Autor: Firma IDnow

Zukunft des Flugverkehrs: IDnow tritt Accelerate@IATA bei

Zukunft des Flugverkehrs: IDnow tritt Accelerate@IATA bei

IDnow, führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa, nimmt am Accelerate@IATA Programm 2022 der International Air Transport Association (IATA) teil. IDnow arbeitet mit der IATA und ihren Mitgliedern zusammen und stellt dabei Fachwissen rund um Identitätsnachweise, digitale Identitäten und die dazugehörigen regulatorischen Anforderungen zur Verfügung. IATA und IDnow arbeiten gemeinsam an dem Ziel, das Fliegen für Passagiere bequemer und unkomplizierter zu gestalten. Gleichzeitig soll die Kooperation die Betrugsrisiken bei Fluggesellschaften minimieren.

Die IATA ist der Dachverband der Fluggesellschaften und vertritt dabei rund 290 Airlines und damit 83 Prozent des gesamten Luftverkehrs. Als führender Handelsverband prägt die IATA die Standards der Branche und somit die Zukunft der Luftfahrt. 

Im Rahmen des Programms Accelerate@IATA leistet IDnow einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitsgruppe „One-ID“. Diese hat es zum Ziel, neue Industriestandards zu setzen, um das Reisen durch die Digitalisierung der Einreisekontrollen sowie kontaktloser Prozesse – mithilfe sicherer biometrischer Identifikation – zu vereinfachen. Die One-ID Vision sieht vor, dass Passagiere nur einmal vor ihrer Reise eine digitale Dokumentenkontrolle durchführen müssen. Anschließend durchlaufen sie am Flughafen sämtliche Touchpoints allein mit biometrischer Erfassung und ohne weitere Dokumentenprüfung. Das ausgerufene Ziel der Arbeitsgruppe ist es, ein kompatibles, globales System für Flughäfen, Airlines und Regierungen zu schaffen. 

Als Mitglied des IATA Think Tanks arbeitet IDnow gemeinsam mit Fluggesellschaften und weiteren Technologieanbietern an einem Whitepaper über die Anwendung der digitalen Identität in der Luftfahrtindustrie. Parallel dazu wird ein Proof-of-Concept für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt. Dieser soll zeigen, wie die digitale Identität in solchen Fällen beim Reisen unterstützen kann und wie Fluggesellschaften und -häfen entsprechend Personal bereitstellen können. 

„Wir freuen uns sehr, dass IDnow seinen Teil zu den Diskussionen in der Branche beiträgt. IDnow bringt Fachwissen über die sichere, dezentralisierte digitale Identität mit, die die Luftfahrtindustrie auf dem Weg zur besseren Kundenorientierung unterstützen wird“, sagt Kat R. Morse, Senior Manager Innovation, Partnerschaften und Events bei der IATA.

„Digitale Identitäten bergen großes Potenzial in der Luftfahrtbranche für eine neue Reiseerfahrung in sich. Die Vorteile dieses Ansatzes erstrecken sich von der Minimierung des Betrugsrisikos der Airlines über die Generierung eines nahtlosen Kundenerlebnisses bis hin zur Bereitstellung einer DSGVO-konformen Lösung für die Speicherung und den Austausch biometrischer Bilder zwischen verschiedenen Flughäfen und den unterschiedlichen Playern,“ sagt Michael A. Binner, Director Digital Identity bei IDnow. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass uns die IATA ausgewählt hat, um mit einigen der renommiertesten Fluggesellschaften zusammenzuarbeiten und die Zukunft des Flugverkehrs aktiv zu gestalten.“ 

Über die IDnow GmbH

IDnow ist ein führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind. Ziel ist es, die höchsten Sicherheitsstandards bei maximaler Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Im Jahr 2021 erwarb IDnow den französischen Marktführer für Identitätsprüfungs-Technologie, ARIADNEXT, und den deutschen Identitätsprüfungs-Anbieter identity Trust Management AG. Dadurch bietet IDnow seinen Kunden eines der breitesten Portfolios an Identitätsprüfungs-Lösungen über eine einzige, integrierte Plattform hinweg.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Dubai und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 900 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen und beinhaltetet führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bewertet zwei weitere IDnow Lösungen als positiv für den Einsatz der Altersverifikation

Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bewertet zwei weitere IDnow Lösungen als positiv für den Einsatz der Altersverifikation

IDnow, ein führender europäischer Anbieter im Bereich digitale Identitäten und Identitätsprüfung, gibt bekannt, dass mit der IDnow Wallet und IDnow eID, zwei weitere IDnow Lösungen durch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) als positiv für den Einsatz der Altersverifikation bewertet wurden. Damit zählen nun fünf Lösungen der IDnow Gruppe zu den offiziellen Altersverifikationssystemen

Insbesondere die IDnow Wallet lässt die Nutzer, schneller als je zuvor ihr Alter bestätigen. IDnow ermöglicht mit seinem Digital Identity Wallet, die digitale Identität einer Person sicher und geschützt auf dem eigenen Smartphone zu speichern und für spätere Anwendungsfälle wiederzuverwenden.

