Autor: Firma HiScout

ISMS nach BSI IT-Grundschutz oder ISO 27001/2 (Webinar | Online)

ISMS nach BSI IT-Grundschutz oder ISO 27001/2 (Webinar | Online)

Wie Sie ein zukunftssicheres ISMS in Ihrer Organisation einführen und bei Bedarf flexibel an Ihre individuellen Anforderungen anpassen

  • Grundschutzcheck und übergreifendes Maßnahmenmanagement
  • Integriertes IT-Grundschutzkompendium
  • Dezentrale Datenerhebung mit automatisierten Fragebögen
  • Redundanzfreie Sicherheitskonzepte 
  • Sichere Zertifizierung 
  • Auditmanagement und Self-Assessment 
  • Individuelle Arbeitsweisen 
  • Maßgeschneidertes Reporting 
  • Hierarchische Strukturen mit Mandanten und Untermandanten verwalten
  • Synergien zwischen ISM, Datenschutz und Business Continuity Management nutzen

Eventdatum: Dienstag, 12. Juli 2022 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HiScout GmbH
Schloßstraße 1
12163 Berlin
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BCM nach BSI-Standard 200-4 (Webinar | Online)

BCM nach BSI-Standard 200-4 (Webinar | Online)

Wie Sie mit dem neuen BSI-Standard zügig ein Notfallma‍nagement etablieren

  • Arbeitsteilung zwischen BC-Managern und BCM-Koordinatoren
  • Automatisierte Fragebögen zur Datenerhebung für jeden Arbeitsschritt
  • Risikoakzeptanzniveaus und Bewertungshorizonte
  • Integriertes BCM-Dokumentenmanagementsystem
  • Besondere Aufbauorganisation (BAO)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Soll-Ist-Vergleich
  • Risikoanalysen nach BSI-Standard 200-3
  • Einfache Berichtserstellung für Aufsichtsbehörden und andere relevante Stellen
  • Hierarchische Strukturen mit Mandanten und Untermandanten verwalten
  • Synergien zwischen Business Continuity Management, ISM und Datenschutz nutzen

Eventdatum: Dienstag, 05. Juli 2022 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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HiScout Datenschutz Version 3.3.0 mit neuen Dashboards zur Steuerung der Datenschutzaktivitäten

HiScout Datenschutz Version 3.3.0 mit neuen Dashboards zur Steuerung der Datenschutzaktivitäten

Bei einem Online-Meeting des Stakeholderforums Datenschutz am 28.04.2022 stellte die HiScout GmbH, Anbieter einer integrierten GRC-Software mit Datenschutzmodul, die Neuerungen der aktuellen Programmversion 3.3.0 ihres Datenschutztools vor und stimmte die nächsten Entwicklungsschritte mit den Teilnehmern ab.

Mit dem Update auf Version 3.3.0 wurde das Modul HiScout Datenschutz um weitere wichtige Funktionalitäten erweitert. Dazu gehören der lückenlose Nachweis von Schulungen und ein Management Summary Dashboard mit unternehmensspezifischen Key Performance Indicators (KPI), die den Zustand des Datenschutzmanagement-Systems auf Knopfdruck abbilden. Außerdem wurden ein Update der Kataloge des Standard-Datenschutz-Modells (SDM) und neue Fragebögen zum Löschkonzept und zur Bearbeitung von Datenschutzvorfällen eingebunden.

Nachdem Daniel Linder aus dem HiScout Produktmanagement die neuen Programmfunktionalitäten vorgestellt hatte, berieten die Teilnehmer gemeinsam über die nächsten Schwerpunkte der Weiterentwicklung. Zur Diskussion standen unter anderem eine Erweiterung der Auftragsverarbeitung um ein Content-Management-System für Auftragsverarbeitungsverträge, ein Dienstleister- bzw. Auftragnehmermanagement, eine ausführlichere Betrachtung von Auslandsdatentransfers sowie die Abbildung von Outsourcing-Dienstleistungen im Bereich von Anwendungen und Systemen. Die Teilnehmer des Stakeholderforums brachten noch weitere Themen ein, darunter die Abbildung von Konsultationsverfahren, die Einbindung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und Detailaspekte des Zusammenspiels zwischen dem ISMS- und dem Datenschutz-Modul. Auf Grundlage der mit den Stakeholdern abgestimmten Prioritäten wird der Leistungsumfang der Programmversion 3.4.0 geplant. Das nächste Stakeholdertreffen findet am 2.Juni 2022 statt.

