Handy-Notfallpass für Android, iPhone, Google Pixel und Samsung Galaxy erstellen
Auf Anhieb abrufbare Informationen zu Allergien, Medikamenten und der Blutgruppe erleichtern Rettungskräften eine gezielte Erstversorgung. Doch viele Menschen wissen nicht, dass und wie sie solche Gesundheitsinfos im Notfallpass ihres Handys bereitstellen oder abrufen können. Mit dem Ratgeber von Handyhase.de wird das ein Leichtes.
Handy-Notfallpass: Wichtiger Tipp für die Erstversorgung
Ein Notfallpass ist auf den meisten modernen Smartphones verfügbar. Er dient als wichtiges Nachschlagewerk, das im Ernstfall zu einer schnellstmöglichen und individuellen Versorgung von Menschen in gesundheitlicher Not beiträgt.
Doch die Erfahrung der Handyhase.de-Redaktion zeigt: Diese sinnvolle Funktion wird von den Herstellern der Mobilgeräte selten prominent beworben. Wie sie sich verwenden lässt, ist daher kaum verbreitetes Wissen. “Wer nicht gezielt danach sucht, übersieht die Notfallpass-Funktion eines Smartphones leicht. Die Einrichtung ist auch oft nicht selbsterklärend und unterscheidet sich zudem von Hersteller zu Hersteller”, nennt Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de, Gründe dafür.
Dabei ist ein Notfallpass mithilfe einer verständlichen Anleitung schnell eingerichtet. Eine solche bietet ein ausführlicher Handyhase.de-Ratgeber für viele gängige Smartphone-Modelle.
Gesundheitsinformationen und Notfallkontakte optimal hinterlegen und abrufen
Der kostenlos abrufbare Beitrag vermittelt, wie die Notfallpass-Funktion auf Smartphones von Apple, Google, Samsung sowie solchen mit anderen Android-basierten Bedienoberflächen funktioniert. Leserinnen und Leser erfahren Schritt für Schritt, wie sie ihren persönlichen Notfallpass erstellen und welche Gesundheitsinformationen darin nicht fehlen sollten.
Zusätzlich helfen Tipps, die richtigen Einstellungen zu wählen, um Notfallkontakte und Rettungskräfte automatisch zu benachrichtigen oder über den aktuellen GPS-Standort des hilfsbedürftigen Menschen zu informieren. Wie Ersthelfer die Gesundheitsinfos auf Anhieb abrufen, komplettiert den Ratgeber.
Alle Tipps rund um den Notfallpass am Handy:
https://www.handyhase.de/magazin/notfallpass/
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Telefon: +49 (160) 8344259
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E-Mail: stefanie.bressem@handyhase.de
iPhone-16-Vorstellung im Livestream: Apple-Keynote ab 19 Uhr!
iPhone 16 Event im Livestream sehen
Alle Interessierten können das iPhone-16-Event ab 19 Uhr im Livestream mitverfolgen. Der iPhone-16-Livestream steht kostenlos zur Verfügung.
Apple wird dort Details zur neuesten Smartphone-Generation nennen: iPhone 16 und die Geschwister wie iPhone 16 Pro, iPhone 16 Pro Max und iPhone 16 Plus bilden den Event-Fokus. Darüber hinaus dürfen sich Interessierte über die Apple Watch X (in der zehnten Auflage) und die neueste Software freuen. Die KI “Apple Intelligence” scheint es indes nicht nach Europa zu schaffen. Nichtsdestotrotz werden wir hierzulande wohl von einem verbesserten Prozessor profitieren.
Handyhase.de berichtet in Echtzeit
Die Redaktion von Handyhase.de wird zum Apple-Event in Echtzeit berichten. Ausstattung, Preise und vor allem lohnenswerte Bundle aus Vertrag mit neuem iPhone wird es zeitnah auf Handyhase.de zu sehen geben.