Die Überprüfung der Identität erfolgt einmalig und in wenigen Schritten durch eine der verschiedenen IDnow Identifizierungsmethoden. Dabei werden die Daten ausschließlich auf dem Smartphone des Nutzers gesichert und mit Hilfe des Secure Elements verschlüsselt. Eine zentrale Speicherung der Daten erfolgt nicht. Anschließend können Nutzer ihre gespeicherte Identität innerhalb des IDnow Ökosystems für viele verschiedene Anwendungsfälle wiederverwenden. Dadurch wird den Nutzern des IDnow Wallets eine wiederholte Identitätsüberprüfung erspart.

IDnow freut sich, mit der IDnow Wallet und IDnow eID zwei weitere, von der KJM als positiv bewertete Lösungen für die Altersverifikation im Internet anzubieten. Mit seinem breiten Angebot an Identifizierungsverfahren versteht sich IDnow als starker Partner für den Jugendschutz in Deutschland.

Hintergrund: Jugendmedienschutz

Nach dem deutschen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) dürfen bestimmte jugendgefährdende Inhalte, wie Glückspiel oder Pornografie, in Telemedien nur dann verbreitet werden, wenn der Anbieter durch geschlossene Benutzergruppen sicherstellt, dass nur Erwachsene Zugriff darauf haben. Zur Sicherstellung geschlossener Benutzergruppen werden sogenannte Altersverifikationssysteme (AV-Systeme) eingesetzt. Um Rechts- und Planungssicherheit zu geben, bietet die KJM eine Auflistung von geprüften Altersverifikationssystemen, welche die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind. Ziel ist es die höchsten Sicherheitsstandards bei maximaler Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Im Jahr 2021 erwarb IDnow den französischen Marktführer für Identitätsprüfungs-Technologie, ARIADNEXT, und den deutschen Identitätsprüfungs-Anbieter identity Trust Management AG. Dadurch bietet IDnow seinen Kunden eines der breitesten Portfolios an Identitätsprüfungs-Lösungen über eine einzige, integrierte Plattform hinweg.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 900 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen und beinhaltetet führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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Digital Markets Act als Wegbereiter für eIDAS & digitale Identitäten in Europa

Digital Markets Act als Wegbereiter für eIDAS & digitale Identitäten in Europa

Am 24. März 2022 einigten sich das Europäische Parlament und der Rat über die endgültige Fassung des Digital Markets Act (DMA). Nach Angaben der Europäischen Kommission wird die DMA-Verordnung voraussichtlich im Oktober 2022 in Kraft treten. Beachtenswert ist, dass das Gesetz  innerhalb von weniger als zwei Jahren fertiggestellt wurde, was die Dringlichkeit für die EU und ihre Mitgliedstaaten unterstreicht. 

Die Experten von IDnow – einem führenden Identitätsverifizierungsspezialisten in Europa – geben Aufschluss über die Inhalte sowie Besonderheiten des Gesetzes und zeigen auf, wie der DMA die Entwicklung von eIDAS und digitaler Identität in Europa prägen wird: 

Was ist der Digital Markets Act?

Das Gesetz soll sicherstellen, dass sich Online-Plattformen angemessen verhalten.  Zusammen mit dem Digital Service Act (DSA) –  das Gesetze über digitale Dienste, wie Internet-Infrastrukturen, Hosting-Diensten sowie Online-Plattformen, einführt – ist der DMA ein Kernstück der europäischen Digital-Strategie. Ziel des DMA ist die Förderungen von Innovation, Wachstum und fairem Wettbewerb sowie die Unterstützung von kleineren Plattformen, KMUs und Start-ups. Darüber hinaus soll ein Gleichgewicht zwischen europäischen Nutzern, Unternehmen und Behörden hergestellt werden.

Wer soll vor allem kontrolliert werden? 

Der DMA legt dabei eine Reihe von objektiven und eng definierten Kriterien fest, um eine große Online-Plattformen als so genannten „Gatekeeper“ zu qualifizieren. Dabei spielt vor allem die wirtschaftliche Position, die Marktbewertung und sowie der Jahresumsatz eine Rolle. In der Praxis stuft der DMA Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 75 Milliarden Euro oder einem Umsatz im europäischen Wirtschaftsraum von mindestens 7,5 Milliarden Euro als Gatekeeper ein. Die betreffenden Plattformen müssen außerdem 45 Millionen monatliche Nutzer in der EU und 10.000 aktive geschäftliche Nutzer pro Jahr haben. Angesichts der hohen Anforderungen fallen vor allem die größten Tech-Giganten, wie Alphabet (Google), Meta (Facebook), Amazon, Apple oder die Reiseplattform Booking.com, unter die Lupe der DMA. Die hohen Hürden wurden gewählt, um die kleineren Plattformen nicht zu belasten, sondern die marktbeherrschenden Tech-Giganten im Blick zu behalten, die den Markt anführen. 

