Studie zeigt: Nur 35 Prozent der Gen Z finden passende Tools am digitalen Arbeitsplatz vor
- YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC und Haiilo unter 501 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Gen Z
- Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten haben für 18- bis 29-Jährige höchsten Stellenwert
- Nur etwas mehr als ein Drittel der Befragten hat das passende digitale Arbeitsumfeld
- Junge Berufstätige bewerten generationenübergreifende Zusammenarbeit positiv
Eine moderne, digitale Arbeitsumgebung spielt bei der Jobentscheidung heute eine zentrale Rolle. Dennoch findet nur etwas mehr als ein Drittel der Berufstätigen aus der Gen Z die passenden Tools und genug Möglichkeiten für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit, Know-how-Transfer und Vernetzung auch wirklich an ihrem Arbeitsplatz wieder. 41 Prozent stimmen hier nur in Teilen zu und sieben Prozent gar nicht. Für Arbeitgeber heißt das: Es besteht Handlungsbedarf, wollen sie für junge Talente attraktiv sein und bleiben. Das zeigt eine aktuelle Zielgruppenbefragung von YouGov im Auftrag von HIRSCHTEC und Haiilo unter 501 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Alter von 18 bis 29 Jahren.
Flexible Arbeitszeiten und -modelle sind für die Gen Z am wichtigsten
Zudem wird deutlich: Dürften sie sich ihr Arbeitsumfeld selbst gestalten, dann wäre für fast drei Viertel (71 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen am wichtigsten, dass es flexible Arbeitszeiten und -modelle mitbringt. Für immerhin fast die Hälfte (48 Prozent) sind sinnstiftende und vielfältige Arbeitsaufgaben besonders relevant, gefolgt von einer strikten Trennung von Privat- und Berufsleben (32 Prozent). Das lässt vermuten, dass sich der Großteil der jungen Berufstätigen vor allem nach Flexibilität im Arbeitsalltag sehnt. Unternehmen, in denen Remote-Arbeit generell möglich ist, sollten daher hybride Arbeitsmodelle langfristig etablieren und kontinuierlich mit den Mitarbeitenden weiterentwickeln.
Großteil der jungen Berufstätigen hält die generationenübergreifende Zusammenarbeit für gut
Positiv fällt die Bewertung der generationenübergreifenden Zusammenarbeit am digitalen Arbeitsplatz aus. 84 Prozent der 18- bis 29-Jährigen halten sie für gut, nur neun Prozent für schlecht. Die Zusammenarbeit und der Wissensaustausch zwischen älteren und jüngeren Kolleginnen und Kollegen scheint aus Sicht der Gen Z am Digital Workplace somit größtenteils bereits gut zu funktionieren.
Frauen und Männer bewerten ihr Arbeitsumfeld unterschiedlich
Während für 82 Prozent der jungen Frauen flexible Arbeitszeiten und -modelle sehr wichtig sind, sind es bei den Männern nur 62 Prozent. Deutlich wird zudem: Wünscht sich bereits über ein Drittel (36 Prozent) der männlichen Befragten digitale Arbeitsumgebungen, die auf verschiedene Tätigkeitsbereiche und Rollen abgestimmt sind, so sind es bei den weiblichen nur 20 Prozent. Der Wunsch nach Flexibilität bei der Wahl von Arbeitsort und Arbeitszeit scheint bei jungen Frauen somit noch stärker ausgeprägt zu sein als bei jungen Männern. Dies lässt vermuten, dass für Frauen der Gen Z Arbeitsmodelle, die zu ihrer jeweiligen Lebensphase passen, ihnen Freiraum geben und die sich positiv auf ihr Wohlbefinden auswirken, besonders wichtig sind. Männer hingegen scheinen häufiger in digitalen bzw. technischen Berufen unterwegs zu sein und einen entsprechend höheren Bedarf an einer zu ihren Tätigkeiten passenden digitalen Arbeitsumgebung zu haben.
„Aufgrund des demografischen Wandels und des Arbeitskräftemangels ist für Unternehmen heute eines wichtiger denn je: Gerade auch junge Talente für sich zu gewinnen und langfristig für sie als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Berufstätige aus der Gen Z finden aber noch längst nicht überall genau das digitale Arbeitsumfeld vor, das sie sich wünschen. Für Unternehmen kommt es daher jetzt darauf an, die eigenen Arbeitsabläufe und die Unternehmenskultur genau zu analysieren, Veränderungsbereitschaft zu zeigen und vor allem: den Mitarbeitenden einen Digital Workplace bereitzustellen, der zu ihren Bedürfnissen passt, Mehrwerte generiert sowie gleichzeitig Ressourcen und Kosten schont“, so Khaled Thaler, Chief Sales Officer, HIRSCHTEC.
„Wer als Unternehmen heute gerade auch junge Mitarbeitende erreichen und langfristig an sich binden will, der sollte ihnen auch eine wirkliche digitale Heimat bieten. Kurzum: Die Gen Z will Vernetzung, will Interaktion, will Wissensaustausch und genau deshalb braucht es Tools wie ein Social Intranet. So erhält jeder Mitarbeitende — egal, wo er sich befindet und welches Gerät er gerade nutzt — nicht nur immer genau die Informationen, die für ihn persönlich wichtig sind. Jede und jeder Einzelne kann sich zudem z. B. in virtuellen Communitys aktiv ins Unternehmensgeschehen einbringen. All das fördert in einer hybriden Arbeitswelt die Loyalität und die Bindung zum Unternehmen“, erläutert Malte Witt, Vice President Sales EMEA, Haiilo.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 501 Personen zwischen dem 22.03. und 05.04.2024 teilnahmen.
Über die Studie
Im Zeitraum vom 22. März bis 5. April 2024 führte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von HIRSCHTEC und Haiilo eine Online-Befragung zum Thema „Erwartungen der Gen Z an den digitalen Arbeitsplatz” unter 501 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (ohne Führungsverantwortung) im Alter von 18 bis 29 Jahren in Deutschland durch. Im Zuge der Online-Befragung wurden die Teilnehmenden u. a. danach befragt, was ihnen — dürften sie ihr Arbeitsumfeld selbst gestalten — dabei am wichtigsten wäre. Zudem wurden sie gefragt, ob sie die passenden Tools und genug Möglichkeiten für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit, Know-how-Transfer und Vernetzung in ihrer Arbeitsumgebung wiederfinden und sie wurden gebeten, die generationenübergreifende Zusammenarbeit und Wissensaustausch an ihrem digitalen Arbeitsplatz zu bewerten.
Die komplette Studie können Sie auch kostenfrei auf https://hirschtec.eu/studie-genz-digitaler-arbeitsplatz-2024/ anfordern. Dort erhalten Sie ebenfalls Bildmaterial für Ihre redaktionelle Verwendung.
Über Haiilo
Haiilo ist 2022 aus den drei europäischen Unternehmen COYO (Deutschland), Smarp (Finnland) und Jubiwee (Frankreich) entstanden. Insgesamt beschäftigt Haiilo über 300 Mitarbeiter:innen, die von den Standorten Hamburg, London, Helsinki, Atlanta und Paris zusammenarbeiten. Als innovatives Tech-Unternehmen sind wir einer der weltweit größten Anbieter für moderne interne und externe Kommunikation.
