Die nächste Stufe des Internets
Anders als in bestehenden Gaming- und Virtual-Reality-Welten sollen im Metaverse reale und virtuelle Welten miteinander verschmelzen. Virtuelle Objekte können dann plattformübergreifend überallhin mitgenommen und eingesetzt werden. Die Idee ist nicht neu: „Bereits heute werden Virtual und Augmented Reality eingesetzt, um ortsübergreifend zusammenzuarbeiten, gemeinsam zu entwickeln oder sich fortzubilden“, erklärt Ulrich Wolf, stellvertretender Chefredakteur beim iX-Magazin. Einige Unternehmen denken solche Anwendungen weiter – Kunden und andere externe Partner weltweit einzubinden dürfte im Metaverse einfacher werden. Hinzu kommen Anwendungen wie virtuelle Unternehmensrepräsentanzen, Mitarbeiterschulungen, Teambuilding-Events oder Produktpräsentationen.
Bis zum Metaverse muss die nötige Hardware deutlich weiterentwickelt und die Software verbessert werden. Realistisch könnte das in fünf bis zehn Jahren so weit sein. Deshalb gilt es, dass Metaverse zu demystifizieren: „Es eröffnet revolutionär neue Möglichkeiten, ist aber letztlich nur die nächste Stufe des Internets“, so Wolf.
Darüber hinaus berührt das Metaverse zahlreiche Rechtsgebiete. „Für Computerspiele, soziale Netzwerke oder virtuelle Konferenzen wurden bereits einige Anpassungen des bestehenden Rechts vorgenommen, die in das Metaverse übertragen werden könnten“, sagt Wolf. Andere Bereiche sind noch ungeregelt, so der Einsatz künstlicher Intelligenz und damit entstandene Rechtsverletzungen sowie das Thema Datenschutz. Zudem braucht es einheitliche Standards. Um diese aus Unternehmenssicht zu definieren, gründeten Meta, Microsoft und Adobe gemeinsam mit 33 weiteren Unternehmen im Juni 2022 das Metaverse Standards Forum. Die Bedeutung und Entwicklung der technischen Standards dieses Zusammenschlusses wird jedoch auch davon abhängen, ob Apple und Google zukünftig beitreten.
Entziehen kann man sich dem Metaverse über kurz oder lang also nicht. Darum sollten Unternehmen die Chance nutzen, von Anfang an gestaltend dabei zu sein.
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Schlankheitskur für die Brieftasche
Voraussetzung für die digitale Brieftasche sind sogenannte Wallet-Apps. Apple-Usern steht das Apple Wallet zur Verfügung, unter Android das bordeigene Wallet von Google. Beide speichern beliebig viele Kredit- und Debitkarten verschiedener Kreditinstitute in digitaler Form. „Damit können User dann per Apple Pay oder Google Pay kontaktlos bezahlen“, erklärt c’t-Redakteur Markus Montz. Bis auf wenige Ausnahmen kann man mit Karten fast aller großen Kreditinstitute Deutschlands mit Wallet-Apps zahlen, bei Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken auch mit hauseigenen Wallet-Apps für Android (anstelle von Google Pay).
Die vorgestellten Wallets sind ihren Plastikzwillingen auch in puncto Sicherheit weit voraus. Letztere können im Falle eines Diebstahls kontaktlos auch ohne PIN genutzt werden, im schlimmsten Fall bis zu einem Gesamtbetrag von 150 Euro. Auch die Daten auf den Karten sind ein Problem: Einmal geklaut, können Betrüger damit vereinzelt immer noch Kopien erstellen. Das digitale Wallet, so der Experte, sei hingegen immun gegen Angreifer – selbst dann, wenn Smartphone oder Smartwatch entwendet wurden. „Um auf das Wallet zuzugreifen, muss das Gerät erstmal entsperrt werden“, sagt Montz. Darum gilt hier der alte Lehrsatz: Geräte immer biometrisch oder per Code sichern.
