Autor: Firma Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik

Schüler optimal erreichen: Onlinekurs auf Lernen.cloud verhilft Lehrkräften zu starker Stimme

Schüler optimal erreichen: Onlinekurs auf Lernen.cloud verhilft Lehrkräften zu starker Stimme

Die Stimme ist für Lehrkräfte eines der wesentlichen Instrumente der Unterrichtsgestaltung. Umso wichtiger zu wissen, wie man sie richtig einsetzt und pflegt. Der neue Kurs Die belastbare Lehrerstimme auf der Fortbildungsplattform Lernen.cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) liefert Lehrkräften wertvolle Tipps, um kraftvoll und selbstbewusst zu sprechen. Stimmtrainerin Dr. Monika Hein vermittelt in der kostenfreien Online-Schulung die wichtigsten Faktoren für eine belastbare Lehrerstimme und gibt Anregungen, wie Lehrkräfte ihre Stimme im Unterricht ökonomisch einsetzen und Inhalte stimmlich so gestalten, dass ihre Schüler:innen möglichst viel mitnehmen. Außerdem verrät sie, wie sich mit ein paar wenigen Tricks Stimmstörungen vermeiden lassen.

Der Kurs "Die belastbare Lehrerstimme" ist jederzeit kostenlos abrufbar unter

https://lernen.cloud/courses/mh_stimmtraining2021/items/57peFb7ZOU3mG1JcdxMTP7

Lernen.cloud – Praxistipps zur Gestaltung digitalen Unterrichts

Auf der offenen Plattform Lernen.cloud bietet das HPI praxisnahe Fortbildungen für Lehrkräfte an, die sich fit für die Gestaltung zeitgemäßen digitalen Unterrichts machen möchten. Neben administrativer Unterstützung finden Pädagog:innen dort Kurse, die die Funktionen der HPI Schul-Cloud vorstellen, die das HPI mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt. Das Kursprogramm umfasst Anleitungen, wie online Kurse angelegt, Inhalte erstellt, Video-Konferenzen durchgeführt, Teams gebildet, Dokumente geteilt und Hausaufgaben bearbeitet werden können. Ein Kurs speziell für Eltern gibt Tipps, wie sie ihre Kinder beim digitalen Lernen zuhause unterstützen können. Das Angebot auf der Plattform Lernen.cloud verzeichnet bereits über 25.000 Kurseinschreibungen und wird sukzessive ausgebaut. Künftig sind u. a. auch Erklärvideos speziell für Grundschüler:innen geplant sowie eine Schulung für Lehrkräfte, die Kolleg:innen fortbilden möchten.

Kurzprofil HPI Schul-Cloud

Das Hasso-Plattner-Institut entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Aktuell greifen über 1,3 Millionen Nutzer:innen auf die HPI Schul-Cloud zu. Nachdem zunächst ausschließlich Schulen des Projektpartners MINT-EC sowie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringer Schulcloud) beteiligt waren, wurde die HPI Schul-Cloud im März 2020 in Reaktion auf die Coronapandemie deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten.

Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud unter:
https://hpi.schul-cloud.org/

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research Schools für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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CovRadar: Wissenschaftler entwickeln neue Plattform zur kontinuierlichen Überwachung von SARS-CoV-2-Mutationen

CovRadar: Wissenschaftler entwickeln neue Plattform zur kontinuierlichen Überwachung von SARS-CoV-2-Mutationen

Dass Viren mutieren, ist normal. Doch Mutationen können große Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen und die Maßnahmen zu deren Eindämmung haben und müssen daher kontinuierlich überwacht werden. Erst vor wenigen Monaten informierten die britischen Gesundheitsbehörden über eine neue Variante von SARS-CoV-2, die deutlich ansteckender ist. Kurz darauf wurden weitere "Variants of Concern" in Südafrika und Brasilien entdeckt, die sich nun weltweit ausbreiten, auch in Deutschland.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), des Robert Koch-Instituts (RKI), des Europäischen Virus-Bioinformatik Instituts (EVBC) und der Medizinischen Hochschule Hannover haben daher gemeinsam mit CovRadar eine neue interaktive Plattform zur molekularen Überwachung des Corona-Spike-Proteins entwickelt, auf das die meisten Impfstoffe abzielen. Sie verbindet einen Analyseprozess und eine Web-Anwendung, die die Analyse und Visualisierung von über einer Million Sequenzen ermöglichen. Dafür erstellt CovRadar aus Genomregionen ein multiples Sequenz-Alignment und bestimmt daraus Varianten, Konsensus-Sequenzen und phylogenetische Stammbäume. Die Ergebnisse werden in einer interaktiven PDF-ähnlichen App präsentiert, die eine schnelle, einfache, exportierbare und flexible Auswertung ermöglicht. Dabei sind durch die vielfältigen Filteroptionen sowohl Echtzeit- als auch retrospektive Analysen möglich. Gleichzeitig erlaubt eine interaktive Deutschland-Karte auch die Betrachtung der Verbreitung von Mutationen in verschiedenen Regionen. CovRadar ist frei zugänglich unter: https://covradar.net/ und wird auch vom Krisenstab des Robert Koch-Instituts (RKI) genutzt.

