Autor: Firma Incari Development Platform

Incari arbeitet am digitalen Cockpit der Zukunft für Flugzeuge und Schiffe

Incari arbeitet am digitalen Cockpit der Zukunft für Flugzeuge und Schiffe

  • Incari revolutioniert die HMI-Entwicklung in weiteren Branchen
     
  • Bisher Schwerpunkt auf Automobilindustrie, jetzt auch Kooperationen im Yacht- und Luftfahrt-Sektor geplant
     
  • Incari-Software ermöglicht individuelle HMI-Entwicklung in Rekordzeit

Individuelle und intuitiv bedienbare Schnittstellen – nicht nur im Auto: Das Berliner Softwareunternehmen Incari arbeitet an neuen Human Machine Interfaces (HMI), die das Potenzial digitaler Technologien auch in der Luft- und Schifffahrtsindustrie erschließen und neue Maßstäbe im Cockpit und auf der Schiffsbrücke setzen. Wie schon bei der Kooperation mit Piëch Automotive bei der Entwicklung des digitalen Cockpits im Elektro-Sportwagen Piëch GT verspricht die Incari-Methode auch in anderen Branchen eine effiziente und kostengünstige Entwicklung von visionären HMI-Schnittstellen.

„Incari kann überall dort zum Einsatz kommen, wo Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine notwendig sind“, sagt Osman Dumbuya, Gründer und CEO von Incari. „Die Zeiten, in denen die Maus die einzige Schnittstelle zum Computer war, sind vorbei. Touchscreens, Gestensteuerung und Sprachbedienung sind heute schon Realität. Aber Augmented Reality, Remote Touch und Computer-Brain-Interfaces stehen erst am Anfang. Incari stellt die erforderliche Technologie bereit, um das Potenzial neuer Technologien in vielen Branchen zu erschließen.“

Incari Studio ermöglicht bis zu 70 Prozent Reduktion der Entwicklungszeit

Incari bricht mit den tradierten Methoden der HMI-Entwicklung: Designer und Entwickler arbeiten nicht mehr sequentiell an einer neuen Entwicklung, sondern von Anfang an parallel und zusammen in einer gemeinsamen Software-Umgebung. Nachträgliche, oft zeit- und kostenintensive Anpassungen aufgrund einer erst später festgestellten Nicht-Umsetzbarkeit entfallen komplett.

Die Software von Incari verfolgt zudem einen 3D-first-Ansatz, was ganz neue Möglichkeiten im Bedienkomfort bietet – gerade in Verbindung mit Augmented Reality (AR). Die Incari-Methode verspricht eine Reduktion der Entwicklungszeiten im HMI-Bereich von bis zu 70 Prozent bei gleichzeitig geringerem Personalbedarf und höherer Qualität in der End User Experience.

Entwicklung komplexer 3D-Interfaces ohne Programmierkenntnisse 

Incari Studio ist eine Software-Plattform mit intuitiv-visueller Bedienoberfläche. Sie ermöglicht es, komplexe Interfaces in 3D ohne Programmierkenntnisse zu gestalten und gleichzeitig einen sehr sauberen Programmiercode zu erzeugen. Außerdem bietet Incari eine gemeinsame Software-Umgebung für Entwickler und Designer schon in der Prototyping-Phase. Das bringt Flexibilität und spart Zeit.

„Die Designänderung von nur einem einzigen Element kostet mit klassischen Entwicklungsmethoden oft bis zu 14 Tage Zeit und fünfstellige Summen – mit Incari lässt sich das innerhalb von Minuten machen“, so Dumbuya.

Während sich der Bedienkomfort von Autos rasant verändert, hinken andere Industrien in der digitalen Transformation hinterher. Incari reduziert die Komplexität der HMI-Entwicklung und ermöglicht den Einsatz modernster Technologien, dank derer auch die Steuerung von Flugzeugen und Schiffen einfacher und sicherer wird. Weitere Einsatzgebiete sind die virtuelle Darstellung dreidimensionaler Baupläne auf der Baustelle oder auch in der Medizin etwa mit der Fernsteuerung eines chirurgischen Roboterarms.  