Unsere „360° Employee Communications Platform” ist darauf ausgerichtet, die Mitarbeitenden eng mit der Unternehmenskultur zu verbinden und eine umfassende Kommunikation am Arbeitsplatz zu fördern, unabhängig vom geografischen Standort oder dem individuellen Arbeitsstil der Mitarbeitenden. Unsere Lösung kann als „Intranet Plus” verstanden werden: Eine Plattform, um alle Mitarbeitenden zentral über verschiedene Kanäle zu erreichen. Eine digitale Heimat, in der sich die Mitarbeitenden Wissen aneignen und teilen sowie sich über Communities mit Kolleg:innen vernetzen und austauschen können. Eine Plattform, die sich flexibel an die Bedürfnisse der internen und externen Kommunikation anpasst und mit ihnen wächst.
Insgesamt setzen bereits mehr als 1000 globale und regionale Kunden – darunter Google, Deutsche Telekom, Ritter Sport, Vorwerk, Asklepios, Barmenia und Deutsche Bahn – auf Haiilo.
Als vertrauensvoller Partner begleitet HIRSCHTEC Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Die Digitalagentur und Hybrid-Work-Partnerin ist mehrfach als Wachstumschampion und für ihre Innovationskraft national wie international ausgezeichnet, u. a. als „IT Consultancy of the Year 2023 — Germany“ mit dem Global Business Award von Corporate Vision sowie dem Le Fonti („CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace“) und dem INKOMETA Award. Laut FOCUS MONEY gehört HIRSCHTEC zudem zu den Digital Champions 2024.
Bereits seit 2005 auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert, bekommen HIRSCHTEC-Kunden alles aus einer Hand: von der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung über die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Unterstützung beim Digital Leadership und der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Arbeitswelt. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende unterstützen Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter u. a. Ricola, Hamburger Hochbahn, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG, Fraport und Weleda.
HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
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Telefax: +49 (40) 28407289
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HIRSCHTEC lebt die hybride Arbeitswelt: Neues Berliner Büro in EuropaCity
Damit geht die Agentur in Zeiten, in denen viele Unternehmen aufgrund des hohen Aufkommens an Remote-Arbeit ihre Büroflächen verkleinern oder gänzlich aufgeben, am Standort in Berlin den umgekehrten Weg. HIRSCHTEC setzt auf das Büro als Ort für sozialen Austausch und zentrales Element hybrider Arbeitsmodelle. Das spiegelt sich auch im Raumkonzept wider: Es gibt nahezu keinen klassischen Arbeitsplatz mehr, sondern Angebote für unterschiedliche Arbeitsprofile, wie z. B. Stillarbeit, Gruppenarbeit, Brainstorming- oder auch verschiedene Workshop-Formate. Fast alle Flächen sind online – und zwar von allen HIRSCHTEC-Standorten aus – über eine App buchbar, sodass einzelne Mitarbeitende und auch gesamte Teams ihre Formate flexibel im Voraus planen können.
Die Raumgestaltung, die zusammen mit Vitra und punct.object aus Hamburg entwickelt wurde, trägt der Tatsache Rechnung, dass der Arbeitsalltag von Mitarbeitenden in projektorientierten Organisationen über den Tag verteilt aus einem Mix diverser Tätigkeiten besteht. Diese gehen mit unterschiedlichen Anforderungen an Räume und Arbeitsflächen einher, die im Vorfeld mit allen Mitarbeitenden ausgearbeitet wurden. Hinzukommt, dass HIRSCHTEC seine Bürotüren auch für Kunden und Partner öffnet. Nicht nur in Berlin, sondern auch an den Standorten in Hamburg und Düsseldorf können sie Flächen und Räume tageweise für eigene Meetings buchen und so hybride Arbeitsmodelle in ihrem Unternehmensalltag erleben.
„Mitarbeitende per Zwang ins traditionelle Büro zu beordern, das ist in meinen Augen zum Scheitern verurteilt. Für Organisationen geht es jetzt vielmehr darum, Büropräsenz sinnhaft zu vermitteln und zusammen mit den Mitarbeitenden passende hybride Arbeitsmodelle auszuarbeiten und weiterzuentwickeln“, so Lutz Hirsch, Gründer und CEO von HIRSCHTEC, der vor Kurzem von Le Fonti als „CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace“ ausgezeichnet wurde. „Genau deshalb war es uns auch so wichtig, unsere Mitarbeitenden von Beginn an einzubeziehen, ihre Anforderungen aufzunehmen – z. B. in Form von Workshops zur Raumplanung – und das Office so zu gestalten, dass es ihren Bedürfnissen gerecht wird und ein Höchstmaß an Flexibilität bietet“, erläutert er weiter.
Bei HIRSCHTEC wird bereits seit 2020 ein hybrides Arbeitsmodell gelebt, bei dem die Teams an zwei bis drei Tagen pro Woche gemeinsam im Büro sind. Die übrigen Arbeitstage verbringen die Mitarbeitenden im Mobile Office, z. B. indem sie von zu Hause aus arbeiten. Das Modell wird kontinuierlich weiterentwickelt und in Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an veränderte Gegebenheiten angepasst.
Hinweis für Redaktionen: Bildmaterial zum neuen Berliner HIRSCHTEC-Büro für Ihre redaktionelle Verwendung finden Sie auf https://hirschtec.eu/hirschtec-lebt-hybride-arbeitswelt-pressemitteilung/.
Als vertrauensvoller Partner begleitet HIRSCHTEC Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Die Digitalagentur und Hybrid-Work-Partnerin ist mehrfach als Wachstumschampion und für ihre Innovationskraft national wie international ausgezeichnet, u. a. als „IT Consultancy of the Year 2023 – Germany“ mit dem Global Business Award von Corporate Vision sowie dem Le Fonti („CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace“) und dem INKOMETA Award. Laut Internetagentur-Ranking gehört sie seit fünf Jahren in Folge zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland.
Bereits seit 2005 auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert, bekommen HIRSCHTEC Kunden alles aus einer Hand: von der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung über die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Unterstützung beim Digital Leadership und der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Zusammenarbeit. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende unterstützen Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter u. a. Ricola, Hamburger Hochbahn, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG, Fraport und Weleda.
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HIRSCHTEC startet mit erweiterter Geschäftsführung ins Jahr 2024
Mit der erweiterten Geschäftsführung macht sich das Unternehmen bereit für den nächsten Wachstumsschritt und hebt die Organisation, die Geschäftsentwicklung sowie interne Abläufe auf ein neues Level. Dabei stehen Lutz Hirsch mit Jochen Sperber und Khaled Thaler zwei renommierte Branchen-Experten mit jahrelanger Erfahrung und tiefgreifendem fachlichen Know-how zur Seite.