"Unser Ziel ist es, Sequenzinformationen über die neue Plattform CovRadar leichter und nutzerfreundlicher zugänglich zu machen, insbesondere für Virologen und Epidemiologen sowie den Krisenstab des RKI, damit wir notfalls sehr schnell auf Mutationen reagieren können", so Prof. Dr. Bernhard Renard, Leiter des Lehrstuhls Data Analytics and Computational Statistics und des CovRadar-Projekts am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Robert Koch-Instituts (RKI). "Das HPI konnte hier in kurzer Zeit eine entsprechend skalierbare Plattform mit den verschiedenen Visualisierungsmöglichkeiten beisteuern und eine Basis für die schnelle Interpretation am RKI liefern.

Kurzprofil CovRadar

CovRadar ist eine neue interaktive und frei zugängliche Plattform zur kontinuierlichen molekularen Überwachung von SARS-CoV-2-Mutationen. Ziel der gemeinsam von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts (RKI), des Europäischen Virus-Bioinformatik Instituts (EVBC), der Medizinischen Hochschule Hannover und des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) entwickelten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Plattform de.NBI ist es, insbesondere Virologen und Epidemiologen Sequenzinformationen und -daten übersichtlich in Echtzeit zur Verfügung zu stellen, damit diese auf Mutationen schnell und effizient reagieren können.

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Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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„Wir brauchen die Frauenperspektive auf die Informatik!“ – Neuer Podcast zu Frauen in der IT

„Wir brauchen die Frauenperspektive auf die Informatik!“ – Neuer Podcast zu Frauen in der IT

Der Frauenanteil in der Informatik stagniert trotz zahlreicher Initiativen bei rund 17 Prozent. Auch die Zahl der Unternehmensgründerinnen in diesem Bereich ist in Deutschland sehr gering. Bis Anfang der 1980er Jahre war der Anteil der Geschlechter in der Informatik relativ ausgewogen. Doch warum sind heutzutage in der IT-Branche und im Informatikstudium deutlich weniger Frauen vertreten? Wie können wir mehr Frauen für die Informatik gewinnen und motivieren in der Branche zu bleiben? Ab welchem Alter können Mädchen für das Programmieren begeistert werden und wie müssen sich Lern- und Lehrinhalte verändern, damit dies gelingt? All diese Fragen beantwortet die neue Folge des HPI Podcast Neuland.

Professorin Katharina Hölzle, Leiterin des Fachgebiets IT-Entrepreneurship und Frauenbeauftragte des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V., diskutieren mit Moderator Leon Stebe über die Notwendigkeit eines Umdenkens im Informatikunterricht und an Universitäten sowie Maßnahmen für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in IT-Unternehmen.

"In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern", so Hölzle. "Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben." Dabei gehe es nicht nur um Karrierechancen für Frauen, sondern auch um die Frage, was für eine digitale Gesellschaft wir wollen.

