Autor: Firma Mesalvo

Top aufgestellt & krisenfest – IT-Experte gibt Einblicke in den veränderten Arbeitsalltag

Top aufgestellt & krisenfest – IT-Experte gibt Einblicke in den veränderten Arbeitsalltag

Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die i-SOLUTIONS Health? Wie ist das Unternehmen aufgestellt und welche Neuentwicklungen präsentiert der Softwareexperte? Die Geschäftsführung und zwei Vertriebsmitarbeiter geben Einblicke in den veränderten Arbeitsalltag während der Corona-Pandemie.

„In der ersten Phase der Corona-Pandemie waren insbesondere unsere Kunden in Kliniken und Laboreinrichtungen maximal unter Stress und mussten sich in sehr kurzer Zeit auf die geänderten Anforderungen einstellen“, berichtet Joachim Schweizer, Geschäftsführer und Leiter der Produktlinien Radiologie- und Krankenhauslösungen bei i-SOLUTIONS Health. Der IT-Hersteller hat schnell auf die Krise reagiert und das i-SOLUTIONS Health Corona-Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen, um seinen Kunden bestmöglich während dieser Ausnahmesituation zur Seite zu stehen. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise konnte der IT-Experte einen umfassenden Maßnahmenkatalog für seine Kunden aus den Bereichen Klinik, Labor und Radiologie, anbieten.

Während Präsenzmessen und Fortbildungskongresse abgesagt werden müssen, boomen Onlinekonferenzen und Webinare. Neben der Teilnahme an der ersten Digitalen DMEA im Juni 2020, entwickelt die i-SOLUTIONS Health auch eigene digitale Angebote für seine Kunden. Mit der digitalen Veranstaltungsreihe „RadCentre Events.Die Digitalmesse“ bietet sie seinen RIS-Anwendern die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Neuheiten und Lösungshighlights zu informieren. Zudem präsentiert der IT-Experte am 10. September 2020 seine erste Digitale Hausmesse – exklusiv für ClinicCentre-Anwender. Die Veranstaltung verspricht ein echtes Messeerlebnis, aber eben ganz ohne Reisezeit und Reisekosten – die Teilnahme erfolgt ausschließlich online.

Neben den vielfältigen neuen Angeboten für Kunden, hat sich auch das Arbeiten innerhalb des Unternehmens verändert. „Die Maßnahme Mitarbeiter frühzeitig von Zuhause aus arbeiten zu lassen, hat sich als richtig erwiesen, da so der Gefahr Hotspot zu werden, frühzeitig entgegengewirkt werden konnte“, so Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health. Für die Vertriebsmitarbeiter bedeutete die Pandemie auch, dass es zwischenzeitig nicht möglich war, persönlich Termine mit ihren Kunden wahrzunehmen. Die durchgängig gute Kommunikation mit den Kunden und die Stabilität der innovativen Softwarelösungen stehen auch während Krisenzeiten immer im Fokus und können dank Telefonkonferenzen, Web-Sessions und Live-Präsentationen gewährleistet werden. „Wir sind bestens ausgestattet, um auch in dieser schwierigen Zeit unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung anbieten zu können“, bestätigt Matthias Hau, Vertriebsbeauftragter für den Bereich Krankenhauslösungen bei i-SOLUTIONS Health.

„Zur Unterstützung der Akutkrankenhäuser während der Corona-Pandemie wurden die Abrechnungsregeln im April und Mai 2020 sechsmal geändert, was insbesondere das ClinicCentre-Supportteam gefordert hat,“ so Schweizer. „Wir haben noch nie so viele Programmänderungen in so kurzer Zeit ausgeliefert, diese Herausforderung wurde jedoch mit viel Engagement, sehr gut gelöst“, lobt Schweizer seine Mitarbeiter. Im Laborbereich waren die Kunden gezwungen ihre Kapazitäten innerhalb kürzester Zeit massiv zu steigern, sodass schnell zusätzliche Laborgeräte an das Labor-Informationssystem (LIS) LabCentre angeschlossen wurden. 

Neben den Corona-bedingten Anliegen zählen zu den aktuellen Themenschwerpunkten in der Kommunikation mit den KIS-Anwendern die neue Bedienoberfläche des ClinicCentre Cockpits und die digitale Medikation. Die Anforderungen des neuen eHealth-Gesetzes beinhaltet, dass der gesamte Medikationsprozess komplett digital abläuft. i-SOLUTIONS Health bietet hier eine optimale Lösung. Dabei wird der Prozess von der Verordnung bis zur Prüfung, Bereitstellung und Kontrolle der Medikamente vollständig digital abgebildet.

Zu den Neuentwicklungen von i-SOLUTIONS Health zählt außerdem das webbasierte Patientenportal für radiologische Einrichtungen, welches bereits seit Mai 2020 in einem der größten radiologischen medizinischen Leistungserbringern in Deutschland im Echtbetrieb ist. Das RadCentre Patientenportal unterstützt die Bild- und Befundkommunikation zwischen Arzt und Patient, ermöglicht Online-Terminbuchungen sowie den Zugriff auf wichtige Informationen und Dokumente, wie z.B. Aufklärungsbögen. So kann der Patient die notwendigen Dokumente bereits im Voraus ansehen, Formulare ausfüllen oder den Behandlungstermin online verschieben oder stornieren. Das geräte- und browserunabhängige Patientenportal lässt sich von jedem Smartphone oder Tablet aufrufen und bietet eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche.

„Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs im April 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat, konnte das Umsatzniveau des Vorjahres bereits im Mai, einen Monat später, um 36 Prozent übertroffen werden“, berichtet Schweizer, auf die Frage nach der Umsatzentwicklung des Unternehmens in Zeiten von Corona. Die Erwartungen an die Zukunft sind positiv. „Denn aus jeder Krise entstehen neue Chancen. So wurde Corona Treiber für die Digitalisierung im Gesundheitswesen“, betont Rube.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

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Voll digitales Patientenportal für Praxis-Netzwerk: i-SOLUTIONS Health und Philips kooperieren bei Digitalisierungsprojekt von Med 360°

Voll digitales Patientenportal für Praxis-Netzwerk: i-SOLUTIONS Health und Philips kooperieren bei Digitalisierungsprojekt von Med 360°

• IT-Spezialist setzt weiterhin auf Vernetzung von Gesundheitsakteuren und den Ausbau von webbasierten Portallösungen
• Patienten können ortsunabhängig von mobilen Endgeräten ihre Termine selbstständig planen, buchen und verschieben
• Das RadCentre Patientenportal vereinfacht ab sofort die Terminkoordination und den Informationsaustausch bei Med 360°

Der IT-Spezialist i-SOLUTIONS Health und das Gesundheitsunternehmen Philips arbeiten bei der Entwicklung und Einführung eines Patientenportals für den medizinischen Leistungserbringer Med 360° zusammen. Das Portal wird die Patienten von der Terminvergabe bis hin zum abschließenden Untersuchungsbefund digital begleiten und die Abläufe in allen angeschlossenen Praxen und Krankenhäusern der Med 360° optimieren. Die Lösung basiert auf den Standards des RadCentre und ClinicCentre Patientenportals, welches tief in das Radiologie-Informationssystem bzw. das Krankenhaus-Informationssystem eingebunden ist. Das Portal Philips Engage ist ein weiterer Teil der Lösung und bietet Patienten die Möglichkeit der Online-Terminvorbereitung und -nachbereitung und integrierten Versorgung. Zusätzlich steht dort für die Service Center-Mitarbeiter der Med 360° ein Dashboard zur Verfügung, um den neuen Kommunikationsweg mit den Patienten bedienen zu können. Seit April 2020 befinden sich die ersten Funktionen im Live-Betrieb.

Das RadCentre Patientenportal vereinfacht sowohl die Terminkoordination als auch den Informationsaustausch zwischen Patienten, Praxen und Krankenhäusern und bietet dabei eine anwenderfreundliche und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche. Die Patienten können ortsunabhängig vom Smartphone oder Tablet ihre Termine selbstständig und einfach planen, buchen und verschieben. Notwendige Informationen, die für die Untersuchung benötigt werden, können direkt hochgeladen sowie Untersuchungsaufklärungen und Einverständniserklärungen ausgefüllt werden. Unmittelbar nach der Untersuchung stehen dem Patienten alle freigegebenen Befunde und Bilder zur Verfügung.

Mit mehr als 50 Standorten in 22 Städten ist Med 360° einer der größten medizinischen Leistungserbringer für Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Orthopädie und Neurologie in Deutschland. Die durchgängige Online-Kommunikation bietet viele Vorteile. „Unsere Patienten erhalten künftig mit nur wenigen Klicks einen zeitnahen Termin. Der neue digitale Service informiert sie u.a., wie sie sich am besten auf den Besuch in unserer Praxis vorbereiten können, welche Unterlagen erforderlich sind, und was darüber hinaus noch zu beachten ist“, erläutert Dr. Sebastian Dries, Vorstand und CTO der Med 360°.

Auch für die Abläufe innerhalb der Med 360° bietet die innovative webbasierte Lösung viele Vorteile. „Das Portal unterstützt unsere interne Kommunikation und verbessert den Datentransfer – sowohl zwischen den Standorten als auch innerhalb der Praxis und des Krankenhauses. Fehlerquellen werden minimiert und die Versorgung der jährlich rund 600.000 zu behandelnden Patienten wird effizienter. Letztlich steigern wir dadurch ebenfalls unsere Ergebnisqualität,“ so Marcus Diwo, Leiter Service-Center.

„Unsere webbasierten Portallösungen vereinfachen die Beziehung unserer Kunden zu ihren Patienten, gestalten die Vorbereitung von Untersuchungs- und Behandlungsterminen in geplanten Standardabläufen und verbessern sowohl die Patientenkommunikation als auch die Auslastung in Praxen, Medizinischen Versorgungszentren und Kliniken“, ergänzt Joachim Schweizer, Geschäftsführer und Leiter der Produktlinien Radiologie- und Krankenhauslösungen bei i-SOLUTIONS Health.

