Autor: Firma in-integrierte informationssysteme

in-GmbH unterstreicht IDC-Studie: Internet of Things kommt 2018 in den Fabriken an

in-GmbH unterstreicht IDC-Studie: Internet of Things kommt 2018 in den Fabriken an

2018 könnte zum Jahr des endgültigen IoT-Durchbruchs in Deutschland werden. Diese Prognose gibt IDC in seinem Executive Brief „Die wichtigsten Technologietrends für IoT-Projekte im Jahr 2018“ ab. Im Zuge der Studie stellt IDC Best Practices vor und gibt IT- und Fach­bereichsentscheidern Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Initiativen. Damit einhergehend hat IDC auch ein Interview mit Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) und Spezialist für IoT-Lösungen, geführt. IDC empfiehlt zudem eine Fallstudie über den Einsatz der IoT-Plattform sphinx open online der in-GmbH im Hause der ZF Friedrichshafen AG.

Die IDC-Studie „Die wichtigsten Technologietrends für IoT-Projekte im Jahr 2018“ gibt Einblicke in die Umsetzungspläne, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von deutschen Unternehmen bei der Nutzung von IoT-Technologien. Dabei wurden 444 Organisationen aus den acht Fokusbranchen in Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt. Der Executive Brief fasst die Ergebnisse zusammen und gibt Empfehlungen.

Der Tenor der Studie: Die deutschen Unternehmen wollen ihre Startschwierigkeiten in puncto IoT-Projekte überwinden und verfolgen ambitionierte Umsetzungspläne für 2018. Es bedarf jedoch eines durchdachten Technologieansatzes, um die Pläne realisieren zu können. Als wichtige Stellschrauben wurden dabei IoT-Plattformen, Connectivity, Edge Computing, Security und Blockchain ausgemacht.

Die Basis von Vernetzungsprojekten: IoT-Plattformen

IoT-Plattformen gelten dabei als Rückgrat der IoT-Initiativen. Jedes zweite Unter­nehmen plant gemäß der IDC-Studie im Jahr 2018 die Einführung. Aber IoT-Plattform ist nicht gleich IoT-Plattform. IDC unterscheidet: Während die erste Generation von IoT-Plattformen lediglich das Management der vernetzten Objekte sowie der Konnek­tivität ermöglicht, bietet die zweite darüber hinaus das Management von Applikatio­nen sowie die Verarbeitung und das Reporting der Daten. Die dritte Generation ent­hält zusätzlich Advanced-Analytics-Funktionalitäten wie beispielsweise Cluster-Analysen und Machine Learning.

Siegfried Wagner erklärt im Zuge des IDC-Interviews: „Da viele IoT-Initiativen zu­nächst als kleinere Projekte realisiert werden, muss bedacht werden, dass nach der erfolgreichen Umsetzung weitere Anwendungsbereiche erschlossen werden. Das heißt, die gewählte Plattform muss in der Lage sein, weitere datenverarbeitende Systeme und physische Entitäten anbinden zu können. Das bedeutet, dass sowohl das Datenmodell und die Verarbeitungslogik als auch die Bedienoberflächen ohne Neuentwicklung kontinuierlich ausgebaut und angepasst werden können. Zudem ist entscheidend, dass weitere oder auch externe datenverarbeitende Services einfach integriert und angebunden werden können, um so beispielsweise rechenintensive Vorgänge auszulagern und externes Know-how zu nutzen.“

Das Ziel: Neue Anwendungsgebiete und Business-Modelle

Die in-GmbH bietet mit sphinx open online eine IoT-Plattform, die es ermöglicht, rele­vante Real- und Business-Daten aus verschiedenen Quellen, Anlagen und Systemen zusammenzu­führen, intelligent zu verarbeiten und Systeme aktiv zu beeinflussen. So entsteht auf Basis des digitalen Abbildes (Digital Twin) des Produktionssystems mit all seinen komplexen Rahmenbedingungen, durch die Aus­wertung von Vergangen­heitsdaten und die Nutzung von Prognosen eine Lösung, die frühzeitig negative Veränderungen in der Produktionskette erkennt, rechtzeitig Infor­mationen bereitstellt und automati­siertes Eingreifen ermöglicht.

Siegfried Wagner unterstreicht: „Die durchgängige Digitalisierung von der Kundenan­frage über die Produktion bis zur Auslieferung ermöglicht kundenindividuelle Pro­dukte zu Preisen der Serienfertigung. Intelligent vernetzte Produkte werden zumindest für die kommende Nutzergeneration eine Selbstverständlichkeit sein. Angebundene Ge­räte sowie deren Zustands- und Nutzungsinformationen bieten nicht nur Komfort für den Anwender, sondern dienen als Datenquelle für weitere Services, Predictive Main­tenance und die kontinuierliche Produktverbesserung und steigern damit die Wettbe­werbsfähigkeit. Auf dieser Basis wird es möglich sein, neue Anwendungsgebiete oder Businessmodelle zu entwickeln. Wer auf die Umsetzung von IoT verzichtet, wird sich einem zunehmenden Preiskampf ausgesetzt sehen und wird in der vernetzten Welt von morgen Marktanteile verlieren.“

Diese Lösung kommt unter anderem bei der ZF Friedrichshafen AG zum Einsatz. Mit einem regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis von sphinx open online wer­den erhebliche Energieeinsparungen für ZF erzielt.

