i-SOLUTIONS Health unterstützt Krankenhäuser bei verpflichtendem Entlassmanagement für nachstationäre Patientenversorgung
Bei der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus sollen gemäß Pflegestärkungsgesetz ab 1. Oktober 2017 klar geregelte Verantwortlichkeiten gelten und Krankenhäuser verpflichtet werden, die nachstationäre Versorgung der Patienten verbindlich zu organisieren. Dies soll dazu führen, dass eine konstantere Versorgung und verbesserte Kommunikation zwischen den beteiligten Leistungserbringern erreicht wird.
„Behandlungsloch“ für Patienten vermeiden
Krankenhäuser sind in Zukunft dafür verantwortlich, dass ihre Patienten nach der Entlassung nicht in ein „Behandlungsloch“ fallen. Dafür müssen sie feststellen, ob und welche Unterstützung ein Patient nach dem Krankenhausaufenthalt benötigt und rechtzeitig dafür sorgen, dass zum Beispiel der Hausarzt des Patienten über die erfolgte Behandlung informiert wird und die Nachsorge steuert, sicherstellen, dass geeignete ambulante Pflegedienstleister und gegebenenfalls auch Reha-Einrichtungen für die weitere Betreuung zur Verfügung stehen, Hilfsmittel beschaffen oder Arzneimittel, die der Patient nach der Entlassung einnehmen soll, verordnen. Alle Nachsorge-Maßnahmen müssen rechtzeitig eingeleitet werden, das heißt, noch während sich der Patient in Behandlung befindet. Und spätestens zum Zeitpunkt der Entlassung müssen dann alle relevanten Informationen – unter Einhaltung des Datenschutzes – bei den weiterbehandelnden Ärzten, Psycho- oder Physiotherapeuten, Reha-Einrichtungen oder Pflegeheimen vorliegen.
Rechtsverbindliche Dokumentation im KIS sicherstellen
Damit ein Krankenhaus im Streitfall darlegen kann, dass es seinen gesetzlichen Aufgaben nachgekommen ist, muss es die Maßnahmen des Entlassmanagements genau dokumentieren können. Die vollständige und verlässliche Erfassung sowie der nahtlose Austausch von Daten zwischen den Behandlern – mit Zustimmung des Patienten – spielt hierbei eine zentrale Rolle im KIS. Als einer der führenden KIS-Hersteller steht i-SOLUTIONS Health fortlaufend im Dialog mit den an der Spezifizierung des Entlassmanagements beteiligten Gremien und stellt alle maßgebenden Funktionalitäten zur Durchführung des Entlassmanagements in seinem KIS ClinicCentre bereit. Der Prozess ist dabei von Patienteneinwilligung über Assessment und Planung bis hin zur Entlassung durchgängig und tief in ClinicCentre integriert. So sind heute bereits das Formularwesen für die Patienteninformation und -einwilligung sowie ein Modul für die stationäre Medikation samt bundeseinheitlichen Medikationsplan verfügbar; Arztbriefschreibung, Kontaktmanagement und Patientenakte komplettieren das Lösungsangebot.
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 35 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers www.i-solutions.de.
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i-SOLUTIONS Health setzt auf Expansion und Evolution
Mit der Übernahme von Datapec bekräftigt i-SOLUTIONS Health die Unternehmensstrategie, welche auf nachhaltige Expansion und evolutionäre Produktentwicklung ausgerichtet ist. So soll in Zukunft der Fokus in der Softwareentwicklung stärker auf eine schnelle Bereitstellung neuer Funktionalitäten mit hohem Mehrwert für die Anwender der Bestandslösungen ClinicCentre, BusinessCentre, RadCentre und LabCentre gesetzt werden. Durch eine Kombination von im Markt etablierten Verfahren mit eigenen Neuentwicklungen und neuen Technologien sollen Synergien zur kurzfristigen Optimierung der i-SOLUTIONS Health Lösungen entstehen.
Mit der Eingliederung der Datapec kommt Joachim Schweizer, ein erfahrener mittelständischer Unternehmer an Bord. Schweizer wird mit Wirkung zum 01. Oktober 2017 zum Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health berufen und erweitert die Geschäftsleitung. Er tritt damit die Nachfolge von Horst Martin Dreyer an, welcher mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausscheidet. Dreyer hat die Produktentwicklung in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangebracht und eine gute Basis für die künftige Weiterentwicklung geschaffen. Insbesondere hat er sich um die Digitalisierung der Kundenserviceprozesse verdient gemacht.