„In Zukunft werden nicht mehr nur Bildschirme und Displays als User Interfaces dienen; projizierte, fliegende, individuell angepasste Widgets werden bei Incari schon in den nächsten Monaten Realität – nicht erst 2054 wie im Film ‚Minority Report‘“, sagt Dumbuya.

Incari hat Forschungs- und Entwicklungskooperationen mit dem Institut für offene Kommunikationssysteme und dem Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation der Fraunhofer Gesellschaft sowie dem Daimler Center for Automotive IT Innovations.

Über Incari Development Platform

Incari wurde im Mai 2021 von Osman Dumbuya und Alexander Grasse gegründet. Es ging aus dem Vorläuferunternehmen CGI Studio hervor. Incari hat seinen Sitz in Berlin und Büros in Frankreich und Polen. Aktuell arbeiten etwa 50 Personen für das Start-up.

Video Content

7Seas: https://vimeo.com/652457170

Aviation: https://vimeo.com/654968469

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Kemperplatz 1
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 69535730
Telefax: +49 (30) 695357310
http://www.incari.com/

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Incari entwickelt europäisches Betriebssystem

Incari entwickelt europäisches Betriebssystem

Angriff auf die amerikanischen Tech-Giganten: Das Berliner Unternehmen Incari arbeitet an dem ersten europäischen Betriebssystem. Seit Jahrzehnten dominieren die Systeme von Microsoft und Apple die globale IT-Landschaft. Europäische Werte wie Datenschutz, Datensicherheit und Eigentumsrechte werden dabei nicht immer angemessen berücksichtigt. Incari ist eine komplette Neuentwicklung und arbeitet besonders schnell, energieeffizient und lässt sich visuell-intuitiv bedienen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den CEO und Gründer von Incari, Osman Dumbuya, im Élysée-Palast empfangen.

Macron betont im Manifest der von ihm initiierten Initative „Scale-Up Europe“: „Scale-Up Europe ist ein Aufruf, unsere Kräfte rund um Startups zu bündeln: zur Stärkung von Europas Souveränität, um den Wohlstand unserer Volkswirtschaften und Gesellschaften weiterzuentwickeln und die Ziele des sozialen Zusammenhalts und des Klimawandels zu erreichen, die im Mittelpunkt des europäischen Projekts stehen.“    

„Incari und Präsident Macron eint die Idee eines starken Europas. Ein Europa, das für Veränderung steht, für Demokratie und Freiheit“, sagt Dumbuya. „Incari wird die Softwarelandschaft in Europa verändern – sowohl bei der Anwendung als auch bei der Entwicklung. Europäische Programme, Anwendungen und Apps werden einen anderen look & feel bekommen und eigene Werte repräsentieren.“

Incari-CEO Osman Dumbuya unterstützt die Initiative „Scale-Up Europe“ aktiv und hat auch an der Erarbeitung der Empfehlungen für den Bereich DeepTech mitgewirkt. Incaris jüngste Wachstumsfinanzierung ist gestützt auf Partner und Investoren, die im Rahmen von „Scale-Up Europe“ zusammengefunden haben.

„Scale-Up Europe“ hat sich zum Ziel gesetzt, dass Europa bis 2030 die Heimat von zehn Technologieunternehmen wird, die jeweils einen Wert von mehr als 100 Milliarden Euro haben.

Das Interesse an einem europäischen Betriebssystem ist gewaltig – nicht nur im Élysée-Palast. In einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey zeigten sich mehr als zwei Drittel der befragten Personen offen gegenüber der Idee eines europäischen Betriebssystems. Bei mindestens gleicher Funktionalität und vorhandener Datensicherheit würden sie es bevorzugt nutzen.

Incari verbessert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen

„Viele Ideen scheitern schon auf dem Weg zur Umsetzung, weil die Kosten etwa für Software und Lizenzen zu hoch sind. Das senkt zum einen die Bereitschaft zu Innovationen; zum anderen werden vorhandene, oft veraltete Anwendungen weitergetragen“, so Dumbuya.