Die vollständige Studie inklusive des Interviews mit Siegfried Wagner und der Fallstudie „ZF Friedrichshafen“ steht zum Download unter: https://sphinx-open.de/downloads/

Besuchen Sie die in-GmbH auf der HANNOVER MESSE am Stand D26 in Halle 7 (Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V.).

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder On-Premises zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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in-integrierte informationssysteme GmbH
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78467 Konstanz
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in-GmbH zeigt vernetzte Welten mit IoT-Plattform sphinx open online auf der HANNOVER MESSE

in-GmbH zeigt vernetzte Welten mit IoT-Plattform sphinx open online auf der HANNOVER MESSE

Wie lässt sich durch die Kombination von Realdaten, Digital Twin und Smart Services in der Industrie 4.0 Wertschöpfung erzielen? Diese Frage beantwortet die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) anhand ihrer IoT-Plattform sphinx open online vom 23. bis 27. April auf der HANNOVER MESSE. Die neusten Entwicklungen rund um digitale Pro­duktionsprozesse, das Energie-Management und weitere Anwendungs­gebiete zeigt das Unter­nehmen am Stand D26 des SEF Smart Electronic Factory e.V. in Halle 7. Hier erfahren die Besucher unter anderem, wie über sphinx open online Sensoren, Aktoren und Bedien­oberflächen über Sprache abgefragt und ge­steuert werden können.

Die IoT-Plattform sphinx open online der in-GmbH ermöglicht es, relevante Real- und Business-Daten aus verschiedenen Quellen, Anlagen und Systemen zusammenzu­führen, intelligent zu verarbeiten und Systeme aktiv zu beeinflussen. So entsteht auf Basis des digitalen Abbildes (Digital Twin) des Produktionssystems mit all seinen komplexen Rahmenbedingungen, durch die Aus­wertung von Vergangenheitsdaten und die Nutzung von Prognosen eine Lösung, die frühzeitig negative Veränderungen in der Produktionskette erkennt, rechtzeitig Infor­mationen bereitstellt und automati­siertes Eingreifen ermöglicht.

Digitale Wertschöpfungsketten werden somit auch über Unternehmensgrenzen hin­weg durch die offene Technologie ermöglicht. Prognosen und maschinelles Lernen können auch als externe Services an die Plattform angebunden und mit historischen sowie aktuellen Werten versorgt werden. Die Ergebnisse fließen in die Plattform zu­rück und werden über frei parametrierbare Regeln zur prädiktiven Steuerung von An­lagen genutzt. So entstehen in kurzer Zeit produktiv einsetzbare Lösungen mit hohem Nutzen. Diese werden z.B. in der Industrie zur Energieoptimierung angewendet.

Steuerung vom Sensor bis zum Aktor via Sprache

Auf der HANNOVER MESSE gibt die in-GmbH einen Ausblick auf zukünftige Features von sphinx open online. Ein Highlight ist dabei die Abfrage und Steuerung von Sensoren, Aktoren und Bedienoberflächen via Sprache. Mit dem zur Messe verfügbaren Release 7 wurde das Bedienkonzept weiter optimiert, so dass Dash­boards mit diversen Panelarten mit Responsive Design zur Verfügung stehen. Somit ist die einfache Anwendbarkeit vom Leitstand bis zum Smartphone gewährleistet. sphinx open online ermöglicht durch die Verwendung neuester Technologie die nahe­zu latenzfreie Kommunikation vom Sensor über die Bedienoberfläche bis zum Aktor.

Des Weiteren wird das Digital Teamboard Release 3.0 zur Digitalisierung und realitäts­nahen Dar­stellung des Shopfloor präsentiert. Damit stehen relevante Kenn­größen direkt aus dem Produktionsprozess ohne Medienbrüche konsistent und zeitgleich nicht nur im Shopfloor, sondern auch im Office oder mobil zur Verfügung. Das digitale Abbild der Produktion mit Hilfe des Digital Teamboard ist die Basis für Lean-Management und ständige Verbesserungsprozesse. Aktuelle Zustände und Störungen werden sofort angezeigt. Problem­ursachen können analysiert und in einen digitalen PDCA-Prozess überführt werden. Dies eröffnet Optimierungsmöglichkeiten in der Smart Factory.

sphinx open online in der Praxis

Die IoT-Plattform der in-GmbH findet in verschiedenen Anwendungsbereichen ihren Einsatz. So setzen unter anderem Hersteller von  Leitstands-Software, Automotive-OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen auf die Lösung. Auf der HANNOVER MESSE zeigt die in-GmbH gemeinsam mit dem Ver­ein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ Anwendungsszenarien wie beispielsweise die Nutzung von verschiedenen Datenquellen wie Fördertechnik und Roboter für die Abbildung der Produktion in Realtime – auch über die Cloud – vom Leitstand bis zur mobile App. Der Verein, zu dessen Gründungs­mitgliedern die in-GmbH zählt, betreibt in zwei realen Fabriken Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Auf der HANNOVER MESSE am Gemeinschaftsstand D26 in Halle 7 demonstrieren die Vereinsmitglieder Praxisbeispiele zum Thema „Durchgängige Vernetzung vom Kunden bis zum Service“.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder On-Premises zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