„Im Namen der Geschäftsführung und unserer Gesellschafter danke ich Horst Martin Dreyer für die Zusammenarbeit und das Engagement und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute“, schließt Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender der Geschäftsführung der i-SOLUTIONS Health GmbH.
„Ich bin davon überzeugt, dass die Fokussierung auf die Bedürfnisse unserer Kunden in Verbindung mit einer evolutionären Entwicklungsstrategie die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft der i-SOLUTIONS Health GmbH darstellt“, so Max H.-H. Schaber, Mehrheitsgesellschafter der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Nur wenn wir unseren Kunden zuhören und ihre Wünsche umsetzen, schaffen wir langfristige Kundenzufriedenheit.“
Über Datapec GmbH
Datapec entwickelt seit 20 Jahren Software zur Dokumentation von Anästhesien, Intensivbehandlungen sowie Notarzt- und Rettungseinsätzen. Die Produkte unterstützen Ärzte bei der Sicherung und Verbesserung der medizinischen Behandlungsqualität. Mehr als 330 Kunden, darunter mehr als ein Drittel aller deutschen Universitätskliniken, arbeiten mit Datapec-Softwareprodukten. Jährlich werden mehr als 1,45 Mio. Anästhesien mit der Datapec Anästhesiedokumentationslösung ANDOKlive dokumentiert. Mehr Informationen auf www.datapec.de.
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i-SOLUTIONS Health bietet seinen Kunden eine spezielle Lösung für das Dosismanagement
Die neue EURATOM-Richtlinie 2013/59 tritt am 6. Februar 2018 in Kraft. Sie regelt und optimiert den gesamten Strahlenschutz für das radiologische Personal sowie die betroffenen Patienten. Die Dokumentation und Analyse von Dosiswerten wird damit zur Pflicht für alle radiologischen Einrichtungen. Ziel der neuen Strahlenschutzgrundnorm ist die Gewährleistung eines umfassenden Schutzes vor ionisierender Strahlung.
i-SOLUTIONS Health bietet mit RadCentre Dose View eine Lösung für das optimale Dosismanagement. Dabei kann sich der Radiologe mit der integrierten Dosisauswertungslösung, welche auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist, Ausreißer anzeigen lassen und so spezielle Muster erkennen, die Hinweise auf zu hohe Strahlenexpositionen geben. Über die direkte Verknüpfung der Dosiswerte zu sämtlichen Patientendaten und Historien ist eine einfache Validierung der Strahlenwerte möglich. Zusätzlich können Radiologen im Rahmen der rechtfertigenden Indikationsprüfung das Dosisprofil des Patienten in ihre Entscheidung einbeziehen.
„Unsere neue Dosismanagementlösung RadCentre Dose View unterstützt im Qualitätsmanagement und hat die Optimierung der Patientensicherheit im Fokus“, so Petra Janssen, Leiterin Vertrieb und Marketing bei i-SOLUTIONS Health. „Die erhöhten Anforderungen des Strahlenschutzes können effizient erfüllt werden – automatisches Röntgenbuch und Arbeitsplatz für Medizinphysikexperten zur Ausreißerkontrolle inklusive. Damit bieten wir den radiologischen Praxen und Abteilungen in den Kliniken im Zusammenspiel mit RadCentre, eine schlanke und effiziente Lösung, eingebettet in ihren Arbeitsablauf.“, ergänzt Dr. Jens Riedel, Leiter Produktlinie Radiologielösungen bei i-SOLUTIONS Health.
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i-SOLUTIONS Health erweitert LIS LabCentre im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart um das Fachmodul für Immunhämatologie
Seit 2013 unterstützt das Laborinformationssystem (LIS) LabCentre von i-SOLUTIONS Health ein hochflexibles Probenmanagement im Robert-Bosch-Krankenhaus und den zugehörigen Kliniken Charlottenhaus und Schillerhöhe Gerlingen. Dabei steuert die Lösung die gesamte Probenlogistik innerhalb der Labororganisation und erleichtert mit integrierter Stationskommunikation eine einheitliche Datenhaltung sowie die simultane Darstellung aller erstellten Anforderungen und Ergebnisse zur besseren Zusammenarbeit von Pflegepersonal, Ärzteschaft und Labormitarbeitern.
