Make-Magazin: KI-Komponenten für Maker
Deep Learning als Teil der KI ist für Endanwender in vielen Facetten bereits nutzbar, und das sogar teils kostenlos. So bietet Google Bausätze, die Sprache und Bilder erkennen. Die Pappbausätze Voice Kit und Vison Kit bringen enorme Rechenleistung mit und können zusammen mit dem Raspberry Pi aufs Wort hören und antworten sowie verschiedene Objekte in Bildern erkennen. Während das Voice Kit bereits für unter 30 Euro zu haben ist, kostet das Vision Kit rund 100 Dollar.
Wer nicht alles selber zusammenstecken, Bilder laden und programmieren will, der greift auf fertige Lösungen wie die JeVois-Kamera zurück. Nicht größer als eine Streichholzschachtel enthält sie eine ARM-CPU mit vier Kernen, einen Lüfter und eine Kamera. Sie nimmt Bilder auf, analysiert sie je nach gestellter Aufgabe, schreibt die Lösung in das Bild hinein und reicht es an den USB-Port weiter.
„Darüber hinaus stellen Cloud-Dienste von Amazon, Google und Microsoft Schnittstellen zur Verfügung, über die man bereits fertige Modelle für verschiedene Zwecke mit eigenen Daten füttern kann“, erklärt Daniel Bachfeld, Chefredakteur vom Make-Magazin.
„Je nachdem, wie man sich dem Thema nähern will und wie viel Vorbildung man mitbringt, kann man in wenigen Stunden erste Erfolge bei eigenen KI-Vorhaben aufweisen“, ermutigt Bachfeld. „Ein schönes Projekt ist der Lego-Mindstorms-EV3-Roboter, den man mit sieben Gesten steuern kann. Im Heft zeigen wir, wie wir die Gestenerkennung mit einem neuronalen Netz realisieren, sie auf dem PC trainieren und schließlich in den Roboter einbauen."
Bauvorschläge für Modell-Raketen und spannende Arduino-Projekte sind weitere Themen in der aktuellen Make-Ausgabe. Im Smart-Home-Projekt wird aus einem Raspberry Pi und billigen Funksteckdosen eine Zentrale für Licht, TV & Co.
Das Magazin ist ab sofort für 10,90 Euro im Zeitschriftenhandel und im heise shop erhältlich.
Redaktionen erhalten Artikel auf Anfrage kostenfrei.
Basteln, Bauen, Begeistern:
Für die weltweite Maker-Bewegung ist der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber so selbstverständlich wie mit 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und das Programmieren von Einplatinencomputern wie Raspberry Pi und Arduino.
Die Zeitschrift Make: baut mit, baut nach und veröffentlicht Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Ziel der Make: ist es, dem Leser nicht nur Anleitungen zu bieten, sondern mit zusätzlichen Informationen die Technik und Funktion der Projekte zu erklären, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, Bestehendes zweck- zuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.
Dabei dreht es sich in den Artikeln aber nicht nur um Elektronik und Computer, auch Projekte mit 3D-Druckern, Lasercutter und Fräsen werden regelmäßig gezeigt. Daneben gibt es Porträts über Bastlerkoryphäen und andere interessante Persönlichkeiten sowie FabLabs. Tests liefern Informationen, welches neue Zubehör für Maker gut geeignet ist und Übersichten zu Produktgruppen wie Mikrocontroller und Zubehör beraten bei der Auswahl.
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Neues Telepolis-Buch beleuchtet Roboterjournalismus
„Dieses Buch ist komplett von einem Menschen geschrieben“, stellt Stefan Weber im Vorwort zu seinem Buch fest. „Auch in der Presse könnte es irgendwann so sein, dass eine solche Anmerkung klarstellen muss, dass Journalisten aus Fleisch und Blut am Werk sind – und keine künstliche Intelligenz (KI).“ Zwar stecke das Verfassen von kreativen Texten durch KI noch in den Kinderschuhen, aber es gäbe durchaus schon Angebote im Netz, die einem einen Aufsatz zum Thema Konstruktivismus in der Philosophie schreiben.
