtung eingehen. Dadurch können sie bei Bedarf bedenkenlos Kapazität hinzuzufügen.
„Ausfallzeiten sind extrem schädlich für unser Geschäft“, kommentiert Igal Janni, CIO des IFOM (FIRC Institute of Molecular Oncology) und führt fort: „Infinidat hat uns Datenverfügbarkeit garantiert und Wort gehalten. Wir setzen InfiniBox seit zwei Jahren ein, ohne eine einzige Sekunde Ausfallzeit. Wir betreiben unser Geschäft daher in der ruhigen Gewissheit, dass die Daten, die wir benötigen, um die geschäftlichen Ziele zu erreichen und die Kundenwünsche zu erfüllen, uns jederzeit zur Verfügung stehen.“
Neue Software-Funktionen:
- NVMe over Fabrics: Mit der Veröffentlichung der InfiniBox Software Version 5.6 ist NVMe/TCP jetzt generell verfügbar. Infinidat hat sich für NVMe/TCP als erstes allgemein verfügbares NVMe-Protokoll entschieden, weil Kunden bereits von der InfiniBox-Leistung in Storage Area Networks auf Fibre-Channel-Basis begeistert sind, und NVMe/TCP es (potenziellen) Kunden ermöglicht, ihre bestehenden Ethernet-Verbindungen zu nutzen. Darüber hinaus wird eine wachsende Zahl von Rechenzentren der nächsten Generation ausschließlich auf einer Ethernet-Netzwerkinfrastruktur aufgebaut. NVMe/TCP ist in softwaredefinierten Rechenzentrumen (SDDC) nutzbar. Infinidat weitet die Unterstützung von NVMe-oF bei entsprechender Kundennachfrage auf FC und RoCE aus. Durch die zusätzliche Unterstützung von NVMe over Fabrics hilft Infinidat seinen Kunden, die Latenz deutlich zu reduzieren, ohne dass erhebliche Kosten entstehen.
- 3-Site-Replication: InfiniBox Version 5.5 ermöglicht, nun eine Active-Active-Replica simultan und asynchron auf einem dritten InfiniBox-System zu replizieren. Dadurch können Kunden eine Sicherungskopie an einem anderen Standort erstellen, die nicht durch Latenz oder Distanz zum Primärstandort limitiert ist. 3-Site-Replication erweitert die überragende Performance und Verfügbarkeit von InfiniBox-Systempaaren in Active-Active-Konfiguration. Somit können Kunden jetzt ohne Leistungsverlust bei der Systemwiederherstellung den Abstand zwischen Primär- und Sekundärstandort weiter vergrößern.
Infinidat richtet sich voll und ganz darauf, die Speicherbedürfnisse seiner Kunden zu erfüllen, was auch immer die Zukunft bringen mag. Ob es um neue geschäftliche Angebote für mehr Flexibilität und Zuverlässigkeit geht oder um neue technische Funktionen für bessere Latenz und Leistung, an diesem Ziel orientiert sich das Unternehmen in all seinen Aktivitäten.
„Als Dienstleister fällen wir jede Technologieentscheidung mit dem Ziel, die Kundenerfahrung zu verbessern“, erklärt Marc Creviere, Principal Systems Engineer bei US Signal Company. „Infinidats NVMe-oF-Strategie ist ein weiterer Innovationsschritt, der uns und unseren Kunden hilft. Dadurch können wir heute und in Zukunft hoch performante softwaredefinierte Rechenzentren im großen Maßstab realisieren.“
Infinidat wurde 2011 vom Pionier der Storage-Industrie, Moshe Yanai, gegründet und hilft Kunden, Daten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Infinidats Software-orientierte Architektur, eine Evolution und Revolution im Daten-Management-Design über 30 Jahre, löst den Konflikt widersprüchlicher Anforderungen: – größere, schnellere und kostengünstigere Speicher. Die Technologie von Infinidat bietet eine Latenzzeit von weniger als einer Millisekunde, hundertprozentige Datenverfügbarkeit und eine Kapazität von mehreren Petabyte bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Storage-Technologien. Weitere Informationen finden sich auf www.Infinidat.com.
