Autor: Firma Hornetsecurity

Sicherheitswarnung: Gefährliche neue Variante des Emotet-Trojaners aufgetaucht

Sicherheitswarnung: Gefährliche neue Variante des Emotet-Trojaners aufgetaucht

Die gefährliche Emotet-Malware ist zurück. Nach fast drei Monaten Stille hat das Security Lab, das hauseigene Sicherheitslabor von Hornetsecurity, eine neue Variante des Trojaners entdeckt. Die neueste Version von Emotet nutzt sehr große Dateien, um Sicherheitsscans zu umgehen und sich in IT-Systeme einzuschleusen. Oftmals scannen Sicherheitssoftwares nämlich nur die ersten Bytes von großen Dateien – oder lassen sie ohne eigenen Scan in das System.

Die Spam-E-Mails enthalten eine 600 KB große ZIP-Datei als Anhang, die wiederum riesige Word-Dokumente (.doc) von über 500 MB enthalten. Öffnet der angegriffene User eines der Word-Dokumente, wird umgehend eine bösartige Payload im .dll-Format heruntergeladen, die ebenfalls mehr als 500 MB umfasst. Aktuell ist die neue Emotet-Variante noch nicht sehr weit verbreitet, das Security Lab geht aber davon aus, dass sie sich bald sehr schnell verbreiten wird. E-Mails, die den Trojaner enthalten, können vollkommen seriös wirken. Selbst wenn Sicherheitssysteme diese Mails herausfiltern und unter Quarantäne stellen, können Enduser sie eigenmächtig wieder freigeben und so aus der Quarantäne befreien. Doch wer dem Virus zum Opfer fällt, trägt maßgeblich zu dessen Verbreitung bei.

IT-Administratoren müssen daher umgehend handeln. Zum einen müssen sie die Belegschaft eindringlich vor dieser neuen Gefahr warnen. Zum anderen gilt es, diese maliziösen E-Mails konsequent zu blockieren. Andernfalls schwebt der Unternehmenserfolg in großer Gefahr. Hornetsecurity hilft seinen Kunden bei der Abwehr solcher Angriffe, indem die Advanced Threat Protection solche E-Mails mit sofortiger Wirkung ablehnt.

Weitere Informationen:

Nähere Informationen zu Emotet erhalten Sie unter folgendem Link.
Um mehr über die Angebote von Hornetsecurity zu erfahren, besuchen Sie die Website.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.
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Mehr als die Hälfte der Nutzer gibt geschäftskritische Informationen über Teams-Plattform weiter

Mehr als die Hälfte der Nutzer gibt geschäftskritische Informationen über Teams-Plattform weiter

Die meisten Anbieter von Backup- und Security-Lösungen übersehen Teams als wichtigen Kommunikationskanal

  • 70% der Befragten tauschen Nachrichten mit Kollegen eher über User-Chats als über Teams-Channel aus
  • 45 % versenden häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams
  • 51 % teilen häufig geschäftskritische Informationen
  • 48 % aller Befragten haben über Teams versehentlich Nachrichten verschickt, die nicht hätten geteilt werden dürfen.

Der führende Anbieter von Cybersecurity-Software Hornetsecurity weist eindringlich darauf hin, dass es in vielen Unternehmen einer besseren Absicherung für Microsoft Teams Daten bedarf. Eine von Hornetsecurity in Auftrag gegebene Studie unterstreicht den oft übersehenen Bedarf an Teams-Backup und Security. So ergab die Befragung, dass fast die Hälfte der Nutzer (45 %) häufig vertrauliche und kritische Informationen über die Plattform versenden. Die interne Unternehmenskommunikation über Chat hat sich in vielen Unternehmen inzwischen etabliert und befindet sich damit fast auf dem gleichen Niveau wie die Kommunikation per E-Mail.  Die Studie wurde von techconsult, einem etablierten deutschen IT-Forschungs- und Analystenunternehmen, durchgeführt.

Bei Datenverlusten in Teams würden relevante Unternehmensinformationen verloren gehen 

Die Analyse ergab, dass 90% der Befragten User-Chats (Direktnachrichten) im direkten Vergleich zu Gruppenunterhaltungen (in einem Teams-Channel) bevorzugen. Insgesamt senden mehr als 41% der Mitarbeiter zudem mindestens 10 User-Chat-Nachrichten pro Tag. Durch die persönliche Präferenz entsteht eine ungleiche Verteilung der Kommunikation innerhalb der Plattform. Nur etwas mehr als ein Viertel aller Nachrichten (26%) werden in Teams-Channel-Konversationen versendet.

Fast die Hälfte (45 %) der Befragten teilt zudem häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams, wobei hiervon 51 % häufig geschäftsrelevante Dokumente und Daten versenden.  51% der Nutzer neigen dazu, solche Informationen von privat genutzten Geräten zu versenden. Nur 29% der Nutzer verwenden zum Versand von eingeschränkten oder vertraulichen Daten ein Arbeitsgerät.