Incari verkürzt mit seiner Software den Weg von der Idee zum fertigen Produkt massiv. Das spart Kosten und beschleunigt den Entwicklungsprozess. Durch die einfachere Umsetzung komplexer Anforderungen sorgt Incari bei den Kunden für mehr Innovation und völlig neue Anwendungen.

Bestehende Betriebssysteme basieren zum großen Teil auf Jahrzehnte alten Strukturen und Technologien. Incari dagegen wird für neueste 3D-Methoden entwickelt. Es ist von Grund auf für visuelle und intuitive 3D-Interaktion angelegt, während herkömmliche Betriebssysteme diese Funktionen nachrüsten müssen und daher deutlich weniger leistungsfähig sind. Incari bietet viele Funktionen und Rahmenbedingungen wie sie mittelständische Unternehmen und Start-ups dringend benötigen, um Entwicklungen schnell und mit möglichst geringen Vorlaufkosten zu beginnen.

Europäische Werte werden verteidigt

Betriebssysteme, die außerhalb des europäischen Rechtsraumes entwickelt werden, interessieren sich für europäische Gesetze nicht oder nur wenig. Gesetze zum Datenschutz, der Privacy oder dem IP von Unternehmen werden oft mit erheblicher zeitlicher Verzögerung und erst im Nachhinein implementiert. Rechtsverstöße bleiben vielfach ohne Konsequenzen; die Eigentümer der Daten haben das Nachsehen. Incari strebt ein Betriebssystem an, das sich den Werten Europas verschrieben hat. Es stellt Datensicherheit, Datenauthentizität und Eigentumsrechte sicher.

Gesamteuropäische Projekte wie die Verwendung von GALILEO-Daten für die Digitalisierung von Behörden (Kataster und Grundbuchämter) können von der 3D-Technologie, die Incari zugrunde liegt, technisch massiv profitieren. Neben der öffentlichen Verwaltung sind vor allem mittelständische Unternehmen, Start-ups und Konzerne potentielle Kunden. Anwendungsfälle gibt es zudem im Gesundheitsbereich sowie in der Architektur und im Infotainment-Sektor.

Das angestrebte europäische Betriebssystem soll dabei nicht nur in Europa zum Einsatz kommen, sondern aufgrund seiner qualitativen Vorteile und seines sensiblen Umgangs mit persönlichen Daten weltweit überzeugen und eine Alternative bieten.

Für die Etablierung des europäischen Betriebssystems rechnet Incari mit einem Kapitalbedarf von mehreren 100 Millionen Euro über die nächsten Jahre. Erst kürzlich wurde – angeführt vom Unternehmer und Investor Lukasz Gadowski (Team Europe) – eine Series-A-Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 15 Millionen Euro abgeschlossen; die Zusammenarbeit mit weiteren starken Partnern ist geplant. 

Das erfahrene Gründerteam konnte mit der Visualisierungssoftware Vred bereits eine Standardlösung in der Industrie etablieren. Incari ging im Mai 2021 aus dem Vorgängerunternehmen „CGI-Studio“ hervor, das bisher vor allem im HMI-Bereich der Automobilindustrie aktiv war.

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Incari: zweistelliger Millionen-Betrag für HMI-Entwickler

Incari: zweistelliger Millionen-Betrag für HMI-Entwickler

Neuer Ansatz für die Entwicklung von Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI): Das Berliner Unternehmen Incari bietet eine komfortable Bedienoberfläche, um komplexe Interfaces ohne Programmierkenntnisse zu gestalten. Nach Erfolgen im Automobilbereich wird die Anwendung nun auf andere Branchen ausgerollt. Neuen Schub gibt eine Finanzierungsrunde; mit zusätzlichen Investorengeldern in Höhe von 15 Millionen Euro soll die Expansion vorangetrieben werden.