Was ist der Unterschied zu bestehenden Gesetzen?

Das Besondere am DMA im Vergleich zu bereits bestehenden Kartellgesetzen ist der proaktive Ansatz. Bestehende Kartellgesetze sind eher darauf ausgelegt gesunde Märkte zu erhalten und waren in der Vergangenheit meist zu langsam und reaktiv, um monopolistische Märkte zurechtzuweisen. Der DMA verhindert proaktiv den unlauteren Wettbewerb sowie bestimmte Marktpraktiken der Gatekeeper. Dabei erlaubt das Gesetz Untersuchungen durchzuführen und Verstöße zu Sanktionieren. Dabei können Zwangsgelder von bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes verhängt werden – im Wiederholungsfall sogar 20 Prozent. Die neuen Strafhöhen sollen eine relevante Wirkung erzeugen und der EU helfen ihre Marktvorschriften durchzusetzen. 

Welche Vorteile bringt der Digital Markets Act in Bezug auf eIDAS & digitale Identitäten?

Die eIDAS Verordnung ist eines der wichtigsten Säulen zur Digitalisierung in der EU. Das Inkrafttreten des DMA sowie des DSA wird daher auch Auswirkungen auf die Umsetzung von digitalen Identitäten in Europa haben.  Besonders das zentrale Thema der „Interoperabilität“ der eIDAS wird gestärkt und durchgesetzt – einschließlich des Entwurfs zur Europäischen Digitalen Identität (EUid). Der DMA wird nicht nur dazu dienen, die Gatekeeper in Schach zu halten, sondern auch Wettbewerb und Innovation zu fördern. Dies wird es kleineren Anbietern ermöglichen, neue Zusatzdienste zu entwickeln und anzubieten.    

Nach dem Erfolg von Apple- und Google-Pay weiten die Tech-Giganten ihre Wallet-Funktionen um digitale Identitäten aus. Die eIDAS und der DMA gehen hingegen über die Zusammenarbeit mit einzelnen Plattformen hinaus. Die Initiative der EUid-Wallet, als Teil der eIDAS 2.0, wird die Interaktion mit europäischen qualifizierten Vertrauensdienstanbietern (QTSP), den Zugang zur öffentlichen Verwaltung und die dezentrale Erstellung von qualifizierten elektronischen Signaturen (QES) ermöglichen. 

Die genauen Auswirkungen des DMA und des DSA auf die eIDAS 2.0 stehen zwar noch nicht ganz genau fest, es ist aber davon auszugehen, dass beide Verordnungen das Ziel der eIDAS unterstützen werden: die europäischen Nutzer, ihre Identität und deren Datenhoheit zu schützen. Darüber hinaus werden beide Gesetze die europäischen Vertrauensdienste und das Ökosystem der digitalen Identitäten sichern und stärken. 

„IDnow begrüßt die Ziele des Digital Markets Act. Das Gesetz stärkt nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern auch das Ökosystem der digitalen Identitäten. Durch ein wettbewerbsfähiges Marktumfeld wird Innovation gefördert und somit ein besseres Serviceangebot für die Endnutzer geschaffen werden. Außerdem glauben wir, dass die digitale Identität und die damit verbundenen persönlichen Informationen hochsensible zu behandeln sind. Daher müssen sie unter der Kontrolle der europäischen Gesellschaft bleiben – sowohl auf Aufsichts- als auch auf operativer Ebene. Zudem glauben wir, dass der DMA zusammen mit der eIDAS den Markt für digitale Identitäten fördern und uns dabei unterstützen wird, europäische Marktführer aufzubauen, die den europäischen Bürgern den besten Service in ihrem Interesse bieten werden.“

– Armin Bauer, CTO & Co-Founder bei IDnow. 

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IDnow holt Johannes Leser, Ex-Geschäftsführer von Namirial Deutschland, als Vice President Trust Services

IDnow holt Johannes Leser, Ex-Geschäftsführer von Namirial Deutschland, als Vice President Trust Services

IDnow, einer der führenden europäischen Anbieter im Bereich digitale Identitäten und Identitätsverifizierung gibt Johannes Leser als neuen VP Trust Services bekannt. Leser wird bei IDnow vornehmlich den Ausbau der Abteilung Trust Services und die Leitung eines neuen deutschen Vertrauensdienstes übernehmen. 