Es ist leicht, Fehler zu machen
Die Umfrage zeigte auch, dass 48 % aller Befragten Nachrichten über Teams verschickten, die sie nicht hätten verschicken sollen. Beachtlich ist, dass von dieser Gruppe bereits 88 % in der Nutzung von Kollaborationslösungen geschult worden waren. Dies verdeutlicht neben einem verbesserten Backup auch den Bedarf an besseren Schulungen zur Nutzung von Teams sowie zu den Risiken des Versands sensibler Daten.

Unternehmen sollten Teams Backup auch für User-Chats in Betracht ziehen

Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) sieht in der Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter den wichtigsten Ansatz zur Verringerung der Cybersicherheitsrisiken. Da jedoch 89 % der Befragten eher den direkten User-Chat zur Kommunikation nutzen, ist es wichtig, eine Backup-Lösung zu verwenden, die alle kollaborativen Funktionen von Teams schützt.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, kommentiert: „Die zunehmende Nutzung von Chat-Diensten hat die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, verändert. Mit dieser Veränderung ist leider auch das Risiko von Datenverlusten gestiegen. Unternehmen müssen angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Geschäftsdaten zu schützen. Andernfalls besteht die Gefahr von Datenverlusten, Produktivitätseinbußen und finanziellen Schäden.

Microsoft bietet keinen robusten Schutz für Daten, die über Teams ausgetauscht werden. Unternehmen müssen also sicherstellen, dass Informationen und Dateien, die über die Plattform ausgetauscht werden, auf verantwortungsvolle Weise gesichert werden. Aus diesem Grund sind wir stolz darauf, Hornetsecuritys 365 Total Backup anbieten zu können. Als einziger großer Anbieter schützen wir die gesamte Bandbreite der Teams-Kommunikation, von User-Chats bis hin zu Teams-Channel-Konversationen.“

Weitere Informationen und die vollständige Analyse finden Sie hier.

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it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

Nach zwei Jahren Corona-Pause nutzt Hornetsecurity als führender SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance-Lösungen die it-sa 2022 für den großen Auftritt.

Vom 25. bis 27. Oktober präsentiert sich der Hersteller mit deutschen Wurzeln und internationaler Ausrichtung selbstbewusst als Trendsetter: Mit neuem Security Awareness Training und dem Permission Manager für die Microsoft 365 Security Suite geht das Team mit 10 Partnern an den Start. Besucher der HORNETSECURITY WORLD können sich in Live-Demos und Vorträgen über Security, Backup und Compliance Services für Microsoft 365 informieren. Für Spannung und Spaß sorgt eine E-Kartbahn zum Selbstfahren.

Neue Innovationen, Fachvorträge und der persönliche Austausch stehen im Mittelpunkt

Teamwork im Tagesgeschäft, gemeinsam auf der Messe: Mit IT-Formation, Kelobit, Medialine, IF-Tech, Portformance, Sievers sowie der ADN, API, Ebertlang und der Infinigate sind langjährige kompetente Partner und Distributoren mit an Bord und stehen für Beratungsgespräche zur Verfügung.

Außerdem können sich Besucher auf Fachvorträge zu unterschiedlichsten Themen freuen: Wie gelingt vollumfängliche Microsoft 365 Security? Warum sind Backup und Recovery ein essenzieller Bestandteil für die Datensicherheit von Microsoft 365-Nutzern? Und welche Innovationen und neue Services sind bald Teil des Portfolios von Hornetsecurity?

Neben Fachvorträgen bietet Hornetsecurity auch persönliche Gespräche auf der it-sa 2022 an. Interessierte können sich über die Landingpage ganz einfach einen Termin und so auch ein kostenfreies Ticket sichern.

Hornetsecurity bringt in diesem Jahr mit dem IT-Sicherheitsunternehmen IT-Seal, welches seit Mai 2022 Teil der Hornetsecurity-Gruppe ist, Security Awareness-Expertise mit auf die it-sa: Auf der Messe werden der Employee Security Index (ESI®) zur Messung des IT-Sicherheitsverhaltens sowie bedarfsgerechte E-Trainings mit automatisierten, individuellen Lernpfaden als integrierter Bestandteil der Hornetsecurity-Plattform gelauncht.

Die Hornetsecurity-World: E-Kartbahn, Live-Band und Party

Drei Tage Vollgas und das nicht nur auf fachlicher Ebene: Das Highlight auf dem Hornetsecurity-Messestand ist in diesem Jahr die E-Kartbahn. Besucher können mit E-Karts auf einer ausgeklügelten Strecke um die Wette fahren.

Zudem gibt es eine VIP-Lounge für Partner und Distributoren sowie Live-Quiz-Sessions, bei denen Besucher verschiedene Preise gewinnen können. An zwei Messeabenden finden Standpartys mit DJ und Live-Band statt. Der Hornetsecurity-Messestand ist auf der it-sa in Halle 6 zu finden.

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Hornetsecurity ist ein führender internationaler SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance Lösungen, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Die Lösungen werden über 11 redundante und gesicherte Rechenzentren bereitgestellt. Das Produktportfolio umfasst E-Mail-Cloud-Security, Backup-Lösungen, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen sowie Security-Awareness-Schulungen. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist das Unternehmen über ein internationales Netzwerk von Vertriebspartnern in mehr als 30 Ländern tätig und unterstützt mehr als 50.000 Endkunden. Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com und auf LinkedIn.

