Autor: Firma IMAP M&A Consultants

IMAP berät die Gesellschafter der ARWINET GmbH und KubeOps GmbH bei der Übernahme durch die Bechtle AG

IMAP berät die Gesellschafter der ARWINET GmbH und KubeOps GmbH bei der Übernahme durch die Bechtle AG

IMAP hat die Gesellschafter der ARWINET GmbH und ihrer Ausgründung KubeOps GmbH, zweier Unternehmen, die sich auf die Wachstumsfelder Cloud-Dienstleistungen und Kubernetes fokussieren, beim Verkauf an die Bechtle AG beraten. Die Geschäftsführung bleibt unter dem Dach von Bechtle unverändert bei Susanne Schmidt und Andreas Stroppel, dem bisherigen Gesellschafterteam. Bechtle baut mit der Akquisition insbesondere die Kompetenzen im Bereich Kubernetes weiter aus.

ARWINET und KubeOps unterstützen Unternehmen bei der Implementierung und dem Betrieb von hochsicheren Kubernetes-Infrastrukturen, insbesondere in öffentlichen und KRITIS-relevanten Organisationen. KubeOps ist ein von der Cloud Native Computing Foundation in Zusammenarbeit mit der Linux Foundation anerkannter Kubernetes Certified Service Provider. Vor allem bei Dienstleistungen für Unternehmen aus der sogenannten Kritischen Infrastruktur (KRITIS) ergänzen sich Bechtle und KubeOps hervorragend. Zusätzliches Wachstumspotenzial liegt in der für weitere Branchen skalierbaren Plattformlösung, in der Gewinnung weiterer Marktanteile im Cloud-Business sowie in Synergieeffekten im Public Sector.

„Wir sind überzeugt, mit dem Verkauf an Bechtle den für unsere Mitarbeitenden und Kunden richtigen Schritt zu gehen, um unsere Unternehmen in einem großen, stabilen Umfeld weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf die Zukunft mit und bei Bechtle und danken dem Team von IMAP für die professionelle Vorbereitung, Beratung und den unermüdlichen Einsatz, mit der dieser vielversprechende Zusammenschluss möglich wurde.“, sagt Susanne Schmidt, Gesellschafterin und Geschäftsführerin von ARWINET und KubeOps.

Bechtle, gegründet 1983, zählt mit über 100 IT-Systemhäusern und IT-E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Die Gruppe mit Hauptsitz in Neckarsulm beschäftigt über 15.000 Mitarbeitende. Die mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, dem Public Sector sowie dem Finanzmarkt begleitet das Unternehmen bei der digitalen Transformation und bieten herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb.

„Mit ARWINET und KubeOps kommen tolle Spezialistinnen und Spezialisten zu Bechtle, die über ausgezeichnetes Know-how in den Zukunftsfeldern Cloud, Kubernetes und Open Source verfügen“, sagt Dirk Müller-Niessner, CTO der Bechtle AG, der für beide Unternehmen innerhalb der Bechtle Gruppe verantwortlich ist.

Das IMAP-Team bestehend aus Henning Graw, Philipp Crocoll, Adineta Keller und Max Victor Müller hat die Gesellschafter der ARWINET GmbH und KubeOps GmbH exklusiv im Rahmen eines strukturierten M&A-Prozesses über alle Phasen bis zum erfolgreichen Abschluss beraten.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 51 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät OroraTech bei 25 Millionen Euro Series-B-Finanzierungsrunde

IMAP berät OroraTech bei 25 Millionen Euro Series-B-Finanzierungsrunde

IMAP hat OroraTech, den weltweit führenden Anbieter von satellitengestützter Waldbrand-Intelligenz, erfolgreich bei seiner Series-B-Finanzierungsrunde beraten. Die Finanzierungsrunde über 25 Millionen Euro wurde von Korys, dem European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) und dem langjährigen Investor Bayern Kapital angeführt. Weitere Mittel kamen von den Bestandsinvestoren Edaphone Private Impact Fund, Ananda Impact Ventures, ConActivity KG und Findus Venture. Die Series-B-Finanzierung wird OroraTechs strategisches Wachstum in globalen Märkten beschleunigen und gleichzeitig die Verbesserung der KI-Fähigkeiten sowie den Ausbau des orbitalen Sensornetzwerks vorantreiben.

