Autor: Firma imc information multimedia communication

imc AG aus Saarbrücken neben zahlreichen journalistischen Formaten für Grimme Online Award nominiert

imc AG aus Saarbrücken neben zahlreichen journalistischen Formaten für Grimme Online Award nominiert

Das erfolgreiche Awareness Game „Cyber Crime Time“ der imc ist beim Grimme Online Award in der Kategorie Wissen und Bildung nominiert und schafft es somit in die handverlesene Auswahlliste des Grimme Instituts.

Neben Formaten von Journalistinnen und Journalisten, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Stiftungen oder unabhängigen Beauftragten ist die imc AG somit die Ausnahme unter den Nominierten.

Umso erfreulicher, dass das erfolgreiche Awareness Game „Cyber Crime Time“ erweitert wird. Ab sofort ist der „Phishing Detection Booster“, erhätlich. Um die Lernenden stetig auf dem Gebiet der IT Sicherheit zu schulen, arbeitet die imc bereits an einer kompletten Learning Journey.

„Wir haben ungewöhnlich Aktivitäten auf ihrem Anmeldekonto bemerkt. Ändern Sie umgehnd ihr Passwort!“ Fast täglich erhalten wir ähnliche Emails von unseriösen Absendern. Der Phishing Detection Booster befähigt die Lernenden, schnell und sicher entscheiden zu können, ob es sich um Betrug handelt oder nicht. Ziel des Trainings ist, eine gewisse Routine beim Erkennen von eindeutigen Anzeichen für Phishing Mails zu erlangen. Anhand konkreter Beispiele lernen Spieler*innen die wichtigsten Merkmale einer Betrugsmail zu erkennen, und wenden das Erlernte sofort an, um Punkte zu sammeln und so das nächste Level zu erreichen.

Mit dem mehrfach ausgezeichneten Serious Game Cyber Crime Time war der imc im letzten Jahr ein großer Erfolg gelungen. Dr. Robert Lohmann, Product Manager Learning Content bei der imc, ist von der Qualität des Trainings überzeugt: „Die große Nachfrage und das positive Feedback haben uns gezeigt, dass wir mit Cyber Crime Time einen Nerv getroffen haben. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck und Begeisterung an einer ganzen Reihe, einer Learning Jouney, um mit hochwertigen Premium Trainings nach und nach alle Bereiche der IT Security abdecken zu können,“ so Lohmann.

Sie möchten in die Rolle eines Hackers Schlüpfen?

Dann hier entlang https://www.im-c.com/de/cybercrimetime/

Über die imc information multimedia communication AG

imc ist mit über 25 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 350 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Technologie, E-Learning Content und Strategie arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.300 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen umfassend bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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Gaia-X Projekt „MERLOT“ erhält Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Gaia-X Projekt „MERLOT“ erhält Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Im Januar 2022 ist das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Projekt MERLOT (MarkEtplace foR LifelOng educaTional dataspaces and smart service provisioning) gestartet. MERLOT ist eines von elf Projekten, das im Rahmen des Förderwettbewerbs „Innovative und praxisnahe Anwendungen und Datenräume im digitalen Ökosystem Gaia-X“ gefördert wird. Durch die Digitalisierung der Bildung sollen die Möglichkeiten für europäische Bürger*innen verbessert und die Chancengleichheit erhöht werden. Um dies zu erreichen, ist die Verarbeitung umfassender persönlicher, hochgradig schutzbedürftiger Daten notwendig. MERLOT fokussiert sich daher auf die sichere und verantwortungsvolle Bereitstellung und Nutzung dieser Daten, um die individuelle Bildungs- und Kompetenzentwicklung von Lernenden zu unterstützen und Bildungsgerechtigkeit zu fördern.