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Umfrage: Komplexere IT-Sicherheitsstrategien erhöhen nicht unbedingt die Sicherheit

Umfrage: Komplexere IT-Sicherheitsstrategien erhöhen nicht unbedingt die Sicherheit

Eine von Hornetsecurity durchgeführte Umfrage zeigt, dass Unternehmen im letzten Jahr mehr Microsoft 365-Sicherheitsfunktionen aktivierten, da sie zunehmend Ziel von Cyberangriffen wurden.

Eine weltweite Umfrage zum Thema IT-Sicherheit und Compliance unter mehr als 800 IT-Fachleuten kam zu dem Ergebnis, dass die Zahl der IT-Sicherheitsvorfälle höher ist, je mehr Sicherheitsfunktionen von Microsoft 365 genutzt werden. Unternehmen, die Microsoft 365 nutzen und ein oder zwei der vorhandenen Sicherheitsfunktionen verwenden, meldeten in 24,4 % bzw. 28,2 % der Fälle Cyberattacken, während Unternehmen, die sechs oder sieben Funktionen verwenden, in 55,6 % bzw. 40,8 % der Fälle Angriffe meldeten. Insgesamt wurde festgestellt: 3 von 10 Unternehmen (29,2 %), die Microsoft 365 nutzen, meldeten in den letzten 12 Monaten mindestens einen bekannten Sicherheitsvorfall.

Die von Hornetsecurity, einem führenden Anbieter von Security- und Backup-Lösungen für Microsoft 365, durchgeführte Umfrage zeigt, dass der Einsatz zusätzlicher Sicherheitsfunktionen zwar unerlässlich ist, es aber empfehlenswerter ist, bewährte und benutzerfreundliche Lösungen zu verwenden – vorzugsweise unter der Leitung spezialisierter Sicherheitsexperten.

Was sagen die IT-Sicherheitsexperten?

Die Experten von Hornetsecurity sind der Meinung, dass diese Ergebnisse wahrscheinlich auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sind. Bei Unternehmen mit einer hohen Anzahl von Sicherheitsfunktionen seien diese wahrscheinlich aufgrund von anhaltenden Cyberangriffen über einen längeren Zeitraum hinweg implementiert worden, um mögliche Sicherheitsbedrohungen zu mindern.

Außerdem weisen die Hornetsecurity-Experten darauf hin: Je mehr Sicherheitsfunktionen die IT-Teams versuchen zu implementieren, desto komplexer wird ein Sicherheitssystem. Mitunter können Funktionen falsch konfiguriert werden und dadurch Schwachstellen entstehen. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass 62,6 % der Befragten „nicht genug Zeit oder Ressourcen“ als Haupthindernis für die Implementierung von zusätzlichen Sicherheitsfunktionen in ihrem Unternehmen angaben.

Die Verwendung von mehr Funktionen könne außerdem zu einem falschen Sicherheitsgefühl innerhalb des Unternehmens beitragen. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass die Mitarbeitenden nicht mehr so genau auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen achten, weil sie glauben, all diese Funktionen würden sie schützen, ohne zusätzlich aktive Anstrengungen unternehmen zu müssen.

"Es ist ein Katz- und Mausspiel: Wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen erhöhen, werden Sie auch häufiger angegriffen, da Sie ein lukrativeres Ziel darstellen. Dennoch müssen Sie den Kriminellen, die versuchen, Ihrem Unternehmen zu schaden, immer einen Schritt voraus sein. Die Ergebnisse unserer Umfrage haben deutlich gemacht, dass es nicht ausreicht, sich für die digitale Sicherheit auf Standard-Sicherheitsfunktionen zu verlassen", sagt Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Unternehmen müssen proaktiv Wege finden, um unsichtbare Schwachstellen zu identifizieren, und sollten einen gewissenhaften, ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf die Cybersicherheit verfolgen, anstatt sich auf das zu verlassen, was sofort verfügbar ist, und erst dann zu reagieren, wenn es bereits zu spät ist.“

Was sind die Hindernisse, mit denen IT-Profis bei der Implementierung von Sicherheitsfunktionen in ihren Unternehmen konfrontiert sind?

Überraschenderweise verfügt ein Viertel der Befragten (25,7 %), die mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen und Compliance-Anforderungen haben, weder über einen spezialisierten Compliance-Beauftragten noch einen IT-Sicherheitsbeauftragten. Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass der IT-Sicherheit und Compliance in mittleren und großen Unternehmen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird:

Etwa 2 von 3 der befragten IT-Fachleute (62,6 %) geben „zu wenig Zeit oder Ressourcen“ als größtes Hindernis bei der Implementierung von Sicherheitsfunktionen in ihrem Unternehmen an. Danach folgen „fehlendes Budget“ (44,6 %), „Qualifikationsprobleme und/oder fehlende Kenntnisse“ (36,2 %) und „mangelndes Interesse der Unternehmensführung“ (23,1 %).

Alle oben genannten Ergebnisse deuten auf einen allgemeinen Mangel an Dringlichkeit in Bezug auf das Thema Sicherheit in den Unternehmen hin. Nur 2 % der Befragten gaben an, dass es in Bezug auf die Sicherheit keine Hindernisse gibt, und mehr als die Hälfte der Befragten (55,5 %) gab an, dass in ihrem Unternehmen kein Verfahren zur Verfolgung und Überprüfung von Änderungen vorhanden ist – ein wichtiges Instrument zur Erkennung von Sicherheitsbedrohungen.