„Unsere Investition in OroraTech unterstreicht unser Engagement, innovative Unternehmen zu fördern, die Technologie zum Wohle unseres Planeten einsetzen. Wir haben OroraTech wegen ihrer bahnbrechenden, satellitengestützten Plattform zur Waldbranderkennung ausgewählt und freuen uns, ihre wegweisenden Bemühungen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und zur Bekämpfung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen“, erklären Frederik Simoens, Investment Director, und Karel Van Cleemput, Senior Investment Manager bei Korys.

Monica Steger, CEO von Bayern Kapital, betonte die Bedeutung der Reinvestition in OroraTech: „Wir sind stolz darauf, OroraTech von Anfang an unterstützt zu haben. Ihre Lösungen zur Waldbrand-erkennung und -überwachung erweisen sich als unverzichtbare Werkzeuge im globalen Kampf gegen den Klimawandel und zerstörerische Waldbrände.

Die OroraTech GmbH revolutioniert das Waldbrandmanagement, indem sie Echtzeit-Satellitendaten nutzt und Satellitenbilder, künstliche Intelligenz, prädiktive Algorithmen und Datenanalysen kombiniert, um die Bewegung von Waldbränden mit bisher unerreichter Präzision zu erkennen, zu überwachen und vorherzusagen. Die Lösung von OroraTech ermöglicht es Organisationen, effektiver auf Waldbrände zu reagieren, Schäden zu mindern, Kosten zu senken und letztlich Leben zu retten.

Martin Langer, CEO von OroraTech, zeigte sich begeistert von der Zukunft: „Wir freuen uns, Korys, ECBF und all unsere Partner auf dieser nächsten Etappe unserer Reise willkommen zu heißen. Ihre strategische Unterstützung, kombiniert mit dem anhaltenden Vertrauen unserer bestehenden Investoren, wird entscheidend sein, um unsere Technologie zu verbessern und global zu wachsen. Gemeinsam sind wir in der Lage, erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung der verheerenden Auswirkungen von Waldbränden weltweit zu erzielen.“

Das IMAP-Team, bestehend aus Mathias Heymann, Florian Müller und Birgit Roosileht, hat OroraTech exklusiv während der gesamten Finanzierungsrunde beraten.

Über Korys:

Korys ist ein unabhängiges Investmentunternehmen der Colruyt-Familie, das über 4 Milliarden Euro an Vermögenswerten verwaltet. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, durch Investitionen in drei Ökosysteme nachhaltige Werte zu schaffen: Bewusster Konsum, Gesundes Leben und Energiewende.

Über ECBF:

Der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) ist ein Risikokapitalfonds, der sich auf die Beschleunigung des Wachstums innovativer Unternehmen im Bereich der Bioökonomie in ganz Europa konzentriert. Mit einem Schwerpunkt auf der Förderung nachhaltiger Technologien, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen, investiert der ECBF in Unternehmen, die ihre Vision für eine ressourceneffizientere Zukunft teilen.

Über Bayern Kapital:

Bayern Kapital ist ein Wagnis- und Wachstumskapitalgeber des Freistaats Bayern, der innovative High- und Deep-Tech-Unternehmen von der Seed- bis zur Later-Stage-Phase in Bayern unterstützt. Seit 1995 hat die Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern über 500 Millionen Euro in mehr als 320 Start-ups und Scale-ups aus verschiedenen Branchen investiert.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät die Aktionäre der SEP AG bei der Übernahme durch BIP Capital Partners