Das Unternehmen mit Hauptsitz in München und fünf weiteren europäischen Standorten verkündet mit dem Neuzugang von Johannes Leser, Pläne zum Aufbau eines qualifizierten Vertrauensdienstanbieters (QTSP). Insbesondere bei Identity Wallets für digitale Identitäten spielen QTSPs eine zentrale Rolle. In diesen digitalen Brieftaschen können AnwenderInnen und BürgerInnen ihre nationale digitale Identität (sogenannte Basis-Identität) mit digitalen Nachweisen anderer persönlicher Attribute (z.B. Führerschein, Abschlusszeugnisse oder Bankkonto) verknüpfen. Die Echtheit dieser Attribute muss durch einen dafür eigens zertifizierten Anbieter für qualifizierte Vertrauensdienste bestätigt werden. Mit diesem Schritt möchte IDnow sein Leistungsangebot rund um digitale Identitäten und Wallets weiter ausbauen.

Johannes Leser bringt für diese Aufgabe seine umfangeiche Erfahrung mit qualifizierten Vertrauensdiensten und dem digitalen Transaktionsmanagement ein. Vor vier Jahren gründete er mit Namirial Deutschland die deutsche Tochtergesellschaft eines der größten Anbieter von Vertrauensdiensten auf dem europäischen Markt. Mehr als ein Jahrzehnt beschäftigt er sich mit der vertrauenswürdigen Integration elektronischer Signaturen in digitale Prozesse.   

„Ich freue mich darauf, mit IDnow einen Anbieter für qualifizierte Vertrauensdienste der Zukunft aufzubauen,“ sagt Johannes Leser. „Wir lösen damit unter anderem die Herausforderung, wie qualifizierte Attribute mit Wallets für digitale Identitäten zusammenspielen.”  

„Dies ist ein wichtiger Schritt für IDnow im Bereich Digitale Identitäten,“ ergänzt Armin Bauer, CTO und Geschäftsführer bei IDnow „Durch den Aufbau unseres QTSPs können wir digitale Identitäten nicht nur verifizieren und abspeichern, sondern auch zusätzliche elektronische Attribute attestieren. Johannes Leser bringt die ideale Erfahrung mit, um die Initiative zum Erfolg zu führen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind. Ziel ist es die höchsten Sicherheitsstandards bei maximaler Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Im Jahr 2021 erwarb IDnow den französischen Marktführer für Identitätsprüfungs-Technologie, ARIADNEXT, und den deutschen Identitätsprüfungs-Anbieter identity Trust Management AG. Dadurch bietet IDnow seinen Kunden eines der breitesten Portfolios an Identitätsprüfungs-Lösungen über eine einzige, integrierte Plattform hinweg.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 900 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen und beinhaltetet führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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IDnow konsolidiert sein Ident-Portfolio in leistungsstarker Plattform

IDnow konsolidiert sein Ident-Portfolio in leistungsstarker Plattform

IDnow, ein führender europäischer Anbieter für Identitätsnachweise, führt sein umfassendes Angebot an Identifizierungsmethoden und digitalen Signaturen auf einer einzigen Plattform zusammen. Damit wird den Kunden sowie den Endnutzern ein sicheres, nahtloses digitales Onboarding mit mehr Transparenz und größerer Flexibilität geboten. 

Die Kunden profitieren dadurch von einer kombinierten Lösung von nur einem Anbieter: Unternehmen jeder Größe können ab sofort alle relevanten Identitätsnachweise nahtlos durch einen einzigen Anbieter nutzen und individuell anpassen und skalieren. Das führt zu verbesserten Konversionsraten und einem schnellen und intuitiven Nutzererlebnis. Ein wesentlicher Bestandteil der IDnow Plattform für Identitätsprüfung ist zudem das neue Kundenportal My IDnow. 

„IDnow kennt die Erwartungen der Endnutzer und die breite Spanne an Services, die es braucht, um sie zufrieden zu stellen. Unsere Kunden werden dabei vom neuen Kundenportal My IDnow profitieren, da es die Schnittstelle zur IDnow Plattform für Identitätsprüfung bildet,“ sagt Vikas Seth, CPO bei IDnow. „Mit My IDnow bieten Unternehmen ihren Kunden eine Vielzahl von Methoden zur Verifizierung an. Sie können die Produkte auswählen und kombinieren, die ihre Endnutzer zur Identitätsprüfung bevorzugen.“

Mit der IDnow Plattform für Identitätsprüfung und My IDnow bietet das Unternehmen umfassende Einblicke in die Identitätsprüfung. Außerdem liefert das Kundenportal Analysen, die den Unternehmen noch mehr Transparenz bieten. Die schnellere Integration neuester Sicherheits- und Regulierungsstandards stellt sicher, dass die Prozesse zum Identitätsnachweis Vertrauen zwischen allen Parteien schaffen.