Das ist die Weiterentwicklung dessen, mit dem sich der Medienwissenschaftler und Plagiatsgutachter schon länger beschäftigt – zum Beispiel in dem Telepolis-Buch „Das Google-Copy-Paste-Syndrom“, das ebenfalls bei Heise erschienen ist.
Für Automated Content gibt es bereits jetzt in Deutschland eine lebendige Start-up-Szene. Junge Unternehmen wie Retresco, AX Semantics, Textomatic, 2txt oder pagecontent bieten sich als Partner für die innovative Umsetzung individueller Automati-sierungsprojekte an. „eCommerce, Finance, Healthcare und LegalTech sind riesige Märkte, in denen Texte massenhaft auto-matisiert werden können“, zitiert Weber den Berliner Vordenker des automatischen Textgenerierens, Alexander Siebert.
Im Buch beschreibt er zudem exklusiv einen neuen Ansatz der Nachrichtenagentur, nicht nur Templates, sondern auch künstliche neuronale Netze für die Texterstellung einzusetzen.
Mit dem Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker, dessen Verlag ICON Group International bereits eine Million automatisch generierter Bücher veröffentlicht hat, stellt der Autor einen weiteren Pionier der automatischen Inhalte-Erstellung vor. Parker treibt Content-Automatisierung ehrgeizig voran und will nach automatisch erzeugten Computerspielen nun auch Doktorarbeiten und Lexika von Software schreiben lassen.
An dieser Stelle fragt Weber in seinem Buch: „Ist künstliche Intelligenz gar der schnellere, verlässlichere und kreativere Autor? Ist die Auslagerung an Algorithmen der Anfang vom Ende des kreativ denkenden Menschen?“ Die Suche nach Antworten darauf bleibt spannend.
Über den Autor: Dozent Dr. Stefan Weber, geboren 1970 in Salzburg. „Plagiatsjäger“ und Universitätslektor an der Universität Wien. Bekannt wurde er als Plagiatsgutachter und Verfasser kulturkritischer Bücher zum Wandel der Textkultur durch die Digitalisierung wie „Das Google-Copy-Paste-Syndrom“, 2. Auflage dpunkt/Telepolis 2008, und „Die Medialisierungsfalle“. Er bloggt unter https://plagiatsgutachten.de/….
Rezensionsexemplare auf Anfrage. Zu Interviews steht der Autor gern zur Verfügung.
Bibliografische Angaben:
Stefan Weber
Roboterjournalismus, Chatbots & Co.
Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen
Taschenbuch
150 Seiten
Heise Medien GmbH & Co. KG
16,95 Euro
ISBN 978-3957881045
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Windows 10 goes Virtual Reality
Die Augmented-Reality-Technik (AR) der HoloLens unterscheidet sich grundlegend von derjenigen der verbreiteten Virtual-Reality-Headsets (VR): VR-Brillen benötigen einen Desktop-PC oder ein anderes zusätzliches Gerät und generieren eine künstliche Welt, in die der Nutzer abtaucht. HoloLens-Anwender hingegen benötigen kein Zusatzgerät und sehen weiterhin ihre reale Umgebung, ergänzt um 3D-Projektionen, die perspektivisch richtig ins Gesichtsfeld der Nutzer eingeblendet werden. Unternehmen vieler Branchen testen bereits, inwieweit sie mit der HoloLens ihre Prozesse optimieren können. Einsatzbereiche gibt es bei der Wartung, in der Ausbildung, beim Prototyping oder in der Medizin.
Nach dem AR bereits in der Industrie 4.0 angekommen ist, soll nun mit passenden Treibern, APIs und Cloud-Diensten auch VR nach vorn gebracht werden. „Mit der Zeit werden Kunden die Vorteile der neuen Geräte auch für andere Szenarien erkennen und nutzen wollen – zum Beispiel bei der Kommunikation oder der Kollaboration“, so Michael Zawrel, Senior Product Manager Mixed Reality & HoloLens Germany, gegenüber dem iX-Magazin. Da sowohl die VR-Headsets als auch die HoloLens auf Windows 10 laufen und die Mixed-Reality-Plattform nutzen, können Entwickler für alle Geräteklassen die gleichen Schnittstellen einsetzen, betont Zawrel.
