Autor: Firma in-integrierte informationssysteme

Intelligente Energieoptimierung auf Basis der IoT-Plattform: sphinx open online ist BAFA-förderfähig

Intelligente Energieoptimierung auf Basis der IoT-Plattform: sphinx open online ist BAFA-förderfähig

Die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) ist ab sofort BAFA-förderfähig. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon­trolle ermöglicht die Förderung von Vorhaben zum Energie- und Lastmanagement, die mit der Plattform sphinx open online durchgeführt werden. Services zur Lastspitzen- und Energieoptimierung sind umweltschonend, netzverträglich und senken Energiekosten. Durch die Nutzung von Daten aus verschiedenen Quellen, kontinuierlicher Analyse und Prognose werden kritische Situationen frühzeitig erkannt. Durch automatische Schalthandlungen oder Empfehlungen werden Lastspitzen zuverlässig entgegengewirkt. Dies geschieht unter Einhaltung von komplexen Rahmenbedingungen, ohne negative Einflüsse auf die Produktion.

„Ressourcenschonung und Klimaschutz sind globale Aufgaben, die heute wichtiger denn je sind. Die Lösung ist optimal für Unternehmen geeignet, die nur zeitweise einen hohen Energiebedarf haben und wo hohe Kosten durch Lastspitzen anfallen. Über flexibel zu- und abschaltbare Verbraucher sowie Erzeuger können Lastspitzen gezielt ausgeglichen werden. Ob die Voraussetzungen dafür gegeben sind, wird im Rahmen einer Voranalyse überprüft. Hierbei werden neben den vertraglichen Rege­lungen des Versorgers eigene Flexibilitäten betrachtet. So wird ermittelt, unter welchen Rahmenbedingungen diese ohne negative Auswirkungen schaltbar sind. Neben der Reduktion von CO2-Austoss wird damit eine Entlastung der Stromnetze von Spitzenlasten erreicht“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.

Die Anbindung der zu steuernden Anlagen erfolgt über offene Standards wie OPC-UA. Zudem können weitere Planungsdaten, Wetter- und Bedarfsprognosen in die Optimierung einfließen. „Eine Besonderheit der Lösung besteht darin, dass diese sehr gut Störungen verarbeiten kann und beispielsweise in der Lage ist, auch den Ausfall eines BHKW zu kompensieren“, ergänzt Siegfried Wagner.

Niedrige Initialkosten für höhere Effizienz

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) – eine Bundesoberbe­hörde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) – fördert energie­effiziente Tech­niken sowie Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur stärkeren Nutzung von erneuer­baren Energien. Förderfähig sind unter anderem der Erwerb, die Installation und die Inbetriebnahme von Softwarelösungen zur Unterstützung eines Energie­management­systems oder Umweltmanagementsystems (Energiemanage­ment-Software).

Die auf offenen Standards basierende modulare IoT-Plattform sphinx open online ge­hört zu den Softwarelösungen, die BAFA-förderfähig sind. Die Plattform ermöglicht die Anbindung, Aufzeichnung, Verknüpfung, Analyse und Verarbeitung von relevan­ten Daten sowie die aktive Ansteuerung von Anlagen, Steuerungen und Aktoren. Sie koor­diniert alle Aufgaben in einem Modell (Model in the Middle). Darauf basierende intelligente Services informieren über Ereignisse, unterstützen Entscheidungen, stoßen Workflows an oder greifen gezielt ein.

sphinx open online lässt sich unter anderem zur Erreichung von Energiesparzielen in Unternehmen einsetzen. „Die BAFA-Förderung ist insbe­sondere für unsere Kunden im Bereich Lastspitzenoptimierung interessant. Mit zunehmender Elektromobilität werden Ladepunkte ein relevanter Bestandteil des Energiesystems. Darauf wird die Plattform schon heute vorbereitet. Es ergibt sich ein immenser finanzieller Vorteil für unsere Kunden, da die benötigten Investitionskosten zum Teil beträchtlich sinken können“, erklärt Siegfried Wagner.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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78467 Konstanz
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IoT-Plattform der in-GmbH mit neuem Edge-Adapter: Basis für KI- und Industrie 4.0-Anwendungen

IoT-Plattform der in-GmbH mit neuem Edge-Adapter: Basis für KI- und Industrie 4.0-Anwendungen

