Eichrecht: All-in-one Lösung lässt Ladestationsbetreiber aufatmen
Gemeinsame Zusammenarbeit für den eichrechtskonformen Betrieb
Entwickelt wurde das Kombiangebot aus Ladesäule und Software vom Berliner Ladestationshersteller ebee Smart Technologies und dem Salzburger E-Mobility-Gesamtlösungsanbieter has·to·be. Durch die gemeinsame Arbeit an einer herstellerübergreifenden Transparenzplattform haben die beiden Unternehmen in den vergangenen Monaten die technische Basis für das eichrechtskonforme Produkt geschaffen.
All-in-one Lösung aus Ladestation und Software
Das gewonnene Know-How bildete die Grundlage für die eichrechtskonforme All-in-One Ladelösung: eine intelligente Ladestation von ebee mit der innovativen Monitoring- und Abrechnungssoftware be.ENERGISED Monitoring an Bord. Dieses Produkt richtet sich an Ladeinfrastrukturbetreiber, die Ladestationen errichten und diese öffentlich und eichrechtskonform gegen Gebühr zugänglich machen wollen.
Kinderleichter Einstieg in die E-Mobilität
Über die Webseite von https://monitoring.beenergised.com kann der Kunde ein Ladestationsmodell auswählen und bekommt dazu das garantiert kompatible Betriebssystem be.ENERGISED vorinstalliert. Die vielfach ausgezeichnete Software ermöglicht mit ihren umfassenden Funktionen den komfortablen Betrieb der Infrastruktur. So ist es mit be.ENERGISED möglich, jederzeit detaillierte Nutzungsdaten zu erhalten, Ladevorgänge abzurechnen, die Leistung der Ladestation zu überwachen und den Zugang zur Ladestation zu steuern. Damit steht einem kinderleichten Einstieg in die Elektromobilität nichts im Wege.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
Salzburgs E-Mobilität auf Zukunfts-Kurs
Neue App „Stromladen“ für einfacheres Laden
Schon heute verfügt die Salzburg AG mit mehr als 100 Ladestationen über das dichteste Netz an Ladestationen im ganzen Bundesland. Diese können dank einer neuen App namens „Stromladen“ seit Anfang Mai noch einfacher gefunden und bedient werden. Darüber hinaus stehen den Kunden ab sofort nicht nur die Ladestationen der Salzburg AG, sondern viele weitere Roaming-Säulen in ganz Österreich zur Verfügung. Und das ganz ohne Zusatzverträge oder versteckte Kosten.
„Bringen sehr viel Erfahrung für den Kunden mit“
Das Know-How und die technische Umsetzung hinter diesen Verbesserungen stammt vom heimischen eMobility Pionier has·to·be. Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt gilt europaweit als Vorreiter in Sachen E-Mobilität und beliefert mit seinen Lösungen internationale Unternehmen wie Audi, BMW oder MAN. Mit der App „Stromladen“ und der Roaming-Lösung eMSP.OPERATION ist nun auch die Salzburg AG Kunde von has.to.be.
„Wir freuen uns sehr darüber, die Salzburg AG als Kunden gewinnen zu dürfen und bringen sehr viel Erfahrung in diese Zusammenarbeit mit: Schließlich zählen vergleichbare Unternehmen wie die TIWAG oder EWE bereits zu unseren zufriedenen Kunden. Ganz abgesehen davon freut es mich als Salzburger Unternehmer natürlich persönlich, dass unsere international erprobten Lösungen nun auch in der Heimat zum Einsatz kommen“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be.
Erstes sichtbares Ergebnis der Zusammenarbeit ist die neue App „Stromladen“. Sie zeigt den Kunden in Echtzeit an, wo sich nahegelegene Ladestationen befinden und ob diese gerade frei sind. Außerdem liefert die App eine praktische Übersicht zu den Kosten jedes Ladevorganges. Der User weiß somit immer, wie viel der Stromladevorgang kostet und wie seine Rechnung zustande kommt.
Roaming revolutionär einfach
Für die Roaming-Lösung kommt das Service eMSP.OPERATION von has·to·be zum Einsatz. Damit ist es für Kunden möglich, auch an Ladestationen anderer Betreiber zu tanken. Was auf den ersten Blick einfach aussieht, war in der Praxis bisher mit massivem Aufwand verbunden. Sehr zum Leidwesen der Lenker, die bei Roaming-Verträgen und Abrechnungen oft das Nachsehen hatten. Diese Probleme gehören dank has·to·be der Vergangenheit an.