Veranstaltungen für Frauen in der IT führen das Ungleichgewicht vor Augen: "Auf unseren Netzwerktreffen berichten die Teilnehmerinnen häufig, dass sie schon lange nicht mehr so viele Frauen in einem Raum gesehen hätten", so Hartig. Ein Geheimrezept für eine höhere Frauenquote gebe es aber nicht. "Es gibt viele Anhaltspunkte, wo etwas getan werden muss", erklärt Hartig. Ein wichtiger Punkt sei die Anpassung der Lehrpläne an individuelle Bedürfnisse. Nicht jedes Mädchen interessiere sich für die Programmierung von Lego-Robotern. Diese seien beispielsweise eher an Thematiken rund um Social Media interessiert. "Zur Erhöhung des Frauenanteils in der Informatik brauchen wir unterschiedliche Ansprachen und Inhalte" betont Hölzle.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast "Neuland" mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

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Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessuren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Mehr als 100 Berliner Schulen nutzen HPI Schul-Cloud für digitalen Unterricht

Mehr als 100 Berliner Schulen nutzen HPI Schul-Cloud für digitalen Unterricht

Wie gelingt digitaler Unterricht? Diese Frage beschäftigt seit Ausbruch der Corona-Pandemie alle Schulen und hat die Nachfrage nach sicheren digitalen Lernplattformen wie der HPI Schul-Cloud sprunghaft ansteigen lassen. Bundesweit arbeiten bereits mehr als 3.200 Schulen mit der HPI Schul-Cloud. Auch in Berlin sind jetzt die ersten 100 Schulen mit dabei.

Eine von ihnen ist das Ernst-Abbe-Gymnasium in Berlin-Neukölln, das die HPI Schul-Cloud seit September nutzt. "Wir haben einen Anforderungskatalog definiert, die verschiedenen Angebote damit abgeglichen und Erfahrungen anderer Schulen eingeholt", beschreibt Schulleiter Tilmann Kötterheinrich-Wedekind die Entscheidungsfindung. Die Wahl fiel schließlich auf die HPI Schul-Cloud. Die Rückmeldungen aus Kollegium und Schülerschaft sind positiv: Geschätzt werden neben der selbsterklärenden Bedienbarkeit und dem Videokonferenztool BigBlueButton vor allem die Möglichkeit, Aufgaben einfach hochzuladen und mit zeitlichen Fristen zu versehen sowie jegliche Kommunikation über eine einheitliche Plattform zu organisieren. "Früher wurde über SMS und nicht datenschutzkonforme Chatfunktionen kommuniziert, sodass die Lehrkräfte mehrere Kanäle im Blick haben mussten. Jetzt läuft alles gebündelt über eine Plattform. Das erleichtert die Arbeit immens", so Kötterheinrich-Wedekind. Er sieht digitalen Unterricht nicht nur als Mittel, um im Fall von Schulschließungen handlungsfähig zu bleiben, sondern auch als Chance, Schülerinnen und Schüler auf die digitale Lebenswelt vorzubereiten, für die es neue Umgangsformen zu definieren gelte. Das Ernst-Abbe-Gymnasium hat deshalb nicht nur ein Konzept für den digitalen Unterricht erarbeitet, sondern gleich auch einen Leitfaden und Regeln zur Nutzung der HPI Schul-Cloud formuliert. "Es ist wichtig, klare Vereinbarungen zu treffen und auch Grenzen aufzuzeigen. Man kann von einer Lehrkraft nicht erwarten, noch um 23 Uhr Feedback zu geben."

Schon etwas länger mit dabei ist das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Prenzlauer Berg. Die Schule ist Teil des Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC und nutzt die HPI Schul-Cloud seit 2018. "Die Plattform wird vom Kollegium nicht nur in Zeiten von Schulschließungen intensiv genutzt, sondern auch als begleitendes Medium im Präsenzunterricht – in allen Jahrgangsstufen und Unterrichtsfächern", sagt Michael Abend, Informatiklehrer und schulischer Administrator. Wesentlicher Pluspunkt sei die intuitive Bedienbarkeit. "Im Vergleich zu anderen Lernumgebungen zeichnet sich die HPI Schul-Cloud durch einen niedrigschwelligen Zugang aus, sodass auch Nutzerinnen und Nutzer, die wenig technikaffin sind, gut zurechtkommen." Vorteilhaft sei, dass sich die Plattform auf wesentliche Funktionen konzentriere und damit auch weniger Erfahrenen gute Orientierung biete. Mindestens ebenso wichtig sei die Tatsache, dass die HPI Schul-Cloud der europäischen Datenschutz-verordnung entspreche. Michael Abend: "Lehrkräfte müssen die Gewissheit haben, im rechtssicheren Raum zu agieren."