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in-GmbH und SolarLAGO: Gemeinsam für alternative Energiekonzepte in der Region

in-GmbH und SolarLAGO: Gemeinsam für alternative Energiekonzepte in der Region

Konstanz blickt sonnigen Zeiten entgegen: Die Region entwickelt sich zunehmend zu einem wichtigen Standort der Solar­branche. Diese Entwicklung wird gefördert durch das Solarenergienetzwerk Konstanz SolarLAGO. Zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Konstanz und Umgebung haben sich zusammengeschlossen, um kosten­günstigen Solarstrom für die Energieversorgung der Zukunft zu etablieren. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) leistet hier als Mitglied einen wichtigen Beitrag im Bereich Konzeption und Bereitstellung von Cloud-basierten „Smart-Services“ auf Basis ihrer Plattform „sphinx open online“.

Bei steigenden Erdöl- und Erdgaspreisen sowie der erwarteten zunehmenden Knapp­heit in Deutschland ist es von hoher Bedeutung, alternative Energien zu erschließen und diese in ihrem Wirkungsgrad zu verbessern. Die Stadt Konstanz hat mit ihrem Beitritt zum Klimabündnis 1992 den Grundstein für eine positive Entwicklung gelegt. Zahlreiche Förderprogramme zum Klimaschutz sind seither in der Region auf den Weg gebracht worden. Diese verlangen ein systematisches Vorgehen mit Erfolgs­kontrolle. Im Zuge dessen erarbeitete die Stadt Konstanz ein Klimaschutzkonzept.

Das Netzwerk SolarLAGO unterstützt diese Strategie. Dem Netzwerk gehören neben Photovoltaik-Forschungseinrichtungen und Solar-Installateuren verschiedene Akteure aus dem Bereich der Energiespeicher, der Herstellung elektronischer Komponenten und von Energie-Management-Systemen sowie Energieversorger an. Diese Initiative wird durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Konstanz unterstützt.

Mit IoT-Plattform Energiesparpotenziale erschließen

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz bringt im Netzwerk SolarLAGO ihre Erfahrungen im Bereich mandantenfähige Cloud-Plattform, IoT, Realtime-Visualisierung, Anbindung von Systemen sowie Ansteuerung von Anlagen ein. Das Unternehmen entwickelt auf Basis ihrer IoT-Plattform „sphinx open online“ Lösungen für das Energie-Management sowie die -Optimierung. Neben der Visuali­sierung von komplexen Energiesystemen und Realdaten kann die Lösung der in-GmbH Prognosedaten sowohl aus Anlagen als auch aus externen Quellen zusammenführen und einfach verfügbar machen. Die Plattform sphinx open online wird ständig um weitere Fähigkeiten wie beispielsweise die Anbindung von Ladestationen erweitert. Damit können Flexibilitäten bei der Elektromobilität durch intelligente Ladesteuerungen erschlossen werden. Die Datenhaltung von sphinx open online basiert auf digitalen Zwillingen und bietet damit entscheidende Vorteile zur Beherrschung von komplexen Systemen.

“Im Verbund mit SolarLAGO entwickeln wir alternative Energiekonzepte, die in der Praxis einen hohen Nutzen bringen. So schaffen wir beispielsweise durch Cloud-basierte Smart Services hohe Einsparpotenziale im Energie-Management“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. „Da Konstanz durch seine ausgezeichnete Lage, Infrastruktur sowie die Arbeits- und Forschungsbedingungen zu einem wichtigen Standort für die Solarbranche avanciert ist, freuen wir uns ganz besonders, dass wir als dort ansässiges Unternehmen unser Know-how auf regionaler Ebene einbringen können“, ergänzt Siegfried Wagner.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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in-GmbH launcht neueste App-Version der IoT-Plattform sphinx open online V6.5 und gibt Ausblick auf V7

in-GmbH launcht neueste App-Version der IoT-Plattform sphinx open online V6.5 und gibt Ausblick auf V7

Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) hat im Januar mit der Release 6.5 die neueste App-Version der IoT-Plattform sphinx open online freigegeben und kündigt für Ende Q1 das Release 7.0 an. Die IoT-Plattform ermöglicht die Visualisierung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen. Mit der Version 6.5 stehen bereits jetzt die neuen native Apps für Android und IOS in den App-Stores zur Verfügung und bieten neben der browserbasierten Version einen optimierten Bedienclient für mobile Devices. Das Release 7.0 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf.

sphinx open online der in-GmbH ist eine auf offenen Standards basierende modulare IoT-Plattform, die durch Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten die Prozessoptimierung – beispielsweise in Fabriken – ermöglicht. Die Lösung ist seit vielen Jahren im Markt etabliert und befindet sich unter anderem bei Anlagen- und Maschinenbauern, Herstellern von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen im Einsatz. sphinx open online kann dabei als IoT-Plattform aus der Cloud oder on Premise eingesetzt werden.