Gemeinsames Ziel: E-Mobilität attraktiver machen
Die App „Stromladen“ und das Roaming-Service sind allerdings nur die ersten Schritte der Zusammenarbeit zwischen der Salzburg AG und has·to·be. Für die nähere Zukunft sind bereits weitere gemeinsame Projekte in Umsetzung. So wird etwa auf allen Ladestationen das Betriebssystem be.ENERGISED zum Einsatz kommen, das den Betrieb der Infrastruktur maßgeblich vereinfacht und verbessert. Alle gemeinsamen Maßnahmen folgen dem Ziel, das Laden im Netz der Salzburg AG für die Kunden noch interessanter und einfacher zu gestalten und die Attraktivität der E-Mobilität im Land Salzburg weiter zu steigern.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
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Produktneuvorstellung von has·to·be auf der Power2Drive
Neben vielen interessanten Ausstellern von Ladelösungen und Technologien im Bereich der Elektromobilität, wird has·to·be sein neues Produkt be.ENERGISED Monitoring präsentieren.
Software & Hardware aus einer Hand
Mit dem neuen Produkt be.ENERGISED Monitoring stellt has·to·be auf der Power2Drive in München ihre zukunftsfähige Lösung für die Elektromobilität vor: Eine intelligente Ladestation mit der innovativen Software be.ENERGISED Monitoring an Board. Egal ob einzelne Ladestationen oder ganze Fuhrparks betrieben werden sollen, eine intelligente Ladestation überwacht Ladevorgänge in Echtzeit, legt fest wer an der Station laden darf und übernimmt auf Wunsch auch die Abrechnung.
Starke Partner für einen reibungslosen Betrieb
Unsere be.ENERGISED certified Partner wie unter anderem ebee, Vestel und KEBA machen einen reibungslosen Betrieb mit be.ENERGISED Monitoring möglich. Diese Partner haben sich entschieden die Software vorkonfiguriert mit ihrer Hardware auszuliefern. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, eine Ladeinfrastruktur mit der bereits integrierten Verwaltungs-Software zu erwerben. Die Partner bieten zusammen mit be.ENERGISED eine All-in-One Gesamtlösung, welche eine vollständig vorkonfigurierte Ladestation, mit bereits eingesetzter SIM-Karte inklusive der be.ENERGISED Software beinhaltet. Darüberhinaus bietet ebee diese All-in-One Lösung eichrechtskonform für den deutschen Markt an.
Je nach gewähltem Paket, enthält der technische Leistungsumfang von be.ENERGISED Monitoring einen oder mehrere QR-Code-Aufkleber, welche bei den Ladepunkten angebracht sind, sowie eine oder mehrere RFID-Karten.
Somit steht einem kinderleichten Einstieg in die Elektromobilität nichts im Wege!
Produktpräsentation auf Power2Drive
Potenzielle Vertriebspartner und Elektrofachkräfte können auf der Power2Drive die unterschiedlichen Gesamtlösungspakete sowie die Vorteile von be.ENERGISED Monitoring im Speziellen näher kennenzulernen. Das Produkt wird auf der Power2Drive erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Sichern Sie sich jetzt einen Termin mit uns auf der Power2Drive!
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
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Meilenstein in Sachen Transparenz an Deutschlands Ladestationen
Neue Transparenzsoftware schafft Sicherheit für Verbraucher und Hersteller
Mit einer neuen, herstellerübergreifenden Transparenzsoftware können Stromkunden ab sofort selbst kontrollieren, ob die Messungen für ihre Abrechnungen ordnungsgemäß zustande kommen. Entwickelt wurde die Transparenzsoftware vom österreichischen E-Mobilitätsdienstleister has·to·be in Zusammenarbeit mit ebee. Finanziert wurde das Projekt unter Anderem im Rahmen der S.A.F.E Initiative von führenden Anbietern für E-Mobilität in Deutschland.
Nach der Fertigstellung hat das VDE-Prüfinstitut die Software nun bewertet und kommt dabei zu einem positiven Ergebnis. Das ist nicht nur ein Quantensprung für Stromkunden, sondern auch für die Hersteller von Ladestationen: Sie können die Software ab sofort zur Durchführung der Konformitätsbewertungen ihrer Ladestationen umgehend nutzen.