Zusätzlich können über diesen Weg besondere Versorgungsverträge mit Krankenkassen digital abgebildet werden, wodurch dem Patienten auch besondere Behandlungsangebote gemacht werden können. „Unser Ziel ist es, durch innovative Lösungen die Digitalisierung im Gesundheitswesen auch im niedergelassenen Bereich aktiv voranzutreiben und zukunftsfähig mitzugestalten. Dieses Projekt wird uns zeigen, dass es durchaus möglich ist, ein digitales, integriertes Versorgungskonzept zu schaffen, in dem Behandlungspfad und Versorgungsablauf konsequent auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind und gleichzeitig die administrativen Prozesse im Hintergrund verbessert werden,“ so Gerrit Schick, Head of Health Informatics, Philips GmbH Market DACH.

Auch künftig setzt i-SOLUTIONS Health den Fokus auf die Vernetzung von Gesundheitsakteuren und den Ausbau von webbasierten Portallösungen. „Unsere Kunden müssen im Rahmen der intersektoralen Kommunikation überweisende Ärzte, Patienten und Kostenträger verstärkt mit in die Kommunikation einbeziehen und ihnen eine Interaktion mit den eingesetzten Informationssystemen ermöglichen“, erläutert Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health.

Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 80.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2019 einen Umsatz von 19,5 Milliarden Euro. Mehr über Philips Health Systems im Internet: www.philips.de/healthcare

Über Med 360° – Rundum gut versorgt

Die Med 360° ist ein medizinischer Leistungserbringer mit einem Fokus auf den Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Gesundheit steht im Mittelpunkt. Dafür engagieren sich rund 2.000 Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten in 22 Städten. Sie erbringen sowohl diagnostische als auch therapeutische Leistungen und tragen damit wesentlich zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung bei. Die medizinischen Leistungen werden u. a. in den Bereichen Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Orthopädie, Mikrotherapie, Neurologie, in den Grönemeyer Instituten und der Fachklinik 360° mit den Schwerpunkten Orthopädie und Rheumatologie erbracht. Als innovativer Dienstleister versorgt Med 360° jährlich mehr als 600.000 Patienten ambulant und stationär.

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i-SOLUTIONS Health reagiert auf COVID-19- und beschließt Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter

i-SOLUTIONS Health reagiert auf COVID-19- und beschließt Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter

  • Unternehmen gibt Einblicke in aktuelle Situation und Auswirkungen auf Geschäftsbetrieb
  • Trotz Coronavirus und Ausnahmezustand sichert der IT-Hersteller Leistungsfähigkeit seiner Softwaresysteme
  • IT-Spezialist übernimmt Fürsorgepflicht und schickt seine Mitarbeiter ins Homeoffice

Unsichtbar und doch allgegenwärtig – das Coronavirus bestimmt aktuell den gesamten Alltag. Termine werden verschoben, Messen fallen aus, Schulen bleiben geschlossen. Krisenzeiten erfordern auch Anpassungen der deutschlandweiten Betreuungsstruktur und des Kundenservices für Gesundheitsdienstleister sowie Anwender in Kliniken und Praxen.

Kliniken sind derzeit immensen Belastungen und neuen gesetzlichen Regelungen ausgesetzt. So müssen sie beispielsweise alle planbaren Operationen und Eingriffe, die derzeit medizinisch nicht notwendig sind, verschieben, um ausreichend Kapazitäten für Virus-Erkrankte zu schaffen. Besonders in diesen Tagen sind die Kunden des Softwareherstellers i-SOLUTIONS Health auf funktionierende IT-Lösungen angewiesen, um trotz der Ausnahmesituation eine bestmögliche Patientenversorgung in ihren Gesundheitseinrichtungen zu gewährleisten. Bester Service und höchste Kundenorientierung gelten vor, aber auch während und nach einer Krise – damit sich das Klinikpersonal auf die derzeit wichtigen Themen konzentrieren kann, sichert der IT-Experte die Leistungsfähigkeit seiner Softwaresysteme und bietet ein „CORONA Soforthilfe Programm“ an.

„In dieser herausfordernden Situation unterstützen wir unsere langjährigen ClinicCentre und BusinessCentre Kunden und schalten ihnen auf Zuruf kurzfristig benötigte Softwarelizenzen frei – schnell und vor allem unbürokratisch.“, so Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. Darüber hinaus wurde ein neues Modul in Form eines Widgets im ClinicCentre Cockpit konfiguriert. Das Widget hilft Anwendern einen besseren Überblick über die verschiedenen COVID-19-Gefährdungsbereiche im Krankenhaus zu bekommen. Die Räume im Krankenhaus werden je nach Virusverdacht in rote, gelbe und grüne Patienten-Zonen aufgeteilt. Dies dient dem besseren Überblick, dem schnelleren Patientendurchfluss und schützt das Klinikpersonal vor vermeidbaren Ansteckungsrisiken. „All unsere Maßnahmen unterstützen die optimale Patientenversorgung und sorgen dafür, dass Klinikmitarbeiter effizient arbeiten und die Vielzahl an Patienten bestmöglich behandeln können “, ergänzt Rube.