Im Zuge des laufenden Jahres wird LabCentre die bestehende IT-Lösung für Immunhämatologie der Medat Computer-Systeme ersetzen. Hierdurch wird u.a. der Aufwand für das Klinikum erheblich verringert, da die Laboranforderung nun einheitlich, auch für den Fachbereich Immunhämatologie im LabCentre Stationsmodul LIC erfolgt. Das neue Fachmodul soll mittels hochflexiblem Blutprodukt- und Probenmanagement die gesamte Blutprobenlogistik steuern und alle Laborergebnisse samt zugehöriger Arbeitsschritte gemäß Transfusionsgesetz lückenlos im System dokumentieren.
„Wir freuen uns sehr, dass sich das Robert-Bosch-Krankenhaus für die Erweiterung unserer Laborlösung entschieden hat und wir damit die Systemlandschaft unseres langjährigen Kunden nun auch fachdisziplinsübergreifend vereinheitlichen können“, so Markus Barian, Leiter Produktlinie Labor- und Pathologielösungen bei i-SOLUTIONS Health.
Über das Robert-Bosch-Krankenhaus
Das Robert-Bosch-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, verfügt an seinen drei Standorten in Stuttgart und Gerlingen über insgesamt 1.031 Betten und behandelt mit 2.700 Mitarbeitern jährlich rund 43.000 stationäre Patienten. Die Einrichtung ist Zentrum für Tumorerkrankungen und wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Onkologisches Zentrum zertifiziert. Weitere Informationen auf www.rbk.de.
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Anspruch vs. Wirklichkeit – Trendreport Krankenhaus zeigt digitalen Reifegrad der deutschen Krankenhaus-IT-Landschaft
So zeigen zwar die administrativen Kernbereiche im Krankenhaus, Finanzen und IT, mit 63 und 57 Prozent einen vergleichsweise hohen digitalen Reifegrad, doch dringend benötigte digitale patientenorientierte Prozesse nutzen weniger als ein Drittel der Umfrageteilnehmer (30 Prozent). Der Digitalisierungsgrad ist dabei weitgehend unabhängig von Trägerschaft oder Bettengröße. Krankenhäuser der Grundversorgung können bei der Digitalisierung mit Maximalversorgern und Universitätskliniken nicht mithalten. Die Universitätskliniken liegen in allen Dimensionen generell über dem Durchschnitt.
Kaum Services für Patienten und Zuweiser
Geht es um die digitale Einbindung von Patienten und Zuweisern in den Behandlungsprozess, dann werden Services wie Online-Terminbuchung, Patientenaufnahme per Online-Check-In oder digitale Patientenaufklärung bislang kaum angeboten. Selbst die digitale Einbindung von Zuweisern liegt mit einem guten Drittel auf den hinteren Plätzen. Lediglich die digitale Befundübermittlung hat sich bei über 62 Prozent der Befragten durchgesetzt. Auffällig ist auch, dass weniger als die Hälfte der Teilnehmer einen patientenzentrierten Internetauftritt vorzuweisen haben.
Administration und Finanzen weitgehend digitalisiert
Digitale Kostenträgerrechnung, Controlling- und Business Intelligence-Werkzeuge nutzen bereits rund 70 Prozent der Befragten. Obwohl alle Häuser mit einer stetig steigenden Anzahl an MDK-Anfragen zu kämpfen haben, werden MDK-Anfragen nur von 62 Prozent der Häuser digital abgebildet. Einen digitalen Rechnungseingangsworkflow nutzt rund die Hälfte der Befragten.
„Leider sind immer noch finanzwirtschaftliche Applikationen prägend für das deutsche Krankenhaus. Dabei dürften Investitionen in die Felder „Prozessunterstützung“ und „Patientenservices“ mittel- und langfristig erfolgversprechender sein. Dass immerhin 69 Prozent der Befragten angeben, eine IT-Strategie zu haben, kann als Hoffnungsschimmer angesehen werden, wenn auch allein diese Aussage noch keinen Rückschluss auf die Qualität zulässt. Summa summarum steht zu befürchten, dass der Abstand zu den Krankenhäusern in anderen europäischen Ländern eher größer geworden ist – eine Schlussfolgerung, die traurig stimmt“, kommentiert Prof. Dr. Roland Trill, Krankenhausmanagement & eHealth, Hochschule Flensburg.