Über die HiScout GmbH

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern und wurde als 100%ige Tochter der HiSolutions AG am 19.03.2009 gegründet. Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

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Erste BCM-Software nach BSI-Standard 200-4 am Markt verfügbar

Erste BCM-Software nach BSI-Standard 200-4 am Markt verfügbar

Am 12 . April 2022 veröffentlicht die HiScout GmbH, Anbieter von GRC-Software aus Berlin, die neue Version 3.3.0 des Moduls HiScout BCM. Unternehmen und Behörden können mit diesem BCM-Tool die Grundlagen zur Einführung eines Business Continuity Managements nach BSI-Standard 200-4 schaffen.

Die Version 3.3.0 umfasst die Funktionsbereiche Business Impact Analyse (BIA), Soll-Ist-Vergleich, Besondere Aufbauorganisation (BAO), BCM-Dokumentenmanagement, Risikoanalyse und Berichte für Aufsichtsbehörden. Die detaillierten Handlungsanweisungen für den Aufbau eines rechtssicheren und ISO 22301-kompatiblen Business Continuity Management-Systems werden eins zu eins in der Software abgebildet. Organisationen können so mit wenig Spezialwissen und personellem Aufwand zu einer angemessenen Geschäftsfortführungsplanung gelangen. Die Business Impact Analyse (BIA) kann sowohl detailliert nach einzelnen Schadensszenarien als auch übergreifend für alle durchgeführt werden. Im Soll-Ist-Vergleich gewinnen die Anwender einen schnellen Überblick über gefährdete Ressourcen, bei denen die maximal tolerierbare Ausfallzeit (RTA) überschritten ist oder der benötigte Wiederherstellungspunkt (RPO) nicht sichergestellt wird. Die Risikoanalyse basiert auf dem im Grundschutz etablierten BSI-Standard 200-3. Daraus entstehen Synergieeffekte für Anwender des Moduls HiScout Grundschutz, weil Schutzbedarfe, Gefährdungen und Maßnahmen direkt aus dem Grundschutz übernommen werden können. Berichte für Aufsichtsbehörden lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand tagesaktuell per Knopfdruck erstellen.

Bereits bei der Entwicklung wurde besonderes Augenmerk auf die Berücksichtigung von Nutzerbedürfnissen gelegt: Silke Pfleiderer, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, meint: „In den regelmäßig stattfindenden BCM-Stakeholderkreisen von HiScout werden die Bedürfnisse von uns Nutzern direkt abgefragt und im Tool realisiert.“ Daniel Linder, Produktmanagement BCM bei HiScout, freut sich, dass HiScout seine Kunden so zeitnah bei der Einführung des neuen BSI-Standards unterstützen kann: „Es ist uns gelungen, noch vor der Veröffentlichung des finalen Community Drafts eine dem erwarteten Standard eng folgende Lösung bereitzustellen. Aufgrund der flexiblen HiScout-Technologie sind wir dazu in der Lage, auch grundlegende Änderungen jederzeit kurzfristig umzusetzen.“

Über die HiScout GmbH

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern und wurde als 100%ige Tochter der HiSolutions AG am 19.03.2009 gegründet. Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

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Ländergremium Grundschutz tagte wieder live am LSI in Nürnberg

Ländergremium Grundschutz tagte wieder live am LSI in Nürnberg

Auf Einladung des Präsidenten des Landesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) des Freistaates Bayern traf sich das Ländergremium Grundschutz am 13.10.2021 nach über einem Jahr wieder in Nürnberg. Bei den regelmäßigen Treffen werden Best Practice-Vorgehensweisen für die in den Landesbehörden eingesetzte HiScout GRC Software ausgetauscht und die Schwerpunkte der Weiterentwicklung untereinander und mit HiScout abgestimmt.

