Autor: Firma Hampleton Partners

Mitten im Umbruch: M&A bei Autotech & Mobility auf Top-Niveau

Mitten im Umbruch: M&A bei Autotech & Mobility auf Top-Niveau

Mit 64 Deals im ersten Halbjahr 2022 hat das Deal-Volumen des Sektors Autotech & Mobility derzeit ein Allzeithoch erreicht. Der aktuelle Autotech & Mobility Marktreport von Hampleton Partners konstatiert, dass die Umstellung auf elektrische Antriebe und die zunehmende Softwarezentrierung der Fahrzeuge auch die Geschäftsmodelle in der Automobilindustrie verändern. Das führt zu globalen M&A-Aktivitäten im Retail und After-Sales-Segment sowie zu großen Investitionen in das, was die nächste große disruptive Kraft zu werden verspricht: das autonome Fahren.

Auch bei den Bewertungen im Autotech & Mobility Sektor zeigt sich der Umbruch. Der Median der Umsatzmultiplikatoren für die letzten 30 Monate liegt derzeit bei 3,2x – der höchste Stand seit 2018. Der Median des EBITDA-Multiplikators für die letzten 30 Monate ist hingegen jedoch um 34 Prozent von 11,8x in 2H 2021 auf 7,8x in 1H 2022 gesunken. Dies ist der niedrigste Stand seit 2015 und spiegelt den Margendruck und die steigenden Kapitalkosten wider, unter denen die Branche derzeit leidet.

Der Sektor verzeichnete in den letzten 30 Monaten 147 aktive Käufer, von denen 26 mehr als eine Akquisition tätigten. Imaweb 2000 SL war mit fünf Übernahmen in den letzten 30 Monaten am aktivsten – die jüngsten Übernahmen waren hier FordonsData Nordic AB, Custeed SAS und Stieger Software AG.

Megatrends forcieren den Wandel in der Automobilindustrie
Michel Annink, Direktor bei Hampleton Partners, ordnet die Lage ein: „Die Megatrends Nachhaltigkeit, E-Mobilität und veränderte Kundenerfahrung verschmelzen und verändern die globale Automobilindustrie endgültig. Die Zukunft ist On-Demand und Over-the-Air (OTA). Die Hersteller experimentieren mit Abonnement-Geschäftsmodellen für die Automobilnutzung und bauen vernetzte Autos, deren Software OTA aktualisiert wird – das macht häufig zeitraubende Werkstattbesuche überflüssig. Angesichts der Digitalisierung in der Branche stehen Autohäuser und Ersatzteilhändler vor der Herausforderung beim Autokauf und Kundendienst relevant zu bleiben.“

Michel Annink kommentiert den Wandel weiter: "Unterstützt durch staatliche Regulierungen und Anreize verlagert sich die Branche rasch vom Verbrennungsmotor auf batteriebetriebene Fahrzeuge. Nachdem 2021 der Wendepunkt erreicht war, wächst der Absatz von Elektrofahrzeugen weltweit exponentiell und die Ladeinfrastruktur folgt diesem Trend, wobei in diesem Jahr bereits 4,8 Mrd. USD in die Inbetriebnahme, in Investitionen, in Fremdfinanzierung und Übernahmen geflossen sind.“

Und mit Blick in die Zukunft: "Traditionelle Branchenakteure, die mit den tektonischen Trendverschiebungen nicht Schritt halten können, werden unweigerlich ins Hintertreffen geraten. Die Veränderungen bei Nachhaltigkeit, E-Mobilität und Kundenerfahrung in Verbindung mit den technologischen Innovationen im Automobilsektor versprechen ein aktives M&A-Umfeld.“

M&A-Report zu Enterprise Software kostenlos herunterladen
Der Autotech M&A Report von Hampleton analysiert Transaktionen, Trends und Aktivitäten in den Segmenten Enterprise Applications, Internet Commerce & Content, Embedded Software & Systems sowie Mobility & Fleet Management des Sektors sowie Top-Trends bei der Elektromobilität. Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

Der aktuelle „Hampleton Partners Autotech M&A Market Report 2H2022“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.hampletonpartners.com/de/reports/autotech-mobility-report/

Über Hampleton Partners

Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.

Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Sektoren Automotive Technology, Digital Commerce, Enterprise Software, IT & Business Services, Fintech, Insurtech und Healthtech. Darüber hinaus deckt Hampleton Partners auch sektorübergreifende Technologien, wie beispielsweise Cybersecurity, HR Tech, AR/VR und Künstliche Intelligenz ab. Mehr Informationen finden Sie unter www.hampletonpartners.com/de/ sowie auf LinkedIn und Twitter.

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Hampleton Partners berät akquinet enterprise solutions GmbH bei der Übernahme durch Pathlock mit der Beteiligung von Vertica Capital Partners

Hampleton Partners berät akquinet enterprise solutions GmbH bei der Übernahme durch Pathlock mit der Beteiligung von Vertica Capital Partners

Hampleton Partners, eine internationale M&A- sowie Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen, unterstützte akquinet enterprise solutions GmbH, einen führenden Anbieter von SAP Cyber Security & Access Governance Software, bei der Übernahme durch Pathlock. Hinter Pathlock steht die New Yorker Vertica Capital Partners, ein wachstumsorientierter Private-Equity-Investor mit Fokus auf den Software-Sektor.

Akquinet bietet mit SAST SOLUTIONS, der Software Suite, den Consulting-Experten sowie Managed Services einen Rundumschutz für klassische SAP-Systeme sowie S/4HANA. Die SAST Suite ist eine ganzheitliche Software-Lösung für die Echtzeitüberwachung von SAP-Systemen und bietet Schutz vor Compliance Verstößen, Datenverlusten sowie vor Cybersecurity-Angriffen. SAST SOLUTIONS richtet sich an nationale Mittelstandskunden ebenso wie an internationale Blue-Chip-Kunden in einer Vielzahl von Branchen. Durch die Akquisition von Pathlock mit Unterstützung durch Vertica Capital Partners als erfahrenem Softwareinvestor mit bestehendem Cybersecurity-Portfolio entsteht ein internationaler Player im Bereich Application Security-Software.

Bodo Kahl, Geschäftsführer akquinet enterprise solutions GmbH, sagte: „Mit Hampleton hatten wir von Beginn an einen kompetenten Begleiter mit langjähriger Erfahrung und Sektor-Expertise an unserer Seite. Für uns war es besonders wichtig, jemanden zu finden, der die Aspekte von Cybersecurity und den Wert von SAST SOLUTIONS begreift, um uns im Erwägungsprozess nach dem Angebot von Vertica Capital Partners tatkräftig zu unterstützen. Gemeinsam mit Hampleton haben wir uns dann für Vertica Capital Partners als idealen Partner auf einem zukunftsorientierten Weg der akquinet enterprise solutions GmbH entschieden.“

Axel Brill, Director bei Hampleton, kommentierte: „Es freut uns sehr, dass wir der akquinet enterprise solutions GmbH bei der Fortsetzung ihres erfolgreichen Geschäftsmodells helfen durften. Mit dem Engagement von Vertica Capital Partners ist der Weg für einen Einstieg in den extrem interessanten Markt für das SAST-Portfolio über die DACH-Region hinaus geebnet.“

Die Transaktion stellt nach dem Verkauf der DOCUFY GmbH an Heidelberger Druckmaschinen, der Tradebyte Software GmbH an Zalando, CPU 24/7 an IAV und der Akquisition von FAST LTA durch Afinum einen weiteren Meilenstein im deutschsprachigen Raum dar und ist ein erneuter Beleg für die M&A-Expertise von Hampleton im Technologiebereich, in dem bisher mehr als 100 Mandate abgeschlossen wurden.

Das Beratungsmandat wurde von Axel Brill und Henrik Jeberg geleitet.