Der 57-jährige diplomierte Kaufmann Jochen Sperber übernimmt ab sofort die Position des Chief Financial Officers (CFO) und verantwortet den gesamten Bereich Finance & Accounting sowie die interne IT bei HIRSCHTEC. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Top-Management-Expertise im Finanz- und HR-Bereich. Vor seinem Eintritt in die Geschäftsführung bei HIRSCHTEC war er u. a. CFO bei der RENÉ LEZARD Mode GmbH sowie bei den renommierten Digitalagenturen ecx.io und best it. Darüber hinaus ist er seit Jahren als Aufsichtsrat, Speaker und systemischer Business Coach tätig. Bereits vor seinem Eintritt in die Geschäftsführung bei HIRSCHTEC hat er in beratender Funktion für die Agentur agiert, wodurch er bereits einen tiefen Einblick in die Organisation gewonnen hat.
Als CSO ist der 46-jährige, diplomierte Wirtschaftsingenieur Khaled Thaler für die Bereiche Sales und Business Development, Marketing sowie das Partner Management bei HIRSCHTEC verantwortlich. Zuletzt war er als Director Workplace Partner Management für die Workplace-Technologie-Partnerschaften von Computacenter in Deutschland zuständig, wo er zuvor den Bereich Digital Workplace Sales leitete. Thaler verfügt über umfassende Expertise in der IT-Branche sowie im internationalen Geschäft. Seit 1. Oktober 2023 bei HIRSCHTEC an Bord, hat er in den vergangenen Monaten bereits die Neuaufstellung der Sales-Organisation vorangetrieben und diese damit auf das holistische Hybrid-Work-Portfolio und die strategischen Partnerschaften von HIRSCHTEC ausgerichtet.
In seiner Funktion als CEO und Gründer von HIRSCHTEC ist Lutz Hirsch nach wie vor für die Bereiche Strategie und Unternehmensentwicklung, People & Culture sowie Kommunikation und Marke verantwortlich. Zur Ausweitung der Geschäftsführungsebene sagt der 54-jährige Diplomphysiker, der im Dezember 2023 von Le Fonti als „CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace” ausgezeichnet wurde: „Ich freue mich sehr, mit Jochen Sperber und Khaled Thaler zwei absolute Profis auf ihrem Gebiet als Mitstreiter an meiner Seite zu wissen. Die neue Aufstellung unseres Managements gibt mir den Freiraum, die gesamte HIRSCHTEC Group weiterzuentwickeln und mehr am als im Unternehmen zu arbeiten. Zudem ist für alle Mitarbeitenden jetzt eine stabile Basis geschaffen, die Agenturgruppe in die Zukunft zu führen.“
Als vertrauensvoller Partner begleitet HIRSCHTEC Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Die Digitalagentur und Hybrid Work Consultancy ist mehrfach als Wachstumschampion und für ihre Innovationskraft national wie international ausgezeichnet, u. a. als „IT Consultancy of the Year 2023 – Germany“ mit dem Global Business Award von Corporate Vision sowie dem Le Fonti („CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace“) und dem INKOMETA Award. Laut Internetagentur-Ranking gehört sie seit fünf Jahren in Folge zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland.
Bereits seit 2005 auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert, bekommen HIRSCHTEC Kunden alles aus einer Hand: von der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung über die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Unterstützung beim Digital Leadership und der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Zusammenarbeit. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende unterstützen Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter u. a. Ricola, Hamburger Hochbahn, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG, Fraport und Weleda.
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Digital ist besser: HIRSCHTEC präsentiert Digital-Workplace-Studie für Österreich
- Digital wird normal: 6 von 10 Befragten verfügen über gute Skills – Unterschiede bei den Generationen noch erkennbar
- So steht es um den Digital Workplace in unseren Unternehmen: ein Drittel der Unternehmen bekommt eine Drei
- Aufholbedarf: 3 von 10 Mitarbeitenden wissen nicht, was ein Digital Workplace ist
- Pain Points: ständige Erreichbarkeit, Multitasking und fehlender persönlicher Kontakt
Tocotronic wusste es schon 1995: „Digital ist besser!“ Doch wie sieht es denn nun knapp 30 Jahre später in österreichischen Unternehmen aus, wenn es um den Digital Workplace geht? Die HIRSCHTEC Digital-Workplace-Studie* für Österreich zeigt, dass bereits einige heimische Unternehmen auf dem digitalen Zug mitfahren – Potenzial besteht aber noch bei der Implementierung digitaler Tools und dem „ins Boot holen“ der Mitarbeitenden.
Digitalisierung und die damit verbundene Nachhaltigkeit stehen an der Tagesordnung vieler Unternehmen. Doch ein Blick ins Innere birgt einige Herausforderungen: Ineffiziente manuelle Abläufe, übermäßige Papierprozesse sowie der immerwährende Austausch von Dateien per E-Mail prägen vielerorts nach wie vor den Unternehmensalltag – Reizüberflutung inklusive. Für Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, sind digitale Arbeitsstrukturen längst state of the art, wenn ein Unternehmen auf lange Sicht erfolgreich sein will.
Um herauszufinden, wie gut Österreichs Unternehmen im Bereich „Digital Workplace“ aufgestellt sind, wurde im April 2023 die HIRSCHTEC Digital-Workplace-Studie* für Österreich durchgeführt: „Alle sprechen von der voranschreitenden Digitalisierung. Wir wollten wissen, wie digital der Arbeitsalltag der Österreicherinnen und Österreicher tatsächlich ist. Ob im Büro oder im Homeoffice – gefragt haben wir nach den persönlichen Digital Skills, den digitalen Gegebenheiten am Arbeitsplatz sowie den Verbesserungspotenzialen, die in naher Zukunft unbedingt ausgeschöpft werden müssen. Die Ergebnisse zeigen uns, dass es Vorreiter gibt, aber auch jede Menge Unternehmen, die die Umstellung auf den Digital Workplace erst noch beginnen müssen oder Unterstützung bei der Weiterentwicklung benötigen“, so Lutz Hirsch.
Digital wird normal: 6 von 10 Beschäftigten verfügen über gute Skills, aber Unterschiede zwischen den Generationen
Ein Blick in die Büros von heute zeigt, dass die Digitalisierung Auswirkungen auf das Arbeitsleben hat und Arbeitsplätze, Arbeitsweisen und Arbeitende vom Wandel beeinflusst werden. Digitale Skills gewinnen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerade dann an Bedeutung, wenn es darum geht, die komplexer werdenden Aufgabenstellungen in einer hybriden Arbeitswelt zu bewältigen.
Ein Bewusstsein dafür, dass es digitale Fähigkeiten braucht, besteht bereits: Schon 63,2 Prozent der Befragten schreiben sich nach eigener Einschätzung gute digitale Skills zu. Während sich aber bei den 50- bis 65-Jährigen derzeit „nur“ 46,8 Prozent digital fit fühlen, sind es bei der „Generation Smartphone“ – also den 18- bis 29-Jährigen – bereits 83 Prozent. Eine Diskrepanz, die es aktuell etwa der Hälfte der langjährigen Mitarbeitenden erschwert, „neue“ Arbeitsweisen und damit wichtige Vorzüge der Digitalisierung in vollem Maße zu nutzen. So zum Beispiel die schnellere Kommunikation bzw. den leichteren Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die für 39,4 Prozent der Befragten zur größten Veränderung im digitalen Arbeitsalltag zählen. Gefolgt von der Möglichkeit, Homeoffice zu nutzen (36,8 Prozent) sowie Informationen und Anwendungen besser im Blick zu behalten (33,8 Prozent). Auch geben 24,6 Prozent der Befragten an, dass sie aufgrund der Digitalisierung strukturierter in ihrer Arbeitsweise sind.