Welches sind die am häufigsten verwendeten Sicherheitsfunktionen in Unternehmen?

Von den 11 Sicherheitsfunktionen, die in der Umfrage genannt wurden, war die Spam-Filterung am populärsten. Bei 84,4 % der Befragten wird sie im Unternehmen verwendet. Die „Multi-Faktor-Authentifizierung“ (82,7 % der Befragten) folgt dicht dahinter. „Web-Traffic-Filterung“, „Berechtigungsverwaltung“ und „IT-Sicherheitsschulungen für Anwender“ werden von 68,8 %, 66,4 % bzw. 61,2 % genutzt.

Die am wenigsten verbreitete Sicherheitsmaßnahme war die "SIEM-Lösung", die nur von 14,1 % der Befragten eingesetzt wurde. Jedoch sind bei SIEM-Lösungen mit 42,1 % auch die höchste Rate von Cybersecurity-Vorfällen verbucht. Dies untermauert den Befund, dass fortschrittlichere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, da Unternehmen ein attraktives Ziel für die stark ansteigenden Cyberattacken darstellen.

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93 % der IT-Unternehmen wollen Cloud-Technologien nutzen

93 % der IT-Unternehmen wollen Cloud-Technologien nutzen

Eine von Hornetsecurity durchgeführte Umfrage zeigt, dass hybride Cloud-Lösungen für 2 von 3 Unternehmen ein langfristiges Ziel sind.

Eine Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid-Cloud unter mehr als 900 IT-Fachleuten unter anderem in Nordamerika und Europa ergab, dass die Mehrheit der Unternehmen (93 %) eine Mischung aus Cloud- und On-Premises-Lösungen bereits heute einsetzt oder innerhalb der nächsten fünf Jahre vollständig in die Cloud migrieren wird. Die Hälfte der Befragten (51 %) gab an, dass sie in fünf Jahren größtenteils in der Cloud arbeiten werden, wobei ein oder zwei Arbeitsthemen weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssen. 28 % der Befragten gaben hingegen an, dass sie "größtenteils On-Prem“ bleiben werden, mit nur ein oder zwei Tätigkeiten in der Cloud.

67 % der IT-Fachleute sehen die Hybrid-Cloud als langfristiges Ziel

Während 29 % der Befragten angaben, dass sie hybride Cloud-Lösungen als Sprungbrett zu einer vollständigen Cloud-Umgebung nutzen, sehen 67 % der Befragten hybride Lösungen als langfristiges Ziel für ihre Infrastruktur an, da einige Tätigkeiten weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssen. Der Rest gibt an, zu 100 % bei einem On-Premises-Modell zu bleiben.

Auf die Frage nach den Gründen für die Beibehaltung einer vollständigen On-Premises-Infrastruktur nannten die Befragten die Notwendigkeit einer vollständigen Kontrolle über ihre Daten, Sicherheitsaspekte und Kostenaspekte im Zusammenhang mit Cloud-Diensten.

34 % der Unternehmen nannten Vertrauensprobleme mit der Cloud als Grund dafür, einige Arbeiten weiterhin On-Prem durchzuführen

Die Umfrage zur Akzeptanz und Implementierung der Hybrid-Cloud ergab auch, dass bei Unternehmen aller Größenordnungen oftmals Vertrauensprobleme im Zusammenhang mit Public Clouds bestehen. 31-36 % aller befragten Unternehmen meldeten hier Bedenken. Die Umfrage zeigte zudem, dass mit der Erfahrung auch das Misstrauen gegenüber der öffentlichen Cloud zunimmt. Befragte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung äußerten eher Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit von Cloud-Plattformen (34 %) als Befragte mit 1-5 Jahren Erfahrung (24 %). Die Hälfte aller Befragten nannte veraltete Systeme oder Software als einen weiteren wichtigen Grund dafür, dass bestimmte Arbeitsabläufe weiterhin On-Prem ausgeführt werden müssten, während die „Anwendungskompatibilität“ für 4 von 10 Unternehmen ein Hindernis für die Cloud-Migration darstelle.

Branchenvorschriften wie die DSGVO, HIPAA und CMMC wurden von 29 % der Befragten ebenfalls als Hindernis für die Cloud-Einführung genannt.

Mehrere Herausforderungen blockieren die Implementierung der Cloud

Die Unternehmen gaben an, dass sie von einer vollständigen Cloud-Migration absehen, weil es ihnen an "technischem Know-how oder zertifiziertem Personal" (48 %) mangelt, oder sie Schwierigkeiten bei der "Anwendung bewährter Verfahren im Unternehmen" (33 %), und Probleme mit der Konnektivität (33 %) und dem "sicheren Zugang" (29 %) befürchten.

Der am häufigsten genannte Service, die IT-Abteilungen daran hindern, alle Dienste in die Cloud zu verlagern, sind laut Angaben der Befragten Druck- und Bildbearbeitungsdienste (55 %). Datenbanken (50%), Dateispeicher (45%) und Anwendungsdienste (43%) werden ebenfalls als Gründe dafür genannt, dass Unternehmen teilweise On-Prem verbleiben.