„Bei IDnow verfolgen wir das Ziel, digitale Geschäftsmodelle zu ermöglichen, die ein Höchstmaß an Vertrauen und Sicherheit für Unternehmen sowie deren Anwender schaffen. Wir bieten Unternehmen ein einheitliches Paket an Identverfahren, um alle Anforderungen an die Identitätsprüfung und das digitale Signieren von Dokumenten zu erfüllen. Diese Expertise kombinieren wir mit Management-Services, die den Identprozess effektiv gestalten,“ fügt Seth hinzu. „Wir glauben an eine Strategie, die weit über das Angebot einer einzigen Verifizierungsmethode hinausgeht. Mit unserer Plattform bieten wir eine zukunftssichere Lösung an, die mit verschiedenen regulatorischen Anforderungen konform ist, eine Vielzahl an Anwendungsfällen abdeckt und sich an die Kundenbedürfnisse anpasst. Die Plattform ist – genau wie unsere digitale Geschäftsumgebung – schnell und anpassungsfähig.“ 

 

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind.

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freenet und IDnow verkünden Partnerschaft

freenet und IDnow verkünden Partnerschaft

Die Software-as-a-Service-Plattform Carmada der freenet Group hat einen neuen Partner für digitale Führerscheinkontrollen: Ab sofort werden durch Carmada ausgelöste Führerscheinkontrollen über den Service von IDnow’s Tochterunternehmen identity Trust Management durchgeführt. Die IDnow Gruppe ist ein führender Anbieter von Identity-Verification-as-a-Service-Lösungen und bietet unterschiedliche Verfahren zur digitalen Prüfung von Identitäten an.

Von den Vorteilen der neuen digitalen Lösung profitieren vor allem die Nutzer von Carmada. Insbesondere dezentrale Fahrer können sich nun flexibel und ortsunabhängig prüfen lassen. Das Carmada System erinnert die Fahrer an eine bevorstehende Prüfung und fordert sie automatisch dazu auf, diese durchzuführen. Der Nutzer kann dann aus verschiedenen Identitätsprüfungsmethoden von IDnow wählen. Mit dem AutoIdent-Verfahren lassen sich Führerscheindaten durch eine Texterkennungssoftware sekundenschnell über ein Smartphone oder eine Webcam auslesen und übertragen. Zudem findet ein Abgleich des Führerscheins durch eine zusätzliche, biometrische Gesichtserkennung statt. Eine andere Methode ist das VideoIdent-Verfahren. Dabei prüfen Serviceagenten per Video-Chat die Führerscheindaten des Fahrers. 

 „Gemeinsam mit IDnow bieten wir unseren Kunden zukünftig eine noch bequemere Nutzung unserer Services an und stellen uns im Bereich der elektronischen Führerscheinkontrolle zukunftsfähig auf. Unsere Kunden können, neben den bisher angebotenen Methoden, nun auch vollständig digitale Prüfungen nutzen, die gänzlich ohne einen Service Agenten auskommen. Zudem ist es uns wichtig, mit einem in Deutschland ansässigen Partner unseren hohen Anspruch an Datenschutz und Sicherheit zu erfüllen,“ sagt André Derouaux, Geschäftsführer der freenet.de GmbH.

„Wir freuen uns darüber, dass unser KI-basiertes Verfahren, das innovative Fuhrparkmanagementsystem von Camada um eine nutzerfreundliche und gleichsam zuverlässige Führerscheinprüfung ergänzt,“ sagt Uwe Stelzig, Managing Director DACH IDnow und Mitgründer von identity Trust Management. 

Über Carmada:

Carmada ermöglicht als Software-as-a-Service-Plattform moderne Unternehmensmobilität wie Corporate Carsharing oder Fahrzeugpooling. Mittels digitalisierter Prozesse wie der Führerscheinkontrolle via Smartphone für dezentrale Fahrer oder der automatisierten, elektronischen Fahrerunterweisung als E-Learning Programm gestaltet Carmada modernes Fuhrparkmanagement – auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Die von der freenet.de GmbH entwickelte B2B Cloudlösung ist eine Marke der freenet Group. 

Über die IDnow GmbH

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Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 800 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Commerzbank, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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IDnow bringt den Personalausweis in die luca App

IDnow bringt den Personalausweis in die luca App

IDnow ein führender deutscher Anbieter für Identitätsprüfung ermöglicht es in Zukunft jedem Nutzer neben dem digitalen Impfnachweis auch seine verifizierten Ausweisdaten in der luca App lokal auf seinem Smartphone zu speichern. Dadurch wird der Besuch in einem Restaurant, einem Café oder einer Bar ausschließlich mit der luca App und ohne manuelle Überprüfung eines Ausweisdokumentes ermöglicht. 