Für KI- und Industrie 4.0-Anwendungen sind die lokale Verarbeitung von Daten sowie Eingriffe und Schaltung von Anlagen maßgebliche Anforderungen. Hierfür empfehlen sich Edge-Lösungen. Ab sofort kann die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) mittels einem Edge-Adapter auch auf einem Edge-Rechner oder lokalen Rechenzentrum der jeweiligen Produktionsstätte betrieben werden. Damit werden Anlagen über offene Standards wie OPC-UA lokal angebunden und ein sicherer Datenaustausch mit einer externen Instanz wird gewährleistet. Mit lokaler Datenverarbeitung und einem vom Internet unabhängigen Betriebsmodus werden wichtige Voraussetzungen für automatische Schalthandlungen und autonom agierende Systeme erfüllt.

sphinx open online ist eine auf offenen Standards basierende modulare IoT-Plattform, die durch Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten die Prozessoptimierung beispielsweise in Fabriken ermöglicht. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung und Prognosen in einem Modell (Model in the Middle). Darauf basierende intelligente Services informieren über Ereignisse, unterstützen Entscheidungen, stoßen Workflows an oder greifen gezielt ein. Die IoT-Plattform lässt sich im Bereich Industrie 4.0 zur Digitalisierung der Produktion sowie zur Überwachung von Anlagen beim Endkunden einsetzen.   

sphinx open online steht sowohl aus der Cloud als auch im Edge-Device zur Verfügung und ermöglicht die Pflege bzw. Überwachung von Anwendungen auch von außen. Zudem unterstützt sphinx open online die Integration von weiteren Cloud-basierten Diensten für Analyse- und Machine-Learning-Verfahren.  

Sichere Edge-Lösung: Von Condition Monitoring bis Predictive Maintenance

Die IoT-Plattform sphinx open online kann als Edge-Anwendung in weltweiten Produktionsstandorten jeweils als lokale Instanz betrieben werden und über den Edge-Adapter aggregierte Daten wie beispielsweise KPIs oder wichtige Ereignisse an eine zentrale Instanz von sphinx open online in der Public oder Private Cloud übermitteln.   

„Die lokale Instanz kommuniziert über den Edge-Adapter Firewall-verträglich und verschlüsselt mit Instanzen in der Cloud und kann daher auch eingesetzt werden, um ein zentrales Condition Monitoring und Predictive Maintenance von Maschinenparks bei verschiedenen Endkunden umzusetzen“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. „So lassen sich schlanke Konzepte realisieren, die mit einem Minimum an Datenverkehr in die Cloud auskommen und die lokale Funktion zeitweise unabhängig vom Internet sicherstellen. Die Engineering-Prozesse und Parametrierung der Instanzen erfolgen sowohl in der Cloud als auch lokal mit denselben Werkzeugen“, ergänzt Siegfried Wagner.  

Mit diesem hybriden Ansatz lassen sich sowohl lokale als auch übergeordnete Systeme auf Basis von verteilten Instanzen der Plattform realisieren. So können auch Lösungen auf der Plattform je nach Situation und Bedarf von der zentralen in die lokale Instanz verlagert werden oder umgekehrt. Es entstehen lokale Intelligenz und ein übergeordneter Service. Die Lösung ist effizient, sicher, ressourcenschonend und auch bei niedrigen Bandbreiten ins Internet verwendbar, was eine hohe Verfügbarkeit sicherstellt.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

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ZF Friedrichshafen AG erhöht Energieeffizienz durch IoT-Plattform der in-GmbH

ZF Friedrichshafen AG erhöht Energieeffizienz durch IoT-Plattform der in-GmbH

Die ZF Friedrichshafen AG setzt für die Optimierung des Energieeinsatzes konsequent auf Energiemanagement. Dadurch erzielte der weltweit zweitgrößte Automobilzulieferer bereits hohe Einsparungen, beispielsweise im Jahr 2014 eine um 10 Prozent gesteigerte Energieeffizienz. Seit 2017 unterstützt die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) die Energieeinsparziele mit einem prognose- und regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis von sphinx open online. Die IoT-Plattform ermöglicht die Vermeidung von Lastspitzen und optimiert damit die Energiebeschaffungskosten.

Ausgangssituation: Steigende Kosten für Lastspitzen

Mit Einführung des Energiemanagements bei ZF wurde das Problem der kontinuierlich steigenden Kosten für Lastspitzen transparent. So ist der Preis für Lastspitzen von 61,25 Euro im Jahre 2013 auf 83,18 Euro pro Kilowatt in 2017 (am Standort Friedrichshafen) gestiegen, Tendenz steigend. Zu Beginn des Energiemanagements lag die Lastspitze bei über 28 Megawatt. Das Ziel war es, Lastspitzen auf 22,5 Megawatt zu reduzieren. Auf der Suche nach einer Systemlösung zur Vermeidung von Lastspitzen stieß Christoph Weippert, Leiter Energie-Management bei ZF, auf das Forschungsprojekt SmartEnergyHub, dem sich ZF in der Folge als assoziierter Partner anschloss. Einer der Projektpartner war die in-GmbH als Spezialist für Industrie 4.0 Software-Lösungen. Prognosealgorithmen wurden von der Fraunhofer Gesellschaft IAO entwickelt und als digitaler Service aus der Cloud bereitgestellt.   