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Infinidat etabliert neuen Speicherstandard für Container-Umgebungen
Speichersysteme werden zusehends zum kritischen Faktor für das weitere Wachstum der Container-Technologie, weil Kunden mehr Skalierbarkeit, Flexibilität und Standardisierung fordern. Das Container Storage Interface (CSI) ist der neue Standard, um Operationen auf der Steuerungsebene für Datei- und Blockspeicherformate zu orchestrieren. Mit dem InfiniBox-CSI-Treiber können Anwender unter anderem:
- Hunderttausende persistenter Volumes per InfiniBox bereitstellen;
- Persistente Volumes verwalten, die durch iSCSI-, NFS- oder Fibre-Channel-Protokolle unterstützt werden;
- Mehrere InfiniBox-Systeme innerhalb eines einzigen Kubernetes-Clusters kontrollieren;
- InfiniBox-„Snapshots“ und -„Klone“ verwalten, einschließlich der Wiederherstellung aus Snapshots;
- Persistente Volumes, die außerhalb des CSI-Treibers von Infinidat erstellt wurden, klonen, erweitern und verwalten.
Um den zuverlässigen Einsatz in unternehmenskritischen Kubernetes-Umgebungen zu gewährleisten, hat Infinidat den InfiniBox-CSI-Treiber für die wichtigen kommerziellen Kubernetes-Distributionen Red Hat OpenShift Container Platform und VMware Tanzu Kubernetes Grid Edition zertifizieren lassen. Kunden können im Container-Katalog von Red Hat auf den Infinidat Operator für den InfiniBox-CSI-Treiber zugreifen. Das vereinfacht den Einsatz in Umgebungen, die weitgehend auf Technologie von Red Hat basieren. Anwender anderer Kubernetes-Plattformen können auf den Paketmanager Helm zurückgreifen. Der InfiniBox-CSI-Treiber wird auch im VMware Solutions Exchange aufgeführt.
„Seit 2019 sehen wir eine steigende Nachfrage nach unserem Angebot „Containers-as-a-Service“ powered by Kubernetes. Unsere Kunden nutzen die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit dieses Ökosystems für Container-Umgebungen mit äußerst anspruchsvollen Workloads. Der Infinidat-CSI-Treiber versetzt uns und unsere Kunden in die Lage, das leistungsstarke, zuverlässige InfiniBox-System in einer Container-Umgebung einzusetzen. Diese neue Möglichkeit vereinfacht die Speicherintegration in Kubernetes-Clustern und macht InfiniBox noch besser für uns geeignet. Ich bin mir sicher, dass unsere Kubernetes-Kunden diese InfiniBox-Innovation zu schätzen wissen“, erläutert Mikhail Solovyov, Product Development Director bei DataLine.
„Das Veränderungstempo in Container-Umgebungen ist unglaublich. Der heute vorgestellte Treiber gibt den Kunden mehr Kontrolle über ihre Container-Umgebungen, um Innovationen zu beschleunigen ohne sich Sorgen um das zugrundeliegende Speichersystem machen zu müssen“, erklärt Gregory Touretsky, Senior Director Product Management bei Infinidat. „Wir nehmen alle wirtschaftlichen Vorteile, die InfiniBox zu bieten hat – hohe Leistung, hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten im Multi-Petabyte-Bereich und stellen diese dem ständig wachsenden Kubernetes-Universum zur Verfügung.“
Der InfiniBox-CSI-Treiber wird in der in der offiziellen CSI-Treibertabelle aufgeführt und ist ab heute kostenlos über GitHub und Docker Hub erhältlich.
Infinidat wurde 2011 vom Pionier der Storage-Industrie, Moshe Yanai, gegründet und hilft Kunden, Daten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Infinidats Software-orientierte Architektur, eine Evolution und Revolution im Daten-Management-Design über 30 Jahre, löst den Konflikt widersprüchlicher Anforderungen: – größere, schnellere und kostengünstigere Speicher. Die Technologie von Infinidat bietet eine Latenzzeit von weniger als einer Millisekunde, hundertprozentige Datenverfügbarkeit und eine Kapazität von mehreren Petabyte bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Storage-Technologien. Weitere Informationen finden sich auf www.Infinidat.com.
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Infinidat unterstützt seine Kunden mit kostenfreier Speicherkapazität
Herausforderungen
Die Befragung der Kunden hat deutlich die folgenden drei wesentlichen Herausforderungen identifiziert:
1. Die hygienisch-medizinische Herausforderung, die Ausbreitung des Virus zu minimieren.
2. Die technische Herausforderung durch unvorhersehbare Datenkapazitätsschwankungen.
3. Die finanzielle Herausforderung durch neue Risiken bei den Infrastrukturkosten.
Kostenlose Speicherkapazität
Um seinen Bestandskunden zu helfen, die aktuelle Situation zu meistern, hat Infinidat beschlossen, einen unbegrenzten kostenlosen CoD- (Capacity on Demand) und Infinibox-FLX-Verbrauch von mindestens 30 Tagen für sie zu aktivieren. Für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen gilt das Angebot für mindestens 90 Tage. Die Nutzung des Angebots erfordert kein Eingreifen der Kunden. Sie können einfach die Kapazität nutzen, die sie bereits haben. Abhängig von der weiteren Entwicklung der COVID-19-Situation und den individuellen Kundenbedürfnissen kann Infinidat diese Sonderkonditionen über die 30 Tage hinaus verlängern. Diese unbürokratische Hilfe wird nicht zuletzt durch den einzigartigen Ansatz von Infinidat ermöglicht, Speicherkapazität als Infrastructure-as-a Service über ein Abonnementsmodell anzubieten.