Komfort bieten Apple und Google gleichermaßen, nur beim Thema Datenschutz trennen sich die Wege. Apple erklärt, keine Daten auszuwerten. Das scheint plausibel, da sich Apple sein Wallet von den Kreditinstituten finanzieren lässt. „Google hingegen verdient sein Geld mit personalisierter Werbung und sichert sich zudem weitreichende Möglichkeiten, Daten zu erheben und auszuwerten“, erläutert Montz. Google weiß also, bei welchem Händler Nutzer eingekauft haben – aber immerhin nicht, was im Warenkorb lag. Wer mit den Apps von Volksbank oder Sparkasse bezahlt, ist hingegen besser vor Googles Datenschnüffelei geschützt.
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Sprachlern-Apps mit verschiedenen Diensten kombinieren
Beruf, Auslandsreisen, Freunde, Familie, Spaß oder einfach den Horizont erweitern: Es gibt viele gute Gründe, eine neue Sprache zu erlernen. Die Digitalisierung hat den etwas dröge anmutenden Sprachangeboten in Präsenz-Kursen neuen Schwung verliehen – hauptsächlich dank Apps wie Babbel, Busuu und Duolingo. Weltweit lernen heute Millionen Menschen Sprachen im digitalen Selbststudium. Größter Vorteil der Apps: Die Nutzer können sich die Unterrichtszeit frei einteilen und quasi nebenbei lernen.
Doch so einfach ist es dann doch nicht: „Vielfach sind die einzelnen Lerninhalte der Apps nicht in sich konsistent“, erklärt c’t-Experte Nico Jurran. Oft hapert es bei den Nutzern vor allem beim Hören und Sprechen. „Die Konzepte der Sprachlern-Apps haben Lücken, aber sie lassen sich kompensieren. Babbel und Busuu beispielsweise ergänzen ihre Anwendungen inzwischen mit Online-Gruppenunterricht.“ Gelegenheit, sprechen zu üben, bietet auch die „Tandem“-Methode, bei der sich zwei Personen mit unterschiedlicher Muttersprache gegenseitig unterrichten.
Fazit: Mit Apps eine Sprache vollständig zu lernen ist praktisch nicht möglich. Dazu reicht eben weder die Themenbreite noch die Lernintensität aus. Vor allem das Sprechen und Hören wird nicht ausreichend trainiert. Die nötigen Sprachkompetenzen, um am Ende richtige Gespräche in der neuen Sprache zu führen, erwirbt der Nutzer erst durch die Kombination mit anderen Diensten und Inhalten, egal ob off- oder online. Dort ist das Angebot mittlerweile riesig – und somit ist für jeden etwas dabei. „Man muss nur das Richtige finden und passend kombinieren“, resümiert Jurran. „Doch eine Sprachlern-App sollte beim Software-Mix definitiv dabei sein, denn sie gibt eine Struktur vor und motiviert regelmäßig zu üben.“
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Malen wie Dali – von echt bis schreiend komisch
KI-Bildgeneratoren werden fortlaufend mit Trainingsmaterial aus Bildern und dazugehörigen Textbeschreibungen gefüttert. Darum beherrschen sie eine Vielzahl an Stilen und entwerfen Illustrationen bis hin zu Fotos von Orten und Ereignissen, die es nicht gibt und nie gegeben hat. Um einen KI-Dienst zu nutzen, muss man kein Profi sein. Zudem sind die meisten Dienste zumindest in der Basisversion kostenlos. Die reicht, um sich an ein paar Werken zu versuchen. Für ein Kunstwerk braucht es lediglich eine Texteingabe in Englisch, den sogenannten Prompt. „Nutzer sollten beachten, dass die Dienste keine Grammatik verstehen“, erklärt c’t-Redakteur André Kramer. Ein gelungener Text verbindet gegenständliche Substantive mit beschreibenden Adjektiven.
Im Test zeigten sich schnell die Grenzen der KI-Bildgeneratoren: „Sie können nicht jeden Zusammenhang und alle Motive gleich gut wiedergeben“, sagt Kramer. Mindjourney generiert ausgezeichnete Illustrationen und Gemälde, ist aber detailarm. Der Stil von Dall-E erinnert an Comics. Anders DreamStudio: Dieser Dienst erzeugt fotorealistische Renderings. Stable Diffusion, VQGAN+CLIP bieten Experimentierfreudigen viele Techniken, NightCafe Creator darüber hinaus sogar eine eine Auswahl an Stilvorgaben. „Als Inspiration und Visualisierung von Bildideen sind die Bildgeneratoren bestens geeignet“, so Kramer. Bei allzu genauen Vorstellungen verhält sich KI aber zu widerspenstig. „Vor allem bei der Darstellung von Menschen wirken die generierten Bilder teilweise wie aus einem Alptraum“, resümiert Kramer. Das liegt daran, dass KI zwar Merkmale extrahieren und reproduzieren kann, es fehlt ihr aber an anatomischem Wissen.