„Eichrecht beschäftigt uns alle“
„Das Thema Eichrecht an Ladestationen betrifft alle Player unserer Branche: Vom Ladestationshersteller über die Betreiber von Ladepunkten und Mobilitätsserviceprovider bis zu den Endkunden“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be. „Mit der Transparenzsoftware haben wir nun erstmals ein herstellerübergreifendes Werkzeug an der Hand, dass eine praktikable Antwort für diese komplexen Herausforderungen bietet und durch die hohe Beteiligung von Herstellern einen Marktstandard definiert“, betont Klässner weiter.
Wichtig ist ihm, dass die Software im Mai noch an den neu gegründeten Verein S.A.F.E. e.V. übergeben wird, der weiter darüber verfügen und weiterentwickeln wird. Für Nutzer steht die Software bereits jetzt unter https://transparenz.software zum kostenlosen Download bereit. Die Anwendung kann für jede mit ihr konformitätsbewertete Ladestation eingesetzt werden. Auf der Webseite findet sich auch eine ausführliche Dokumentation.
So funktioniert die Transparenzsoftware
Technisch basiert die Software auf einer Ende-zu-Ende Signatur. Das bedeutet, die Werte aus der Ladestation können nachträglich nicht manipuliert werden. Die signierten Messwerte werden in der Ladestation erfasst und an den Fahrstromanbieter übermittelt. Dieser stellt dem Verbraucher die Messwerte inklusive Signatur zur Verfügung. Die Transparenzsoftware führt nachfolgend die Überprüfung der Messwerte durch und zeigt dem Verbraucher das Ergebnis der Signaturprüfung an.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
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IONITY setzt langfristig auf Know-How von has·to·be
Das rot-weiß-rote Unternehmen kümmert sich um den zuverlässigen und störungsfreien Betrieb der Ladestationen. Damit der Ausbau des europaweiten Netzes plangemäß voranschreiten kann, haben sich die beiden Unternehmen auf eine langfristige Zusammenarbeit geeinigt.
has·to·be mit Sitz in Radstadt (Salzburg) hat sich auf smarte Lösungen für E-Ladestationenspezialisiert. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen entwickelt. Das Produkt nennt sich be.ENERGISED und wird weltweit bei mehr als 14.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt. Besonderer Trumpf von be.ENERGISED ist seine Vielseitigkeit: Die Software stellt ein umfassendes Funktionsangebot zur Verfügung, welches alle relevanten Anforderungen eines Ladestationsbetreibers (CPO), von der Abrechnung bis zur Ladestationsverwaltung, abdecken kann. Zudem ergänzt has·to·be das Produktangebot um eine 24-Stunden Betriebsführung durch das Operations-Center in Salzburg. Das macht das Angebot von has·to·be besonders attraktiv für IONITY.
Sorgenfreier Betrieb und einfaches Bezahlen
Im rasch wachsenden Schnellladenetz von IONITY kommen gleich mehrere Lösungen von has·to·be zum Einsatz: Die Software be.ENERGISED sorgt für den stabilen Betrieb der Ladestationen und ermöglicht die einfache Abrechnung, egal mit welcher Ladekarte die Kunden laden möchten. Sogar vertragslose Direktbezahlung an der Ladestation ist möglich. Außerdem betreibt has·to·be die 24/7-Hotline und das technische 24/7 Operations-Center, damit Fehler schnell und in vielen Fällen automatisiert behoben werden können.
Martin Klässner: „Gemeinsam Europa voranbringen“
Im März 2019 haben sich IONITY und has·to·be vertraglich auf eine langfristige Zusammenarbeit festgelegt. „Wir begleiten IONITY von Anfang an und sind sehr stolz, Teil dieses richtungsweisenden Projektes für die Zukunft der Mobilität in Europa zu sein“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be. Er sieht den Ausbau der Ladeinfrastruktur auf einem guten Weg und betont deren Bedeutung für den Fortschritt der gesamten Branche: „In der öffentlichen Debatte dominiert oft das Fahrzeug. Dabei ist es für den langfristigen Erfolg der Elektromobilität genauso wichtig, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur zielgerichtet vorangeht“, ist sich Klässner sicher. „IONITY hat dafür eine Vision und konkrete Umsetzungsschritte vorgelegt, die Europa voranbringen“, so Klässner weiter.