„Die Voraussetzungen sind gut, aber dennoch bleibt die spannende Frage, ob virtuelle Realität mit Windows Mixed Reality in den Massenmarkt einzieht. Zwischen Hype und Flop ist alles möglich, wie auch Studien zeigen“, sagt Oliver Diedrich, stellvertretender Chefredakteur vom iX-Magazin.
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Premiere der heise devSec startet heute vor ausverkauften Plätzen
Das umfangreiche Programm aus 36 Vorträgen und vier Workshops deckt den gesamten Zyklus der sicheren Software ab: von der initialen Planung über die Entwicklung bis zum Betrieb. Dabei werden sowohl allgemeine Aspekte wie die grundsätzlichen Anforderungen und Vorgehensweisen sowie die Security im Entwicklerteam als auch spezielle Sprachen wie C/C++, Java und ABAP berücksichtigt.
Als Keynote-Sprecher konnten die Veranstalter der Heise Gruppe Chris Wysopal und Felix von Leitner gewinnen. Chris Wysopal, Mitgründer und CTO von Veracode, kennen Security-Experten auch unter seiner Identität Weld Pond. Er gilt als Pionier der Schwachstellenanalyse, war Mitglied des Hacker-Kollektivs L0pht und Mitautor der Tools Netcat und L0phtcrack. Felix von Leitner, IT-Sicherheitsspezialist und Firmeninhaber von Code Blau, ist vielen in der Szene besser bekannt unter seinem Pseudonym Fefe. Mit Fefes Blog und seinem Podcast „Alternativlos“ erreicht er ein breites Publikum, seine jährlichen Vorträge auf dem CCC-Kongress finden großen Anklang.
Außerdem gibt es Vorträge zur Kryptographie, zu Zertifikaten und zu SSL/TLS. Sichere Entwicklung in agilen Teams behandelt die Fachkonferenz ebenso wie den Einsatz von Microservices. Auch die Themen Docker und DevOps fehlen nicht im Programm. Einige Vorträge widmen sich den speziellen Herausforderungen von Web-Anwendung unter Berücksichtigung der OWASP Top 10 oder bei der Entwicklung mobiler Apps. Schließlich bekommen Entwickler und Architekten Einblick in Penetrationstests.
Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auch im kommenden Jahr auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. Das Hashtag der Konferenz lautet #devSec
Veranstalter der heise devSec sind heise Developer, heise Security, iX und der dpunkt.verlag, die allesamt Teil der Heise Gruppe sind.
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Web-Apps für den Alltag: Flexibel arbeiten mit Web-Anwendungen
Web-Apps bieten den Vorteil, dass sie auf jedem beliebigen Rechner genutzt werden können. „Es wird keine lokale Installation benötigt, die einzigen Voraussetzungen sind eine stabile Internetverbindung und ein aktueller Browser“, erklärt c’t-Redakteurin Anke Poimann. Fertig bearbeitete Dateien kann man entweder auf den Server des Anbieters legen, sie herunterladen oder sich per Mail zuschicken lassen. Die Browserdaten sind im Anschluss problemlos wieder gelöscht oder man surft gleich im privaten Modus.
Web-Apps sind sowohl für Linux- und Windows-PCs als auch für Macs und Tablets verfügbar. Die Palette ist vielfältig: von Office- und Bildbearbeitungs-Apps über Projektmanagement, Social-Media-Tools und To-Do-Listen bis hin zu Alltagshelfern wie einer Einkaufslisten-App, die mit dem Smartphone synchronisiert werden kann oder einem Zeittracker. Alle Apps sind zumindest in der Basis-Version kostenlos.
Als Sammelstelle für die Web-Anwendungen empfiehlt Poimann den Chrome-Browser, weil man die Apps darin in einer speziellen Ansicht als Links sammeln kann. „Das wirkt dann beinahe wie ein Startmenü, in dem man die Apps in ordnerartigen Tabs sortiert.“ Für die meisten Web-Apps gibt es auch eine Mobil-Version, die aber in vielen Fällen gar nicht installiert werden muss, was wiederum Speicherplatz auf dem Mobilgerät spart.