IMAP berät die Aktionäre der SEP AG bei der Übernahme durch BIP Capital Partners

IMAP hat die Gründerfamilie, die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH sowie weitere Aktionäre der SEP AG (SEP), einem führenden Anbieter von spezifischer Security Software im Bereich Backup- und Desaster Recovery, bei der Übernahme durch den Private-Equity-Investor BIP Capital Partners (BIP), beraten. BIP hat im Rahmen einer Nachfolgelösung über seinen Fonds, BIP Interim SCSp, die Mehrheitsbeteiligung an der SEP übernommen. Susanne Moosreiner, CEO und Mitgründerin, sowie Rainer Seyerlein und Ewald Einwanger bleiben als Minderheitsgesellschafter beteiligt und werden weiterhin ihre bisherigen Rollen übernehmen, um die Wachstumsstrategie der SEP voranzutreiben.

„Dank des hohen Engagements und der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem IMAP-Team ist es uns gelungen, eine vielversprechende Nachfolgelösung für die SEP zu finden. Mit BIP haben wir einen erfahrenen Partner, der uns bei unserem weiteren Wachstum unterstützt und unsere marktführende Position in den Kernmärkten ausbaut,“ sagt Susanne Moosreiner, CEO von SEP.

SEP, gegründet 2003, mit Sitz in Holzkirchen ist ein spezialisierter Softwareanbieter für plattformunabhängige Data Protection Lösungen „Made in Germany“. Die Data Protection Lösungen ermöglichen es Unternehmen und Organisationen ihre Daten rund um die Uhr zu sichern und im Katastrophenfall vollständig wiederherzustellen. Kernprodukt ist SEP sesam, die Backup- and Recovery Software für virtuelle und physische Umgebungen. SEP verfügt über ein starkes Partnernetzwerk und hat zufriedene Kunden in über 45 Ländern.

BIP investiert in Unternehmen mittlerer Größe mit klaren Wachstumsperspektiven, besonders in Deutschland, den Benelux Staaten, Österreich und der Schweiz. Dabei unterstützen die von BIP beratenen Beteiligungsfonds die Weiterentwicklung und das Wachstum von Firmen aus verschiedenen Bereichen, sowohl durch umfangreiche Expertise als auch durch Finanzierung weiterer Wachstumsinitiativen oder Akquisitionen.

„Wir freuen uns sehr mit SEP ein hervorragend positioniertes Unternehmen zu begleiten, welches in dem auf lange Sicht höchst relevanten Markt für Datensicherung eine wichtige Rolle spielt“, kommentiert Sebastian Brose, Partner bei BIP.

Das IMAP-Team, bestehend aus Andreas Widholz und Anna Eder, hat die Aktionäre der SEP AG exklusiv im Rahmen eines strukturierten M&A-Prozesses umfassend bis zum erfolgreichen Abschluss beraten.

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Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 51 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät die Aktionäre der SDX AG beim Eintritt in die Allgeier-Gruppe

IMAP berät die Aktionäre der SDX AG beim Eintritt in die Allgeier-Gruppe

IMAP hat den auf Cloud-Softwareentwicklung und Data Analytics spezialisierten Microsoft-Partner SDX AG bei der Anbindung an die Allgeier Gruppe beraten. Ziel des Zusammenschlusses von SDX und Allgeier ist die Bündelung von Know-how und Ressourcen für den gemeinsamen Auf- und Ausbau einer spezialisierten Geschäftseinheit für Microsoft-Technologien und -Anwendungen auf Basis von Microsoft Azure.

Die SDX AG, mit Sitz in Frankfurt am Main, realisiert als Technologiepartner mit Leidenschaft und Professionalität cloud-native Softwareentwicklungs- und Data Analytics-Projekte mit innovativen Azure-Technologien und arbeitet an der Speerspitze der Digitalisierung geschäftskritischer Enterprise-Anwendungen. Basierend auf erstklassigen Architekturen und mit aktuellen Methoden entwickeln die SDX eXperts attraktive, performante und skalierbare Softwarelösungen in hoher Qualität und überzeugen Enterprise-Kunden langjährig.