Die Umfrage von Hornetsecurity zeigt, dass hybride Cloud-Lösungen immer noch einige Herausforderungen mit sich bringen. An erster Stelle stehen „Überwachung und Sicherheit", hier äußerte die Hälfte der Befragten Bedenken. „Netzwerk und Konnektivität" ist eine weitere Sorge, die von fast der Hälfte aller Befragten (48 %) geteilt wird. Die Punkte „Schulung und Zertifizierung" (35%), „Verwaltbarkeit und Tools" (35%) sowie „Ausfallsicherheit und Datenwiederherstellung" (33%) werden von den Befragten ebenfalls als problematisch angesehen.

Unternehmen, die MSP-Dienste in Anspruch nehmen, setzen eher auf Cloud-Lösungen als auf On-Premises

47 % der Befragten, die zu internen IT-Teams gehören, gaben an, dass sie ihre Arbeitsabläufe in fünf Jahren "größtenteils in der Cloud" sehen. Dem gegenüber stehen sogar 52 % der Befragten, deren Unternehmen MSP-Dienste nutzen, und 54 % der Befragten, die bei MSPs arbeiten. Allerdings berichten interne IT-Abteilungen fast genauso häufig über mangelndes Vertrauen in Cloud-Dienste wie diejenigen, die MSP-Dienste nutzen (34 % bzw. 33 %).

Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen der Studie finden Sie hier.

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Hornetsecurity-Umfrage: 1 von 4 Unternehmen litt mindestens unter einer E-Mail-Sicherheitslücke

Hornetsecurity-Umfrage: 1 von 4 Unternehmen litt mindestens unter einer E-Mail-Sicherheitslücke

Die E-Mail-Sicherheit ist eines der wichtigsten Themen für jede IT-Abteilung, und das aus gutem Grund. Sicherheitslücken führen schnell zum Verlust sensibler Daten, zu Betriebsausfällen und Umsatzeinbußen. Im Rahmen einer Umfrage zur E-Mail-Sicherheit unter mehr als 420 Unternehmen, die Microsoft 365 nutzen, hat Hornetsecurity herausgefunden, dass 23 %, also jedes vierte Unternehmen, bereits einen Sicherheitsverstoß im Zusammenhang mit E-Mails gemeldet hat. Von diesen Sicherheitsverstößen wurden 36 % durch Phishing-Angriffe verursacht, die auf die wohl schwächste Stelle eines jeden Sicherheitssystems abzielten: den Endbenutzer. Die Umfrage wurde von der Hornetsecurity Group durchgeführt, einem führenden Anbieter von E-Mail-Cloud-Security-Lösungen. Der Provider befragte Unternehmen, die die Microsoft 365-Plattform nutzen, um zu verstehen, wie sie die E-Mail-Sicherheit in einer zunehmend dezentralisierten Arbeitsumgebung handhaben.

62 % aller Sicherheitsverstöße werden durch kompromittierte Passwörter und Phishing-Angriffe verursacht

Kompromittierte Passwörter und Phishing-Angriffe waren der Grund für 62 % aller gemeldeten Sicherheitspannen. 54 % aller Befragten gaben an, dass sie noch keine Regeln für den bedingten Zugang zusammen mit der Multi-Faktor-Authentifizierung implementiert haben. Diese verhindert, dass sich Benutzer von ungesicherten Netzwerken aus bei ihren Konten anmelden können.

68 % der Unternehmen erwarten, dass Microsoft 365 vor E-Mail-Gefahren schützt, dennoch verwenden nur 50 % Drittanbieter-Lösungen

Es scheint eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die Unternehmen an die E-Mail-Sicherheit von Microsoft 365 stellen, und der Realität zu geben: Während zwei von drei Unternehmen erwarten, dass Microsoft sie vor E-Mail-Bedrohungen schützt, greift die Hälfte aller Befragten auf Lösungen von Drittanbietern zurück, um ihre E-Mail-Sicherheit zu ergänzen.

Lösungen von Drittanbietern sind am effektivsten, 82 % melden keine Sicherheitsprobleme

Die Unternehmen, die Sicherheitslösungen von Drittanbietern einsetzen, meldeten die niedrigste Rate an E-Mail-Sicherheitspannen im Vergleich zu Unternehmen, die nur die von Microsoft 365 angebotenen Sicherheitspakete nutzen: 82 % aller Befragten mit E-Mail Sicherheitslösungen von Drittanbietern meldeten keine Probleme.

Darüber hinaus nutzen 48 % der Befragten, die angaben, für Microsofts Enterprise Mobility & Security E3 oder E5 extra zu zahlen, zusätzlich Lösungen von Drittanbietern. Obwohl die Erwartungen an die Maßnahmen zum Schutz der E-Mail-Kommunikation von Microsoft 365 hoch sind, sind die meisten Unternehmen der Meinung, dass sie nicht ausreichen – und die Ergebnisse untermauern diese Annahme.