„Jeder kennt es: Man betritt ein Restaurant und wird um den Impfnachweis gebeten. Man zückt sein Handy und hat den QR-Code schnell parat. Dann beginnt die Suche nach dem Geldbeutel, denn man muss dazu noch den Personalausweis zeigen. Mit diesem lästigen Alltagsproblem ist bald Schluss,“ sagt Patrick Hennig, Geschäftsführer culture4life GmbH, Betreiber der luca App. „Wir geben der Gastronomie digitale Mittel an die Hand, mit denen sie effizienter und kostengünstiger arbeiten und nach den ganzen Lockdowns leichter wieder auf Vor-Corona-Niveau kommen kann. Neben der Integration von Bezahl-Services gehört dazu die unkomplizierte ID-Lösung, die wir nun mit IDnow bereitstellen.“

Grund für die Ausweiskontrolle ist die Tatsache, dass das Impfzertifikat, mit dessen QR-Code der digitale Impfnachweis generiert wird, auch von anderen Personen eingescannt werden kann. Um Betrug zu vermeiden, fordern die meisten Landesregierungen zusätzlich zum Impfnachweis den Abgleich der Person durch ein Ausweisdokument.

Diesen Prozess digitalisiert und vereinfacht die luca App zukünftig zusammen mit IDnow. luca Nutzer können sich bald über die IDnow App auf Wunsch einmalig identifizieren. Die digitale Identität wird dabei lokal auf dem Smartphone abgespeichert. In der luca App wird die Verknüpfung der Identität mit dem Impfnachweis vorgenommen. Nur die identifizierte Person selbst, kann den Check-in mittels Fingerabdrucks oder FaceID über die luca App im Restaurant vornehmen. Ein zusätzliches Vorzeigen des Ausweises bleibt so erspart. 

Technisch wird die Identität in Form von sogenannten Verifiable Credentials von IDnow an luca zurückgespielt. Die Daten werden ausschließlich auf dem Smartphone gesichert und mit Hilfe des Secure Elements verschlüsselt. Eine zentrale Speicherung der Daten erfolgt nicht. Durch die lokale Speicherung der Daten, behält der Nutzer die volle Kontrolle über seine digitale Identität. Aus Datenschutzsicht ist dieser Ansatz optimal da weder luca noch IDnow auf die auf dem Smartphone gespeicherten Daten zugreifen können. 

„Mit diesem Anwendungsfall gehen luca und IDnow als positives Beispiel für den Einsatz von digitalen Identitäten im Alltag voran,“ sagt Armin Bauer, Co-Founder und CTO von IDnow. „Während die Nutzung von digitalen Identitäten sich in anderen Ländern Europas, wie Belgien und Schweden, bereits großer Beliebtheit erfreut, hängt Deutschland hinterher. IDnow möchte das ändern und arbeitet bereits mit weiteren Partnern an relevanten Anwendungsfällen die mit Hilfe digitaler Identität Alltagssituationen vereinfachen.“ 

Über luca

Das Ziel von luca ist es, gesellschaftliches Leben auch unter Pandemie-Bedingungen mit digitalen Lösungen zu ermöglichen und zu vereinfachen. Dazu gehört die verschlüsselte und datenschutzkonforme Kontaktdatenaufnahme und eine schnelle und lückenlose Nachverfolgung von Infektionsketten, mit der luca die Zettelwirtschaft überflüssig gemacht hat. Gleichzeitig ist luca Digitalisierungspartner der Gastronomie und Kultur. Die luca App wird aktuell von mehr als 40 Millionen registrierten Bundesbürgern genutzt. Deutschlandweit sind mehr als 450.000 Restaurants und andere Locations an das luca Netzwerk angeschlossen.

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IDnow AutoIdent bald nach deutschen TKG einsetzbar

IDnow AutoIdent bald nach deutschen TKG einsetzbar

Die Lösung AutoIdent von IDnow, einem führenden Plattform-as-a-Service-Spezialisten für Identitätsverifizierung, ist bei der Bundesnetzagentur als offiziell bestätigte Identifizierungsmethode gelistet. Nach VideoIdent hat damit nun auch das KI-gestützte, automatisierte Verfahren zur Identitätsprüfung den amtlichen Nachweis erhalten, dass es die geltenden Anforderungen der eDIAS, des VGV und der VDV erfüllt. 

Nach den anstehenden Änderungen im Telekommunikationsgesetz (TKG), bedeutet dies, dass IDnow dann auch Telekommunikationsdienstleistern eine automatisierte Identifizierung anbieten kann. 

Die offizielle Bestätigung bedeutet, dass AutoIdent im Sinne von Artikel 24 Absatz (1) litera d) der eIDAS insbesondere die Feststellung gleichwertiger Sicherheit hinsichtlich der Verlässlichkeit im Vergleich zu persönlicher Anwesenheit mitbringt. Damit verfügt die IDnow Gruppe als einziger deutscher Anbieter über insgesamt sechs durch die Bundesnetzagentur bestätigte Identifizierungsverfahren. 