Das MERLOT Projekt verfolgt die folgenden Hauptziele. Zum einen soll die selbstsouveräne Steuerung der Bildungsdaten durch den Lernenden zu jeder Zeit gewährleistet sein. Dadurch sollen besonders geschützte Bildungsdatenräumen innerhalb des Gaia-X Ökosystems geschaffen werden. Zertifizierte Dienste in diesen geschützten Datenräumen bilden dann wiederum einen Marktplatz, der einen dynamischen Wettbewerb, Innovation und neue Arten der Kooperationen unter Bildungsdienstanbietern ermöglicht. Hochsensible Bildungsdaten können so mittels KI verarbeitet werden, ohne dabei den Datenschutz oder die Datensouveränität der Lernenden und anderer Datenquellen zu gefährden. Die zertifizierten Dienste sollen dann miteinander zu datensicheren, KI-gestützten digitalen Assistenten verknüpft werden, die Lernende bei der Bildungs- und Berufsorientierung sowie der Karriereplanung ein Leben lang unterstützen.

Außerdem wird MERLOT insbesondere Bildungsträgern und öffentlichen Einrichtungen die Möglichkeit bieten, aus unterschiedlichen zertifizierten Diensten und Anbietern, den für ihre Zwecke passenden auszuwählen und einzusetzen.

Die Konsortialführung des Projekts MERLOT hat die imc AG aus Saarbrücken. Weitere Konsortialpartner sind das August-Wilhelm Scheer Institut, Edu-sense gGmbH, Hochschule Karlsruhe, Hasso-Plattner-Institut, Dataport AöR, International Dataspaces e.V., IONOS SE, IServ GmbH, Schülerkarriere GmbH und die Technische Universität Kaiserslautern. Die planmäßige Laufzeit des Projekts geht bis zum 31.12.2024.

Die Pressemeldung des BMWK finden sie hier:
https://www.bundesnetzagentur.de/… 

Mehr zum Förderwettbewerb Innovative und praxisnahe Anwendungen und Datenräume im digitalen Ökosystem Gaia-X lesen sie hier https://www.bundesnetzagentur.de/… 

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2022 Fosway 9-Grid™ für Lernsysteme: imc AG aus Saarbrücken bestätigt Position als Core Leader

2022 Fosway 9-Grid™ für Lernsysteme: imc AG aus Saarbrücken bestätigt Position als Core Leader

Die Fosway Group, Europas führender HR-Analyst, hat heute ihre aktuelle Studie zu Lernsystemen veröffentlicht. Erneut positioniert sich das Learning Management System der imc als Core Leader. Die Analyse spiegelt das stetige Wachstum und die Weiterentwicklung des imc Learning Suite (ILS) wider.

Core Leaders zeichnen sich durch eine sehr gute Erfolgsbilanz hinsichtlich der Unternehmensgewinnrate, der Bereitstellung für den Kunden und dessen Interessensvertretung aus, so Fosway.

David Wilson, CEO der Fosway Group, kommentierte: "imc baut seine Position als Core Leader im Fosway 9-Grid™ für Lernsysteme 2022 durch Produktinnovationen wie die Entwicklung eines neuen Autorentools und Headless-LMS-Funktionalität weiter aus. Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit wächst auch die Dynamik des Unternehmens auf dem Markt."

Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc, freut sich über die Top Platzierung: Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc, freut sich über die Top Platzierung:

"Mit unserem LMS im Fosway 9-Grid™ als Core Leader für Lernsysteme ausgezeichnet zu werden, bedeutet natürlich auch einen weiteren Ansporn. Die strategischen Weiterentwicklungen in den Bereichen Learner Experience, User Generated Content und Learning Analytics werden sicherlich dazu beitragen, das Potenzial des Produktes weiter zu verbessern und den Weg zum "Strategic Leader" fortzusetzen."

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The Future is Now – wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft! (Webinar | Online)

The Future is Now – wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft! (Webinar | Online)

The Future is Now – wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft!

Wie entwickelt man die Mitarbeitenden von heute auf die Jobprofile von morgen?