Für unsere Kunden stehen außerdem jederzeit kompetente Mitarbeiter zur Beratung bereit, die über das i-SOLUTIONS Health Kundenservice-Portal, per E-Mail oder Telefon zu erreichen sind. Dort finden sie auch schnell und einfach Antworten auf häufig gestellte Fragen, Informationen zur schnellen Problemlösung sowie alle Informationen und Downloads zu neuen Softwareversionen, Service Packs oder Hotfixes.

i-SOLUTIONS Health hat gut vorgesorgt und seine Mitarbeiter mit entsprechendem technischen Equipment ausgestattet und so arbeiten alle Mitarbeiter komplett digital und bis auf weiteres im Homeoffice. Durch diese unternehmensweite Maßnahme übernimmt der IT-Hersteller die Verantwortung für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schützt diese vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter sowie die Stabilität unserer innovativen Softwarelösungen stehen in unserem Unternehmen an oberster Stelle. Die Maßnahme Homeoffice dient dem Schutz unserer Mitarbeiter vor vermeidbaren Ansteckungsrisiken und damit auch der Gewährleistung einer funktionierenden IT in Krankenhäusern und Praxen.“, ergänzt Rube.

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Gesund aufgestellt – Mannheimer IT-Spezialist i-SOLUTIONS Health GmbH steigert Unternehmensergebnis

Gesund aufgestellt – Mannheimer IT-Spezialist i-SOLUTIONS Health GmbH steigert Unternehmensergebnis

Die i-SOLUTIONS Health GmbH, Hersteller von Informationssystemen für das Gesundheitswesen, hat das Geschäftsjahr 2018/2019 per 31. März 2019 erfolgreich abgeschlossen. Der IT-Spezialist erwirtschaftete mit seinen Tochterunternehmen einen Umsatz von 29,1 Mio. Euro und erzielte erneut einen Ergebnissprung: Der Gewinn vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) stieg um 22,13 Prozent auf 4,58 Mio. Euro.

Meilensteine des abgeschlossenen Geschäftsjahres waren die Weiterentwicklung der etablierten IT-Systeme ClinicCentre, BusinessCentre, LabCentre und RadCentre zur Verbesserung der intuitiven Bedienbarkeit sowie die Neuentwicklung webbasierter Lösungen, wie das Online-Ärzteportal für Labore und das Zuweiser- und Patientenportal für die Radiologie. Innerhalb des RIS baute das Unternehmen zudem die strukturierte Befundung weiter aus. Auch die Anbindung der Software-Lösungen an die Telematik-Infrastruktur prägte das Jahr. Zudem öffnete i-SOLUTIONS Health in seiner Rolle als Systemintegrator das ERP-System BusinessCentre für die KIS anderer Hersteller.

„Im Geschäftsjahr 2019/2020 setzen wir unseren Schwerpunkt auf die Vernetzung der Gesundheitsakteure und bauen unsere webbasierten Portallösungen weiter aus“, erklärt Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Denn unsere Kunden müssen im Rahmen der intersektoralen Kommunikation Zuweiser, Patienten sowie Kostenträger verstärkt mit in die Kommunikation einbeziehen und ihnen eine Interaktion mit den eingesetzten Informationssystemen ermöglichen“, so Rube. Ferner integriere i-SOLUTIONS Health die auf den Markt drängenden digitalen Gesundheitsakten und eröffne seinen Kunden weitere Perspektiven mit neuen mobilen Anwendungen.

Auch baut der IT-Hersteller seine deutschlandweite Betreuungsstruktur kontinuierlich aus, um noch näher am Kunden zu sein. So verfügt das Unternehmen nach Eröffnung eines neuen Büros in Düsseldorf im Februar dieses Jahres über insgesamt sechs Standorte in Deutschland.

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Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt entscheidet sich für RIS RadCentre

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt entscheidet sich für RIS RadCentre

Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health verzeichnet mit dem Katholischen Krankenhaus (KKH) St. Johann Nepomuk in Erfurt einen weiteren Kunden für sein Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre. Die neue IT-Lösung soll als zentrale diagnostische Plattform inklusive Dosismanagement-System und PACS-Anbindung bis zum Jahresende implementiert werden.

Das KKH St. Johann Nepomuk setzt bereits seit vielen Jahren auf IT-Lösungen der i-SOLUTIONS Health GmbH. So sind neben dem KIS ClinicCentre das ERP-System BusinessCentre und das LIS LabCentre im Einsatz. Im Jahr 2015 wurde zudem ein breit angelegtes Digitalisierungsprojekt angestoßen, mit dem Ziel, alle weiteren Krankenhausprozesse durchgängig digital abzubilden. Nach dem das KIS ClinicCentre um eine digitale Patientendokumentation erweitert wurde, folgt nun die Entscheidung, das bestehende Radiologie-Altsystem durch das RIS RadCentre von i-SOLUTIONS Health abzulösen. Mit Einführung des neuen RIS wird auch das Dosismanagement-System RadCentre Dose View zum Einsatz kommen, ebenso wie das Visus PACS als digitales Archiv, das perfekt mit RadCentre sowie dem bestehenden KIS ClinicCentre interagiert.