„Die Bestätigung der Bundesnetzagentur, dass unsere KI-basierte Lösung AutoIdent den geltenden Vorschriften entspricht, kann vor allem mit Blick auf die Zukunft der Digitalisierung in Deutschland für viele Unternehmen einen Durchbruch bedeuten“, sagt Armin Bauer, Managing Director Technology und Co-Founder bei IDnow. „Automatisierte Identifizierungsverfahren sorgen für nahtlose Prozesse ohne Medienbruch und steigern die Kosteneffizienz. Durch die Modernisierung von Gesetzen, die diese Verfahren zulassen, können in Zukunft viele Anwendungsfälle vereinfacht und modernisiert werden.“

Das ist speziell mit Blick auf die Änderung des TKG im Dezember ein wichtiger Schritt. Mit der Modernisierung des TKG zur Umsetzung des europäischen Kodexes für die elektronische Kommunikation (EU-RL 2018/1972) werden Anpassungen im Bereich Ausbau der digitalen Infrastruktur, zum Schutz der Verbraucher sowie öffentliche Sicherheit umgesetzt. 

Des Weiteren gibt es eine Neuerung zur Identitätsverifizierung. Bis dato waren ausschließlich Methoden mit menschlicher Interaktion, wie Post- oder VideoIdent-Verfahren zugelassen. Die neue TKG Novelle §171 Abs. 2 schließt nun auch Verfahren ein, die von der Bundesnetzagentur durch eine Konformitätsbewertungsstelle akkreditiert worden ist. Ein am 13.10.2021 veröffentlichter Entwurf einer neuen Verfügung der Bundesnetzagentur über

Identifizierungsverfahren gemäß § 172 Absatz 2 Satz 3 TKG ergänzt diese Neuerung, in dem Automatische Videoidentifikation als mögliches Identifizierungsverfahren klar eingeschlossen werden im Rahmen der in der Verfügung geregelten Anforderungen. Für Telekommunikationsanbieter bringt dies große Vorteile mit sich, da sie auch bestätigte KI-gestützte Lösungen nutzen können. Diese ermöglichen einen nahtlosen On-Boarding-Prozess, welcher ohne Medienbruch erfolgen kann. Das führt nicht nur zu einer deutlich höheren Conversion-Rate, sondern verringert auch die Kosten durch das automatisierte Verfahren.

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 800 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Commerzbank, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

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HelloSign erweitert internationales Angebot um qualifizierte elektronische Signatur

HelloSign erweitert internationales Angebot um qualifizierte elektronische Signatur

Dropbox gab heute bekannt, dass HelloSign ab sofort eine Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) anbietet. Damit unterstützt das Unternehmen Kunden, die in Großbritannien und der EU Geschäfte abwickeln. QES erfüllt den höchsten Sicherheits- und Authentifizierungsstandard in Europa und ist genauso rechtskräftig wie eine Unterschrift im Rahmen der electronic IDentification, Authentication and trust Services (eIDAS). 

Durch die Face-to-Face Identifizierung von IDnow und der digitalen Zertifizierung des Trusted Service Providers (TSP) der European Trusted List (EUTL) Namirial bietet HelloSign mit QES den höchsten Standard für rechtsverbindliche eSignaturen. HelloSign entschied sich für eine Partnerschaft mit IDnow und Namirial als führende Anbieter von Identitätsüberprüfung und digitalen Zertifizierungen, die die eIDAS-Standards erfüllen. Durch den einfachen und flexiblen Service passen die Lösungen zu der sicheren und intuitiven eSignatur-Plattform von HelloSign. 

„Erst vor Kurzem sind wir global expandiert und bieten unsere eSignatur für Unternehmen auf der ganzen Welt in 21 Sprachen an“, sagt Whitney Bouck, COO von HelloSign. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden nun die Möglichkeit bieten können, QES zu ihren Verträgen hinzuzufügen. So kann noch mehr Vertrauen in digitale Arbeitsabläufe und Geschäfte in der EU aufgebaut werden.“

Nicht alle Verträge in der EU erfordern derzeit QES. Es gibt aber bestimmte Anwendungsfälle die QES benötigen, was HelloSign zu einer attraktiven Option als zusätzliche Erweiterung für Kunden von HelloSign Premium macht. Kunden, die QES zu ihrem HelloSign Premium Account hinzufügen, können Kredit-, Leasing-, Miet- und Kaufverträge sowie Kündigungen die QES erfordern direkt bearbeiten. Auch künftige Anwendungsfälle, in denen QES erforderlich sein wird, können damit schnell abgeschlossen werden. 