Die Inhaber der SDX AG bleiben als Unternehmer und Aktionäre auch künftig an der Gesellschaft beteiligt. Werner Franz bleibt Vorstand der SDX AG und wird zusätzlich als Mitglied des Führungsteams den Aufbau der Microsoft-Geschäftseinheit innerhalb der Allgeier-Gruppe mitverantworten.

Die Allgeier SE ist eines der führenden deutschen Technologie-Unternehmen für digitale Transformation und bietet den Kunden ein vollumfängliches Software- und IT-Services-Portfolio, das von High-End-Softwareentwicklung bis hin zu Business Efficiency Solutions zur Unterstützung der Digitalisierung und Transformation geschäftskritischer Prozesse reicht. In den beiden Konzernsegmenten Enterprise IT und mgm technology partners sind über 3.500 angestellte Mitarbeiter an weltweit insgesamt 53 Standorten tätig. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen im fortgeführten Geschäft einen Umsatz von 480 Mio. Euro.

„Wir danken dem Team von IMAP, das uns auf dem Weg in die neue Unternehmensphase jederzeit mit großer Leidenschaft, hoher Fachkompetenz in unserem Geschäftsumfeld und persönlich als Sparringspartner zur Seite gestanden hat. Mit der Allgeier-Gruppe hat IMAP einen etablierten Partner für unser Unternehmen gefunden, mit dem wir gemeinsam ein Full-Service-Angebot für die Microsoft Plattform etablieren werden – verbunden mit dem Ziel eines nachhaltigen Wachstums. Unseren Mitarbeitern und Kunden bieten sich dadurch hervorragende Zukunftsperspektiven“, so die Unternehmer Simone und Werner Franz, SDX AG.

Das IMAP-Team rund um Andreas Widholz, Solveig Sager und Birgit Roosileht hat die Aktionäre der SDX AG exklusiv im Rahmen eines strukturierten M&A-Prozesses über alle Phasen bis zum erfolgreichen Abschluss beraten.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät LEA Partners beim Verkauf der AOE Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG

IMAP berät LEA Partners beim Verkauf der AOE Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG

IMAP hat LEA Partners beim Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an der AOE Gruppe (AOE) an die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) beraten. AOE ist ein führender Dienstleister für agile Software-Entwicklung mit Fokus auf individuelle Unternehmenslösungen. AOE profitiert mit dieser Transaktion von der umfangreichen Erfahrung und dem Netzwerk der DBAG im Wachstumssektor IT Services. Die Gründer von AOE bleiben wesentliche Anteilseigner und verantworten weiterhin die unternehmerische Führung. Auch der Investor QVM bleibt als Minderheitsgesellschafter beteiligt.

AOE ist darauf spezialisiert, innovative Unternehmen bei der digitalen Transformation mit maßgeschneiderten Lösungen für E-Commerce, Telekommunikation, Luftfahrt, Gesundheitswesen, Fertigungsindustrie, Fintech oder öffentliche Verwaltung zu unterstützen. Mit über 200 Mitarbeitern wird das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden von seinen Kunden als Schnellboot und Partner auf Augenhöhe für anspruchsvolle Software-Lösungen gesehen.

„Wir freuen uns sehr, einen so erfahrenen und etablierten Partner wie die DBAG gefunden zu haben, der uns in unserer nächsten Expansionsphase begleiten wird. So können wir unsere Marktposition stärken, unser Produktangebot weiter verbessern und unser nachhaltiges Wachstum im digitalen Zeitalter vorantreiben.“, sagte Kian T. Gould, CEO der AOE Gruppe.

Das IMAP-Team rund um Dr. Carsten Lehmann, Lennart Hunold und Sebastian Achleitner hat die LEA Partners während des M&A-Prozesses exklusiv beraten und dabei unterstützt, die Transaktion erfolgreich abzuschließen.