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Hampleton M&A-Report: Weltweite Digitalisierung beschleunigt IT- und Business-Services M&A

Hampleton M&A-Report: Weltweite Digitalisierung beschleunigt IT- und Business-Services M&A

Laut aktuellem M&A-Marktbericht von Hampleton Partners, dem internationalen Berater für Fusionen und Übernahmen im Technologiebereich, sind die Transaktionen im Sektor IT- und Business-Dienstleistungen 2021 gestiegen. Insgesamt wurden 902 Deals geschlossen, was gegenüber 2020 mit 818 einem Anstieg von 10 Prozent entspricht. Gegenüber dem Vorjahreshalbjahr 2020 verzeichnete die zweite Jahreshälfte 2021 einen Anstieg der Transaktionen um 23 Prozent mit 538 Deals gegenüber 437. Die Ursache liegt in der pandemiebedingt weltweit erhöhten Nachfrage nach Cloud-basierten Services, für die Unternehmen höhere IT-Budgets bereitstellen müssen. Hampleton geht davon aus, dass diese Entwicklung sich auch 2022 fortsetzen wird.

Der Report zeigt wesentliche Trends in der Branche auf, darunter die Rolle von Private-Equity-Akteuren, die in den letzten 30 Monaten 35 Prozent aller Transaktionen ausmachten, sowie die Tatsache, dass Finanzkäufer mit dem 10,3-fachen EBITDA im Vergleich zum 8,4-fachen EBITDA ihrer strategischen Gegenspieler mehr bezahlten.

Top-Akquisiteure im zweiten Halbjahr 2021 weiterhin stark

Der erfolgreiche Akquisiteur Accenture setzte seine Übernahmewelle im zweiten Halbjahr 2021 fort und erwarb in den sechs Monaten bis Dezember weitere 20 Unternehmen. Die Akquisitionen des Unternehmens im zweiten Halbjahr 2021 lassen sich in drei Kategorien einteilen: erstens Firmen, die innerhalb eines IT-Anbieter-Ökosystems wie Microsoft, SAP, Salesforce oder AWS tätig sind; zweitens IT-Beratungsunternehmen, die sich auf horizontale Technologien wie Cybersicherheit konzentrieren; und drittens Beratungsunternehmen, die sich auf bestimmte Branchen wie die Fertigung und den digitalen Handel konzentrieren. 

Die meisten Akquisitionen werden nach wie vor von professionellen Dienstleistern getätigt, insbesondere von Accenture und Deloitte, die darauf abzielen, alle neuen Cloud-bezogenen Kundenanforderungen zu erfüllen.

Die beiden größten Akquisiteure der vergangenen 30 Monate und ihre drei aktuellen Übernahmen

Accenture: 84 Übernahmen

  • Headspring LLC – Software und Beratungsdienstleistungen
  • Tambourine Inc. – Salesforce-basierte E-Commerce SaaS-Entwicklung
  • ClearEdge Partners Inc. – ausgelagerte Dienstleistungen

Presidio: 17 Übernahmen

  • Arkphire Irland Ltd. (dba Arkphire) – IT-Dienstleistungen
  • Coda Global LLC – Cloud-Consulting und verwaltete IT-Dienste
  • Home Theater Technologies – Integrator intelligenter Systeme

IT- und Business-Services M&A 2022

„Der Anstieg des Transaktionsvolumens ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass vertikale Branchen, die von der Expertise des IT-Dienstleistungsmarktes abhängig sind, einen Wendepunkt erreichen: Sie müssen sich an die Neuausrichtung der Markttreiber anpassen oder bleiben auf der Strecke,“ sagt Miro Parizek, Gründer und Principal Partner bei Hampleton.