Volle Kraft voraus für Europas Schnellladenetz
Derzeit wächst das IONITY-Schnellladenetz an Europas Autobahnen plangemäß: Aktuell sind 76 Standorte mit durchschnittlich sechs Ladepunkten in neun europäischen Ländern in Betrieb. 49 weitere Standorte befinden sich bereits in Bau. Bis Ende 2020 sollen es 400 Standorte in 23 Ländern werden. Weil die meisten Verträge mit den Eigentümern der Grundstücke bereits abgeschlossen sind, wird der Ausbau in den nächsten Monaten plangemäß voranschreiten.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
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be·connected conference (Konferenz | Ismaning)
An zwei spannenden Konferenztagen liefert das Programm der „eMobility·Innovation·Days“ wertvolle Erkenntnisse & Expertenwissen aus erfolgreich umgesetzten Projekten der E-Mobilität, bahnbrechende Erfolgsgeschichten und disruptive Geschäftsmodelle.
Die Vorträge von führenden Experten bieten alles zum Thema Elektromobilität: Exklusives Fachwissen, erfolgreich umgesetzte Projekte, aktuelle Herausforderungen und Informationen zu zukünftigen Trends. Dabei liegt der Fokus auf Praxisnähe, um Entscheidern und Strategen aus der Branche gleich anwendbare Lösungsansätze mitgeben zu können.
Die be·connected conference bietet gleichzeitig Raum zur Vernetzung und zum Austausch und bringt Vertreter verschiedenster E-Mobility Unternehmen und Innovatoren aus der Branche zusammen. Anregende Diskussionen beleben den Tag und geben neue Anstöße für erfolgreiche Projekte.
Eventdatum: 12.09.19 – 13.09.19
Eventort: Ismaning
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Salzburger Straße 20
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Junges Unternehmen aus dem Salzburger Pongau verleiht der Elektromobilität Flügel
Es begann zwar nicht in der Garage ihrer Eltern, trotzdem hat die Erfolgsgeschichte von Alexander Kirchgasser und Martin Klässner das Zeug zur Gründer-Story Marke Hollywood. Vor über fünf Jahren entwickelten die beiden eine Software zum Betrieb von E-Ladestationen. Für die Branche bedeutete das einen echten Quantensprung, denn die smarten Ladestationen machen viele Angebote rund um Elektroautos überhaupt erst möglich.
E-Mobilität als Wirtschaftsmotor für die Region
Heute steuert das Betriebssystem namens be.ENERGISED weltweit über 14.000 Ladestationen. Der internationale Erfolg kurbelt auch die Wertschöpfung in der Region an: In Radstadt beschäftigt has·to·be mittlerweile über 60 MitarbeiterInnen, Tendenz stark steigend. „Wir bieten unseren Mitarbeitern ein einzigartiges Betriebsklima und ein internationales Flair, das man sonst nur aus den großen Startup-Hubs kennt“, betont Mitgründer und COO Alexander Kirchgasser, der zugleich auf eine der größten Herausforderungen am Standort hinweist: „Nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Region braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte.“
Abgesehen von der Software be.ENERGISED bietet has·to·be mittlerweile zahlreiche weitere Produkte und Services an, um Elektromobilität zu ermöglichen und weiter auszubauen. Die Kunden stammen aus ganz Europa: „Wir treten als Gesamtlösungsanbieter auf, beispielsweise wenn ein großes Unternehmen oder eine Gemeinde den Fuhrpark auf Elektroautos umstellt, oder wenn ein Stadtwerk in den Markt einsteigt“, betont CEO Martin Klässner. Für die Endkunden bleibt has·to·be dagegen meist unsichtbar: „Wir treten im Normalfall nicht selbst in Erscheinung, sondern sorgen im Auftrag unserer Auftraggeber dafür, dass alles reibungslos läuft“, erklärt Klässner.
Regionales -Know-How für regionale Projekte
Doch nicht nur international, sondern auch im Land Salzburg ist has·to·be tätig. So wurden erst im Vorjahr die Salzburger Landeskliniken (SALK) mit einer umfassenden E-Mobilitätslösung ausgestattet. Den Mitarbeitern stehen nun E-Autos für die Fahrten zwischen den Klinik-Standorten zur Verfügung. Die dazugehörigen Ladestationen erkennen automatisch, ob es sich beim Lenker an der Zapfsäule um Mitarbeiter, Patienten oder Besucher handelt. Zum Entsperren und Aufladen der Fahrzeuge benötigen die Bediensteten keine zusätzlichen Karten. Es genügt der Mitarbeiterausweis.