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Hybridradios – die Alleskönner
Hybridradios beherrschen alle gängigen Empfangstechniken, bieten optimalen Empfang und eine hohe Betriebssicherheit. Auch wenn der Internet-Anschluss tot ist, kann man weiterhin FM und DAB+-Sender empfangen oder Musik von lokalen Speichermedien ausspielen. „Bedienfreundlich sind sie alle. Nach kurzer Eingewöhnung kamen wir mit jedem der Radios zurecht“, berichtet c’t-Redakteur Urs Mansmann vom Computermagazin c’t. Unterschiede gab es in der Prozessorleistung; einige Menüs waren sehr langsam zu bedienen, andere bemerkenswert flott.
Während der Suchlauf von UKW-Sendern doch Schwächen aufwies, gab es keine Probleme, den Empfang von DAB+-Sendern einzurichten. Hier legten alle Geräte nach einem kurzen Suchlauf eine alphabetisch sortierte Liste aller empfangbaren Sender an, aus denen man schnell auswählen kann. Noch ist die Programmauswahl klein – wenn die Zahl der Sender in Zukunft weiter wächst, hilft die Nutzung der Speicherplätze für die bevorzugten Stationen.
Fast alle getesteten Geräte bieten auch Zugriff auf den Streaming-Dienst Spotify. Die Einrichtung ist simpel: Ein Smartphone mit Spotify-Account im lokalen Netzwerk erkennt das Internetradio als Ausspieler für Spotify, was für die Authentifizierung ausreicht.
Fazit: Hybridradios sind weitgehend zukunftssicher und punkten gegenüber einer Smartphone-Lösung mit leichter Bedienbarkeit. Die Radios sind kompakt und machen genau das, was sie sollen: Radio auf Knopfdruck in ordentlicher Qualität wiedergeben, ohne dass man mit externen Boxen und Apps herumfummeln muss. Und wenn der Betrieb der analogen UKW-Sender irgendwann in den kommenden Jahren eingestellt wird, bietet dann das digitale Sendernetz deutlich mehr Alternativen. Wegen der geringeren Kosten für die Senderbetreiber ermöglicht DAB+ durchaus auch hyperlokalen Stadtsendern oder Nischensendern für individuelle Musikgeschmäcker Existenzchancen.
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Das besondere VR-Erlebnis für Wagemutige
Wer traut sich auf die Virtual-Reality-Planke? Wagemutige können mit dem Fahrstuhl einen Wolkenkratzer hochfahren und in großer Höhe über ein schmales Holzbrett balancieren, um danach ins Bodenlose zu springen – Nervenkitzel und Belohnung inklusive. „An dieser Simulation kann man hautnah erleben, was VR heutzutage alles kann. Selbst für den, der keine Höhenangst kennt und weiß, dass er sich in einer virtuellen Szene befindet, ist das Betreten der Holzplanke ein riesige Überwindung“, sagt c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann.
Neben dem VR-Erlebnis gibt es am Heise-Stand wieder jede Menge tagesaktuelle News: Im Rahmen der #heiseshowXXL erörtern die Redakteure von c’t, heise online und c’t Fotografie verschiedene IFA-Schwerpunkte. Hier gibt es Gespräche und Diskussionen zu Sprachassistenten, günstigen Smartphones, zur Wahl der richtigen Kamera und zu anderen Messe-Trends. Außerdem diskutieren Jürgen Kuri, Vize von c’t und heise online, und Joerg Heidrich, Justiziar Heise Medien, mit Politikern über den Freiraum des Internets und Hass im Netz. Die #heiseshowXXL wird live auf heise online gestreamt.
Ab 15 Uhr zieht dann das Team um Jürgen Kuri mit wechselnden Gästen ein Fazit des Messetages. Danach lädt die Redaktion das Messepublikum zum Quizzen ein: Beim täglichen IFA-Jeopardy ist IT-Wissen gefragt. Als weiteres Highlight am Freitag streamt das Team des c’t uplink den Podcast aus Nerdistan live vom Stand.
Außerdem ist das c’t-Krypto-Projekt (PGP) wieder mit von der Partie: Jeder, der seine E-Mails verschlüsseln lassen möchte, kann sich am Stand einen PGP-Schlüssel erzeugen oder einen mitgebrachten Schlüssel zur Zertifizierung abgeben.