Die Arbeitswelt hat sich gewandelt – oder viel mehr stecken wir mittendrin in diesem Wandel. Die meisten Organisationen sehen jedoch die Möglichkeit jetzt etwas Neues zu schaffen und die Zukunft der Arbeitswelt mitzugestalten. Dies funktioniert allerdings nur mit der wichtigsten Ressource, die Unternehmen haben: Den Mitarbeitenden.

Um den Ansprüchen der neuen Jobs auf der einen Seite und denen der Belegschaft auf der anderen gerecht zu werden, muss man vor allem auf die individuelle Entwicklung und Weiterbildung des Einzelnen setzen. Der Schlüssel hierfür: Eine neue Lernkultur.

Wir diskutieren mit unseren Gästen in unserem Panel Talk daher: Wie New Work nach einer neuen Lernkultur ruft!

Der Panel Talk findet am 30. November von 15:30 bis 16:30 Uhr statt – Online Anmeldung hier: imclearning.net/30h7SG2 

Gäste: Jan Krellner von T-Systems international, Manuel Schmidt von Festo, Susanne Müller vom BDA, Sven R. Becker von der imc AG

Eventdatum: Dienstag, 30. November 2021 15:30 – 16:30

Eventort: Online

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imc Kundenevent 2021 (Webinar | Online)

imc Kundenevent 2021 (Webinar | Online)

Premiere für unser Learning Connect Event 2021: wir freuen uns sehr, in diesem Jahr den zweiten Tag unseres Kundenevents auch unseren Communities und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Unter dem Motto “Unlocking the Champion within – the Road to Corporate Learning” widmen wir uns am 4. November 2021 insbesondere dem Thema New Work & Corporate Learning.

Gemeinsam diskutieren wir zentrale Fragestellungen, die erfolgreiche Unternehmen heute beschäftigen. Von hybridem Onboarding über neue Lernformate bis hin zur idealen Learning Journey liefern imc Expert*innen und New Work Pioniere Tipps und Best-Practices. So können Sie bereits mit vielen Ideen und Impulsen in die Vorbereitungen zum neuen Jahr starten.

Wir senden live aus dem imc Studio. Anmeldeschluss für das Event ist der 3. November 2021.

Eventdatum: Donnerstag, 04. November 2021 09:00 – 11:30

Eventort: Online

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Willkommen im hybriden Klassenzimmer: imc AG erweitert Lösungsportfolio für Schulen

Willkommen im hybriden Klassenzimmer: imc AG erweitert Lösungsportfolio für Schulen

Die imc AG stellt heute ihr Programm „My Digital School“ vor und erweitert somit ihr Portfolio auch für Schulen.

Nicht erst seit der Corona-Krise wissen wir: Deutschland hat großen Nachholbedarf bei der digitalen Ausstattung von Schulen. Doch die Digitalisierung der Schulen kann nur gelingen, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen sind und die Lehrkräfte im Umgang mit den entsprechenden Medien und Lerninhalten geschult werden. Aus diesem Grund will die imc ihre Erfahrungen aus 25 Jahren Corporate Learning jetzt auch bei Schulen und Bildungsträgern einbringen.

Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die imc mit einigen Schulen und steht mit diesen ständig im Austausch. Der Schritt das Angebot auszuweiten und nun auch global mit ihrer Expertise auf diesem Gebiet Schulen zu unterstützen, liegt deshalb nahe. My Digital School soll Lehrkräften und Schulen dabei helfen, virtuelle und hybride Modelle individuell zu gestalten und zielführend zu etablieren.

imc Vorstandssprecher Christian Wachter treibt seit Jahren die Schulkooperationen der imc voran und kennt die Problematik an vielen Schulen:

„Es fehlt zum einen an Fachwissen, wie man mit modernen Kommunikationstools und Systemen umgeht, zum anderen müssen entsprechende Lehr- und Lernkonzepte entwickelt werden, denn digitales Lernen ist etwas anderes als klassischer Unterricht. Eine Unterrichtsstunde abzufilmen oder eine Overhead-Folie als PDF zu verschicken haben nichts mit digitalem Lernen zu tun. Trotzdem ist es uns ein großes Anliegen Mut zu machen, den Schritt in die Digitalisierung zu gehen. Im vergangenen Jahr konnten wir zahlreiche erfolgreiche Projekte an Schulen umsetzen, die anderen als Best-Practice dienen können.“

Mehr Information zu My Digital School unter www.im-c.com/de/imc-my-digital-school

Über die imc information multimedia communication AG

Wir bei imc machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren.
Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.

Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien. Die Wurzeln von imc liegen in Deutschland, doch wir sind ein durch und durch globales Unternehmen mit über 300 Mitarbeiter weltweit. 

Unser vielfach prämiertes Produktportfolio umfasst Learning Management, Performance Support und Authoring Lösungen. Darüber hinaus bieten wir im Bereich E-Learning Content die Konzeption und Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte an. Eine umfangreiche Bibliothek an sofort verfügbaren Standard-Lerninhalten rundet unser Portfolio ab.

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imc AG stellt mit „imc Express“ neue KI-gestützte Autorensoftware vor

imc AG stellt mit „imc Express“ neue KI-gestützte Autorensoftware vor

Die imc AG führt heute die neue Software imc Express im Markt ein mit der Nutzer schnell und effektiv E-Learnings und digitale Trainings selbst erstellen können. Das Tool ist weltweit verfügbar und geeignet für den Einsatz in Unternehmen.

Cloud-basiert und ohne App-Installation

Das cloud-basierte Tool ist ohne Vorkenntnisse oder App-Installation und mit jedem Endgerät bedienbar. Ein weiteres Thema ist die Erstellung von barrierefreiem Content. Das umfangreiche Tool-Kit aus Design-Templates, Bilddatenbanken, Umfragen u.v.m. bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Die Möglichkeit verschiedener Ausgabeformate wie Text oder Audio sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in imc Express, helfen außerdem, das Maximum an Produktivität zu erreichen. Unter anderem können Inhalte von imc Express auf Knopfdruck in fast alle Sprachen der Welt übersetzt werden.

User-generated Content ist gefragt

Ausschlaggebend für die Entwicklung dieses intelligenten Autorentools war die immer größer werdende Nachfrage nach user-generated Content im Corporate Learning, also Lerninhalten, die von Mitarbeiter*innen selbst erstellt werden. Die Vision: mit dieser Software soll jeder – vom Azubi über den Manager bis hin zum Werksarbeiter – in der Lage sein, Wissen schnell und unkompliziert zu digitalisieren und anderen zur Verfügung zu stellen.

Oliver Nussbaum, Geschäftsführer der imc Österreich, war maßgeblich an der Entwicklung der Software beteiligt: „Es gibt zahlreiche Autorentools, die unter Software für Expert*innen einzuordnen sind“, beschreibt Nussbaum den Markt von Anbietern. Damit ließen sich sehr komplexe Dinge machen. Allerdings sei man ohne Vorkenntnisse mit diesen Programmen oftmals überfordert. „imc Express ist leicht zu handhaben“, so Nussbaum und strebt dabei einen Vergleich mit einem Instagram-Filter an: „Du hast ein Bild, das du posten willst und möchtest schnell etwas optimieren. Dann gibt dir Instagram verschiedene Filter vor, du wählst einen davon aus und das war’s. Eine ähnliche Funktionsweise haben wir mit imc Express für Lerninhalte geschaffen.“

Mehr Information zu imc Express unter imclearning.net/express 

Interview mit Oliver Nussbaum unter imclearning.net/von0auf100

Über die imc information multimedia communication AG

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Unser vielfach prämiertes Produktportfolio umfasst Learning Management, Performance Support und Authoring Lösungen. Darüber hinaus bieten wir im Bereich E-Learning Content die Konzeption und Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte an. Eine umfangreiche Bibliothek an sofort verfügbaren Standard-Lerninhalten rundet unser Portfolio ab.