Lastspitzen vermeiden mit sphinx open Last Management System (LMS)

Zielsetzung des gemeinsamen Projektes war das Vermeiden von Lastspitzen. Die Basis dafür bildeten die von ZF über das Industrie-4.0-Standardprotokoll OPC-UA an sphinx open online bereitgestellten aktuellen und historischen Energiedaten von Verbrauchern und Erzeugern in den Betriebsliegenschaften von ZF-Friedrichshafen. Daraus ergeben sich Potenziale zur Lastverschiebung zu- und abschaltbarer Verbraucher und Erzeuger, wobei diverse Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen. Die Produktion darf dadurch in keiner Weise beeinträchtigt werden. Ein besonderes Merkmal des LMS ist, dass auch unvorhersehbare Ausfälle zuverlässig ausgeregelt werden. Im laufenden Betrieb können Anlagendaten oder Rahmenbedingungen geändert werden. Selbst bei einem Ausfall der Prognose fährt das System auf Sicht und arbeitet weiter.  

Heute senkt ZF mit dem prognose- und regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis der IoT-Plattform sphinx open online nachhaltig die Energiekosten. Drohende Lastspitzen werden schnell erkannt und durch autonome Schalthandlungen ohne menschliches Zutun innerhalb des 15 Minuten Rasters kompensiert. Die Plattform mit Datenerfassung und Steuerung läuft als Edge-Anwendung im Firmennetz, Energiebedarfsprognosen werden in der Cloud berechnet und weitere notwendige Daten für die Optimierung, wie beispielsweise Wetterprognosen, werden aus dem Internet als Service bezogen. Der Datensicherheit und dem Zugriffschutz kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.  

„Ein Lastmanagement-Service auf Basis von sphinx open online bietet durch eine vorausschauende Optimierung ein hohes Potenzial, insbesondere für produzierende Unternehmen mit hohem Energiebedarf, Lastspitzen und Lastverschiebepotenzialen. Durch eine Prognose des Energiebedarfs können Energieverbraucher und -erzeuger zudem ausgleichend eingeplant werden. Das Beispiel ZF zeigt schon heute, dass das übergreifende Zusammenwirken von Mess-, Prognose- und Steuerungstechniken auf Basis von offenen Standards wie OPC-UA ein weites Feld von neuen Optimierungsmöglichkeiten eröffnet. Neben dem ökologischen Effekt werden Kosten gesenkt und der Service rechnet sich so in kurzer Zeit“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. 

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in-GmbH auf der „SPS 2019“: Mit IoT-Plattform vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister werden

in-GmbH auf der „SPS 2019“: Mit IoT-Plattform vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister werden

Fabriken werden im Zuge der Industrie 4.0 zunehmend zu Service-Anbietern. Wie kann eine IoT-Plattform damit verbundene Aufgaben unterstützen? Die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) kann – auch als Edge-Anwendung – Daten aus verschiedenen Gewerken zusammenführen, entlang der Prozesskette verarbeiten und angebundene Systeme aktiv beeinflussen. Durch den „Model in the Middle“-Ansatz sind digitale Abbilder (Digital Twins) von Anlagen, Systemen und Prozessen bidirektional miteinander vernetzbar und der Datenaustausch mit Softwaresystemen in der Cloud für wertschöpfende Dienste ist möglich. Die in-GmbH stellt die Lösung vom 26.-28. November auf der Messe „SPS 2019“ in Nürnberg am Stand 348 in Halle 5 vor.

sphinx open online ist eine auf offenen Standards basierende modulare Plattform, die durch Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten die Prozessoptimierung – beispielsweise in Fabriken – ermöglicht. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung und Prognosen in einem Modell und ermöglicht darauf basierende Entscheidungen auch mit autonomen Eingriffen. Die IoT-Plattform bietet dabei einen breiten Handlungsspielraum. Sie lässt sich sowohl im Bereich Industrie 4.0 zur Digitalisierung der Produktion als auch zur Überwachung von Anlagen beim Endkunden einsetzen. Dies ermöglicht durchgängige Informationsflüsse, Condition Monitoring, Visualisierung, Berechnung von KPIs, Werker-Unterstützung, Meldungen und Berichte bis hin zu Analysen und Eingriffen mit einer Plattform.  