Unzureichendes digitales Mitarbeitermanagement
Trotz anhaltendem Fachkräftemangel werden Bewerbersuche und Bewerberprozess kaum digital unterstützt. Personalakten oder auch das Skill-Management der Angestellten werden von gerade einmal 40 Prozent der Teilnehmer digital abgewickelt. Anträge und Genehmigungen werden bei 3/4 der Teilnehmer noch papierbasiert ausgeführt. Lediglich die Personaleinsatzplanung ist bei über 85 Prozent bereits digitalisiert.
Lücken bei Leistungsdokumentation und kaum Entscheidungsunterstützung
Was die digitale Unterstützung von Arbeitsabläufen betrifft, sind abteilungs- bzw. organisationsübergreifende Workflows nur bei 61 Prozent der Befragten gegeben. Systeme zur digitalen Entscheidungsunterstützung sind nur bei einer Minderheit der Teilnehmer (17 Prozent) im Einsatz. Die elektronische Patientenakte hat sich bei 65 Prozent der Befragten durchgesetzt. Das Medikationsmanagement inklusive Medikationsplan haben derzeit allerdings nur 42 Prozent der Häuser im Einsatz.
Durchgängige IT-Strategie und mobile Endgeräte auf dem Vormarsch
Rund 69 Prozent geben an, mittels langfristiger IT-Strategie zu planen. Trotz intensiver Diskussionen rund um den Datenschutz werden Cloud-Dienste zwar selten, aber immerhin doch schon bei fast 20 Prozent der Befragten eingesetzt. Die Nutzung mobiler Endgeräte hat sich bei 75 Prozent der Teilnehmer etabliert, während flächendeckendes WLAN (mit Luft nach oben) bei rund 54 Prozent der Häuser zu finden ist.
„Die deutsche Krankenhaus-IT-Landschaft bietet immer noch viel Raum für Verbesserungen in Sachen Digitalisierung, wie die Ergebnisse der Umfrage belegen“, konstatiert Horst Martin Dreyer, Operativer Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Insbesondere die Einbeziehung von Patienten und Behandlungspartnern in den digitalen Workflow steckt in den Kinderschuhen. Die Krankenhaus-Website als Portal zur Außenwelt ist meist entkoppelt und nach wie vor die Domäne der Marketing- und Pressestelle; einen Login-Button für personalisierte Informationen suchen Patienten oder Zuweiser in der Regel vergebens.“
Nur ein Viertel der befragten Krankenhäuser habe bereits ein Kundenkontaktmanagement-System im Einsatz oder böte eine Online-Terminbuchung an. Hinzu käme, dass mehr als ein Drittel der Befragten die Patientenakte noch nicht elektronisch umgesetzt haben, und noch etwas geringer die Zahl derer ausfalle, die Leistungen durchgängig elektronisch anfordern. „Es bleibt also viel zu tun für die deutschen Krankenhäuser, und das bei steigendem Kostendruck“, schließt Dreyer.
Auf www.trendreport-krankenhaus.de finden Sie alle Informationen zur Umfrage und die Zusammenfassung der Ergebnisse. Hier können Sie zudem einen kostenlosen Zugang zur interaktiven Auswertung bestellen.
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i-SOLUTIONS Health integriert digitales Gesundheitskonto vitabook in Krankenhausinformationssystem ClinicCentre
Voraussetzung für elektronische Datenübermittlung von Gesundheitsdokumenten ist eine sichere, digitale Plattform, die vitabook mit dem digitalen Gesundheitskonto des Patienten geschaffen hat. Hier können wie in einem Girokonto Gesundheitsinformationen zwischen Patient, Pflegedienst, Pflegeheim, Angehörigen und Ärzten sicher und verschlüsselt ausgetauscht werden. Das Gesundheitskonto enthält relevante Gesundheitsdaten wie z.B. Röntgenaufnahmen, Allergien und Unverträglichkeiten, Diagnosen und Dokumente, Befunde und Laborwerte sowie Arztbriefe und Überleitungsdokumentationen.