„Incari kann überall dort zum Einsatz kommen, wo Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine notwendig sind“, sagt Osman Dumbuya, CEO und Gründer von Incari. „Wir bieten eine unkomplizierte Plattform, über die Entwickler und Designer gemeinsam und vom Prototyping beginnend zusammenarbeiten können. Heute wird unser System insbesondere in der Automobilindustrie genutzt. Es besteht jedoch hoher Bedarf in einer Vielzahl weiterer Branchen wie etwa Gesundheit, Bau und Aerospace.“

Der europäische Unternehmer und Investor Lukasz Gadowski (Team Europe) führt die aktuelle Series-A-Finanzierungsrunde an: „Der Ansatz von Incari ist bestechend. Was das Team im Automobilbereich bereits erreicht hat, fasziniert mich. Die Erfahrungen lassen sich auf viele andere Anwendungen übertragen. Gemeinsam wollen wir jetzt ein großes, global tätiges, unabhängiges Unternehmen schaffen.“

Die Gründer werden mit den Investoren um Lukasz Gadowski das Unternehmen auf die nächste Stufe des Wachstums führen, nachdem es in der Frühphase durch Angel-Investoren, u.a „Wunderkind“ von Armin Pohl, unterstützt wurde. Das Gründerteam wurde von Pius Equity und dem Business Angel Gunnar Gräf begleitet.

Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine verändert sich fundamental

Die Digitalisierung der Gesellschaft im Privaten und Kommerziellen verändert unser Verständnis von Technik. Mit der Spezialisierung von Produkten und dem Einsatz neuer Interaktionskonzepte findet ein Paradigmenwechsel statt. Speziell Innovationen in der Mensch-Maschine-Interaktion wie Augmented Reality, Remote Touch, Computer-Brain-Interfaces treiben den Wandlungsprozess voran – schließlich lässt sich die Navigation in einer AR-Umgebung oder im Fahrzeug nicht mit einer Maus abbilden.

Im gleichen Zuge steigt die Komplexität der Einzelsysteme. So sind zukünftige HMI-Konzepte nicht auf Displays begrenzt und bedürfen eines dreidimensionalen Bezuges, wie bei der virtuellen Darstellung dreidimensionaler Baupläne auf der Baustelle oder der Fernsteuerung eines chirurgischen Roboterarms.

Diesen Herausforderungen begegnet die Incari HMI-Entwicklungsplattform. Sie stellt einen auf die Bedürfnisse neuer HMI-Konzepte und -Produkte optimierten Entwicklungsprozess bereit. Incaris „3D-first Ansatz“ hebt Restriktionen bisheriger Tools auf, die auf eine einfache zweidimensionale Darstellung ausgerichtet sind. Dynamische Prozesse und 3D-Modelle können so in Echtzeit gerendert und auf vielfältigen Ausgabegeräten visualisiert werden. Dadurch lassen sich Anwendungen mit einem räumlichen Bezug, wie z.B. Augmented Reality, überhaupt erst realisieren.

Starke Kooperationspartner

Die fortlaufende Weiterentwicklung der Incari Plattform findet gemeinsam in einer Forschungs- und Entwicklungskooperation mit dem Institut für offene Kommunikationssysteme und dem Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation der Fraunhofer Gesellschaft sowie dem Daimler Center for Automotive IT Innovations statt.

Zudem engagiert sich Incari im Bereich der Neurotechnologie und Digitalen Medizin, etwa für die zukünftige Integration neuronaler Schnittstellen sowie Bio-Trackern, Sensoren und Exoskeletten – ein Beispiel dafür, wie Incari in jeder Art von HMI-Systemen in Konsum- oder Industriegütern eingesetzt werden kann.

Das erfahrene Gründerteam konnte mit der Visualisierungssoftware Vred bereits eine Standardlösung in der Industrie etablieren. Incari ging im Mai 2021 aus dem Vorgängerunternehmen „CGI-Studio“ hervor, das bisher vor allem im HMI-Bereich der Automobilindustrie aktiv war.

Berater Eigenkapital Finanzierung, VC:

Graef & Company (Berlin/Paris) – Prof. Gunnar Gräf
Pius Equity (Berlin) – Georges S. Mario
Noerr (New York) – Dr. Sascha Leske, LL.M.
Gobbers & Denk (Frankfurt a.M.) – Dr. Klaus Denk

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