Mit sphinx open online können Systeme im laufenden Betrieb anwenderzentriert, agil und flexibel angebunden, Bedienoberflächen frei gestaltet und Regeln verändert werden. Datenfusion, -historisierung, -analyse und Prognosen ermöglichen geschlossene Regelkreise über Systemgrenzen hinweg und damit autonom agierende Lösungen.  

„Unsere Plattform erlaubt die Integration von der Anlage zum Bediener und zum Businessprozess. Maschinelles Lernen und Expertenwissen werden optimal vereint“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH. „So kann die Plattform frühzeitig auf Ereignisse reagieren und komplexe Systeme optimieren. Zudem werden auch unvorhersehbare Störungen durch Erfahrungswissen zuverlässig und ohne menschliche Eingriffe beherrscht. Damit erkennen und lösen wir gemeinsam mit Partnern heute die Probleme von morgen.“   

IoT-Plattform unterstützt Fabriken, Anlagenhersteller und Systembetreiber

Mit sphinx open online der in-GmbH ergeben sich zahlreiche Anwendungsszenarien im Bereich Industrie 4.0. Ein Einsatzgebiet sind örtlich verteilte Produktionsstätten. Die Plattform unterstützt hier die Überwachung, Digitalisierung und Optimierung der Produktion im Hinblick auf Ressourcen, Qualität, Durchlaufzeiten und Energie. Außerdem werden Eingriffe durch den Anwender sowie automatische Abläufe ermöglicht. Die Nutzung der Edge-Komponente löst datenintensive und kritische Aufgaben lokal und lässt sich ideal mit übergeordneten Services aus der Cloud kombinieren.  

Des Weiteren wird die IoT-Plattform von Anlagenherstellern verwendet – für die Fernüberwachung der eigenen Anlagen bei Endkunden. Dadurch können Probleme frühzeitig erkannt und vorbeugend behoben werden. Das schafft eine höhere Verfügbarkeit und steigert die Qualität der Erzeugnisse. Zudem können auf Basis der gewonnenen Daten selbstlernende Services und Optimierungen der Anlagen angeboten werden bis hin zu einer nutzungsorientierten Abrechnung. Die Edge-Komponente kommt hier für die lokale Verarbeitung der Anlagendaten zum Einsatz und die Cloud für die Überwachung aller Anlagen durch den Hersteller.  

Systembetreiber erhalten eine IoT-Plattform, die sowohl aus der Cloud als auch im Edge-Device zur Verfügung steht und die Pflege sowie Überwachung von Anwendungen auch von außen ermöglicht. Zudem unterstützt sphinx open online die Integration von weiteren Cloud-basierten Diensten für Analyse- und Machine-Learning-Verfahren.

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Webinar der in-GmbH: Digitale Transformation in Projekt- und Auftragsabwicklung

Webinar der in-GmbH: Digitale Transformation in Projekt- und Auftragsabwicklung

Der Schlüssel für schlanke Prozesse in der Projekt- und Auftragsabwicklung ist die Digitalisierung: von der Aufwandsschätzung und Budgetierung über die Projektinitialisierung und Umsetzung bis zum Controlling und zur Abnahme. Die digitale Transformation in diesem Bereich unterstützt die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) mit ihrer Plattform „weblet ProductLine“. In einem kostenfreien Webinar am 17. Oktober 2019 um 15:30 Uhr lernen die Teilnehmer, wie die Projekt- und Auftragsabwicklung nach neusten Maßstäben umgesetzt und „lean“ gestaltet werden kann.   

Experten der in-GmbH für Lean-Management und IoT-Technologie stellen in dem Webinar das neue Produkt aus der „weblet“-Produktfamilie – Software-Plattform zur Kommunikation und Kollaboration in Unternehmen – vor. Die Teilnehmer erfahren, wie mit der „weblet ProductLine“ Verbindlichkeit, Transparenz und Eigenkontrolle sowie Eingriffsmöglichkeiten auf jeder Ebene erreicht werden, um ein Projekt oder einen Auftrag in Quality (erwartetes/tatsächliches Ergebnis), in Budget (Restbudget/Restaufwand) und in Time (Zieltermin/Ist-Termin) zum Erfolg zu führen.  