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Spielerisch gegen Corona: imc Quiz-App unterstützt GIZ Aufklärungskampagne in Afrika, Asien und MENA

Spielerisch gegen Corona: imc Quiz-App unterstützt GIZ Aufklärungskampagne in Afrika, Asien und MENA

Um bessere Chancen durch frei zugängliches digitales Lernen im globalen Süden geht es im Projekt atingi. atingi will im Kontext der Coronakrise einen skalierbaren, digitalen Ansatz nutzen, um Covid-19 Mythen, Fehlinformationen und Informationsüberflutung entgegenzuwirken. In einem eigens kreierten Quiz-Wettbewerb können bis zu 150.000 Personen ihr Wissen über das Virus spielerisch unter Beweis stellen. Das Lernspiel läuft über die BizQuiz-App der imc AG.

Heute startet der Wettbewerb gegen Corona, ein spielerisches Covid-19 Online Quiz, der bis zum 21. Mai laufen wird. Nachdem mit dem ersten Wettbewerb im Dezember bereits 100.000 Teilnehmer in 54 Ländern erreicht wurden, erscheint die internationale Informationskampagne dieses Jahr in neuem Gewand: die Quiz-Software wird von der imc AG mit der App BizQuiz bereitgestellt. Damit werden Teilnehmende beispielsweise die Möglichkeit haben, Roboter- oder Drachen-Avatare zu wählen, und Freunde zu einem Quizduell einzuladen.

Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gesponsert und von atingi, einem digitalen Lernprojekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), organisiert.

Grund für das Quiz und den damit verbunden Wettbewerb ist das Bestreben, bei der Aufklärung über Corona zu unterstützen. Denn der Zugang zu Bildung gestaltet sich in vielen Entwicklungsländern nach wie vor schwierig. Fehlinformationen, eine Informationsüberflutung und „Pandemie-Müdigkeit“ bedrohen die Einführung entscheidender Maßnahmen zur Impfung und Eindämmung von Covid-19.

Dem soll der „Contest Against Corona“ mittels eines ansprechenden, spielerischen Quizformates entgegegenwirken. In den knapp 300 Quizfragen stehen die derzeit prominenten Themen wie Impfungen und die Auswirkungen der neuen Covid-19-Varianten im Zentrum, aber auch populäre Mythen und Basisthemen wie Symptome, Behandlung und Verhaltensweisen zur sozialen Eindämmung des Virus werden aufgeklärt. Das Spiel wird in Englisch, Arabisch und Französisch angeboten. Teilnehmende können tägliche, wöchentliche und Highscore-Preise wie ein Samsung S10 und einen 12-monatigen online akkreditierten Universitätsabschluss von renommierten Universitäten wie dem MIT gewinnen. Zudem können Teilnehmende ein Atingi-Lernzertifikat erwerben.

Hierfür wurde ein erfahrener Anbieter gesucht, der in der Lage ist, eine Browser-basierte Quiz-Applikation in verschiedenen Sprachen bereitzustellen, die auf sämtlichen mobilen Endgeräten funktioniert. Weitere Anforderungen bestanden darin, dass Spieler in einem Multi-Player Modus “live” gegeneinander antreten können, dynamisch Punkte erhalten und ihnen wichtige Informationen zum Wettberwersdesign und Regeln im Spiel angezeigt werden. Erwartet werden bis zu 150.000 Teilnehmende. Durchsetzen konnte sich die imc AG aus Saarbrücken, die mit ihrem Lernspiel „BizQuiz“ bereits seit 2016 zahlreiche große Kunden mit ihrer Lösung überzeugt hat.