„Wir gehen davon aus, dass sich das Transaktionsvolumen im Jahr 2022 auf einem Plateau einpendeln wird und dass die Bewertungskennzahlen entweder stabil bleiben oder – im Falle des EV/EBITDA – ihren Aufwärtstrend fortsetzen werden.“

Hampleton IT & Business Services Report kostenlos herunterladen

Der M&A-Bericht von Hampleton für den Sektor IT- und Business Services analysiert Transaktionen, Trends und Aktivitäten in den Segmenten Integration, Technologie und Support Services sowie IT-Outsourcing. Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

Der aktuelle „Hampleton Partners‘ IT & Business Services M&A Market Report 1H2022“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
https://www.hampletonpartners.com/reports/it-business-services-report/

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Hampleton Partners berät Banking Software Company bei Transaktion mit PortfoLion und W.UP

Hampleton Partners berät Banking Software Company bei Transaktion mit PortfoLion und W.UP

Hampleton Partners, die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen, hat die Banking Software Company s.r.o., einen führenden Anbieter digitaler Banklösungen mit 300 Mitarbeitern, bei seiner Transaktion mit PortfoLion Zrt., einem führenden Investor mit einer Erfolgsbilanz bei Investitionen in Mittel- und Osteuropa, und W.UP mit seiner KI-basierten digitalen Personalisierungsplattform, beraten.

Die Banking Software Company und ihr Flaggschiffprodukt Digital Banking OS unterstützen Banken im Privat- und Firmenkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung beim Übergang von produkt- zu kundenorientierten Organisationen, indem sie ihnen die Orchestrierung digitaler kanalübergreifender Customer Journeys ermöglichen. Mit PortfoLion als Finanzsponsor ist die Transaktion ein wichtiger Schritt, um ein neues mitteleuropäisches Digital Banking Powerhouse zu schaffen, das die in der Tschechischen Republik, der Slowakei und Russland tätige Banking Software Company sowie W.UP, die in Ungarn und Großbritannien tätig ist, zusammenführt. Damit wird das Portfolio der Banking Software Company perfekt ergänzt. Das Management und die Anteilseigner der Banking Software Company und von W.UP verbleiben in dem kombinierten Unternehmen.

Petr Koutný, CEO von Banking Software Company, erklärt: „Hampleton hat einen strukturierten Prozess geleitet, erhebliches Interesse bei verschiedenen Parteien geweckt und uns geholfen, eine fantastische Partnerschaft mit den optimalen Partnern für unsere künftige Strategie aufzubauen. Das Hampleton-Team hat uns von Anfang an durch den gesamten Transaktionsprozess bis zum Abschluss begleitet. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit PortfoLion und W.UP zu beginnen, die Entwicklung unserer Plattform zu beschleunigen und unseren Kunden weiterhin einen Mehrwert zu bieten.“

Miro Parizek, Principal Partner und Gründer bei Hampleton, betont: „Wir sind stolz darauf, Banking Software Company bei dem Zusammenschluss mit W.UP und der Investition von PortfoLion beraten zu haben. Das Führungsteam von Banking Software Company hat eine beeindruckende Präsenz in der CEE-Region aufgebaut, und wir freuen uns, dass das Team seine führende Position im digitalen Bankensektor weiter festigen kann.“

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Enterprise Software M&A surft auf der Post-Pandemie-Welle

Enterprise Software M&A surft auf der Post-Pandemie-Welle

  • Hampleton-Report verzeichnet 753 Deals mit einem Rekordtransaktionswert von 124 Mrd. US-Dollar für das erste Halbjahr 2021
  • Anteil an Private Equity-Deals mit 44 Prozent so hoch wie noch nie

Der aktuelle M&A-Report von Hampleton Partners, einem internationalen Berater für Technologiefusionen und -übernahmen, verzeichnet für den Enterprise-Software-Sektor 753 unterzeichnete Verträge und einen Rekordtransaktionswert von 124 Milliarden US-Dollar für das erste Halbjahr 2021. Eine Aktivitätswelle, die der Pandemie zuzuschreiben ist. Diese erreichte ihren Höhepunkt im zweiten Halbjahr 2020, wo rekordverdächtige 836 Deals geschlossen wurden und die Bewertungen eine Höhe von 112 Milliarden US-Dollar erreichten. Dahinter steckte die Entwicklung, dass Unternehmen ihre Teams möglichst schnell auf Remote-Arbeit umstellen mussten.  