Die IoT-Plattform bietet dabei einen breiten Handlungsspielraum. Sie lässt sich sowohl beispielsweise lokal in der Industrie 4.0 einsetzen oder mit intelligenten Geräten zwecks Anbindung von Wetterdaten, Prognosen, Machine-Learning-Verfahren und vieles mehr kombinieren. So unterstützt die Plattform die Entwicklung von Smart Services.

Neuerungen der IoT-Plattform sphinx open online

Mit dem Release 7.0 werden zahlreiche funktionale Neuerungen angekündigt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der flexiblen und optimalen Gestaltungsmöglichkeit von Bedienoberflächen. So können Apps mit responsive Design auf dem Großbildmonitor, auf dem PC, Tablet und Smartphone angewendet werden, ob webbasiert oder als touchbedienbare Apps für Android oder IOS.

Die Version 7.0 von sphinx open online ist künftig noch komfortabler einsetzbar. So wurden die Reaktionszeiten und der Datendurchsatz für Realtime-Anwendungen noch weiter optimiert. Für den jeweiligen Anwendungsfall kann die Bedienoberfläche einfach angepasst werden. Unterstützt werden verschiedene Paneltypen – von der Vektorgrafik für Grundrisse oder detaillierte technische Abbildungen über diverse Tabellenarten, interaktive Analyse von Zeitreihen, Kartendarstellungen bis zu Bildern, Anleitungen oder kundenspezifischen Panels ist alles kombinierbar. Damit werden Lösungen und Apps ermöglicht, die vom Management über den Werker bis zur Servicekraft einsetzbar sind.

Das Backend wartet mit einer Reihe von offenen Service-Schnittstellen für Integratoren und Anbieter von digitalen Mehrwert-Services wie Prognosen und Machine Learning-Verfahren auf. Dazu kommen Schnittstellen auf Basis von OPC-UA und MQTT für Anbieter von IoT-fähigen Geräten, Sensoren und Aktoren. Die Vereinigung von diversen Datenquellen erzeugt ein digitales Abbild im Backend, auf dessen Basis komplexe Aufgabenstellungen effizient und nachhaltig lösbar werden. Das digitale Abbild kann mit neuen Strukturen und Informationen kontinuierlich ausgebaut werden und kann damit auch zukünftige Anforderungen abdecken. Eine Regel-Engine ermöglicht das Hinzufügen und Ändern von neuen Fähigkeiten beispielweise für Überwachungsaufgaben, Meldungen und automatisierte Eingriffe. Eine neue leistungsfähige Speichertechnologie sorgt für die effiziente Verarbeitung von umfangreichen historischen oder auch prognostizierten Daten.

„In Releases von sphinx open online fließen neueste Forschungsergebnisse, Marktanforderungen und diverse Kundenwünsche ein. Wir setzen auf einen agilen Entwicklungsprozess, um den Nutzen der Plattform für unsere Kunden ständig zu erweitern. Durch Pilotprojekte können sich Neukunden bei geringem Risiko von der Leistungsfähigkeit der Plattform überzeugen und darauf aufbauend in überschau­baren Schritten ihre Lösungen ausbauen und ausrollen. So erreichen wir für und mit unseren Kunden schnell innovative und nutzbare Ergebnisse und eine hohe Zufriedenheit“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

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Webinar der in-GmbH: „Production goes 4.0 – Big Data & Co. im Griff“

Webinar der in-GmbH: „Production goes 4.0 – Big Data & Co. im Griff“

Die Industrie 4.0 bringt neue digitale Geschäftsmodelle hervor. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) bietet mit sphinx open online eine IoT-Lösung, die eine einfache Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Real-Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen, Systemen und Anlagen ermöglicht. Über intelligente Regeln können komplexe Zusammenhänge kontinuierlich überwacht werden. Bei Abweichungen können Alarmierungen und automatisierte Eingriffe erfolgen. Frei gestaltbare Bedienoberflächen vom Leitstand über den PC bis zum Mobile Device eröffnen nutzbringende Anwendungsmöglichkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigt die in-GmbH im kostenfreien Webinar am 14. Dez. von 15:00 bis 16:00 Uhr. 

Die in-GmbH unterstützt mit ihren IoT-Lösungen Unternehmen dabei, Prozesse durch Digitalisierung zu optimieren und Wertschöpfung aus Daten zu generieren. Ob Shopfloor, Leitstand, Mobile Device, ob eine oder mehrere Datenquellen – die IoT-Plattform sphinx open online verknüpft und visualisiert die benötigten Informationen „just in time“, überall und zu jeder Zeit.

Transparenz in der Industrie 4.0 durch IoT-Lösung sphinx open online
sphinx open online ermöglicht die Integration, Visualisierung und mobile Verfügbarkeit von Daten in Verbindung mit SmartServices, beispielsweise Adhock-Charting von Zeitreihen oder Prognosen. Im Webinar zeigt die in-GmbH unter anderem die Anbindungsmöglichkeiten verschiedener Systeme, die Integration von Mobile Devices, die Kombination mit Live-Daten und die zentralen Monitoring- und Aufzeichnungsarten. Teilnehmer lernen, wie wichtige Kenngrößen schnell, einfach und sicher mit sphinx open online zur Verfügung stehen und wie durch den Datenaustausch zwischen Anlagen und beispielsweise ERP-Systemen Produktionsprozesse digitalisiert und optimiert werden.