Im Auswahlprozess standen eine professionelle Systemintegration in die Gesamtumgebung, die nahtlose Interaktion mit dem PACS und ein breiter Funktionalitätsumfang des künftigen RIS im Vordergrund. „Bei der Systemauswahl haben sich besonders unsere bedarfsgerechten strukturierten Befundungswerkzeuge sowie die gezielte Dosisauswertung von radiologischen Untersuchungen durchgesetzt“, erklärt Petra Janssen, Leitung Vertrieb und Marketing bei i-SOLUTIONS Health und ergänzt: „Auch die erprobte Kompatibilität unseres RIS mit dem Visus PACS war entscheidend. Denn Visus verfolgt ein zukunftsfähiges Healthcare Management Konzept, mit dem das KKH St. Johann Nepomuk seine Ziele langfristig umsetzen kann.“

Wie nur wenige Krankenhäuser in Deutschland verfolgt das Erfurter Krankenhaus eine konsequente Digitalisierungsstrategie, bei der das papierlose Arbeiten, die Abstimmung der digitalen Arbeitsprozesse aufeinander sowie die Gewährleistung einer langfristigen Archivierung aller digitalen Daten gemäß der gesetzlich vorgegebenen 30 Jahre fokussiert werden. „Unser oberstes Ziel ist es, alle befund- und therapierelevanten Daten im Sinne eines Health Care Management Konzepts so zu organisieren, dass sie unseren Anwendern fallbezogen konsolidiert vorliegen“, betont Stefan Rösch, Geschäftsführer des Katholischen Krankenhauses St. Johann Nepomuk. „Dadurch sollen medizinische Entscheidungen schneller gefällt, Doppeluntersuchungen konsequent vermieden und die Versorgungsqualität unserer Patienten maximal verbessert werden.“

Über das Katholische Krankenhaus St. Johann Nepomuk

Das Katholische Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt ist ein Krankenhaus der Grund- und Regel-versorgung mit ca. 430 Betten und 900 Mitarbeitern. Träger ist die Katholische Hospitalvereinigung Thüringen gGmbH, ein Mitglied im Caritas-Verband. Das Krankenhaus versorgt pro Jahr rund 18.000 voll- und teilstationäre sowie über 25.000 ambulante Patienten, sowohl über die Notaufnahme als auch in zahlreichen Spezialambulanzen. Größte klinische Abteilung ist die Psychiatrie mit allein über 100 Betten. Weitere Schwerpunkte sind die Allgemein-, Viszeral- und Gefäß- sowie Unfallchirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Urologie sowie auf Seiten der Inneren Medizin die Gastroenterologie und die Kardiologie. Das Katholische Krankenhaus Erfurt betreibt zudem eine Krankenpflegeschule zur Ausbildung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege. www.kkh-erfurt.de

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i-SOLUTIONS Health setzt auf leitlinienkonforme Befundung in RIS RadCentre

i-SOLUTIONS Health setzt auf leitlinienkonforme Befundung in RIS RadCentre

Nur durch den Einsatz strukturierter Befunde können Radiologen dazu beitragen, Patienten vor unnötigen Eingriffen zu schützen und den Weg der klinischen Diagnosestellung zu beschleunigen. Daher stellt i-SOLUTIONS Health Radiologen zahlreiche intelligente Werkzeuge im Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre zur Verfügung, welche die Nutzung und Verbreitung der strukturierten Befundung maßgeblich unterstützen.

Innerhalb der klinischen Diagnostik nehmen Radiologen eine Schlüsselrolle ein, denn ihre Befunde sind wegweisend für die Therapie von Patienten. Nicht nur junge Assistenzärzte profitieren von Befund­vorlagen, mit denen sie einfacher vollständige und leitlinienkonforme Befunde verfassen können, sondern auch Radiologen, die seltene Untersuchungen befunden, werden daran erinnert, welche Hinweise im Befund relevant sind. Außerdem eröffnen sich für den Empfänger des Befundes zahlreiche Vorteile, denn Zuweiser erhalten eindeutige, klar strukturierte Befunde, mit denen sie schnell eine sichere Therapie für ihre Patienten planen können – weitestgehend unabhängig vom Erfahrungsgrad des Radiologen.

Zur Unterstützung einer leitlinienkonformen Befundung bietet i-SOLUTIONS Health daher für jeden Radiologen die passende Lösung, ganz nach individuellem Anwendungswunsch. Alle für die Befundung notwendigen Informationen fließen, aus sämtlichen integrierten Lösungen, im Befundungs-Tool RadCentre Result Reporting in einem Befundbericht zusammen. Der Anwender ist zudem in der Lage, Grafiken und Tabellen sowie befundrelevante Inhalte, die er in seinem Expertensystem erstellt hat, problemlos in den Befund einzubinden.

RadCentre: IHE-kompatible Befundvorlagen (IHE MRRT)

Der Anwender nutzt eine der Befundvorlagen passend zur jeweiligen Untersuchungsart, zum Beispiel Mammographie oder MRT Prostata. Die Verwendung integrierter Sprachtechnologie ermöglicht dabei eine performante Befunderstellung. Radiologen können mit der neuen Lösung auch ganz komfortabel vorformulierte und qualitätsgesicherte IHE-kompatible Befundvorlagen nach IHE Management of Radiology Report Templates (MRRT), die von Fachgesellschaften wie z.B. DRG oder RSNA bereitgestellt werden, nutzen. Durch die Auswahl festgelegter Werte innerhalb einer Befundvorlage sind strukturierte Befunde einfach und effizient erstellbar. Die Vorlagen sind leitlinienkonform, führen den Nutzer durch die Befundung und gewährleisten so die Vollständigkeit und Qualität des Befundes.

