Effizienter Testen: Abläufe am Prüfstand vollständig automatisieren
orangeSwitch ist unabhängig vom verwendeten HiL-System und stark skalierbar. „Dies bedeutet, dass der orangeSwitch für Steuergeräte mit unterschiedlichster Pin-Anzahl gefertigt werden kann, sei es z.B. ein 8-Pin Kombiinstrument oder auch ein 280-Pin Motorsteuergerät – das Konzept ist hier einfach skalierbar", so der Geschäftsführer. Eine Breakout-Box kann optional direkt integriert werden, um einen Zugriff auf einzelne oder sämtliche Pins zu ermöglichen. Auch eine Ansteuerung von Aktoren oder zusätzliche Überwachung von Signalen ist möglich.
Umfangreiche Testroutinen für Steuerungsgeräte – auch über Nacht
Erfolgt nun eine Auftragsfertigung für ein HiL-System, an welchem mehrere Hardware-Varianten desselben Steuergerätes getestet werden sollen, hat der Anwender jetzt folgende Option: Anstatt diese Varianten einzeln mit dem HiL zu verbinden, werden alle gleichzeitig an den orangeSwitch gesteckt. Der Switch wird wiederum mit dem HiL verbunden und zwar genau an der Stelle, an der zuvor die jeweils gerade getestete ECU (Engine Control Unit)-Variante steckte. Danach wird der orangeSwitch per Ethernet mit dem Testautomatisierungs-PC verbunden. Die speziell mitgelieferten orangeSwitch Steuer-Plugins können zudem in die Testautomatisierungssoftware eingepflegt werden. Testfälle für alle Steuergeräte-Varianten werden im Testautomatisierungstool eingestellt, wobei das Tool so konfiguriert wird, dass es nach Abschluss aller Tests einer ECU-Variante auf die nächste Variante umschaltet. Danach wird die Testsequenz gestartet, sodass der jeweilige Mitarbeiter sich anderen Aufgaben widmen kann. Nacheinander wird automatisch jede am Switch angesteckte ECU-Variante abgesichert. Für jede Variante laufen alle relevanten Testfälle durch, danach wird jeweils auf die nächste Variante geswitcht. „Wenn der Mitarbeiter beispielsweise nach dem Wochenende wieder zum System zurückkehrt, kann er die Testergebnisse aller Varianten auswerten", erklärt der Geschäftsführer.
Projektbericht: Erhöhung der Absicherungstiefe bei BMW
Aktuell kommt das System bei BMW zum Einsatz. Huy Chau, Projektleiter Laden und Vorkonditionieren Innenraum/HV-Speicher in der Abteilung „Vernetzte E-Mobilität" bei BMW, erklärt dazu: „Eines der Ziele unserer Abteilung bei BMW ist die deutliche Erhöhung der Absicherungstiefe im Bereich der vernetzten Funktionen durch Einführung neuer Methoden und Prozesse. Die vollautomatisierte Durchführung von Testfällen ist eine wesentliche Effizienzmaßnahme, um eine höhere Absicherungstiefe ohne zusätzlichen Absicherungsaufwand zu erreichen. In Kombination mit dem orangeSwitch von in-tech ist es uns nun möglich, während und vor allem außerhalb der regulären Arbeitszeiten den vollständigen Funktionsumfang der Standklimatisierung bei elektrifizierten Fahrzeugen automatisiert zu validieren." Dazu gehören die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums zu einer vom Kunden gewählten Abfahrtszeit und das bevorzugte Laden des HV-Speichers in einem bestimmten Zeitraum.
Problemlose Integration durch mitgeliefertes Softwarepaket – BMW zieht positives Fazit
Der orangeSwitch ermöglicht dabei die Tool-gestützte Ansteuerung der betroffenen Fahrzeugkomponenten. Eine Integration in die bestehende Infrastruktur bei BMW war aufgrund des mitgelieferten Softwarepakets problemlos möglich. Dank der Unterstützung durch in-tech vor Ort konnte zudem das System umgehend in Betrieb genommen werden. Aufgrund der hohen Flexibilität und der schnellen Umbaumöglichkeiten ist auch eine Erweiterung auf verschiedene Fahrzeugkonfigurationen ohne großen Aufwand möglich. „Im Betrieb hat sich das System bereits bewährt, vor allem die Stabilität und Robustheit sind von großem Vorteil. Dadurch müssen keinerlei manuelle Eingriffe von außen durchgeführt werden, was Voraussetzung für einen unbeaufsichtigten Betrieb außerhalb der Arbeitszeiten ist", so das Fazit von Huy Chau.
in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 1.000 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.
Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville und Oxnard (USA), Shenyang (China), Prag (Tschechische Republik) und Brasov (Rumänien).
in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.
Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.
in-tech GmbH
Parkring 2
85748 Garching
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CeBIT 2017: in-tech präsentiert intelligente Gesundheits-App
Gesundheit to go: in-tech hat zu Beginn des Jahres in Kooperation mit dem Landkreis Goslar und der TU Clausthal eine personalisierte App für die Gesundheitsvorsorge entwickelt. Mittels einer anschaulichen Darstellung des gesamten Körpers kann der Benutzer das entsprechende Körperteil auswählen, woraufhin eine Liste der spezialisierten Ärzte und Vorsorgeleistungen erscheint. Der Nutzer erhält somit alle relevanten Informationen und die Adresse der Praxis wird direkt auf das Smartphone übertragen, das dann zur Navigation verwendet werden kann. in-tech stellt diese Lösung auf dem Gemeinschaftsstand des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur auf der CeBIT in Halle 6, Stand A18 vor.
„Unsere personalisierte Vorsorge-App erleichtert durch intuitive Bedienung den Zugang zu Gesundheitsangeboten – auch für Menschen ohne Deutschkenntnisse", so Dr. Lutz Kelch, Standortleiter Braunschweig/Wolfsburg bei in-tech.
Initiiert wurde das Projekt im Rahmen der Aktion „Gesundheitsregion Goslar", die eine Webseite ins Leben gerufen hat, um eine Übersicht ortsansässiger Ärzte und angebotener Vorsorgeleistungen anzubieten. Das Engineering-Unternehmen in-tech ist für das Design sowie die komplette Umsetzung der entsprechenden App verantwortlich. Schließlich soll der Anwender schnell und unkompliziert auf die mobile Übersicht zugreifen können. In Zusammenarbeit mit der TU Clausthal pflegt der Landkreis Goslar Ärzte, Fachgebiete und Vorsorgethemen in eine Datenbank ein, deren Inhalte für die App bereitgestellt werden.
Die Bedienung der iOS-kompatiblen App erfolgt intuitiv über eine visuelle Darstellung des menschlichen Körpers und der Organe auf mehreren Ebenen. Zu den Körperregionen können sich Nutzer Informationen zu Vorsorgemöglichkeiten und Ärzten in unmittelbarer Nähe anzeigen lassen. Durch die Personalisierung der App mit Geschlecht und Alter lassen sich individuelle Gesundheitsvorsorgepläne erstellen und nachverfolgen, was einen zusätzlichen Anreiz zum Nutzen von Vorsorgeangeboten bietet.
in-tech präsentiert die App den Besuchern der CeBIT in Halle 6 am Stand A18. Das Unternehmen stellt hier auch sein Leistungsspektrum im Bereich App- und Softwareentwicklung vor. Denn hinter einem App-Icon verbirgt sich oft sehr anspruchsvolle Software, die den Zugriff auf technische Systeme steuert.
Sicherheit, Performance, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit spielen bei Lösungen in diesem anspruchsvollen Umfeld eine zentrale Rolle. Zusätzlich zur App-Entwicklung beherrscht in-tech auch die notwendige Infrastruktur. Von der Kommunikation mit Sensoren und komplexen Backendsystemen bis zur sicheren Datenübertragung. Am Ende entsteht eine zuverlässige Lösung mit einem überzeugenden Bedienkonzept in einem anspruchsvollen Design.
in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 1.000 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.
Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville und Oxnard (USA), Shenyang (China), Prag (Tschechische Republik) und Brasov (Rumänien).
in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.
Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.
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South Carolina Automotive Summit 2017: in-tech präsentiert intelligente Apps für die Automobilindustrie und Smart Factories
„Der SC Automotive Summit ist für uns eine optimale Plattform, um sowohl unser Know-how in Industrie- und Automotiveprojekten zu unterstreichen als auch neue Projektpartner zu gewinnen. Da der Event hauptsächlich von Zulieferern und Automotive OEMs besucht wird, freuen wir uns über viele interessante Gespräche, speziell bei den Podiumsdiskussionen", so Christoph Schönmetzler, Geschäftsführer von in-tech USA.