„Oft werden Herausforderungen erst im Nachhinein erkannt“
Das Beispiel der Landeskliniken verdeutlicht aus Klässners Sicht, worauf es bei gelungenen Mobilitätsprojekten ankomme: „Wenn in der öffentlichen Debatte von Elektromobilität die Rede ist, dann denken die meisten Menschen nur an E-Autos. Doch vor allem im Unternehmensbereich ist das Fahrzeug die kleinste Herausforderung. Wer kümmert sich um die Wartung der Ladestationen? Wer darf an welchen Stationen tanken? Wie viel soll ein Ladevorgang für Besucher, Patienten oder Mitarbeiter kosten? Wie funktioniert die Abrechnung in der Buchhaltung? Wie erfüllt man die Förderkriterien? Diese Herausforderungen werden oft erst im Nachhinein erkannt. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden von Anfang an alle Fragen zu beantworten,“ so Klässner. Der Erfolg gibt ihm Recht.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
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E-Mobilität: Chancen statt Schreckgespenst
In der Automobilindustrie rumort es. Die Elektromobilität wird in der Debatte um die Zukunft der Branche von vielen in erster Linie als Jobkiller betrachtet. Zu Unrecht, meint Experte Martin Klässner. Er wünscht sich stattdessen einen stärkeren Fokus auf die Entwicklungschancen, die mit dem Wandel einhergehen.
Fast genau 30 Jahre ist es her, dass am Forschungsinstitut CERN das World Wide Web in seiner heutigen Form das Licht der Welt erblickte. Der 12. März 1989 sollte ein folgenschwerer Tag werden: Das Internet hat die Art und Weise, wie wir heute arbeiten, lernen und kommunizieren grundlegend verändert. Geschäftsfelder sind in sich zusammengebrochen, Berufe haben sich in Luft aufgelöst, neue sind entstanden.
Wer sich heute in den Führungsetagen und Betriebsräten der Automobilindustrie umhört, der fühlt sich manchmal an diese Pionierzeit des Internets erinnert. Regulative Maßnahmen wie Dieselfahrverbote und Schadstoffgrenzewerte werden dabei oft in einem Atemzug mit dem Ausbau der Elektromobilität genannt. Vor allem der drohende Verlust von Jobs hängt als Damoklesschwert über den Köpfen der Entscheider. So hat das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) prognostiziert, dass bis 2030 in Deutschland rund 100.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Kein Wunder, dass bei solchen Zahlen die Alarmglocken schrillen.
„Elektromobilität ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung“
„Was bei aller berechtigten Skepsis zu kurz kommt, sind die enormen Potenziale, die in neuen Mobilitätskonzepten stecken“, betont Martin Klässner. Der gebürtige Münchner verfügt über langjährige Erfahrung in den Branchen Elektromobilität, Digital Signage und Self-Service. Nach mehreren Stationen als technischer Projektleiter und Consultant war er fünf Jahre für den Aufbau von Ladeinfrastrukturen bei verschiedenen E-Mobilitätsunternehmen zuständig. Mittlerweile arbeitet Klässner als CEO des von ihm mitgegründeten Unternehmens has·to·be.
has·to·be: E-Mobilität als Wirtschaftsmotor für die Region
„Unser eigenes Unternehmen ist ein gutes Beispiel“, betont Klässner. Das von has·to·be entwickelte Betriebssystem namens be.ENERGISED steuert weltweit über 14.000 Ladestationen. Der internationale Erfolg kurbelt auch die Wertschöpfung in der Region an: In Radstadt bei Salzburg beschäftigt has·to·be mittlerweile über 60 MitarbeiterInnen, Tendenz stark steigend. „Wir bieten unseren Mitarbeitern ein einzigartiges Betriebsklima und ein internationales Flair, das man sonst nur aus den großen Startup-Hubs kennt“, betont Klässner, der zugleich auf eine der größten Herausforderungen am Standort hinweist: „Nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Region braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte.“
Abgesehen von der Software be.ENERGISED bietet has·to·be mittlerweile zahlreiche weitere Produkte und Services an, um Elektromobilität zu ermöglichen und weiter auszubauen. Die Kunden stammen aus ganz Europa: „Wir treten als Gesamtlösungsanbieter auf, beispielsweise wenn ein großes Unternehmen oder eine Gemeinde den Fuhrpark auf Elektroautos umstellt, oder wenn ein Stadtwerk in den Markt einsteigt“, betont CEO Martin Klässner. Für die Endkunden bleibt has·to·be dagegen meist unsichtbar: „Wir treten im Normalfall nicht selbst in Erscheinung, sondern sorgen im Auftrag unserer Auftraggeber dafür, dass alles reibungslos läuft“, erklärt Klässner.