„Europäische Kleinunternhemen, gehören zu den Early Adopters digitaler Workflows. Sie haben verstanden, wie wichtig eSignaturen in der digitalen und dezentralen Welt sind, in der wir leben“, sagt Whitney Bouck, COO von HelloSign. „eSignaturen ermöglichen die Ausführung von Geschäftsvereinbarungen ohne Einschränkungen durch Staatsgrenzen oder die Notwendigkeit sich live zu treffen. Die zusätzliche Ebene, die von QES bereitgestellt wird, eröffnet noch mehr Möglichkeiten für das Wachstum von Unternehmen.“ 

Kunden des HelloSign Premium Programmkönnen, abhängig von ihren individuellen Geschäftsanforderungen, QES in 100er-Schritten pro Jahr hinzufügen. Das bietet eine Balance zwischen Flexibilität und Sicherheit. 

QES ist eine von mehreren Sicherheitsfunktionen, die HelloSign anbietet. Um HelloSign Benutzerkonten zu schützen, werden alle Informationen verschlüsselt und Passwörter gehashtNutzer können auch OAuth und SAML für effizientes und sicheres Single Sign On verwenden. HelloSign bietet zudem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und kann sensible Dokumente verschlüsseln. So bekommen die Nutzer eine Aufzeichnung von allen Änderungen in vor- und nachsignierten Dokumenten. Darüber hinaus erfüllt HelloSign die SOC 2 Typ II, ISO 27001 & ISO 27018 Compliance-Anforderungen.

Erfahren Sie mehr: http://hellosign.com/blog/qualified-electronic-signatures-from-hellosign

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EU-Beschluss zu Identity Wallet: Startschuss für eine grenzenlose digitale Zukunft

EU-Beschluss zu Identity Wallet: Startschuss für eine grenzenlose digitale Zukunft

Die EU-Kommission hat letzte Woche einen Entwurf für das so genannte Digital Identity Wallet „EUid“ veröffentlicht. Demnach muss binnen 12 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes jeder EU-Staat seinen Bürgern eine digitale Brieftasche zur Verfügung stellen. 

Der Entwurf für das „Digital Identity Wallet“  besagt folgendes: Jeder Bürger erhält Zugang zu einem sogenannten digitalen Wallet. Es muss sich einmalig identifiziert werden und die Daten werden für die weitere Verwendung gespeichert. 

Im digitalen Wallet sollen sich neben der elektronischen Signatur künftig auch Dokumente wie Geburts- und Heiratsurkunden oder Führerschein speichern lassen. Damit gehen zahlreiche Use-Cases einher – von digitalen Behördengängen wie Adressänderungen oder Steuererklärungen bis hin zur Nutzung von Gesundheitsservices. Eine Möglichkeit die unser tägliches Leben revolutionieren würde. 

Jedes Land hat laut dem Entwurf drei Möglichkeiten zur Umsetzung: Entweder bringt es selbst eine Lösung für seine Bürger und Unternehmen auf den Markt. Oder es beauftragt ein privates Unternehmen damit, das Wallet zu entwickeln und öffentlich verfügbar zu machen. Die dritte Option besteht in einem staatlich anerkannten Zertifizierungsprogramm, das es privaten Unternehmen ermöglicht, Anwendungen für die Identifizierung zu zertifizieren. Die genauen technischen Standards werden derzeit noch auf EU-Ebene diskutiert. Erst nach der Veröffentlichung dieser Standards können die Staaten mit der Umsetzung der jeweiligen Lösung beginnen. Dabei werden sie vor allem auf zwei Aspekte achten müssen: hohe Sicherheitsstandards sowie eine möglichst angenehme Nutzererfahrung. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Lösung bei möglichst vielen Bürgern Akzeptanz findet. 

Aus unserer Sicht ist die Einführung des digitalen Wallets ein notwendiger und richtiger Schritt, um das Alltagsleben der Bürger zu vereinfachen und digitale Identifizierungsgrenzen innerhalb der EU zu überwinden. Mit der Bestimmung kann eine übergreifende Infrastruktur geschaffen werden.  

Als einer der europäischen Marktführer im Bereich der digitalen Identifizierung arbeitet IDnow selbst an einer eigenen Technologie für digitale Wallets. Mit dem „IDnow Wallet“ werden die Daten der Nutzer sicher und datenschutzkonform auf dem Smartphone des Nutzers gespeichert. Mittels Fingerabdruck oder Gesichtserkennung (Touch- oder Face-ID) werden die Daten zur Identifizierung freigegeben. Der Nutzer erhält hierbei zu jeder Zeit die Kontrolle über die eigenen Daten. Durch das Zero-Knowledge-Prinzip ist es auch IDnow als Anbieter nicht möglich Einsicht in die Daten der User zu erhalten. Als zertifizierter Identifizierungsdienst durch Registration Authority nach §24 1 d) eIDAS sowie als einer der größten Anbieter für eIDs, der Online-Ausweisfunktion ist IDnow bestens aufgestellt, um allen Bürgern und Unternehmen zukünftig eine Identität im Rahmen eines Digital Identity Wallet bereitzustellen.  

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