Für die Zukunft ist zu erwarten, dass Bildgeneratoren Teil des Werkzeugkastens von Illustratoren und Künstlern werden. Photoshop hat beispielsweise schon jetzt eine KI-Funktion an Bord.
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Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als Europas größtes IT- und Tech-Magazin greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.
Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software- und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.
Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.
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Mit Digitalen Tools den Verein besser managen
Um seinen Verein optimal digital zu managen, empfiehlt es sich im ersten Schritt, alles, was anliegt, grob in die Bereiche Aufgaben, Anfragen, Termine, Dateiablage sowie Wissen und Kommunikation aufzuteilen. Danach sollte man eine Matrix für die Zuständigkeiten anlegen, die dokumentiert, wer welche Aufgaben verantwortet, wer zuarbeitet und welche Tools zum Einsatz kommen.
Für die digitale Mitgliederverwaltung, auf deren Basis Mitgliedsanträge gestellt, Beiträge berechnet oder mögliche Fördermittel beantragt werden können, eignet sich die Verwaltungssoftware Campai, mit der sich auch die Vereinskasse führen lässt.
Digitale Tools können zudem die Einladung zu Sitzungen des Vorstandes oder einer Mitgliederversammlung erleichtern. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass dies die Vereinssatzung zulässt.
Alle Abstimmungen, die keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, sind einfach zu handhaben. Der Vorstand muss nicht sicherstellen, dass nur stimmberechtigte Mitglieder teilnehmen. Für ein solches Stimmungs- oder Meinungsbild steht Ihnen mit Mentimeter.com ein unkompliziertes Tool zur Verfügung. Für einfache Umfragen ist es kostenlos einsetzbar.
In dem Workshop wird darüber hinaus erklärt, wie man Aufgaben digital organisiert, mit Chat-Plattformen kommuniziert, Dateien in der Cloud ablegt, ein digitales schwarzes Brett einrichtet oder mit Zoom online tagt.
„Vorstand und Aktive müssen ein wenig umdenken, doch der Nutzen der digitalen Organisation dürfte überwiegen“, sagt Johannes Schuster, Mac & i-Redakteur.
„Verein digitalisieren“ ist einer von 13 lehrreichen Workshops für Windows und Mac, die Profis für Laien nachvollziehbar geschrieben haben. Das 164 Seiten umfassende Heft Mac & i Extra kostet 12,90 Euro und ist im Zeitschriftenhandel sowie im heise Shop erhältlich.
Redaktionen erhalten auf Wunsch ein kostenloses Rezensionsexemplar.
Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.
Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.
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Auf Nummer sicher – so geht’s!
Wie bei Android und Windows gilt auch für Apples Software die alte Binsenweisheit: Verfügbare Updates sollten zeitnah installiert werden. Das gilt umso mehr, wenn die Aktualisierung kritische Sicherheitslücken schließt. Für viele Anwendungen informiert das System automatisch, dass ein Update verfügbar ist und installiert es entsprechend. Manchmal vergehen jedoch Tage, bis das tatsächlich geschieht. „Wir empfehlen, regelmäßig in die Systemeinstellungen zu schauen und Updates sofort durchzuführen“, erklärt Mac & i-Experte Wolfgang Kreutz. Abwägen sollten Nutzer ein Update nur, wenn damit auch Funktions- oder Betriebssystem-Upgrades einhergehen. Mitunter laufen dann bestimmte Programme nicht mehr, Backups müssten neu eingespielt werden – und dafür braucht man viel Zeit. Ratsam ist, sich bei Apples englischsprachiger Mailingliste „Security Announce“ anzumelden. Hier erhalten Nutzer eine Mail, wenn Apple neue Sicherheitsupdates veröffentlicht hat.