Fragen zum Thema oder Anregungen inkl. Ansprechpartner gibt es hier: https://lp.handyhase.de/presse
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Schluss mit schlechtem Handy-Empfang: Ratgeber verrät, was bei Netzproblemen wirklich hilft
Empfangsproblemen auf den Grund gehen
Mobilfunkanbieter und Smartphone-Hersteller suggerieren in der Werbung gern grenzenloses Highspeed-Surfvergnügen und überall per Telefongespräch in Kontakt bleiben zu können. Doch mit dem echten Leben hat das oft nichts zu tun. “Empfangsprobleme und Netzstörungen gehören trotz moderner Mobilfunktechnik zur alltäglichen Realität vieler Smartphone-Nutzenden”, weiß Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de.
Immer wieder berichtet eine frustrierte Kundschaft den Fachleuten des Mobilfunkmagazins von haarsträubenden Technik-Problemen. Eine schnelle und wirksame Lösung ist nur dann möglich, wenn die Ursache des schlechten oder abgerissenen Empfangs ermittelt wird. Die Gründe können nämlich vielfältig sein. “Denn nicht immer muss allein der Netzbetreiber für die Störung verantwortlich sein. Es kann auch am Tarif, an der SIM oder am Handy liegen”, erklärt Branchenexpertin Bressem.
Um Smartphone-Nutzenden schneller Lösungsansätze aufzuzeigen, hat Handyhase.de häufige Problemszenarien, mögliche Fehlerquellen und bewährte Gegenmaßnahmen in einem Ratgeber zusammengefasst.
Mit Sofort-Hilfe und Langfrist-Strategien wieder erreichbar sein und bleiben
Der kostenlos abrufbare Beitrag enthält leicht umsetzbare Sofort-Maßnahmen, mit denen sich etwaige Probleme an der Smartphone-Hardware oder den Mobilfunkeinstellungen der Handy-Software beheben lassen. Möglicherweise reicht das, um sofort wieder vollen Empfang zu haben.
Zudem vermittelt der Ratgeber, wie Betroffene zuverlässig herausfinden, ob und wo das Netz des gebuchten Mobilfunkanbieters gestört ist. Diese Informationen helfen, zielgerichtete Abhilfe vom Kundendienst einfordern zu können und dabei, über den Stand der Problembehebung auf dem Laufenden zu bleiben.
Womöglich liegen wiederkehrende Probleme beim Telefonieren im Ausland oder beim Downloadtempo im mobilen Internet an einer unpassenden Tarifwahl. Mit den Tipps der Handyhase.de-Redaktion lassen sich entsprechende Fallstricke schnell erkennen und beseitigen.
Bleibt kein anderer Ausweg, als in ein besseres Netz oder zu einem zuverlässigeren Mobilfunkanbieter zu wechseln, kommt schnell der Wunsch nach einer sofortigen Vertragskündigung auf. Eine Einschätzung, unter welchen Umständen die Rechtslage dies abseits der klassischen Kündigungsfristen ermöglicht, komplettiert den Handyhase.de-Ratgeber zur Abhilfe bei Netzempfangsproblemen.
Kein Netz, kein Empfang, Störung: Alle Handyhase.de-Tipps im Überblick
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Apps sperren und fixieren: alles über die clevere Applock-Methode für Privatsphäre und Kindersicherung am Handy
Die Macht des App-Locks und wie sie sich zunutze machen lässt
Praktisch jedes Smartphone verfügt über mindestens einen, wenn nicht mehrere Wege, den Zugriff auf die installierten Apps zu begrenzen. Sie sind praktisch, um das Gerät aus der Hand zu geben, etwa, weil es im öffentlichen Raum als allgemeines Info-Display dient, oder weil Kinder ohne eigenes Handy etwas Bildschirmzeit gönnt wird.