Angebot an Berliner Schulen zur Nutzung der HPI Schul-Cloud

"Bei vielen Schulleitungen wie Lehrkräften herrscht noch immer Unsicherheit darüber, inwiefern die jeweilige Lernumgebung dem geltenden Datenschutzrecht entspricht", sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk hatte in den vergangenen Monaten mehrfach darauf hingewiesen hat, dass diverse Anwendungen und Systeme nicht die datenschutzrechtlichen Vorgaben erfüllten. "Die HPI Schul-Cloud geht mit Daten strikt nach DSGVO um. Wir haben deshalb in einem offenen Brief an die Berliner Schulleitungen unser Angebot, sie auch kurzfristig zu unterstützen, noch einmal erneuert", so Professor Meinel. Die HPI Schul-Cloud, die das HPI mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) als gemeinnütziges Open-Source-Projekt entwickelt, biete alle für den digitalen Unterricht erforderlichen Funktionalitäten sowie datenschutzkonformen Zugang zu Lerninhalten verschiedener Anbieter. Bis zum Schuljahresende 2020/2021 sei die Nutzung der HPI Schul-Cloud für Schulen kostenfrei. Das BMBF hatte in Reaktion auf die Corona-Pandemie die HPI Schul-Cloud deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die keine vergleichbare Lösung des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten. Das Angebot war zunächst bis zum Jahresende 2020 befristet. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens soll das Projekt bis zum Schuljahresende 2020/2021 weitergeführt werden.

Der offene Brief zur Nutzung der HPI Schul-Cloud ist abrufbar unter:

https://hpi.de/pressemitteilungen/2020/angebot-an-die-direktorinnen-und-direktoren-der-oeffentlichen-schulen-berlins.html

Kurzprofil HPI Schul-Cloud
Das Hasso-Plattner-Institut entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Aktuell greifen über 900.000 Nutzerinnen und Nutzer auf die HPI Schul-Cloud zu. Nachdem zunächst ausschließlich Schulen des Projektpartners MINT-EC sowie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringer Schulcloud) beteiligt waren, wurde die HPI Schul-Cloud im März 2020 in Reaktion auf die Coronapandemie deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten. Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud unter: https://hpi.schul-cloud.org/

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research Schools für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Bildungsexpertenrunde beim Digital Gipfel: Wie gelingt digitale Schule in Deutschland?

Bildungsexpertenrunde beim Digital Gipfel: Wie gelingt digitale Schule in Deutschland?

Über den digitalen Wandel im Bildungswesen und die Zukunft des digitalen Lernens in Schulen werden am 30. November und 1. Dezember führende Bildungsexperten im Rahmen des Digital Gipfels der Bundesregierung berichten und debattieren. Am 30. November ab 11.55 Uhr werden im Forum C digitale Bildungsexperten wie:

 

–      Dorothee Bär, Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung

–      Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

–      Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts

–      Stephan Wassmuth, Vorsitzender des Bundeselternrats

–      Dr. Lutz Hasse, Thüringer Landesbeauftragter für den Datenschutz

–      Professor Ralph Alexander Lorz, Hessischer Kultusminister  

 

in einem Filmbeitrag über den Status quo und anstehende Herausforderungen sprechen.    

 

Der 30-minütige Filmbeitrag mit dem Titel "So gelingt Schule digital. Gemeinsam. Sicher. Souverän." wirft außerdem einen Blick hinter die Kulissen des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz, die die HPI Schul-Cloud nutzt, und schildert, wie die digitale Lernplattform eingesetzt wird und welche Erfahrungen Lehrkräfte und Schüler damit machen. Die HPI Schul-Cloud wird vom HPI mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung als gemeinnütziges Open-Source-Projekt entwickelt und steht Schulen bundesweit kosten- und lizenzfrei zur Verfügung. Aktuell greifen mehr als 840.000 Nutzerinnen und Nutzer auf die länder- und schulübergreifende digitale Lernplattform zu.

 

Studierende des HPI berichten über den Digital Gipfel

 

Auch in diesem Jahr wird wieder der HPI-Digitalblog, ein Team von HPI-Studierenden, Interviews mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft führen und sowohl auf der eigenen Website, teils aber auch direkt auf den Kanälen des BMWi über und vom Digital Gipfel berichten:  

Der Digital Gipfel findet in diesem Jahr erstmals rein virtuell statt. Weitere Informationen unter: https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html

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Wird Unterricht im virtuellen Klassenraum zur neuen Normalität?

Wird Unterricht im virtuellen Klassenraum zur neuen Normalität?