Neben einem veralteten Betriebssystem sind Programme häufig Einfallstor für Schadsoftware. „Besonders für Programme, die Daten aus dem Internet übertragen, sind Updates essenziell“, sagt Kreutz. Das sind zum Beispiel Browser, Mail-Clients, Chat-Programme und Cloud-Dienste. Wer alte Geräte nutzt, für die es keine Systemupdates mehr gibt, sollte besonders auf Aktualität bei den genutzten Anwendungen setzen.
Gegenüber iOS, watchOS & Co. haben macOS-Nutzer zudem ein größeres Risiko. „Auf macOS kann Software aus beliebiger Quelle installiert und ausgeführt werden“, so Kreutz. Anders läuft es bei den stärker verriegelten Systemen wie iOS oder tvOS: Hier kommen Apps in der Regel nur über den App Store aufs Gerät und mussten zuvor Apples Prüfprozess durchlaufen. „Das Malware-Risiko ist also geringer, wenn Nutzer den App Store verwenden“, fasst Kreutz zusammen.
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Was guckst du? – Filmnegative auf Tablet & Co.
Dia-Fans erinnern sich bestimmt noch an den Gucki: ein einfaches Plastikgehäuse mit gewölbter Mattscheibe und Sammellinse, mit dem man Dias und Negative angucken konnte, letztere aber nur mit umgekehrten Tonwerten. Wie gut, dass es mittlerweile die ESP32-CAM gibt. Das Mikrocontrollerboard samt Kamera kostet deutlich unter zehn Euro und war bereits Grundlage vieler Projekte der Make. „Ergänzt mit wenig zusätzlichem Material können Bastler sich daraus in nur einer Stunde einen einfachen Negativbetrachter nachbauen“, erklärt Make-Redakteur Peter König. Einmal gebastelt, lässt sich der ESP32-Gucki überall ad-hoc aufbauen, die Bilder direkt positiv zeigen, und sie sogar auf dem Smartphone, Tablet und Rechner vergrößert betrachten.
Für den Make-Gucki brauchen Bastler eine ESP32-CAM mit dem Kameramodul OV2640 mit knapp zwei Megapixel. Für die Programmierung wird der universell einsetzbare ESP32-CAM-Webserver genutzt. Sobald das Programm auf der ESP32-CAM läuft, resettet sich das Board und startet neu. „Über die Einstellungen können Nutzer jetzt den Eintrag Negative wählen, dann ist der große Teil der Magie schon vollbracht“, sagt König.
Nun benötigt man ein sogenanntes Breadboard, also eine Steckplatine als Konstruktionsbasis und Spannungsversorgung für den Gucki. Die Bühne für die Negative schneidet man am besten aus Finnpappe. Die gibt’s in jedem Bastelbedarf. Eine Schneidevorlage zum Download liefert die Make genauso wie eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Fehlt nur noch die Beleuchtung: Von ihr hängt die visuelle Qualität der Anzeige ab. „Liegt der Gucki mit dem Breadboard auf dem Tisch, reicht aber eine helle Zimmerdecke als Lichtquelle aus“, beschreibt König. Auch eine einfache Schreibtischlampe kann gute Ergebnisse bringen.
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heise online klont Stimme von Podcast-Redakteurin
Der werktäglich produzierte IT-Nachrichten-Podcast erreicht momentan monatlich rund 500.000 Abrufe. Allerdings ist seine Erstellung nicht immer ganz einfach: “‘Kurz informiert’ ist bei unseren Hörern sehr beliebt, gerade durch die markante Stimme von Isabel Grünewald. Jedoch kommen wir immer dann in Bedrängnis, wenn unsere Sprecherin urlaubsbedingt oder anderweitig nicht verfügbar ist”, sagt Dr. Volker Zota, Chefredakteur bei heise online. Und so entstand der Gedanke, nach einer technischen Lösung zu suchen.
Isabel Grünewald, Audio-Redakteurin heise online Bild: Andreas Wodrich
Diese fand sich in dem Audiotech-Startup Aflorithmic. Zunächst nahm Grünewald etwa zwei Stunden Audiomaterial auf. Aflorithmic erstellte mit diesem ein KI-Modell ihrer Stimme. Besonderer Wert wurde auf die richtige Stimmfärbung gelegt, um dem Klang des Podcasts möglichst nahe zu kommen. “Das System ist noch nicht perfekt, aber ich war doch überrascht, wie gut die KI nicht nur meine Stimme, sondern auch meine Sprachmelodie imitiert”, findet die Redakteurin selbst.