Die Vorteile für das Krankenhaus sind eine schnelle, komplette Anamnese bei der Patientenaufnahme, eine einfache, sichere Übermittlung digitaler Entlassbriefe und sämtlicher Informationen bei der Überleitung des Patienten an weiterbehandelnde Akteure außerhalb der Klinik.
Der Patient bestimmt über seine Gesundheitsdaten
Der Patient erhält einen Zugriff auf ein persönliches Online-Gesundheitskonto, in dem seine Gesundheitsdaten und Dokumente jederzeit verfügbar sind und von ihm selbst verwaltet werden können. Das Klinikpersonal kann mithilfe der Versichertenkarte des Patienten und des vitabook-IDENTOS (eGK-Lesegerät) in Sekundenschnelle den digitalen Notfalldatensatz einsehen. Stellt der Patient seine PIN zur Verfügung, kann sogar die komplette Akte eingesehen werden. Durch die Koppelung des Kontos mit dem KIS ClinicCentre werden automatisch alle festgelegten Daten (z.B. Entlassbrief und Befunde) aus dem KIS in das Gesundheitskonto des Patienten übertragen. Auch nach der Entlassung ist eine manuelle und automatische Ergänzung von Informationen problemlos möglich.
Besitzt der Patient kein vitabook-Gesundheitskonto, kann dieses – mit seinem Einverständnis – in wenigen Schritten für ihn angelegt und mit seiner Gesundheitskarte oder einer Patientenkarte mit der Klinik verknüpft werden.
Über vitabook GmbH
vitabook ist eine Lösung der 2011 gegründeten vitabook GmbH. vitabook ist die deutsche Gesundheits-Cloud des Patienten, die ihm eine eigene, digitale Identität im Gesundheitswesen verschafft – vergleichbar mit einem Girokonto in Gesundheitsangelegenheiten. Der Patient kann sich damit sicher jegliche Gesundheitsdaten von Ärzten, Kliniken, Laboren u.v.m. in sein selbstverwaltetes Gesundheitskonto senden lassen. Die Daten werden stark verschlüsselt und liegen in der Microsoft Cloud Deutschland, hochgesichert in zwei deutschen Telekom-Rechenzentren. Mehr Informationen auf www.vitabook.de
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Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Bochum setzt zur Unternehmenssteuerung auf RadCentre Analytics
Mit 120 Mitarbeitern in Bochum betreut das Grönemeyer Institut jährlich Tausende ambulante Patienten. Umso wichtiger ist eine optimale Aussteuerung der Budgets, Untersuchungstermine und Ressourcen, denen das Auswertungstool RadCentre Analytics verlässlich Rechnung trägt. Nach der RIS-Einführung 2015 wurden für die Feinjustierung des Auswertungstools zunächst erfolgreiche Plausibilitätsprüfungen für die Auswertungen und individuellen Kennzahlen durchgeführt. Die Anwender waren bereits nach einer eintägigen Grundschulung in der Lage, produktiv mit dem Auswertungstool zu arbeiten. Heute nutzen fünf Mitarbeiter aus Geschäftsführung und Controlling RadCentre Analytics für das Monitoring der verschiedensten Institutsleistungen.
Den ausführlichen Bericht finden Sie im Anhang oder hier auf unserer Internetseite >>.
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i-SOLUTIONS Health gewinnt Südharz-Klinikum Nordhausen und MVZ Nordhausen Südharz als Neukunden für Radiologieinformationssystem (RIS) RadCentre
Mit der Systemeinführung des neuen RIS RadCentre in den Fachabteilungen Radiologie und Nuklearmedizin des Südharz-Klinikums Nordhausen sowie im MVZ Nordhausen Südharz werden prozessoptimierte Workflows umgesetzt, welche die tägliche Arbeit der Ärzte und Radiologen immens erleichtern sollen. RadCentre wird das derzeit eingesetzte RIS der Firma Sectra ersetzen und an das bestehende SAP-basierte Krankenhausinformationssystem (KIS) i.s.h.med der Firma Cerner angebunden. Die ausgereifte Integrationstiefe im Zusammenspiel zwischen dem KIS von SAP und RadCentre bildet einen elementaren Baustein zwischen den Prozessen des Krankenhauses und den Fachabteilungen, die künftig mit RadCentre arbeiten werden.