Unterricht im virtuellen Klassenzimmer könnte vom Herbst an nicht mehr die Ausnahme in Deutschlands Schulen sein, sondern zum Regelbetrieb werden. Diese Einschätzung hat angesichts zunehmender Coronavirus-Infektionen der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), Prof. Christoph Meinel, geäußert. Im Blick auf eine mögliche neue Welle von Schulschließungen regte der Potsdamer Wissenschaftler an, dass sich die Verantwortlichen deshalb schnellstmöglich "um die Nutzung zuverlässiger und sicherer digitaler Lernumgebungen kümmern" sollten.

Meinel ist Projektleiter der von der Bundesregierung geförderten HPI Schul-Cloud. Lehrkräfte, Jugendliche und Eltern können damit orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät aus digitale Inhalte verschiedener Anbieter nutzen, ohne dass personenbezogene Daten an diese abfließen. Aktuell greifen bereits mehr als 610.000 Nutzerinnen und Nutzer aus allen Bundesländern auf die datenschutzkonforme Lerninfrastruktur zu. Knapp 2.500 Schulen sind bislang an das länder- und schulübergreifende IT-System angeschlossen, das intuitive Bedienbarkeit in den Vordergrund stellt.

"Nach Ausbruch der Corona-Krise im Frühjahr haben unsere Schulen einen digitalen Sprint bei der Digitalisierung des Unterrichts hingelegt, jetzt gilt es, sich schnell fit für die Langstrecke zu machen", sagte Meinel. Eine digitale Lern- und Arbeitsumgebung, die sämtliche Funktionalitäten für digitalen Unterricht in allen Fächern und für alle Altersstufen biete sowie sichere Nutzung garantiere, sei hierfür eine wesentliche Voraussetzung.

Der E-Learning-Wissenschaftler erinnerte daran, dass bereits wenige Tage nach Ende der Sommerferienzeit erste Schulen den Präsenzunterricht wegen Infektionsfällen aussetzen mussten. "Derzeit sind allein in Bayern und Nordrhein-Westfalen mehr als 15.000 Schülerinnen und Schüler in Quarantäne", ergänzte der HPI-Direktor. Es gelte deshalb, die Bemühungen der Schulen um eine Digitalisierung erheblich zu forcieren, damit die Kinder und Jugendlichen auch bei eventuell wieder notwendig werdenden Schließungen oder Quarantäne-Maßnahmen unterbrechungsfrei weiter unterrichtet werden könnten.

Videokonferenz bildet normalen Austausch in der Schulklasse ab

Gerade in solchen Situationen sei das Bedürfnis besonders groß, den persönlichen Austausch innerhalb der Klassen nicht abreißen zu lassen, betont der Projektleiter. Dafür könne ein geeignetes Videokonferenzsystem sorgen. In die HPI Schul-Cloud haben die Potsdamer Wissenschaftler deshalb ein mit frei nutzbarer Software arbeitendes System namens BigBlueButton integriert. "Hierüber lassen sich in den Schulstunden sowohl komplette Diskussionen als auch Zusammenarbeit in virtuellen Kleingruppen digital realisieren", betonte Meinel. Das normale Miteinander im Klassenraum könne somit recht gut abgebildet werden.

Ferner stelle die HPI Schul-Cloud intuitiv nutzbare digitale Werkzeuge wie ein Officesystem, einen Messenger-Dienst, ein Design Thinking Board, eine Dateiablage und ein Identitätsmanagementsystem bereit. "Die eigentlichen digitalen Lerninhalte der HPI Schul-Cloud befinden sich in einem so genannten Lern-Store", berichtet der Projektleiter.

Bei Nutzung von Lernsoftware fließen keine Personendaten ab

Die passenden Angebote diverser Anbieter, darunter auch freie Materialien wie die der Open-Education-Plattform "WirLernenOnline", können die Lehrkräfte je nach Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler für den Unterricht oder zur individuellen Förderung einsetzen – in jedem Fach und für alle Klassenstufen. Meinel: "Die sichere Nutzung der Inhalte im Lern-Store stellt eine Pseudonymisierungstechnik sicher. Sie gewährleistet, dass keine personenbezogenen Daten zu den Inhalteanbietern übermittelt werden."