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Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät die Gesellschafter von S&F Datentechnik beim Einstieg von LEA Partners

IMAP berät die Gesellschafter von S&F Datentechnik beim Einstieg von LEA Partners

IMAP hat die Gesellschafter der S&F Datentechnik GmbH & Co. KG („S&F“), ein führendes Softwareunternehmen für die Umwelt- und Entsorgungsbranche und Öffentliche Verwaltung, beim Einstieg des Wachstumsinvestors LEA Partners („LEA“), beraten. Die beiden Gesellschafter von S&F, Herr Jens Duin und Herr Daniel Völker bleiben weiterhin am Unternehmen beteiligt. Zusammen mit LEA wird S&F seinen Wachstumskurs fortführen und den Fokus auf weitere Software-Innovationen legen.

S&F ist seit über 35 Jahren ein innovativer Software-Komplettanbieter für die Umwelt- und Entsorgungsbranche sowie die öffentliche Verwaltung, mit Unternehmenssitz in Leer. Das Leistungsportfolio umfasst die Softwareprodukte EMOS, eine Automatisierung- und Digitalisierungslösung für Arbeitsabläufe in der Abfallwirtschaft und KOMVOR, ein Vorgangsbearbeitungs- & Workflowsystem mit über 15 spezifischen Umwelt-Fachanwendungen als effiziente und integrierte Gesamtlösung für das Management der Umweltaufgaben der Öffentlichen Verwaltung.

„LEA ist für uns mit ausgezeichnetem Verständnis unseres Geschäftsmodells und Marktes der ideale Partner, zur Weiterführung und Beschleunigung unserer Wachstumsambitionen. Das gemeinsame Ziel ist, die vorhandenen Marktpotentiale in Deutschland und auf europäischer Ebene zu heben und S&F als Marktführer zu etablieren“, kommentiert Jens Duin.

LEA Partners unterstützt als unternehmerischer Eigenkapitalpartner Gründer und Management-Teams in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bei ihrem Wachstum und dem Erreichen einer führenden Marktposition. Mit Sitz in Karlsruhe hat LEA Partners seit 2002 Investments in mehr als 50 Softwareunternehmen betreut.

Daniel Völker ergänzt: „Wir bedanken uns sehr beim Team von IMAP, die uns auf dem Weg in die neue Unternehmensphase jederzeit fachlich und persönlich als Sparringspartner zur Verfügung standen. Mit großem Engagement haben Sie uns in allen relevanten Aspekten des Transaktionsprozesses beraten, so dass diese zukunftsfähige Lösung möglich wurde.“

Das IMAP-Team rund um Henning Graw, Andreas Widholz, Sebastian Dinklage und Nicolas Theis hat die Gesellschafter von S&F exklusiv im Rahmen eines sehr limitierten und strukturierten M&A-Prozesses über alle Phasen bis zum erfolgreichen Abschluss beraten.

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Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät die Gesellschafterin von GenoData beim Verkauf an die FOCONIS AG, ein Portfoliounternehmen von Main Capital Partners

IMAP berät die Gesellschafterin von GenoData beim Verkauf an die FOCONIS AG, ein Portfoliounternehmen von Main Capital Partners

IMAP hat die GenoData EDV-Systeme GmbH, ein Anbieter von Daten- und Prozessmanagement sowie Business Intelligence für den Banken- und Finanzsektor, bei der Übernahme durch die FOCONIS AG beraten, ein Portfoliounternehmen von Main Capital Partners. GenoData und FOCONIS passen aufgrund der komplementären Produkte, Kunden und ihrer jeweiligen Strategie sehr gut zusammen. Gemeinsam mit GenoData beabsichtigt FOCONIS, sich zu einem führenden Softwareanbieter für Datenmanagement und BI-Lösungen für Banken und andere Finanzdienstleister zu entwickeln.

GenoData, 1992 gegründet und mit Hauptsitz in Landau in der Pfalz, ist ein mittelständisches Software- und IT-Service Unternehmen für Genossenschaften und den Finanzsektor. Das Unternehmen unterhält eine modular aufgebaute Produktpalette rund um Daten- und Prozessmanagement sowie Business Intelligence. Die Kunden des Unternehmens profitieren von dem bewährten Baukastensystem GDix für Datenmanagement, Vernetzung und Auswertung. Ein entscheidender Vorteil liegt in der engen Abstimmung zwischen der Datenversorgung und den Schnittstellen zur Kernbankanwendung.