Um zukunftsfit zu sein, muss das digitale Level von Mitarbeitenden über alle Altersklassen hinweg angehoben werden: „Der Wandel der eigenen Organisation und Digital Leadership sind essenziell bei der Transformation in die hybride Arbeitswelt. Unternehmen müssen sich im hart umkämpften Wettbewerb um die besten Talente behaupten und dem veränderten Führungsanspruch jüngerer Generationen gerecht werden. Dabei dürfen die älteren Generationen aber nicht vergessen werden. Es wird darauf ankommen, alle im Unternehmen bestehenden Altersgruppen digital zu befähigen und miteinander digital in Kontakt zu bringen“, so Lutz Hirsch.
Digital-Workplace-Benotung: Ein Drittel der Unternehmen bekommt eine Drei
Bei der Benotung des Arbeitsplatzes zeigen die Ergebnisse der HIRSCHTEC Digital-Workplace-Studie*, dass sich einige Unternehmen bereits auf den Weg in die Digitalisierung begeben haben, manche noch mehr oder weniger stark hinterherhinken: Rund 20 Prozent schätzen ihr Unternehmen als „sehr digital“ ein und vergeben die Bestnote Eins. 38,6 Prozent schneiden mit einem Gut ab, ein Drittel (34 Prozent) bewegt sich noch im Mittelfeld und nur rund 8 Prozent wurden bei der Einschätzung zur „Digitalisierung im Unternehmen“ mit einer Vier oder Fünf benotet. Welche Verbesserungsmöglichkeiten das eigene Unternehmen vorwärtsbringen könnten, sehen die Befragten dabei höchst unterschiedlich: Als Favorit der Verbesserung und somit auf Platz 1 kristallisierte sich die Digitalisierung von Dokumenten und damit der Ansatz des papierlosen Büros heraus, andere sehen einen generellen digitalen Aufholbedarf über alle Bereiche hinweg. Auch genannt wurde die Verbesserung der digitalen Ausstattung – so zum Beispiel von Hardware und PCs sowie Software.
Aufholbedarf: 3 von 10 Mitarbeitenden wissen nicht, was ein Digital Workplace ist
„Der Digital Workplace bringt Mitarbeitenden in einer hybriden Arbeitswelt mehr Flexibilität, weil er ihnen – unabhängig von Ort und Zeit – eine effizientere und effektivere Zusammenarbeit über Teams, Abteilungen und Standorte hinweg ermöglicht und den Wissenstransfer fördert. Um virtuelle Assets optimal nutzen zu können, müssen die digitalen Möglichkeiten aber erst einmal in den Köpfen des Teams verankert werden. Einen Papierablauf digital abzubilden, reicht bei weitem nicht aus. Vielmehr muss ein Großteil des Arbeitsverhaltens geändert werden“, so Hirsch. Das beginnt damit, dass Mitarbeitende wissen müssen, was der „Digital Workplace“ ist. Hierbei zeigt sich Aufholbedarf: Immerhin gibt nur jede/r zweite Befragte an, mit dem Begriff etwas anfangen zu können, ein Drittel weiß nicht, was damit gemeint ist. Ebenso gibt nur die Hälfte an, dass es im eigenen Unternehmen einen Digital Workplace gibt.
Ist ein Digital Workplace im eigenen Unternehmen vorhanden, geben aber über 80 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, über alle Anwendungsmöglichkeiten Bescheid zu wissen. Wofür der Digital Workplace dabei am häufigsten genutzt wird: Für die Vernetzung und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen(60,8 Prozent), zur Informationsbeschaffung (58,4 Prozent), für digitale Prozesse (54,9 Prozent) sowie für die virtuelle Zusammenarbeit (47,1 Prozent). Auffallend dabei ist, dass 9,4 Prozent der Befragten angeben, den vorhandenen Digital Workplace selbst gar nicht zu nutzen – gemeinsam mit der Tatsache, dass rund 10 Prozent der Befragten digitale Arbeitstools kompliziert finden, ein Ergebnis, das den Bedarf an Aufklärungsarbeit deutlich macht: „Wir beobachten es immer wieder – und die Studienergebnisse bestätigen es: Mit der bloßen Einführung oder Weiterentwicklung des Digital Workplace ist es längst nicht getan. Damit die Mitarbeitenden ihn wirklich annehmen, ist es wichtig, die Vorteile für die eigenen Arbeitsabläufe zu vermitteln, Berührungsängste abzubauen, Feedback-Kanäle anzubieten und das Management-Team vom Nutzen für das Unternehmen zu überzeugen. Erst dann können die positiven Effekte der Vernetzung auch wirklich spürbar werden – unter anderem deshalb, weil die interne Zusammenarbeit einfacher wird und Mitarbeitende sich verstärkt ins Unternehmensgeschehen einbringen können“, erläutert Lutz Hirsch, CEO HIRSCHTEC.
Digitale Challenges & Pain Points: ständige Erreichbarkeit, Multitasking und fehlender persönlicher Kontakt
Der Digital Workplace vermag die Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Unternehmen zu stärken, den Wissenstransfer zu vereinfachen und das Unternehmen auf diese Weise zu einem attraktiven Arbeitsplatz für neue Talente und bestehende Mitarbeitende zu machen. Dennoch begegnen den Österreicherinnen und Österreichern einige Challenges, die als belastend empfunden werden – darunter das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen (35,5 Prozent), alles immer, sofort und gleichzeitig erledigen zu müssen (32 Prozent), das Fehlen von realer, persönlicher Kommunikation (29,9 Prozent) und die Herausforderung, Arbeit von Privatem zu trennen (22,9 Prozent). Auch der Experte Lutz Hirsch weiß, dass eine gelungene Transformation in die hybride Arbeitswelt viel Feingefühl für das Team und eine gute Strategie voraussetzt: „Im hybriden Modell zu arbeiten, heißt auch: weniger gemeinsame Zeit im Büro und mehr digitale Kommunikation. Mit neuen Formaten der Zusammenarbeit, die Präsenz- und Online-Arbeit für alle miteinander verbinden, kann der Wissenstransfer in Unternehmen aber gut gelingen.“
Mit Automatisierung zu mehr Produktivität, Effizienz und Nachhaltigkeit
Die Vorteile des Digital Workplace lassen sich nämlich nicht von der Hand weisen: Schon jetzt finden 13,8 Prozent der Befragten, dass ein digitales Arbeitsumfeld weniger Stress bedeutet, weil man sich die Zeit besser einteilen kann – vor allem Jüngere sehen das so. Die Digital Natives sind es vermutlich auch, die zu den rund 18 Prozent der Befragten zählen, die schon heute keine Herausforderungen in der Vernetzungsehen. Auch das Argument, dass ein Mehr an Digitalisierung der Umwelt zugutekommt, überzeugt Mitarbeitende – mehr als 65 Prozent der Befragten glauben an einen positiven Effekt. In etwa drei Viertel merken, dass der Digital Workplace zu einem papierarmen Büro geführt hat (77,2 Prozent). 61,1 Prozent nehmen einen reduzierten Reiseaufwand wahr und 38,3 Prozent sehen ein Einsparen von Zeit und Ressourcen durch kürzere Suchzeiten für Informationen.