Die in-GmbH bietet auf Basis von „weblet ProductLine“ eine komplette Methode und Plattform für das Lean Management und die Digitale Transformation für die Projekt- und Auftragsabwicklung an. Die Plattform besitzt offene Schnittstellen zur Anbindung von Enterprise Applikationen (CRM, ERP etc.) und besteht aus verschiedenen Modulen, beispielsweise für Kalkulation, Management, Budgetierung, Controlling, Skills-Management und Ressourcenplanung.  

Teilnehmer des Webinars lernen dabei unter anderem, wie eine Projektanlage und Projektinitialisierung inklusive Stamm-, Meta-, Bewegungsdaten und Kostenarten funktioniert sowie Schnittstellen zum Vertrieb bzw. CRM und Kalkulation gebildet werden. Das Webinar zeigt außerdem Erfahrungswerte sowie Realtime-Lösungen der in-GmbH zur Datenabbildung und Prozessoptimierung und gibt diesbezüglich Handlungsempfehlungen.   

Anmeldung zum kostenfreien Webinar unter:  https://attendee.gotowebinar.com/register/8229996667853607179  

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

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in-GmbH liefert IoT- und Integrationsplattform für Transferprojekt ArePron der TU Darmstadt

in-GmbH liefert IoT- und Integrationsplattform für Transferprojekt ArePron der TU Darmstadt

 Das Vorhandene besser nutzen: Für Fabriken gewinnt die Ressourceneffizienz zunehmend an Bedeutung. Oftmals werden dabei jedoch Produktionsprozesse nur isoliert betrachtet, anstatt über die gesamte Supply-Chain hinweg. Die Datengrundlage für eine Übersicht über Einsatzmengen von Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette ist oftmals lückenhaft oder gar nicht vorhanden. Die TU Darmstadt hat daher das Transferprojekt ArePron ins Leben gerufen. Ziel ist die Bewertung der Ressourceneffizienz durch die intelligente, standortübergreifende Vernetzung von Produktionssystemen. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) stellt für dieses Projekt ihre IoT- und Integrationsplattform sphinx open online bereit.

„Bei isolierter Betrachtung einzelner Produktionsprozesse bleiben Optimierungspotenziale ungenutzt. Aus einer Vernetzung der Produktionssysteme und damit einhergehender ganzheitlicher Betrachtung können entlang der Wertschöpfungskette große Einsparpotenziale resultieren“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.  

Das Projekt ArePron (Agiles ressourceneffizientes Produktionsnetzwerk) zielt auf die ganzheitliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit in der Produktion durch Ressourceneffizienz. Die Voraussetzung dafür ist die Bewertbarkeit. Im Mittelpunkt steht daher die Entwicklung einer transparenten und vergleichbaren Bewertungsgrundlage als Entscheidungsbasis für den optimierten Ressourceneinsatz innerhalb eines Wertschöpfungsnetzwerks. Hierbei gilt es, die Parameter über verteilte Produktionsprozesse zu messen, zu bewerten und letztlich zu optimieren. Durch Digitalisierungsansätze wie Maschinenanbindung sowie Sensor- und Traceability-Implementierung wird Transparenz über Ressourceninputs und -outputs in der Produktion hergestellt. Auf dieser Basis wird untersucht, ob sich durch diese Ansätze Vorteile hinsichtlich Kosten und Ressourceneffizienz in der Produktion erzielen lassen. 

IoT- und Integrationsplattform für ein agiles Produktionsnetzwerk

Die in-GmbH liefert für dieses Projekt die IoT- und Integrationsplattform sphinx open online. Diese unterstützt den Aufbau eines agilen Produktionsnetzwerks. Die IoT-Plattform ermöglicht die Visualisierung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen.  

Innerhalb von Produktionsstätten wird so die Anbindung von verschiedenen Anlagen und Datenquellen entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie die Berechnung, Visualisierung und Historisierung von Kenngrößen für die Ressourceneffizienz möglich. Zudem besitzt die Plattform ein zentrales ‚Model in the Middle‘ zum Aufbau eines digitalen Zwillings einer Produktionsumgebung. Die Plattform fungiert außerdem als Datendrehscheibe für weitere Auswerte- und Planungssysteme und erlaubt regelbasierte autonome Eingriffe zur Optimierung. 

Zwischen Produktionsstätten unterstützt sphinx open online ebenfalls die Ressourceneffizienz. Die Lösung ermöglicht Informationsflüsse in heterogenen Produktionsnetzwerken und fördert den Datenaustausch durch eine Cloud-basierte Instanz. Auswertungen und Berichte können mit der Plattform generiert und übergreifende Adoc-Analysen von Kenngrößen erstellt werden. So lässt sich unter anderem ein aussagekräftiger Vergleich über verschiedene Produktionsstätten hinweg vornehmen.  