Die FOCONIS AG ist ein führender Anbieter von Datenqualitäts-, Kontroll- und Compliance-Software für Banken, die Finanzinstitute beim internen Berichtswesen und bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen unterstützt. Die Lösung ist auf Banken im deutschsprachigen Raum fokussiert und umfasst derzeit mehr als 600 Kunden aus der Finanzdienstleistungsbranche.

Katharina Lederle, ehemalige Geschäftsführerin der GenoData GmbH, freut sich über die gefundene Lösung: „Nicht nur für unsere Produkte, sondern auch für unsere Mitarbeiter und Kunden haben wir mit FOCONIS den richtigen Partner für die Zukunft gefunden. Ich freue mich, die gesamte Führung an Bernd Frese zu übergeben. Wir bedanken uns besonders für die Unterstützung durch IMAP, die fachlich und persönlich rund um die Uhr hervorragend war. Ein tiefes Marktverständnis gepaart mit einer ausgeprägten M&A-Expertise haben sehr geholfen, die Verhandlungen zum Erfolg zu führen.“

Das IMAP-Team rund um Dr. Carsten Lehmann, Lennart Hunold und Björn Voll hat die Gesellschafterin von GenoData exklusiv im Rahmen eines strukturierten M&A-Prozesses über alle Phasen bis zum erfolgreichen Abschluss beraten.

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Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät die Gesellschafter der pdv Financial Software GmbH bei der Übernahme durch Main Capital Partners

IMAP berät die Gesellschafter der pdv Financial Software GmbH bei der Übernahme durch Main Capital Partners

Die pdv Financial Software GmbH, ein Anbieter von End-to-End-Lösungen für Kapitalmarktprozesse, wurde von dem Private Equity Investor Main Capital Partners übernommen. Mit dieser Akquisition und der zusätzlichen Übernahme von van den Berg markiert Main einen Meilenstein beim Aufbau einer starken Gruppe im Markt für Bankensoftware. Gemeinsam mit dem Management von der pdv und van den Berg wird Main die Bankensoftware-Plattform um die Kernbereiche Handel, Zahlungsverkehr und ergänzende Banklösungen mit einem stark wiederkehrenden Umsatzprofil weiter ausbauen.

Die pdv, mit Hauptsitz in Hamburg, ist ein deutscher Marktführer für Kapitalmarktsoftware und bietet End-to-End-Lösungen für die gesamte Prozesskette des Wertkapitalhandels an. Die Lösung deckt alle wichtigen Assetklassen und Finanzinstrumente ab, sowohl für den Kauf- und Verkauf als auch für den institutionellen und privaten Handel. Mit der über 30-jährigen Erfahrung und Expertise im Finanzmarkt kann die pdv ihren Kunden umfangreiches Expertenwissen zur Verfügung stellen und auch sehr komplexe Anforderungen effizient in der Software abbilden und zeitnah implementieren. Regulatorisch konforme Auslagerungen von Software und Diensten (SaaS, Cloud) zählen ebenfalls zum Leistungsspektrum.

Main Capital Partners ist ein führender Software-Investor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den nordischen Ländern. Mit der fast 20-jährigen Erfahrung in der Stärkung von Softwareunternehmen arbeitet Main als strategischer Partner eng mit den Managementteams seiner Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum zu realisieren und exzellente Softwaregruppen aufzubauen. Main beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat Büros in Den Haag, Stockholm, Düsseldorf, Antwerpen und den USA (Boston). Im Oktober 2021 verfügt Main über ein verwaltetes Vermögen von über 2,2 Milliarden Euro.