Eine der zahlreichen Anforderungen, die seitens des Klinikums an das neue RIS gestellt wurden, war die Möglichkeit zur effizienten Mammografie-Befundung. Hierzu bietet RadCentre einen anwenderfreundlichen und konfigurierbaren Workflow im Rahmen der strukturierten grafischen Befunderstellung zur Durchführung der Komplementär- und Doppelbefundung in der Mammadiagnostik.
„Wir freuen uns sehr, dass wir das Südharz-Klinikum Nordhausen von unserer Lösung überzeugt haben und nun in die gemeinschaftliche Projektphase eintreten können. Eines der wichtigen Ziele wird es sein, mit der tief integrierten BI-Lösung RadCentre Analytics eine kennzahlen- und prozessorientierte Transparenz zu schaffen, damit alle Prozesse effizienter und wirtschaftlich profitabler gestaltet werden können“, so Dr. Jens Riedel, Leiter Produktlinie Radiologielösungen bei i-SOLUTIONS Health.
Über die Südharz-Klinikum Nordhausen gGmbH
Das Südharz-Klinikum Nordhausen verfügt insgesamt über 740 Betten und behandelt mit seinen 1.900 Mitarbeitern jährlich rund 31.000 stationäre Patienten. Außerdem ist es Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Klinikum führt verstärkt Spezialuntersuchungen im Bereich MRT-Mamma und MRT-Prostata durch. Mehr Informationen auf www.suedharz-klinikum.de.
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i-SOLUTIONS Health bekommt neuen Mehrheitsgesellschafter und setzt auf Wachstumskurs
Zum Produktportfolio der i-SOLUTIONS Health GmbH zählen neben Krankenhaus-, Radiologie- und Labor-Informationssystemen (KIS, RIS und LIS) auch E-Health-Lösungen zur Vernetzung von Gesundheitsdienstleistern. Von den Standorten Bochum und Mannheim aus betreut das Unternehmen rund 700 Installationen in Europa. Nun soll i-SOLUTIONS Health zur führenden Plattform von Softwarelösungen im Gesundheitswesen weiterentwickelt werden und als „Vernetzer“ im ambulanten und stationären Gesundheitswesen agieren.
Neben der Neuentwicklung von Lösungen für das Gesundheitswesen wird die Gesellschaft dabei einen aktiven Konsolidierungskurs verfolgen und weitere Lösungen hinzukaufen. i-SOLUTIONS Health soll die erste Anlaufstelle und ein guter Hafen für kleinere Anbieter von IT-Speziallösungen im Gesundheitswesen werden. Mit dieser sogenannten Medical-Department-Strategie möchte i-SOLUTIONS Health in den kommenden Jahren deutlich wachsen und der führende Hersteller von Spezialsoftware-Lösungen in der deutschen Gesundheitsindustrie werden. Die bereits bestehenden Lösungen werden fortentwickelt und sind deshalb für die zahlreichen Kunden investitionssicher.
Der neue Mehrheitseigner, die ARUBA Holding, gehört zu einer Familiengesellschaft, die insgesamt über 200 Millionen Euro Umsatz realisiert. Deren Unternehmen sind im IT-Outsourcing, dem Betrieb von Rechenzentren und Cloud-Angeboten sowie als führender Anbieter im Gesundheitswesen tätig. Schwerpunkte im Gesundheitswesen bilden eine KIS-Lösung für psychiatrische Krankenhäuser und die forensische Psychiatrie sowie ein marktführendes Anästhesiedokumentationssystem. Diese Healthcare-Aktivitäten werden in die i-SOLUTIONS Health GmbH eingebracht.
„Wir haben uns an i-SOLUTIONS Health beteiligt, weil wir überzeugt sind, dass die Lösungen von i-SOLUTIONS Health im Bereich KIS, LIS und RIS den perfekten Kern für das angestrebte starke Wachstum darstellen“, kommentiert der neue Mehrheitsgesellschafter Max H.-H. Schaber.