Intelligente Apps für Transparenz im Fahrzeug und in Maschinenparks
in-tech stellt am Stand unter anderem das orangeCtrl-System vor, welches aus einer Hardware-Box und einem kompletten Linux-Betriebssystem besteht. Die Box wird in der Regel im Kofferraum des Automobils verbaut und direkt mit den relevanten Fahrzeugbussen (CAN, FlexRay, LIN) verbunden. Durch die direkte Verbindung mit den verfügbaren Bus-Schnittstellen kann nahezu die komplette Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs abgefangen werden. Mitgeliefert wird zusätzlich eine Android-App. Die Lösung greift die Sensordaten am CAN-Bus ab und übermittelt die Informationen drahtlos, per WLAN oder Bluetooth, an mobile Endgeräte. Die App visualisiert und steuert beliebige Fahrzeugdaten in Echtzeit.
Zudem demonstriert in-tech intelligente Apps, die auf Tablets, Smartphones oder Smart Watches für die Optimierung und Überwachung von Produktionsanlagen in Maschinenparks verwendet werden. Mit diesen Apps zeigt der Engineering-Spezialist wie der Betrieb von Produktionsanlagen durch die verbesserte Integration des Bedieners in den Gesamtprozess optimiert wird. Durch verschiedene Ansichten assistiert die App den Bedienern, führt ihn an die richtige Stelle und erhöht damit die Produktivität.
Podiumsdiskussion und Tech Talk – Smart Devices optimieren Produktionsabläufe
Wie das ganze Zusammenspiel praktisch funktioniert, wird im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter dem Thema „Industry 4.0: Smart Factories and Big Data Transformation" unter der Moderation von Christian Wagner, Geschäftsführer der in-tech GmbH anschaulich erläutert. Zudem ist in-tech auf dem Summit eines von 12 Unternehmen, welches einen „Tech Talk" veranstaltet. Unter dem Titel „Production Optimization Using Apps" gibt Thomas Sorg, Abteilungsleiter Machinery HMI, interessante Einblicke in die heutigen Möglichkeiten wie Smart Devices Produktionsabläufe in Fabriken entscheidend verbessern können.
Weitere Informationen finden Sie unter www.in-tech.com oder gerne auf Anfrage unter den nachfolgenden Kontaktdaten. Unter http://downloads.in-tech.com finden Sie zudem weitere Pressemitteilungen sowie Bildmaterial.
in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 800 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.
Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville (USA), Shenyang (China), Prag (Tschechische Republik) und Brasov (Rumänien).
in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.
Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.
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Aus c4c Engineering wird in-tech engineering
Als Entwicklungspartner mit Sitz in Braunschweig und Wolfsburg erstellt in-tech engineering individuelle Software-Lösungen für Automotive, Industrie und Mittelstand. Rund 90 hochqualifizierte Mitarbeiter stehen für die Erfüllung von technisch anspruchsvollen Projekten bereit. Durch eigene Forschungsprojekte und die Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachhochschulen beschäftigen sich die Mitarbeiter zudem mit zukünftigen Trendthemen.
„Als Teil der in-tech-Gruppe freuen wir uns, unsere Software-Kompetenz für Komplettlösungen rund um die Entwicklung und Integration von Hard- und Software für Automotive, Industrie und Mittelstand einzubringen", so Dr. Lutz Kelch, Geschäftsführer von in-tech engineering. Zusammen mit Premium-Softwareentwicklern positioniert sich der Mutterkonzern nun als Full-Service-Anbieter für sämtliche Phasen der Fahrzeugentwicklung.
„Mit den Software-Spezialisten an Bord und dem neuen Entwicklungszentrum am Standort Wolfsburg können wir nun im Raum Niedersachsen unsere Entwicklungen für neue Funktionen im Bereich der Fahrzeugelektronik bis hin zur Serienreife noch weiter optimieren. Auch an unseren Auslands-Standorten wird die Software-Kompetenz von in-tech engineering für aktuelle Projekte eingesetzt", so Simon Diestelmann, zweiter Geschäftsführer von in-tech engineering.
in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 800 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.
Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville (USA), Shenyang (China) und Prag (Tschechische Republik).
in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.
Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.
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