Die komplette Studie können Sie auch kostenlos auf https://hirschtec.eu/studie-digital-workplace-oesterreich/ anfordern. Dort finden Sie ebenfalls Bildmaterial für Ihre redaktionelle Verwendung.
Als vertrauensvoller Partner begleitet HIRSCHTEC Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Die Agentur ist mehrfach als Wachstumschampion und für ihre Innovationskraft national wie international ausgezeichnet, u. a. als Best IT Consultancy mit dem Global Business Award sowie dem Le Fonti („Exellence of the Year”) und dem INKOMETA Award. Laut Internetagentur-Ranking gehört sie seit vier Jahren in Folge zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland, seit 2022 zu den Top 20 der inhabergeführten Digitalagenturen.
Bereits seit 2005 auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert, bekommen HIRSCHTEC Kunden alles aus einer Hand: von der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung über die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Unterstützung beim Digital Leadership und der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Zusammenarbeit. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende unterstützen Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter u. a. Ricola, Hamburger Hochbahn, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG, Fraport und Weleda.
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Schöne neue Arbeitswelt: HIRSCHTEC führt HIRSCHTEC Digital Workplace® ein
Die Welt ist in einem permanenten Wandel. Organisationen müssen rasch, flexibel und produktiv agieren, damit Fortschritt und Erfolge aus den Möglichkeiten digitaler Technologien entstehen können. Dafür ist es essenziell, dass Bereiche wie digitale Fitness der Mitarbeitenden, Organisationskultur und Digital Workplace ganzheitlich gesehen werden und zueinander passen. Der HIRSCHTEC Digital Workplace ist damit ein entscheidender Bestandteil der Transformation von Organisationen. Er ist ein auf Microsoft Teams basierender Best-Practice-Ansatz, der um Elemente wie Mitarbeiter-App, Redaktionswerkzeuge oder auch KI-basierte Enterprise Search, für das schnelle Finden von Dokumenten, erweitert ist.
„Seit 2005 ist HIRSCHTEC auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen spezialisiert. Der HIRSCHTEC Digital Workplace® dient hierbei als eines der zentralen Elemente einer neuen hybriden Arbeitswelt. Er ermöglicht Mitarbeitenden in Unternehmen flexibel von überall aus auf für sie wichtige Informationen, Dokumente und Instrumente für die Kommunikation und Zusammenarbeit zuzugreifen und ihren Arbeitsalltag produktiver zu gestalten. Durch die sozialen Funktionen, die er mitbringt, können sich Mitarbeitende gleichzeitig stärker aktiv ins Unternehmensgeschehen einbringen. Denn all das braucht es, damit die Transformation letztendlich gelingen kann”, so Lutz Hirsch, CEO HIRSCHTEC.
Neben der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung und -Weiterentwicklung sowie der Automatisierung von Arbeitsabläufen unterstützt HIRSCHTEC Unternehmen auch im Bereich Leadership und Organisation, mit begleitenden Kommunikations- und Change-Maßnahmen sowie bei der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Zusammenarbeit. Alle Bereiche machen für HIRSCHTEC die Transformation in die hybride Arbeitswelt aus und sollten stets zusammengedacht werden.
Als vertrauensvoller Partner begleitet HIRSCHTEC Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Die Agentur ist mehrfach als Wachstumschampion und für ihre Innovationskraft national wie international ausgezeichnet, u. a. als Best IT Consultancy mit dem Global Business Award sowie dem Le Fonti („Exellence of the Year”) und dem INKOMETA Award. Laut Internetagentur-Ranking gehört sie seit drei Jahren in Folge zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland, seit 2022 zu den Top 20 der inhabergeführten Digitalagenturen. Bereits seit 2005 auf die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit spezialisiert, bekommen HIRSCHTEC Kunden alles aus einer Hand: von der Intranet- und Digital-Workplace-Einführung über die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bis hin zur Unterstützung beim Digital Leadership und der Gestaltung von Raumkonzepten für die hybride Zusammenarbeit. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende unterstützen Unternehmen aller Branchen und Größen, darunter u. a. Ricola, Hamburger Hochbahn, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG, Fraport und Weleda.
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Healthcare INFUSION – Online-Konferenz (Konferenz | Online)
Healthcare INFUSION – Online-Konferenz (21. Februar 2023)
Session 1: Digitalisierung im Healthcare-Bereich (9:00 Uhr bis 9:40 Uhr)
Digitalisierung in der Organisation: alle Mitarbeitenden schnell und effizient erreichen, so geht’s
Smarte Informationsflüsse und niedrigschwelliger Zugang zu Wissen sind Schlüsselfaktoren für ein effizientes digitales Miteinander und die Bindung von Mitarbeitenden. Wie lassen sich Verfügbarkeit und Reichweite der eigenen digitalen Angebote größtmöglich steigern? Wie können mobile Endgeräte datenschutzkonform eingebunden werden?
Und wie wird angesichts knapper Zeitbudgets der Nutzerinnen und Nutzer digitale Kommunikation und Zusammenarbeit zur Ent– statt zur gefühlten Belastung? Wir zeigen Ihnen Beispiele aus dem Gesundheitssektor mit Best-Practice-Anwendungsfällen von Asklepios Kliniken, Universitätsklinikum Würzburg und vielen mehr.
Referierende:
- Hilkka Zebothsen, Leitung Interne Kommunikation | Asklepios Kliniken
- Felix Schröder, Team Leader New Business, Member of the Management Board | HIRSCHTEC
- Nikolai Shulgin, Principal Consultant New Business | HIRSCHTEC
Session 2: Digitalisierung der Mitarbeiterkommunikation im Klinikbetrieb (10:00 Uhr bis 10:40 Uhr)
Digitalisierung der Mitarbeiterkommunikation im Gesundheitswesen: Klotz am Bein oder Erfolgsfaktor?
Als ob es im Gesundheitswesen und Klinikbetrieb nicht schon genügend Veränderungen gibt! Jetzt soll auch noch die digitale Mitarbeiterkommunikation ausgebaut werden? Warum überhaupt? Und in welcher Intensität? Welche Wirkung wird erzielt? Und wie kann das im Klinikalltag maßvoll gesteuert werden? Wie genau moderne interne Kommunikation einen Beitrag dazu leistet, Mitarbeitende zu finden, zu binden und deren Arbeit zu unterstützen, berichtet uns Dörte Miosga (Vivantes) in dieser Session.
Referierende:
- Dörte Miosga, Projektleiterin Mitarbeiter*innenportal/-App | Vivantes
- Oliver Chaudhuri, Member of the Management Board | HIRSCHTEC
Session 3: New Work im Healthcare-Bereich (11:00 Uhr bis 12:00 Uhr)
New Work im Healthcare: Träumerei oder Realität?