„Wir sind begeistert und freuen uns darauf, gemeinsam mit einem erfahrenen Partner wie Main eine führende Gruppe im Bereich Banken- und Kapitalmarktsoftware aufzubauen. Durch unsere Zusammenarbeit sind wir in der Lage, unsere strategischen Ziele schneller zu erreichen und unseren Kunden durch die Erweiterung unseres Produkt- und Dienstleistungsangebots einen größeren Mehrwert zu bieten. Wir danken dem Team von IMAP für die professionelle Vorbereitung und Beratung, mit der diese zukunftsfähige Lösung möglich wurde“, erklärt Reinhard Wienke, Gründer und CEO der pdv.

Das IMAP-Team mit Dr. Carsten Lehmann und Nils Keller hat die Gesellschafter der pdv Financial Software GmbH im Rahmen eines strukturierten M&A-Prozesses exklusiv beraten und sie bei der Verhandlung und dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion unterstützt.

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Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 41 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Milliarden EUR.

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IMAP berät den Gesellschafter der datac Kommunikationssysteme GmbH bei der Übernahme durch die q.beyond AG

IMAP berät den Gesellschafter der datac Kommunikationssysteme GmbH bei der Übernahme durch die q.beyond AG

IMAP hat den Gesellschafter der Augsburger datac Kommunikationssysteme GmbH („datac“), Spezialist für digitale Transformation von Arbeitsplätzen, im Rahmen einer Übernahme durch die q.beyond AG, IT-Dienstleister mit umfassender Expertise in den Bereichen Cloud, SAP und IoT, exklusiv im Rahmen eines M&A Prozesses beraten. q.beyond erweitert mit der Akquisition ihre bestehenden Kompetenzen rund um den digitalen Arbeitsplatz, gewinnt mit Augsburg einen Standort in einem attraktiven wirtschaftlichen Umfeld hinzu und baut so ihre starke Stellung in diesem hochdynamischen Markt weiter aus.

Der Modern-Workplace- und Collaboration-Spezialist datac entwickelt und betreut für seine derzeit mehr als 700 mittelständischen Kunden ganzheitliche Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt und setzt hier vor allem auf das Microsoft-Ecosystem wie Office 365 und Teams. datac hat sich in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich auf das Geschäft mit Microsoft-Lösungen für die virtuelle Zusammenarbeit und Kommunikation konzentriert. An den beiden Standorten Augsburg und Düsseldorf beschäftigt datac mehr als 50 IT-Fachkräfte – darunter zahlreiche von Microsoft zertifizierte Expertinnen und Experten.

Der bisherige Gesellschafter Matthias Stender ist überzeugt, nach 30 Jahren an der Spitze von datac mit q.beyond den richtigen Partner für sein Unternehmen gefunden zu haben. „Mit q.beyond können wir jetzt den nächsten Schritt gehen und unser Wachstum weiter beschleunigen. Unsere Kompetenzen und Portfolios ergänzen sich ideal und unser mittelständischer Fokus wie auch unsere Kultur passen perfekt zueinander.“

Die q.beyond AG ist im September 2020 aus der QSC AG hervorgegangen. Mit 900 Mitarbeitern, an Standorten in ganz Deutschland, begleitet der führende IT-Dienstleister die vor allem mittelständischen Kunden sicher durch die digitale Transformation, mit umfassender Expertise in den Bereichen Cloud, SAP und IoT.

„IMAP hat mich in allen relevanten strategischen, finanziellen und prozess-taktischen Aspekten des Verkaufsprozesses mit großem Engagement hervorragend beraten. Mit einem fairen und taktisch gut ausgerichteten Verhandlungsgeschick, gepaart mit hoher Fairness, konnte für alle Parteien ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden.“ sagt Matthias Stender, erfreut über die Zusammenarbeit.

Das IMAP-Team mit Andreas Widholz, Katja Schult und Solveig Sager hat den Gesellschafter der datac exklusiv beraten und dabei unterstützt, die Transaktion im Rahmen eines selektiven kompetitiven Prozesses zu strukturieren, zu verhandeln und in weniger als sechs Monaten erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.