Weitere Informationen unter: www.arepron.com 

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

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Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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in-GmbH launcht nächste Generation ihrer IoT-Plattform sphinx open online

in-GmbH launcht nächste Generation ihrer IoT-Plattform sphinx open online

Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) bringt das Release 8.0 ihrer IoT-Plattform sphinx open online auf den Markt. Die Lösung unterstützt die Visualisierung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen. Mit der Version 8.0 wird die Integration und Verarbeitung großer Datenmengen noch einfacher möglich. Zudem ist die nahtlose Einbindung in vorhandene Docker-Umgebungen sowie ein einfacher externer Cloudbetrieb (z.B. bei AWS) gegeben. Die neue Version bietet neue Funktionalitäten und Schnittstellen z.B. für Ladeinfrastruktur-Management und vieles mehr.

sphinx open online ist eine auf offenen Standards basierende modulare IoT-Plattform, die durch Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten die Prozessoptimierung – beispielsweise in Fabriken – ermöglicht. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung und Prognosen in einem Modell und ermöglicht darauf basierende Entscheidungen auch mit autonomen Eingriffen. Die IoT-Plattform bietet dabei einen breiten Handlungsspielraum. Sie lässt sich sowohl z.B. lokal in der Industrie 4.0 einsetzen oder mit intelligenten Geräten zwecks Anbindung von Wetterdaten, Prognosen, Machine-Learning-Verfahren etc. kombinieren. So unterstützt sie auch die Entwicklung von Smart Services. 

Features für effizientes Datenmanagement und Vernetzung 

Mit dem Release 8.0 gibt es zahlreiche funktionale Neuerungen. Diese fokussieren unter anderem die bessere Vernetzung von Daten und Prozessen in Fabrikumgebungen. Die IoT-Plattform unterstützt beispielsweise Docker-Betriebsumgebungen. Dabei ist eine nahtlose Integration in vorhandene Docker-Umgebungen sowie ein einfacher externer Cloudbetrieb (z.B. bei AWS) gegeben.   

Zudem gibt es neue Features für das Datenmanagement. Es werden künftig noch größere Mengengerüste (ca. 500.000 Datenpunkte je nach Einsatz/Ressourcen) unterstützt. Zudem können eine umfangreichere Datenintegration über SQL, Excel und CSV sowie fehlertolerante Browse-Zugriffe auf OPC UA-Server vorgenommen werden. Vor allem für komplexe und datenintensive Projekte sind diese Neuerungen von Vorteil. 

Darüber hinaus bietet das neue Release Unterstützung für OCPP 1.6 und vereinfacht damit Projekte im Bereich Ladeinfrastruktur-Management (E-Mobilität). Denn die in-GmbH ermöglicht mit sphinx open online unter anderem die Anbindung von Ladesäulen sowie Fahrzeugen und bietet dafür diverse Leitstandfunktionen. Die komplexen Überwachungs-, Steuerungs- und Optimierungsvorgänge sowie die am System beteiligten physischen Objekte und digitale Services können in einem Leitstand zentral überwacht werden. 

Für optimiertes Controlling und Reporting von vernetzten Prozessen wurde der Report Service ausgebaut. Auf Basis der im System befindlichen Daten können Reports flexibel parametriert sowie zeitgesteuert und rollenspezifisch zur Verfügung gestellt werden. Reports können grafische Darstellungen, Tabellen sowie Auswertungen von Kennzahlen enthalten.  

Außerdem gibt es im neuen Release Optimierungen hinsichtlich der Usability, Berechtigungssteuerung und vieles mehr. In darauffolgenden Versionen wird die breitere Unterstützung für Integrations- und OEM-Partner, Machine Learning, Sprachsteuerung und weitere Features zur zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen adressiert. 

„Model in the Middle“ für agile Umsetzung

Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH, erklärt: „sphinx open online unterstützt als offene Plattform nutzerzentriertes, agiles Herangehen. Verschiedene Anwendungsgebiete können stetig ausgebaut werden. Die Lösung ermöglicht schnelle Realisierungszeiten sowie einen kurzen ROI, bietet ein geringes Initialrisiko und attraktive Kostenmodelle. Industrie 4.0-Anwendungen und neuste Technologien werden schnell verfügbar. Diese Vorteile machen sphinx open online auch für Integratoren und Gesamtanbieter interessant.“  

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
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in-GmbH und GFT starten Industrie 4.0-Offensive

in-GmbH und GFT starten Industrie 4.0-Offensive

Die in-integrierte informationssysteme GmbH (in-GmbH) und GFT Technologies SE (GFT) kooperieren. Dazu bündeln sie ihre Kompetenzen zur Automatisierung und Digitalisierung von Industrieprozessen. Die in-GmbH bringt mit ihrer IoT- und Industrie 4.0-Plattform sphinx open online eine richtungweisende Technologie sowie langjährige Branchenerfahrung in die Partnerschaft ein. GFT diversifiziert damit sein Portfolio als IT-Dienstleister in Richtung Industrie 4.0 und fungiert als wichtiger Multiplikator. Die Kunden profitieren von einer starken Plattform für Überwachungs- und Steuerungsaufgaben, beispielsweise zur intelligenten Analyse und Verknüpfung von Informationen oder Datenquellen.