Neukunden profitieren schnell
Für Neukunden verpflichtet sich Infinidat, InfiniBox- und InfiniGuard-Systeme innerhalb von maximal vierzehn Tagen nach Eingang einer Bestellung auszuliefern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Neukunden die folgenden Finanzierungsmodelle an:
- Capacity on Demand (CoD) CapEx Angebot: Der Kunde bezahlt und benutzt anfänglich lediglich diejenige Speicherkapazität seines gekauften Systems, die er tatsächlich nutzt. In der Folge bedient er sich je nach Bedarf an der restlichen verfügbaren Kapazität des Systems. Dies geschieht ohne technischen Aufwand oder neues Vertragsmanagement.
- Infinidats-FLX-„on/off-premise“-OpEx-Modell: Dieses einzigartige Modell beinhaltet einen offenen Mietvertrag mit einer monatlichen Abrechnung auf Basis der tatsächlichen Datennutzung. Kunden können ihre Speicherkapazität entsprechend ihren Bedürfnissen ausbauen oder verringern.
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World Backup Day: Vier wichtige Tipps vom Spezialisten
Wiederherstellungszeiten verkürzen
Die Zeiten für das Erstellen von Backups haben sich in den letzten Jahren dank des Einsatzes neuer Technologien ständig verkürzt. Kritischer ist allerdings die Zeit, die für die Wiederherstellung der Daten benötigt wird. IT-Entscheider sollten daher rechtzeitig für den Notfall planen und eine Architektur wählen, die auch die Wiederherstellung beschleunigt.
Hochverfügbarkeit gewährleisten
Genauso wichtig wie eine schnelle Widerherstellung ist die hohe Verfügbarkeit der zugrunde liegenden Infrastruktur. Wenn zum Beispiel ein Hardware-Fehler auftritt, kann das Warten auf Ersatzteile und die anschließende Installation die Wiederherstellung stark verzögern, insbesondere während der aktuellen medizinischen Krise. Eine hochverfügbare Infrastruktur ist entscheidend für die Einhaltung von SLAs, sowohl für die erfolgreiche Sicherung als auch für die Wiederherstellung.
Kosten und Leistung abwägen
Datensicherung und -wiederherstellung müssen erschwinglich bleiben, insbesondere angesichts des schnellen Datenwachstums. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für teure Speichermedien zur Sicherung ihrer Daten, um dem Bedarf an mehr Leistung gerecht zu werden. Stattdessen sollten sie sich nach neuartigen Architekturen umsehen, die die Wiederherstellungszeiten ohne teurere Medien verkürzen.
Einsatz skalierbarer Speicherlösungen
Bei der Planung und Bereitstellung von Speicherkapazität für die Datensicherung muss die Skalierbarkeit des Speichers berücksichtigt und in die Lösung einbezogen werden, da sich sonst die Einsetzbarkeit verzögert und Backup-„Silos“ geschaffen werden, was höhere Verwaltungskosten verursacht. Es ist besser, Lösungen zu wählen, die mit dem Datenvolumen nach dem „Pay-as-you-grow“-Prinzip wachsen. Mit diesem Finanzierungsmodell gestalten Backup-Anbieter die Skalierbarkeit der Speicherkapazität finanziell weniger riskant und verschieben die Ausgaben bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Kapazität tatsächlich benötigt wird.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Thema Backup & Recovery.
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Infinidat wurde 2011 vom Pionier der Storage-Industrie, Moshe Yanai, gegründet und unterstützt Kunden dabei, das volle Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen. Infinidats Software-orientierte Architektur, eine sich seit über 30 Jahren in der Entwicklung befindliche Revolution im Daten-Management-Design, löst den Konflikt aus widersprüchlichen Anforderungen – grösser, schneller und kostengünstiger – an Speicherlösungen. Die Technologie von Infinidat bietet nicht nur eine Latenzzeit von weniger als einer Millisekunde, sondern auch eine fast hundertprozentige Zuverlässigkeit (‚von sieben Neunen‘) und eine Hyperskale-Kapazität bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Storage-Technologien. Weitere Informationen finden Sie unter www.Infinidat.com.
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