Insgesamt nahmen mehr als 20 Vertreter aus 10 Landesorganisationen und der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund an der live und online durchgeführten Veranstaltung teil. Gut die Hälfte der Teilnehmer war persönlich in die Räume des LSI gekommen. Nach Begrüßung durch Stefan Obermeier, Referatsleiter ISMS-Beratung LSI, gab es Impulsvorträge von Steffen Voigt, Product Owner, und Frank Lüdeking, Geschäftsführer der HiScout GmbH. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten engagiert über geplante und gewünschte Weiterentwicklungen in den verschiedenen Modulen mit Schwerpunkt IT-Grundschutz. Dabei ging es unter anderem um die detaillierte Erfassung von Grundschutzchecks auch mit Teilanforderungen, Synergieeffekte zwischen den Themen Grundschutz und Datenschutz sowie grundschutznahe Standards und deren Abbildung in HiScout. Die Anwesenden begrüßten bei dem neuen Thema Datenschutz, dass die Fachabteilungen näher zusammenrücken und sahen großes Zeiteinsparungspotenzial in der Abstimmung von Aufgaben und Tätigkeiten und in der Nutzung eines gemeinsamen Systems.

Für viele Teilnehmer ging es dann weiter auf die gleichzeitig in Nürnberg stattfindende Fachmesse für IT-Security "it-sa". Auch HiScout war dort mit einem Messestand und Beiträgen im Vortragsprogramm vertreten.

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Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern und wurde als 100%ige Tochter der HiSolutions AG am 19.03.2009 gegründet. Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

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HiScout gewinnt Ausschreibung von Dataport zur Erweiterung der bestehenden GRC Software

HiScout gewinnt Ausschreibung von Dataport zur Erweiterung der bestehenden GRC Software

Ab dem 01.10.2021 gilt eine Rahmenvereinbarung zur Erweiterung der HiScout GRC Software zwischen Dataport und der HiScout GmbH. Dataport ist IT-Dienstleister der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie des kommunalen IT-Verbundes Schleswig-Holstein. Der auf einer europaweiten Ausschreibung basierende Vertrag läuft bis zum 30.09.2025 und umfasst alle HiScout Module sowie Dienstleistungen und Softwarepflege. Die GRC-Komplettlösung für IT-Grundschutz, Datenschutz und Business Continuity Management (BCM) soll in den beteiligten Landesbehörden und Kommunen den Betrieb der Managementsysteme vereinfachen und Betriebskosten einsparen.

Das IT-Grundschutz-Tool von HiScout wird aktuell sowohl bei Dataport als auch in den Trägerländern zur Erstellung von Sicherheitskonzepten nach den aktuellen BSI-Standards und zur Steuerung, Dokumentation und Nachverfolgung von Aufgaben des Sicherheitsmanagements eingesetzt. Bei der Ausschreibung ging es vor allem um die weitreichende Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen. Da alle Managementsysteme in einer Instanz und auf der gleichen Datenbasis betrieben werden, wird der Aufwand für mehrfache Infrastruktur und Datenhaltung sowie Datenkonsolidierung und Schnittstellen eingespart.

„Das spannende an HiScout ist, dass statt mehrerer Tools nur ein Tool anzuschaffen ist. Das ermöglicht uns einen günstigen Infrastrukturbetrieb und die üblichen Schnittstellenkonflikte zwischen verschiedenen Werkzeugen fallen weg. Darin sehe ich die Zukunft,“ sagt Jan-Oliver Maik von Dataport. Robert Reichardt, bei HiScout verantwortlich für das Partner- und Dienstleistungsmanagement, freut sich auf die neuen gemeinsamen Aufgaben: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, unsere Kunden bei der Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen zu unterstützen. Ein gut strukturierter übergreifender Prozess ist für die Anwender von großem Wert“.

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HiScout stellt Business-Impact-Analyse (BIA) und Gap-Analyse nach BSI-Standard 200-4 vor

HiScout stellt Business-Impact-Analyse (BIA) und Gap-Analyse nach BSI-Standard 200-4 vor

Parallel zur Veröffentlichung des neuen BSI-Standards 200-4 für Business Continuity Management durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik passt die HiScout GmbH ihr Software-Modul HiScout BCM an die Anforderungen des neuen Regelwerkes an. Jetzt ist der erste Meilenstein erreicht. Beim digitalen HiScout Stakeholdertreffen am 01.07.2021 konnten die Stakeholder die neue Business-Impact-Analyse und Gap-Analyse begutachten und waren sehr zufrieden.