Nachdem sich nun die neuen Post-Covid-Gewohnheiten gefestigt haben, zeigten die M&A-Aktivitäten im Bereich Enterprise Software ein starkes Wachstum gegenüber den Werten vor der Pandemie. Die erzielten Umsatz-Multiples sind phänomenal gewachsen und erreichten im ersten Halbjahr 2021 das 4,7-fache; im zweiten Halbjahr 2020 lagen diese noch beim 3,4-fachen.

Ebenso wurden in diesem Halbjahr einige extrem hohe Multiplikatoren ausgezahlt, wie beispielsweise im Fall von Optum Health, das für Change Healthcare, einem Anbieter von Umsatzzyklusmanagement, Datenanalyse, Bildgebungslösungen, Funktionen für künstliche Intelligenz und Lösungen zur Patientenbindung für Anbieter und Kostenträger, das 93,2-fache EBITDA-Multiple bezahlte.

Private-Equity-Anteil an Deals steigt

Es gibt einen deutlichen, zunehmenden Trend beim Anteil von Private-Equity-geführten Deals im Enterprise Software-Sektor. Im ersten Halbjahr 2021 machten Private-Equity-Käufer 44 Prozent aller Deals aus – der höchste Anteil seit Beginn der Aufzeichnungen.

Im Einklang mit der Vorperiode zielen Private-Equity-Käufer weiterhin auf Technologien ab, die nach der Pandemie immer relevanter werden: In den Branchen Bildungsmanagement und E-Learning-Software wurde beispielsweise jedes Ziel von einem Finanzkäufer gekauft.

Die Zukunft von Enterprise Software M&A

„Unternehmen passen ihre M&A-Strategie an, um sich mehr auf die geschäftliche Widerstandsfähigkeit eines Zielunternehmens, die Ausrichtung auf digitale Technologien und die Gewinnung von Marktanteilen durch Konsolidierung zu konzentrieren,“ erklärt Miro Parizek, Mitgründer und Principal Partner bei Hampleton. „M&A-Aktivitäten werden zu einem entscheidenden Wachstumshebel, da sich die organische Wachstumsrate für viele Technologieunternehmen in Zukunft verlangsamt.

Unterdessen erwerben auch Nicht-Tech-Unternehmen weiterhin Kapazitäten in den Bereichen Software, IT-Dienstleistungen und Internethandel, um Angebote zu digitalisieren, während Private-Equity-Akteure große Wetten auf die Sicherung von Anwendungen sowie Risiko und Compliance platzieren.“

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Der M&A-Bericht für Unternehmenssoftware von Hampleton analysiert Transaktionen, Trends und Aktivitäten in den Segmenten Business Intelligence & Customer Analytics. Design, Test & Simulation; Unternehmensanwendungen; Informationsmanagement; Infrastrukturmanagement und vertikale Anwendungen. Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

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Hampleton M&A-Report: Corona-Pandemie sorgt für Rekordhalbjahr im Bereich Enterprise Software

Hampleton M&A-Report: Corona-Pandemie sorgt für Rekordhalbjahr im Bereich Enterprise Software

Das Transaktionsvolumen bei Unternehmensfusionen und -übernahmen hat im Bereich Enterprise Software im zweiten Halbjahr 2020 ein sprunghaftes Wachstum hingelegt. Dies geht aus dem neuesten globalen M&A-Marktreport für Enterprise Software des internationalen Technologieberaters Hampleton Partners hervor: Mit 836 Transaktionen gegenüber 641 im ersten Halbjahr entspricht dies einem Anstieg von 30 Prozent. Davon erreichen oder übersteigen 21 Transaktionen den Wert von einer Milliarde US-Dollar. Der Gesamtwert der Transaktionen betrug 112 Milliarden US-Dollar, ein historischer Höchstwert. Mit einem Anteil von 38 Prozent aller Transaktionen erreichen auch die Käufe durch Finanz- und Private Equity-Akteure den bislang höchsten Stand in diesem Markt. In den Vorjahren 2019 und 2018 lagen diese nur bei 33 beziehungsweise 34 Prozent. 