“Viele Nutzende wissen gar nicht, dass sie in solchen Situationen anderen Menschen keinen freien Zugriff auf Apps mit persönlichen Daten oder Internetzugang geben müssen”, erklärt Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. “Intuitiv ist oft auch oft gar nicht zu erfahren, dass es App-Sperrfunktionen gibt. Denn Handy-Hersteller behandeln sie nachrangig und bauen sie tief versteckt in untere Menüebenen ein.”
Doch mit der richtigen Anleitung ist es auch für Laien ein Leichtes, das eigene Handy anhand von App-Locks wirksam abzusichern. Eine solche bietet der große Handyhase.de-Ratgeber mit dem Titel: App sperren, fixieren oder verstecken : So funktioniert der App-Lock als Kindersicherung”
App-Locks verstehen und optimal einstellen
Der Beitrag erklärt die unterschiedlichen Sperr-Ansätze und in welchen Szenarien sie am effektivsten sind. Die Bandbreite reicht von der Möglichkeit, nur eine einzige App im Vordergrund zu halten, sodass jemand ohne Entsperrpasswort keine andere App aufrufen kann, bis zu Einstellungen, durch die Apps für Unbefugte nicht zu öffnen oder gar nicht erst über die Sucheingabe zu finden sind.
In verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erfahren Smartphone-Nutzende, wie sie die verschiedenen Varianten des App-Locks aktivieren und an ihre Sicherheitsvorlieben anpassen. Der Ratgeber enthält Anleitungen für die beiden großen Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android – etwa am Beispiel von Google-Pixel-Smartphones und Samsung-Galaxy-Handys.
Wer die Tipps von Handyhase.de beherzigt, bekommt es mit fast jedem gängigen Smartphone hin, den App-Zugriff so zu gestalten, dass nur die richtigen Augen die für sie gedachten Inhalte in den Blick nehmen. So werden Kindersicherung und erweiterter Privatsphäreschutz auf dem Handy ein Leichtes.
Apps sperren – so klappt es: https://www.handyhase.de/magazin/app-sperren/
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Große Handy-Kaufberatung in der “goldenen Mitte”
Handy-Mittelklasse ist attraktiv und tückisch zugleich
Wer große Technikträume, aber nur ein begrenztes Budget hat, muss nicht mehr sehnsüchtig in Richtung der finanziell womöglich unerreichbaren Smartphone-Oberklasse blicken. Immer mehr Hersteller bringen hochwertige Ausstattungsmerkmale von dort in die im mittleren Preisbereich angesiedelten Geräte. Bei den wesentlichen Hardware-Komponenten unterscheidet sich die Leistung kaum noch, sodass Technikfans trotz viel geringerer Kosten kein Verzichtgefühl empfinden müssen. Damit stellt das mittlere Segment eine der derzeit attraktivsten Handyklassen dar.
Dennoch will die Kaufentscheidung gut überlegt sein. “Die meisten Hersteller beschränken sich darauf, nur einen Teil der Hardware-Komponenten aus dem Top-Bereich zu wählen. Beim Rest sparen sie. Daher müssen Kaufinteressierte bei der Auswahl die richtigen Prioritäten setzen”, betont Stefanie Bressem, Redaktionsleitung von Handyhase.de.
Die beste Mittelklasse-Ausstattung bei Samsung, Google, Xiaomi und mehr
Die Handyhase-Kaufberatung hilft bei der Suche nach dem besten Handy für unter 500 Euro, dessen Ausstattungskombination den persönlichen Bedürfnissen möglichst optimal entspricht.
Der kostenlos abrufbare Ratgeber erklärt, auf welche Eigenschaften Kaufinteressierte achten sollten. Außerdem erfahren sie, welche Leistungsdaten sie in Sachen Display, Prozessor, Speicher, Kamera und Akku derzeit für unter 500 Euro erwarten können.