Unternehmen mit 201-1.000+ Mitarbeitern sind am stärksten durch Sicherheitslücken bei E-Mails gefährdet

74 % aller in dieser Umfrage gemeldeten Sicherheitsprobleme wurden von Unternehmen mit 201-1000 und mehr Mitarbeitern gemeldet. Dies ist wahrscheinlich auf Faktoren wie Budget und Personalprioritäten zurückzuführen, die die digitale Sicherheit nicht als wichtiges Anliegen ansehen. Sobald die Zahl der Mitarbeiter 1.000 übersteigt, sinkt die Häufigkeit von E-Mail-Sicherheitspannen auf 17 % – wahrscheinlich aufgrund von Reaktionen auf vorangegangene Sicherheitsbedenken und der Möglichkeit, in leistungsfähigere Sicherheitsprotokolle zu investieren.

Umfassende Informationen zu den Ergebnissen der Umfrage finden Interessenten auf https://www.hornetsecurity.com/de/security-informationen/microsoft365-email-sicherheits-umfrage/.

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Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS. Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

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Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Microsoft 365 dient für Millionen Business-Kunden als elementare Kommunikationsplattform, über die sensible Dateien und Daten ausgetauscht werden. Sollte es jedoch durch Systemausfälle oder Cyberangriffe zum Verlust wichtiger Unternehmensinformationen kommen, bietet Microsoft keine nativen Optionen zur Sicherung und Wiederherstellung dieser. Mit dem Service 365 Total Backup launcht der führende E-Mail-Cloud-Security Anbieter Hornetsecurity nun eine umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365-Postfächer, Teams, OneDrive für Business-Konten, SharePoint-Dokumentenbibliotheken und sogar Windows Endpoints.

Automatisch sichern und wiederherstellen aller Microsoft 365-Daten, einfache Konfiguration und multimandantenfähige Verwaltung: Diese und weitere Benefits stehen für die neueste Backup-Lösung von Hornetsecurity. Innerhalb weniger Minuten ist der Service eingerichtet. Kunden können über das benutzerfreundliche Backup-Dashboard sämtliche Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten für alle Microsoft 365-Daten ihres Unternehmens überblicken und einstellen. Sicherungen erfolgen schließlich vollständig automatisiert und können mehrmals täglich durchgeführt werden.

„Das Bewusstsein für die möglichen Auswirkungen von erfolgreichen Cyberattacken auf Unternehmen steigt zunehmend – und somit auch die Nachfrage nach leistungsstarken und verlässlichen Lösungen zum Schutz vor Datenverlusten im Microsoft 365 Umfeld. Viele wissen aber nicht, dass Microsoft selbst keine ausreichenden Sicherungsmechanismen bereitstellt. So kommt es bei Bedienungsfehlern immer wieder zu Datenverlust – so hat z.B KPMG letztes Jahr aus Versehen die Teams-Chats von 145.000 Mitarbeitern unwiederbringlich gelöscht. Für unsere Partner ist 365 Total Backup somit ein entscheidender Baustein, um auch in der Microsoft Cloud die Daten ihrer Kunden nach geltenden IT-Richtlinien sichern zu können.“, sagt Daniel Hofmann, CEO der Hornetsecurity.

Gepaart mit dem Security und Compliance Management Service „365 Total Protection“ ergibt 365 Total Backup das ganzheitliche Cloud Security-Bundle „365 Total Protection Enterprise Backup“, mit dem Microsoft 365-Nutzer nicht nur ihre E-Mail-Kommunikation rundum schützen und compliant halten, sondern auch wichtige und sensible Daten stets in Sicherheit wissen.

365 Total Backup ist seit dem 06. Juli 2021 für alle Kunden verfügbar. Weitere Informationen zum dem neuen Service finden Interessenten auf www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup/.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS. Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

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Cyberkriminalität steigt im Vorweihnachtsgeschäft stark an

Cyberkriminalität steigt im Vorweihnachtsgeschäft stark an

Das Jahr neigt sich dem Ende und alles dreht sich wieder um die Frage, was man den Liebsten zu Weihnachten schenken kann. Onlineshops und Geschäfte haben sich auf den Ansturm im umsatzstarken Vorweihnachtsgeschäft vorbereitet. Doch nicht nur für Unternehmen ist dieses Geschäft äußerst lukrativ, der Cloud Security Spezialist aus Hannover Hornetsecurity warnt vor einem drastischen Anstieg an Cyberattacken auf Unternehmen und Kunden: Phishing, DDoS-Angriffe und Ransomware verursachen gerade jetzt immense Schäden. 

Welche Gefahren drohen?

Kunden waren in den letzten Jahren von November bis Mitte Dezember vielfach von Phishing-Kampagnen betroffen. Auch in diesem Jahr rechnet Hornetsecurity wieder mit einem signifikanten Anstieg.  Vor allem im Namen des Online-Riesen Amazon werden Phishing-E-Mails versendet. Unschlagbare Angebote verleiten ahnungslose Empfänger dazu, Ihre Daten preiszugeben.

Doch nicht nur mit Phishing-Angriffen sind dieser Tage vermehrt zu rechnen, vor allem Online-Händler dürfen sich auf einen Anstieg von DDoS-Angriffen einstellen. Mit einer Flut an Server-Anfragen zwingen Hacker die Systeme der Anbieter in die Knie, wodurch einige Verkaufschancen vertan werden.