HPI macht Lehrkräfte mit eigener Fortbildungsplattform fit

Um Lehrkräfte auf die Arbeit mit Videokonferenzen und für die virtuelle Durchführung von Schulstunden vorzubereiten, bietet das HPI auf seiner Lehrer-Fortbildungsplattform Lernen.cloud einen eigenen kostenlosen Onlinekurs an. Er trägt den Titel "Videokonferenzen effektiv gestalten". Pädagoginnen und Pädagogen finden auf der Plattform außerdem Informationen zu administrativen Abläufen sowie Anleitungen zum Erstellen von Inhalten, Vorbereiten von Präsentationen, Teilen von Dokumenten und Vergabe und Einsammlung von Hausaufgaben. Die Gratis-Kurse sollen dabei helfen, Kompetenzen vor allem in den Bereichen digitale Medien, Didaktik, Unterrichtsorganisation und Personalentwicklung gezielt zu erweitern.

Kurzprofil HPI Schul-Cloud

Das HPI entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Aktuell greifen bereits mehr als 610.000

Nutzerinnen und Nutzer aus allen Bundesländern auf die HPI Schul-Cloud zu. Nachdem zunächst ausschließlich Schulen des Projektpartners MINT-EC sowie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringer Schulcloud) beteiligt waren, wurde die HPI Schul-Cloud im März 2020 in Reaktion auf die Coronapandemie deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten.

Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud unter:
https://hpi.schul-cloud.org/

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Hasso-Plattner-Institut entwickelt mit dem Weltverband IEEE einen globalen Standard für nachhaltige und ethische IT-Systementwicklung

Hasso-Plattner-Institut entwickelt mit dem Weltverband IEEE einen globalen Standard für nachhaltige und ethische IT-Systementwicklung

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und der größte globale Berufsverband für Elektroingenieure, das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), wollen sich künftig gemeinsam für nachhaltigere und ethische Standards in der IT-Systementwicklung einsetzen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten sie heute auf der jährlichen Konferenz der Global Design Thinking Alliance (GDTA) zum Thema: "Responsible Innovation in Times of Uncertainty". Auf Veranstaltungen und in Forschungs- und Studierendenprojekten wollen sich beide Parteien gemeinsam mit wertebasiertem Design- und Ethik-Standards in der Entwicklung digitaler Systeme befassen. Der "IEEE P7000: IEEE Draft Model Process for Addressing Ethical Concerns During Systems Design" ist der erste internationale ethische Standard, der es Programmierern ermöglichen soll, ethische Fragen bei der Entwicklung von IT-Systemen von Anfang an zu berücksichtigen. Das beinhaltet auch die Frage zur Nachhaltigkeit von Software selbst. Bereits heute steigt der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung massiv an. Im Rahmen der "clean-IT-Initiative" sollen neue "effiziente Algorithmen" erforscht werden und das Prinzip "Sustainability by Design" bei der Entwicklung von Softwareprodukten gestärkt werden.

"Die Digitalisierung stellt viele alte Regeln infrage und wirft neue ethische Fragen auf. Gleichzeitig avanciert Digitalisierung zum Klimakiller Nummer 1. Ich freue mich daher sehr auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Kollegen des IEEE bei der wir als HPI unsere Expertise im Bereich clean-IT einbringen und erweitern können," so Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, anlässlich der Unterzeichnung. Professor Ulrich Weinberg, Leiter der HPI School of Design Thinking, ergänzt: "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit IEEE und die Chance, mit Design Thinking an der Entwicklung und Umsetzung des P7000 Standards mitzuwirken. Design Thinking hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt von der Innovationsmethodik hin zum Instrumentarium für das Re-Design von Prozessen und ganzen Organisationen. Der menschenzentrierte Ansatz macht das HPI mit der School of Design Thinking zu einem idealen Partner für die Implementierung des neuen Standards und die Global Design Thinking Alliance GDTA wird den neuen Wertekanon in die Welt tragen."

"Auch wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem HPI und den internationalen Design-Thinking-Schulen aus dem Netzwerk des Instituts", sagt Dr. Konstantinos Karachalios, Geschäftsführer der IEEE Standards Association (IEEE SA). "Beim Design von Systemen wird es immer wichtiger neben der Technologie auch Aspekte wie Transparenz, Datenschutz, und Rechenschaftspflicht zu beachten sowie Voreingenommenheit zu vermeiden. Die Erfahrung zeigt, dass diese Aspekte schon von Beginn des Design- und Entwicklungsprozesses an mit bedacht werden müssen und nicht erst nach der Einführung von Systemen und Dienstleistungen auf dem Markt."