Hiermit soll nicht nur getestet werden, wie die Hörer eine künstliche Stimme annehmen, sondern auch, ob ein halbtägliches Format sinnvoll ist – ein Novum in der kosten- und zeitintensiven Audioproduktion bei Medienhäusern. Ziel ist es, die Reichweite mit noch aktuelleren Nachrichten weiter zu steigern. “Viele Hörer spielen unseren Podcast über Smartspeaker ab. Wir haben deshalb die Hoffnung, dass eine künstliche Stimme in diesem Umfeld gut angenommen wird”, sagt Hannah Monderkamp, Managing Editor New Media.
Aflorithmic Mitgründer Dr. Timo Kunz erklärt: “Mit dem Stimmmodel hat Isabel Grünewald nun sozusagen eine digitale Assistentin, die ihr immer dann aushilft, wenn sie den Podcast nicht selber aufnehmen kann oder Teile im Nachhinein geändert werden müssen. heise online leistet hier Pionierarbeit und wir finden diesen Anwendungsbereich für künstliche Stimmen äußerst interessant.”
Aflorithmic beschränkt sich allerdings nicht auf das Erstellen von künstlichen Stimmen. Der Ansatz des Unternehmens ist es, die Produktion von Audio als Ganzes zu revolutionieren. So wird es nun möglich, von einem geschriebenen Text ausgehend, mit Hilfe von KI neue Audioformate zu erstellen, inklusive der passenden Musik, O-Tönen und Nachbearbeitung. All diese Schritte werden von dem firmeneigenen Produkt API.audio in der Cloud automatisiert ausgeführt.
Wie es mit Isabel Grünewalds digitalem Zwilling weitergeht, entscheiden nun die Hörer: heise online wird mit dem Stimmmodell eine Woche lang eine zweite tägliche Episode des “Kurz informiert”-Podcasts mit der synthetischen Stimme der Sprecherin erstellen und Hörer-Feedback einsammeln.
Über Aflorithmic
Aflorithmic Labs, Ltd ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in London und Barcelona. Gegründet von zwei Deutschen, ermöglicht die api.audio Plattform eine vollautomatische, skalierbare Audioproduktion mit Hilfe von Text-to-Speech, Voice Cloning und KI-gesteuerter Nachbearbeitung.
Die erstellten Audiodateien können dann u. A. auf Webseiten, Mobil-Apps oder Smartspeakern ausgespielt werden. Mit diesem Audio-As-A-Service können Unternehmen hochwertig-klingende Audiodateien ohne irgendwelche Vorkenntnisse erstellen: angefangen von einfachem Text bis hin zu Sound-Design und komplexer Tontechnik.
Aflorithmic wird von Verlagen, Agenturen, AdTech und Marken sowie verschiedensten Video und Technologieunternehmen genutzt, um Audioinhalte schnell und ohne Studio zu erstellen.
Pressekit
Über heise online
heise online (www.heise.de) ist das Leitmedium für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Ergänzt werden die tagesaktuellen Informationen durch Hintergrundberichte und Fachartikel der Heise-Medien c’t, iX, Mac & i, c’t Fotografie, Make und Technology Review sowie des Online-Magazins Telepolis.
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Der Weg zum klimaneutralen Rechenzentrum
Der Stromverbrauch in deutschen Rechenzentren ist von 2010 bis 2020 von 10,5 auf 16 Terrawattstunden (TWh) um gut 50 Prozent gestiegen. Der prozentuale Anteil der IT – also Server, Speicher und Netz – stieg in dem Zeitraum sogar auf über 70 Prozent. „Server sind einfach große Heizungen, die Strom in Wärme umwandeln“, erklärt iX-Redakteurin Susanne Nolte. „Etwa 60 Prozent vom eigentlichen Stromverbrauch der Server muss der durchschnittliche Rechenzentrumsbetreiber noch mal obendrauf packen, nur um die Wärme wieder loszuwerden – in die sowieso schon dem wachsenden Wärmestress ausgesetzte Atmosphäre.“ Während in Wohngebäuden die Leute fossile Brennstoffe verheizen, um thermische Energie zu erzeugen, gilt sie im Rechenzentrum als Abfall. Die Abwärme wird einfach in die Luft entlassen oder im Wasser deponiert.