Aber damit nicht genug: Gerade in der umsatzstarken Vorweihnachtszeit geht Hornetsecurity von einem erhöhten Aufkommen an Ransomware-Angriffen aus. Die Malware gelangt per E-Mail ins Unternehmen und verschlüsselt wichtige Dateien. Um den Betriebsablauf zu erhalten, ist die Chance größer, dass Unternehmen ein Lösegeld zahlen – diese Tatsache wird von den Cyberkriminellen gnadenlos ausgenutzt.

So können Unternehmen sich schützen

Selbstverständlich müssen Unternehmen das ganze Jahr über ihre IT-Sicherheit im Blick behalten, doch insbesondere zur Vorweihnachtszeit gilt es, dem Einfallstor E-Mail-Kommunikation besondere Beachtung zu schenken. Hornetsecurity gibt daher Tipps, was dabei zu bedenken ist:

1. Schutz vor Spam und Malware: Eine erste Sicherheitsbarriere ist geschaffen, wenn die E-Mail-Kommunikation vor Spam und Malware-Attacken geschützt wird. Cloudbasierte Filtersysteme bieten einen aktuellen Schutz vor den neuesten Bedrohungen.

2. Schutz vor Phishing: Um sich vor Phishing-Angriffen effektiv schützen zu können, müssen die Sicherheitsservices in der Lage sein, in Nachrichten eingebettete Links zu analysieren. Mit URL-Scanning etwa werden die Links untersucht und in einer gesicherten Umgebung geöffnet. Sollte ein Link verdächtig sein, wird der Nutzer informiert.

3. Schutz vor DDoS-Attacken: Entsprechende Sicherheitslösungen müssen in der Lage sein, frühzeitig den Schwung an Anfragen abzublocken. Im Hinblick auf die Nutzung von Carpet Bombing sollte im Notfall eine Ausfallsicherung implementiert werden, die bei dem Ausfall des Servers unterbrechungsfrei einspringen kann.

4. Schutz vor Ransomware-Attacken: Die meisten Ransomware-Attacken gehören zu den Advanced Persistent Threats. Klassische Anti-Viren-Filter stoßen bei der zunehmenden Professionalisierung an ihre Grenzen. Doch es gibt entsprechende Sicherheitslösungen, die eine Sandbox nutzen, um verdächtige Anhänge in einer sicheren Umgebung zu öffnen und das auch mit entsprechendem Zeitversatz. Nicht selten werden die schädlichen Funktionen einer Ransomware erst zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert. Einige Anbieter, wie Hornetsecurity, bieten zudem intelligente Erkennungsmechanismen an, die in der Lage sind, gezielte Angriffe auf besonders gefährdete Personen zu entlarven und auf bestimme Inhaltsmuster, die auf bösartige Absichten schließen lassen, zu reagieren.

Weitere Informationen gibt es in einem aktuellen Paper zum kostenlosen Download auf Hornetsecurity.com.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche Cloud Security Provider für E-Mail und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 11 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den über 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und Claas.

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Hornetsecurity und api bringen gemeinsam Cloud Security für Office 365 in den Fachhandel

Hornetsecurity und api bringen gemeinsam Cloud Security für Office 365 in den Fachhandel

Hornetsecurity geht mit der api Computerhandels GmbH als dritten Distributor die nächste wichtige Partnerschaft ein, um die Durchdringung des deutschen IT-Handels weiter zu steigern. Die Kooperation hat strategische Vorteile für beide Seiten: Während Hornetsecurity seine Präsenz im deutschen Channel noch einmal deutlich erhöht und gleichzeitig Zugang zu weiteren europäischen Märkten erhält, erweitert api das Portfolio seiner Value Added Services um wichtige Sicherheitselemente.

Bei der Suche nach einem weiteren Distributor ließ sich Hornetsecurity von der langjährigen Expertise und der hohen Reichweite von api überzeugen. Das 1994 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Baesweiler und verschiedenen nationalen und internationalen Niederlassungen ist seit über 25 Jahren im IT-Sektor sehr erfolgreich tätig und bedient mehr als 14.000 Fach- und Großhandelskunden sowie Systemhäuser.

api überzeugt als Vollsortimenter mit einem hochautomatisierten Logistiksystem und fokussiert parallel den Ausbau seiner Value Added Services. Ein wichtiger Aspekt ist hier die Etablierung eines umfassenden IT-Security-Portfolios. Hornetsecurity liefert mit seinen Cloud-Lösungen für eine sichere E-Mail-Kommunikation entscheidende Bausteine in diesem Bereich. Insbesondere die Security und Compliance Suite für die Microsoft Office 365 Cloud, 365 Total Protection sowie der Service 365 Total Encryption zur Verschlüsselung von E-Mail-Inhalten in Office 365 nehmen eine Schlüsselrolle ein.