Kurzprofil Institute of Electrical and Electronics Engineers  (IEEE)

Das IEEE ist der weltweit größte Berufsverband, der sich der Förderung technologischer Innovationen und Spitzenleistungen zum Wohle der Menschheit verschrieben hat. Das IEEE und seine Mitglieder setzen sich mit viel zitierten Publikationen, Konferenzen, Technologiestandards sowie beruflichen und pädagogischen Aktivitäten für Ingenieur-, Computer- und Technologieinformationen rund um den Globus ein. Weltweit hat die IEEE mehr als 421.000 Mitglieder in mehr als 160 Ländern. Das IEEE veröffentlicht ein Drittel der weltweiten Fachliteratur in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik und Elektronik und ist ein führender Entwickler von internationalen Standards, die die Grundlage für viele der heutigen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Telekommunikation, Informationstechnologie und Energieerzeugung bilden.

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommen das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 – 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium

Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln:

  • PrellBlock – Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert
  • Zeugnisse in der Zukunft – Fälschungssicher. Einfach digital.
  • Besucher im Fokus – wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann
  • Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing – Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten – selbst für Gigapixel-Fotos
  • Sag Ciao zum Stau – Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse
  • KI als Assistenzarzt – Selbstlernende MRT-Analysesoftware
  • Pushing the boundaries of physical prototyping – komplexe Ideen einfach verwirklichen
  • Turmbau zu Babel – Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen
  • CEPTA: Forecasting Transportation Processes – Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr
  • Bevor es zusammenbricht – Belastungstest für Webservices
  • Monitor. Analyze. Optimize – Das Cockpit um deine Datenbank zum Fliegen zu bringen
  • Im Zuge der Vermessung – Gleisfehler finden, bevor die Bahn ausfällt
  • Visualizing Africa’s Voices – Meinungen und Bedürfnisse von Individuen mit Lively explorierbar darstellen

Hinweis an Redaktionen:

Die Präsentationen finden am 9. Juli von 16:00 bis 18:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee statt und werden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr live übertragen: www.hpi.de/bachelorpodium. Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/…

Bachelorpodium – Ausweis der praxisnahen Ausbildung

Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es seit 2005. Seitdem präsentieren Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von fünf bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang – von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet – größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Seite https://hpi.de/…

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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BigBlueButton jetzt für alle Schulen in der HPI Schul-Cloud verfügbar

BigBlueButton jetzt für alle Schulen in der HPI Schul-Cloud verfügbar

Schulen befinden sich durch die Corona-Pandemie seit Wochen im Ausnahmezustand und eine Rückkehr zum normalen Präsenzunterricht kommt nur sehr langsam in Gang. Damit Unterricht überhaupt über die Distanz stattfinden kann, benötigen Schulen digitale Unterstützung. Gerade in Zeiten von Schulschließungen und Fernunterricht ist das Bedürfnis nach persönlichem Austausch im Klassenverbund besonders groß, daher sind Videokonferenzsysteme sehr gefragt. In der Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) steht ab sofort das Open-Source-Videokonferenzsystem BigBlueButton den knapp 2000 Schulen, die die HPI Schul-Cloud bundesweit nutzen, zur Verfügung.  

"Die HPI Schul-Cloud ist eine offene Lernumgebung, die verschiedene Open-Source-Systeme integriert. Gerade wenn Unterricht nicht wie gewohnt in der Schule stattfinden kann, ist das Bedürfnis, die eigenen Mitschüler und Lehrer zu sehen besonders groß. Videokonferenzsysteme wie BigBlueButton haben den großen Vorteil, dass sie die normale Klassenraumsituation recht gut digital abbilden und den Unterricht in der jetzigen Krise sofort und ohne jede weitere Installation unterstützen können", sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts. Die Funktion müsse lediglich von den technischen Koordinatoren an den Schul-Cloud-Schulen freigeschaltet werden. Wie das genau funktioniert wird in diesem Blog-Beitrag beschrieben: https://blog.schul-cloud.org/videochats-mit-bigbluebutton/ Außerdem bietet ein kostenloser Kurs auf der Lernplattform Lernen.cloud speziell Pädagogen Einblicke in die Funktionsweise von BigBlueButton und vermittelt Ideen zur Nutzung des Systems im Unterricht: https://lernen.cloud/courses/schulcloud2020_tools

Die HPI Schul-Cloud

Das HPI entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Bundesweit arbeiten derzeit knapp 2000 Schulen mit der HPI Schul-Cloud. Dazu zählen Schulen des Projektpartners MINT-EC ebenso wie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringische Schulcloud).

Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud und zur Anmeldung unter:
https://schul-cloud.org/

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Friederike Treuer
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Deutsche Auslandsschulen erhalten Zugang zur HPI Schul-Cloud

Deutsche Auslandsschulen erhalten Zugang zur HPI Schul-Cloud

Überall auf der Welt stellt die Corona-Pandemie Schulen vor völlig neue Herausforderungen und zwingt Lehrkräfte dazu, digital zu unterrichten. Ab sofort können auch die Deutschen Auslandsschulen mit der Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) arbeiten – einer modernen digitalen Lernumgebung, die zu jeder Zeit und von jedem Ort genutzt werden kann. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten diese Woche das HPI und das Bundesverwaltungsamt, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA). Das Pilotprojekt mit bis zu 50 Schulen im ersten Schuljahr startet ab sofort, die ersten Anfragen von Auslandsschulen liegen bereits vor. Die Deutsche Internationale Schule in Washington D.C., die Deutsche Abteilung der Istanbul Lisesi und die Deutsche Schule Quito haben im Rahmen des (inter-) nationalen Excellence-Netzwerks MINT-EC bereits seit 2019 Zugang zur HPI Schul-Cloud.

Zur weltweiten Anbindung der Deutschen Auslandsschulen (DAS) erklärte Heike Toledo, Leiterin der ZfA: "Wir freuen uns, dass wir mit dem Hasso-Plattner-Institut einen exzellenten Partner gefunden haben, mit dem wir gemeinsam die dringliche Aufgabe, Schule im Zeitalter der Digitalisierung neu zu gestalten, systematisch angehen können."

Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts und Leiter des Projekts HPI Schul-Cloud: "Wir sehen an dieser Stelle wieder, dass die digitale Entwicklung auch im Schulkontext nicht an Landesgrenzen Halt macht. Synergien können vielmehr auch länderübergreifend genutzt werden – und zwar unter Verwendung innovativer Lösungen made in Germany". Die HPI Schul-Cloud sei eine moderne und sichere digitale Lernumgebung, mit der auch in Zeiten von Schulschließungen weiterhin gemeinschaftlich an Dokumenten, Projekten oder Hausaufgaben gearbeitet werden könne. "Auch in einer Ausnahmesituation, wie wir sie gerade erleben, muss mit der HPI Schul-Cloud der Unterricht nicht zum Erliegen kommen", so Meinel.

In der letzten Woche hatte bereits das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angekündigt, die Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in der aktuellen Notsituation bundesweit allen Schulen zur Verfügung zu stellen, die bislang kein vergleichbares Angebot eines Bundelandes oder Schulträgers nutzen können. Interessierte Schulen, die sich über die HPI Schul-Cloud informieren und dafür registrieren möchten, finden alle Informationen unter: https://schul-cloud.org/ bzw.: https://schul-cloud.org/anmeldung

Die HPI Schul-Cloud

Schulen benötigen zur Nutzung digitaler Lehr- und Lerninhalte eine zukunftssichere IT-Infrastruktur. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelt gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten:innen aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Das Projekt wird kontinuierlich von Vertretern:innen der Ministerien, Schulen und Branchenverbänden sowie der Arbeitskreise "Technik" und "Datenschutz und Schule" der Landesdatenschutzbeauftragten begleitet. Bundesweit arbeiten derzeit 128 ausgewählte Schulen des Projektpartners MINT-EC im Rahmen eines Pilot-Projekts mit der Schul-Cloud. Weitere 45 niedersächsische Schulen sämtlicher Schulformen kommen über die Kooperation mit der Niedersächsischen Bildungscloud (NBC) hinzu, 51 Schulen aus Brandenburg arbeiten mit der Schul-Cloud Brandenburg und 48 Schulen in Thüringen mit der Thüringer Schul-Cloud. Mit der Schul-Cloud soll das Lernen mit digitalen Inhalten in der Schule und zu Hause ermöglicht werden.

Weitere Informationen unter:
https://schul-cloud.org/ und https://hpi.de/schul-cloud

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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E-Mail: friederike.treuer@hpi.de
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