New Work – ein Begriff, den spätestens seit der Coronapandemie jede/r kennt und gerne in seinem Arbeitsalltag wiederfinden möchte. Dabei ist das hybride Arbeiten, also die Möglichkeit flexibel über die Wahl des Arbeitsortes zu entscheiden, ein wesentlicher Bestandteil von New Work. Ein tolles Privileg, welches nur leider nicht in jedem Beruf funktioniert, was auch große Teile der Gesundheitsbranche betrifft.
Kann es also so etwas wie New Work in der Gesundheitsbranche überhaupt geben? Wie können wir den Begriff verstehen? Und was braucht es, damit New Work auch in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, etc. Teil der Unternehmenskultur wird?
Die Antworten auf diese Fragen wissen Katharina Lutermann und Martin Camphausen.
Referierende:
- Katharina Lutermann, Prokuristin | OHA Osnabrück Healthcare Accelerator
- Martin Camphausen, Head of Marketing & Corporate Communications | recare
- Oliver Chaudhuri, Member of the Management Board | HIRSCHTEC
Unterstützt von OHA Osnabrück Healthcare Accelerator
Noch Fragen?
Bei inhaltlichen und technischen Fragen wenden Sie sich gerne an die Organisatorin der Konferenz:
Johanna Köhn,
Content Marketing & Online Event Managerin | HIRSCHTEC
infusion@hirschtec.eu
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Datenschutzrechtlicher Hinweis: Mit der Anmeldung zu den Healthcare-INFUSION-Online-Konferenz-Sessions willigen Sie ein, von HIRSCHTEC jederzeit interessante Angebote per E-Mail oder telefonisch übermittelt zu bekommen. Diese Einwilligung können Sie jederzeit, mit Wirkung für die Zukunft, widerrufen.
Eventdatum: Dienstag, 21. Februar 2023 09:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8221794-0
Telefax: +49 (40) 28407289
http://www.hirschtec.eu
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Staffbase INFUSION – Online-Konferenz (Konferenz | Online)
Staffbase INFUSION – Online-Konferenz
Session 1 (9:00 Uhr bis 9:40 Uhr): Von der Verfügbarkeit zur Verzahnung: Effiziente Steuerung der Internen Kommunikation
Social Intranet, Kommunikationsplanung im Newsroom, Arbeiten mit Kennzahlen: Viele Organisationen haben ihre Interne Kommunikation erheblich professionalisiert und ausgebaut. Für Inhaltsverantwortliche wie für Nutzerinnen und Nutzer stehen völlig neue Möglichkeiten zur Verfügung. Wie können die internen Kommunikationskanäle und die damit verbundenen Inhalte dauerhaft effizient gesteuert werden? Wie lassen sich Lösungen weiterentwickeln und bleiben dauerhaft unverzichtbarer Begleiter im digitalen Arbeitsalltag der Mitarbeitenden? Frank Wolf und Felix Schröder stellen Lösungsansätze und Strategien vor.
Referierende:
- Frank Wolf, President & Co-Founder, Staffbase
- Felix Schröder, Team Leader New Business & Member of the Management Board, HIRSCHTEC
Session 2 (10:00 Uhr bis 10:40 Uhr): Sartorius Daily: Zusammenhalt stärken – im Büro, in der Werkshalle oder mobil
Menschen, Standorte und Themen verbinden – Tag für Tag. Mit Sartorius Daily geht der Pharma- und Laborausrüster neue Wege in der Mitarbeiterkommunikation. Was braucht es, um ein Intranet für weltweit rund 15.000 Mitarbeitende an über 60 Standorten weltweit erfolgreich einzuführen? Wie nutzen die Menschen ihr Intranet passend zu ihrem individuellem Informationsbedarf? Und wie gelingt es, dauerhaft spannende und nutzenstiftende Inhalte bereitzustellen? Ilse Hilliger kennt die Antworten und teilt ihre Learnings.
Referierende:
- Ilse Hilliger, Internal Communications Manager, Sartorius
- Nikolai Shulgin, Principal Consultant New Business, HIRSCHTEC
Session 3 (11:00 Uhr bis 12:00 Uhr): Produktivität + Effizienz = Zufriedenheit: Widerspruch oder Wahrheit?
Produktivität und Effizienz gehören zu den Kernanforderungen in Unternehmen jeder Größe und Branche und sind damit auch stets relevant für die interne Kommunikation. Gleichzeitig wird von Kommunikationsmanagerinnen und Kommunikationsmanagern zunehmend erwartet, mit ihrer Arbeit einen Beitrag zur Mitarbeiterbindung zu leisten oder auch ein Wir-Gefühl zu stützen (Stichwort: Employee Engagement).
Schließen sich diese beiden Themen aus und sind gar widersprüchlich? Wie wird das (vermeintliche) Spannungsverhältnis hierzu gemildert? Und was heißt das alles für die Contentplanung, -erstellung und -distribution? Sara Engelmann (Fraport) und Sven Lindehahn (Staffbase) teilen hierzu ihre Erfahrungen mit uns.
Referierende:
- Sara Engelmann, Redaktionsleiterin Mitarbeitenden-App, Fraport AG
- Sven Lindenhahn, Global Director Strategic Advisory, Staffbase
- Oliver Chaudhuri, Member of the Management Board, HIRSCHTEC
Noch Fragen?
Bei inhaltlichen und technischen Fragen wenden Sie sich gerne an die Organisatorin der Konferenz:
Johanna Köhn,
Content Marketing & Online Event Managerin
infusion@hirschtec.eu
+49 40 822 17 94-0
Eventdatum: Dienstag, 24. Januar 2023 09:00 – 12:00
Eventort: Online
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Studie: Der Digital Workplace muss nachhaltiger in Organisationen verankert werden
Hintergrund: Statistische Auswertungen von über 100 Kundenplattformen bei HIRSCHTEC, der Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplatze, zeigen: Viele Organisationen haben den digitalen Arbeitsplatz bereits technisch einwandfrei eingeführt und ausgerollt. Geht es aber darum, wie die Mitarbeitenden den digitalen Arbeitsplatz annehmen, so gibt es noch Nachholbedarf.
Die Marktübersicht „Digitaler Arbeitsplatz 2023“ gibt Unternehmen erste Antworten auf ihre Fragen, die auf der Suche nach einem für sie passenden Digital-Workplace-Szenario sind bzw. ihren digitalen Arbeitsplatz weiterentwickeln möchten. Darüber hinaus zeigt sie auf, wohin sich der Intranet- und Digital-Workplace-Markt aktuell entwickelt. So konzentrieren sich etwa Software-Hersteller verstärkt auf eine bessere Nutzerführung sowie die Einführung und den Ausbau von Employee-Engagement-Anforderungen. Mit Blick auf die Weiterentwicklung von Intranets und digitalen Arbeitsplätzen wird deutlich: Im Vordergrund steht nicht mehr die Einführung einer grundsätzlich neuen Basistechnologie, sondern die technologische Erweiterung und eine organisatorische Neuaufstellung, die den nachhaltigen Erfolg der Plattform sichert. Für Unternehmen kommt es somit darauf an, intern die erforderlichen Kompetenzen für diesen Wandel zu vermitteln und den Digital Workplace fest in der Organisation zu verankern.