„Die Partnerschaft ist für api und Hornetsecurity von strategischer Bedeutung“, betont Daniel Blank, Geschäftsführer von Hornetsecurity. „In den nächsten drei Jahren werden bis zu 70 % der lokalen Appliance für E-Mail Sicherheit, E-Mail Archivierung und Verschlüsselung verschwinden. Analysten wie Gartner zeichnen mitunter ein noch deutlicheres Bild: Während große Unternehmen und der gehobene Mittelstand schon lange auf Cloud-Produkte setzen und seit einem Jahr nun auch ihre Mailboxen an globale Dienstleister wie Microsoft auslagern, steht der große Ruck in Deutschland unmittelbar bevor.“

„api bietet Zugang in weite Teile des deutschen Fachhandels und komplettiert damit unseren Marktzugang. Damit haben wir unseren Wandel zum 100%igen Distributionsgeschäft erfolgreich vollzogen“, führt Daniel Blank weiter aus. „Seit Januar können Partner ihre Teilnahme am Hornetsecurity Channel-Programm nur noch mit der Auswahl einer autorisierten Distribution als Bezugsweg abschließen.“

Andreas Printz, Einkaufsleiter bei api, bestätigt: „Systemhäuser stehen vor der großen Herausforderung, die IT-Infrastruktur von Organisationen vollumfänglich zu schützen. Verstärkt kommen inzwischen Cloud-Lösungen wie Office 365 zum Einsatz. Dabei liegt es auch in der Verantwortung der Fachhandelspartner, die Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen ihres Kunden zu verstehen und passende Mehrwerte zu liefern. Mit den Services von Hornetsecurity können wir ihnen das nötige Rüstzeug an die Hand geben, um die E-Mail-Kommunikation abzusichern und damit eines der Haupteinfallstore für Cyberangriffe zu schließen. Wir sind bei api immer bestrebt, für aktuelle und zukünftige Herausforderungen richtig aufgestellt zu sein, um die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden schnell und zuverlässig zu erfüllen.“

Über api Computerhandels GmbH

Die api Computerhandels GmbH ist durch konstantes Wachstum, den stetigen Ausbau intensiver Herstellerkooperationen und zuverlässiger, flexibler Kundenbetreuung ein starker Partner in der IT-Distribution, der fokussiert den qualifizierten Fachhandel und Systemhäuser bedient. Persönliche Ansprechpartner an verschiedenen nationalen und internationalen Standorten stehen für kompetente Beratung, die ergänzt wird durch speziell geschulte Fokussales-Teams und den umfangreichen VAD-Bereich mit unserer Akademie. Besuchen Sie uns gern auf www.api.de.

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Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche Cloud Security Provider für E-Mail und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 10 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den rund 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und Claas.

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Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

Nutzer von Microsoft Office 365 geraten immer mehr in den Fokus cyberkrimineller Aktivitäten. Die Anzahl der Angriffe auf E-Mail-Konten der User haben sich innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Zum Schutz vor Datendiebstahl, unbefugter Einsicht oder Ausspähung erweitert der Cloud Security Provider Hornetsecurity seine umfängliche E-Mail Security & Compliance Suite 365 Total Protection für Office 365 um einen weiteren Sicherheits-Service: 365 Total Encryption verschlüsselt den Inhalt aller in der Microsoft Office 365 Cloud gespeicherten E-Mails.

Cyberkriminelle haben die Microsoft-Cloud im Visier

Die Zahl der Phishing-Attacken auf Office 365-Konten ist laut Microsofts neuestem Security Intelligence Report im Laufe eines Jahres um 250% gestiegen. 365 Total Encryption verschlüsselt alle eingehenden und bereits in Microsoft Office 365 gespeicherten E-Mails und schützt die Daten dadurch effektiv vor dem Zugriff von Angreifern – auch wenn diese das Konto übernommen haben.

Die Entschlüsselung gelingt ausschließlich durch den Postfachinhaber, welcher über einen privaten Schlüssel verfügt. Die Verschlüsselung mit 365 Total Encryption schützt die E-Mail-Unternehmenskommunikation damit vollständig vor Spionage, unbefugter Postfacheinsicht oder dem Stehlen bedeutender Unternehmensinformationen. Selbst Microsoft hat keinen Zugriff auf den Inhalt der durch 365 Total Encryption verschlüsselten E-Mails.

„Es ist unumgänglich, dass Unternehmen kurz- bis mittelfristig in die Cloud umsteigen. Tun sie das nicht, werden sie zukünftig abgehängt“, so Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Dennoch müssen Unternehmen nicht darauf verzichten, ihre Daten vor fremden Zugriffen zu schützen. Mit 365 Total Encryption bieten wir genau das an: Eine einfach zu nutzende und sichere Lösung zum Schutz von in Office 365 gespeicherten Daten vor Ausspähung und Diebstahl, ohne die Usability negativ zu beeinträchtigen.

365 Total Encryption ergänzt die Leistungen von 365 Total Protection um weitere essentielle Features und bietet Unternehmen den marktweit bestmöglichen Schutz vor der steigenden Bedrohung durch Ausspähung, Datendiebstahl und weiteren Attacken, wie bspw. Business E-Mail Compromise, für einen flexiblen und sicheren Einsatz ihres Microsoft Office 365. Der Service funktioniert ohne Installation von Software auf allen gängigen Clients und Endgeräten sowie auf den nativen E-Mail-Clients von iOS und Android.

Im Rahmen der it-sa, Europas größter IT-Security Messe in Nürnberg vom 8. bis zum 10. Oktober 2019, präsentiert Hornetsecurity erstmalig die umfassenden Mechanismen und Funktionalitäten von 365 Total Encryption.

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