„Unsere IoT-Plattform ermöglicht die Optimierung von Industrie 4.0-Prozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen, beispielsweise in der Feldebene/Shopfloor. So ergibt sich eine spürbare Transparenz der Prozesse. Mittels einer Reduktion von kostspieligen Ausfällen sowie mit automatisierten Services werden deutliche Einsparungen und Optimierungen in der Produktion, im Energiesektor oder anderen Bereichen erzielt“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle Neuerungen von sphinx open online. Für ein effizientes Handling und eine schnellere Auswertung sorgen eine frei gestaltbare Bedienoberfläche (HTML5) sowie Tabellen, Diagrammdarstellungen und georeferenzierte Objekte in Karten.

Inhalt des Webinars:

  • Anwendungsgebiete, neue Features
  • Alarmierungen, Kurvenauswertungen, Reports
  • Zeitgesteuerte und automatisierte Abläufe inkl. Ansteuerung von Systemen
  • Mehrwert, ROI, attraktive Evaluations- und Nutzungsmodelle
  • Ausblick auf neue ValueAdd-Services 

 Produkt-Features:

  • Industrie 4.0 Steckkasten – „Fit your Gap“
  • AndOnBoard: Kennzahlendarstellung im Shopfloor, Rückmeldung in die Produktion
  • Werker-Unterstützung zur Auftragserfüllung
  • Dienstleistungsspektrum der in-integrierte informationssysteme GmbH

Das Webinar ist kostenfrei – Anmeldung unter:  https://attendee.gotowebinar.com/register/6886729895136836354

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

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Raumfahrtkontrollzentrum des DLR macht mit sphinx open online Monitoring-Daten mobil

Raumfahrtkontrollzentrum des DLR macht mit sphinx open online Monitoring-Daten mobil

Das Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) vertraut auf sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de). Die Lösung macht den Zugang zum Monitor- und Control-System (M&C) mobil möglich. Mit dem M&C wird die Kommunikation mit den Satelliten gesteuert und es kommt für das interne Monitoring der Server- und Netzwerklandschaft (NEtzwerk-MOnitoring – NEMO) zum Einsatz.

An 16 Standorten in Deutschland arbeiten insgesamt 8000 Mitarbeiter für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Das deutsche Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) in Oberpfaffenhofen bei München gehört zum DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining, der zentralen Einrichtung für die Durchführung von Raumflugmissionen in Deutschland. Zu den Aufgaben zählen unter anderem Satellitenmissionen für die Erdbeobachtung, Kommunikation und Aufklärung, bemannte Raumflüge und Erkundungsmissionen in das Planetensystem.  

Um einen reibungslosen Missionsbetrieb zu gewährleisten, sind für die Projekt-Ingenieure der Missionen die das jeweilige Projekt betreffenden Teile der Monitoring-Informationen essenziell. Bereits vor über 20 Jahren wurde sphinx open der in-GmbH im GSOC als Visualisierungmodul für die internen Monitoring- und Kontrollsysteme der Satelliten-Bodenstation des Raumflugbetriebs erfolgreich eingesetzt und später durch eine eigene Software NEMO abgelöst. Um diese Informationen aufzubereiten und auch über mobile Endgeräte zugänglich zu machen, wurde eine Lösung gesucht und gefunden: Eine Verknüpfung von NEMO mit der IoT-Plattform sphinx open online, zu der sphinx open im Laufe der Jahre weiterentwickelt wurde.  

Hohe Effizienz und Sicherheit mit sphinx open online 
NEMO liefert den Systemadministratoren des Kontrollzentrums für jegliche Weltraummission das Big Picture der Serverlandschaft. Jede Einzelmission hat aber nur Anspruch auf ein Subset der sie betreffenden Informationen. Deshalb wird jede Satellitenmission in sphinx open online als Projektgruppe eingerichtet. Im Einzelfall wird geklärt, welche Informationen von NEMO geliefert und wie diese aufbereitet werden. Aufgrund der hohen Sicherheitsrelevanz gilt: One Way – von innen nach außen. Das heißt, von einem Mobilgerät kann niemals ein Kommando nach innen gelangen. Die mobile App und die Datenübertragung wurden von der in-GmbH hochsicher konzipiert.   

Neben den Projekt-Mitarbeitern profitieren auch die Administratoren vom selektiven Monitoring mit sphinx open online. „System-Administratoren und ein Anrufer, der ein IT-Problem darstellen möchte, sprechen selten dieselbe Sprache. Mit Kenntnis der Projektgruppe und einem schnellen Blick auf sphinx open online findet der System-Administrator nunmehr schneller den Kern des Problems“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. Genutzt wird das neue System von knapp 100 Mitarbeitern, darunter zehn Administratoren und rund 80 Mitarbeiter in den Projektgruppen.   