Smart Reporting – strukturierte Befundtextvorschläge mittels medizinischer Entscheidungsbäume

Mit der strukturierten Befundungslösung Smart Radiology des Münchner IT-Startups Smart Reporting integriert i-SOLUTIONS Health ein gefragtes Tool für die Radiologie-Befundung in den radiologischen Workflow der RadCentre-Anwender: Sie rufen aus ihrer gewohnten Arbeitsumgebung passgenaue medizinische Ent­scheidungsbäume in Smart Radiology auf, aus denen automatisch präzise und strukturierte Befundtextvor­schläge generiert werden. Smart Radiology verfügt über eine umfangreiche Befunddatenbank und beinhaltet eine große Anzahl qualitätsgesicherter Templates zur Befundung aller gängigen Untersuchungsarten in der Radiologie. Darüber hinaus ersparen Infoboxen mit medizinischem Fachwissen an der jeweils relevanten Stelle im Befund dem Anwender ein aufwendiges Nachschlagen.

mint Lesion für leitlinienkonforme, strukturierte Onkologie-Befundung

Durch die Integration von mint Lesion der Firma Mint Medical kann der Anwender schnell und komfortabel sowohl strukturierte Screening- und Staging-Berichte als auch onkologische Befundberichte erstellen. Dabei werden alle Textinhalte in den Befund übernommen sowie die Anforderungen des Gesetzgebers erfüllt, was eine optimale Patientenversorgung gewährleistet. Die Lösung wird komplettiert durch ein Werkzeug zur strukturierten geführten Bildanalyse und Therapiebeurteilung. Der Anwender ergänzt die klassische Bilddiagnostik durch eine standardisierte, kontextgestützte Befunderhebung mit leitlinienkonformer Dokumentation (zum Beispiel RECIST). Dadurch wird das Qualitätsniveau der Befundung erhöht, was zu einer maximal patientensicheren Diagnostik und Behandlung führt. Bestehende Befunde können durch die Synchronisation beider Systeme direkt verglichen und Behandlungsverläufe und therapeutische Verfahren unmittelbar bewertet werden. Auch die TNM-Klassifizierung einer onkologischen Erkrankung im Rahmen des Staging erreicht hinsichtlich Zeitaufwand und Qualität eine neue Dimension.

Schnelle Bildbefundung mit syngo.via

i-SOLUTIONS Health integriert zudem die Bildbefundungssoftware syngo.via von Siemens. Die Lösung ermöglicht eine schnellere Befundung von Patienten durch eine automatische Vorbereitung der Fälle und einen Strukturvorschlag für einen effizienteren Befundungsprozess. Dies gilt für Daten von unterschiedlichen bildgebenden Systemen wie MR, CT oder PET-CT. Mithilfe intelligenter Algorithmen werden z.B. bei einer Herzuntersuchung die Herzkranzgefäße automatisch segmentiert und gekennzeichnet. Zudem lassen sich während des diagnostischen Prozesses Befunde und Messergebnisse leicht dokumentieren und im „FindingsNavigator“ auflisten. Der „FindingsNavigator“ ermöglicht bei späterer Betrachtung aller Befundungsergebnisse eine einfache Navigation zwischen verschiedenen Befunden mit nur einem einzigen Mausklick. Die Software lässt den Befund inklusive der Textinhalte in den kontextspezifischen Bericht von RadCentre Result Reporting einfließen.

„Die strukturierte Befundung ist seit einigen Jahren ein wichtiges Thema im Radiologie-Umfeld, da sie den Workflow der Befunderstellung verbessert und sowohl eine höhere Befundqualität als auch eine Stärkung der Zuweiserbindung verspricht, erläutert Dr. Patrick Lehti, Produktmanager Radiologielösungen bei i-SOLUTIONS Health. „Wir wollen Radiologen unterschiedliche Befundungs-Werkzeuge im Rahmen unserer Befundungslösung RadCentre Result Reporting an die Hand geben, die optimal zu ihren Anwendungsfällen und ihrem Workflow passen.“

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Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

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i-SOLUTIONS Health auf dem Röntgenkongress 2019: Ihr Sparringspartner für die Digitalisierung der Radiologie

i-SOLUTIONS Health auf dem Röntgenkongress 2019: Ihr Sparringspartner für die Digitalisierung der Radiologie

Vom 29. bis 31. Mai 2019 präsentiert die i-SOLUTIONS Health GmbH auf dem 100. Deutschen Röntgenkongress in Leipzig Neuerungen rund um das Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre. Als volldigitale, ganzheitliche Befundungsplattform hilft RadCentre Radiologen dabei, ihren Vorsprung bei der Digitalisierung zu sichern. Highlights der Lösung sind u.a. ein neues Tool zum Import und zur Erstellung von Befundvorlagen für die strukturierte Befundung, das Dosismanagement-System RadCentre Dose View, der eArztbrief-Versand für rechtssichere radiologische Befunde sowie ein Auswertungstool zur Überwachung relevanter Kennzahlen für die KV-Abrechnung.