Neue Konferenz bringt innovative Unternehmer zusammen
Mit dieser Erfolgsgeschichte ist has·to·be kein Einzelfall: „Wir erleben, dass rund um die Elektromobilität eine Vielzahl an innovativen Produkten, Dienstleistungen und Services entstehen, die sich sehr erfolgreich am Markt positionieren“. Um diese Potenziale stärker sichtbar zu machen und die Player der Branche miteinander zu vernetzen, hat Klässner im vergangenen Jahr die Konferenz be.CONNECTED ins Leben gerufen. Gleich im ersten Jahr kamen über 150 Teilnehmer nach München, um zwei Tage lang über die Zukunft der Elektromobilität zu diskutieren. Fazit: Das Potential für innovative Produkte und Dienstleistungen ist vielfältig: Es betrifft nicht nur die Fahrzeuge selbst. Neue Geschäftsmodelle entstehen auch rund um die Errichtung und den Betrieb von Ladestationen und im Bereich der Mobilitätsservices. Davon profitiert verschiedene Branchen, vom großen Stromanbieter oder Stadtwerk bis zum Elektriker vor Ort. Fazit der Konferenzteilnehmer: Der Wandel ist nicht aufzuhalten, jetzt geht es darum, die Chancen im Sinne der heimischen Wirtschaft zu nutzen.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/
Telefon: +43 (6452) 21200-45
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Salzburger Landeskliniken werden zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität
Salzburger Landeskliniken erklären Klimaschutz zur Chefsache
Die Salzburger Landeskliniken gehen neue Wege in der Mitarbeitermobilität und leisten auf diese Weise einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050. Das Ziel der vom Land beschlossenen Strategie ist eine schrittweise Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Damit soll Salzburg bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales und energieautonomes Bundesland werden.
SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler betont: „Die Salzburger Landeskliniken haben als größtes Unternehmen des Landes eine enorme Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt. Ich habe den Klimaschutz von Anfang an zur Chefsache erklärt. Die Nutzung der Elektrofahrzeuge soll für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so attraktiv und einfach wie möglich sein. Daher kommt eine E-Carsharing-Plattform zum Einsatz, die auch das Fahren in Fahrgemeinschaften fördert. Zusätzlich wurden auch Ladestationen für Elektro- und Hybridfahrzeugen auf allen Standorte eingerichtet.“
Einfach und umweltschonend
Für Fahrten zwischen den fünf Standorten im Bundesland stehen den Mitarbeitern der SALK ab sofort elektrische Dienstautos zur Verfügung. Diese können mit wenigen Klicks über eine Online-Plattform gebucht werden. Das System berechnet und blockiert bei der Buchung automatisch eine vorgelagerte Ladezeit, damit die Fahrzeuge genug Strom für die geplante Route geladen haben. Die Plattform fördert auch die Bildung von Fahrgemeinschaften. Einzig für die Nutzer ist einzusehen, wer an welchem Tag zu welchem Klinikstandort fährt. Die Nutzer können sich zusammentelefonieren und es können Fahrgemeinschaften gebildet werden. Zum Entsperren und Aufladen der Fahrzeuge benötigen die Mitarbeiter keine zusätzlichen Karten. Es genügt der Mitarbeiterausweis.
Gut geplant ist halb gewonnen
Bereits in der Vorbereitung wurde klar, dass ein Projekt dieser Größenordnung viel mehr umfasst, als die Anschaffung von Elektroautos. Vom Mobilitätsmanagement bis zur Buchhaltung sind alle Unternehmensbereiche von den Innovationen betroffen. Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Kalomiris Consulting erarbeiteten die SALK deshalb ein umfassendes Mobilitätskonzept. Kalomiris hat schon über 100 Gemeinden und Unternehmen beim Einstieg in die Elektromobilität unterstützt und wurde für diese Arbeit unter anderem als klimaaktiv Kompetenzpartner ausgezeichnet.