„Der Abgleich der Datenwelten von NEMO und sphinx open online funktionierte reibungslos. Gelöst wurde dies durch eine von der in-GmbH in kürzester Zeit gelieferte Bridge, die als Adapter funktioniert“, erklärt Dr. Udo Häring. „Über die vom DLR/ GSOC eingebrachte App-Benutzeroberfläche hinaus war nicht viel Entwicklungsarbeit durch das DLR notwendig und die mobile App im „DLRLook“ kann Mitarbeitern problemlos zur Verfügung gestellt werden. Last but not least und nicht zu unterschätzen, ist auch die Außenwirkung des neuen Tools für den erneuten Beweis dafür, dass das GSOC technologisch State of the Art ist“, ergänzt Dr. Udo Häring.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

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Webinar der in-GmbH: SharePoint digitalisiert Produktentstehungsprozess für Fertigungsunternehmen

Webinar der in-GmbH: SharePoint digitalisiert Produktentstehungsprozess für Fertigungsunternehmen

Fertigungsunternehmen müssen den Digitali­sierungshebel heute bereits in der Produktentstehungsphase ansetzen, um Industrie 4.0-konform zu agieren. Die Vernetzung, Kommuni­kation und Integra­tion betrifft dabei neben Daten, Systemen und Prozessen auch den Menschen. Das Zusammenspiel der Menschen untereinander, mit Informations­systemen und smarten Dingen ist Voraussetzung für die Digitale Transformation. Zur Veranschaulichung dieser Kollaborations-Faktoren veranstaltet die in-GmbH (www.in-gmbh.de) am 20. September (15:30-16:30 Uhr) ein Webinar zum Thema „SharePoint im Produktentstehungsprozess für Fertigungsunterneh­men“.

Die in-GmbH bietet als loT-Spezialist Lösungen zur Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu zählen auch SharePoint-Anwendungen zur Digitalisierung von Produktentstehungsprozessen (PEP). SharePoint und Nintex Workflow stellen bereits einige zentrale Bausteine für eine PEP-Digitalisierungslösung bereit.

Die in-GmbH unterteilt die Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses in fünf Themenblöcke: 

  1. Die Integrationsinfrastruktur (Digitales Back-end) bettet die beteiligten Infor­mationssysteme im PEP nach dem "Single Source of Truth"-Prinzip ein und stellt die Daten dem PEP über standardisierte Services am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, in der richtigen Form zur Verfügung.
  2. Der Enterprise Workplace (Digitales Front-end) bündelt alle Dokumente, Con­tent, Aufgaben, Mitarbeiter, Communities, Informationssysteme über virtuelle PEP-Arbeitsräume (z.B. in Form von PEP-Projekträumen) an einem Ort.
  3. Die Automatisierung "treibt" die Teilprozesse digital "an". Dies bedeutet, dass automatisierte Workflows die Dokumente, Daten und Nachrichten zu Men­schen, Dingen sowie Informationssystemen befördern. Zudem stoßen sie weitere Aktivitäten, Entscheidungen und Abläufe ihrerseits an. Dies sorgt für eine hohe Produkt- sowie Prozessqualität, Effizienz und Transparenz im PEP.
  4. Eine Zusammenarbeits- und Wissensplattform (Collaboration Platform) sorgt für unternehmensweite Informationsbereitstellung und für eine digitale Zusammenarbeit in einem Netzwerk aus Menschen, Informationssystemen und Dingen in der Produktentstehung.
  5. Datensicherheit und Datenschutz

Das Webinar zeigt Erfahrungen sowie realisierte Lösungen der in-GmbH zur Digitali­sierung von Produktentstehungsprozessen auf und gibt diesbezüglich Handlungs­empfehlungen sowie Praxiseinblicke in Industrie 4.0-Prozesse.

Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei. Anmeldung unter: https://attendee.gotowebinar.com/register/1170125947893361154

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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in-GmbH geht mit eMobility-Scout in die Pilotphase bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG

in-GmbH geht mit eMobility-Scout in die Pilotphase bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG

Das Forschungsprojekt eMobility-Scout nimmt Fahrt auf: Die Pilotphase bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG ist gestartet. eMobility-Scout befasst sich mit der Konzeption, Umsetzung und Erprobung einer Cloud-basierten IT-Lösung für den Betrieb von E-Fahrzeug-Flotten und das Teilen von Ladeinfra­strukturen. Die in-GmbH (www.in-gmbh.de) erstellt im Zuge des Projektes die technologische Plattform zur Integration von Ladeinfra­strukturen und Elektrofahrzeugen in Verbindung mit der Einsatzplanung der Fahrzeugflotten und dem Energiemanagementsystem.

eMobility-Scout ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprogramms „IKT EM III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“. Mit diesem Programm fördert das BMWi bis Ende 2018 ausgewählte Projekte zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die Elektromobilität. eMobility-Scout ist ein hochkonfigurierbares, Cloud-basiertes Komplettsystem, das die Bereiche Flotte, Infrastruktur und Energiemanagement integriert. Das Projekt trägt dem großen Interesse vieler Unternehmen und Institutionen Rechnung, Elektro­fahrzeuge simpel und smart in ihre Flotten einzubinden.

Das Konsortium von eMobility-Scout besteht aus Berliner Verkehrsbetriebe BVG, Carano Software Solutions (Konsortialführer), Fraunhofer IAO, in-integrierte informa­tionssysteme (in-GmbH) und TU Dresden.