Der internationale Beratungs- und Technologiedienstleister GFT ist spezialisiert auf die Finanz-, Versicherungs- und Industriebranche. Zu den angebotenen Services zählen insbesondere Lösungen für die Umsetzung regulatorischer Vorgaben und die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Durch die Zusammenarbeit mit der in-GmbH baut das Unternehmen sein Angebot an Industrie 4.0-Lösungen weiter aus und kann sich in diesem Segment noch stärker positionieren.  

Die in-GmbH gewinnt durch die Partnerschaft an Reichweite für ihre IoT- und Industrie 4.0-Plattform sphinx open online. Diese IoT-Plattform entscheidet und handelt auf Basis zuvor gewonnener Daten. Ihr Kern ist „Model in the Middle“, eine von der in-GmbH entwickelte Software, die wie ein Gehirn arbeitet. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung, Prognosen in einem Modell und trifft darauf basierende Entscheidungen mit autonomen Eingriffen.   

„Die Lösung der in-GmbH ermöglicht es produzierenden Unternehmen, ihre Fertigungsprozesse zu digitalisieren, visualisieren, analysieren und damit zu kontrollieren und zu steuern. Ein einfacher Einstieg in die Industrie 4.0 und ein Retrofit bestehender Lösungen für unsere Kunden ist somit gegeben. Die strategische Partnerschaft mit der in-GmbH ist zudem ein weiterer Meilenstein in unserer Strategie, das Kundenportfolio der GFT weiter auszubauen und zu diversifizieren“, erklärt Dr. Michael Hecker, Managing Director Industry bei GFT.  

Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH, ergänzt: „Durch die Bündelung der Technologie- und Industriekompetenz unserer beiden Unternehmen erschließen sich jeweils neue Geschäftspotenziale. Die strategische Partnerschaft mit GFT als führender Digitalisierungspartner ist für uns ein elementarer Schritt, um unsere IoT- und Industrie 4.0-Lösungen im weltweiten Markt noch stärker zu platzieren.“

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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in-GmbH präsentiert Plattform zur Digitalisierung in Versuchs-/Prüfständen für Daimler AG

in-GmbH präsentiert Plattform zur Digitalisierung in Versuchs-/Prüfständen für Daimler AG

Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) demonstriert eine Plattform zur Digitalisierung der Fahrzeugsicherheit auf dem „Daimler EDM CAE Forum“. Die Veranstaltung findet vom 17. bis 18. Juli 2019 im ICS der Landesmesse Stuttgart statt. Im Rahmen eines Vortrags- und Ausstellungsprogramms präsentieren die Daimler AG und Hersteller sowie Dienstleister eine Vielzahl aktueller EDM-/CAE-Themen und zeigen spartenübergreifend die strategischen Ziele der Engineering IT und des CAE-Bereichs.

Die in-GmbH ist auf dem Event in Halle I3.1 vertreten. Hier zeigt das Unternehmen erfolgreiche Beispiele für die Digitalisierung von Prozessen im Automobilkonzern auf Basis von innovativen IT-Technologien. Vorgestellt wird die zentrale IT-Plattform für die Planung, Spezifikation, Auswertung und Dokumentation von Versuchen zur passiven Fahrzeugsicherheit aller Pkw-, Van- und Lkw-Baureihen der Daimler AG als eine zentrale Anwendung für das Center für Fahrzeugsicherheit. Hinzu kommt ein System für die Spezifikation und Auswertung von Dauerlaufumfängen von Fahrzeugsitz-Prüfungen für die Fahrzeugentwicklung. Die Anwendungen werden von ca. 1000 Nutzern weltweit an unterschiedlichen Entwicklungsstandorten in Deutschland, China und Indien eingesetzt.   

Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl an Versuchen, Nutzergruppen und Sicherheitsanforderungen wurde das System auf den neuesten technologischen Stand gebracht und für die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereitet. Neben einer hohen Skalierbarkeit wurden einfache Erweiterungsmöglichkeiten um neue Apps und Funktionsmodule erreicht. Die neugestaltete Plattform optimiert sowohl die Abläufe und Prozesse als auch die Performance für alle Beteiligten, die Bedienbarkeit (Usability) entspricht den neuesten Anforderungen und unterstützt auch den mobilen Einsatz. Dabei werden hohe Sicherheitsstandards eingehalten. Dadurch werden die IT-Kosten für Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung minimiert und die Integration weiterer Versuchsarten durch ein innovatives Baukastensystem optimal unterstützt.  

Die in-GmbH ist auch bekannt für ihre IoT-Plattform sphinx open online. Diese bietet neben Überwachungs-, Meldungs-, Steuerungs- und Berichtsfunktionen ein ereignisbasiertes Datenmodell: das Model in the Middle. Durch diverse offene Standardschnittstellen wie OPC-UA und SQL können somit Produktions- und Businesssysteme gekoppelt und Abläufe effektiv digitalisiert und automatisiert werden. Dies wird ergänzt durch Datenhistorisierung und -auswertungen in Verbindung mit Machine-Learning-Verfahren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten und kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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Retrofit-Industrie 4.0-Lösungen der in-GmbH: Bestandssysteme aufrüsten und Stillstandzeiten reduzieren

Retrofit-Industrie 4.0-Lösungen der in-GmbH: Bestandssysteme aufrüsten und Stillstandzeiten reduzieren

Mit Retrofit zur Industrie 4.0 in der diskreten Fertigung: Ein in die Jahre gekommenes System für digitale Prozesse aufzurüsten, kann mit wenig Kosten und Aufwand zu hoher Effizienz führen. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) bietet Retrofit I4.0-Lösungen und intelligente Komponenten, die auf einfache Weise Bestandssysteme aufrüsten und beispielsweise Stillstandzeiten reduzieren. Dabei handelt es sich unter anderem um eine Lösung, die auf der IoT-Plattform sphinx open online basiert und mit einer Signalleuchte interagiert. Die Leuchte kann an einen Werkerarbeitsplatz bzw. bestehende Anlagen angebunden werden.

Nur selten wird eine Produktionshalle nach neuesten Industrie 4.0-Maßstäben von Grund auf neu errichtet und ausgestattet. Fabriken sind über Jahre gewachsen und die Herausforderung besteht darin, die bestehenden Strukturen zu optimieren. Darauf reagieren auch Softwarehäuser und Automatisierer und bieten Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.   

Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH, fasst zusammen: „Industrie 4.0 lebt davon, dass Systeme, Prozesse und Maschinen miteinander vernetzt werden. Da Fabriken häufig schon bestehen und in der Regel nicht speziell für die Industrie neu geplant oder errichtet werden, können Unternehmen, die gerade auf dem Sprung in die Industrie 4.0 sind, mit I4.0-Retrofit-Lösungen zu günstigen Konditionen einen schnellen Mehrwert erzielen und die ersten Schritte zur smarten Fabrik gehen.“  

(Retro)fit zur smarten Fabrik – mit Signalleuchte und sphinx open online

Die in-GmbH unterstützt Fabriken bei dieser Umrüstung mit Lösungen, die auf der IoT-Plattform sphinx open online basieren. Diese kann beispielsweise gekoppelt werden mit einer Signalleuchte, die an einen Werkerarbeitsplatz beziehungsweise an bestehende Anlagen angebunden werden kann. Die Leuchte interagiert dann wiederum mit intelligenten Alarming- & Messaging-Systemen, ANDON-Boards und Leitständen. Zudem wird der Datenaustausch mit weiteren Business-Anwendungen und Services unterstützt. So können relevante Informationen auch von nicht vernetzten Anlagen oder Arbeitsplätzen schnell gewonnen, visualisiert und weiter genutzt werden. Das Ziel ist die Reduktion von Stillstandzeiten durch optimierte Intralogistik und Störungsbeseitigung.   

„Der Einsatz von intelligenten Signalsäulen lohnt sich bei Bestandsanlagen. Können Anlagen eine Signalsäule ansteuern, sind aber ansonsten nicht vernetzt, so können deren Signale mit sphinx open online digital weiterverarbeitet werden. Dies ermöglicht Anwendungen wie Analyse, Berechnung von Produktionskenngrößen, Fernüberwachung und Alarmierung. Zudem können Ereignisse mit anderen Systemen ausgetauscht werden, um aktiv in den Prozess einzugreifen. Diese und weitere Retrofit-Lösungen im Sinne der Industrie 4.0 ermöglichen mit geringem

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