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IMAP berät den Hauptaktionär und Gründer der CEMA AG bei der Partnerschaft mit der netgo group, einem Portfoliounternehmen von Waterland

IMAP berät den Hauptaktionär und Gründer der CEMA AG bei der Partnerschaft mit der netgo group, einem Portfoliounternehmen von Waterland

12.03.2021: Die CEMA AG, Spezialist für moderne IT-Infrastrukturen für Unternehmen, ist eine Partnerschaft mit der netgo group („netgo“), ein Portfoliounternehmen von Waterland Private Equity („Waterland“), eingegangen. CEMA und Netgo werden gemeinsam mit dem Mehrheits-gesellschafter Waterland ihre Präsenz im deutschen Markt vergrößern und gehen einen wichtigen Schritt in Richtung eines One-Stop-Shop-Anbieters. Der bisherige Mehrheitseigentümer und Gründer, Thomas Steckenborn, veräußert im Zuge der Partnerschaft seine Anteile und wird mittels Rückbeteiligung dem Unternehmen weiterhin verbunden bleiben. Auch der langjährige Vorstand Rolf Braun wird den Weg des Unternehmens innerhalb der netgo group weiterhin mitgestalten.der netgo group weiterhin mitgestalten.

CEMA wurde vor 30 Jahren gegründet und ist heute ein verlässlicher Partner für den öffentlichen Dienst sowie mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Industrie und Gesundheit, die CEMA erfolgreich in eine digitale Zukunft begleitet. Das Leistungsspektrum reicht von klassischen IT-Lösungen über IT Business Consulting und Managed- & Cloud-Services bis hin zu einer eProcurement-Plattform. Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen einfach und schnell den IT-Einkauf „in-house“ sicherzustellen, eigene Unternehmensprozesse abzubilden und hierbei auch von Mengenrabatten zu profitieren. Daneben bietet CEMA Beratung, Schulung und den laufenden IT-Betrieb aus einer Hand. Mit Sitz in Mannheim beschäftigt die CEMA AG rund 250 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland. 

„Die Unterstützung durch IMAP war fachlich und persönlich rund um die Uhr hervorragend. Unternehmerische Kompetenz gepaart mit bemerkenswerter M&A-Expertise haben sehr geholfen, die Verhandlungen zum Erfolg zu führen“, so Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender der CEMA AG.

Die 2007 gegründete netgo group, ein IT-Provider mit 31 Niederlassungen in Deutschland, ist seit Ende 2019 mehrheitlich im Portfolio der Beteiligungsgesellschaft Waterland und konnte in den vergangenen Monaten im Rahmen einer gezielten Buy-and-Build-Strategie seine Präsenz auf dem deutschen Markt für IT-Dienstleister signifikant ausbauen.

„Das übergeordnete Ziel des One-Stop-Shops mit Full-Service-Angebot für unsere Kunden rückt mit der Partnerschaft zur CEMA AG noch einmal sehr viel näher“, sagt Benedikt Kisner, CEO der netgo group. „Durch die Wachstumspartnerschaft mit CEMA entwickeln wir das Lösungsportfolio der Gruppe abermals weiter, sorgen für mehr lokale Kundennähe in der Bereitstellung von IT-Lösungen und bauen auch unsere Kompetenzen im Wachstumsmarkt der Managed- und Cloud-Services weiter aus.“

Das IMAP-Team mit Peter A. Koch und Basem El-Bouz hat Mehrheitseigentümer und Gründer Thomas Steckenborn der CEMA AG exklusiv beraten und dabei unterstützt, die Transaktion zu strukturieren, zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 43 Ländern. Mehr als 450 M&A-Berater arbeiten in in internationalen Sektorenteams zusammen, um Kunden bei Unternehmensverkäufen, der Aufnahme von Wachstumskapital sowie bei strategischen Akquisitionen exklusiv zu begleiten. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit bringt IMAP jedes Jahr mehr als 200 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 10 Milliarden EUR erfolgreich zum Abschluss.

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