SALK setzen auf Know-How aus der Region
Nach erfolgter Ausschreibung erhielt den Zuschlag für die Umsetzung das Salzburger Unternehmen has.to.be. Der heimische Mobilitätspionier hat sich in den vergangenen Jahren in ganz Europa als führender Gesamtlösungsanbieter für Elektromobilität etabliert. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie AUDI und BMW oder der Tiroler Energieversorger TIWAG. has.to.be Geschäftsführer Martin Klässner beschreibt, warum eine 360 Grad Planung bei einem Projekt dieser Größenordnung so wichtig ist: „Wenn in der öffentlichen Debatte von Elektromobilität die Rede ist, dann denken die meisten Menschen nur an E-Autos. Doch vor allem im Unternehmensbereich ist das E-Fahrzeug die kleinste Herausforderung. Wer kümmert sich um die Ladestationen? Wer darf an welchen Stationen tanken? Wie viel soll ein Ladevorgang für Besucher, Patienten oder Mitarbeiter kosten? Wie funktioniert die Abrechnung in der Buchhaltung? Wie erfüllt man die Förderkriterien? Diese Herausforderungen werden oft erst im Nachhinein erkannt. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden von Anfang an alle Fragen zu beantworten. Bei den Salzburger Landeskliniken ist das dank hervorragender Planung durch Kalomiris und die Verantwortlichen im Unternehmen gelungen.“
Ladestationen für Besucher, Patienten und Mitarbeiter
Seit über vier Monaten sind die Lösungen von has·to·be nun bereits im Einsatz. Beispielsweise regelt das Betriebssystem namens be.ENERGISED vollautomatisch, welche Lenker an welchen Ladestationen tanken dürfen und zu welchem Tarif: So können Mitarbeiter die SALK-Dienstfahrzeuge an ihren Ladestationen kostenlos betanken, während externe Besucher und Patienten an den öffentlichen Ladestationen einen festgelegten Tarif bezahlen. Die Abrechnung dieser externen Ladevorgänge geschieht ebenfalls vollautomatisch: Am Monatsende erhalten die SALK eine Sammelgutschrift, ohne dass für die Buchhaltung aufwändige Abrechnungen mit den Einzelkunden anfallen. Das ist nicht nur unkompliziert, es stellt auch sicher, dass die Ladestationen als öffentlich gelten und damit Förderrichtlinien erfüllen.
Durch die automatische Zutrittsregelung werden auch unnötige zeitraubende Falschnutzungen von Ladestationen verhindert. So ist etwa gewährleistet, dass die SALK-eigenen Fahrzeuge jederzeit einen Ladeplatz sicher haben. Zeitaufwändige und teure Abschlepparbeiten von „Falschparkern“ werden minimiert.
Kostensparender Betrieb und einfache Handhabung
Der laufende Betrieb und die Wartung der Ladestationen wird von has.to.be so gestaltet, dass die Mitarbeiter des Mobilitätsmanagements bestmöglich entlastet sind. Die Ladestationen aller Standorte können von einem zentralen Ort aus per Fernwartung überwacht und serviciert werden. Tritt ein Fehler auf, erkennt das Betriebssystem be.ENERGISED dies vollautomatisch und informiert per Email einen Techniker. Das Mobilitätsmanagement benötigte nur eine Einschulung auf ein System, da be.ENERGISED alle notwendigen Funktionalitäten in einem System abbildet. Dies reduziert aktuelle und zukünftige Aufwände in der Mitarbeiterschulung.
Gut gerüstet für die nächsten Schritte
Nach den ersten vier Betriebsmonaten zieht Kalomiris Gründer und Geschäftsführer Philip Pascal Kalomiris ein zufriedenes Zwischenergebnis: Rund 2.000 Stunden waren die neuen Fahrzeuge bisher im Einsatz. Dabei legten sie über 20.000 Kilometer zurück. 580 Ladevorgänge wurden durchgeführt. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren wurden so in dieser kurzen Zeit schon bisher rund drei Tonnen CO2 Äquivalente eingespart. „Die Maßnahmen werden einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 leisten“, zeigt sich Pascal Kalomiris zuversichtlich.
Auch Martin Klässner von has.to.be blickt optimistisch in die Zukunft. Er betont vor allem den enormen Wert der Daten, die von dem Betriebssystem be.ENERGISED gesammelt und visualisiert werden: „Wir wissen zu jeder Zeit genau über die Auslastung der Ladestationen und die Mobilitätsbedürfnisse im Unternehmen Bescheid. So kann das Management die Erweiterung der Ladestationen für den öffentlichen Bereich sowie für das klinikübergreifende Mobilitätsmanagement perfekt interpretieren und den Ausbau der Ladestationen an den Standorten zielgerichtet und kostenoptimiert vorantreiben“.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
Neuer Roaming-Service von has·to·be ermöglicht grenzenloses Laden in ganz Europa
Bisher war Roaming in der Elektromobilität mit großem Aufwand verbunden. Wollten Anbieter von Ladekarten (Mobilitätsserviceprovider, kurz: MSP) ihren Kunden Zugang zu „fremden“ Ladestationen ermöglichen, mussten zahlreiche Verträge mit einzelnen Ladestationsbetreibern (ChargePoint Operator, kurz: CPO) abgeschlossen werden. Mit eMSP.OPERATION von has·to·be gehören diese Mühen der Vergangenheit an.