Dr. Greg Blackburn, Alliance Manager bei imc, leitet das Projekt seitens imc: „Wir freuen uns sehr, Teil dieses besonderen Projektes zu sein. Die Aufklärung über Corona und der Kampf gegen Falschmeldungen sind wichtige Themen der Weiterbildung. Und Weiterbildung ist unserer Meinung nach der beste Weg, Menschen dabei zu helfen ihr volles Potenzial zu entfalten.“

Marisa Steinmetz, Projektleiterin des “Contest Against Corona” bei atingi betont: „Wir wollen mit dem Quiz Menschenleben schützen und daher war es uns wichtig, einen verlässlichen, hochqualitativen Software-Anbieter auszuwählen, der bereits in der Vergangenheit Projekte dieser Größenordnung  abgeschlossen hat und eine echte Partner-Mentalität besitzt. Wir glauben, dass uns das mit der imc gelungen ist und sind optimistisch, dass dieses Format in Zukunft auch auf andere, für unsere Zielgruppen relevante Themen, ausweitbar sein wird.“

 

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Nadine Kreutz
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imc AG gehört laut Fosway-Studie zu den Top Core Leaders

imc AG gehört laut Fosway-Studie zu den Top Core Leaders

Der unabhänige Analyst Fosway hat seine neueste Studie über Lernsysteme vorgestellt. Die imc Learning Suite verbessert sich das dritte Jahr in Folge und rangiert unter den Top Core Leaders.

Die Analysten der Fosway Group haben heute ihre neueste Studie zu Lernsystemen veröffentlicht. Darin stuft Fosway das Learning Management System der imc als Core Leader in ihrem 9-Grid Ranking 2021 ein. Die Platzierung auf diesem hohen Niveau spiegelt laut Fosway das konstante Wachstum und die stetige Weiterentwicklung der imc Learning Suite wider.

Wurde die imc Learning Suite 2019 noch als Core Challenger bezeichnet, verbesserten sie sich 2020 zu einem Core Leader und konnten 2021 in dieser Kategorie weiter steigen. Core Leaders zeichnen sich durch eine sehr gute Erfolgsbilanz hinsichtlich der Unternehmensgewinnrate, der Bereitstellung für den Kunden und dessen Interessensvertretung aus.

„Die imc verzeichnet auf dem Markt der Lernsysteme weiterhin ein starkes Wachstum und verbucht nicht nur in der DACH-Region, sondern in ganz Europa und darüber hinaus Erfolge“, sagte David Wilson, CEO der Fosway Group. „Das Unternehmen war schon immer ein Innovationstreiber, aber jetzt beweisen sie dies auch auf einer breiteren Unternehmensebene und sind zugleich in der Lage, Kunden dabei zu unterstützen, erfolgreicher zu werden.“

Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc, lobt sein Team für die kontinuierlichen Verbesserungen: „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und unsere Position unter den besten Wettbewerbern weltweit. Das Team hat hier wirklich tolle Arbeit geleistet und unsere Strategie der ganzheitlichen und individuellen Learning Journeys und kundenorientierter Technologien zahlt sich aus. Wir werden weiter an unseren Learning Analytics Tools arbeiten und es hoffentlich in Zukunft zu den Strategic Leaders schaffen." 

Über Fosway Group

Fosway Group ist der führende europäische Analyst im Bereich Personalmanagement. Ihr Fokus liegt auf der nächsten Generation von HR, Talent Management, Recruitment und Learning. Seit der Gründung 1996 sind sie für ihre einzigartigen Studien des europäischen Marktes, ihre Unabhängigkeit und Integrität bekannt.

Sie analysieren seit über 20 Jahren die Realitäten im Markt und liefern Erkenntnisse über die Zukunft von HR, Talent Management, Recruiting und Learning. Fosway-Analysten arbeiten eingehend mit Unternehmenskunden zusammen. Sie verstehen die interne Perspektive und Herausforderungen, mit denen Kunden konfrontiert sind, ebenso wie ihre tatsächlichen Erfahrungen mit den Strategien, Systemen und Lösungsanbietern der nächsten Generation. Ihre unabhängige Anbieteranalyse stellt zudem eine unerlässliche Ressource dar, wenn es um Entscheidungen über Innovation und Technologie geht.