Bei dem Projektpartner BVG wird ab sofort der Praxistest durchgeführt. Der Schwer­punkt liegt hier auf der Mitarbeitermobilität und dem Management von Elektromo­bilität. Die E-Flotte der BVG umfasst bisher insgesamt 100 E-Fahrzeuge sowie 30 Lademöglichkeiten am Standort TRIAS, 15 am Betriebshof Lichtenberg. Die BVG erwartet interessante Erkenntnisse über den Betrieb von größeren E-Flotten. Neben der effizienten Integration von E-Flotten sollen grundlegende Fragen beantwortet werden, inwiefern E-Fahrzeuge benutzerfreundlich eingesetzt werden können.

Mit in-GmbH Ladesäulen und Fahrzeuge anbinden und intelligent laden

Die eingesetzte Software gestaltet den Fahrzeugeinsatz und die Energieaufladung einfach und übersichtlich. Das Kernelement des effizienten Betriebes ist die dy­namische Einsatzplanung, der übermittelte Echtzeitdaten von den Fahrzeugen und Ladestationen zugrunde liegen. Das Ergebnis ist ein „eFleet-Cockpit“, das sich insbesondere für den Einsatz in heterogenen Fuhrparks (Verbrenner- und E-Fahr­zeuge) eignet.

Durch aktives Energiemanagement, unter Nutzung von intelligenten Logistik-, Ener­gie- und Hausnetzen, werden „virtuelle Verbraucher“ in die Energienetze eingebracht und unterstützen so „Smart Facilities“ via SmartGrid, Gebäudeleittechnik und die lokale Erzeugung.

Die in-GmbH ist im Konsortium für die Anbindung der Ladesäulen und Fahrzeuge sowie für diverse Leitstandfunktionen verantwortlich. Die komplexen Überwachungs-, Steuerungs- und Optimierungsvorgänge sowie die am System beteiligten physischen Objekte und digitale Services können in einem Leitstand zentral überwacht werden. Die in-GmbH bietet mit ihrem Produkt „sphinx open online“ eine Cloud-fähige Plattform zur Visualisierung von Echtzeitdaten, zur Anbindung beliebiger Daten­quellen und zur Realisierung von digitalen Services. „In dem Forschungsprojekt steuern wir Kompetenzen und Praxiserfahrungen aus dem Bereich Internet of Things, Energie­management und Leitstandsoftware bei. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt fließen wieder zurück und ermöglichen in naher Zukunft innovative Betreiber- und Businessmodelle bei der Elektromobilität“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.

Ende des Sommers startet eine weitere Pilotphase am Flughafen Stuttgart, bei dem vor allem das Energiemanagement im Fokus stehen soll.

Weitere Informationen zum Projekt unter: http://www.emobilityscout.de.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

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IoT-Plattform in der Lehre: sphinx open online der in-GmbH mit Raspberry PI

IoT-Plattform in der Lehre: sphinx open online der in-GmbH mit Raspberry PI

Die in-GmbH (www.in-gmbh.de) unterstützt mit ihrer IoT-Plattform "sphinx open online" Hochschulen in der Ausbildung. Die Fachkräfte von morgen stehen vor den Anforder­ungen der zunehmenden Digitalisierung. Das an die Plattform angebundene Raspberry PI IoT Kit ermöglicht Studierenden die einfache Erstellung und Erprobung von IoT-Technologie auf Basis von frei verfügbarer offener Hardware. Die Daten fließen vom Sensor in die Cloud zum digitalen Zwilling, von dort zu den Apps und wieder zurück bis zum Aktor. Es können marktgängige Sensoren und Aktoren mit dem Raspberry PI verbunden und angesteuert werden. So lassen sich innerhalb weniger Stunden funktionierende IoT-Cases entwickeln. Mit der Plattform werden Studierende für die Industrie 4.0 und weitere digital getriebene Anwendungsgebiete ausgebildet. 

In Hochschulen und Universitäten nimmt die Qualifizierung von Fachkräften im Sinne des Digitalen Wandels eine Schlüsselrolle ein. "Junge Menschen müssen bereits in der Ausbildung auf die veränderten Bedingungen in der Industrie vorbereitet werden. Die zunehmende Vernetzung und Automatisierung in vielen Branchen erfordert die Fähigkeit, mit dem Internet der Dinge und entsprechenden Technologien umgehen zu können", erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informations­systeme GmbH.

Daher nutzen immer mehr Universitäten und Hochschulen – von Bremen bis Konstanz – die loT-Plattform sphinx open online auch zur Unterstützung ihres Lehrkonzeptes. Die Plattform ermöglicht die freie Gestaltung von grafischen Bedienoberflächen, die Visualisierung von Zuständen, Aufzeichnung von Zeitreihen, Kurvenauswertungen sowie Fernüberwachung und -steuerung. Das Beobachten und Bedienen ist durch die App am PC oder auf Mobile Devices durchführbar. Mit Hilfe des Raspberry PI IoT Kit kann die Cloud-basierte Plattform zur Sensordatener­fassung, Datenüber­tragung und Steuerung von Aktoren genutzt werden.