„Hier muss ein Umdenken stattfinden“, sagt Susanne Nolte und führt als ein Beispiel die intelligente Abwärmenutzung an. Bei klassischen luftgekühlten Systemen liegt die Temperatur der Abwärme meist unter 30 Grad – für Wärmenetze zu wenig. „Man kann aber die Temperatur erhöhen, die Wärme in Kälte umwandeln, in modernen Nahwärmenetzen für Niedrigtemperaturheizungen oder beispielsweise in der Landwirtschaft nutzen.
Da in Deutschland die Regulierung der Abwärmenutzung aus Rechenzentren gewaltige Lücken aufweist, sind bisher weder Betreiber noch Wärmeverbraucher sonderlich motiviert, die Technik voranzutreiben. Auch Konzepte für Adsorptionskälteanlagen, die Abwärme in Kühlenergie umwandeln können, haben es hierzulande schwer. Das zeigt sich daran, dass der Adsorptionskälte-Partner des DC-Heat-Projekts wegen wirtschaftlicher Schieflage bereits aus dem Vorhaben ausscheiden musste.
„Neben Finanzierungsregeln für die Anschlussstücke zum nächsten Fern- oder Nahwärmenetz fehlen vielerorts Vorgaben, die die Planung von Abwärmenutzung für Rechenzentren und die Abnahme von Fernwärme für Haushalte und Betriebe verbindlich regeln“, bedauert Nolte. „Auch die Energieeffizienz der IT-Systeme hat noch viel Potenzial nach oben. Hier wird viel ins Marketing investiert, aber eine echte Vergleichbarkeit fehlt. “
Das iX Special „Green IT” geht darüber hinaus auch auf grüne Software und das nachhaltige Programmieren ein. Zudem hat sich die Redaktion ausführlich mit dem Thema Messverfahren und Kennzahlen für energieeffiziente Rechenzentren auseinandergesetzt.
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Apple navigiert sich nach vorne
Die Weiterentwicklung seiner Karten-App treibt Apple seit Jahren mit einem erheblichen finanziellen und personellen Aufwand voran. Das Ergebnis: Die neue Kartenbasis ist ein riesiger Schritt nach vorn und legt die Grundlage für weitere Verbesserungen. So sind seit knapp drei Jahren regelmäßig auch in Deutschland mit Kameras und Sensoren ausgestattete Fahrzeugflotten unterwegs. Sie erfassen und vermessen Schilder, Ampeln, Fahrbahnmarkierungen sowie Höhenunterschiede. „Die daraus resultierenden, nahtlos durchfahrbaren 3D-Straßenansichten in Apples Umsehen-Funktion stellen Google Street View weit in den Schatten“, sagt Mac & i-Experte Leonhard Becker. Straßendetails machen die Navigation komfortabler, so werden beispielsweise Ampeln prominent eingeblendet. Auch die Sprachführung nutzt diese Details für verständlichere Hinweise wie „An der nächsten Ampel rechts abbiegen“ – statt der bislang üblichen abstrakten Angaben in Metern.
Außerhalb des Autos profitieren Nutzer von einem erweiterten Fußgänger-Wegenetz. Fahrradrouten sollen ebenfalls nach Deutschland kommen, einen Termin nennt Apple nicht.
Auch in anderen Aspekten kann Apple Karten den Konkurrenten Google Maps noch nicht übertrumpfen. Bei der Ortsdatenbank und Funktionen wie Besucherdichte hat Google klar die Nase vorn. Ein weiteres Manko: Staus auf Innenstadtstraßen blendet Apple Karten mitunter aus, sobald sich der Ansichtsbereich vergrößert. Des Weiteren fehlt Apple Karten ein Offline-Modus. Das schränkt die Funktionalität an Orten mit schlechtem Netz oder auf Auslandsreisen ein. „Eine klare Empfehlung für oder gegen eine der Apps wollen wir deshalb nicht geben. Viele Details bleiben Geschmackssache“, resümiert Becker.
Verfügbar sind die neuen Karten auf allen Apple-Geräten und Versionen ab iOS 12.
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