Die Radiomed-Gruppe bleibt langfristig im Unternehmen engagiert und trägt den zukünftigen Wachstumskurs vollumfänglich mit. Dabei wird sich die Radiomed-Gruppe als großer Anwender im Rahmen eines eigens geschaffenen Entwicklungsbeirats aktiv an der Weiterentwicklung der Radiologie-Produkte von i-SOLUTIONS Health beteiligen.
„Mit Max Schaber haben wir einen mittelständischen Unternehmer mit ausgewiesener Erfahrung im Gesundheitswesen als Gesellschafter gewonnen. Damit kann i-SOLUTIONS Health den von uns eingeleiteten Wachstumskurs in Zukunft beschleunigt fortsetzen“, so Marc Leßmann, Geschäftsführer der Radiomed.
Für den Vorsitz der Geschäftsführung haben die Gesellschafter der i-SOLUTIONS Health Dr. Wolrad Rube, den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden der i-SOLUTIONS Health, gewonnen. Er folgt auf Peter Herrmann, dessen Vertrag ausläuft.
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Radiologieinformationssystem RadCentre wird neuen Klinikverbund „Kliniken Ostalb gkAöR“ als zentrale IT-Plattform unterstützen
Im Zuge der Systemeinführung werden die Standorte des Klinkverbunds – das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen mit angeschlossener Gemeinschaftspraxis für Diagnostische Radiologie, die St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen und das Ostalb-Klinikum in Aalen – einrichtungsübergreifend mit dem Radiologieinformationssystem (RIS) RadCentre ausgestattet.
Dabei wird das bestehende RIS syngo Workflow der Firma Siemens an den Standorten Mutlangen und Ellwangen abgelöst und RadCentre an das Krankenhausinformationssystem (KIS) Medico der Firma Cerner angebunden. Ebenfalls wird RadCentre an das PACS syngo imaging von Siemens an den Standorten Mutlangen und Ellwangen und an das PACS iSite der Firma Philips am Standort Aalen, angebunden. Ergänzend werden alle Standorte mit der Business Intelligence-Lösung RadCentre Analytics ausgerüstet, die mit hoch performanter und flexibler Datenanalyse detaillierte Auswertungen zu betriebswirtschaftlich relevanten Kennzahlen liefern und für optimale Auslastung und Wirtschaftlichkeit sorgen soll.
Im Auswahlprozess stand eine professionelle Systemintegration in die Gesamtumgebung sowie die Berücksichtigung des individuellen Implementierungs- und Betriebskonzepts des Klinikverbunds im Vordergrund, ebenso wie ein breiter Funktionalitätsumfang des neuen RIS. „Insbesondere die rechtssichere Dokumentation der rechtfertigenden Indikation mittels RadCentre Quality Manager, die herausragenden Funktionalitäten unserer BI-Lösung RadCentre Analytics sowie unsere Innovationsfähigkeit in Sachen Dosisauswertung und Dosisextraktion von radiologischen Untersuchungen haben sich bei der Systemauswahl durchgesetzt“, erklärt Thomas Jumpertz, Teamleiter Produktmanagement Radiologielösungen.
„Ich freue mich sehr, dass das große Engagement unserer Mitarbeiter für eine passgenaue Lösung in Verbindung mit Funktionalität, Projektumsetzungs- und Betriebskonzept überzeugt hat und bedanke mich bei den Verantwortlichen des Klinikverbunds für die sehr konstruktive Zusammenarbeit“, ergänzt Dr. Jens Riedel, Leiter Produktlinie Radiologielösungen.
Die Projektumsetzung erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase umfasst das Stauferklinikum in Mutlangen mit der angeschlossenen Gemeinschaftspraxis für Diagnostische Radiologie sowie das Ostalb-Klinikum in Aalen und wird im Juli 2017 abgeschlossen werden. In der zweiten Phase wird das Projekt in der St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen ausgerollt, mit geplantem Realbetrieb im Oktober 2017.
Über den Klinikverbund „Kliniken Ostalb gKaöR“
Seit dem Jahresbeginn 2017 treten das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen, die St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen und das Ostalb-Klinikum in Aalen als gemeinnützige Kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (gkAöR) auf. Der Klinikverbund verfügt über rund 1.000 Betten und behandelt jährlich mit 3.000 Mitarbeitern rund 50.000 stationäre und 126.000 ambulante Patienten aus dem Ostalbkreis. Mehr Informationen auf www.kliniken-ostalb.de.
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