Autor: Firma IBB Business Team

Jedem technischen Detail wohnt ein Zauber inne

Jedem technischen Detail wohnt ein Zauber inne

Wie kommen eigentlich unsere Daten in die Cloud? Warum können wir Künstliche Intelligenz in einer viel zu komplexen Welt gut gebrauchen? Wieso geschieht moderne Kommunikation interaktiv?

Andreas Axmann ist Magier, seit der Erfindung des Tablets 2010 ist er der erste iPad Zauberer und bezeichnet sich selbst als „Media-Magier“. Mit seinen Shows zu Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz brachte er es sogar nach Las Vegas – in die Stadt, die wie kaum eine andere auf der Welt für Spaß und Unterhaltung steht.

Doch nicht nur seine technischen Requisiten müssen der Zeit entsprechen, die Pandemie zwang ihn wie viele andere Unternehmen, Freiberufler:innen und Selbstständige dazu, das eigene Geschäftsmodell zu überdenken.

Mit der Digitalprämie Berlin setzte das Land Berlin ein Zeichen, um digitale Prozesse voranzutreiben und KMU sowie Soloselbstständigen unter die Arme zu greifen. Für Andreas Axmann kam das Förderprogramm zum richtigen Zeitpunkt, um seine Zauberkunst virtuell ans Publikum zu bringen und auf das nächste Level zu heben. Wir haben beim Media-Magier nachgefragt und spannende Einblicke erhalten:

Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell:

Ich nenne mich „Media-Magier“ und trete im Rahmen von virtuellen Kongressen und Tagungen für Firmen auf, die sich mit den Themen digitale Transformation und Künstliche Intelligenz auseinandersetzen. Ich verwende in meiner auf Zauberkunst basierenden Show viele technische Requisiten wie Datenbrillen, Roboter und vor allem Tablets. Da ich beiläufig viele Botschaften und Inhalte zum Thema Digitalisierung einbaue, werde ich mit meinem "Show-Vortrag“ meist zwischen sachlichen Vorträgen zur Inspiration und Auflockerung gebucht.

Was war der Auslöser für die Gründung?

Seit über 10 Jahren trete ich zum Thema Digitalisierung auf und habe ursprünglich mit dem iPad als Requisit angefangen. Ich habe immer technische Trends beobachtet, um sie sofort in meine Show zu integrieren. Vor einem Jahr ist mir klargeworden, dass ich als „Digital-Künstler“ nicht nur die neueste Technik im Auge behalten muss, die ich als Requisiten verwenden kann, sondern dass sich auch das Medium an sich ändern kann, wie ich meine Show präsentiere. Der Trend geht zu virtuellen Events und auch dieser Nachfrage wollte ich gerecht werden.

Was waren Ihre größten Herausforderungen im Gründungsprozess?

Mir war schnell klar, dass ich nicht eine Show, die für eine Live-Situation konzipiert ist, 1:1 ins digitale Medium übertragen und erwarten kann, dass die Qualität gleichbleibt. Es würden Interaktionen mit dem Publikum fehlen und magische Spezialeffekte könnten wie Kameratricks in einem vorproduzierten YouTube-Video wirken. Ich habe von Grund auf ein eigenes Programm entwickelt und lasse ganz bewusst Videoeffekte mit Fingerfertigkeit verschmelzen. Das gab es zumindest live noch nie zuvor.

Wie hat sich die Pandemie auf Ihr Geschäftsmodell ausgewirkt?

Die Pandemie hat mich zu alternativen Auftrittsmöglichkeiten gezwungen und die Entwicklung meines virtuellen Programms deutlich beschleunigt. Dabei war mir aber ganz besonders wichtig, dass ich keine vorübergehende Notlösung erschaffe, sondern etwas entwickle, das auch nach der Pandemie Bestand hat und ich auch in Zukunft dauerhaft anbieten kann.

Was hat Ihnen das Förderprogramm Digitalprämie Berlin gebracht und wofür haben Sie die Mittel verwendet?

Die Förderung hat mich dazu motiviert, mutigere Entscheidungen zu treffen, um in ein Produkt zu investieren, das sich deutlich von denen der Mitstreiter abhebt und auch nach der Pandemie zukunftsfähig ist. Ich habe vor allem in eine App-Entwicklung investiert, die Interaktionen selbst mit tausenden Zuschauern ermöglicht. Des Weiteren sende ich aus einer rein virtuellen Kulisse mit vielen Funktionen, die gestaltet und animiert werden mussten.