Ein Gremium aus HiScout Produktverantwortlichen, Anwendern und Fachexperten aus Bundes- und Länderbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft kommt seit April dieses Jahres regelmäßig zusammen, um die Ergebnisse der Softwareentwicklung und die nächsten Umsetzungsschritte gemeinsam zu evaluieren und abzustimmen. Beim aktuellen Treffen haben die Teilnehmer die angekündigte Integration der HiScout Questionnaire-Technologie in den HiScout BCM begeistert aufgenommen. Die in einen automatisierten Workflow eingebundenen Fragebogenvorlagen bieten Bearbeitern und Verantwortlichen erhebliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis. Einen weiteren Schwerpunkt setzte das Gremium beim Thema Synergien zwischen BCM und Informationssicherheitsmanagement. Im HiScout Grundschutz vorhandene Geschäftsprozesse und Anwendungen gehen in die Business-Impact-Analyse (BIA) ein. Die Ergebnisse der im Grundschutz-Modul vorgenommenen Risikoanalyse sollen im BCM-Modul bereitgestellt, geprüft und überarbeitet werden. Weiterhin ist geplant, die Erkenntnisse aus der Phase „Übungen und Tests“ in die Berechnung der tatsächlichen Wiederherstellungszeit (RTA) einzubeziehen.

Maryam Pakmanesh, Produktverantwortliche für den HiScout BCM: „Wir legen großen Wert auf regelmäßiges Feedback von Anwendern und Verantwortlichen, um sowohl die strategischen Ziele als auch die konkrete Umsetzung in kurzen Korrekturschleifen optimieren zu können.“

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Neue Version HiScout Datenschutz

Neue Version HiScout Datenschutz

Am 23.02.2021 hat HiScout die Version 3.1.2 mit vielen Neuerungen im Modul Datenschutz herausgebracht. Alle Anforderungen des Datenschutzes können komfortabel in einer einzigen Softwareanwendung DSGVO-konform verwaltet werden. Das Update enthält unter anderem neue Funktionen zur Einhaltung der rechtlichen Anforderungen an Löschkonzepte, Auskunftsanfragen und Auftragsverarbeitungsverhältnisse.

Die Schwerpunkte des neuen Datenschutz-Releases wurden in enger Zusammenarbeit mit Anwendern und Experten der Stakeholdergruppe Datenschutz konzipiert. Daniel Linder, Produktverantwortlicher bei HiScout mit langjähriger Erfahrung als Datenschutzbeauftragter: “Die Praxistauglichkeit einer Datenschutzsoftware zeigt sich im Ernstfall. Es reicht nicht, wenn alle datenschutzrelevanten Daten an irgendeiner Stelle im System gespeichert sind. Entscheidend ist, dass diese Daten in einem Ernstfall, wie einer Auskunftsanfrage im Rahmen der Betroffenenrechte, auf Knopfdruck vollumfänglich zusammengestellt und ausgegeben werden können.“

In der neuen HiScout-Version werden die personenbezogenen Daten der Betroffenen über alle Standorte, Anwendungen und Prozesse hinweg in einem Bericht zusammengeführt. Lösch- und Aufbewahrungsfristen können bereits bei der Erstellung des Verarbeitungsverzeichnisses hinterlegt werden. Auf dieser Grundlage wird das Löschkonzept automatisch erstellt. Es gibt eine neue Verwaltung für Auftragsverarbeitungsverhältnisse und Verarbeitungen mit gemeinsamer Verantwortung. Mit der neuen Funktionalität können Anwender alle notwendigen Dokumente erstellen und revisionssicher aufbewahren.

Der HiScout Datenschutz ist ein Modul der HiScout GRC Software für IT-Governance, Risk & Compliance. Im integrierten Managementsystem hinterlegte Organisationsstammdaten, Schutzbedarfsfeststellungen, Risikoanalysen und Schutzmaßnahmen können für Grundschutz, Datenschutz und Notfallmanagement gemeinsam gepflegt und verwendet werden.