Auf Basis dieser Kriterien hat die Handyhase.de-Redaktion eine Auswahl mit durchweg sehr gutem Verhältnis zwischen Preis und Leistung zusammengestellt. Darunter befinden sich Modelle der populären Marken Samsung, Google und Xiaomi.
Kaufempfehlungen für KI, Gaming und Fotografie
Dabei bildet die Bestenliste nicht nur einen großen Querschnitt des Marktangebots ab, sondern bietet auch Ausstattungskombinationen für viele relevante Interessenschwerpunkte.
Niemand, der Wert auf hohe Leistung fürs mobile Gaming, auf helle Displays für Videostreaming im Freien oder moderne KI-Funktionen für einen smarteren Alltag legt, muss mehr als 500 Euro ausgeben. Selbst anspruchsvolle Fotofans kommen nicht zu kurz, denn eines der vorgestellten Mittelklassemodelle hat sogar eine der besten Kameras des gesamten Smartphone-Marktes.
Die besten Handys bis 500 Euro im Überblick
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Von Ballsport bis Olympia: Die besten Sport-Apps im Test
Sport-Apps fürs Handy: Turniere und Ergebnisse immer im Blick
Die Welt des Sports ist vielseitig. Ebenso sind es die Apps fürs eigene Smartphone. Wer Ergebnisse und Sportturniere mitverfolgen möchte, hat eine wirklich umfangreiche Auswahl aus den unterschiedlichsten Apps. Einige sind auf spezielle Sportarten spezialisiert, andere umfassen gleich mehrere Sportarten.
Vorsicht, Abo!
Die meisten Apps rund um den Sport sind kostenlos, einige davon beinhalten jedoch kostenpflichtige Abonnements, um alle Funktionen allumfassend nutzen zu können. Hier sollten Sportfreunde also bereits vor dem Download genau hinschauen.
Für Sportspezialisten und Allrounder
Das ganze Jahr über berichten Sportmagazine über wichtige Turniere und Freundschaftsbegegnungen, auch in Nischensportarten. Tipp: Per Pushnachricht über Erfolge informieren lassen.
Fans der Sportarten Handball, Basketball, Biathlon oder Football können ebenso dank passender Spezial-App auf dem Laufenden bleiben wie alle Interessierten, die vor allem sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele verfolgen. Wie sich die deutschen Athleten schlagen, weiß etwa die App “Team Deutschland” tagesaktuell zu berichten, samt interessanter Olympia-Einblicke.
Doch längst nicht jede App ist gut. So bieten einige Apps nur rudimentäre Informationen, dafür aber eine ganze Menge Werbung. Hier lohnt sich die Installation selten. Der Handyhase.de-Überblick zeigt, welche Sport-Apps sich tatsächlich lohnen.
Die besten Sport-Apps im Handyhase.de-Test https://www.handyhase.de/…
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Apps zur Pflanzenerkennung im Vergleich: Ein Botaniker in der Hosentasche – was blüht denn da?
So funktionieren Pflanzenerkennungs-Apps
Im Grunde arbeiten alle Pflanzenerkennungs-Apps nach dem gleichen Prinzip: Stichwort maschinelles Lernen. Über die Handykamera wird ein Foto der unbekannten Pflanze aufgenommen. Dieses Foto wird mit Aufnahmen aus der umfangreichen Bilddatenbank abgeglichen und die Pflanzen mit der höchsten Übereinstimmung auf dem Display angezeigt. Samt passender Informationen, versteht sich.
Apps für Hobby-Botaniker und Familien
“Einige Apps verfolgen einen eher wissenschaftlichen Weg und liefern umfangreiche Informationen zur jeweiligen Pflanze und deren Verbreitung. Andere lassen sich spielerisch nutzen und eignen sich deshalb für die ganze Familie. Etwa, weil ermittelte Pflanzen als Erfolge in der App sozusagen ‘freigespielt’ werden”, weiß Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. Auf diese Weise lässt sich eine virtuelle Pflanzensammlung anlegen.