Keine Vertragsverhandlungen
Der Service ermöglicht Mobilitätsserviceprovidern bzw. deren Kunden Zugang zu einem europaweiten Ladenetzwerk. Praktisch: Die Abwicklung der Ladevorgänge geschieht über die bereits vorhandene Ladekarte. has·to·be kümmert sich um die Verträge zu den Betreibern der Infrastruktur. Damit entfällt für die Anbieter der Ladekarten von Anfang an der massive administrative Aufwand, den hunderte Vertragsbeziehungen mit sich bringen.
Vollautomatische Abwicklung und Schutz vor Betrug
Ist eMSP.OPERATION erst einmal aktiv, übernimmt has·to·be die Abwicklung aller Aufgaben, die mit der Durchführung eines Ladevorgangs durch einen Endnutzer einhergehen. Von der Datenübertragung zwischen CPO und MSP bis zur Abrechnung der Ladevorgänge. Außerdem wird automatisch geprüft, ob es bei Ladevorgängen zu Fehlern kommt, beispielsweise durch Störungen oder Betrugsversuche.
Abrechnung im B2B-Umfeld
Auch bei der Abrechnung sorgt has·to·be für maximale Transparenz und Einfachheit. Am Ende des Monats erhält der MSP eine übersichtliche Sammelrechnung aller Roaming-Ladevorgänge seiner Kunden und bezahlt diese an has·to·be. Die Weiterverrechnung der Kosten an die Endkunden kann danach problemlos und automatisiert über die be.ENERGISED Tarifverwaltung abgewickelt werden.
Einfache Preisgestaltung
Der Preis für eMSP.OPERATION ist bewusst einfach gestaltet: Für jede aktivierte Ladekarte bezahlt der MSP eine monatliche Pauschal von 4,50 Euro an has·to·be. Darüber hinaus fallen keine weiteren Kosten an. So behalten die Anbieter der Ladekarten stets die volle Kontrolle und profitieren, ganz egal wie viele ihrer Kunden das Roaming in Anspruch nehmen.
Ein Produkt, das sich rechnet
Die Mobilitätsserviceprovider sparen dadurch in vielen Bereichen: So entfallen etwa die Kosten für die Einrichtung von technischen Schnittstellen oder für die Transaktionen im E-Mobilitätsbetriebssystem. Durch die vollautomatische Abwicklung ergeben sich Einsparungen in der Rechnungsprüfung und Rechnungszahlung. Und die Ladekartenanbieter profitieren von den Top-Konditionen, die has·to·be für sie ausverhandelt.
Flexible Tarifgestaltung
Die Einkaufspreise für die einzelnen Ladevorgänge verhandelt has·to·be mit den einzelnen Ladestationsbetreibern. Wie viel die Endkunden für die Roamingvorgänge bezahlen, kann der MSP selbst festlegen. Auf Wunsch können Roamingvorgänge der Kunden auch mit einem fixen, automatisch berechneten, Aufpreis versehen werden. Dadurch ist auch die Verwaltung der Verkaufspreise ein Kinderspiel. Das Festlegen der gewünschten Tarife funktioniert sehr einfach über das Backend von be.ENERGISED, dem Betriebssystem von has·to·be.
Auch für die Abrechnung von Dienstwägen geeignet
eMSP.OPERATION eignet sich nicht nur, um Endkunden das Laden an tausenden Ladepunkten zu ermöglichen. Auch die Abrechnung von E-Dienstwägen kann so vereinfacht werden. In diesem Fall erhalten die Mitarbeiter des Unternehmens eine RFID-Ladekarte zum Tanken an einem von tausenden Ladepunkten. Am Ende des Monats erhält das Unternehmen eine transparente Sammelrechnung für alle Ladevorgänge seiner Dienstwägen. Die automatisierte Aufteilung der Ladevorgänge auf Mitarbeiter oder Kostenstellen ist ebenfalls inkludierter Leistungsbestandteil. Ob und zu welchem Preis das Unternehmen diese Vorgänge seinen Mitarbeitern weiterverrechnet, bleibt natürlich ihm selbst überlassen. Auch hier fallen als Fixkosten lediglich 4,50 Euro pro aktivierter Karte an.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
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E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com