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Freistaat Bayern erweitert HiScout GRC Software um Datenschutz

Freistaat Bayern erweitert HiScout GRC Software um Datenschutz

Seit dem 01.01.2021 ist das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat stellvertretend für den Freistaat Bayern offizieller Lizenznehmer für das Modul Datenschutz der HiScout GmbH, Berlin. Die Entscheidung fiel nach einer Testphase von anderthalb Jahren, in die 16 dezentrale Datenschutzbeauftragte aus dem Freistaat eingebunden waren. HiScout erfüllt alle an die Datenschutzsoftware gestellten Ansprüche der Landesverwaltung des Freistaats Bayern.

Im Jahr 2018 hatte HiScout die öffentliche Ausschreibung zur Einführung einer integrierten Software für IT-Grundschutz und Notfallmanagement gewonnen. Heute arbeitet die Landesverwaltung mit mehr als 100 Mandanten in einer einzigen Instanz der HiScout GRC Suite und spart damit erheblichen Aufwand für Einrichtung und Verwaltung ein.

Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der HiScout Software begann im April 2019 die inzwischen erfolgreich abgeschlossene Testphase für den HiScout Datenschutz.

Beim Aufbau eines rechtssicheren Datenschutzmanagementsystems können die Behörden des Landes Bayern nun auf die in der HiScout Software bereits erfassten Daten der Informationssicherheit zugreifen und weitere Synergien zwischen den verschiedenen Managementsystemen nutzen. Die Einbindung der Datenschutzbeauftragten in die Entscheidung hat sichergestellt, dass dabei alle Ansprüche Berücksichtigung finden.

Michael Langhoff, Geschäftsführer der HiScout GmbH: „Ich freue mich darüber, dass die Datenschutzexperten des Freistaats Bayern die umfassende Funktionalität des HiScout Datenschutzes bestätigt haben. Wir haben wichtige Impulse für die zukünftige Weiterentwicklung erhalten und würden es sehr begrüßen, die Zusammenarbeit in unserer Stakeholdergruppe Datenschutz weiterzuführen.“

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HiScout Questionnaire – Neue Erweiterung zur Software HiScout GRC Suite

HiScout Questionnaire – Neue Erweiterung zur Software HiScout GRC Suite

Die HiScout GmbH hat zum 01.10.2020 den HiScout Questionnaire zur Vereinfachung und Digitalisierung interner und externer Datenerhebungen in den Markt eingeführt. Mit dieser Erweiterung können Fachverantwortliche digitale Fragebogenvorlagen erstellen, automatisiert an die Ansprechpartner der Fachabteilungen versenden und die Ergebnisse nach Überprüfung in die HiScout-Datenbank einlesen. Die digitale Durchführung der Interviews trägt dazu bei, in der Coronazeit persönliche Kontakte zu reduzieren.

Der Workflow der Datenerhebung läuft vollständig automatisiert per E-Mail ab. Auch Empfänger, die nicht mit HiScout arbeiten, können den Fragebogen erhalten und in einem Webbrowser aufrufen. Externe Personen von Lieferanten und Dienstleistern erhalten eine PDF-Variante. Ausgefüllte Fragebögen gehen zur Überprüfung zurück an den Verantwortlichen. Dieser kann die Antworten einzeln prüfen und akzeptieren oder bei Unstimmigkeiten mit erklärenden Kommentaren zurückweisen und damit weitere Bearbeitungsrunden auslösen. Nach Freigabe werden die Antworten mit einem Klick in die HiScout-Datenbank übernommen. Änderungen gegenüber vorherigen Versionen werden revisionssicher dokumentiert. Die Fehlerquelle der manuellen Dateneingabe entfällt. Beim Anlegen der Fragebögen können alle Textfelder und Auswahlmöglichkeiten mit HiScout-Daten vorbelegt werden. Frei erfasste Daten werden nach allgemeinen und eigenen Vorgaben validiert. Zur Überwachung und Dokumentation der Datenerhebung stehen dem Verantwortlichen Statistiken und Berichte zur Verfügung.

Die Digitalisierung der Datenerhebung spart Aufwand für persönliche Interviews und manuelle Datenerfassung. Der HiScout Questionnaire steht für die Module HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM zur Verfügung. Typische Anwendungsfälle sind die Prozesse zur Einhaltung von IT-Grundschutz und Datenschutz sowie Schutzbedarfsfeststellungen und Meinungsumfragen.

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