Pflanzenentwicklung und Pollenflug
Wer nun einen eigenen Garten hat oder Pflanzen auf dem Balkon heranzieht, kann mithilfe der passenden App wiederum auf Pflegeanleitungen und Tipps bei Schädlingsbefall setzen. Pollenallergiker freuen sich womöglich über die Möglichkeit, mithilfe der Entwicklungsstadien von Pflanzen Rückschlüsse auf den aktuellen Pollenflug ziehen zu können.
Handyhase.de hat Apps zur Pflanzenerkennung ausprobiert. In der kostenlosen Übersicht gibt es Apps für alle Zielgruppen.
Apps zur Pflanzenerkennung: https://www.handyhase.de/magazin/pflanzenerkennungs-apps/
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Erstes Handy kindersicher einrichten: Alle Möglichkeiten für Android und iOS
“Die meisten Smartphones haben bereits einige Mittel an Bord, um die Nutzung für Kinder möglichst sicher zu gestalten”, weiß Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de.
Wer dem Nachwuchs etwa ein Android-Smartphone kauft, kann mit Google Family Link die tägliche Nutzungszeit für das Smartphone begrenzen oder die Verwendung von Apps einschränken. Auch iPhones bringen im Menü “Bildschirmzeit” entsprechende Optionen zur Kindersicherung mit.
Vorsicht von In-App-Käufen
“Das Thema In-App-Käufe sollten Eltern darüber hinaus auf dem Schirm haben”, so Bressem weiter. In-App-Käufe sind Gebühren, um etwa Inhalte in Handyspielen direkt freizuschalten. So lassen sich Level überspringen oder Charaktere im Aussehen verändern.
“Da im Appstore in der Regel eine Bezahlmethode wie eine Kreditkarte hinterlegt ist, sind Kinder schnell dazu verleitet, kostenpflichtige Inhalte freizuschalten”, so Bressem. Eltern sollten also insbesondere ein waches Auge auf Spieleapps haben.
Medienkompetenz als Herausforderung für Eltern und Kinder
Wichtig ist dabei, gemeinsam den richtigen Umgang mit dem Handy zu üben.
Medienkompetenz ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben, um sich in der digitalen Welt und den sozialen Medien zurechtzufinden. Statt das Smartphone vollständig aus dem eigenen Haus zu verbannen, sollten Eltern genau hinschauen.
Handys können eine durchaus wichtige Unterstützung im Alltag sein und beim Lernen helfen. “Lernapps, Familienorganisation und mit Freundinnen in Kontakt bleiben, für all das ist das Smartphone eine praktische Hilfe”, rät Bressem.
Besonders wichtig: Klare Regeln aufstellen und mit dem Nachwuchs im Gespräch bleiben: Wobei hilft das Handy, wann kann es schaden?
Alle Hinweise zur Einrichtung eines kindersicheren Handys sowie Kauftipps für das erste Smartphone gibt es auf Handyhase.de.
Alle Tipps: Handy sicher für Kinder einrichten
https://www.handyhase.de/magazin/handy-kinder-sicher/
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Handy im Flugzeug: Darauf ist bei der Nutzung zu achten
Handyhase erklärt, was Reisende auf dem nächsten Flug beherzigen sollten und warum einem Serien-Marathon während der Reise trotzdem nichts im Weg steht.
Wer kennt es nicht: Man steht am Eingang des Flughafens und ist bereit für den Abflug. Doch spätestens jetzt sollten Passagiere in Erfahrung bringen, welche Regeln an Bord des Flugzeugs gelten. Vor allem, wenn es um die Nutzung des täglichen Begleiters, dem Smartphone, während des Flugs geht. Die Fluggesellschaften haben klare Vorgaben definiert, die sich von Airline zu Airline unterscheiden.