Die Marktübersicht „Digitaler Arbeitsplatz 2023“ steht ab sofort als PDF auf der Webseite www.interne-kommunikation.net zum kostenfreien Download bereit. Die Ergebnisse der Studie werden in Kürze als Sonderbeilage der 21. Ausgabe des Fachmagazins BEYOND veröffentlicht.
Über SCM
Die SCM – School for Communication and Management ist ein Weiterbildungsunternehmen, das die Bereiche Kommunikation und Management mit gezielter öffentlicher und inhouse Weiterbildung in Form von Fachtagungen, Workshops und Intensivkursen verbindet und darüber hinaus Fachbücher publiziert. Die SCM richtet sich mit ihrem Weiterbildungsprogramm an (angehende) Führungskräfte in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Agenturen aus unterschiedlichen Branchen. Schwerpunkt ist der Bereich der organisationsinternen Kommunikation, zu dem die SCM unter ihrer Medienmarke BEYOND u. a. auch das Fachmagazin BEYOND sowie die Fach-Webseite interne-kommunikation.net anbietet. Seit 2018 vergibt die SCM zudem den INKOMETA – einen Award für erfolgreiche interne Kommunikation, der sich als Messlatte für die Branche etabliert hat.
HIRSCHTEC ist der Experte für den Digital Workplace und begleitet Unternehmen bei ihrer Transformation in die neue hybride Arbeitswelt. Seit 2005 ist HIRSCHTEC eine von Lutz Hirsch geführte, spezialisierte Agentur für die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit durch die zielgerichtete und ganzheitliche Einführung von Digital Workplaces und Intranets. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kundinnen und Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende begleiten Unternehmen aller Branchen und Größen auf ihrem Weg zum Erfolg in einer agilen und modernen Arbeitswelt, darunter u. a. Ricola, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG und Weleda. Die Agentur wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem INKOMETA Award, dem Le Fonti Award, dem Global Business Award und gehört laut Internetagentur-Ranking des BVDW in Kooperation mit HighText iBusiness, Horizont und werben & verkaufen zu den Top 50 Digitalagenturen in Deutschland.
HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
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Head of Corporate Communications
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E-Mail: k.thesing@hirschtec.eu
SCM – School for Communication and Management
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E-Mail: philipp.bahrt@scmonline.de
Studie zeigt: Beschäftigten ist Digital-Workplace-Beitrag zum Klimaschutz oft noch unklar
- YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC und in Kooperation mit B.A.U.M. e.V. unter 537 Arbeitnehmerinnen und -nehmern in Deutschland
- Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten denkt, dass Klimaschutz durch Digitalisierung erst wirklich möglich wird
- Lediglich 35 Prozent der Berufstätigen sehen durch den Einsatz des digitalen Arbeitsplatzes in ihrem Unternehmen einen (starken) positiven Effekt auf den Klimaschutz
Aus Sicht der Beschäftigten in deutschen Unternehmen nimmt die Digitalisierung keine primäre, sondern eher eine unterstützende Rolle beim Klimaschutz ein. Zudem scheint die Bandbreite des Einsatzes digitaler Komponenten für den Klimaschutz vielen nicht bekannt. Das zeigt sich unter anderem daran, dass Berufstätige zwar durchaus an einen positiven Effekt der Digitalisierung auf das Klimaschutzprogramm 2030 glauben – mit Blick auf den Digital-Workplace-Einsatz in ihrem Unternehmen sehen sie ihn aber nicht. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC und in Kooperation mit B.A.U.M. e.V. für die 537 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentativ – nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße in Deutschland – befragt wurden.
Positive Effekte von Digitalisierung auf den Klimaschutz müssen stärker kommuniziert werden
Nur knapp ein Drittel (30 Prozent) der Arbeitnehmenden in Deutschland denkt, dass Klimaschutz durch Digitalisierung erst wirklich möglich wird. 28 Prozent sagen, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Und sogar 18 Prozent sind der Auffassung, dass sich die Digitalisierung negativ auf unser Klima auswirkt. Das legt den Schluss nahe, dass aktuell noch zu wenig kommuniziert wird, dass viele Klimaschutzmaßnahmen durch digitale Technologien erst möglich werden (z. B. E-Mobilität, Entwicklung neuer Energiequellen, smarte Technologien etc.).
Zwar ist bereits über die Hälfte (51 Prozent) der Berufstätigen überzeugt davon, dass die Digitalisierung einen positiven Beitrag zum Klimaschutzprogramm 2030 leisten kann. Jedoch glaubt auch etwas weniger als ein Drittel (30 Prozent) nicht daran. Die Zahlen lassen vermuten, dass noch viel Unkenntnis und Unsicherheit zum Zusammenwirken von Digitalisierung und Nachhaltigkeit besteht und mehr öffentliches Storytelling gelungener Beispiele sowie unternehmensinterne Aufklärungsarbeit und Kompetenzaufbau benötigt werden. Denn laut einer Bitkom-Studie aus 2021 liegt der potenzielle Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele durch eine beschleunigte, nachhaltige Digitalisierung bei rund 41 Prozent.
Über die Hälfte der Beschäftigten erkennt keinen starken Beitrag des Digital Workplace zum Klimaschutz
Dass mehr Aufklärungsarbeit benötigt wird, wird vor allem deutlich, wenn man sich anschaut, wie Arbeitnehmende den Beitrag des Digital Workplace (z. B. Reduktion von Reisen/Fahrten ins Büro, Vermeidung von Papier, Digitalisierung und Automatisierung von komplexen Prozessen) für den Klimaschutz beurteilen. Nur 35 Prozent sehen einen starken positiven Effekt, über die Hälfte (52 Prozent) beobachtet einen solchen nicht. Die Vorteile der Digitalisierung am Arbeitsplatz (z. B. verbesserte digitale Zusammenarbeit, Nutzung von Apps, Digitalisierung von Abläufen) scheinen somit noch nicht in Verbindung mit Klimaschutz gebracht zu werden. Vielen Beschäftigten ist offensichtlich nicht bekannt, wie groß die Bandbreite des Einsatzes digitaler Komponenten nicht nur für die Optimierung des eigenen Arbeitsalltages, sondern auch für den Klimaschutz ist.
Ursachen hierfür könnten z. B. sein, dass a) der Digital Workplace mit seinen Kommunikations- und Kollaborations-Tools in einigen Unternehmen noch nicht nachhaltig im Arbeitsalltag verankert ist und Digitalisierungsprozesse noch am Anfang stehen, dass b) hybride Arbeitsmodelle mit dem digitalen Arbeitsplatz als zentralem Element längst nicht überall etabliert sind, wie eine YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC aus 2021 ergab, und dass c) Mitarbeitende in Unternehmen nicht wissen, inwiefern der Digital Workplace konkret zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks beitragen kann. Konzepte, Maßnahmen und eine zielgerichtete, transparente Kommunikation an die und mit den Mitarbeitenden hierzu scheinen zu fehlen.