Wie lief der Antragsprozess?

Besonders beeindruckt hat mich die freundliche telefonische Beratung. Man hat mir das Gefühl gegeben, dass man mich wirklich unterstützen möchte.

Was war der Auslöser, die Förderung in Anspruch zu nehmen?

So ungewöhnlich wie mein Beruf auch sein mag, die Beschreibung im Förderprogramm traf vollständig auf meine Situation zu. Also habe ich es versucht und ich freue mich, dass ich diese Unterstützung bekommen habe.

Wie sieht die Zukunft Ihres Unternehmens aus?

Ich versuche weiterhin auf dem aktuellen Stand zu bleiben, indem ich Technik-Trends und digitale Innovationen beobachte. Mein Fokus wird die nächsten Jahre wohl auf dem Thema Künstliche Intelligenz liegen.

Zur Website von Andreas Axmann: https://www.andreasaxmann.de/stand-up-online/

Die Digitalprämie Berlin kann noch bis 31. Oktober 2021 beantragt werden. Das Förderprogramm wurde für KMU und Soloselbstständige verlängert. Mit bis zu 17.000 Euro Kostenzuschuss unterstützt das Land Berlin dabei, stärker in digitale Technologien zu investieren, die IT-Sicherheit zu verbessern oder Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln.

Website: www.ibb-business-team.de/digitalpraemie-berlin

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Die IBB Business Team GmbH (IBT) ist eine 100%ige Tochter der Investitionsbank Berlin und setzt im Auftrag des Landes Berlin bewährte Förderinstrumente um. Das Portfolio umfasst Förderungen zu den Themen Existenzgründung & Beratung, Innovation & Digitalisierung, Mobilität sowie Energie & Nachhaltigkeit.

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3. Prämierung des BPW 2021 (Networking-Veranstaltung | Online)

3. Prämierung des BPW 2021 (Networking-Veranstaltung | Online)

12 Finalisten * 27.000 Euro Preisgeld * Sommer * Dachterrasse * Live-Pitches

3. Prämierung 2021 als Hybrid-Edition 

Das BPW-Jahr 2021 endet mit unserer virtuellen Summerlounge. Zum Abschluss des diesjährigen BPW wird die Investitionsbank Berlin als Gastgeberin der 3. Prämierung ein digitales Feuerwerk zünden. 

Es begrüßen Sie der scheidende Vorstandvorsitzende der Investitionsbank Berlin, Herr Dr. Jürgen Allerkamp sowie Herr Dr. Hinrich Holm, der die Nachfolge zum 1. Juli antritt.

DieAbschlussprämierung hält auch in diesem Jahr einige Höhepunkte bereit: Die gründungsaktivsten Hochschulen der Länder Berlin und Brandenburg erhalten die Auszeichnung „Ideenschmiede 2021“ von den Wirtschaftsförderungen beider Länder. Die begehrte Plakette übergeben Dr. Stefan Franzke von Berlin Partner und Sebastian Saule von der WFBB. Anschließend werden die besten Konzepte in BPW Study gekürt. Das sind die Konzepte, die im Rahmen einer Hochschulvorlesung erstellt wurden. Mit dem Sonderpreis Nachhaltigkeit prämiert der BPW gemeinsam mit dem Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit das nachhaltigste Geschäftskonzept. 

Die BPW-Jury hat sich im Vorfeld die Präsentationen der sechs Finalteams in BPW Plan angesehen und die Top 3 ausgewählt. Freuen Sie sich auf die Vorstellung und Auszeichnung der besten Businesspläne der 3. Phase. 

Zu guter Letzt haben die drei Business Model Canvas-Finalteams ihren großen Auftritt. Sie pitchen ihre Ideen live in zwei Minuten. Halten Sie Ihr Smartphone bereit und stimmen Sie für die beste Präsentation. Das Siegerteam wird nach Auszählung der Stimmen mit 4.000 Euro Preisgeld belohnt. 

Neben den Gastgebern werden zur Auszeichnung begrüßt: Christian Rickerts, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin; Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg sowie unsere Organisatoren Kerstin Jöntgen, Mitglied des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg und Sven Weickert, Geschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg.

Halten Sie ein kühles Getränk bereit und machen Sie es sich gemütlich – so Petrus will auch gern unter freiem Himmel. 