Marleen Frontzeck-Hornke, COO bei Handyhase.de, weiß mehr: “Wir empfehlen Dir, die Angaben der Airline zu prüfen. So erfährst Du auch, ob Du während des Flugs besser das Mobilfunknetz deaktiviert lassen solltest oder womöglich sogar ein Gäste-WLAN zur Verfügung steht. Hier solltest Du jedoch unbedingt auf hohe Kosten achten.”
Warum solltest Du den Flugmodus einschalten?
Trotz modernster Flugzeug- und Smartphone-Technik ist auch heutzutage noch der Flugmodus des Telefons sinnvoll. Denn tatsächlich können Piloten über ihre Kopfhörer Störgeräusche von eingeschalteten Telefonen empfangen.
Frontzeck-Hornke ergänzt: “Solche Ereignisse sind zwar selten und mittlerweile eher unwahrscheinlich, können aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Daher ist gerade bei Start und Landung ein normal eingeschaltetes Smartphone tabu.”
Hohe ungewollte Kosten durch Mobilfunk-Roaming
Ein weiterer Grund betrifft alle Reisende direkt: Durch das Mobilfunk-Roaming verbindet sich Dein Smartphone möglicherweise selbständig, also ohne Dein Zutun, mit dem Mobilfunk-Netzwerk des Flugzeugs.
Frontzeck-Hornke weiter: “Die EU-Roaming-Verordnung, die angemessene Preise gesetzlich vorschreibt, gilt im Luftraum, genauso wie bei der Handynutzung auf Schiffen, nicht. Daher der dringende Rat: Flugmodus im Flugzeug an und unnötige Kosten vermeiden.”
Wie sich der Flugmodus beim Android-Smartphone oder iPhone deaktivieren lässt, verrät Handyhase.de im passenden Artikel!
Die Tipps zur Nutzung des Smartphones im Flugzeug: https://www.handyhase.de/…
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Mit Handy aufs Festival: Wichtige Tipps und hilfreiche Apps
Handy auf dem Festival: So wird’s was mit dem Konzertsommer
Auf den Festivals geht es rund, daher ist der Handy-Schutz während des Festivals und die Pflege danach sehr wichtig. Durch drohende Verschmutzungen und Beschädigung am Handy läuft der Besucher sonst Gefahr, dass der tägliche Begleiter nicht mehr vor Ort nutzbar ist.
Handyhase-Redakteur Samuel Wolf sagt: “Falls Du schon einmal auf einem Festival warst, kennst Du vermutlich auch die Tücken des Wetters. Entweder pralle Sonne, Hitze und Staubwolken oder Regen, Sturm und Nässe überall. All das hat natürlich auch Auswirkungen auf Dein Smartphone. Perfekt also, ein Zweithandy mitzunehmen.”
Passende Handytarife & Handyverlust: Was tun?
Viele Menschen, das bedeutet auch viele Smartphones. Das kann der Auslöser für schlechten Mobilfunk-Empfang auf dem Festival sein. Oftmals betreiben Netzbetreiber, die punktuell auch gleichzeitig als Sponsor fungieren, sogenannte mobile Mobilfunkstationen auf den großen Veranstaltungen, um für besseren Empfang zu sorgen.
Zum Thema Handyverlust oder gar Diebstahl weiß Wolf mehr: “Es kann schnell vorkommen, dass Besucher im Festivaltaumel ihr Handy verlieren. Um es wiederzufinden, kann dieses geortet werden. Das funktioniert zum einen über die Handyortungs-Funktion auf dem Smartphone. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Handy über den jeweiligen Netzbetreiber zu orten.”
Passende Apps fürs Festival
Handy-Apps, die für die Zeit vor und während des Festivals nützlich sein sollen, gibt es viele. Doch welche sind wirklich brauchbar und hilfreich und welche sind eher Spielerei? Handyhase hat den Check gemacht.
Alle Infos rund um das Thema Handy auf dem Festival direkt auf Handyhase.de: https://www.handyhase.de/magazin/handy-festival/
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