Jüngere und ältere Berufstätige beurteilen Digitalisierungseffekte auf den Klimaschutz unterschiedlich
Ebenfalls auffällig: Unter 45-jährige Berufstätige (38 Prozent) sind häufiger davon überzeugt, dass Klimaschutz durch Digitalisierung erst wirklich möglich wird als 45-jährige und ältere (26 Prozent). Zudem sind sie öfter der Ansicht, dass die Digitalisierung einen positiven Beitrag zum Klimaschutzprogramm 2030 leisten kann (jüngere Berufstätige: 59 Prozent, ältere Berufstätige: 48 Prozent). In einem Punkt unterscheiden sich beide aber nicht: Über die Hälfte der jüngeren (51 Prozent) und auch der älteren Beschäftigten (52 Prozent) denkt, dass der Einsatz des digitalen Arbeitsplatzes in ihrem Unternehmen keine starke Wirkung auf den Klimaschutz hat.
„Für Unternehmen ist es heute essenziell, durch den Einsatz des digitalen Arbeitsplatzes wirkliche Mehrwerte für den Klimaschutz zu schaffen“, erklärt Lutz Hirsch, CEO von HIRSCTEC. „Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt durch z. B. Microsoft Teams und digitale Prozesswelten bietet enorme Potenziale für eine ressourcenschonende Informationsarbeit und hybride Arbeitsmodelle. Allerdings muss dies nachhaltig im Sinne von beständig und umfassend erfolgen und darf nicht halbherzig umgesetzt werden, da sonst energiefressende Parallelwelten entstehen und wir mehr Ressourcen verbrauchen als einsparen“, so Hirsch.
„Der Klimawandel – und damit verbunden auch das Erreichen der Klimaziele – ist eines der zentralen Themen unserer Zeit – genau wie die Digitalisierung. Für Unternehmen kommt es jetzt darauf an, die Potenziale nachhaltiger Digitalisierung mit den heute verfügbaren Arbeitsweisen und Technologien voll auszuschöpfen. Erst die Einbettung einer Digitalisierungsstrategie in eine übergeordnete betriebliche Nachhaltigkeitsstrategie, die alle Gewerke inklusive Human Resources (HR) einbezieht, sorgt für positive Effekte digitaler Arbeitsweisen. Wirken sie auf die individuelle Arbeitssituation entlastend, entlasten sie auch in punkto Ressourcenverbrauch, etwa, wenn Digitalisierungs- und Effizienzstrategien mit Suffizienzstrategien verknüpft werden. Soll der Digitalisierungsschub aus der Pandemie auf einen langfristigen nachhaltigen Digitalisierungspfad überführt werden, gilt es hierauf ein Augenmerk zu legen“, erläutert Yvonne Zwick, Vorstandsvorsitzende bei B.A.U.M. e.V. So blieben Arbeitgeber letztlich auch für bestehende und zukünftige Mitarbeitende attraktiv und sicherten ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 537 Arbeitnehmer zwischen dem 28.09. und 03.10.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ nach Unternehmensgröße.
Über die Studie:
Im Zeitraum vom 28. September bis 3. Oktober 2022 führte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze HIRSCHTEC (in Kooperation mit B.A.U.M. e.V.), eine Online-Befragung zum Thema „Digitalisierung und Klimaschutz“ unter 537 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland durch. Im Zuge der Online-Befragung wurden die Teilnehmenden u. a. danach befragt, welchen dieser Aussagen sie am ehesten zustimmen: „Klimaschutz wird durch Digitalisierung erst wirklich möglich.“, „Klimaschutz und Digitalisierung haben nichts miteinander zu tun.“, „Digitalisierung wirkt sich negativ auf unser Klima aus.“ Darüber hinaus galt es für die Befragten zu beantworten, ob die Digitalisierung einen positiven Beitrag zum Klimaschutzprogramm 2030 leisten kann. Weiter wurden sie um Auskunft zu folgender Fragestellung gebeten: „Was denken Sie, wie stark wird bei Ihnen im Unternehmen durch den Einsatz des digitalen Arbeitsplatzes (Stichwort: Reduktion von Reisen/Fahrten ins Büro, Vermeidung von Papier, Digitalisierung und Automatisierung von komplexen Prozessen etc.) ein positiver Effekt auf den Klimaschutz bewirkt?“.
Die Studie erhalten Sie kostenlos hier.
Über B.A.U.M. e.V.
Als Netzwerk setzt sich B.A.U.M. e.V. dafür ein, das zentrale Thema voranzubringen: eine lebenswerte Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit rund 770 Mitgliedern eine starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für nachhaltige Entwicklung in Europa. B.A.U.M. unterstützt seine Mitglieder beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden. Engagierte Unternehmen erhalten eine Plattform für praxisorientierten Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Know-how und Impulse. Aktuelle Leuchtturmprojekte sind die Initiative “Wirtschaft pro Klima”, nachhaltig.digital sowie die jährliche Verleihung des B.A.U.M. | Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises. Eine digitale Akademie für betriebspraktische e-Learnings ist derzeit im Aufbau und zugänglich unter https://app.baumev.de.
HIRSCHTEC ist der Experte für den Digital Workplace. Seit 2005 ist HIRSCHTEC eine von Lutz Hirsch geführte, spezialisierte Agentur für die Digitalisierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit durch die zielgerichtete und ganzheitliche Einführung von Digital Workplaces und Intranets. Mit Standorten in Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich profitieren die Kundinnen und Kunden von lokalen Beraterinnen und Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung. Über 120 Mitarbeitende begleiten Unternehmen aller Branchen und Größen auf ihrem Weg zum Erfolg in einer agilen und modernen Arbeitswelt, darunter u. a. Ricola, Flughafen Salzburg, STADA Arzneimittel, SONNENTOR, NEW AG und Weleda. Die Agentur wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem INKOMETA Award, dem Le Fonti Award, dem Global Business Award und gehört laut Internetagentur-Ranking des BVDW in Kooperation mit HighText iBusiness, Horizont und werben & verkaufen zu den Top 50 Digitalagenturen in Deutschland.
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Redaktionelle Contentplanung fürs Intranet: In drei Schritten zu mehr Struktur und Ideen (Webinar | Online)
Redaktionelle Contentplanung fürs Intranet: In drei Schritten zu mehr Struktur und Ideen
Zeit und Aufmerksamkeit der Intranet-Nutzer sind ein kostbares Gut. Mit viel Verve und Ressourcen-Einsatz wird attraktiver und nutzenstiftender Content erstellt, der Führungskräfte und Mitarbeitende emotional bewegen und im Arbeitsalltag unterstützen soll. Doch all‘ das ist vergebene Liebesmüh‘, wenn genau dieser Content die Zielgruppen nicht optimal erreicht oder auf Resonanz stößt.
Strategische Contentplanung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor: Wann und in welcher Form bekommt ein Thema seinen Platz im Redaktionsplan und im Intranet? Welche Darstellungsformen und Erzähl-Genres werden gewählt? Wo bekomme ich meine Ideen her und wie strukturiere ich diese?
Antworten hierzu erhalten Kommunikationsmanager und Intranet-Redakteure in unserem Webinar.
Referenten:
Eckhard Klockhaus, Geschäftsführer | imory GmbH
Marc Stölting, Co-Founder | imory GmbH
Oliver Chaudhuri, Member of the Management Board | HIRSCHTEC
Eventdatum: Dienstag, 22. November 2022 14:00 – 14:45
Eventort: Online
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