Den sprunghaften Anstieg der M&A-Aktivitäten im Enterprise Software Markt sieht Miro Parizek, der Gründer von Hampleton Partners, als eine Konsequenz der Corona-Pandemie: „Das Arbeiten von zu Hause aus setzt sich immer mehr durch, sodass die Mitarbeiter Fernzugriff auf ihre Dateien und Programme benötigen. Einzelhändler wiederum benötigen Webshops und Apps. Infolgedessen werden digitale Implementierungen und hochfunktionale Unternehmensinfrastrukturen mehr denn je benötigt, was es Software- und SaaS-Anbietern ermöglicht, die Lücken zu schließen. Diese wiederum ziehen die Aufmerksamkeit von geschäftigen Übernehmern auf sich, die die nächste unverzichtbare Technologie besitzen oder betreiben wollen.“

Die Bewertungskriterien bleiben im Enterprise Software Markt auf einem gesunden Niveau, sind jedoch leicht gesunken: Der Median der Umsatz- und EBITDA-Multiples lag über die letzten dreißig Monate bei 3,4x und 14x. Dies ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass die Pandemie die Verkäufer dazu veranlasst hat, die Preise zu Beginn des Jahres auf ein für Käufer attraktiveres Niveau zu senken.

Trends bei Enterprise Software M&A

• Käufer sind auf der Suche nach Unternehmensanwendungen, die dabei helfen, neue Prozesse, insbesondere Lieferketten- und Logistikprozesse, zu rationalisieren. Coupa Software hat zum Beispiel Llamasoft und dessen Enterprise Supply Chain Management (SCM)-Software für einen Betrag von 1,5 Milliarden US-Dollar von TPG Capital übernommen.

• Das Interesse an Customer Analytics- und Business Intelligence-Lösungen boomt, da die Gewinnung und Bindung digitaler Kunden sowohl für Newcomer als auch etablierte Player im digitalen Handel immer wichtiger wird. Beispielsweise hat Twilio den Customer Analytics-API-Anbieter Segment für 3,2 Milliarden US-Dollar erworben.

• Infrastruktur und APIs sind entscheidend für Unternehmen, die ihre digitale Architektur verbessern und auf dem neuesten Stand halten wollen. Zum Beispiel hat Splunk den Application Performance Monitoring (APM)-Service von Plumbr zu einem nicht genannten Betrag übernommen.

• Software für das Gesundheitswesen ist für Geldgeber von großer Bedeutung. Das von Private-Equity-Gesellschaften unterstützte Unternehmen WellSky akquirierte das Unternehmen CarePort, einen Anbieter von Software zur Pflegekoordination, für 1,4 Milliarden US-Dollar.

Die größten Enterprise Software-Deals im zweiten Halbjahr 2020

1. Salesforce übernahm Slack (28 Mrd. USD)
2. ICE akquirierte Ellie Mae (11 Mrd. USD)
3. Thoma Bravo erwarb RealPage (10 Mrd. USD)

Die Zukunft von Enterprise Software M&A
„Wir gehen davon aus, dass Tech M&A in diesem Jahr sowohl vom Volumen als auch vom Wert her robust bleiben wird, da Technologieanbieter weiterhin strategische Akquisitionen tätigen und traditionelle Branchenakteure und Finanzkäufer mehr Technologie in ihr Portfolio aufnehmen," erläutert Miro Parizek. „Mit Blick auf die Zukunft hat das Jahr 2021 mit einer Flut von Aktivitäten begonnen. Hampleton ist mit einem starken Portfolio an Mandaten in das Jahr gestartet, darunter AR/VR, Elektrofahrzeuge, IoT, digitales Marketing, E-Commerce, Zahlungen, digitales Banking und Transformation.“

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