Eventdatum: Donnerstag, 17. Juni 2021 17:00 – 19:00

Eventort: Online

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Förderprogramm Digitalprämie Berlin erleichtert Digitalisierung in Unternehmen

Förderprogramm Digitalprämie Berlin erleichtert Digitalisierung in Unternehmen

Mit dem Förderprogramm Digitalprämie Berlin verstärkt der Berliner Senat für Wirtschaft, Energie und Betriebe seine Aktivitäten im Bereich der digitalen Transformation für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Soloselbstständige in der Hauptstadt.
Die Förderung soll mit finanziellen Anreizen Digitalisierungsbestrebungen der Berliner Wirtschaft vorantreiben. Das neue Förderangebot wird von der IBB Business Team GmbH, eine 100%ige Tochter der Investitionsbank Berlin (IBB), umgesetzt.

Die Digitalprämie Berlin bezuschusst die erstmalige Anschaffung fortgeschrittener IT-Hardware und Software, um Arbeitsprozesse, Produktions- und Managementprozesse zu digitalisieren und die IT-Sicherheit zu verbessern. Zudem werden Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen gefördert.
Berliner Soloselbstständige und KMU mit bis zu 10 Beschäftigten erhalten im Rahmen des Moduls Digitalprämie Basic eine Förderung von bis zu 7.000 EUR. KMU mit Betriebsstätte in Berlin und mehr als 10 und bis zu 249 Beschäftigten erhalten im Rahmen des Moduls Digitalprämie Plus Zuschüsse von bis zu 17.000 EUR.

Senatorin Ramona Pop nimmt Klein- und Kleinstunternehmen in den Fokus: „Für Berliner Unternehmen führt kein Weg an der Digitalisierung vorbei, wenn sie ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern wollen. Darum unternehmen wir alles, damit die Berliner Wirtschaft auch aus dieser Krise besser gerüstet herausgeht. In Zeiten der Corona-Krise bieten wir den Unternehmen bei der digitalen Transformation mit unserem Förderprogramm zusätzliche finanzielle Unterstützung an.“

Andreas Bißendorf, Geschäftsführer der programmumsetzenden IBB Business Team GmbH, bestätigt die Wichtigkeit der Maßnahme: "Corona hat uns klar vor Augen geführt, wo die Ansätze für eine Arbeitswelt von morgen sind. Vor allem die Digitalisierung Berliner Unternehmen ist ausbaufähig und wird ab sofort mit Fördergeldern von bis zu 17.000 Euro für bis zu 10 Maßnahmen stark vorangetrieben. So bleibt Berlin zukunftsfähig!“

Die IBB Business Team GmbH erweitert mit dem Förderprogramm Digitalprämie Berlin die Sparte „Innovation und Digitalisierung“. Für Digitalisierungsvorhaben können Berlinerinnen und Berliner neben dem Coaching BONUS und der geförderten Entwicklung digitaler Produkte und Dienstleistungen durch den Transfer BONUS ab November 2020 auf ein drittes Förderprogramm aus dem Portfolio der IBB Business Team GmbH zurückgreifen.

Alle Informationen zur Förderung von Digitalisierungsvorhaben finden Sie auf der Website www.ibb-business-team.de/….

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DialogShift – ein Chatbot entlastet die Vivantes Kliniken in Berlin

DialogShift – ein Chatbot entlastet die Vivantes Kliniken in Berlin

Not macht bekanntlich erfinderisch: Unternehmensgeist und Aktionismus statt Ohnmacht und Stillstand sind in Krisenzeiten mehr gefragt denn je. Was bewegt Unternehmen in dieser Zeit und wie entwickelt sich das eigene Geschäftsmodell, um als Unternehmen zukunftsfähig zu bleiben und in Krisenzeiten Lösungen zu entwickeln? Wir haben bei unseren Kunden nachgefragt. 

DialogShift betreibt eine Conversational AI Plattform. Das Unternehmen ermöglicht  automatisierte Kundenkommunikation (z. B. über virtuelle Assistenten wie Chatbots) an unterschiedlichen Customer Touch Points. Das Geschäftsmodell richtet sich vorrangig an die Hotellerie. DialogShift bietet ganzheitliche KI-unterstütze Chatbot-Lösungen für Hotels an. Mit der Coronakrise ist dieser Markt fast komplett zum Erliegen gekommen.  

Wir haben mit Olga Heuser, Co-Gründerin und Geschäftsführerin der DialogShift GmbH gesprochen: 

Was bewirkt die aktuelle Krise bei Ihnen?