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Auf die richtigen Fragen kommt es an: Wie Unternehmensziele und Learning Analytics zusammenhängen (sollten)

Auf die richtigen Fragen kommt es an: Wie Unternehmensziele und Learning Analytics zusammenhängen (sollten)

Müssen Unternehmen Geld sparen, sind L&D-Abteilungen meist die Ersten, die das zu spüren bekommen. Denn Fortbildungen kosten Geld und haben keinen Wert. Zumindest keinen, den man unmittelbar belegen kann, heißt es oft als Begründung. Dass diese Prämisse falsch ist, können Verantwortliche beweisen, wenn sie sich näher mit dem Thema Learning Analytics beschäftigen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Thema geben Tipps zur praktischen Anwendung.

Dass Investitionen in digitale Trainingsplattformen und in E-Learning allgemein in Zeiten von Corona ansteigen, dürfte wenig überraschen. Dies ist allerdings kein neuer Trend, wie Zahlen der Fosway Group von 2019 belegen. Schon im letzten Jahr gaben über 60% der befragten Unternehmen an, dass ihre Ausgaben insbesondere für Lernplattformen und E-Learning Inhalte deutlich angestiegen sind.

Doch mit steigender Zahl der digitalen Trainings und höheren Kosten, steigt nicht nur der Qualitätsanspruch auf Lerninhalte, sondern auch die Frage nach dem Business Outcome gerät zunehmend in den Fokus. Was genau lernen MitarbeiterInnen zu welchem Zweck, und inwiefern bringt das mein Unternehmen weiter? Wie kann ich einen Zusammenhang zwischen Fortbildungen und beispielsweise dem Umsatz feststellen?

Genau an diesen Stellen kommt das Thema Learning Analytics ins Spiel. Was es damit genau auf sich hat und wie man den Business Outcome sinnvoll abbilden kann, hier auf einen Blick:

Was bedeutet Learning Analytics?

Learning Analytics bezeichnet einen, eigentlich aus der klassischen IT stammenden Begriff, der beschreibt, dass Daten über Lernen und Lernende analysiert werden, um auf Grundlage dieser Daten Entscheidungen ableiten zu können.

Wo wird es angewendet?

Klassischerweise werden Learning Analytics Methoden überall dort angewendet, wo Lerndaten anfallen. Es gibt hierzu verschiedenen Tools zur Auswertung, aber im betrieblichen Kontext geschieht dies meist direkt im Learning Management System (LMS).

Was wird gemessen?

Ein typisches Beispiel sind Informationen darüber, wie viele TeilnehmerInnen einen Kurs gebucht haben, wie viele Stunden E-Learning insgesamt in einem Monat gebucht wurden oder wie viele Zertifikate ausgestellt wurden. Das sind jedoch relativ rudimentäre Informationen, die ohne weitere Bezugspunkte wenig aussagekräftig sind.

Wieso sollte man Learning Analytics nutzen?

Interessant wird es, wenn mittels Learning Analytics bestimmte Daten in Relation zu anderen gesetzt und in Hinblick auf den Business Outcome betrachtet werden.

Ein Beispiel: In einer bestimmten Region lässt sich ein stärkerer Zuwachs an gebuchten Schulungen und Kursabschlüssen verzeichnen. Der Umsatz stagniert jedoch, wohingegen in einer vergleichbaren Region der Umsatz nach derselben Anzahl an Trainingsstunden stark anwächst. Um aus diesen Zahlen fundierte Schlussfolgerungen ziehen zu können, muss die Analyse tiefer gehen.

Es müssen die richtigen Fragen gestellt werden, wie etwa: Wie haben die Teilnehmenden die Kurse bewertet? Haben die gebuchten Kurse zum Niveau gepasst oder fühlten sie die Lerner über- oder unterfordert? Wie hoch war die Abbrecherquote? Entsprach der Kursinhalt überhaupt dem, was die MitarbeiterInnen in dieser Region benötigen?
Lässt sich anhand dieser Antworten feststellen, dass eine Diskrepanz zwischen Kursinhalt und Erwartung lag, kann nachgebessert werden. In Kombination mit Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI), können an dieser Stelle auch Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Wie funktioniert die Auswertung mit Dashboards im LMS?