Mit RadCentre als digitalem Herzstück der Radiologie unterstützt i-SOLUTIONS Health Radiologen bei der durchgängigen Digitalisierung ihres Radiologie-Workflows:

Strukturierte Befundung mittels Befundvorlagen (IHE MRRT)
Mit der neuen RadCentre-Lösung können Radiologen bei der strukturierten Befundung jetzt ganz komfortabel vorformulierte und qualitätsgesicherte IHE-kompatible Befundvorlagen nach IHE Management of Radiology Report Templates (MRRT) nutzen. Durch die Auswahl festgelegter Werte innerhalb einer Befundvorlage sind strukturierte Befunde einfach und effizient erstellbar. Die leitlinienkonformen Vorlagen stellen eine hohe Befund-Qualität sicher, denn sie führen den Nutzer durch die Vorlage und gewährleisten so die Vollständigkeit des Befundes.

Professionelles Dosismanagement
Das Dosismanagement-System RadCentre Dose View ist eine Lösung zur professionellen Verwaltung, Dokumentation und Analyse von Dosiswerten. So kann der Medizinphysikexperte (MPE) die applizierte Dosis mühelos mit den Diagnostischen Referenzwerten (DRW) des Bundesamtes für Strahlenschutz vergleichen und Untersuchungen mit erhöhter Strahlenexposition durch tabellarische und grafische Auswertungsmöglichkeiten spielend leicht auffinden. Dose View ist zudem unabhängig vom verwendeten RIS einsetzbar.

Versand radiologischer Befunde mit eArztbrief per KV-Connect
RadCentre eArztbrief bietet eine sichere Möglichkeit zur elektronischen Übermittlung von radiologischen Befunden. Die Softwarelösung ist von der KV-Telematik zugelassen und unterstützt den Empfang und Versand von eArztbriefen an niedergelassene Ärzte oder Krankenhäuser per KV-Connect. Durch die Anbindung von intarsys Sign Live! CC können Radiologen ihre Befunde zusätzlich vor dem Versand mit ihrem elektronischen Heilberufeausweis (eHBA) digital signieren und somit eine Unversehrtheit nachweisen. Der RadCentre eArztbrief spart Versand- und Personalkosten und stärkt nachweislich die Zuweiserbindung.

RadCentre Analytics KV-Abrechnung – Honorarvolumen, Fallzahlen und Zeitprofile jederzeit im Blick
Mit dem neuen RadCentre Analytics-Zusatzpaket sind radiologische Einrichtungen in der Lage, alle für die KV-Abrechnung relevanten Kennzahlen zu überwachen. So erhalten sie unter anderem einen detaillierten Überblick über die Ausschöpfung des Honorarvolumens der einzelnen Radiologen – sowohl für das Regelleistungsvolumen (RLV) als auch das qualifikationsgebundene Zusatzvolumen (QZV). Außerdem sind Fallzahlen und Zeitprofile je Quartal und Radiologe überprüf- und auswertbar. Durch die kontinuierliche Überwachung der Kennzahlen können Radiologien das Honorarvolumen besser ausschöpfen, möglichen Über- oder Unterschreitungen vorbeugen und ihre Wirtschaftlichkeit verbessern.

Mehr über diese und weitere Messehighlights finden Sie auf unserer Website. Jetzt reinschauen und Gesprächstermin vereinbaren! >>

Sie möchten noch schneller Durchstarten? Dann kommen Sie am i-SOLUTIONS Health Messestand in Halle 2 | Stand C13 vorbei und gewinnen Sie Sportschuhe in Ihrer Größe! Zu den Teilnahmebedingungen >>

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95% der mit dem RIS RadCentre erstellten Befunde im Klinikum Konstanz erreichen die Zuweiser noch am selben Tag

95% der mit dem RIS RadCentre erstellten Befunde im Klinikum Konstanz erreichen die Zuweiser noch am selben Tag

Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health und die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum Konstanz setzen mit der Befundungslösung RadCentre Result Reporting einen Meilenstein für die konstanzer Radiologie-IT. Dabei unterstützt RadCentre gezielt alle radiologischen Arbeitsabläufe, insbesondere den Befundworkflow. Denn mittels RadCentre Result Reporting erstellen die Radiologen ihre Befunde wesentlich schneller, was zu einem deutlich kürzeren Befunddurchlauf und raschen Ergebnissen für Zuweiser und Patienten führt.

„Seitdem wir die neue Lösung im Einsatz haben, erleben wir messbare Effizienzsteigerungen“, konkretisiert Prof. Dr. Markus Juchems, Chefarzt der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum Konstanz. „Wir wollten eine deutlich schnellere Befunderstellung bei gleichzeitig hoher Zufriedenheit der zuweisenden Ärzte. Das haben wir mit RadCentre Result Reporting erreicht, und auch die Zuweiser spiegeln uns das regelmäßig zurück. Wir erstellen rund 150 Befunde pro Tag. 95 % davon stellen wir den Zuweisern mithilfe des neuen RIS noch am selben Tag zur Verfügung“, unterstreicht Prof. Juchems den Mehrwert der Lösung.