Als wir gelesen haben, wie überlastet die Hotlines mit Fragen zum neuen Coronavirus sind, haben wir kurzerhand einen Chatbot zur Covid-19 Kommunikation entwickelt und dem Berliner Klinikkonzern Vivantes zur Verfügung gestellt. Dort beantwortet der Chatbot seit vier Wochen in fünf Sprachen ca. 1.000 Fragen am Tag. Künstliche Intelligenz in Kombination mit der Möglichkeit, über einen Chat Fragen zu stellen, beantwortet die relevantesten Fragen rund um das Virus, qualifiziert mittels eines Expertensystems die Patient*innen und gibt gezielte Handlungsempfehlungen. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Technologie die Kliniken unterstützen können.  

Wie gehen Sie damit um? 

Mit Aktionismus. Nach dem Hotelmarkt wollten wir als nächstes ein Produkt für den Gesundheitsbereich entwickeln. Nun haben wir das im Schnelldurchlauf mit dem Partner PRIMO MEDICO gemacht. 

Wie sieht Ihre Planung für die Zukunft aus?

Wir haben Aufträge von weiteren Kliniken bekommen, die einen Chatbot in ihrer Organisation implementieren wollen. Für die kommenden Monate werden wir uns auf den Gesundheitsbereich konzentrieren. Wir rechnen damit, dass der Hotelmarkt ab Herbst wieder anziehen wird. Dann können wir auch dort anknüpfen, wo wir im März aufgehört haben. 

Gibt es Learnings aus dieser Krise, die Sie jetzt schon benennen können?

Aktionismus gegen Ohnmacht. Ohnmacht und Stillstand waren für uns keine Option. Und da unser Produkt wie gesagt branchenagnostisch ist, war für uns schnell klar, dass wir es dort anwenden können, wo es momentan hilft und entlastet – in Kliniken.

Für das Unternehmen bot die Krise eine Chance, das Produkt kurzfristig auszuweiten und somit neue Kunden und Zielgruppen zu erreichen. 

In Zeiten der Corona-Krise hat DialogShift mit Aktionismus überzeugt und Lösungen entwickelt, um Kliniken in ihrem Alltag zu unterstützen. 

Die IBB Business Team GmbH hat das Unternehmen DialogShift mit Zuschüssen zu einem professionellen Vertriebs-Coaching durch das Förderprogramm Coaching BONUS unterstützt. Außerdem erhielt DialogShift einen Kostenzuschuss für den Unternehmensaufbau durch das Förderprogramm GründungsBONUS.

Über DialogShift: 

Die Coronavirus Pandemie hat Europa mit einer unglaublichen Wucht überrollt. Eine große Verunsicherung hat sich in der Bevölkerung breit gemacht. Den meisten Menschen fällt es schwer, den Überblick über die aktuelle Situation zu behalten. Und vor allem sorgen sie sich um die eigene Gesundheit. Sie fragen sich, ob sie sich mit dem Virus angesteckt haben könnten, ob sie mit Halsschmerzen und Fieber zum Arzt gehen sollen oder wo sich die nächste Teststelle befindet und ob man dort einfach so vorbei kommen kann. Die Hotlines der Gesundheitsämter, Arztpraxen und Kliniken sind überlastet, denn auf diese Fragen findet man nicht so schnell im Netz eine Antwort.   

Ein Chatbot entlastet die Vivantes Kliniken in Berlin

Der kommunale Berliner Klinikkonzern Vivantes hat die große Bereicherung von virtuellen Helfern erkannt und Mitte März einen Covid-19 Chatbot auf der Webseite implementiert. Der Chatbot beantwortet bei den Vivantes Klinika rund 1.000 Fragen am Tag – und das mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch und Arabisch) und rund um die Uhr. 

Ein gemeinsames Projekt von DialogShift und PRIMO MEDICO

Auf der DialogShift Conversational AI Plattform wurde dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Medizinspezialisten PRIMO MEDICO innerhalb weniger Tage entwickelt. Der große Vorteil ist, dass die Informationen immer angepasst und auf dem neuesten Stand gehalten werden können. In Berlin war es wichtig, dass der Chatbot viele Sprachen spricht, wie zum Beispiel Türkisch und Arabisch. Auch eine Integration in Messaging-Plattformen wie Facebook Messenger und WhatsApp ist möglich, damit sich noch mehr Menschen effizient informieren können.

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