Learning Management Systeme halten eine Vielzahl rollenspezifischer Standardreports bereit, die Aussagen zu qualitativen und quantitativen Elementen im Bereich Lernen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die relevanten Daten auszuwählen und daraus personalisierte Reporting Dashboards zusammen zu stellen, die auf Wunsch zu bestimmten Terminen automatisch generiert werden können. Die Visualisierung kann über Kuchen-, Balken-/Säulen- oder Liniendiagramme geschehen und individuell festgelegt werden.

Die wichtigsten Tipps zur Einführung von Learning Analytics

Wolfram Jost, Produktvorstand der imc, fordert Unternehmen auf, den Business Outcome in Beziehung zu Lerninhalten zu setzen und fasst zusammen: „Learning Analytics muss dazu genutzt werden, die Performance der MitarbeiterInnen so zu fördern, dass dies auf die Unternehmensziele und den Business Outcome einzahlt. Einen Mehrwert der Weiterbildungsprogramme kann ich nur dann erkennen, wenn ich die Unternehmenszahlen in die Analyse miteinbeziehe.“

Seine drei wichtigsten Tipps, um das Thema Learning Analytics und Business Outcome anzugehen lauten:

1. Weniger ist mehr

Wählen Sie die Daten aus, die wirklich relevant sind und gestalten Sie daraus einfache, übersichtliche Dashboards. Zu viele Informationen auf einen Blick führen zu Verwirrung, außerdem sollten Sie das Thema Datenschutz unbedingt berücksichtigen und sich immer wieder die Frage stellen, welche Daten zur sinnvollen Analyse notwendig sind.

2. Data is King

Für eine zuverlässige Analyse brauchen Sie eine zunächst eine hohe Datenquantität (Massive Data), aber im zweiten Schritt vor allem eine hohe Datenqualität und regelmäßige Reports. Kontinuität und regelmäßige Updates der Daten sind hierbei sehr wichtig. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass die jeweiligen Stakeholder auch in der Lage sind, die gewonnen Daten sinnvoll interpretieren um das Potenzial richtig nutzen zu können.
Vorsicht auch vor dem „Dictatorship of Data“, bei der anstatt des Menschen, die Daten die Entscheidungsgewalt innehalten. Datenanalysen können die Verantwortlichen unterstützen, sollten aber kritisch geprüft werden.

3. Trend is your friend

Einmalige Kennzahlen oder Reports sind wenig aussagekräftig.  Um Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen, müssen Sie Trends im Blick behalten. In welche Richtung entwickelt sich der Umsatz nach dem Launch einer neuen Weiterbildungsinitiative? Sinkt die Mitarbeiterfluktuation nach dem Start des neuen Onboardingprogramms? Solche Informationen können Sie erst nach einem längeren Zeitraum sinnvoll validieren.

Wenn Sie diese Punkte beachten und Ihre Daten von erfahrenen MitarbeiterInnen ausgewertet werden, wird es Ihnen mittel- und langfristig möglich sein, den Mehrwert Ihrer Weiterbildungsprogramme anhand von Zahlen belegen, und entsprechend Ihrer Unternehmensziele weiterentwickeln zu können.

Mehr erfahren

Wenn Sie noch mehr zum Thema Learning Analytics erfahren möchten, schauen Sie sich doch das Whitepaper zu diesem Thema an und die Aufzeichnung des Webinars.

Über die imc information multimedia communication AG

imc ist mit über 20 Jahren Erfahrung, 12 internationalen Standorten und 300 Mitarbeitern führender Anbieter für digitale Aus- und Weiterbildungsprogramme. Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – und zwar weltweit. Entstanden als Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützt imc über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien.

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