"Mit unserer Lösung lassen sich Daten zusammenführen und verarbeiten. So können beispielsweise Maschinen, Anlagen und Prozesse überwacht, Objekte in geogra­fischen Karten eingeblendet und diverse Sensoren für Luft­feuchtigkeit, Bewegung und vieles mehr eingebunden werden", erklärt Siegfried Wagner.

Ein Raspberry PI Image mit einstellbaren Zugangsinformationen gewährt über das In­ternet Zugriff auf die Cloud-basierte IoT-Plattform. Der sphinx open online-Funk­tionsumfang, der kontinuierlich weiter ausgebaut wird, kann dabei genutzt werden. Eine offene Agentenschnittstelle gibt Handlungsspielraum für eigene Ver­suche und Forschung, ohne sofort alle IT-Grundlagen beherrschen zu müssen.

"Unsere auf offenen Standards basierende IoT-Plattform ist einfach und schnell ein­setzbar sowie anpassbar. Sie ist seit vielen Jahren im Markt etabliert und befindet sich unter anderem bei Anlagen- und Maschinenbauern, Herstellern von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hoch­schulen im Einsatz. Unser Ziel ist es, weitere Hochschulkooperationen zu schließen, um einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftequalifizierung leisten zu können. Wir unterstützen dies durch sehr attraktive Konditionen für Forschungseinrichtungen und Hochschulen", erklärt Siegfried Wagner.

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Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de

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in-GmbH demonstrierte IoT-Plattform für Energiemanagement und Co. auf der HANNOVER MESSE

in-GmbH demonstrierte IoT-Plattform für Energiemanagement und Co. auf der HANNOVER MESSE

Neben der Automatisierung der Produktion bildet die Energieoptimierung einen wichtigen Eckpfeiler der Digitalen Transformation in der Industrie. Das Energiesystem der Zukunft ist vernetzt – und zwar über das Internet of Things (IoT). Wie lässt sich aber daraus für Unternehmen, Dienstleister und Betreiber Wertschöpfung generieren? Dies und mehr zeigte die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) mit ihrer IoT-Plattform sphinx open online auf der HANNOVER MESSE. Die Lösung verknüpft diverse Datenquellen: von Gebäuden, Produktion, Umwelt und Energiesystemen. Dabei werden die Daten nicht nur analysiert, sondern Anlagen so intelligent geschaltet, dass Lastspitzen vermieden und Energiekosten gesenkt werden.

Wie kann IoT Nutzen stiften? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Messeauftrittes der in-GmbH. Diese beantwortete das Unternehmen anhand des Praxisszenarios „Energiemanagement als nutzbringende Anwendung einer IoT-Plattform“. Die Basis dafür bildet die IoT-Plattform sphinx open online – eine offene Plattform, die aus verschiedenen Gewerken Daten sammelt und diese miteinander verbindet. Auf Basis von Realwerten erfolgt die Analyse und intelligente Steuerung von energierelevanten Anlagen. Die Lösung zeichnet sich durch die einfache Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen aus und ermöglicht es damit, Schalthandlungen zu automatisieren.

Die Überwachung, Visualisierung und Beeinflussung der Datenquellen ist intuitiv und ohne aufwändige Programmierung möglich. Ein zentrales Modell mit Datenpunkten repräsentiert den aktuellen Zustand der beobachteten Realität. Services und Apps setzen auf diesem zentralen Modell auf.

Neben aktuellen (Sensor)-Daten fließen dabei auch historische Informationen und Prognosen in die Analyse sein. Der Plattformansatz befähigt auch zur Einbindung weiterer externer Datenquellen (Wetterdaten, Strompreise etc.). Durch die Auswertung von Vergangenheitsdaten in Verbindung mit Wetterprognosen und Planungsdaten können in naher Zukunft intelligente Verfahren Energiebedarfe sogar über Stunden und Tage vorhersagen. Auf dieser Basis lassen sich Schalthandlungen so planen, dass Bedarfe und Kapazitäten der Energie in Einklang gebracht werden. Damit wird eine vorausschauende Optimierung des gesamten Energiesystems ermöglicht. So lassen sich Energieerzeugung, -verbräuche und Netzauslastung nicht nur reaktiv, sondern aktiv optimieren. Zudem können Service-Anbieter mit spezifischen Prognose- und Optimierungsverfahren in die digitale Wertschöpfungskette integriert werden.

Nutzen stiften – Kernziel von IoT-Plattform
„Mit unserer auf das Energiemanagement und die -optimierung sowie weitere Anwendungsbereiche ausgelegten IoT-Plattform lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern es lässt sich auch Geld verdienen. Ob mit der Vermietung von Überkapazitäten seitens der Unternehmen oder komplementären Mehrwertdienstleistungen, beispielsweise zur Reduzierung des Stromverbrauchs – das Potenzial der digitalen Transformation liegt in neuen Geschäftsmodellen, die echten Zusatznutzen bringen“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.

Die Plattform sphinx open online wird seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt und kommt für Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen etc. zum Einsatz. Neben der Energieoptimierung gibt es zahlreiche weitere Anwendungsgebiete, die sich schnell und einfach mit der aus der Cloud oder OnPremise verfügbaren IoT-Plattform sphinx open online realisieren lassen.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

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