Wie Prof. Juchems und sein Team die Herausforderungen der Zuweiser-Einbindung mit dem RIS RadCentre meistern, lesen Sie hier im vollständigen Anwenderbericht >>

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i-SOLUTIONS Health GmbH auf der DMEA 2019: Fitmacher für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

i-SOLUTIONS Health GmbH auf der DMEA 2019: Fitmacher für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health macht Gesundheitsdienstleister vom 09. bis 11. April 2019 auf der DMEA in Berlin fit für die Digitalisierung. Dabei stehen smarte IT-Lösungen und praktikable Beratungskonzepte für alle medizinischen Kernprozesse im Fokus, mit deren Hilfe Anwender Hürden zwischen IT-Anwendungen, Geräten, Abteilungen, Sektoren und Einrichtungen leichter überwinden können. Das Unternehmen präsentiert zudem neue mobile Anwendungen und lädt die Standbesucher ein, spielerisch ihr Reaktionsvermögen zu beweisen. Dabei verschenkt das Unternehmen täglich ein paar Marken-Sportschuhe an die Bestplatzierten.

i-SOLUTIONS Health will die bewährte Fachmesse insbesondere dazu nutzen, seine neuen Lösungen für den Bereich Klinik zu präsentieren. Darunter ist eine Weiterentwicklung des ClinicCentre Cockpits mit neuem User Desktop und Patient Explorer, das Ärzten und Pflege mithilfe von Widgets eine individuelle und hochdynamische Sicht auf Patienten, Untersuchungsdaten und Aufgaben im KIS gibt. Hinzu kommt eine neue ClinicCentre Mobile App für Smartphone und Tablet, die Fachpersonal dabei unterstützt, physiotherapeutische Leistungen bei der Patientenvisite intuitiv mobil zu planen – wobei alle Informationen direkt im KIS ClinicCentre gespeichert werden.

Weiter will i-SOLUTIONS Health die Fachbesucher mit seinen führenden BusinessCentre Controlling-Tools für Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Materialwirtschaft überzeugen. Die Lösungen unterstützen seit vielen Jahren nachweisbar bei der Erlösoptimierung – tief in ClinicCentre integriert oder völlig KIS-Hersteller unabhängig. Eine Neuerung stellt BusinessCentre Analytics dar, eine Lösung, die mit intelligenten Analysetools sekundenschnelle Auswertungen mit einer einzigartigen grafischen Visualisierung erzeugt.

Auch für die diagnostischen Bereiche bietet das Unternehmen Neues. Etwa LabCentre Mobile, ein webbasiertes Tool für Smartphone und Tablet, mit dem Anwender künftig in der Lage sind, mobil Aufträge für Laboruntersuchungen von externen Zuweisern zu erhalten sowie Befunde zu beauskunften. Mit RadCentre Dose View steht zudem ein Dosismanagement-System für die professionelle Verwaltung, Dokumentation und Analyse von Dosiswerten zur Verfügung, welches auch ganz RIS-unabhängig zum Einsatz kommt.

Neugierig? Auf unserer Website finden Sie alle Produkthighlights im Überblick>>

Besuchen Sie uns in Halle 3.2 | Stand B-105!

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Digital und sicher: KIS ClinicCentre bietet zertifizierten eArztbrief mit KV-Connect

Digital und sicher: KIS ClinicCentre bietet zertifizierten eArztbrief mit KV-Connect

Die i-SOLUTIONS Health GmbH, Hersteller von Informationssystemen für das Gesundheitswesen, hat das KV-Connect Audit „eArztbrief“ bei der KV Telematik sowie das Zulassungsverfahren der KBV für die KIS-Abrechnungslösung ClinicCentre Billing (OPD) erfolgreich abgeschlossen. Arztbriefe können nun schnell und sicher elektronisch an Zuweiser versendet und der Versand bzw. Empfang der eArztbriefe mit der KV abgerechnet werden.

Arztbriefe auf Papier haben einen langen Transportweg, verursachen zusätzliche Kosten und gehen mit zahlreichen Medienbrüchen einher. Die heute gerne verwendeten alternativen Versandmöglichkeiten per Fax oder E-Mail sind hinsichtlich des Datenschutzes jedoch eher kritisch zu betrachten. Mit dem eArztbrief via KV-Connect können Informationen schnell und sicher an andere Ärzte übermittelt werden. Vertraulichkeit und Authentizität der Nachrichten werden so in vollem Umfang sichergestellt. Die versendeten Informationen werden beim Empfänger zudem direkt in die betreffende Patientenakte eingeordnet.

i-SOLUTIONS Health hat mit der Abrechnungslösung ClinicCentre Billing (OPD) im KV-Connect Zertifizierungsverfahren sowie im Rahmen der KBV-Zulassung für die Anwendung eArztbrief bewiesen, dass alle Anforderungen an die Software erfüllt sind und eine sichere Datenübermittlung erfolgt. Außerdem werden sowohl beim Versand, als auch Empfang von eArztbriefen automatisch die entsprechenden Pauschalen für die Abrechnung abgeleitet. KV-Connect kann nicht nur zum Versand bzw. Empfang von eArztbriefen per KV-SafeNet-Router über das Sichere Netz der KVen (SNK), sondern auch per TI-Konnektor über die Telematikinfrastruktur (TI) verwendet werden. Durch den Einsatz des eArztbriefs werden Versand- sowie Personalkosten eingespart und zusätzlich die Zuweiserbindung gestärkt.

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