Zudem können Radio- und Fernsehsender am Heise-Stand schnell und unkompliziert Interviews mit c’t-RedakteurInnen führen. Hörfunk-Redaktionen steht ein MusikTaxi für Interviews in Studioqualität per ISDN zur Verfügung.
O-Töne von c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann stehen für registrierte Hörfunkredakteure als MP3 unter www.radio.ct.de zum Download bereit.
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whatsapp-Sprachnachrichten diskret abhören
Es gibt dafür eine sehr einfache, aber vielen unbekannte Lösung: Die Wiedergabe der Nachricht starten und dann das Smartphone wie beim Telefonieren direkt ans Ohr halten. Sobald der Näherungssensor des Telefons das erkennt, wird die Nachricht nicht auf dem Lautsprecher, sondern nur für einen persönlich hörbar über den Telefonhörer abgespielt.
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Mit den kostenlosen c’t-Tipps werden Ihre Leser zu Computer-Verstehern
Gewusst wie: Wie Ihre Leser oder Hörer ganz alltägliche, aber auch ungewöhnliche Probleme mit Geräten, Anwendungen und Systemen praktisch lösen können, zeigt Ihnen unser c’t-Tipp der Woche. Einfach den Tipp kopieren und auf Ihrer Webseite oder in Ihrem Medium veröffentlichen. Sie möchten zu dem Thema einen Experten-O-Ton? Kein Problem. Rufen Sie uns einfach an. Wir vermitteln Ihnen gern einen Interviewpartner.
Jeden Mittwoch stellen wir Ihnen einen neuen praktischen Tipp aus der Redaktion des Computermagazins c’t vor, den Sie kostenfrei veröffentlichen können:
„Diesen und über 8.000 weitere c’t-Tipps finden Sie unter ct.de/hotline
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Android-Smartphone wird vom PC nicht erkannt
Hier hilft es, den Smartphone-Treiber neu zu installieren:
• In Windows den Geräte-Manager in der Systemsteuerung starten
• auf die Zeile „Tragbare Geräte“ klicken
• in der aufklappenden Liste auf den Namen und dort auf „Treibersoftware aktualisieren“.
• auf „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ klicken
• Nach einem weiteren Klick auf „Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen“ sieht man eine Übersicht. Hier den Eintrag „MTP-USB-Gerät“ auswählen. Daraufhin wird der Treiber installiert und das Smartphone erkannt.
Am Smartphone muss man zusätzlich sicherstellen, dass es den MTP-Modus nutzt. Meist taucht in den Benachrichtigungen eine Meldung auf: „Gerät wird per USB geladen“. Einfach darauf tippen und im Android-Dialog den Punkt „Dateien übertragen“ auswählen.
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c’t special: Umstieg auf Linux
„Ubuntu bietet bei der Software-Verwaltung eine Bequemlichkeit, die für Windows noch in weiter Ferne liegt“, sagt c’t-Redakteurin Liane M. Dubowy. Anwendungen aller Art lassen sich über die grafische Oberfläche der zentralen Software-Verwaltung ganz einfach per Mausklick installieren, aktualisieren oder wieder entfernen.
„Ein weiterer Pluspunkt, der den Umstieg auf Linux nahelegt, ist die Sicherheit“, betont Dubowy. „Noch immer ist Windows das Hauptangriffsziel der derzeit kursierenden Verschlüsselungstrojaner.“ Das Sonderheft der Computerzeitschrift c’t zeigt, wie man den Ubuntu-Desktop personalisiert, wie man Daten, Einstellungen und Hardware konfiguriert und sogar liebgewonnene Windows-Programme nach dem Umstieg weiter nutzen kann. Darüber hinaus werden verschiedene Anwendungen und Spiele für Linux vorgestellt.
Zusammen mit dem Heft c’t special: Umstieg auf Linux erhält man die komplette Linux-Distribution Ubuntu 17.04 auf DVD, die alle Anwendungen für den PC-Alltag bereits mitbringt. Das Ubuntu-System kann man gefahrlos ausprobieren, auf der Festplatte installieren und auch problemlos wieder entfernen. Das c’t special: Umstieg auf Linux ist ab sofort für 6,90 Euro inklusive DVD am Kiosk oder online im heise shop erhältlich.
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